anatomie einer täterstadt
DESCRIPTION
Dachau is a hideously hypocritical town which -despite its own strong claims to the contrary- has learnt next to nothing nothing from its history, but instead produces one scandal after another. I therefore call for a boycott of the swinish offenders` town Dachau.Dachau ist ein auf hinterhältige Weise verheuchelte Stadt, die aus ihrer Geschichte-trotz gegenteiliger eigener Behauptungen- nie wirklich die Lehren gezogen hat.Stattdessen produziert man dort einen Skandal nach dem anderen. Ich rufe deshalb zum Boykott der schweinischen Täterstadt Dachau auf.TRANSCRIPT
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Anatomie einer Täterstadt: Warum die inhumane Konzentrationslagerstadt
Dachau immer eine säuische Täterstadt Dachau bleiben wird. /Anatomy of
an offenders` town: Why the inhumane concentration camp town Dachau
will always remain a swinish offenders` town Dachau.
Information for international readers: This is a bilingual german-english information
essay on the true nature of the morally debased offenders` town Dachau. The English
version of this essay starts after the german version on page 6.
Ich, der Rechtshistoriker Markus Eder und Autor der Bücher Crime and Punishmenti In the
Royal Navy of the Seven Years War, 1755-1763 (2004, 2010) und „At The Instigation of the
Devil“: Capital Punishment and the Assize in the early Modern England, 1670-1730 (2009),
bin aus persönlichen und prinzipiellen Gründen der Ansicht, dass die moralisch besudelte
Konzentrationslagerstadt Dachau eine inhumane, hinterhältige und verheuchelte Kommune
ist, die aus der Geschichte nichts gelernt hat und deshalb auf ewig eine säuische Täterstadt
Dachau bleiben wird. Die Gründe hierfür werde ich im folgenden darlegen.
1)Die taktische Verschwörung der Täterstadt Dachau
In der Täterstadt Dachau weiß man sehr gut, dass man insbesondere wegen der besudelten
Konzentrationslagerhistorie der Täterstadt ein Imageproblem hat. Dies wirft Probleme auf.
Einerseits ist man reichlich gierig und egoistisch veranlagt. Andererseits wird von einer
Täterstadt nun mal besonders viel Idealismus und Humanität erwartet. Die traditionelle
Dachauer Antwort darauf ist, dass man am Wochenende in die Fernsehkameras heuchelt als
ob man mittlerweile ein geläuterter Erzengel Gabriel wäre. Auch erscheinen Dachauer
zunächst einmal freundlich und aufgeschlossen gegenüber Fremden. Sobald die
Fernsehkameras aber ausgeschaltet sind und man etwas genauer hinter die Fassade der
Dachauer Stadtmentalität blickt, wird einem schnell klar, dass die Dachauer Humanität
unterentwickelt und der materielle Egoismus überentwickelt ist. Die Täterstadt Dachau ist in
weiten Teilen einer verderbte Heuchlerstadt, die leider mit dieser Heuchelei sich in den
letzten Jahren prächtig entwickelt hat. Demaskieren wir deshalb diese Heuchler, indem wir
ihre vergangenen und jüngeren Verbrechen noch einmal Revue passieren lassen.
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2)Dachau-Die Stadt der Mörderschande
Im Konzentrationslager Dachau wurden zehntausende Häftlinge auf Geheiß der Nazis umgebracht.
Im verheuchelten Dachau steht man nun auf dem Standpunkt, dass Dachau nur zufällig Standort
eines Konzentrationslagers wurde. Angesichts der hinterhältigen, inhumanen und verheuchelten
Natur der Täterstadt Dachau dürfte es sich aber eher so verhalten haben, dass nach Ansicht der
Nazis die verkommenen und verschlagenen Dachauer die Art von Hinterwäldler gewesen sind,
denen man ein Tötungslager vor der Haustür noch ehesten zumuten konnte.
