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METHODIK IMDEUTSCHUNTERRICHT
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EINFÜHRUNG IN DIE VERANSTALTUNG
„Die Methode ist der zentrale Bestandteil einer Unterrichtsstunde.“
„Lehramtsanwärter sollten insbesondere methodisches Wissenerwerben.“
„Methodisches Wissen ist der Grundstein für unterrichtlichen Erfolg.“
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EINFÜHRUNG IN DIE VERANSTALTUNG
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Quelle: Hilbert Meyer
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Quelle: Hilbert Meyer
o Methoden nehmen eine wichtige Position bei der Planung, der Durchführung und der Auswertung von Unterricht ein
o Der Einsatz von Methoden steht in engem Zusammenhang mit der Vermittlung von Wissen im Unterricht
o Die Methodenkompetenz von Schülern ist in vielen Fällen nur unzureichend (vgl. z. B. Klippert)
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EINFÜHRUNG IN DIE VERANSTALTUNG
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o Studierende, Lehramtsanwärter und Lehrer sollten ein fundiertes methodisches Wissen besitzen
o Die Bedeutung der Methoden im Unterricht hat besonders in den vergangenen 15 Jahren zugenommen
o Aber: Methodisches Wissen und Methodeneinsatz alleine sind keine Garantie für „guten“ Unterricht (siehe auch Meyer)
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EINFÜHRUNG IN DIE VERANSTALTUNG
Einführung in die Veranstaltung
1) Organisatorisches
Anforderungen und Kreditierung
Ziele der Veranstaltung
2) Thematische Einführung und Einstimmung: Methodik
Was ist eine Methode?
Wie lassen sich Methoden unterscheiden?
Warum sind Methoden wichtig?
Welche Folgen entstehen für den Einsatz von Methoden? 8
ABLAUF DER VERANSTALTUNG
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3) Thematische Einführung und Einstimmung: Curricula
Anforderungen und Lernbereiche: Bildungsstandards
Anforderungen und Lernbereiche: Kernlehrpläne
4) Thematische Einführung und Einstimmung: Deutschunterricht
Handlungs- und Produktionsorientierung
Integrativer Deutschunterricht
5) Praktische Erprobung und Reflexion verschiedener Methoden
Lernbereich Lesen - Umgang mit Texten und Medien
Lernbereich Schreiben
Lernbereich Sprechen und Zuhören
Lernbereich Reflexion über Sprache9
ABLAUF DER VERANSTALTUNG
6) (Exkurs: Schritte der Unterrichtsplanung)
7) Literaturhinweise, Evaluation und Ausblick
Literatur zu Methoden im Unterricht / Deutschunterricht
Evaluation der Veranstaltung
Ausblick auf das Schulpraktikum
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ABLAUF DER VERANSTALTUNG
09.11.2014
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Zeitrahmen:
o Samstag (08.11.2014) und Sonntag (09.11.2014)
o Insgesamt 30 Arbeitsstunden (= 1CP)
o Pausen nach Absprache
o Ggf. nachbereitende Aufgaben
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1. ORGANISATORISCHES
Anforderungen:
o Allseitige aktive Mitarbeit zur Förderung des Lernerfolgs
o Aktive Mitarbeit vor allem im Rahmen der Arbeitsphasen; die Veranstaltung besteht aus einem Dreischritt:
� Theoretische Impulse
� Praktische Durchführungen und Anwendung
� Reflexion
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1. ORGANISATORISCHES
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Ziele:
o Siehe Vorlesungsverzeichnis
o Kennenlernen von verschiedenen Methoden
o Anwendung und Erprobung von diesen Methoden
o Reflexion der Methoden
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1. ORGANISATORISCHES
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1. ORGANISATORISCHES
Ablauf / Aufbau:
1. Theoretische Erschließung der Methode
2. Praktische Erprobung der Methode
3. Reflexion I
4. Anwendung im Schulpraktikum
5. Reflexion II (im Praktikumsbericht)
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Arbeitsauftrag 1:Erster Austausch und Einstimmung auf das Thema
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2. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: METHODIK
Arbeitsauftrag 1:Erstellung eines „Placemat“ zu der Frage:
Was ist eine Methode?
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2. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: METHODIK
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2. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: METHODIK
Was ist überhaupt eine Methode?
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2. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: METHODIK
Quelle: Lehrerfortbildung Baden-Württemberg
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2. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: METHODIK
Quelle: Hilbert Meyer
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Quelle: Mattes - Methoden für den Unterricht, S. 11
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2. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: METHODIK
Quelle: http://www2.ibw.uni-heidelberg.de/~gerstner/Schema.pdf
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2. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: METHODIK
Wie lassen sich Methoden unterscheiden?
