multimedia storytelling
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Multimedia Storytelling
Michael Netsch
Bild: E. Irving Couse
● faktisches Gedächtnis
● episodisches Gedächtnis
Bild: Gutenberg Encyclopedia (CC Attribution-Share Alike 3.0 Unported)
Nicht Fakten, sondern Geschichten
treiben uns an, lassen uns
aufhorchen, treffen uns und
gehen uns nicht mehr aus dem
Sinn. Ganz gleich, ob es wollen
oder nicht, ob wir es merken oder
nicht, und ob wir es für richtig
halten oder nicht: es ist ein
Faktum, dass Menschen so
funktionieren. Geschichten, nicht
Fakten, machen und gehen uns
an.
Manfred Spitzer
Bild: Wade M (CC BY-SA 2.0)
Bild: Trenton Schulz (CC BY 2.0)
Zielgruppe
Botschaft
Jede Geschichte hat einen Protagonisten, eine
Ausgangssituation, eine Endsituation.
Zwischen Ausgangs- und Endsituation
geschieht eine Transformation, die dazu
führt, dass Ausgangszustand und
Endzustand sich unterscheiden.
Frenzel/Müller/Sottong: Storytelling (Wien 2006)
Bild: Liam Quimm (CC By-Sa 2.0)
Bild: Gerbil (CC BY-SA 3.0)
Bild: txd (CC BY 2.0)
Bild: Mario Spann (CC BY-SA 2.0)
Joseph Campbell
Bild: Joan Halifax (CC BY 2.0)
Bild: Wickerfurniture (CC BY 2.0)
FORM
Bild: SElefant (CC BY-SA 3.0)
Apple
1. Hat die Geschichte eine klare Botschaft?
2. Unterscheiden sich Anfangs- und Endzustand?
3. Wer ist mein Held?
4. Was ist das zentrale Ereignis?
5. Gibt es einen Konflikt?
6. Gibt es Elemente, die überflüssig sind?
Checkliste Geschichtenerzählen
Bild: Dennis Skley (CC BY-ND 2.0)
Echtzeit-Aktualität
Bild: Curtis Kennington (CC BY 2.0)
Interaktivität
Bild: Melissa Marques (CC BY 2.0)
Nonlinearität
Hypertext-Verlinkung
IndividualisierbarkeitBildcredit: Hey Paul Studios (CC BY 2.0)
Geo-Codierung
Crossmedialität
Zeitsouveränität
Bild: Rebecca Partington (CC BY-SA 2.0)
vs.
Bild: Annie Roi (CC BY 2.0)
● Augenhöhe
● Mobile Geräte
● Eine starke Idee
● Inspirieren Sie!
● Keine Langeweile
● Mehrwert
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