arbeitskreis der elternbeiratsvorsitzenden der gymnasien im regierungsbezirk tübingen wie...
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Arbeitskreis der Elternbeiratsvorsitzenden der Gymnasien
im Regierungsbezirk Tübingen
Wie praktizierte Erziehungspartnerschaftzur Schulentwicklung beiträgt
am Beispiel des pädagogischen Konzepts „G8+“ des Gymnasiums Wilhelmsdorf
Samstag, 24. April 2010Sigmaringen
Johannes BaumannGymnasium Wilhelmsdorf
1. Vom Lernen
2. Das pädagogische Konzept des Gymnasiums Wilhelmsdorf (G8+)
3. Erziehungspartnerschaft – Auftrag und schwierige Ausgangslage
4. Erziehungspartnerschaft – Perspektiven und Möglichkeiten
5. Erziehungspartnerschaft – Wilhelmsdorfer Erfahrungen
Wie praktizierte Erziehungspartnerschaftzur Schulentwicklung beiträgt
am Beispiel des pädagogischen Konzepts „G8+“ des Gymnasiums Wilhelmsdorf
Bei den Schulmeistern, die unseremheutigen Gebrauch getreu mit ein und
demselben Unterrichtsstoff und nach einund demselben Maß eine Vielzahl jungerGeister von so unterschiedlichen Maßen
und Begabungen unter ihre Fuchtelnehmen, ist es kein Wunder, wenn sich inder ganzen Herde Kinder kaum zwei oder
drei finden, die aus solcher Erziehungeinen nennenswerten Gewinn davontragen.
Michel de Montaigne (1533 – 1592)
Bei den Schulmeistern, die unseremheutigen Gebrauch getreu mit ein und
demselben Unterrichtsstoff und nach einund demselben Maß eine Vielzahl jungerGeister von so unterschiedlichen Maßen
und Begabungen unter ihre Fuchtelnehmen, ist es kein Wunder, wenn sich inder ganzen Herde Kinder kaum zwei oder
drei finden, die aus solcher Erziehungeinen nennenswerten Gewinn davontragen.
Michel de Montaigne (1533 – 1592)
das sind wir - verantwortlich
für die Einleitungvon nachhaltigenVeränderungen!
Bei den Schulmeistern, die unseremheutigen Gebrauch getreu mit ein und
demselben Unterrichtsstoff und nach einund demselben Maß eine Vielzahl jungerGeister von so unterschiedlichen Maßen
und Begabungen unter ihre Fuchtelnehmen, ist es kein Wunder, wenn sich inder ganzen Herde Kinder kaum zwei oder
drei finden, die aus solcher Erziehungeinen nennenswerten Gewinn davontragen.
Michel de Montaigne (1533 – 1592)
das istunser Gestaltungs-
Spielraum
Bei den Schulmeistern, die unseremheutigen Gebrauch getreu mit ein und
demselben Unterrichtsstoff und nach einund demselben Maß eine Vielzahl jungerGeister von so unterschiedlichen Maßen
und Begabungen unter ihre Fuchtelnehmen, ist es kein Wunder, wenn sich inder ganzen Herde Kinder kaum zwei oder
drei finden, die aus solcher Erziehungeinen nennenswerten Gewinn davontragen.
Michel de Montaigne (1533 – 1592)
Hier geht es um die Unterschiedlichkeit unsererSchülerinnen und Schüler
Bei den Schulmeistern, die unseremheutigen Gebrauch getreu mit ein und
demselben Unterrichtsstoff und nach einund demselben Maß eine Vielzahl jungerGeister von so unterschiedlichen Maßen
und Begabungen unter ihre Fuchtelnehmen, ist es kein Wunder, wenn sich inder ganzen Herde Kinder kaum zwei oder
drei finden, die aus solcher Erziehungeinen nennenswerten Gewinn davontragen.