Unterschieden werden kann zwischen:
a) Fachmethoden und allgemeinen Methoden
b) Basismethoden / erweitertes Repertoire / Makromethoden
c) Lehr- und Lernmethoden
d) Methode - Sozialform - Aktionsform
Quelle: Mattes - Methoden für den Unterricht, S. 16
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2. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: METHODIK
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2. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: METHODIK
„Einzelarbeit ist primär eine Methode des individuellen Lernens und Übens. Die elementare Einsicht, die für den Einsatz dieser
Methode spricht, ist die, dass Lernen immer ein konstruktiver und aktiver Prozess ist, der vom Lernenden selbst in eigenen
Handlungen (und das heißt hier besonders durch Übungen) realisiert werden muss. Der Unterricht soll in sehr
unter-schiedlichen Formen Lernern Hilfe und Anleitung geben, die Lerngruppe soll hierbei fördern und fordern, aber in bestimmten
Phasen des Übens und Wiederholens muss der Lernende selbsttätig werden, um individuell die Inhalte zu verarbeiten.“
Quelle: Methodenpool Uni Köln
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2. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: METHODIK
„Partnerarbeit ist eine Lernmethode, bei der zwei Lerner gemeinsam an einer unterrichtlichen Aufgabe lernen. Dabei stehen besonders das soziale Lernen und die Förderung des Entwickelns
von Lösungen im Vordergrund. Partnerarbeit ist in jedem Fach möglich und bietet eine Abwechslung zu anderen Methoden. Die
Partnerarbeit ist eine Methode, die schnell eingesetzt werden kann und keiner langen unterrichtsinternen Vorbereitung bedarf. Wichtig
für das Gelingen einer Klassenklimaförderung und eines konstruktiven Arbeitens ist die Partnerbildungsphase, die immer
bedenken muss, dass heterogene Partnerbildung (nach Leistung, Geschlecht, Vorwissen usw.) besonders erfolgreich für das Lernen
ist.“
Quelle: Methodenpool Uni Köln
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2. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: METHODIK
„Gruppenarbeit ist weder eine pädagogische Wunderwaffe noch eine Methode, die immer dann eingesetzt werden kann, wenn alles
andere zu eintönig erscheint. Gruppenarbeit ist vielmehr eine Sozialform, die bei geschickter Eingliederung in den Unterricht zu
gesteigertem Lernerfolg unter den SchülerInnen führen kann. Sicherlich ist sie eine sehr anspruchsvolle Sozialform, die in der
Schulwirklichkeit bisher auch oft bei LehrerInnen und auch SchülerInnen relativ unbeliebt ist. Solche negativen Vorurteile und Probleme lassen sich meist auf die falsche Planung, Organisation und Durchführung dieser Sozialform zurückführen. Dabei wäre es
so einfach, die Grundregeln einzuhalten.“
Quelle: Methodenpool Uni Köln
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2. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: METHODIK
Quelle: Cornelsen: Rund um Methoden
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2. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: METHODIK
Quelle: Cornelsen: Rund um Methoden
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2. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: METHODIK
Quelle: Cornelsen: Rund um Methoden
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2. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: METHODIK
Quelle: Cornelsen: Rund um Methoden
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Arbeitsauftrag 2:Vertiefung des kooperativen Lernens am Beispiel eines
Gruppenpuzzles
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2. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: METHODIK
2. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: METHODIK
Quelle: http://lehrerfortbildung-bw.de/bs/berufsbezogen/gesundheit/material/anaesthesie/didaktische_ueberlegungen/grppuzzle/01.jpg
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Arbeitsauftrag 2:
1.) Halten Sie in Stichpunkten zentrale Kennzeichen „Ihrer“ Methode fest. Fertigen Sie auch eine Skizze an. (EA)
2.) Tauschen Sie sich in Ihrer Gruppe über Ihre Ergebnisse aus, sodass Sie sämtliche Methoden kennenlernen. (GA)
3.) Reflektieren Sie die Methoden in Ihrer Gruppe (und auch die Arbeit im Gruppenpuzzle). (GA)
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2. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: METHODIK
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2. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: METHODIK
Warum kooperative Methoden?
