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Post on 04-Feb-2021
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Medien, Bewerbung, Berufswahl, Sexualität, Ab ins Ausland,...
WWW .JUGENDINFO .BE
SPIELE- UNDANIMATIONS-BROSCHÜRE
JUGENDINFO
FÜR SEKUNDARSCHULEN
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Jugendinfo
Die hier aufgeführten Animationen, Spiele und
Workshops können die Mitarbeiter der
Jugendinformationszentren im Norden und Süden
der Deutschsprachigen Gemeinschaft auf Termin in
Schulen, Jugendgruppen, Jugendtreffs o.Ä. kostenlos
in Deutsch und Französisch durchführen.
Einige Spiele können auch zur eigenen Leitung und
Durchführung kostenlos ausgeliehen werden.
Auf Wunsch können ggf. neue Animationen zu
verschiedenen Themen ausgearbeitet werden.
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INHALTSVERZEICHNIS
Für Sekundarschulen
Für Eltern
PC-Spiele, Online-Spiele, Spielsucht?
Was macht mein Kind im Netz - Internet
allgemein sicher nutzen
1.
2.
WhatsApp & Co. - Soziale Netzwerke allgemein
PC-Spiele, Online-Spiele, Spielsucht?
Cybermobbing vorbeugen
Was poste ich? Was nicht? - Selbstdarstellung im Netz
Fake news or not - Welchen Informationen kann ich trauen?
Sexting - interaktiver Workshop zur Kampagne
Wie bewerbe ich mich richtig - Bewerbung, Lebenslauf & Co.
Wahlen & Demokratie
Democracity
Zebraspiel - Rechte und Pflichten
Budgetspiel - Wie viel kostet das Leben?
Infospiel - Jugendrelevante Informationen
Tabudu - Liebe und Sexualität
Europaspiel
Auf und Davon - Auslandsaufenthalt
Workshop: Takolight - Berufsorientierung
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WHAT'S APP & CO.1.
Soziale Netzwerke allgemein
Ab 5. Primarschuljahr
Maximal 20 Teilnehmer
2 Schulstunden
Die Schüler spielen interaktiv mit Tablets
oder ihrem Handy rund um das Thema
soziale Netzwerke, neue Medien.
Dabei müssen sie verschiedene Fragen
beantworten und es werden kleine
Erklärvideos gezeigt.
Danach werden in Kleingruppen Plakate mit
den Vor-und Nachteilen der verschiedenen
Apps erstellt.
Diese Animation kann auch online
durchgeführt werden.
FÜR SEKUNDARSCHULEN
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3. CYBERMOBBING VORBEUGEN
Ab 5. Primarschuljahr
Maximal 20 Teilnehmer
2 Schulstunden
In mehreren Schritten wird das Thema Cybermobbing mit denSchülern besprochen. Zunächst wird der Medienkonsum derTeilnehmer thematisiert. Im weiteren Verlauf schaut mangemeinsam einen Film, bei dem ein konkreter Fall vonCybermobbing dargestellt wird. Die Schüler erhalten den Auftrag,das Verhalten der verschiedenen Protagonisten zu beobachten undzu analysieren. Im Abgang wird das Beobachtete besprochen undauf den Alltag übertragen. Alternativ schlüpft jeder Schüler reihumin eine der Rollen und spricht aus der Sicht der jeweiligen Personüber seine Gefühle, sein Handeln und seine Motivation. Zum Schlusswerden jeweils Handlungsempfehlungen ausgearbeitet.
2. PC-Spiele, Online-Spiele,Spielsucht?
Ab 5. Primarschuljahr
Maximal 20 Teilnehmer
2 Schulstunden
In kleinen Gruppen wird das Spielverhalten der Kinder hinterfragtund analysiert, welche positiven und negativen Seiten Games aufden Alltag der Kinder haben.In einem 2. Teil werden Klassenregeln für eine "gesunde Nutzung"mit den Kindern erarbeitet.
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4. Was poste ich? Was nicht?
Ab 5. Primarschuljahr
Maximal 20 Teilnehmer
2 Schulstunden
Jugendliche nutzen soziale Netzwerke, weil sie bestimmteBedürfnisse befriedigen: nach Kommunikation, nach Selbstfindungund -darstellung, nach gemeinsamen Erlebnissen, nach Freiräumenund hin und wieder auch nach Grenzüberschreitungen. Und nichtzuletzt weil sie Spaß machen. Aber gerade bei sozialen Netzwerken, die stark auf Bilder setzen,zeigt sich eine negative Seite der Selbstinszinierung. Models undSchauspieler werden im Netz stark optimiert und idealisiertdargestellt. Diese verzerrte Wirklichkeitsdarstellung bleibt nichtohne Auswirkung auf das Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühljunger Menschen.
In dieser Animation wird mit den Jugendlichen über Influencer undderen Beweggründe sowie über Bildbearbeitung geredet, um sie inihrer eigenen Identität zu stärken.