Michel de Montaigne (1533 – 1592)
Hier geht esum die Frageder Effizienz
Als Johann Friedrich Herbart, Nachfolger von Kantin Königsberg und einer der großen Didaktik-
Theoretiker, etwa um 1800 einmal gefragt wurde,was denn aus seiner Sicht das Hauptproblem des
Unterrichts sei, hat er geantwortet: Das ist „dieVerschiedenheit der Köpfe“ ... . Und sein
Zeitgenosse Ernst Christian Trapp, der erstePädagogik-Professor der deutschen Geschichte,
hatte auch schon eine Empfehlung parat,wie Lehrer mit diesem Problem umgehen sollten.
Trapp schlug vor, „den Unterricht auf dieMittelköpfe zu kalkulieren.“
Klaus-Jürgen Tillmann : Lehren und Lernen in heterogenen Schülergruppen,in Schulleitung und Schulentwicklung, (Raabe) Februar 2007
leistungsstark
interessiert
ausgeschlafen
vorlaut
abstrakt denkend
mit VorwissenPraktiker
schnell
gute Tagesform
Mädchen
Junge
Differenz : Mögliche Schülerprofile
Migrationshintergrund
Oberschicht
Möglichkeiten der Differenzierung
A.
Lehrer
Lehrerteams
B.
Schuleals System
C.
Schularten
nicht alternativ,sondern ergänzend!
Jeden Bildungsplan wird man künftig daran messen, ob dieihm zugrunde liegenden Vorstellungen und die von ihm
veranlassten Maßnahmen geeignet sind, in dergegenwärtigen Welt
• die Zuversicht junger Menschen, ihr Selbstbewusstseinund ihre Verständigungsbereitschaft zu erhöhen,
• sie zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben, Pflichten und Rechteals Bürgerinnen und Bürger anzuleiten,
• sie in der Urteilsfähigkeit zu üben, die die veränderlichen,komplexen und abstrakten Sachverhalte unseres Lebens
fordern,• ihnen die Kenntnisse zu erschließen, die zum Verstehen
der Welt notwendig sind,• sie Freude am Lernen und guter Leistung empfinden
zu lassen,• ihnen Unterschiede verständlich zu machen und die
Notwendigkeit, diese unterschiedlich zu behandeln:die einen zu bejahen, die anderen auszugleichen.
Einführung in den Bildungsplan 2004, S. 10
Kerncurriculum Schulcurriculum
2/3
Für die Fächer der einzelnenSchulart werden Kerncurricula
verbindlich vorgegeben. Sienehmen zwei Drittel der
Unterrichtszeit der Schüler-innen und Schüler in Anspruch.
1/3
Die Schulcurriculasollen von den
Schulen selbst er-arbeitet werden.
Bildungsplan 2004 Baden-Württemberg (S. 19)
1. Vom Lernen
2. Das pädagogische Konzept des Gymnasiums Wilhelmsdorf (G8+)
3. Erziehungspartnerschaft – Auftrag und schwierige Ausgangslage
4. Erziehungspartnerschaft – Perspektiven und Möglichkeiten
5. Erziehungspartnerschaft – Wilhelmsdorfer Erfahrungen
Wie praktizierte Erziehungspartnerschaftzur Schulentwicklung beiträgt
am Beispiel des pädagogischen Konzepts „G8+“ des Gymnasiums Wilhelmsdorf
Ganztagsangebote
G8+ - Ziele
Eigenständigkeit;Schüler als Subjekte
ihres Lernensdie Verantwortung für das Lernen
den Schülern zurückgeben
Motivation durch sinnhaftes,handlungsorientiertes Lernen;
Öffnung der Schule
Differenzierung;der Unterschiedlichkeit derSchülerinnen und Schüler
Rechnung tragen
Lernen umder Sache
willen
notenfreierRaum
Nach-haltigkeit;
Vernetzung
erweiterteKom-
petenzen
G 8+ am Gymnasium Wilhelmsdorf
Kontingentstundentafel (lt. Beschl. GLK 25. 10. 07)
Wenn Lernen selbstvermittelt werden soll
dann muss Lernenreizvoll sein,beglückend
erlebt werden,mit guten Erfahrungen
verbunden sein unddurchaus auch Spaß
machen!
