Ökumenische kampagne 2015 «weniger für uns. genug für alle.»
Post on 06-Apr-2015
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Ökumenische Kampagne 2015
«Weniger für uns. Genug für alle.»
Ökumenische Kampagne 2015
Weniger für uns?
«Jeden Tag wächst die Menge der Dinge, die ich nicht brauche.»
(Sokrates, 5.Jh.v.Chr.)
Ökumenische Kampagne 2015
Ökumenische Kampagne 2015
Beispiel Pouletfleisch
Die Produktion hat sich in den vergangenen 50 Jahren weltweit verzehnfacht.
Ökumenische Kampagne 2015
Pouletmast
Der Grossteil des Futters für die Hühner wird importiert.
Ökumenische Kampagne 2015
Soja
Die weltweite Sojaproduktion wurde in den vergangenen 30 Jahren mehr als verdreifacht.
Ökumenische Kampagne 2015
Monokulturen
Die Folgen des Sojaanbaus: Vertreibung der Kleinbauern,Landflucht undVergiftung der Böden.
Ökumenische Kampagne 2015
Abholzung
Der Sojaanbau verdrängt den Tropenwald – jedes Jahr eine Fläche, die grösser ist als drei Viertel der Schweiz.
Ökumenische Kampagne 2015
Die Erde hat Fieber
Die Fleischproduktion belastet das Klima stärker als alle Flugzeuge, Autos und Schiffe auf der Welt zusammen.
Ökumenische Kampagne 2015
Klimawandel hat Folgen
Wirbelstürme, Trockenheit oder sintflutartige Regenfälle:Hunger und Armut nehmen zu.
Ökumenische Kampagne 2015
Genug für alleDie biblische Vision ist eine andere.
«Besser ein Teller Gemüse und Liebe dazu, als ein gemästeter Ochse und Hass dabei.» (Sprüche 15,17)
Ökumenische Kampagne 2015
Was können wir tun?
Fleischverzehr reduzieren
Saisonal und regional konsumieren
Fleisch aus der Region und/oder vom Biohof
Verzicht auf verarbeitete Produkte
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