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Amtliche Mitteilungen 151/2015 Prüfungsordnung für das Bachelorstudium an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln vom 15. Oktober 2015
AM 151/2015
I M P R E S S U M
Herausgeber: UNIVERSITÄT ZU KÖLN DER REKTOR
Adresse: ALBERTUS-MAGNUS-PLATZ 50923 KÖLN
Erscheinungsdatum: 18. DEZEMBER 2015
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Prüfungsordnung für das Bachelorstudium an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln
vom 15. Oktober 2015
Aufgrund des § 2 Absatz 4 und des § 64 des Gesetzes über die Hochschulen des Lan-des Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz - HG) in der Fassung des Hochschulzukunftsge-setzes (HZG) vom 16. September 2014 (GV.NRW. S. 547) hat die Philosophische Fakultät der Universität zu Köln folgende Ordnung erlassen:
§ 1 Geltungsbereich § 2 Studienziel § 3 Akademischer Grad § 4 Studienbeginn, Regelstudienzeit, Studienorganisation § 5 Aufbau und Struktur des Studiums § 6 Module § 7 Leistungspunktesystem und allgemeine Kriterien zur Vergabe von Leistungspunkten § 8 Studium Integrale § 9 Lehrveranstaltungsformen § 10 Studienberatung, Fachstudienberatung, Prüfungsberatung § 11 Anerkennung von Leistungen § 12 Prüfungsformen § 13 Prüfungen im Antwort-Wahl-Verfahren § 14 Prüfungssprache § 15 Anmeldung und Zulassung zu Prüfungen § 16 Abmeldung, Säumnis und Rücktritt von Prüfungen § 17 Nachteilsausgleich und Schutzbestimmungen § 18 Bewertung von Prüfungsleistungen § 19 Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse § 20 Wiederholung von Modulprüfungen § 21 Modul Bachelorarbeit § 22 Prüfungsausschuss § 23 Prüferinnen und Prüfer, Beisitzerinnen und Beisitzer, elektronische Überprüfung § 24 Täuschung, Ordnungsverstoß § 25 Ungültigkeit von Prüfungsleistungen, Aberkennung des Bachelorgrads § 26 Prüfungsakte, Akteneinsicht § 27 Studienabschluss und Studienabschlussdokumente
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§ 28 Übergangsbestimmungen § 29 Veröffentlichung und Inkrafttreten Anhang A: Fachspezifische Bestimmungen Anhang B: Fächerkombinationen im Bachelorstudium
§ 1
Geltungsbereich
Diese Prüfungsordnung regelt den Studienverlauf, das Prüfungsverfahren und den zu verleihenden akademischen Grad für das Bachelorstudium an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln. Die Inhalte und Anforderungen der Module bei einem Ein-Fach-Studiengang beziehungsweise der Fächer bei einem Zwei-Fach-Studiengang sind in An-hang A geregelt, die Fächerkombinationen im Bachelorstudium in Anhang B. Die Anhänge sind Teil dieser Prüfungsordnung. Bestimmungen zu Fächern anderer Fakultäten, die mit Fächern der Philosophischen Fakultät kombiniert werden können, werden in einem Koopera-tionsvertrag geregelt. Die Regelungen dieser Prüfungsordnung können von denen der ande-ren Fakultäten abweichen. In diesen Fällen gelten die Bestimmungen der anderen Fakultät.
§ 2
Studienziel
Lehre und Studium vermitteln den Studierenden unter Berücksichtigung der Anforde-rungen und Veränderungen in der Berufswelt und der fachübergreifenden Bezüge die erfor-derlichen fachlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden dem Studiengang entsprechend so, dass sie zu wissenschaftlicher oder künstlerischer Arbeit, zur Einordnung und Anwen-dung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden in der beruflichen Praxis, zur kritischen Einordnung wissenschaftlicher Erkenntnis und zu verantwortlichem Handeln befähigt wer-den.1 Im Bachelorstudium werden den Studierenden die grundlegenden Kompetenzen, wis-senschaftlichen Inhalte, Methoden, Fragestellungen und Theorien der jeweiligen Fachdiszip-linen und für den Übergang in die Berufswelt relevanten Kenntnisse vermittelt. Mit dem Ba-chelorgrad wird ein akademischer Abschluss erworben, der die Beschäftigungsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt attestiert.
1 Die Studierenden erwerben die erforderlichen Kenntnisse und Kompetenzen, die sie zur Ausübung guter wissenschaftlicher Praxis und zu verantwortlichem Handeln in der Wissenschaft gemäß der „Ordnung der Universität zu Köln zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten“ befähigen.
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§ 3
Akademischer Grad
Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums wird der akademische Grad Bachelor of Arts, B.A. verliehen.
§ 4
Studienbeginn, Regelstudienzeit, Studienorganisation
(1) Das Studium kann nur im Wintersemester begonnen werden. Die Regelstudienzeit beträgt sechs Semester.
(2) Der Studienverlauf wird von der Philosophischen Fakultät so organisiert, dass das Studium in der Regelstudienzeit abgeschlossen werden kann. Seitens der Philosophischen Fakultät wird unter anderem durch eine studiengangspezifische Beratung und durch Maß-nahmen zur Evaluation und Sicherung der Qualität der Lehre eine angemessene Unterstüt-zung der Studierenden bei der Organisation ihres Studiums sichergestellt.
(3) Es werden Studienverlaufspläne erstellt und in geeigneter Form zugänglich ge-macht. Diese Studienverlaufspläne sind nicht Bestandteil der Prüfungsordnung.
§ 5
Aufbau und Struktur des Studiums
(1) Im Studium sind 180 Leistungspunkte (LP) gemäß § 7 zu erwerben.
(2) Das Studium umfasst je nach gewählter Fächerkombination 16 bis 20 Module ge-mäß § 6. Im Einzelnen beinhaltet es:
a) ein Fach im Umfang von 156 LP oder zwei Fächer im Umfang von jeweils 78 LP,
b) das Modul Bachelorarbeit im Umfang von 12 LP,
c) das Modul Studium Integrale im Umfang von 12 LP.
(3) Als Fächer gemäß Absatz 2a) stehen zur Wahl:
1. Antike Sprachen und Kulturen mit Studienrichtungen gemäß den Anhängen, 2. Archäologie mit Fachgebieten gemäß den Anhängen, 3. Chinastudien, 4. Deutsche Sprache und Literatur, 5. English Studies, 6. Ethnologie, 7. Geographie,
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8. Geschichte, 9. Informationsverarbeitung, 10. Japanische Kultur in Geschichte und Gegenwart, 11. Katholische Theologie, 12. Kunstgeschichte, 13. Linguistik und Phonetik, 14. Medienkulturwissenschaft, 15. Musikwissenschaft, 16. Niederlandistik, 17. Philosophie, 18. Romanistik mit Studienrichtungen gemäß den Anhängen, 19. Skandinavistik / Fennistik, 20. Slavistik, 21. Sprachen und Kulturen Afrikas, 22. Sprachen und Kulturen der islamischen Welt, 23. Südasien- / Südostasienstudien.
(4) Die Fächer gemäß Absatz 3 können mit den Fächern Erziehungswissenschaft oder Musikvermittlung der Humanwissenschaftlichen Fakultät kombiniert werden. Für die Fächer der Humanwissenschaftlichen Fakultät gilt jeweils die einschlägige Prüfungsordnung der Humanwissenschaftlichen Fakultät in der jeweils geltenden Fassung.
(5) Die Fächer Antike Sprachen und Kulturen sowie Romanistik können zweimal ge-wählt werden, sofern dabei zwei unterschiedliche Studienrichtungen miteinander kombiniert werden. Werden zwei unterschiedliche Studienrichtungen des Fachs Antike Sprachen und Kulturen miteinander kombiniert, ist die Kombination der Studienrichtungen Klassische Lite-raturwissenschaft und Historisch-Vergleichende Sprachwissenschaft sowie einer dieser bei-den Studienrichtungen mit einer der Studienrichtungen Griechische Philologie / Byzantinistik oder Lateinische Philologie / Mittellateinische Philologie ausgeschlossen.
(6) Die in Anhang B gekennzeichneten Fächer können in der Regel nicht miteinander kombiniert werden. Über begründete Ausnahmen entscheidet auf schriftlichen Antrag die oder der Vorsitzende des Prüfungsausschusses. Der Antrag ist spätestens bis zum 15. Juni Ausschlussfrist im Prüfungsamt zu stellen. Folgende Kombinationen sind ausgeschlossen: Antike Sprachen und Kulturen (Studienrichtung Historisch-Vergleichende Sprachwissen-schaft) und Linguistik und Phonetik; Antike Sprachen und Kulturen (Studienrichtung Alte Ge-schichte) und Geschichte; Antike Sprachen und Kulturen (Studienrichtung Archäologie) und Archäologie.
(7) Das Studium der Fächer gemäß Absatz 2a) erfolgt entsprechend den jeweiligen Bestimmungen in den Anhängen.
(8) Im Rahmen eines Ein-Fach-Studiengangs können nur die Fächer Archäologie und Sprachen und Kulturen der islamischen Welt studiert werden. Im Studium sind mindestens 180 Leistungspunkte gemäß § 7 zu erwerben. Das Studium umfasst 14 beziehungsweise 16 Module gemäß § 6 im Umfang von 156 Leistungspunkten, das Modul Bachelorarbeit im Um-fang von 12 Leistungspunkten und das Modul Studium Integrale im Umfang von 12 Leis-tungspunkten. Es erfolgt entsprechend den jeweiligen Bestimmungen in den Anhängen.
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§ 6
Module
(1) Das Studium ist modular strukturiert.
(2) Modularisierung ist die Zusammenfassung von Stoffgebieten zu thematisch und zeitlich aufeinander bezogenen, in sich abgeschlossenen und mit Leistungspunkten verse-henen Lehreinheiten. Die Inhalte eines Moduls sind so zu bemessen, dass sie in der Regel innerhalb eines Semesters oder innerhalb von zwei Semestern vermittelt werden können. In besonders begründeten Fällen kann sich ein Modul auch über mehr als zwei Semester er-strecken.
(3) Module haben in der Regel einen Umfang von 6, 9, 12, 15 oder 18 Leistungspunk-ten. Module mit 6 Leistungspunkten sind in der Regel in einem Semester, die übrigen in höchstens zwei Semestern absolvierbar.
(4) Es wird zwischen folgenden Modultypen unterschieden:
a) Basismodule (Core Modules) dienen der Vermittlung von Grundlagenwissen,
b) Aufbaumodule (Advanced Modules) bauen auf den Basismodulen auf und dienen der Vertiefung des erworbenen Wissens und der eigenen Fähigkeiten,
c) Schwerpunktmodule (Specialisation Modules) dienen der Festlegung eines eigenen Schwerpunkts durch Spezialisierung,
d) Ergänzungsmodule (Supplementary Modules) haben keine feste Verankerung im Studienverlauf und dienen der individuellen Abrundung des Studiums.
(5) Module können als Pflichtmodule oder Wahlpflichtmodule angeboten werden:
a) Pflichtmodule sind obligatorisch zu studieren; sie werden als solche in den Anhän-gen ausgewiesen,
b) Wahlpflichtmodule sind aus einer vorgegebenen Liste auszuwählen und nach Maß-gabe der Bestimmungen in den Anhängen obligatorisch zu studieren; sie werden als solche in den Anhängen ausgewiesen.