1) Individualisierung des Lernens durch Einbezug aller Schüler
2) Förderung von Teambildung und verantwortungsbewusstem Lernen
3) Konsequente Umsetzung der konstruktivistischen Didaktik
4) Leistungssteigerung bei gleichzeitiger Verbesserung der Unterrichtsatmosphäre
5) Hohe Praxistauglichkeit der Methoden
Quelle: Mattes - Methoden für den Unterricht, S. 21
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2. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: METHODIK
Warum sind Methoden wichtig?
o Dienen der Phasierung, Strukturierung und Gliederung von Unterricht
o Dienen der Anleitung / Unterstützung des Lernprozesses
o Dienen der Variation des Unterrichts
o Dienen der Schülermotivation und der Schüleraktivierung
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2. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: METHODIK
o Methoden tragen zur Individualisierung bei:
o Lernen bei unterschiedlicher Motivation
o Lernen mit unterschiedlicher Disziplin
o Lernen mit unterschiedlichem Tempo und Leistungsvermögen
o Lernen mit unterschiedlichem Lerninteresse
o Lernen mit unterschiedlichem Vorwissen
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2. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: METHODIK
Folgen für den Einsatz von Methoden
o Variation und Vielseitigkeit bei der Auswahl von Methoden
o Zielgerichteter Einsatz von Methoden im Unterricht (Unterricht vom Ziel aus planen!)
o Auswahl aktivierender und motivierender Methoden zur Einbindung der Schüler in den Unterricht
o Handlungs- und Produktionsorientierung
o Integrativer Deutschunterricht
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Reflexion von Methoden
Quelle: Mattes - Methoden für den Unterricht, S. 37
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3. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: CURRICULA
Bildungsstandards für den mittleren Schulabschluss(G8)
o Veröffentlicht im Jahre 2007
o Beinhalten die Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufen 6, 8 und 9
o Gliedern die Kompetenzen in vier Lernbereicheo Lesen - Umgang mit Texten und Medieno Schreibeno Sprechen und Zuhöreno Reflexion über Sprache
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3. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: CURRICULA
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Kernlehrplan Sekundarstufe I NRW (G8)
o Veröffentlicht im Jahre 2007
o Beinhaltet die Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufen 5/6, 7/8 und 9
o Gliedert die Kompetenzen in vier Lernbereicheo Lesen - Umgang mit Texten und Medieno Schreibeno Sprechen und Zuhöreno Reflexion über Sprache
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3. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: CURRICULA
Kernlehrplan Sekundarstufe I NRW (G8)
o Beinhaltet übergeordnete Ziele des Deutsch-/ Schulunterrichts sowie Informationen zu den verschiedenen Aufgabentypen und zur Leistungsbewertung
o Den Lernbereichen übergeordnet ist der Bereich „Methoden und Arbeitstechniken“
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3. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: CURRICULA
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Kernlehrplan Sekundarstufe II NRW
o Veröffentlicht im Jahre 2013, gültig ab 2014 für die Einführungsphase
o Beinhaltet die Kompetenzerwartungen für die Einführungsphase (EF), den Grund- und Leistungskurs (Q1 und Q2)
o Ist untergliedert in Inhaltsfelder und Kompetenzerwartungen
3. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: CURRICULA
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4. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: DEUTSCHUNTERRICHT
„Ich höre und vergesse, ich sehe und erinnere mich, ich tue es und verstehe es.“
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4. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: DEUTSCHUNTERRICHT
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Handlungs- und Produktionsorientierung
o Geht auf den Begriff „Handelnder Unterricht“ von Langermann (1911) zurück
o Wird in der Deutschdidaktik seit Beginn der 1970er Jahre diskutiert (z. B. Waldmann, Haas, Spinner, Scheller, Rupp, Müller-Michaels …)
o Ansatz ist gegenwärtig in der Deutschdidaktik und der Schule etabliert, Kritik wird aber weiterhin geäußert (z. B. Kügler)
o Ansatz ist noch unzureichend empirisch erprobt (Vgl. z. B. Fritzsche, Wieler, Kunze)
4. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: DEUTSCHUNTERRICHT
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Handlungs- und Produktionsorientierung
o Einsatz der Handlungs- und Produktionsorientierung vor allem in der Primarstufe und der Sekundarstufe I
o Handlungs- und Produktionsorientierung wird häufig textanalytischen Arbeitsaufträgen gegenübergestellt, beide Formen sollten allerdings ergänzend verwendet werden
o Formen der Handlungs- und Produktionsorientierung gehen einher mit der Veränderung der Lehrer- / Schülerrolle
4. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: DEUTSCHUNTERRICHT
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Handlungs- und Produktionsorientierung
o Schulbücher aller Verlage verwenden Formen der Handlungs- und Produktionsorientierung in ihren Aufgaben