Wir haben nur ein Leben.Die Erfüllung kann nicht nur für später versprochen werden,
sondern muss auch heute stattfinden.Lernen muss zu einem in sich positiv besetzten Wert werden!
Wenn selbstverant-wortliches Lernengewollt wird, müssenwir auf die eigenenFähigkeiten der Kinder und Jugendlichen vertrauen.Jugendliche, denen man unterstellt, dass sie sich fürnichts interessieren, dass sie nichts können und keineFähigkeiten mitbringen, werden entmündigt, entwürdigtund zu bloßen Konsumenten degradiert.
Hochformgibt es nie auf Kommando.
Lernen ist wichtigerals Unterricht!
Schulcurriculum Kl. 5/6
Neuorganisation des Unterrichts G 8+
Klassenlehrerstunde(im Klassenverband)
Freiarbeit(im Klassenverband)
Vorkurs EnglischVorbereitung des Sachfachunterrichts auf E ab Kl. 7 (im Klassenverband)
Methodenkurse(Pflicht)
Freies Angebot• auch Stützkurse
(Wahlpflicht)
1
2
3
4
5
6
7
8
Schulcurriculum Kl. 9/10
Neuorganisation des Unterrichts G 8+
Methodenkurse(Wahlpflicht)
Freies Angebot• auch Stütz- und Wiederholungskurse• auch Sachfachunterricht auf E und F
(Wahlpflicht)
1
2
3
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5
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Klassenlehrerstunde (mit Bogy-Bausteinen)
G 8+ am Gymnasium Wilhelmsdorf
Klassenlehrerstunde (Konzeption und Stichworte)
Kennen-lernen
SozialesLernen
Lernenlernen
OrganisationSchul-landheim
Mit Gefühlenumgehen
Klassenge-meinschaftKlassen-regeln
Selbstverant-wortlichesLernen
Beziehungenzu Freunden
SozialeInteraktion
VorbereitungSchul-landheim
Umgang mitMobbing
Familie
Konfliktekonstruktivlösen
Kritischdenken
Suchtprä-vention
Für sichselbstentscheiden
BOGY I
BOGY II
PersönlicheZiele
Erfolg
Gemeinsamgeht esleichter
Umgang mitFrustrationen
Kl. 5 Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10
K l a s s e n r a t ( D e m o k r a t i e l e r n e n )
Lautschrift lesen
Creative Writing
Quellen erschließen
Lesen - aber richtig!
Rhetorik Debattieren
Hörverstehen 1
Hörverstehen 2
Bibliographisches Recherchieren Protokollieren
Informationenaus Karten
Text in Schaubild,
Schaubild in Text
Vokabellern-techniken
Das Gradnetzder Erde
Effektive Gruppenarbeit
Schriftliches Referat
Selbst-management
Texte kritisch lesen
Naturwissenschaft-liches Arbeiten
Mikroskopieren
Planung von Experimenten
EigeneExperimente 1
Naturwissenschaft-liches Rechnen
EigeneExperimente 2
Strukturiertes Rechnen
Textverarbeitung am PC
Präsentieren mit dem PC
Tabellenkalku-lation am PC
Messwert-verarbeitung
Problemlösenmit Excel
Präsentierenund
Visualisieren
Strukturieren und
Präsentieren
Verantwortung im Internet
Daten erhebenZitieren und
formale Gestaltung
Bewerbung Online
Zuhören 1 Zuhören 2Soziale Inter-
aktion anhand von Spielen
Projektplanung
Bildbetrachtung 1
Bildbetrachtung 2
G8+ Das Methodencurriculum
5 6 7 8 9 10
Mathematik im Freien
Das Leben der Weißstörche
Extremer Lebens-raum
WüsteAstronomie
Debating, discussing
Workshop Kosmetik
Englisches Theater
Abenteuer Moor
Balladen vortragen
