arbeitsblatt im september 2017: unter wasser – wie es ... · die meeresbiologin tanja breining...
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Kostenloses Unterrichtsmaterial für die Grundschule und die Sekundarstufe I
www.zeit.de/schulangebote
Diese Arbeitsblätter sind ein kostenloser Service für die Schulklassen 3 bis 6 und erscheinen einmal im Monat. Sie beleuchten ein Thema aus dem ZEIT LEO-Magazin, ergänzt durch passende Arbeitsanregungen zur praktischen Umsetzung im Unterricht.
Inhalt:
• Findet Dorie das gut? Wie es Fischen in riesigen Aquarien geht• Sollten Fische in Großaquarien gehalten werden? Die Schüler
bilden sich eine Meinung und halten sie in einem Text fest • Steckbrief – Die Kinder erstellen eine Übersicht zu einer
Fischart ihrer Wahl• Bunte Unterwasserwelt – Die Mädchen und Jungen malen
ihre Lieblinge• Paletten-Doktorfische in Deutschland – Die Kinder
beschäftigen sich mit den Folgen für Tiere und Natur• Schutz der Meere und seiner Bewohner – Die Klasse überlegt,
was sie dafür tun kann• Internetseiten zum Thema
Arbeitsblatt im September 2017:
Unter Wasser – wie es Fischen in Großaquarien geht Der Film »Findet Dorie« spielt – anders als sein Vorgänger »Findet Nemo« – nicht im Ozean, sondern in einem großen Aquarium. Wie geht es den Fischen, die dort leben? Und welche Folgen hat es für die Tiere und die Natur, wenn Meerestiere aus anderen Regionen der Welt in Aquarien in Deutschland gehalten werden? Antworten auf diese Fragen bekommen Ihre Schüler mit diesem Arbeitsblatt.
Zunächst setzen sich die Kinder mit dem Für und Wider zur Aquarienhaltung auseinander und formulieren ihre eigene Meinung dazu in einem Text. Sie fertigen einen Steckbrief zu einer Fischart ihrer Wahl an und malen Fische, die ihnen besonders gut gefallen. Dann arbeiten die Schüler heraus, welche Folgen es für Tiere und die Natur hat, wenn Fische von Asien nach Europa gebracht werden. Zum Abschluss beschäftigen sie sich mit der Plastikmüllproblematik in den Ozeanen und überlegen, was sie zum Schutz der Meere und Tiere tun können.
»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Unter Wasser – wie es Fischen in Großaquarien geht 2
Information für Lehrerinnen und Lehrer
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»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Unter Wasser – wie es Fischen in Großaquarien geht 3
»An was soll ich mich erinnern?« Das fragt sich Dorie, der vergessliche Paletten-Doktorfisch, immer wieder. Dorie hat ein so schlechtes Gedächtnis, dass sie alle paar Sekunden vergisst, was sie vorhatte. Sie kann nicht einmal bis 10 zählen, weil sie schon bei 4 nicht mehr weiterweiß. Doch plötzlich schießen ihr Erinnerungen durch den Kopf. Ihr fällt wieder ein, woher sie kommt: aus einem großen Aquarium in Kalifornien. Also macht sie sich auf den Weg dorthin, um ihre Eltern zu finden.
So beginnt der Film »Findet Dorie«. Er ist der Nachfolgefilm von »Findet Nemo«. Während des-sen Geschichte vor allem im Ozean spielt, verlässt Dorie das Meer diesmal und gelangt in eine künstlich angelegte Unterwasserwelt – das Aquarium. Ein Oktopus hilft ihr bei der Suche nach ihren Eltern und trägt sie in einer Kaffeekanne von Becken zu Becken.
Nicht alle Tiere fühlen sich dort wohl. Dorie landet in einem »Touchpool« (Englisch für Berühr- becken), in dem Seesterne mit vor Angst weit aufgerissenen Augen liegen. Kinderhände schie-ßen von oben herab und piksen mit den Fingern in ihre Körper. Die Seesterne schreien und kreischen, und der Oktopus spritzt vor Schreck Tinte ins Wasser.