3) Dachau-Die Stadt des Wahlfälschungsskandals
Im Jahr 2002 ereignete sich in der Täterstadt Dachau der bis dato größte Wahlfälschungsskandal in
der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Der CSU Kandidat Bürgel setzte sich gegen seinen
Konkurrenten Piller in der Stichwahl nur deshalb durch, weil sein Parteifreund Aechtner und
Komplizen Wahlzettel im größeren Stil gefälscht hatten. Obwohl Bürgel zugegebenermaßen in den
Wahlbetrug nicht verwickelt war, profitierte er zunächst einmal davon, da er und nicht Piller zum
Wahlsieger erklärt wurde. Bezeichnend für die Mentalitäten in der Täterstadt Dachau ist auch das
Verhalten Bürgels, als der Skandal ruchbar wurde. Anstatt, wie es sich für ein Ehrenmann gehört
hätte, sofort in eine Wiederholung der Stichwahl einzuwilligen, prozessierte er noch vor Gericht rum
um eine solche Wiederholung zu verhindern. In der Täterstadt Dachau will man Dinge eben auch
dann behalten, wenn sie auf unangemessene Weise errungen wurden. Auch das Verhalten der
Dachauer bei der dann doch stattfindenden Wiederholungswahl legt Zeugnis von den bedenklichen
Täterstadtmentalitäten großer dortiger Bevölkerungskreise ab. In wohl jeder anderen Stadt hätte
unter ähnlichen Umständen das Opfer eines Wahlfälschungsskandals, in diesem Fall also Piller, einen
klaren Sieg errungen. Nicht so in der Täterstadt Dachau. Stattdessen wanderten hunderte von
Wähler, die bei der ursprünglichen Stichwahl noch Piller gewählt hatten, ins Bürgel-Lager und
bescherten dem Wahlfälschungsprofiteur Bürgel einen klaren Wahlsieg. Für eine solche
Verhaltensweise gibt es eigentlich nur eine Erklärung: Die moralisch problematische Mehrheit in
der Täterstadt Dachau war wütend, dass durch die Aufdeckung des Wahlfälschungsskandals das
ohnehin bereits reichlich besudelte Ansehen der Täterstadt Dachau noch weiter Schaden genommen
hatte. Wütender als über den Wahlfälschungsskandal an sich. In einer emotionalen Trotzreaktion
gegen diese Aufdeckung des Skandals wählten diese Menschen dann Bürgel. Kann man sich eine
problematischere und verkommenere Gesinnung vorstellen als diese? Wohl kaum. Wieder einmal
wird klar, Dachau hat die Mentalität einer unverbesserlichen Täterstadt.
4) Dachau-Die Stadt des Amtsgerichtsmordskandals
Im Jahre 2012 erlebte die Täterstadt Dachau ein Verbrecher, welches sich so nicht einmal in
Chicago zutragen würde. Ein ehemaliger Dachauer Transportunternehmer, der vor dem
Amtsgericht angeklagt war, versuchte erst vergeblich den Richter zu erschießen und tötete
dann den jungen Münchner Staatsanwalt. Mord im Amtsgericht: Ein Verbrechen, wie es sich
wieder einmal fast einmalig nur in der Täterstadt Dachau zutragen konnte. Und niemand
möge sich täuschen. Dieser Mord ereignete sich nicht zufällig in Dachau, sondern ist ein
Spiegel der Dachauer Stadtseele. Nach dem Mord nämlich erhielt der Gerichtspräsident des
Amtsgerichts Dachau unzählige Schmäh-e-mails, in denen sich Bürger der Täterstadt Dachau
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über den brutalen und durch nichts zu rechtfertigen Mordakt lustig machten. Solidarität mit
dem Täter statt mit dem Opfer. So ticken weiten Teile der Bevölkerung der Täterstadt
Dachau.
5) Die Täterstadt Dachau Bevölkerungswachstumsverschwörung
Tief verwurzelt in der Seele der Täterstadt Dachau ist der Wunsch ökonomisch und
demographisch der Schande des Holocaust zu entwachsen. Nichts umsonst rühmt man sich
in Dachau, dass die Weltstadt mit Herz München bevölkerungsmäßig stagnierende, während
Dachau von Jahr zu Jahr kräftig wachse. Das Kalkül ist das folgende: In 50 oder 70 soll
Dachau bevölkerungsmäßig so gewachsen sein, dass nicht so sehr die schamhafte
Konzentrationslagergeschichte Dachaus sondern die erfolgreiche bevölkerungsmäßige und
ökonomische Entwicklung Dachaus im Vordergrund stehen soll. Der Schande entwachsen:
Das ist die heimliche Strategie der Täterstädtler zu Dachau. Allerdings zeigen sich
momentan gewisse Tendenzen die naheliegen, dass dieses perfide Kalkül der Täterstadt
Dachau nicht aufgehen könnte. Während nämlich die pulsierende Weltstadt mit Herz
München im Jahr 2012 etwa 4,5 Prozent gewachsen ist, scheint, nach den mir vorliegenden
Daten, die Täterstadt Dachau bevölkerungsmäßig geschrumpft oder zu mindestens stagniert
zu sein. Hoffentlich setzt sich diese Entwicklung fort. Denn die Täterstädtler zu Dachau
verdienen nun wirklich Bestrafung und Ächtung.