o Schwierigkeiten der Handlungs- und Produktionsorientierung (z. B. nach Kügler)
o Benotung
o Aufwand
o Kosten / Nutzen
o Zeit
4. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: DEUTSCHUNTERRICHT
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Handlungs- und Produktionsorientierung
o Potenziale:
o Wissenserwerb mit verschiedenen Sinneskanälen
o Ganzheitliches Lernen mit Kopf, Hand, Herz und Fuß
o Unterstützt die Offenheit / die offene Gestaltung des Unterrichts
o Verschiedene Lerntypen werden angesprochen
4. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: DEUTSCHUNTERRICHT
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4. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: DEUTSCHUNTERRICHT
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4. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: DEUTSCHUNTERRICHT
Integrativer Deutschunterricht
o Vernetzung / Verbindung der vier Lernbereiche
o Kernlehrplan der Sekundarstufe II und Schulbücher fordern lernbereichsübergreifendes explizit Arbeiten ein
o Kein getrennter Kompetenzerwerb
o Beispiel: Erwerb von Gesprächskompetenzen über die Auseinandersetzung mit literarischen Dialogen
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4. THEMATISCHE EINFÜHRUNG: DEUTSCHUNTERRICHT
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5. PRAKTISCHE ERPROBUNG UND REFLEXION
Ablauf / Aufbau:
1. Theoretische Erschließung der Methode
2. Praktische Erprobung der Methode
3. Reflexion I
4. Anwendung im Schulpraktikum
5. Reflexion II
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LESEN – UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN
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LESEN – UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN
Exemplarische Methoden
o Wichtige Begriffe suchen (Fensterseite)
o Unbekannte Begriffe klären (Wandseite)
o Überschriften herausfinden (Fensterseite)
o Einen Text in Absätze gliedern (Wandseite)
o 5-Schritt-Lesemethode
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LESEN – UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN
Exemplarische Methoden
o Standbild (Gruppenarbeit + Auswertung im Plenum)
o Szenisches Spiel (Gruppenarbeit + Auswertung im Plenum)
o Gedichte zusammensetzen
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LESEN – UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN
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SCHREIBEN
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SCHREIBEN
Exemplarische Methoden
o Nach Stichworten schreiben
o Zum Bildimpuls schreiben
o Bildergeschichten schreiben
o Schreibkonferenz zur Bildergeschichte (Partnerarbeit)
o Kreatives Schreiben als Reaktion auf einen literarischen Text
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SPRECHEN UND ZUHÖREN
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SPRECHEN UND ZUHÖREN
Exemplarische Methoden
o Impulsreferat zum Thema „Referendariat“
o Amerikanische Debatte zum Thema „Inklusion“
o (Improvisationstheater)
o (Pantomime zur Schulung der nonverbalen Kommunikation)
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REFLEXION ÜBER SPRACHE
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6. SCHRITTE DER UNTERRICHTSPLANUNG
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ZUSAMMENFASSUNG
o Variation und Vielseitigkeit bei der Auswahl von Methoden
o Zielgerichteter Einsatz von Methoden im Unterricht
o Reflexion des Einsatzes von Methoden im Unterricht
o Auswahl aktivierender und motivierender Methoden zur Einbindung der Schüler in den Unterricht
� Kombination von handlungs- und produktionsorientierten sowie textanalytischen Verfahren
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ZUSAMMENFASSUNG
� Regelmäßige Fort- und Weiterbildung
� Spaß am Unterricht
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7. LITERATURHINWEISE, EVALUATION, AUSBLICK
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7. LITERATURHINWEISE, EVALUATION, AUSBLICK
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7. LITERATURHINWEISE, EVALUATION, AUSBLICK
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7. LITERATURHINWEISE, EVALUATION, AUSBLICK
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7. LITERATURHINWEISE, EVALUATION, AUSBLICK
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7. LITERATURHINWEISE, EVALUATION, AUSBLICK
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7. LITERATURHINWEISE, EVALUATION, AUSBLICK
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7. LITERATURHINWEISE, EVALUATION, AUSBLICK
http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/methodensammlung/liste.php
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7. LITERATURHINWEISE, EVALUATION, AUSBLICK
http://methodenpool.uni-koeln.de/frameset_uebersicht.htm
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7. LITERATURHINWEISE, EVALUATION, AUSBLICK
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7. LITERATURHINWEISE, EVALUATION, AUSBLICK
Vielen Dank für die gute Mitarbeit &
viel Erfolg sowie gute Erfahrungen im Praktikum
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