Solche Anfassbecken gibt es wirklich, zum Beispiel im Sea Life Centre in Berlin. In diesem rie-sigen Aquarium können Besucher auch Clownfische, Barsche und Goldmakrelen anschauen. Die Tiere sind auf 37 Becken verteilt. Statt in der Weite der Meere schwimmen sie zwischen Glas-wänden herum. Wie geht es ihnen in solchen Aquarien?
Gut, meint Markus Weber. Er ist Tierpfleger und arbeitet seit 13 Jahren für Sea Life. »Bei uns ist das Wasser sogar sauberer als in der Natur, weil zum Beispiel kein Öl von Schiffen und kein Müll hineinkommt«, sagt er. Ein Teil des Wassers wird regelmäßig ausgetauscht. Dazu geht Markus Weber in einen Maschinenraum. Per Knopfdruck schaltet er eine Pumpe an, die frisches Wasser in die Aquarien fließen lässt. »Das Wasser muss für jeden Fisch ungefähr so warm und salzig sein, wie es in seinem Lebensraum in der Natur wäre«, sagt er.
Dann betritt der Tierpfleger die Futterküche. Das ist ein Raum mit großen Kühlschränken, in denen tiefgekühlte Sardellen für die Haie und Rochen lagern. Markus Weber bereitet nun das Futter für die Seesterne vor. In eine Plastikschale legt er kleine Fischstücke und Muschelfleisch. Die bringt er zu einem Kollegen, der am Berührbecken arbeitet.
Findet Dorie das gut?Der Kinofilm »Findet Dorie« spielt in einem Großaquarium.
Wie geht es den Fischen dort?
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Das ist schon von Kindern umringt. Sie halten ihre Hände ins Wasser, um einen Seestern an-zufassen oder kleine Felsengarnelen an ihren Fingern knabbern zu lassen. Anders als im Film »Findet Dorie« knallen die Kinderhände aber nicht mit Gewalt auf die Tiere herab. »Vorsichtig! Und nur über die Arme streichen, nicht an die Spitzen oder in die Mitte fassen«, ermahnt der Mitarbeiter.
Nun müssen alle Hände raus aus dem Wasser: Fütterungszeit! Mit einer Zange legt der Mitar-beiter einem Seestern ein Stück Muschelfleisch auf die Körperöffnung zwischen den Armen. Der Seestern bewegt sich, langsam stülpt er seinen Magen über das Fleisch. »Der kommt dem Futter ja entgegen!«, ruft ein Mädchen und hält ihr Smartphone über das Wasser, um Bilder zu machen.
Auch ein paar Becken weiter wird viel fotografiert. Dort schwimmen Clownfische zwischen Anemonen hin und her. »Guck mal, da ist Nemo!«, sagt ein Vater zu seinem Sohn. Der drückt seine Hand an die Scheibe. Anklopfen ist zwar verboten, weil es die Fische stört. Trotzdem wollen viele Besucher Kontakt aufnehmen, sie winken und rufen: »Nemo! Komm mal her!« Seit »Findet Nemo« vor 13 Jahren im Kino lief, gehört das Becken zu den beliebtesten hier.
Möglicherweise werden mit »Findet Dorie« nun die blauen Paletten-Doktorfische zu Aquari-umslieblingen. Das fände der Forscher Andreas Kunzmann vom Leibniz-Zentrum für Marine Tropenökologie bedenklich. Denn diese Fische können in Deutschland nicht gezüchtet werden: Sie schaffen es nicht, sich im Aquarium fortzupflanzen.
Die Paletten-Doktorfische, die hier in Europa leben, wurden in Korallenriffen im Ozean gefangen und per Schiff, Flugzeug und Lkw von Asien zum Beispiel nach Deutschland gebracht. Solche Reisen bedeuten Stress für die Tiere. Auch ihrem eigentlichen Lebensraum kann es schaden, wenn dort zu viele Fische weggenommen werden. »Paletten-Doktorfische fressen Algen und sorgen dafür, dass die Korallen nicht davon überwuchert werden. Wenn die Doktorfische weni-ger werden, gerät das Gleichgewicht durcheinander«, erklärt Andreas Kunzmann. Der Forscher findet, dass in großen Aquarien vor allem Fische gezeigt werden sollten, die vor Ort gezüchtet werden können.