6) Das Jobcenter Dachau (ehemals ARGE Dachau)- Fallstudie einer Unterdrückungs-
institution der Täterstadt Dachau
Bezeichnend für die wahre, demaskierte, Natur der Täterstadt Dachau ist auch das örtliche
Jobcenter Dachau (ehemals ARGE Dachau genannt). Ob die gegen den Geschäftsführer
dieser Institution, Herr Peter Schadl, im Internet vorgebrachten Anschuldigungen, er habe
im Zusammenwirken mit der AOK München einer Person dringend notwendige,
lebenswichtige, medizinische Leistungen verweigert, stimmen, weiß ich nicht. Ich stelle
daher auch nicht die Behauptung auf, dass eine solche vorgeworfene versuchte Euthanasie
durch die Hintergrund auch wirklich stattfand. Gleichwohl aber schließe ich angesichts
meiner eigenen negativen Erfahrungen mit dem Jobcenter Dachau auch nichts von
vorneherein aus. Wiederholt wurde mir von der moralisch polarisierenden Damenschaft des
Jobcenter Dachau (vormals Arge Dachau) entweder das gerade im Winter ach so notwendige
Heizöl überhaupt nicht bewilligt, oder so knapp bewilligt, dass mir im Jahr 2012 die Heizung
zweimal wegen Heizölmangel ausfiel. Auch im März 2013 blockte besagte Damenschaft
wieder ein Heizölersuchen meinerseits ab. Ferner steht auch noch ein Sozialgerichtsprozess
wegen des mir Ende 2010 nicht bewilligten Heizöls an. Die treibende Kraft hinter all diesen
Machenschaften ist wohl die hartherzig –und vielleicht auch intrigant- veranlagte
Teamleiterin der Sachbearbeiterabteilung des Jobcenter Dachau, die aus Ostdeutschland
importiert wurde. Diese diskriminierend veranlagte Person hat keine Probleme damit ihren
Lieblingen aus Ostdeutschland bis zu 2500 Liter Heizöl pro Jahr für 48
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Quadratmeterwohnungen zuzubilligen. Bei mir indessen, der soviel Heizöl für ein ganzes
Haus braucht, blockiert sie. Erfahrungsgemäß sind es solche Importe aus Ostdeutschland
oder Nordrheinwestfalen, und nicht die bajuwarischen Damen, die diesbezüglich am
bösartigsten veranlagt sind. Nach ihrem Familiennamen zu urteilen, könnte eine dieser
Damen sogar die Anverwandte eines mehrfach verurteilten Holocaust-Verherrlichers sein.
Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob die Gleichheit im Familiennamen zufällig ist oder
nicht. Sollte ein solches Verwandtschaftsverhältnis indes wirklich existieren, hätte die ganze
Sache einen besonderen Beigeschmack. Besagter mehrfach verurteilter Holocaust-
Verherrlicher schrieb nämlich, neben anderen säuischen Dingen, auch noch einen Dachau-
freundlichen revisionistischen, sprich pro-neo-Nazi, Aufsatz. Sollte besagte Angestellte des
Jobcenter Dachau wirklich eine Verwandte besagten mehrfach verurteilten Holocaust-
Verherrlichers sein –was ich nicht sicher weiß und folglich auch nicht definitiv behaupte-
dann würde sich mit größter Kraft folgende Frage erheben: Gibt es in der Verwaltung der
Täterstadt Dachau heimliche aber mächtige Neonazi-Sympathisanten, die den besagten
mehrfach verurteilten Holocaust-Verherrlicher für seinen Dachau-freundlichen
revisionistischen Aufsatz mit der Einstellung seiner Anverwandten im Jobcenter Dachau
belohnten? Angesichts limitierter Mittel vermag ich diese Frage einer eventuellen
Neonaziverschwörung nicht näher zu untersuchen. Angesichts ihrer großen
zeitgeschichtlichen Bedeutung, verdiente diese Frage aber zweifelsohne allergrößter
Aufmerksamkeit.