und spielenKarate
Chinesisch für Anfänger
Literaturcafé
Astronomie Krimis kreativGeometrie im
GeländeKonditions-
trainingKunst-Atelier
La cuisine francaise
Geräteturnenfür Jungen
Chemie im Alltag
Producing ashort movie
Fußball für Mädchen
FotografierenHumanitäre
Interventionen
Säugetiere in Bedrängnis
Ostergebäck SchachEine-Welt-
ProjektSpiele erfinden
Moralische Dilemmata
Fit in Recht-schreibung
Töpfern 1. Hilfe-Kurs TheaterDie Welt ein
bisschen besser machen
Technik-Team
Fotografie kompakt
Outdoor cooking für
Jungs
Rollenspiele auf
Französisch
Reading longer texts
Schätze ausdem Jurameer
Orientierungslauf
G8+ Beispiele aus dem Freien Kursangebot
Auswahl aus ca. 200 Angeboten pro Jahr
5 / 6 7 / 8 9 / 10
Robotics Kalligrafie
Brückenbau
Ausbildung zumSportmentor
Philosophieren
Geschichte imSpielfilm
Schulprofil
Schülerprofile
1. Vom Lernen
2. Das pädagogische Konzept des Gymnasiums Wilhelmsdorf (G8+)
3. Erziehungspartnerschaft – Auftrag und schwierige Ausgangslage
4. Erziehungspartnerschaft – Perspektiven und Möglichkeiten
5. Erziehungspartnerschaft – Wilhelmsdorfer Erfahrungen
Wie praktizierte Erziehungspartnerschaftzur Schulentwicklung beiträgt
am Beispiel des pädagogischen Konzepts „G8+“ des Gymnasiums Wilhelmsdorf
Mit Eltern und außerschulischen Partnernkooperieren
• Wie gestalten wir die Erfüllung des gemeinsamen Erziehungsauftrags mit den Eltern?• Wie beteiligen wir Eltern und außerschulische Partner an der Entwicklung und Umsetzung unseres Schulkonzepts?• Wie wird die außerschulische Jugendarbeit in den Unterricht / in die Schule integriert?
Der Bildungsplan stellt Leitfragen zu den
einzelnen Leitaufträgen der Schulen
Einführung in den Bildungsplan 2004, S. 20
• Positives und negativesErleben der eigenen Schulzeit
• Voreingenommenheit/Befangen-heit im Hinblick auf das
eigene Kind
• Kenntnis des Kindes imfamiliären und außer-schulischen Kontext
• Einseitige Informationenzu Schule und Unterricht
über das eigene Kind
• Partizipation (+/-) an gängigenKlischees zum Lehrerbild
• Erleben das Kind im Kontextder Klasse
• Sehen das Leistungsvermögenund die Begabung eines Kindes
im Vergleich
• Sind der Schulleitung und denFachkollegen verantwortlich
• Verfügen über Professions-wissen (pädagogisch, fachlich,
didaktisch)
• Haben z.T. weitreichende Rechte(Noten, Versetzung, Erziehungs-
und Ordnungsmaßnahmen,‘Selektionsmacht’)
• Grundkonsensbezügl. Schuleund Unterricht?
• gegenseitigeÄngste
• Problembereiche° Elternabend
° Elternsprechtag° Anruf des Lehrers° Beschwerde von
Eltern
• Frage derTransparenz
• SchwierigeRahmenbedingungen
für Vertrauen
Gemeinde
ElternschaftKlasse
Klassen-/Fachlehrer
Kollegium/Schule
Schulleitung
Schulaufsicht (Schulamt/Regierungspräsidium)
Kultusministerium
Schulpflicht!
Vertrauen?
Wie kann die Schule das Vertrauen unddie Achtung der Eltern gewinnen?
KlassenpflegschaftElternbeirat
SchulkonferenzElternsprechtag
Pflichtbereich
Gut machen, mitLeben füllen!
Projekt der SL und aller Lehrer!