Das Sea Life Centre in Berlin versucht das. Über 600 Fische wurden dort bisher in diesem Jahr gezüchtet. Die Meeresbiologin Tanja Breining von der Tierschutzorganisation Peta findet aber auch das nicht in Ordnung. »Das Unternehmen verdient Geld mit der Gefangenschaft von Tie-ren«, sagt sie. Sie ist sicher, dass sich viele Fische im Aquarium anders verhalten als in der Natur, wo sie mehr Platz und Artgenossen um sich hätten. Deshalb sollten sie nicht hinter Glas leben. »Dann würden auch nicht so viele Aquarienbesucher denken, dass Tiere dafür da sind, Men-schen zu unterhalten«, sagt Tanja Breining.
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Text: Kathrin Breer, ZEIT LEO 5/2016, S. 42–47
Thilo Maack von der Umweltschutzorganisation Greenpeace sagt hingegen: »Wer Tiere mit eige-nen Augen sieht, versteht eher, warum wir sie schützen müssen.« Naturschutz ist auch den Sea-Life-Zentren wichtig. Sie wollen natürlich Geld mit den Aquarien verdienen. Aber sie setzen sich auch für bedrohte Arten ein und versuchen, den Besuchern mehr über die Natur beizubringen. In Berlin wird darum schon vor dem ersten Becken in einem Film gezeigt, warum Plastikmüll im Meer gefährlich für Fische ist. Allerdings laufen viele Besucher einfach an dem Fernseher vorbei.
Der Umweltschützer Thilo Maack findet: Wenn man schon ein Aquarium besucht, sollte man sich auch Zeit dafür nehmen. Begeisterung für das Wasser und seine Bewohner lässt sich aber auch ohne Aquarium wecken, etwa mit Büchern, Dokumentationen oder einem Besuch am Meer. Und mit einem Film über einen vergesslichen Doktorfisch.
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Kann man Dorie zu Hause halten?
Nein, denn Zimmeraquarien sind für Paletten-Doktorfische viel zu klein. Die Tiere brau-chen viel Platz zum Schwimmen und mindestens 1000 Liter Wasser – so viel, wie in fünf Badewannen passt. Außerdem können sie nicht in Deutschland gezüchtet werden und müssten deshalb im Meer gefangen und Tausende Kilometer weit transportiert wer-den. Viele Tierschützer finden es grundsätzlich nicht gut, wenn Fische in Zimmeraqua-rien gehalten werden. Denn zu Hause kann jeder mit den Tieren machen, was er will. Ei-nige Fischhalter wissen nicht, was die Tiere brauchen, oder haben nach einiger Zeit keine Lust mehr, das Wasser regelmäßig zu wechseln. Das kontrolliert aber niemand. Wenn du ein Aquarium haben willst, findest du auf der Website www.saia-online.eu Tipps da-für, was du bedenken solltest. Dort steht auch, welche Tiere und wie viele von ihnen gemein-sam in einem Becken leben können.
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Das meint ...
... Tierpfleger Markus Weber vom Sea Life Centre Berlin:
... Meeresbiologin Tanja Breining von der Tierschutz- organisation Peta:
... Thilo Maack von der Um-weltschutzorganisation Greenpeace:
Sollten Fische in Großaquarien gehalten werden?
Im Film »Findet Dorie« leben die Meerestiere nicht im Ozean, sondern in einer künstlich angelegten Unterwasserwelt – einem Aquarium. Manche Menschen finden es in Ordnung, Fische dort zu halten, andere nicht. Was sagen Fachleute wie der Tierpfleger, die Meeresbiologin und der Umweltschützer dazu? Und wie begründen sie ihre Meinung? Lies den Artikel auf Seite 3 bis 5 noch einmal, und füll dann die Tabelle aus.
Welche Vor- und Nachteile hat das Leben im Aquarium für die Fische? Was ist deine Meinung dazu? Halt sie in einem kurzen Text fest. Tausch dich anschließend mit deinen Mitschülern darüber aus.