Wie dem auch sei, es ist klar, dass hinter der Beschäftigung von Frauen eines derartigen
hartherzigen und unterdrückerischen Zuschnitts ein klares Kalkül der Verantwortlichen der
Täterstadt Dachau steht: Nach außen heuchelt man am Wochenende in die Fernsehkameras,
wie viel man aus der Geschichte gelernt habe, und hinten rum knechtet und unterdrückt
man gerade die sozial Schwächsten. Ganz klar will man nur Geld zu sparen. Leider ist die
Täterstadt Dachau mit diesem Intrigengehabe über die letzten Jahrzehnte wirtschaftlich und
bevölkerungsmäßig äußerst gut gefahren. Es wird deshalb Zeit, der Täterstadt Dachau das
Handwerk zu legen.
7) Aufruf zum Boykott und zur Isolierung der Täterstadt Dachau.
Ich empfinde es als eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, dass eine moralisch
prostituierte Konzentrationslagerstadt wie Dachau mit ihren scheinheiligen Lügengehabe so
gute Erfolge erzielt. Ich fordere deshalb die Bürger dieser Welt zum ökonomischen Boykott
aller Geschäfte, Waren und Dienstleistungen der Täterstadt Dachau auf. Gleichfalls
appelliere ich an die Kommunen und Städte der Welt die Täterstadt Dachau dadurch zu
isolieren, dass sie keine Städtepartnerschaften mit der Täterstadt Dachau eingehen.
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Ich bin nur sehr wohl mir darüber im klaren, dass diverse Schergen und Sympathisanten der
Täterstadt nun versucht sein könnten, mich, den international orientierten Intellektuellen
Markus Eder, mit juristischen oder gar totschlägerischen Mitteln mundtot zu machen.
Vielleicht treiben mich die bösartigen Machenschaften des Jobcenter Dachau sogar früher
oder später in den Selbstmord. Momentan halte ich allerdings noch durch und weiche nicht.
Deshalb gilt:
„Boykottieren und isolieren wir die verlogene, moralisch verderbte
und säuische Täterstadt des Namens Dachau.“
Markus Eder, M.A.,
Rotdornweg 9,
86567 Hilgertshausen-Tandern, am 16. März des Jahres 2013
N.B: Der Autor dieses Aufsatzes lebt nicht in der Täterstadt Dachau selbst. Allerdings
wurde im Zuge der bayerischen Gebietsreform Ende der 1970-er Jahre sein Wohnort
Hilgertshausen aus dem Landkreis Augsburg herausgenommen und dem Landkreis Dachau
(nicht der Täterstadt! Dachau) zugeschlagen.
On page 6 there now follows the English version of this
essay. International readers please go to the following
page 6.
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Anatomy of an offenders` town: Why the inhumane concentration camp
town Dachau will always remain a swinish offenders` town Dachau./
Anatomie einer Täterstadt: Warum die inhumane Konzentrationslagerstadt
Dachau immer eine säuische Täterstadt Dachau bleiben wird.
I, the legal historian Markus Eder and author of the two well received books Crime and
Punishment in the Royal Navy of the Seven Years War, 1755-1763 (2004, Reprint 2010) and
“At The Instigation of the Devil”: Capital Punishment and the Assize in the early Modern
England, 1670-1730 (2009), am for personal and principal reasons of the opinion that the
morally prostituted concentration camp town Dachau is an inhumane, hideous and
hypocritical town which has learnt next to nothing from its history and therefore will
continue to remain a swinish offenders` town Dachau till judgment day. The reasons for this
opinion I will outline in the following.
1)The tactical conspiracy of offenders` town Dachau
In offenders` town Dachau they know quite well that in particular due to their morally
prostituted concentration camp history they have an reputation problem. This poses many
problems for the inhabitants of offenders` town Dachau. On the one hand they are deep
down in their heart quite greedy and egoistic. On the other hand an offenders` town is
expected to show much humanity and idealism. The traditional answer of the inhabitants of
offenders` town Dachau always has been to behave on weekends, when television cameras
are switched on, as if they were by now the morally sensibilized archangel Gabriel.
Furthermore, on surface, most inhabitants of offenders` town Dachau are at first glance
very friendly and open minded to foreigners. However, if one looks somewhat behind the
façade of pretended respectability, it becomes quite clear that Dachau`s humanity is
underdeveloped und Dachau`s material egoism is overdeveloped. Large sections of
offenders` town Dachau are a town of hypocrites, which has regrettably developed well with
this strategy. Let us therefore unmask these hypocrites by discussing their past and most
recent crimes and misbehavior in greater detail.