Selbstdarstellung im Netz
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5. Fake news or not?
Welchen Informationen kann ich trauen?
Ab 5. Primarschuljahr
Maximal 20 Teilnehmer
2 Schulstunden
Die Jugendlichen sind tagtäglich im Internet unterwegs. Jedoch istnicht immer alles bare Münze was dort präsentiert wird. In diesen Schulstunden wird spielerisch über die Flut anInformationen im Internet gesprochen und den Schülern gezeigt,wie sie Falschmeldungen identifizieren können. Sie lernen, dieunbewusste Manipulation in den sozialen Netzwerken zuhinterfragen und mit einem kritischeren Blick, die digitale Welt zubetrachten.
Diese Animation kann auch online durchgeführt werden
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Ab 3. Sekundarschuljahr
Maximal 15 Teilnehmer
1-2 Schulstunden
Der Workshop soll auf spielerische Weise über Sexting informieren,auf die Gefahren und mögliche (juristische) Konsequenzenhinweisen, Möglichkeiten zu reagieren aufzeigen und einenAustausch über das Phänomen ermöglichen.
Die Schüler spielen interaktiv mit Tablets oder ihrem Handy rund umdas Thema SextingDabei müssen sie verschiedene Fragen beantworten und es werdenkleine Videos gezeigt.
6. Sexting
Interaktiver Workshop zur Kampagne
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7. Wie bewerbe ich mich richtig?
Bewerbung , Lebenslauf und Co .
Ab 3. Sekundarschuljahr
Maximal 15 Teilnehmer
2-4 Schulstunden
Der Workshop zum Thema Bewerbungsvorbereitung umfasst zweiModule. Im ersten Teil erhalten die Teilnehmer theoretischen Input.Welche Informationen müssen im Lebenslauf enthalten sein? Wieformuliert man einen Bewerbungsbrief? Worauf muss man beieinem Bewerbungsgespräch achten? Neben den praktischen Tippserhalten die Schüler Vorlagen, Informationsunterlagen und nützlicheLinks zum Thema. Im Vorfeld des zweiten Moduls sollen die SchülerIhre Bewerbungsunterlagen vorbereiten und den Workshopleiternzukommen lassen.Das zweite Modul besteht dann aus einem simuliertenBewerbungsgespräch. Im Anschluss erhalten die TeilnehmerRückmeldung, können von ihrer eigenen Erfahrung berichten undFragen stellen.
Diese Animation kann auch online durchgeführt werden.
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8. Wahlen & Demokratie
Ab 4. Sekundarschuljahr
Maximal 20 Teilnehmer
2 Schulstunden
Je nachdem ob Wahlen anstehen oder nicht, wird der Schwerpunktdes Angebots angepasst. In Form eines Jeopardys werden Fragenrund um die Themen Demokratie und Wahlen beantwortet. WelcheWahlen stehen an? Welche politischen Ebenen gibt es in Belgien?Wie sind die Kompetenzen verteilt? Wie beeinflusst Politik unserenAlltag? Warum ist es wichtig zu wählen/bewusst zu wählen? WelcheParteien – Listen gibt es? ...
Dieser Workhop kann auch online durchgeführt werden.
9. Democracity
Ab 1. Sekundarschuljahr
Maximal 20 Teilnehmer
2 Schulstunden
Indem die TeilnehmerInnen eine Stadt erbauen, erfahren sie einigesüber das Funktionieren von Parteien und Parlamenten. Sie müssenein Parteiprogramm entwerfen, diskutieren und debattieren,Kompromisse schließen und setzen sich mit den Grundprinzipieneiner demokratischen Gesellschaft auseinander.
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10. Zebraspiel
Rechte und Pflichten
Ab 4. Sekundarschuljahr
Maximal 15 Teilnehmer
2 Schulstunden
Dieses Spiel richtet sich an Jugendlichezwischen 16 und 18 Jahre, die sich auf ihrBerufsleben vorbereiten oder sich1000 Fragen stellen, in Bezug auf ihr Leben, Schule, Beruf, Eltern, Justiz, Liebe, Volljährigkeitmit 18 Jahren....Dieses Quiz gibt nicht alleAntworten, aber einige wichtigeInformationen in einer praktischen undzusammengefassten Form.
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11. BudgetspielWie viel kostet das Leben?
Ab 4. Sekundarschuljahr
Maximal 25 Teilnehmer (in maximal 5 Gruppen)
2 Schulstunden
Die Spieler schlüpfen in die Rolle einer Person, die gerade ihr Diplomerhalten hat, ihr erstes Gehalt bekommt und seit kurzem ihr erstesAppartement mietet. Die Spielerinnen verdienen 1500 € pro Monat (proGruppe). Diese Summe werden sie im Laufe des Spiels ausgeben, umsich zu ernähren, zu wohnen,… alles so realistisch wie möglich. Die Lagekann sich zuspitzen, wenn die Spieler einen Teil ihrer Einkünfte verlierenund schnell Geld sparen müssen. Unter Zeitdruck werden nur dieFittesten die richtigen Prioritäten setzen.