(6) Regelungen zu den einzelnen Modulen sowie zu den diese abschließenden Prüfun-gen werden in den Anhängen benannt. Diese umfassen insbesondere:
a) Kennnummer des Moduls, b) Titel des Moduls, c) Modulteilnahmevoraussetzungen, d) Beginn des Moduls, e) Turnus des Moduls, f) Dauer des Moduls in Semestern, g) Lehrveranstaltungsformen des Moduls und Teilnahmeverpflichtungen, h) Prüfungsvoraussetzungen, i) Prüfungsform, Ausprägung und Dauer der Modulprüfung, gegebenenfalls Prü-fungselemente und deren Bestehens- und Wiederholungsmodalitäten, j) Prüfungssprache, k) Versuchsrestriktionen,
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l) Kennzeichnung als Pflicht- oder Wahlpflichtmodul, m) Leistungspunkte des Moduls, n) bei Wahlpflichtmodulen: Anteil der Leistungspunkte des Moduls an den Leis-tungspunkten im betreffenden Wahlpflichtbereich, o) Gewichtung der Modulnote für die Gesamtnote beziehungsweise für die Fach-note.
(7) In der Regel werden Module mit einer Prüfungsleistung abgeschlossen. Einzelne Module können auch ohne Prüfungsleistungen abgeschlossen werden. Die entsprechenden Regelungen werden in den Anhängen ausgewiesen.
(8) unbesetzt
(9) Die Teilnahme an Modulen kann an Voraussetzungen geknüpft werden. Die Vo-raussetzungen werden in den Anhängen ausgewiesen.
§ 7
Leistungspunktesystem und allgemeine Kriterien zur Vergabe von Leistungspunkten
(1) Das erfolgreiche Absolvieren von Modulen wird durch die Vergabe von Leistungs-punkten (LP) bescheinigt. Leistungspunkte werden nach dem voraussichtlich erforderlichen Arbeitsaufwand der Studierenden berechnet und sind ein quantitatives Maß für die Gesamt-belastung der Studierenden. Sie umfassen den zeitlichen Aufwand sowohl für den Besuch der Lehrveranstaltungen als auch für die Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffs (Präsenz- und Selbststudium), die Prüfungsvorbereitung und den Prüfungsaufwand einschließlich der Abschluss- und Studienarbeiten sowie gegebenenfalls der Praktika. Leistungspunkte sind äquivalent zu den Credits nach dem European Credit Transfer and Accumulation System. Einem Leistungspunkt entspricht eine durchschnittliche Arbeitsbelastung von circa 30 Stun-den. In der Regel werden pro Studienjahr 60 Leistungspunkte erworben.
(2) Leistungspunkte werden zuerkannt, wenn alle im jeweiligen Modul geforderten Stu-dien- und Prüfungsleistungen nachgewiesen beziehungsweise bestanden sind. Für den Er-werb von Leistungspunkten bei Beurlaubungen gilt § 48 Absatz 5 HG. Unabhängig davon können Studien- und Prüfungsleistungen aus nicht abgeschlossenen Modulen im Transcript of Records ausgewiesen werden.
(3) Gleiche Lehrveranstaltungen können nur einmal kreditiert werden.
§ 8
Studium Integrale
(1) Das Studium Integrale (SI) ist ein fächerübergreifender Bestandteil des Studien-gangs. Es kann sowohl eine akademische wissenschaftsbezogene Ausrichtung als auch eine professionsbezogene Ausrichtung haben, die der Entwicklung der Berufsfähigkeit die-nen.
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(2) Das Studium Integrale soll Kompetenzen fördern und vermitteln, die über einzelne fachliche Wissensbestände hinausgehen, oder die wissenschaftliche wie personenbezogene Grundhaltungen betreffen: Wissenschaftliche Neugier, systematisches und analytisches Denken, Auseinandersetzung mit Komplexität, Lösungsorientiertheit und andere Fähigkeiten, zum Beispiel Teamfähigkeit und fremdsprachliche Kompetenzen.
(3) Das Angebot zum Studium Integrale wird sowohl durch die Fakultäten als auch durch das ProfessionalCenter der Universität zu Köln realisiert. Im Studium Integrale sollen keine Lehrveranstaltungen des eigenen Studiengangs absolviert werden. Unbeschadet der Regelungen in Satz 2 dürfen im Studium Integrale keine Lehrveranstaltungen des eigenen Fachs belegt werden, die ausschließlich für Studierende anderer Studiengänge konzipiert sind.
(4) Das Studium Integrale umfasst 12 Leistungspunkte und gilt formal als Modul. Ab-weichend von § 6 Absatz 2 können sich die Angebote und das Studium über das gesamte Studium erstrecken. Das Modul bleibt unbenotet.
(5) Praktische Tätigkeiten und qualifizierende Auslandsaufenthalte können im Rahmen des Studium Integrale anerkannt werden. Die Voraussetzungen für eine Anerkennung regelt der Prüfungsausschuss.
(6) Planung und Realisation des Studium Integrale obliegen den Studierenden. Die Fa-kultäten und das ProfessionalCenter der Universität zu Köln bieten eine geeignete Studien-beratung an.
(7) Bei Studiengangswechsel werden im Rahmen des Studium Integrale erbrachte Leistungen vorbehaltlich der Bestimmungen in Absatz 3 als Leistungen im Studium Integrale anerkannt.
§ 9
Lehrveranstaltungsformen
(1) Lehrveranstaltungen werden in der Regel in den folgenden Formen angeboten; dif-ferenzierende Unterformen sind jeweils möglich:
a) Vorlesung: Zusammenhängende Darstellung und Vermittlung von wissenschaftli-chem Grund- und Spezialwissen und von methodischen Kenntnissen meist in peri-odisch über ein Semester verteilten Einzelveranstaltungen.
b) Seminar: Diskursive Beschäftigung mit grundlegenden oder weiterführenden Frage-stellungen.
c) Übung: Diskussion von vorgegebenen Übungsaufgaben und Vertiefung von Lernin-halten durch selbstständige Erarbeitung beziehungsweise Erwerb und Vertiefung von Kenntnissen durch Bearbeitung von Aufgaben oder Durchführung von Experi-menten.
d) Praktikum: Erwerb und Vertiefung von Kenntnissen durch Bearbeitung praktischer Aufgaben beziehungsweise Durchführung von Experimenten. Ein Praktikum kann in
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der Hochschule (zum Beispiel Laborpraktikum) oder außerhalb der Hochschule (zum Beispiel als Gelände-, Betriebs- oder Schulpraktikum) durchgeführt werden.
e) Exkursion: Lehrveranstaltung außerhalb der Hochschule zum Zweck der Anschau-ung. Die Studierenden erkennen fachinhaltliche Aspekte in der Realität, erfassen relevante Faktoren/Strukturen aufgrund von Beobachtungen und üben die Anwen-dung der erworbenen Kenntnisse beziehungsweise erarbeiten wissenschaftliche Schlussfolgerungen.
f) Sprachkurs: Lehrveranstaltung, die dem Erwerb und/oder der Vertiefung von Fremd-sprachenkenntnissen dient.
g) Projekt: Handlungsorientiertes eigenverantwortliches Bearbeiten einer komplexen Aufgabe oder eines Problems in aufeinanderfolgenden Phasen (Planung, Durchfüh-rung, Ergebnispräsentation), in der Regel innerhalb einer zuvor festgesetzten Zeit.
h) Tutorium: In der Regel Begleitveranstaltung zu Grundlagenveranstaltungen. In klei-nen Gruppen werden Arbeitstechniken geübt und Grundlagenwissen vertieft; den Studierenden werden die komplexen Inhalte der Hauptveranstaltung erklärt oder die theoretischen Inhalte anhand von Praxisbeispielen veranschaulicht.
i) Kolloquium: Diskussion und Vertiefung von Lerninhalten durch selbstständige Erar-beitung beziehungsweise Erwerb und Vertiefung von Kenntnissen durch Diskussion und Präsentation von Forschungsergebnissen.
(2) Die Lehrveranstaltungsformen nach Absatz 1 können in kombinierter Form angebo-ten werden.
(3) Ist bei einer Lehrveranstaltung wegen deren Art oder Zweck oder aus sonstigen Gründen von Forschung, künstlerischen Entwicklungsvorhaben, Lehre oder Kunstausübung eine Begrenzung der Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer erforderlich und übersteigt die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber die Aufnahmefähigkeit, kann die Zahl der Teil-nehmerinnen und Teilnehmer nach Maßgabe von § 59 Absatz 2 HG begrenzt werden. Dabei sind Studierende, die in ihrem Studium auf den Besuch einer Lehrveranstaltung zu diesem Zeitpunkt angewiesen sind, vorrangig zu berücksichtigen. Das Nähere, insbesondere die Kriterien für die Priorisierung, regelt die Philosophische Fakultät in einer eigenen Ordnung. Im Rahmen der zur Verfügung stehenden Mittel wird sichergestellt, dass den Studierenden durch die Beschränkungen der Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach Möglichkeit kein Zeitverlust entsteht.
(4) Lehrveranstaltungen nach Absatz 1 c, soweit es sich um praktische Übungen han-delt, und nach Absatz 1 d-f oder vergleichbare Lehrveranstaltungen können eine regelmäßi-ge Teilnahme voraussetzen. Entsprechende Bestimmungen sind in den Anhängen ausge-wiesen. § 17 gilt entsprechend. Die regelmäßige Mitarbeit in den Lehrveranstaltungen sowie deren Vor- und Nachbereitung wird empfohlen.
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§ 10
Studienberatung, Fachstudienberatung, Prüfungsberatung
(1) Rechtsverbindliche Auskünfte zu Prüfungsvoraussetzungen und Prüfungsleistungen erteilen die oder der Vorsitzende des Prüfungsausschusses, ihre oder seine Stellvertreterin beziehungsweise ihr oder sein Stellvertreter, die Leiterin oder der Leiter des jeweiligen Prü-fungsamtes sowie ihre oder seine Stellvertreterin beziehungsweise ihr oder sein Stellvertre-ter.
(2) Für die allgemeine Studienberatung, insbesondere über Studienmöglichkeiten und Studienanforderungen, steht die Zentrale Studienberatung der Universität zu Köln zur Verfü-gung. Für die fachübergreifende Studienberatung stehen fakultätsweite Beratungsangebote zur Verfügung.
(3) Die Fachstudienberatung wird von den Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern sowie den akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die an der Ausbildung in diesem Studiengang beteiligt sind, während der Sprechzeiten durchgeführt. Die Sprechzeiten wer-den durch Aushang in den Instituten und im Internet bekannt gegeben. Die Inanspruchnah-me einer individuellen Studienberatung wird empfohlen.
(4) Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) und die Fachschaften bieten Bera-tungen zu allgemeinen Fragen der Studienorganisation an.
(5) Für die besonderen Fragen von ausländischen Studierenden und für die Vorberei-tung eines Auslandsstudiums bieten das Dezernat 9: Internationales der Universität zu Köln sowie das Zentrum für internationale Beziehungen (ZiB) der Philosophischen Fakultät Bera-tungen an.
(6) Bei studienbedingten persönlichen Schwierigkeiten kann vor allem die Psycho-Soziale Beratung des Kölner Studierendenwerks in Anspruch genommen werden.