Mitwirkung der Elternam pädagogischen
Konsens
LebendigeSchulkultur
RunderTisch
gute Öffentlichkeits-arbeit
ehrliches Beschwerde-und Konfliktmanagement
Eltern an der Reflexionder pädagog. Arbeit teilnehmen lassen
Transparenz durchregelmäßige Treffen
Einladung der Eltern-vertreter in GLK
engagierteund über-zeugende
Arbeit
Wie können die Eltern dieWertschätzung der Schule gewinnen?
Professionalitätder Lehrer achten
differenzierteMeinungsbildung
Einladungen undTermine wahrnehmen
sich an der Schuleengagieren
(auch öffentliche) Wert-schätzung der
schulischen ArbeitVerzicht auf
Rechthabereiund Beschämung
Fehlerkulturpraktizieren
Wer zumZiel hat (aus
welchen Gründenauch immer), keineFehler zu machen,
bewegt sich auf einemNiveau unter seinen
Möglichkeiten.
sich für das Ganzeinteressieren
politischeUnterstützung
Eltern Schule
+++++++++++++++++Positive Entwicklungs-und Entfaltungs-möglichkeiten+++++++++++++++++
+++++++++++++++++Leistungsfähigkeit
der Kinder undJugendlichen
+++++++++++++++++
1. Vom Lernen
2. Das pädagogische Konzept des Gymnasiums Wilhelmsdorf (G8+)
3. Erziehungspartnerschaft – Auftrag und schwierige Ausgangslage
4. Erziehungspartnerschaft – Perspektiven und Möglichkeiten
5. Erziehungspartnerschaft – Wilhelmsdorfer Erfahrungen
Wie praktizierte Erziehungspartnerschaftzur Schulentwicklung beiträgt
am Beispiel des pädagogischen Konzepts „G8+“ des Gymnasiums Wilhelmsdorf
Engagierte Eltern / verfasste Elternschaft
Schulleitung undLehrerschaft
Elternschaft
UnterschiedlichausgeprägteBereitschaft
zur Partnerschaftund Mitwirkung
UnterschiedlichausgeprägteBereitschaft
zur Partnerschaft
Die intermediäre Funktion der verfassten Elternschaft
Leitbild/Wille zur Kooperation
Evtl. Festschreibung in Schul- undHausordnung oder im Schulprogramm
formal inhaltlich
SchulkonferenzGesamtlehrerkonferenz
ElternbeiratKlassenpflegschaft
SchülerratRunder TischArbeitskreise
SchulbauSchuljahresplanung Päd. Konzept etc.
z.B. Eltern als Projektanbieterz.B. Mitarbeit in der Schülerbibliothek etc.
Schulkultur(informeller Bereich)
Feste/Veranstaltungen
Feedbackkultur
Umgang mitKonflikten
Warum Eltern für die Schule so wichtig sind
Anregungen für eine gelingende Erziehungspartnerschaft
Konflikte sind alltäglich undnormal. Erziehungspartnerschafthat nicht die konfliktfreie Schulezum Ziel, sondern es geht ihr umden vernünftigen, zukunfts- undlösungsorientierten Ansatz derWeiterentwicklung.
Konflikt-ebenen
Schulleiter
Beratungs-lehrer
Verbindungs-lehrer
Klassen-lehrer
Fachlehrer
Transparenz alsstetes Bemühen der Schule
Motor für dieSchulentwicklung
Engagementfür die Schule
Akzeptanz
Zulauf
Nutzen fürdie Schule
Förderungund Stärkungder Schüler
Mitwirkung ampädagogischen Konsens
Warum Eltern für die Schule so wichtig sind
Anregungen für eine gelingende Erziehungspartnerschaft
Transparenz alsstetes Bemühen der Schule
Motor für dieSchulentwicklung
Engagementfür die Schule
Mitwirkung ampädagogischen Konsens
Eltern unddie Philosophie der Schule
Wofür soll die Schule stehen,welches Profil soll sie haben?
Welche Vorstellung vonguter Schule haben wir?
Welche Vision, welche Leitideen wollenSie in den Diskurs einbringen?