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2) Dachau- the town of nazi-murder-shame
In Dachau concentration camp tens of thousands of people were killed at the instigation of
the Nazis. In hypocritical Dachau one now holds the opinion that Dachau became only
incidentially the site of a concentration camp. Given the hideous, inhuman and hypocritical
nature of offenders` town Dachau, it might rather have been the case that the Nazis
considered Dachau people the kind of people, who would stand a killing camp before their
doors better than other, more cultivated, Germans.
3)Dachau- the town of Germany`s greatest election forgery scandal
In the year 2002 occurred in the offenders` town of Dachau the greatest election forgery
scandal in post-1945 democratic Germany. In the mayor`s election of that year, the
challenging candidate of the conservative party CSU only triumphed in the initial deciding
ballot over the then mayor Piller because a party member of Bürgel, a certain Aechtner, had
forged ballots on a large scale. Although Bürgel was himself admittedly not involved in this
forgery, he, for the time being, nevertheless profited from this forgery, as initially he, and
not Piller, was officially declared winner of the election. When the election forgery
increasingly became obvious, Bürgel, as it is significant for the moral mentalities in
offenders` town Dachau, not readily agreed to a repetition of the deciding ballot, but sued
around in the law courts to prevent such a repetition. After all, in offenders` town Dachau
one even wants to keep the palm of victory if it was conquered by illegal means. (In the end
he, however, had to give in!) The behavior of large sections of the population of
offenders`town Dachau, too, gives ample testimony of the problematic mentalities in
offenders` town Dachau. In probably every town of the world the population would have
elected in the now following repetition of the deciding ballot the victim of the election
forgery, e.g. Piller. Not so in offenders` town Dachau. Quite to the contrary, hundreds of
persons who in the initial deciding ballot, the forged one, had voted for Piller, switched into
the Bürgel camp in the repeated deciding ballot. Consequently Bürgel won. In my opinion,
there is only one plausible explanation for that kind of behavior: In offenders` town Dachau
the morally problematical majority was quite angry that through exposure of the election
forgery scandal the already tarnished reputation of offenders` town Dachau had been
additionally damaged. More angry than they were about the election forgery scandal itself!
Consequently in an reaction of emotional defiance against the exposure of the election
forgery scandal these people elected Bürgel. Can one imagine a more problematical
mentality than that? Hardly. Once again it becomes clear, that Dachau has the mentality of
an incorrigible offenders` town.
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4)Dachau- the town of the law court murder scandal
In the year 2012 offenders` town Dachau witnessed a crime hardly imaginable to occur even
in Chicago. A former Dachau transportation entrepreneur, indicted for evasion of social
benefits payments, at first tried to shoot in the local Dachau town law court the judge and
then killed the young solicitor general from Munich. Murder in the local law court: A most
horrible crime once again nearly unique to the morally debased offenders` town Dachau.
And nobody should be fooled into thinking, that this most heinous and hideous act of
murder only accidentally occurred in offenders` town Dachau and could have happened
everywhere else, too. Quite to the contrary, this crime is a mirror of the debased
mentalities of large sections of offenders` town`s Dachau population. After the Dachau law
court murder, the president of this law court received a multitude of e-mails, in which
inhabitants of offenders` town Dachau ridiculed the death of the young solicitor general and
glorified this act of brutal murder. Solidarity with the murderer instead of solidarity with the
victim. That is the true state of mind of large sections of offenders` town`s Dachau morally
problematic population.
5) The offenders`town Dachau population growth conspiracy
Deeply rooted in the soul of offenders` town Dachau is the unbending desire to outgrow
economically and demographically the shame of the holocaust. It is therefore no mere
accidence, that the leaders of offenders` town Dachau constantly pride themselves, that
even the population of the sympathetic city of hearts Munich would stagnate, while that of
Dachau would grow tremendously. The calculation behind this is the following: In fifty or
seventy years offenders` town Dachau shall have grown demographically so much, that the
emphasize is no longer that much on offenders` town Dachau`s bleak past as concentration
camp town but much more on offenders` town Dachau`s status as economically and
demographically successful community. To outgrow their historical shame. That is the secret
strategy of offenders` town Dachau. Happily, there are by now some indicators, that this
hideous strategy of offenders` town Dachau might misfire. While in 2012 the population of
the sympathetic city of hearts Munich has grown dramatically by about 4,5 percent, the
population of offenders` town Dachau seems to have stagnated or even decreased.
Hopefully, this development will continue. The offenders` townlers in Dachau definitely
deserve punishment and social stigmatization.