(7) Studierende mit besonderen Studienvoraussetzungen können die Beratung der Universitätsverwaltung (Abteilung 23: Besondere Studienangelegenheiten) sowie der oder des Rektoratsbeauftragten für die Belange von Studierenden mit Behinderung und chroni-schen Erkrankungen in Anspruch nehmen.
(8) In jedem Fach sind zwei Studienberatungen vorgesehen, deren Teilnahme be-scheinigt wird:
a) Studienberatung für Studienanfängerinnen und Studienanfänger zu Beginn des ers-ten Fachsemesters (Erstsemesterberatung),
b) Studienberatung im vierten Fachsemester zur Organisation des Studienabschlusses (Bachelorberatung).
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§ 11
Anerkennung von Leistungen
(1) Prüfungsleistungen, die in Studiengängen an anderen staatlichen oder staatlich an-erkannten Hochschulen, an staatlichen oder staatlich anerkannten Berufsakademien oder in Studiengängen an ausländischen staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschulen er-bracht worden sind, werden auf Antrag anerkannt, sofern hinsichtlich der erworbenen Kom-petenzen kein wesentlicher Unterschied zu den Leistungen besteht, die ersetzt werden. Das Gleiche gilt hinsichtlich Studienabschlüssen, mit denen Studiengänge im Sinne des Satzes 1 abgeschlossen worden sind. Die Anerkennung im Sinne der Sätze 1 und 2 dient der Fortset-zung des Studiums, dem Ablegen von Prüfungen, der Aufnahme eines weiteren Studiums oder der Zulassung zur Promotion.
(2) Auf Antrag können sonstige Kenntnisse und Qualifikationen auf der Grundlage vor-gelegter Unterlagen anerkannt werden, wenn diese Kenntnisse und Qualifikationen den Prü-fungsleistungen, die sie ersetzen sollen, nach Inhalt und Niveau gleichwertig sind. Schülerin-nen und Schüler, die nach dem einvernehmlichen Urteil von Schule und Hochschule beson-dere Begabungen aufweisen, können im Einzelfall als Jungstudierende außerhalb der Ein-schreibungsordnung zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen zugelassen werden. Ihre Stu-dien- und Prüfungsleistungen werden auf Antrag bei einem späteren Studium angerechnet.
(3) Werden Leistungen anerkannt, sind die Noten zu übernehmen und in die Berech-nung der Gesamtnote beziehungsweise Fachnote einzubeziehen, soweit die Notensysteme vergleichbar sind. Bei unvergleichbaren Notensystemen wird der Vermerk „bestanden" auf-genommen. Eine Kennzeichnung der Anerkennung in der Bescheinigung erbrachter Prü-fungsleistungen ist zulässig.
(4) Die Studierenden haben die für die Anerkennung der anzuerkennenden Leistung er-forderlichen Unterlagen vorzulegen. Über die Anerkennung entscheidet die oder der Vorsit-zende des Prüfungsausschusses. Während des Anerkennungsverfahrens sind in der Regel Fachvertreterinnen und Fachvertreter zu hören. Die Entscheidung ist der beziehungsweise dem Studierenden unverzüglich schriftlich mitzuteilen und bei Ablehnung zu begründen. Wird die auf Grund eines Antrags im Sinne des Absatzes 1 begehrte Anerkennung versagt, kann die antragstellende Person eine Überprüfung der Entscheidung durch das Rektorat beantra-gen. Das Rektorat gibt der für die Entscheidung über die Anerkennung zuständigen Stelle eine Empfehlung für die weitere Behandlung des Antrags.
(5) Die Anerkennung einer andernorts erbrachten Leistung scheidet aus, wenn diese Leistung an der Universität zu Köln bereits erfolgreich erbracht worden ist.
(6) Anerkennungen sind nur in einem Umfang möglich, dass für den Studienabschluss noch Leistungen in einem solch nennenswerten Umfang zu erbringen sind, dass die Verlei-hung des akademischen Grades nach dieser Prüfungsordnung berechtigt erscheint. Nicht bestandene Prüfungsleistungen werden nur in einem solchen Umfang anerkannt, dass nicht bereits alle Wiederholungsmöglichkeiten nach § 20 Absatz 1 berücksichtigt sind. Zuständig für Anerkennungen ist der Prüfungsausschuss.
(7) Module werden in der Regel als ganze anerkannt.
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(8) Prüfungsleistungen, die in Studiengängen an der Universität zu Köln erbracht wur-den, werden von Amts wegen anerkannt, soweit keine wesentlichen Unterschiede hinsicht-lich der erworbenen Kompetenzen zu den zu ersetzenden Leistungen bestehen. Die Bewer-tungen sind zu übernehmen und gegebenenfalls in die Berechnung der Gesamtnote bezie-hungsweise Fachnote einzubeziehen.
(9) Im Rahmen des Zwei-Fach-Studiums kann auf Antrag ein Fach im Umfang von 78 LP durch den Prüfungsausschuss erlassen werden, wenn ein gleich- oder höherwertiger Abschluss in einem anderen Hochschulstudium in einem Fach nachgewiesen wird, das nicht zu den Fächern beziehungsweise Studienrichtungen gemäß § 5 Absatz 3 gehört. In diesem Fall ist die Bachelorarbeit gemäß § 21 im gewählten Fach gemäß § 5 Absatz 3 anzufertigen. Die Graduierung gemäß § 27 sowie die Berechnung der Gesamtnote erfolgt ausschließlich auf Grundlage des nicht erlassenen Fachs gemäß § 18 Absatz 5.
§ 12
Prüfungsformen
(1) Module werden in der Regel mit einer Modulprüfung abgeschlossen, die sich an den für das Modul definierten Lernzielen und Lernergebnissen orientiert.
(2) Modulprüfungen können in schriftlicher, mündlicher, praktischer oder kombinierter Form abgelegt werden. Form und Dauer der jeweiligen Prüfungsleistung sind in den Anhän-gen im Einzelnen ausgewiesen. Aus schwerwiegenden organisatorischen Gründen kann die oder der Vorsitzende des Prüfungsausschusses auf schriftlichen Antrag der Prüferin oder des Prüfers eine abweichende Prüfungsform festlegen.
(3) Ausprägungen der schriftlichen Prüfungsform sind in der Regel:
a) Klausur: Eine Klausur ist eine unter Aufsicht anzufertigende Arbeit, in der vorgege-bene Aufgaben allein und selbstständig nur mit den zugelassenen Hilfsmitteln zu bearbeiten sind. Die Dauer einer Klausur beträgt in der Regel mindestens 45 und höchstens 180 Minuten und ist für die jeweilige Klausur in den Anhängen angege-ben. Klausuren können auch in elektronischer Form oder in Form eines Antwort-Wahl-Verfahrens gemäß § 13 durchgeführt werden.
b) Hausarbeit: Eine Hausarbeit ist eine eigenständige schriftliche Ausarbeitung eines vorgegebenen Themas, das im Rahmen des betreffenden Moduls behandelt wurde. Sie ist in schriftlicher Form sowie als Datei auf einem lesbaren Datenträger in einem von der Prüferin oder dem Prüfer benannten Format einzureichen. Der Hausarbeit ist eine Erklärung mit folgendem Wortlaut beizufügen: „Hiermit versichere ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne die Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe. Alle Stellen, die wörtlich oder sinngemäß aus veröffentlichten und nicht veröffentlichten Schriften entnommen wurden, sind als solche unter Angabe der Quelle kenntlich gemacht.“ Kurze Sonderformen der Hausarbeit sind Essay und Protokoll.
c) Ein Praktikumsbericht beziehungsweise Bericht ist eine schriftliche Darstellung und Reflexion der in einem inner- oder außeruniversitären Praktikum beziehungsweise
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einer universitären Veranstaltung oder eines Auslandsaufenthalts absolvierten Auf-gaben.
d) Ein Portfolio ist eine Sammlung von mehreren bearbeiteten Aufgaben im weitesten Sinne, die als Gesamtheit bewertet wird.
(4) Ausprägungen der mündlichen Prüfungsform sind in der Regel:
a) Mündliche Prüfungen: In mündlichen Prüfungen soll eine Prüfungskandidatin oder ein Prüfungskandidat nachweisen, dass sie oder er die Zusammenhänge des Prü-fungsgebiets erkennt und spezielle Fragestellungen in diese Zusammenhänge ein-zuordnen vermag. Mündliche Prüfungen werden von mindestens zwei Prüferinnen oder Prüfern beziehungsweise von einer Prüferin oder einem Prüfer in Gegenwart einer sachkundigen Beisitzerin oder eines sachkundigen Beisitzers abgenommen, es sei denn, die Nachvollziehbarkeit der mündlichen Prüfung ist auf andere Weise sicher gestellt. Eine mündliche Prüfung dauert in der Regel je Prüfungskandidatin oder Prüfungskandidat mindestens 20 und höchstens 45 Minuten. Dauer, wesentli-cher Verlauf sowie Gegenstände und Ergebnisse sind in einem Protokoll festzuhal-ten. Prüfungskandidatinnen und Prüfungskandidaten des gleichen Studiengangs soll bei mündlichen Prüfungen auf Antrag die Teilnahme als Zuhörerin oder Zuhörer ermöglicht werden, sofern nicht eine Prüfungskandidatin oder ein Prüfungskandidat widerspricht. Die Prüferin oder der Prüfer entscheidet über den Antrag nach Maß-gabe der vorhandenen Plätze. Die Teilnahme erstreckt sich nicht auf die Beratung und Bekanntgabe des Prüfungsergebnisses.
b) Referat: Ein Referat dient der Darstellung eines vorgegebenen Themas bezie-hungsweise Sachverhalts in einer begrenzten Zeit. Die Prüfung erfolgt im Rahmen einer Lehrveranstaltung in Form eines Vortrags unter Zuhilfenahme geeigneter Prä-sentationstechniken. Eine Unterform des Referats ist die Präsentation.
c) Vortrag: Im Rahmen eines Vortrags werden eigenständig erarbeitete Aspekte bezie-hungsweise Perspektiven eines Themenfelds in einer begrenzten Zeit unter Zuhil-fenahme geeigneter Präsentationstechniken dargestellt. Die Prüfung erfolgt in der Regel im Rahmen einer Lehrveranstaltung.
(5) Ausprägungen der praktischen Prüfungsform sind in der Regel: Aufbau und Durch-führung von Experimenten, (Unterrichts-)Simulationen sowie Prüfungen, in denen ein außer-textuelles Produkt geschaffen wird.
(6) Ausprägungen der kombinierten Prüfungsform sind in der Regel: Workplace-based-Assessments, Simulationen, Referate mit schriftlicher Ausarbeitung, Paper mit Vortrag. Kombinierte Prüfungen dürfen nur Prüfungsleistungen umfassen, die geeignet sind, den Er-werb unterschiedlicher (Teil-)Kompetenzen zu überprüfen. Sie werden zusammenfassend bewertet.
(7) Prüfungen können in geeigneten Fällen nach Maßgabe der Prüferin oder des Prü-fers auch als Gruppenarbeit oder als mündliche Gruppenprüfung durchgeführt werden, wenn der individuelle Beitrag jedes einzelnen Gruppenmitglieds klar erkennbar, eindeutig abgrenz-bar und bewertbar ist.