Warum Eltern für die Schule so wichtig sind
Anregungen für eine gelingende Erziehungspartnerschaft
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1. Vom Lernen
2. Das pädagogische Konzept des Gymnasiums Wilhelmsdorf (G8+)
3. Erziehungspartnerschaft – Auftrag und schwierige Ausgangslage
4. Erziehungspartnerschaft – Perspektiven und Möglichkeiten
5. Erziehungspartnerschaft – Wilhelmsdorfer Erfahrungen
Wie praktizierte Erziehungspartnerschaftzur Schulentwicklung beiträgt
am Beispiel des pädagogischen Konzepts „G8+“ des Gymnasiums Wilhelmsdorf
VertrauensvolleZusammenarbeit
Inhaltsverzeichnis1 Vom Umgang miteinander2 Demokratie in der Schule2.1In den einzelnen Klassen2.2Jahrgangstufenübergreifend2.3SMV-Arbeit2.4Mitwirkung von Eltern und Schülern3. Umgang mit Konflikten3.1Konflikte im Schulleben3.2Lösungsstrategien3.3Grundsätze4. Regeln und Ordnungen für den Schulalltag4.1Ordnung im Schulgebäude und im Schulbereich4.2Ordnung in den Klassen4.3Pausenordnung4.4Beurlaubung und Erkrankung
2.4 Mitwirkung von Eltern und SchülernEltern- und Schülervertreter werden zu relevantenThemen in die Gesamtlehrerkonferenz eingeladen.Der Schülersprecher wird zu relevanten Themen inden Elternbeirat eingeladen. Ebenso könnenElternvertreter zu geeigneten Themen in den Schülerrateingeladen werden. Mindestens zweimal im Jahr tagtder Runde Tisch, ein informelles Gremium, das alleninteressierten Schülern, Eltern und Lehrern (auch ohneMandat!) offen steht. Hierzu lädt der Schulleiter ein.Eltern und Schüler arbeiten mit an der Entwicklung vonPerspektiven für die Schulentwicklung. Sie haben einVorschlagsrecht zum Schulprogramm.
Gymnasium Wilhelmsdorf, Schul- und Hausordnung, S. 4
• Teilnahme von Eltern- und Schüler- vertretern an Gesamtlehrerkonferenzen• Regelmäßiger Runder Tisch für Eltern Schüler und Lehrer• Arbeitsgruppen mit Eltern- und Schülervertretern• Regelmäßige Treffen der Elternbeirats- vorsitzenden mit der Schulleitung• Jährlicher ‚Festlicher Abend‘ als Dank an Elternbeiratsmitglieder und engagierte Partner der Schule
routinemäßige Beteiligung
von Schülern und Eltern
GLK
AK
SMV EB
AK
GLK
Schulkonferenz
Ideen von Schülern, Eltern, Lehrern, Schulleitung, Rundem Tisch, Schulkonferenz
Beratung, Auftrag an AK
Erstellung eines 1. Entwurfs
Stellungnahme, Anregungen
2., überarbeiteter Entwurf
Beratung und Beschlussfassung
Zustimmung
Umsetzung verantwortlich: SL
Von der Idee zum K
onzept
GLK
AK
SMV EB
AK
GLK
Schulkonferenz
Ideen von Schülern, Eltern, Lehrern, Schulleitung, Rundem Tisch, Schulkonferenz
Beratung, Auftrag an AK
Erstellung eines 1. Entwurfs
Stellungnahme, Anregungen
2., überarbeiteter Entwurf
Beratung und Beschlussfassung
Zustimmung
Umsetzung verantwortlich: SL
Von der Idee zum K
onzept
Eltern-beteiligung
[email protected] www.gymnasium-wilhelmsdorf.de
Arbeitskreis der Elternbeiratsvorsitzenden der Gymnasien
im Regierungsbezirk Tübingen
Wie praktizierte Erziehungspartnerschaftzur Schulentwicklung beiträgt
am Beispiel des pädagogischen Konzepts „G8+“ des Gymnasiums Wilhelmsdorf