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Steckbrief über ___________________________________
Wissenschaftlicher Name: __________________________
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Aussehen: ________________________________________
Herkunft: ________________________________________
Lebensraum: _____________________________________
Größe: ___________________________________________
Nahrung: ___________________________________________________________________
Besonderheit: ______________________________________________________________
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Fisch-Steckbrief
Neben den Paletten-Doktorfischen, Goldmakrelen, Clownfischen und Barschen gibt es noch viele weitere Fischarten. Welche kennst du? Hast du vielleicht selbst Fische zu Hause? Such dir eine Art aus, mit der du dich genauer beschäftigen möchtest. Schau in einem Lexikon, in Biologiebüchern und im Internet nach, was du über sie finden kannst, und fertige einen Steckbrief an.
Hier ist Platzfür ein Foto
von dem Fisch
Fertig? Dann stell deiner Klasse deine Fischart vor.
Durch die Steckbriefe hast du vielleicht gemerkt, dass Fische ganz unterschiedlich aussehen können: Einige sind einfarbig und schillern farbenfroh, andere sind eher dunkel und unauf-fällig oder aber gestreift und gepunktet. Sieh dir – etwa in Büchern, in Tierlexika oder auf Internetseiten – Bilder von Fischen an. Mal diejenigen auf der nächsten Seite auf, die du be-sonders schön und beeindruckend findest.
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Bunte Unterwasserwelt
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Paletten-Doktorfische in Deutschland
Die blau-gelben Dorie-Fische sind eigentlich in Asien zu Hause. Der Forscher Andreas Kunzmann vom Leibniz-Zentrum für Marine Tropenökologie fände es bedenklich, wenn sie zu den Lieblingen in Deutschland würden (Seite 4, Zeile 57 bis 64). Lies im Text nach, warum er das nicht gut fände? Welche Folgen hätte das für die Tiere und die Natur? Schreib einen Text dazu.
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Schutz der Meere und seiner Bewohner
Die Sea-Life-Zentren wollen Geld mit den Aquarien verdienen. Aber sie machen sich auch für bedrohte Arten stark und versuchen, den Besuchern mehr über die Natur beizubringen. So zeigen sie ihnen in Berlin etwa in einem Film, warum Plastikmüll im Meer gefährlich für Fische ist (Seite 5, Zeile 74 bis 78).
Was glaubst du, warum ist das eine Bedrohung für die Tiere? Trag deine Ideen in die Sprechblasen ein, und vergleich deine Einfälle mit denen deines Nachbarn.
Überleg gemeinsam mit deinen Mitschülern, was ihr machen könnt, um die Verschmutzung durch Plastik in den Meeren zu stoppen und den Tieren zu helfen. Haltet eure Ergebnisse auf einem Plakat fest.
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Information für Lehrerinnen und Lehrer
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Plastikmüll im Meerhttp://www1.wdr.de/kinder/tv/neuneinhalb/mehrwissen/lexikon/p/lexikon-plastikmuell-im-meer-100.html
Wie gefährlich ist Plastikmüll? http://www.kindernetz.de/infonetz/technikundumwelt/energie-umwelt/-/id=60850/nid=60850/did=441778/1m2cjns/index.html
Plastik verschmutzt die Meere http://www.tivi.de/fernsehen/logo/artikel/31716
Plastikmüll im Meer - Zahlen und Faktenhttps://www.wissenschaftsjahr.de/2016-17/fileadmin/meere_ozeane/Downloads/160913_Dossier_Plastikmuell_im_Meer.pdf
Kindermeerhttps://www.kindermeer.de/?_ga=2.180031776.581790496.1501764077-29186713.1501764077
Tierlexikon für Kinder – Übersicht aller Fische http://www.kindernetz.de/oli/tierlexikon/-/id=75012/14xwvdn/
Fischehttp://www.naturdetektive.de/14186.html
Welches ist dein liebstes Meerestier?https://www.visitsealife.com/de-de/sea-life/lebewesen/
Unterrichtseinheit »Erhaltung der Ozeane« der Stiftung Lesenhttp://www.derlehrerclub.de/download.php?type=documentpdf&id=2075
Internetseiten zum Thema: Unter Wasser – wie es Fischen in Großaquarien geht
IMPRESSUMProjektleitung: Franziska Sachs, Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, Projektassistenz: Jannike Möller, Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, didaktisches Konzept und Arbeitsaufträge: Frauke König, fraukekoenig.de, Grafik: Eva Thonke, annodare GmbH – Agentur für Marketing und visuelle Kommunikation, annodare.de
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