(8) Eine elektronische Klausur (eKlausur) ist eine Prüfung, die am Computer mittels ei-nes Prüfungsprogramms durchgeführt wird und deren Erstellung, Durchführung und Auswer-tung insgesamt durch Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützt werden. Eine eKlausur ist zulässig, wenn sie dazu geeignet ist nachzuweisen, dass die Prüfungskan-
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didatin oder der Prüfungskandidat die Inhalte und Methoden des Moduls in den wesentlichen Zusammenhängen beherrscht und die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anwenden kann; falls erforderlich kann sie durch andere Prüfungsformen ergänzt werden. Den Prü-fungskandidatinnen und Prüfungskandidaten wird vor der Prüfung ausreichend Gelegenheit gegeben, sich mit dem elektronischen Prüfungssystem vertraut zu machen. Die eKlausur ist in Anwesenheit einer sachkundigen Person durchzuführen, die über den Prüfungsverlauf eine Niederschrift anfertigt. In diese sind mindestens die Namen der Protokollführerin oder des Protokollführers und der Prüfungskandidatinnen und Prüfungskandidaten, Beginn und Ende der Prüfung sowie eventuelle besondere Vorkommnisse aufzunehmen. Es muss si-chergestellt sein, dass die elektronischen Daten eindeutig und dauerhaft den Prüfungskandi-datinnen und Prüfungskandidaten zugeordnet werden können. Den Prüfungskandidatinnen und Prüfungskandidaten ist gemäß § 26 die Möglichkeit der Einsichtnahme in die computer-gestützte Prüfung sowie in das von ihnen erzielte Ergebnis zu gewähren. Datenschutzrecht-liche Bestimmungen sind einzuhalten.
§ 13
Prüfungen im Antwort-Wahl-Verfahren
(1) Eine Prüfung im Antwort-Wahl-Verfahren liegt vor, wenn die für das Bestehen der Prüfung mindestens erforderliche Leistung der Prüfungskandidatin oder des Prüfungskandi-daten ausschließlich durch Markieren oder Zuordnen der vorgegebenen Antworten erreicht werden kann. Prüfungen beziehungsweise Prüfungsfragen im Antwort-Wahl-Verfahren sind nur zulässig, wenn sie dazu geeignet sind, den Nachweis zu erbringen, dass die Prüfungs-kandidatin oder der Prüfungskandidat die Inhalte und Methoden des Moduls in den wesentli-chen Zusammenhängen beherrscht und die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten an-wenden kann.
(2) Die Prüferin oder der Prüfer wählt den Prüfungsstoff aus, formuliert die Fragen, legt die Antwortmöglichkeiten fest und erstellt die Bewertungsregeln sowie das Bewertungs-schema gemäß Absatz 5. Die Voraussetzungen für das Bestehen der Prüfung sind vorab festzulegen. Der Abzug von Punkten innerhalb einer Prüfungsaufgabe ist nicht zulässig. Vor der Prüfung führt die Prüferin oder der Prüfer einen Review-Prozess durch, bei dem Inhalte und Form der Fragen durch eine zweite Prüferin oder einen zweiten Prüfer gegengelesen werden.
(3) Die Prüfungsfragen müssen zweifelsfrei verständlich, widerspruchsfrei, eindeutig beantwortbar und dazu geeignet sein, die gemäß Absatz 1 Satz 2 zu überprüfenden Kennt-nisse der Prüfungskandidatinnen oder Prüfungskandidaten festzustellen. Variationen der gleichen Prüfungsfragen (auch bei den Antwortmöglichkeiten) sind zulässig. Die Prüferin oder der Prüfer kann auch einen Pool von gleichwertigen Prüfungsfragen erstellen, aus dem die Prüfungskandidatinnen oder Prüfungskandidaten jeweils unterschiedliche Prüfungsfragen zur Beantwortung erhalten. Die Zuordnung geschieht durch Zufallsauswahl. Die Gleichwer-tigkeit der Prüfungsfragen muss sichergestellt sein.
(4) Die Prüfung ist bestanden, wenn die Prüfungskandidatin oder der Prüfungskandidat mindestens 60 Prozent der insgesamt erreichbaren Punkte erzielt hat. Liegt der Gesamt-
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durchschnitt der in einer Prüfung erreichten Punkte abzüglich 12 Prozent des Gesamtmittel-werts unter 60 Prozent, aber über 50 Prozent der insgesamt erreichbaren Punkte, berechnet sich die Bestehensgrenze nach dieser Gleitklausel. Ein Bewertungsschema, das ausschließ-lich eine absolute Bestehensgrenze festlegt, ist unzulässig.
(5) Die Prüfungsleistungen sind wie folgt zu bewerten: Wurde die für das Bestehen der Prüfung erforderliche Mindestzahl der erreichbaren Punkte erzielt, so lautet die Note
„sehr gut“, wenn mindestens 75 Prozent,
„gut“ wenn mindestens 50 aber weniger als 75 Prozent,
„befriedigend“ wenn mindestens 25 aber weniger als 50 Prozent,
„ausreichend“ wenn keine oder weniger als 25 Prozent
der darüber hinaus erreichbaren Punkte erzielt wurden. Bei der Berechnung der Punktzahlen werden 0,5-Werte zugunsten der Prüfungskandidatin oder des Prüfungskandidaten interpre-tiert. Wurde die für das Bestehen der Prüfung erforderliche Mindestzahl nicht erreicht, lautet die Note „mangelhaft (5,0)“.
(6) Zeigt sich bei der Bewertung von Prüfungsleistungen eine auffällige Fehlerhäufung bei der Beantwortung einzelner Prüfungsaufgaben, überprüft die Prüferin oder der Prüfer die betreffenden Prüfungsaufgaben unverzüglich und vor der Bekanntgabe der Prüfungsergeb-nisse darauf, ob sie gemessen an den Anforderungen gemäß Absatz 3 Satz 1 fehlerhaft sind. Die Aufgaben sind post hoc zu analysieren. Schwierigkeitsindex, Trennschärfeindex, Reliabilität und Distraktorenanalyse geben Hinweise auf die Qualität der gestellten Fragen. Ergibt die Überprüfung, dass einzelne Prüfungsaufgaben fehlerhaft sind, sind diese nachzu-bewerten oder bei der Feststellung des Prüfungsergebnisses nicht zu berücksichtigen. Die Zahl der für die Ermittlung des Prüfungsergebnisses zu berücksichtigenden Prüfungsaufga-ben mindert sich entsprechend. Die Verminderung der Anzahl der Prüfungsaufgaben darf sich nicht zum Nachteil einer Prüfungskandidatin oder eines Prüfungskandidaten auswirken. Übersteigt die Zahl der auf die zu eliminierenden Prüfungsaufgaben entfallenden Punkte 20 Prozent der insgesamt erreichbaren Punkte, ist die Prüfung insgesamt zu wiederholen. Dies gilt auch dann, wenn eine Prüfungsleistung nur zum Teil im Antwort-Wahl-Verfahren zu er-bringen ist.
(7) Besteht eine Prüfungsleistung nur teilweise aus Prüfungsaufgaben im Antwort-Wahl-Verfahren, gilt dieser Paragraph mit Ausnahme von Absatz 6 Satz 7 nur für den im Antwort-Wahl-Verfahren erstellten Prüfungsteil.
§ 14
Prüfungssprache
Modulprüfungen und gegebenenfalls ihre Prüfungselemente werden in der Regel in deutscher Sprache durchgeführt. Sofern Module in einer Fremdsprache durchgeführt wer-den, wird auch die Modulprüfung in der betreffenden Fremdsprache durchgeführt und ent-sprechend in den Anhängen ausgewiesen. Die Durchführung einer Modulprüfung ist auf be-
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gründeten Antrag einer Prüfungskandidatin oder eines Prüfungskandidaten an die Vorsitzen-de oder den Vorsitzenden des Prüfungsausschusses in weiteren durch die fachlichen Anfor-derungen gebotenen Fremdsprachen möglich.
§ 15
Anmeldung und Zulassung zu Prüfungen
(1) Vor der Zulassung zu einer Modulprüfung wird überprüft, ob Prüfungsanspruch be-steht. Die Zulassung zu einer Modulprüfung ist zu gewähren, wenn die Prüfungskandidatin oder der Prüfungskandidat an der Universität zu Köln oder einer Hochschule, mit der ein entsprechendes Kooperationsabkommen besteht, im betreffenden Studiengang immatriku-liert oder als Zweithörerin oder Zweithörer zugelassen ist, sich fristgerecht gemäß Absatz 4 zu der jeweiligen Modulprüfung gemeldet hat und gegebenenfalls weitere Voraussetzungen gemäß Absatz 2 erfüllt und kein Versagungsgrund gemäß Absatz 3 vorliegt.
(2) Die Zulassung zu einer Modulprüfung kann an den Nachweis bestimmter Voraus-setzungen geknüpft sein. Handelt es sich bei diesen Voraussetzungen um Studienleistun-gen, sind diese stets formativ und dienen ausschließlich der Lernstandserhebung für Leh-rende und Lernende. Sie bleiben unbenotet. Sofern Studienleistungen die Anwesenheit in einer Lehrveranstaltung erfordern, für die keine regelmäßige Teilnahme gemäß § 9 Absatz 4 vorausgesetzt wird, ist den Studierenden eine alternative Studienleistung zu ermöglichen, die keine Teilnahme an der Lehrveranstaltung erfordert, aber geeignet ist, die Lernstandserhe-bung in vergleichbarer Weise zu leisten. Studienleistungen sind in der Regel in den folgen-den Formaten vorgesehen: Elektronische Lernstandserhebungen, Essays, Exercises, Haus-aufgaben, Kurzreferate, Protokolle, Rezensionen, Testklausuren, Thesenpapiere und ähnli-che Formate. Die jeweiligen Voraussetzungen zur Zulassung zu einer Modulprüfung sind in den Anhängen ausgewiesen.
(3) Die Zulassung zu einer Modulprüfung ist zu versagen, wenn die Voraussetzungen nach Absatz 1 und Absatz 2 nicht erfüllt sind, die Modulprüfung in demselben oder einem gleichwertigen Modul bereits bestanden ist oder eine Wiederholungsfrist versäumt wurde. Die Zulassung zu einer Modulprüfung ist ferner zu versagen, wenn die Prüfungskandidatin oder der Prüfungskandidat in dem gewählten Studiengang an einer Hochschule im Gel-tungsbereich des Grundgesetzes eine nach dieser Prüfungsordnung erforderliche Prüfung endgültig nicht bestanden hat; dies gilt entsprechend für verwandte oder vergleichbare Stu-diengänge. Darüber hinaus ist die Zulassung zu einer Modulprüfung zu versagen, wenn die Prüfungskandidatin oder der Prüfungskandidat gemäß § 48 Absatz 5 HG beurlaubt ist, es sei denn, es liegt einer der in § 48 Absatz 5, Satz 4 und Satz 5 HG genannten Ausnahmefälle vor.
(4) Zu jeder Modulprüfung ist eine Anmeldung erforderlich; ohne Anmeldung besteht kein Anspruch auf Teilnahme an oder Bewertung der Prüfungsleistung. Die Anmeldung zu einer Modulprüfung muss in der Regel bis spätestens sechs Wochen vor dem Prüfungster-min erfolgen. Unbeschadet hiervon gilt § 20 Absatz 5.