6) The Jobcenter Dachau (formerly called ARGE Dachau) - case study of a suppressive
institution of offenders` town Dachau
Characteristic for the true, unmasked nature of offenders` town Dachau is also the local
Jobcenter Dachau (formerly called ARGE Dachau). Whether the accusations against the
chairman of this Jobcenter, Mr. Peter Schadl, that he has –together with the health
insurance company AOK Munich- denied to a sick person life critical medical services are
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true, I do not know. I, therefore, accuse neither Mr. Schadl nor the insurance company AOK
Munich of such a kind of attempted euthanasia through the backdoor. Given my own very
bad experience with Jobcenter Dachau, I, however, also do not exclude anything right from
the start. Repeatedly, I was –contrary to the stipulations of German social law- denied by
the morally polarizing women of Jobcenter Dachau adequate amounts of heating oil with the
result, that during 2012 my heating system went twice! out of operation due to lack of
heating oil. In March 2013 Jobcenter Dachau once again rejected my plea for heating oil. I
also still have to sue Jobcenter Dachau (formerly called ARGE Dachau) in the social law
courts, as at the end of 2010 they had rejected to bear my costs of heating oil, too. The
driving force behind these acts of discrimination probably is the female teamleader of
Jobcenter Dachau, which was “imported” from Eastern Germany. To persons she likes she
awards up to 2500 liter heating oil per year for a flat of just 48 square meters. If I need the
same amount of heating oil per year for a whole house, she rejects my pleas.
By my experience, the worst women of Jobcenter Dachau are not the Bavarian women, but
those “imported” from Eastern Germany or the German federal state of North-Rhine-
Westphalia. To judge from her family name, one of this women might possibly even be the
female relative of a several times convicted Holocaust-glorifier. I am, however, not
absolutely sure, whether the identity in family name is accidental, or whether there really
exists such a family connection. Therefore, I do not claim anything definitely. Should such a
family relationship however really exist, the whole affair would have a very special touch.
After all, the said Holocaust-glorifier in question wrote, among other swinish things, also a
Dachau-friendly revisionist, e.g. pro-Neo-Nazi, essay. Should this female employee of
Jobcenter Dachau now really be a relative of this several times convicted Holocaust-glorifier
–what I do not know for sure and therefore do not definitely claim- then the following
question would articulate itself with full force: Are there secret but powerful neo-nazi-
sympathisers in the administration of offenders` town Dachau who gratified the mentioned
several times convicted Holocaust-glorifier for his Dachau-friendly revisionist essay by
providing employment to his female relative in Jobcenter Dachau?
Due to my presently limited financial means, I am regrettably in no position to research,
whether such neo-nazi-conspiracy really took place. Given the overriding historical
importance of this question, however, this question certainly would deserve in-depth-
examination.
Be this as it may, it is in any case quite clear, that behind the employment of women of the
above mentioned hardhearted and discriminate nature there is a very hideous calculation of
offenders` town Dachau. On weekends they lie in the TV-cameras, how humane they are by
now. As soon as the TV-cameras are switched off, they try to suppress the rights of the
socially weak in an attempt to save money. Regrettably, offenders` town Dachau has fared
demographically and economically with this method very well over recent decades. It is
therefore high time to punish hypocritical offenders` town Dachau seriously.
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7)Call for boycott and isolation of offenders` town Dachau
I consider it a god-defying injustice, that a morally prostituted offenders` town as Dachau
achieves that much success with its hypocritical behavior. I therefore call for an economic
boycott of all shops, products and services of offenders` town Dachau. I equally appeal
towards all villages, towns and cities of this world to isolate offenders` town Dachau by not
entering into any further sister-city arrangement with offenders` town Dachau.
I am of course fully aware, that diverse henchmen and sympathizers of offenders` town
Dachau might now be tempted to silence me, the internationally orientated intellectual
Markus Eder, by judicial or even homicidal means. Perhaps the malicious machinations of
Jobcenter Dachau will even drive me into suicide in the nearer future. However, for the time
being, I still hold through and stand my ground. Therefore it be proclaimed:
“Let us boycott and isolate the hypocritical, morally debased
and swinish offenders` town of name Dachau!”
Markus Eder, M.A.
Rotdornweg 9
86567 Hilgertshausen-Tandern, Germany on the 16.3.2013
N.B: The author of this essay, Markus Eder, does not live himself in offenders` town
Dachau. Due to the Bavarian territory reform of the late 1970s, however, his place of
residence Hilgertshausen was taken out of the County of Augsburg and transferred to the
County of Dachau (County! of Dachau, not offenders` town! Dachau).