12. Infospiel
ab 4. Sekundarschuljahr
maximal 20 Teilnehmer
2 Unterrichtsstunden
Es handelt sich um ein Frage- und Antwortspiel mit Fragen zufolgenden Themenbereichen: Wege zum Job (Ferienjobs, Arbeitssuche,Berufseingliederungszeit, Krankenkasse, Arbeitsverträge,…), Ausbildung(Lehre, Studienbeihilfen, Schulpflicht, Teilzeitunterricht,...), Geld(Sichtkonto, Kaufvertrag, Kredit, Versicherung,...), Freizeit(Jugendherbergen, Reisen, Sprachferien, Workcamps,...), Was geht ab?(Sozialrecht, Führerschein, Volljährigkeit, Sozialhilfe, Wohnsitz,...) undSexualität (Verhütung, Aids, Aufklärung,Homosexualität, ...)
Jugendrelevante Informationen
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Ab 3. Sekundarschuljahr
Maximal 15 Teilnehmer
2 Schulstunden
Dieses Spiel ermöglicht es in einer ungezwungenen Atmosphäre dasThema Sexualität anzusprechen. Das Spiel beinhaltet 6 Kategorien:Körper, Verhütungsmittel, Aids und Krankheiten, Zyklus der Frau,Hygiene, Geschlechtsverkehr, Lexikon. Durch dieses Spiel werdenTabuthemen aufgegriffen, falsche Vorstellungen werdenausgeräumt und die Jugendlichen können auf humorvolle Weise ihrWissen zu diesen Themen verbessern.
Liebe und Sexualität
13. Tabudu
14. Europaspiel
Ab 4. Sekundarschuljahr
Maximal 20 Teilnehmer
2 Schulstunden
Bei diesem Würfelspiel erwerben die Schüler Wissen über Europa aufverschiedenen Ebenen. Es gibt die Themenfelder Europa –Europäische Union und seine Institutionen, Geographische Fragen,allgemeine Gemeinschaftsfragen und Geschichte.
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15. Auf und Davon
Ab 5. Sekundarschuljahr
Maximal 30 Teilnehmer
1 Schulstunde
Anhand einer PowerPoint Präsentation wird den Schülern eineÜbersicht über eine große Bandbreite an Möglichkeiten ins Auslandzu gehen vermittelt: Europäisches Solidaritätskorps, Wwoofing, AuPair, Sprachschule, Entwicklungszusammenarbeit, Work and Travel,2. Abitur im Ausland. Zudem wird über die Motivation ins Ausland zu gehen gesprochenund auf persönliche Fragen der Schüler eingegangen.
Dieser Workshop kann auch online durchgeführt werden.
Auslandsaufenthalte
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16. Takolight
Workshop zur Zukunftsplanung und
Berufsorientierung
Ab 5. Sekundarschuljahr
Maximal 15 Teilnehmer
Mindestens 5 x 2 Schulstunde
Was sind meine Fähigkeiten und Interessen? In welchem beruflichenUmfeld möchte ich arbeiten? Wie kommt man dahin? Mit Hilfe des Tako Light werden diese Fragen der Jugendlichenbeantwortet. Man macht sich gemeinsam in kleinen Gruppen auf dieSuche nach seinen wahren Fähigkeiten, entdeckt seineschlummernden Talente und vielleicht werden einem somit neuerTätigkeitsfelder bewusst, in denen man arbeiten möchte.
Dieser Workhop kann auch in Kleingruppen online durchgeführtwerden
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FÜR ELTERN
Games1.
2. Was macht mein Kindim Netz
In kleinen Gruppen wird das Spielverhalten der Kinder hinterfragtund analysiert. Mit einer PowerPoint Präsentation wird aufgeklärt,welche positiven und negativen Seiten Games auf den Alltag derKinder haben und es werden Fakten aufgezählt und dieverschiedenen Mythen aufgeklärt. In einem 2. Teil werden Familienregeln für eine "gesunde Nutzung"erarbeitet.
PC-Spiele , Online-Spiele , Spielsucht?
Internet allgemein sicher nutzen
Mit einer PowerPoint Präsentation wird aufgeklärt, was die Kinderim Internet machen und wie Eltern ihre Kinder vor den Risikenschützen können. In einem 2. Teil werden Familienregeln für eine "gesunde Nutzung"erarbeitet.
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Impressum:
Diese Broschüre ist eine Initiative derJugendinformationszentren in der deutschsprachigen
Gemeinschaft.
Der Abdruck und die Vervielfältigung dieser Broschüre ebenso wie die Übersetzung, sind nur mit ausdrücklicher
Genehmigung des Herausgebers gestattet
Herausgeber:Infotreff
Gospertstr. 244700 Eupen
infotreff@jugendinfo.bewww.jugendinfo.be
Überarbeitet im Januar 2021
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