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(5) Die Prüfungstermine müssen zum Vorlesungsbeginn, spätestens jedoch neun Wo-chen vor dem Prüfungstermin durch Aushang oder im Internet in geeigneter Form bekannt gemacht werden. Unbeschadet hiervon gilt: Bei mündlichen Modulprüfungen müssen zu Be-ginn der Vorlesungszeit die Prüfungszeiträume benannt werden und spätestens zwei Wo-chen vor der Modulprüfung der konkrete Termin. Studierende, die zu einer Modulprüfung zugelassen sind, haben den Anspruch, einen veröffentlichten Prüfungstermin wahrzuneh-men; ausgenommen sind Fälle höherer Gewalt. Unbeschadet hiervon gilt § 20 Absatz 5.
(6) Für die Erbringung einer Prüfungsleistung werden mindestens zwei zeitnahe Prü-fungstermine angeboten.
(7) Studierende, die parallel in mehreren Studiengängen eingeschrieben sind und eine Modulprüfung ablegen wollen, die Bestandteil in mehr als einem dieser Studiengänge ist, müssen bei Anmeldung zu dieser Modulprüfung festlegen, in welchem Studiengang sie die Modulprüfung ablegen.
(8) Prüfungen über den Stoff einer bestimmten Lehrveranstaltung werden über den Zeitraum von drei Semestern angeboten. Diese Frist kann sich gemäß § 64 Absatz 3a HG verlängern.
§ 16
Abmeldung, Säumnis und Rücktritt von Prüfungen
(1) Die für die Modulprüfungen maßgebenden Abmeldefristen werden durch die Vorsit-zende oder den Vorsitzenden des Prüfungsausschusses spätestens neun Wochen vor dem Prüfungstermin durch Aushang oder im Internet in geeigneter Form bekannt gemacht. Eine Prüfungskandidatin oder ein Prüfungskandidat kann sich in der Regel bis spätestens zwei Wochen vor dem jeweiligen Prüfungstermin ohne Angabe von Gründen von der Modulprü-fung abmelden.
(2) Nimmt eine Prüfungskandidatin oder ein Prüfungskandidat an einer zeitlich und ört-lich festgesetzten Modulprüfung ohne triftigen Grund nicht teil oder tritt sie oder er nach Be-ginn der Modulprüfung ohne triftigen Grund von dieser zurück, gilt die Prüfungsleistung als mit „mangelhaft (5,0)" oder „nicht bestanden“ bewertet. Dasselbe gilt, wenn eine Prüfungs-leistung nicht innerhalb der vorgegebenen Bearbeitungszeit erbracht wird.
(3) Versäumt eine Prüfungskandidatin oder ein Prüfungskandidat die Teilnahme an ei-ner Modulprüfung oder tritt sie oder er nach Beginn von der Modulprüfung zurück, kann die oder der Vorsitzende des Prüfungsausschusses bei Vorliegen triftiger Gründe von der Be-wertung der Prüfungsleistung mit „mangelhaft (5,0)“ oder „nicht bestanden“ absehen. Das-selbe gilt, wenn eine Prüfungsleistung nicht innerhalb der vorgegebenen Bearbeitungszeit erbracht wird. Die für die Säumnis oder den Rücktritt geltend gemachten Gründe müssen der oder dem Vorsitzenden des Prüfungsausschusses unverzüglich schriftlich angezeigt und glaubhaft gemacht werden. Bei Krankheit ist die Vorlage einer ärztlichen Bescheinigung not-wendig. In Zweifelsfällen kann die Vorlage eines vertrauensärztlichen Attests verlangt wer-den; die Kosten übernimmt die Universität. Gleiches gilt bei nachgewiesener Erkrankung eines von einer Prüfungskandidatin oder einem Prüfungskandidaten zu versorgenden Kindes
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oder einer zu pflegenden Ehegattin oder eines zu pflegenden Ehegatten, einer eingetrage-nen Lebenspartnerin oder eines eingetragenen Lebenspartners, einer oder eines in gerader Linie Verwandten sowie einer oder eines im ersten Grad Verschwägerten.
§ 17
Nachteilsausgleich und Schutzbestimmungen
(1) Die besonderen Belange von Studierenden mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen sind zur Wahrnehmung ihrer Chancengleichheit zu berücksichtigen. Macht eine Prüfungskandidatin oder ein Prüfungskandidat glaubhaft, dass sie oder er wegen länger andauernder oder ständiger Krankheit oder Behinderung nicht in der Lage ist, an einer Mo-dulprüfung in der vorgesehenen Form oder in dem vorgesehenen Umfang teilzunehmen, wird ihr oder ihm auf schriftlichen Antrag an die Vorsitzende oder den Vorsitzenden des Prü-fungsausschusses ein Nachteilsausgleich gewährt. Dazu kann die Vorlage eines fachärztli-chen Zeugnisses verlangt werden. Dies gilt entsprechend im Hinblick auf Fristen und Termi-ne sowie Teilnahmeverpflichtungen an Lehrveranstaltungen.
(2) Die Inanspruchnahme der Schutzbestimmungen entsprechend den §§ 3, 4, 6 und 8 des Mutterschutzgesetzes sowie entsprechend den Fristen des Bundeselterngeld- und El-ternzeitgesetzes in der jeweils geltenden Fassung werden auf Antrag ermöglicht. Eine Able-gung von Prüfungen ist in diesen Fällen trotz Beurlaubung möglich.
(3) Besondere Belange, die durch die Pflege- oder Versorgungsbedürftigkeit der Ehe-gattin oder des Ehegatten, der eingetragenen Lebenspartnerin oder des eingetragenen Le-benspartners, einer oder eines in gerader Linie Verwandten beziehungsweise einer oder eines im ersten Grad Verschwägerten entstehen, sind angemessen zu berücksichtigen, ins-besondere im Hinblick auf Fristen und Termine sowie Teilnahmeverpflichtungen an Lehrver-anstaltungen. Der Antrag ist unverzüglich nach Eintreten der Voraussetzungen zu stellen.
(4) Die Anträge gemäß Absatz 2 und 3 sind durch die Prüfungskandidatin oder den Prüfungskandidaten unter Führung geeigneter Nachweise umfassend zu begründen. Anträ-ge sind in einem angemessenen Zeitraum vor der Erbringung der Leistung bei der oder dem Vorsitzenden des Prüfungsausschusses zu stellen.
§ 18
Bewertung von Prüfungsleistungen
(1) Prüfungsleistungen werden benotet oder mit „bestanden" oder „nicht bestanden" bewertet. Es sind folgende Noten zu verwenden:
1 = sehr gut: eine ausgezeichnete Leistung;
2 = gut: eine Leistung, die erheblich über den durchschnittlichen Anforderungen liegt;
3 = befriedigend: eine Leistung, die durchschnittlichen Anforderungen entspricht;
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4 = ausreichend: eine Leistung, die trotz ihrer Mängel noch den Anforderungen genügt;
5 = mangelhaft: eine Leistung, die wegen erheblicher Mängel den Anforderungen nicht mehr genügt.
Durch Absenken oder Anheben der einzelnen Noten um 0,3 können Zwischenwerte zur differenzierten Bewertung gebildet werden. Die Noten 0,7; 4,3; 4,7 und 5,3 sind dabei aus-geschlossen. Eine Prüfungsleistung ist bestanden, wenn sie mit „ausreichend (4,0)“ oder besser benotet oder mit „bestanden“ bewertet wurde.
(2) Prüfungsleistungen, mit denen ein Studiengang abgeschlossen wird, und Prüfungs-leistungen in Wiederholungsprüfungen, bei deren endgültigem Nichtbestehen keine Aus-gleichsmöglichkeit vorgesehen ist, sowie die Bachelorarbeit werden von zwei Prüferinnen oder Prüfern bewertet. Wird eine benotete Prüfungsleistung von zwei Prüferinnen oder Prü-fern bewertet, ergibt sich die Note der Prüfungsleistung aus dem arithmetischen Mittel der beiden Einzelbewertungen. Beträgt bei schriftlichen Prüfungsleistungen nach dem Zweiprü-ferprinzip die Differenz der Einzelbewertungen mehr als 1,0 Notenstufen oder lautet nur eine der beiden Einzelbewertungen „mangelhaft (5,0)“, bestellt die oder der Vorsitzende des Prü-fungsausschusses eine dritte Prüferin oder einen dritten Prüfer. In diesem Fall ergibt sich die Note aus dem arithmetischen Mittel der drei Einzelbewertungen. Lautet der Mittelwert schlechter als „ausreichend (4,0)“, ist abweichend vom arithmetischen Mittel die Prüfungs-leistung dann als „ausreichend (4,0)“ zu bewerten, wenn zwei Einzelbewertungen „ausrei-chend (4,0)“ oder besser sind. Lauten zwei Einzelbewertungen „mangelhaft (5,0)“, ist die Prüfungsleistung abweichend vom arithmetischen Mittel als „mangelhaft (5,0)“ zu bewerten.
(3) Wird eine schriftliche Prüfungsleistung, die mit „bestanden“ oder „nicht bestanden“ bewertet wird, von zwei Prüferinnen oder Prüfern bewertet, wird bei einer voneinander ab-weichenden Bewertung der beiden Prüferinnen oder Prüfer von der beziehungsweise dem Vorsitzenden des Prüfungsausschusses eine dritter Prüferin oder ein dritter Prüfer bestellt, die oder der die abschließende Bewertung festlegt.
(4) Bei kombinierten Prüfungsformen gemäß § 12 Absatz 6 findet eine Gesamtbewer-tung der Prüfungsleistung statt. Im Falle der Benotung wird die Note gemäß Absatz 1 aus-gewiesen.
(5) unbesetzt
(6) In Zwei-Fach-Studiengängen werden die Noten der Fächer gebildet als gewichtetes arithmetisches Mittel aus den jeweiligen Modulnoten entsprechend der im Anhang ausge-wiesenen Gewichtung. Bei Kombinationen mit Fächern der Humanwissenschaftlichen Fakul-tät erfolgt die Notenbildung für das dort studierte Fach gemäß der dort geltenden Prüfungs-ordnung.
(7a) In Zwei-Fach-Studiengängen wird die Gesamtnote des Studiengangs gebildet als gewichtetes arithmetisches Mittel aus den jeweils zweifach gewichteten Noten der Fächer und der einfach gewichteten Note der Bachelorarbeit.
(7b) In Ein-Fach-Studiengängen wird die Gesamtnote des Studiengangs gebildet als vierfach gewichtetes arithmetisches Mittel aus den Modulnoten und der einfach gewichteten Note der Bachelorarbeit.
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(8) Noten werden mit einer Nachkommastelle ausgewiesen und in dieser Form für wei-tere Berechnungen zugrunde gelegt; alle weiteren Nachkommastellen werden ohne Run-dung gestrichen. Im Transcript of Records wird die Gesamtnote des Studiengangs mit zwei Nachkommastellen ausgewiesen. Alle weiteren Nachkommastellen werden ohne Rundung gestrichen.
(9) Noten, die sich als gemittelte Werte ergeben, lauten:
von 1,0 bis 1,5 = sehr gut;
von 1,6 bis 2,5 = gut;
von 2,6 bis 3,5 = befriedigend;
von 3,6 bis 4,0 = ausreichend;
über 4,0 = mangelhaft.
§ 19
Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse
(1) Die Bewertung von Prüfungsleistungen wird den Prüfungskandidatinnen und Prü-fungskandidaten in der Regel innerhalb von acht Wochen durch Einstellen der Bewertungsin-formationen in das Campus-Management-System bekannt gegeben. Wird von dieser Rege-lung abgewichen, sind die Gründe aktenkundig zu machen. Die Bewertung gilt zwei Wochen nach dem Einstellen in das Campus-Management-System als bekannt gegeben. Das Ergeb-nis einer mündlichen Prüfungsleistung wird der Prüfungskandidatin oder dem Prüfungskan-didaten im Anschluss an die Prüfung mitgeteilt.
(2) Der Bescheid über das endgültige Nichtbestehen einer Prüfungsleistung oder einer nicht bestandenen Bachelorarbeit wird der Prüfungskandidatin oder dem Prüfungskandida-ten förmlich an die im Campus-Management-System hinterlegte Postadresse zugestellt und mit einer Rechtsbehelfsbelehrung versehen.
§ 20
Wiederholung von Modulprüfungen
(1) Nicht bestandene Modulprüfungen können ohne Versuchsrestriktionen wiederholt werden. Dies gilt nicht für die Bachelorarbeit.
(2) unbesetzt
(3) unbesetzt
(4) unbesetzt
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(5) unbesetzt
(6) Bei Wiederholungsprüfungen kann der Prüfungsausschuss eine abweichende Prü-fungsform oder abweichende Ausprägungen der jeweiligen Prüfungsform festlegen.
(7) 1Bei Wiederholungsprüfungen kann in begründeten Fällen von den Fristen gemäß § 15 Absatz 4 und 5 abgewichen werden.
(8) Die Wiederholung einer Bachelorarbeit erfolgt gemäß § 21 Absatz 12.
(9) Die Wiederholung bestandener Modulprüfungen ist ausgeschlossen.
§ 21
Modul Bachelorarbeit
(1) Die Bachelorarbeit ist eine Prüfungsleistung in Form einer selbstständig verfassten Arbeit, die zeigen soll, dass die Prüfungskandidatin oder der Prüfungskandidat dazu in der Lage ist, ein thematisch begrenztes Problem aus dem Gegenstandsbereich des Studiums mit den erforderlichen Methoden in einem festgelegten Zeitraum wissenschaftlich zu bearbei-ten und zu reflektieren. Sie kann in einem studierten Fach gemäß § 5 Absatz 3 beziehungs-weise Absatz 4 angefertigt werden.
(2) Die Bachelorarbeit wird studienbegleitend angefertigt. Für die Bachelorarbeit wer-den 12 Leistungspunkte vergeben. Die Voraussetzungen für die Zulassung zur Bachelorar-beit sind in den Anhängen ausgewiesen. Bei der Anmeldung zur Bachelorarbeit sind die Stu-dienvoraussetzungen für beide Fächer nachzuweisen.
(3) Die Bachelorarbeit kann auch in Form einer Gruppenarbeit geschrieben werden, wenn der Beitrag jeder einzelnen Prüfungskandidatin und jedes einzelnen Prüfungskandida-ten deutlich unterscheidbar und bewertbar ist. Die Zuordnung des individuellen Beitrags er-folgt aufgrund von objektiven Kriterien, die eine eindeutige Abgrenzung ermöglichen, bei-spielsweise durch die Angabe von Abschnitten, Seitenzahlen oder inhaltlichen Schwerpunk-ten. Der insgesamt für eine Gruppenarbeit erforderliche Arbeitsaufwand muss über die An-forderungen an eine individuell angefertigte Bachelorarbeit angemessen hinausgehen. Nach Schwierigkeitsgrad und Inhalt ist eine Gruppenarbeit für die einzelne Prüfungskandidatin oder den einzelnen Prüfungskandidaten so zu bemessen, dass sie den Anforderungen an eine individuelle und selbstständige Prüfungsleistung entspricht. Der individuelle Beitrag je-der oder jedes Einzelnen muss den Anforderungen an eine Bachelorarbeit genügen.
(4) Die oder der Vorsitzende des Prüfungsausschusses beauftragt eine Prüferin oder einen Prüfer gemäß § 23 Absatz 3, das Thema der Bachelorarbeit zu stellen. Die Prüfungs-kandidatin oder der Prüfungskandidat hat hinsichtlich der Themenstellung und der Wahl der Prüferin oder des Prüfers ein Vorschlagsrecht. Das Thema wird der Prüfungskandidatin oder dem Prüfungskandidaten durch die oder den Vorsitzenden des Prüfungsausschusses unter Angabe des Termins, bis zu dem die Bachelorarbeit spätestens abzugeben ist, schriftlich mitgeteilt. Der Tag der Ausgabe des Themas ist aktenkundig zu machen. Das Thema kann einmal innerhalb von zwei Wochen nach Ausgabe zurückgegeben werden.
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(5) Die Bearbeitungszeit für die Bachelorarbeit beträgt maximal 12 Wochen, beginnend mit der Ausgabe des Themas. Das Thema der Bachelorarbeit muss nach Inhalt und Umfang so bemessen sein, dass es innerhalb der Frist gemäß Satz 1 bearbeitet werden kann. Auf begründeten schriftlichen Antrag hin kann die oder der Vorsitzende des Prüfungsausschus-ses eine Nachfrist von maximal vier Wochen gewähren; der Antrag ist vor Ablauf der Frist im Prüfungsamt einzureichen. Unbeschadet hiervon gelten die Regelungen gemäß § 17.
(6) Die Bachelorarbeit ist in der Regel in deutscher Sprache abzufassen. Abweichend davon kann die oder der Vorsitzende des Prüfungsausschusses auf Antrag der Prüfungs-kandidatin oder des Prüfungskandidaten und mit Zustimmung der Themenstellerin oder des Themenstellers die Abfassung der Bachelorarbeit in einer anderen Sprache gestatten, soweit die Begutachtung sichergestellt ist. Die Abweichungen sind in den Anhängen ausgewiesen.
(7) Für die Erstellung der Bachelorarbeit gelten die Bestimmungen guter wissenschaft-licher Praxis. Die Bachelorarbeit darf in gleicher oder ähnlicher Form oder auszugsweise nicht im Rahmen einer anderen Prüfung eingereicht worden sein. Sofern dagegen verstoßen wird, wird die Arbeit mit „mangelhaft (5,0)“ bewertet.
(8) Die Bachelorarbeit enthält ein Verzeichnis der benutzten Hilfsmittel. Darüber hinaus ist ihr eine Versicherung mit folgendem Wortlaut beizufügen: „Hiermit versichere ich an Eides statt, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne die Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe. Alle Stellen, die wörtlich oder sinngemäß aus ver-öffentlichten und nicht veröffentlichten Schriften entnommen wurden, sind als solche unter Angabe der Quelle kenntlich gemacht. Die Arbeit ist in gleicher oder ähnlicher Form oder auszugsweise im Rahmen einer anderen Prüfung noch nicht vorgelegt worden. Ich versiche-re, dass die eingereichte elektronische Fassung der eingereichten Druckfassung vollständig entspricht“. Wurde die Versicherung an Eides statt falsch abgegeben, können die Rechtsfol-gen des § 63 Absatz 5 HG Anwendung finden.
(9) Die Bachelorarbeit ist fristgerecht in dreifacher Ausfertigung – davon zwei gedruckte und fest gebundene Exemplare und eine schreibgeschützte elektronische Fassung – im zu-ständigen Prüfungsamt einzureichen; der Abgabetag ist aktenkundig zu machen. Wird die Bachelorarbeit nicht fristgerecht eingereicht, gilt sie als mit „mangelhaft (5,0)“ bewertet.
(10) Die Bachelorarbeit wird von zwei Prüferinnen oder Prüfern bewertet. Die oder der Vorsitzende des Prüfungsausschusses leitet die Bachelorarbeit der Themenstellerin oder dem Themensteller als Erstgutachterin beziehungsweise Erstgutachter zu. Gleichzeitig be-stellt sie oder er eine weitere Gutachterin oder einen weiteren Gutachter gemäß § 23 Absatz 3 zur Zweitbegutachtung.
(11) Die Bewertung der Bachelorarbeit wird der Prüfungskandidatin oder dem Prü-fungskandidaten in der Regel innerhalb von acht Wochen nach Abgabe der Arbeit durch Ein-stellen der Bewertungsinformationen in das Campus-Management-System bekannt gege-ben. Wird von dieser Regelung abgewichen, sind die Gründe aktenkundig zu machen. Die Bewertung gilt zwei Wochen nach dem Einstellen in das Campus-Management-System als bekannt gegeben.
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(12) Eine mit „mangelhaft (5,0)" bewertete Bachelorarbeit kann einmal mit neuem The-ma wiederholt werden. Eine zweite Wiederholung einer nicht bestandenen Bachelorarbeit ist ausgeschlossen. Die Wiederholung einer bestandenen Bachelorarbeit ist ausgeschlossen.
(13) Der Bescheid über das Nichtbestehen der Bachelorarbeit wird der Prüfungskandi-datin oder dem Prüfungskandidaten von der oder dem Vorsitzenden des Prüfungsausschus-ses förmlich an die im Campus-Management-System hinterlegte Postadresse zugestellt. Der Bescheid ist mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen.
§ 22
Prüfungsausschuss
(1) Für die Organisation der Prüfungen und der durch diese Ordnung zugewiesenen Aufgaben bildet die Philosophische Fakultät einen Gemeinsamen Prüfungsausschuss (im Folgenden: Prüfungsausschuss).
(2) Der Prüfungsausschuss ist Behörde im Sinne des Verwaltungsverfahrens- und des Verwaltungsprozessrechts.
(3) Der Prüfungsausschuss setzt sich aus folgenden acht stimmberechtigten Mitglie-dern zusammen:
1. der oder dem Vorsitzenden aus der Gruppe der Hochschullehrerinnen und Hoch-schullehrer,
2. drei weiteren Mitgliedern aus der Gruppe der Hochschullehrerinnen und Hochschul-lehrer,
3. zwei Mitgliedern aus der Gruppe der akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
4. einem Mitglied aus der Gruppe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Technik und Verwaltung,
5. einem Mitglied aus der Gruppe der Studierenden.
(4) Der Prüfungsausschuss wählt aus dem Kreis der Mitglieder nach Absatz 3 Nr. 2 ei-ne Stellvertreterin oder einen Stellvertreter für die Vorsitzende oder den Vorsitzenden.
(5) Für die Mitglieder nach Absatz 3 Nr. 2 bis 5 ist je eine Stellvertreterin oder ein Stell-vertreter zu wählen. Die Stellvertreterinnen oder Stellvertreter werden tätig, wenn die Mitglie-der aus der entsprechenden Gruppe an der Mitarbeit verhindert sind.
(6) Die oder der Vorsitzende kann weitere Personen, insbesondere stellvertretende Mitglieder, zu den Sitzungen des Prüfungsausschusses hinzuziehen, sofern dies sachdien-lich erscheint und nicht die Mehrheit der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder wider-spricht.
(7) Die Mitglieder und ihre Stellvertreterinnen und Stellvertreter werden von der Enge-ren Fakultät der Philosophischen Fakultät nach Gruppen getrennt gewählt. Die Gruppen ha-
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ben ein Vorschlagsrecht. Die Mitglieder aus der Gruppe der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, aus der Gruppe der akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie aus der Gruppe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Technik und Verwaltung werden für drei Jahre, das Mitglied aus der Gruppe der Studierenden wird für ein Jahr gewählt. Wieder-wahl ist zulässig. Die Amtszeit einer Stellvertreterin oder eines Stellvertreters endet mit der Amtszeit des entsprechenden Mitglieds. Scheidet ein Mitglied oder eine Stellvertreterin be-ziehungsweise ein Stellvertreter vorzeitig aus, wird eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger für die restliche Amtszeit gewählt.
(8) Der Prüfungsausschuss ist beschlussfähig, wenn die oder der Vorsitzende oder ihre beziehungsweise seine Stellvertreterin oder ihre beziehungsweise sein Stellvertreter und mindestens vier weitere Mitglieder anwesend sind, davon mindestens zwei aus der Gruppe der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer. In Angelegenheiten, die die Lehre mit Aus-nahme ihrer Bewertung unmittelbar betreffen, muss gewährleistet sein, dass die Mitglieder aus der Gruppe der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer mindestens über die Hälfte der Stimmen verfügen. Der Prüfungsausschuss beschließt mit einfacher Mehrheit der Anwe-senden. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme der oder des Vorsitzenden. Das dem Prüfungsausschuss angehörende Mitglied aus der Gruppe der Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter in Technik und Verwaltung hat in Angelegenheiten der Lehre nur Stimmrecht, soweit es entsprechende Funktionen in der Hochschule wahrnimmt und über besondere Erfahrungen im jeweiligen Bereich verfügt. Über das Vorliegen dieser Voraussetzungen entscheidet die oder der Vorsitzende beziehungsweise in Zweifelsfällen das Rektorat zu Beginn der Amtszeit des Mitglieds. Das Mitglied aus der Gruppe der Studierenden stimmt bei pädagogisch-wissenschaftlichen Entscheidungen, insbesondere bei der Bewertung und Anrechnung von Prüfungsleistungen, der Bestimmung von Prüfungsaufgaben sowie bei diesbezüglichen Wi-derspruchsentscheidungen nicht mit.
(9) Der Prüfungsausschuss achtet darauf, dass die Bestimmungen dieser Ordnung ein-schließlich ihrer Anhänge eingehalten werden. Er entscheidet insbesondere über Widersprü-che gegen in Prüfungsverfahren getroffene Entscheidungen. Er berichtet der Philosophi-schen Fakultät regelmäßig, mindestens einmal jährlich, über die Entwicklung der Bachelor-prüfungen und der Studienzeiten, legt die Verteilung der Gesamtnoten beziehungsweise der Fachnoten offen und gibt gegebenenfalls Anregungen zur Änderung dieser Ordnung.
(10) Die Sitzungen des Prüfungsausschusses sind nicht öffentlich. Die Mitglieder sowie ihre Stellvertreterinnen und Stellvertreter unterliegen der Amtsverschwiegenheit. Sofern sie nicht im öffentlichen Dienst stehen, sind sie durch die Vorsitzende oder den Vorsitzenden zur Verschwiegenheit zu verpflichten.
(11) Die Mitglieder des Prüfungsausschusses sowie deren Stellvertreterinnen und Stellvertreter haben das Recht, bei Prüfungen anwesend zu sein. Die Anwesenheitsbefugnis erstreckt sich nicht auf die Beratung des Prüfungsergebnisses.
(12) Dem Prüfungsausschuss steht für die organisatorische Abwicklung der Prüfungs-verfahren das Prüfungsamt der Philosophischen Fakultät zur Verfügung.
(13) Die oder der Vorsitzende des Prüfungsausschusses, im Verhinderungsfall ihre be-ziehungsweise seine Stellvertreterin oder ihr beziehungsweise sein Stellvertreter, vertritt den Prüfungsausschuss gerichtlich und außergerichtlich. Sie oder er beruft die Sitzungen des
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Prüfungsausschusses ein, leitet diese und führt die dort gefassten Beschlüsse durch. Der Prüfungsausschuss kann die Erledigung seiner Aufgaben für alle Regelfälle auf die Vorsit-zende oder den Vorsitzenden übertragen. Die oder der Vorsitzende entscheidet in dringen-den Fällen, in denen der Prüfungsausschuss nicht rechtzeitig einberufen werden kann, und berichtet hierüber in der nächsten Sitzung. Entscheidungen über Widersprüche bleiben dem Prüfungsausschuss vorbehalten.
(14) Die oder der Vorsitzende des Prüfungsausschusses gibt Anordnungen, Festset-zungen von Terminen und Fristen sowie andere Mitteilungen des Prüfungsausschusses, die nicht nur einzelne Personen betreffen, mit rechtsverbindlicher Wirkung durch Aushang oder auf andere geeignete Weise bekannt.
§ 23
Prüferinnen und Prüfer, Beisitzerinnen und Beisitzer, elektronische Überprüfung
(1) Die Prüferbestellung erfolgt aus der Gruppe der Hochschullehrerinnen und Hoch-schullehrer sowie aus dem Kreis der Mitglieder und Angehörigen der Philosophischen Fakul-tät gemäß § 65 Absatz 1 HG. Prüfungsleistungen dürfen nur von Personen bewertet werden, die selbst mindestens die durch die Prüfung festzustellende oder eine gleichwertige Qualifi-kation besitzen. Ausgeschiedene Prüferinnen und Prüfer können für die Dauer von einem Jahr nach Ablauf des Semesters, in dem sie aus der Universität zu Köln ausgeschieden sind, nochmals zu Prüferinnen und Prüfern bestellt werden. Zur Beisitzerin oder zum Beisitzer darf nur bestellt werden, wer an einer Hochschule einen einschlägigen Abschluss mindestens auf Bachelorniveau erworben hat.
(2) Der Prüfungsausschuss bestellt die Prüferinnen und Prüfer sowie die Beisitzerinnen und Beisitzer. Er kann die Bestellung der oder dem Vorsitzenden übertragen. Die Bestellung von Prüferinnen und Prüfern und Beisitzerinnen und Beisitzern ist aktenkundig zu machen.
(3) Die oder der Vorsitzende des Prüfungsausschusses bestellt die fachlich zuständi-gen Prüferinnen und Prüfer für die Bachelorarbeit aus dem Kreis der Professorinnen und Professoren, außerplanmäßigen Professorinnen und Professoren, Honorarprofessorinnen und Honorarprofessoren, Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren sowie Privatdozentin-nen und Privatdozenten. In begründeten Ausnahmefällen entscheidet die beziehungsweise der Vorsitzende des Prüfungsausschusses über die Bestellung weiterer Prüferinnen und Prüfer, die die Voraussetzungen nach § 65 Absatz 1 HG erfüllen. Ausgeschiedene Prüferin-nen und Prüfer können für die Dauer von einem Jahr nach Ablauf des Semesters, in dem sie aus der Universität zu Köln ausgeschieden sind, nochmals zu Prüferinnen und Prüfern für die Bachelorarbeit bestellt werden. Der Prüfungsausschuss kann diesen Zeitraum auf be-gründeten Antrag verlängern. Er kann diese Entscheidung auf die Vorsitzende oder den Vor-sitzenden übertragen. Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer einer durch ein Partner-schafts- oder Kooperationsabkommen verbundenen Hochschule können auf begründeten Antrag der ein Fach vertretenden Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer als Themen-stellerinnen oder Themensteller für eine Bachelorarbeit bestellt werden. Die Bestellung von Prüferinnen und Prüfern für die Bachelorarbeit ist aktenkundig zu machen.
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(4) Die Prüferinnen und Prüfer benennen im Einvernehmen mit dem Prüfungsaus-schuss die für die von ihnen abgenommenen Prüfungen zugelassenen Arbeits- und Hilfsmit-tel und geben diese rechtzeitig, spätestens mit der Bekanntgabe des Prüfungstermins der jeweiligen Prüfung, auf geeignete Weise bekannt. Ist ein Einvernehmen nicht zu erzielen, entscheidet der Prüfungsausschuss.
(5) Auf allgemeinen und bekannt gegebenen Beschluss des Prüfungsausschusses hin können schriftliche Prüfungsleistungen auf nicht gekennzeichnete Textübernahmen elektro-nisch überprüft werden. In diesem Fall sind die Prüfungskandidatinnen und Prüfungskandi-daten verpflichtet, die schriftlichen Prüfungsleistungen auch elektronisch vorzulegen und die inhaltliche Übereinstimmung zwischen der schriftlichen und der elektronischen Fassung zu versichern. Die elektronische Überprüfung nach Satz 1 schließt auch die Verwendung von schriftlichen Prüfungsleistungen zum Zweck des Abgleichs mit schriftlichen Prüfungsleistun-gen Dritter ein, sofern zwischen den Prüfungsleistungen ein sachlicher Zusammenhang be-steht. Der Beschluss nach Satz 1 muss regeln,
a) welche Prüfungsleistungen elektronisch überprüft werden können,
b) ob sich der Prüfungsausschuss eines Verwaltungshelfers bedient und um wen es sich gegebenenfalls handelt,
c) in welchem Dateiformat, auf welche Weise und an welchem Ort die elektronische Fassung vorzulegen ist,
d) nach welchen Kriterien die zu überprüfenden Prüfungsleistungen ausgewählt werden und
e) wie lange die elektronischen Fassungen verwendet werden dürfen.
Ungeachtet von Buchstabe a) ist bei begründetem Anfangsverdacht auf Täuschung ei-ne elektronische Überprüfung immer zulässig. Ungeachtet von Buchstabe e) endet die Ver-wendung spätestens zeitgleich mit der Aufbewahrungsfrist für die Prüfungsakte gemäß § 26 Absatz 4. Ohne Einwilligung der Prüfungskandidatin oder des Prüfungskandidaten ist eine abweichende, nicht der Beurteilung dienende Verwendung der elektronischen Fassung durch Prüferinnen oder Prüfer oder den Prüfungsausschuss unzulässig. Das Ergebnis einer elektronischen Überprüfung darf nur dann Grundlage einer belastenden Prüfungsentschei-dung werden, wenn es von den zuständigen Prüferinnen oder Prüfern bestätigt wurde.
(5) Prüferinnen und Prüfer sind in ihrer Prüfungstätigkeit unabhängig von Weisungen. Sie und gegebenenfalls die Beisitzerinnen und Beisitzer unterliegen der Amtsverschwiegen-heit. Sofern sie nicht im öffentlichen Dienst stehen, sind sie durch die Vorsitzende oder den Vorsitzenden des Prüfungsausschusses zur Verschwiegenheit zu verpflichten.
§ 24
Täuschung, Ordnungsverstoß
(1) Versucht eine Prüfungskandidatin oder ein Prüfungskandidat das Ergebnis einer Prüfungsleistung durch Täuschung, zum Beispiel das Mitführen nicht zugelassener Arbeits-
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und Hilfsmittel, zu eigenem Vorteil zu beeinflussen, gilt die betreffende Prüfungsleistung als mit „mangelhaft (5,0)" oder „nicht bestanden“ bewertet. In schwerwiegenden Fällen, zum Beispiel bei wissenschaftlichem Fehlverhalten, oder im Wiederholungsfall kann der Prü-fungsausschuss die Prüfungskandidatin oder den Prüfungskandidaten von der Erbringung weiterer Prüfungsleistungen ausschließen, wodurch der Prüfungsanspruch im Studiengang erlischt. Wissenschaftliches Fehlverhalten liegt insbesondere vor, wenn bewusst, willentlich oder grob fahrlässig
1. bei wissenschaftlichen Arbeiten Falschangaben gemacht werden,
2. unter Anmaßung der Autorinnen- oder Autorenschaft (Plagiat) geistiges Eigentum anderer durch die unbefugte Verwertung verletzt wird,
3. geistiges Eigentum Anderer verfälscht wiedergegeben wird,
4. eine schwere Beeinträchtigung der Forschungstätigkeit Anderer verursacht wird.
(2) Wer die Abnahme einer Prüfungsleistung stört, kann von den jeweiligen Prüfenden oder Aufsichtsführenden von der weiteren Erbringung der Prüfungsleistung ausgeschlossen werden; in diesem Fall gilt die Prüfungsleistung als mit „mangelhaft (5,0)" oder „nicht bestan-den“ bewertet. Die Gründe für den Ausschluss sind aktenkundig zu machen.
(3) Vor einer Entscheidung gemäß Absatz 1 und Absatz 2 Satz 1, zweiter Halbsatz ist der Prüfungskandidatin oder dem Prüfungskandidaten rechtliches Gehör einzuräumen. Die Entscheidung ist der Prüfungskandidatin oder dem Prüfungskandidaten unverzüglich schrift-lich mitzuteilen, zu begründen und mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen.
(4) Wer den Tatbestand nach Absatz 1 erfüllt, handelt zumindest ordnungswidrig. Ord-nungswidrig handelt auch, wer versucht, das Ergebnis einer Prüfungsleistung zu fremdem Vorteil zu beeinflussen. Die Ordnungswidrigkeit kann gemäß § 63 Absatz 5 HG geahndet werden.
§ 25
Ungültigkeit von Prüfungsleistungen, Aberkennung des Bachelorgrads
(1) Waren die Voraussetzungen für die Zulassung zur Erbringung einer Prüfungsleis-tung nicht erfüllt, ohne dass die Prüfungskandidatin oder der Prüfungskandidat hierüber täu-schen wollte, und wird diese Tatsache erst nach Aushändigung des Zeugnisses bekannt, wird dieser Mangel durch das Bestehen der Prüfung geheilt. Hat die Prüfungskandidatin oder der Prüfungskandidat die Zulassung vorsätzlich zu Unrecht erwirkt, entscheidet der Prü-fungsausschuss unter Beachtung der Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen (VwVfG NRW) über die Rechtsfolgen.
(2) Hat eine Prüfungskandidatin oder ein Prüfungskandidat bei einer Prüfungsleistung getäuscht und wird diese Tatsache erst nach der Aushändigung des Zeugnisses bekannt, kann der Prüfungsausschuss nachträglich die Bewertung für diejenige Prüfungsleistung, bei deren Erbringen die Prüfungskandidatin oder der Prüfungskandidat getäuscht hat, entspre-chend berichtigen und die Prüfungsleistung ganz oder teilweise für nicht bestanden erklären.
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(3) Die Aberkennung des Bachelorgrads kann erfolgen, wenn sich herausstellt, dass er durch Täuschung erworben ist oder wenn wesentliche Voraussetzungen für die Verleihung irrtümlich als gegeben angesehen worden sind.
(4) Der Prüfungskandidatin oder dem Prüfungskandidaten ist vor einer Entscheidung gemäß Absatz 1 bis 3 Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben. Zuständig für die Entschei-dung ist der Prüfungsausschuss, der seine Entscheidung unter Beachtung der Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen (VwVfG NRW) trifft. Eine Entscheidung ist nach einer Frist von fünf Jahren ab dem Datum des Zeugnisses aus-geschlossen.
(5) Das unrichtige Zeugnis sowie alle unrichtigen Anlagen werden eingezogen und ge-gebenenfalls neu ausgestellt. Wurde das Studium insgesamt für nicht bestanden erklärt, ist der akademische Grad durch die Philosophische Fakultät abzuerkennen und die Urkunde einzuziehen.
§ 26
Prüfungsakte, Akteneinsicht
(1) Für jede Prüfungskandidatin und jeden Prüfungskandidaten wird beim Prüfungs-ausschuss eine Prüfungsakte geführt. Die Prüfungsakte dokumentiert insbesondere die Prü-fungsversuche, die Prüfungsarbeiten, die darauf bezogenen Gutachten der Prüferinnen oder Prüfer, die Prüfungsergebnisse, Notenberechnungen und Durchschriften der Zeugnisse und Urkunden.
(2) Über den Stand der Prüfungsergebnisse kann sich eine Prüfungskandidatin oder ein Prüfungskandidat im Rahmen der organisatorischen Möglichkeiten jederzeit informieren.
(3) Nach Bekanntgabe eines Prüfungsergebnisses wird jeder Prüfungskandidatin und jedem Prüfungskandidaten beziehungsweise einer oder einem entsprechenden Bevollmäch-tigten auf schriftlichen Antrag Einsicht in ihre oder seine in dieser Prüfung erbrachten schrift-lichen Leistungen und die darauf bezogenen Gutachten und Korrekturvermerke der Prüferin-nen oder Prüfer sowie in die Protokolle zu mündlichen Prüfungen gewährt. Das weitere Ver-fahren der Einsichtnahme regelt der Prüfungsausschuss. Nach Ablauf der festgelegten Fris-ten ist eine Einsichtnahme nur noch möglich, wenn eine Prüfungskandidatin oder ein Prü-fungskandidat das Versäumen der Frist nachweisbar nicht zu vertreten hat.
(4) Die Prüfungsakte wird bis zum Ablauf des fünften auf die Beendigung des Studiums folgenden Jahres aufbewahrt und nach Ablauf der Frist dem zuständigen Archiv angeboten. Mit Ausnahme der Bachelorarbeit können schriftliche Prüfungsunterlagen bereits ein Jahr nach Ablauf des Jahres, in dem das Prüfungsergebnis bekannt gegeben worden ist, dem Archiv angeboten werden, soweit kein Rechtsstreit anhängig ist; dies gilt für elektronische Fassungen entsprechend. In einem Verzeichnis dürfen die verliehenen akademischen Grade und eine katalogisierte Sammlung der ausgehändigten Zeugnisse und Urkunden bis zum Ablauf des fünfzigsten auf die Beendigung des Studiums folgenden Jahres aufbewahrt wer-den; Satz 1, zweiter Halbsatz gilt entsprechend.
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§ 27
Studienabschluss und Studienabschlussdokumente
(1) Das Studium ist abgeschlossen, wenn sämtliche geforderten Prüfungsleistungen bestanden und die entsprechenden Leistungspunkte erworben sind. Über das bestandene Studium wird ein Zeugnis ausgestellt. Das Zeugnis wird von der oder dem Vorsitzenden des Prüfungsausschusses unterzeichnet und benennt den gewählten Studiengang mit dem ge-wählten Fach beziehungsweise mit den gewählten Fächern und gegebenenfalls Studienrich-tungen, die Noten des Fachs beziehungsweise der Fächer, das Thema und die Note der Bachelorarbeit sowie die Gesamtnote. Die Angabe von Noten erfolgt in Worten und nume-risch. Es wird mit Datum des Tages ausgefertigt, an dem die letzte Prüfungsleistung erbracht oder anerkannt wurde. Ist die Bachelorarbeit die letzte Prüfungsleistung, gilt das Datum der Abgabe.
(2) Zusammen mit dem Zeugnis wird der oder dem Studierenden die Bachelorurkunde ausgehändigt, die die Verleihung des Grads gemäß § 3 beurkundet; diese trägt das Datum des Zeugnisses. Die Bachelorurkunde wird von der Dekanin oder dem Dekan der Philoso-phischen Fakultät oder von der oder dem Vorsitzenden des Prüfungsausschusses unter-zeichnet und mit dem Siegel der Philosophischen Fakultät versehen.
(3) Zusammen mit dem Zeugnis und der Bachelorurkunde wird ein Diploma Supple-ment in deutscher und englischer Sprache ausgehändigt, das über das fachliche Profil des absolvierten Studiengangs und die mit dem Abschluss erworbenen akademischen und beruf-lichen Qualifikationen informiert. Das Diploma Supplement beschreibt darüber hinaus den absolvierten Studiengang und informiert über die Fakultät. Bestandteil des Diploma Supple-ments ist das Transcript of Records. Weiterhin wird der Absolventin oder dem Absolventen auf schriftlichen Antrag beim Prüfungsamt eine Bescheinigung über den erreichten ECTS-Rang ausgestellt. Der ECTS-Rang bezieht sich auf die Gesamtnoten je Abschlusssemester in gleichen Studienbereichskombinationen. Die Gruppengröße zur Berechnung des ECTS-Rangs muss mindestens 30 Kandidatinnen und Kandidaten umfassen.
(4) Hat eine Studierende oder ein Studierender das Studium nicht oder endgültig nicht bestanden oder abgebrochen, wird ihr oder ihm auf Antrag eine Bescheinigung (Transcript of Records) über die abgelegten Prüfungen, die ergänzenden Studien und Leistungen, die No-ten sowie die erworbenen Leistungspunkte ausgestellt. Sie muss gegebenenfalls erkennen lassen, dass das Studium nicht beziehungsweise endgültig nicht bestanden ist.
(5) Bei Kombinationen mit Fächern der Humanwissenschaftlichen Fakultät erfolgt die Notenbildung für das dort studierte Fach gemäß der dort geltenden Prüfungsordnung.
§ 28
Übergangsbestimmungen
(1) Diese Ordnung findet Anwendung auf alle Studierenden, die ab dem Wintersemes-ter 2015/2016 an der Universität zu Köln erstmalig oder nach Unterbrechung erneut für das
31
Bachelorstudium an der Philosophischen Fakultät eingeschrieben oder als Zweithörerinnen oder Zweithörer zugelassen worden sind.
(2) Am 30. September 2015 bereits an der Universität zu Köln für das Bachelorstudium an der Philosophischen Fakultät eingeschriebene oder als Zweithörerinnen oder Zweithörer zugelassene Studierende können unter Anerkennung bereits erbrachter Prüfungsleistungen das Studium nach dieser Ordnung fortsetzen. Der Wechsel ist bei der oder dem Vorsitzen-den des Prüfungsausschusses schriftlich zu beantragen und kann nicht rückgängig gemacht werden.
(3) [Übergangsregelungen folgen zu einem späteren Zeitpunkt]
§ 29
Veröffentlichung und Inkrafttreten
(1) Diese Ordnung wird in den Amtlichen Mitteilungen der Universität zu Köln veröffent-licht.
(2) Diese Ordnung tritt mit Wirkung vom 1. Oktober 2015 in Kraft. (3) Anhang A 11 tritt vorbehaltlich des Einvernehmens mit der Katholischen Kirche in
Kraft.
Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses der Engeren Fakultät der Philosophischen Fakultät vom 1. Juni 2015 sowie nach Prüfung der Rechtmäßigkeit durch das Rektorat vom 29. September 2015.
Köln, den 15. Oktober 2015
Der Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln gez. Universitätsprofessor Dr. Stefan Grohé
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