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96. Geschäftsbericht 2018
1 1
Einladung zur GV 2019
Liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter Wir laden Sie herzlich zu unserer 103. Generalversammlung ein am Freitag, 24. Mai 2019 um 19.00 Uhr im Jakobshof Sissach
Traktanden
1. Begrüssung 2. Genehmigung des Protokolls der GV vom 25. Mai 2018 3. Jahresbericht 2018 4. Jahresrechnung 2018 5. Bericht zur Revision der Jahresrechnung 2018 6. Genehmigung der Jahresrechnung 2018
und der Verwendung des Betriebsergebnisses 7. Entlastung des Verwaltungsrates und der Verwaltung 8. Budgetvorlage 2019 9. Diversa
Im Anschluss an die Versammlung wird ein Nachtessen offeriert.
Mit freundlichen Grüssen
Genossenschaft Elektra Sissach Verwaltungsrat
Die detaillierte Rechnung 2018 und das Budget 2019 können von Ihnen eingesehen werden. Bitte melden sie sich bei unserer Geschäftsleitung.
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Einladung zur GV 2019
Liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter Wir laden Sie herzlich zu unserer 103. Generalversammlung ein am Freitag, 24. Mai 2019 um 19.00 Uhr im Jakobshof Sissach
Traktanden
1. Begrüssung 2. Genehmigung des Protokolls der GV vom 25. Mai 2018 3. Jahresbericht 2018 4. Jahresrechnung 2018 5. Bericht zur Revision der Jahresrechnung 2018 6. Genehmigung der Jahresrechnung 2018
und der Verwendung des Betriebsergebnisses 7. Entlastung des Verwaltungsrates und der Verwaltung 8. Budgetvorlage 2019 9. Diversa
Im Anschluss an die Versammlung wird ein Nachtessen offeriert.
Mit freundlichen Grüssen
Genossenschaft Elektra Sissach Verwaltungsrat
Die detaillierte Rechnung 2018 und das Budget 2019 können von Ihnen eingesehen werden. Bitte melden sie sich bei unserer Geschäftsleitung.
22
3 3
Inhaltsverzeichnis
Protokoll der GV 2018 .......................................................................... 4
Jahresbericht 2018 ............................................................................... 13
Vorwort der Präsidentin....................................................................... 14
Bericht der Geschäftsleitung ............................................................... 16
Geschäftsabschluss 2018 und Budget 2019 ....................................... 28 Bilanz ............................................................................................... 28 Erfolgsrechnung und Budget ......................................................... 30 Investitionen ................................................................................... 32 Anhang zur Jahresrechnung........................................................... 32 Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinnes ............................... 34 Bericht der Revisionsstelle ............................................................. 35
Verwaltungsorgane und Personal ....................................................... 36
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Inhaltsverzeichnis
Protokoll der GV 2018 .......................................................................... 4
Jahresbericht 2018 ............................................................................... 13
Vorwort der Präsidentin....................................................................... 14
Bericht der Geschäftsleitung ............................................................... 16
Geschäftsabschluss 2018 und Budget 2019 ....................................... 28 Bilanz ............................................................................................... 28 Erfolgsrechnung und Budget ......................................................... 30 Investitionen ................................................................................... 32 Anhang zur Jahresrechnung........................................................... 32 Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinnes ............................... 34 Bericht der Revisionsstelle ............................................................. 35
Verwaltungsorgane und Personal ....................................................... 36
44
Protokoll
der 102. ordentlichen Generalversammlung der Genossenschaft Elektra Sissach
Freitag, 25.05.2018, 19.00 Uhr, im Begegnungszentrum Jakobshof in Sissach
Vorsitz: Christine Brogli-Gysin Protokoll: Monika Gerig
Traktanden
1. Begrüssung 2. Genehmigung des Protokolls der GV vom 19. Mai 2017 3. Jahresbericht 2017 4. Jahresrechnung 2017 5. Bericht zur Revision der Jahresrechnung 2017 6. Genehmigung der Jahresrechnung 2017
und der Verwendung des Betriebsergebnisses 7. Entlastung des Verwaltungsrates und der Verwaltung 8. Landkauf 9. Budgetvorlage 2018 10. Diversa
1. Begrüssung
Christine Brogli eröffnet die Sitzung pünktlich und begrüsst die anwesenden 80 Perso-nen, wovon 58 Genossenschafterinnen und Genossenschafter. Namentlich begrüsst werden als Vertreter der Gemeindebehörden Sissach Peter Buser, Lars Mazzuchelli, Roland Nyfeler, Niggi Bärtschi. Als Gäste werden Heiko Zumbrunn, Michael Güntert, Roger Bühler und Jonas Jenni begrüsst.
Die Einladungen wurden rechtzeitig zugestellt. Die Generalversammlung ist somit be-schlussfähig.
Die vorliegende Traktandenliste wird einstimmig genehmigt.
Als Stimmenzähler werden Roland Nyfeler und Dieter Imhof bestimmt.
5 5
2. Protokoll der Generalversammlung vom 19.05.2017 Geschäftsbericht Seiten 4 bis 9
://: Das Protokoll der GV vom 19.05.2017 wurde im Geschäftsbericht veröffentlicht und wird ohne Änderung einstimmig genehmigt. Das Protokoll wird verdankt.
3. Jahresbericht 2017 Geschäftsbericht Seiten 11 bis 27
Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen. (Antoine de Saint-Exupery). Mit diesem Zitat beginnt Christine Brogli den Jahresbericht 2017.
Der physische Strom
Bis vor etwa 10 Jahren wurde der elektrische Strom via das Stromnetz der EBL in das Netz der ES eingespeist und bei Bedarf von ihnen aus der Steckdose bezogen. Die ES hat den Verbrauch gemessen und ihnen in Rechnung gestellt. Dann wurde alles an-ders: Es wurden im ES-Netzgebiet die ersten PV-Anlagen installiert, die ihre produ-zierte elektrische Energie auch in das ES-Netz einspeisen. Die Anzahl der PV-Anlagen stieg stetig. Ende 2017 waren 110 PVA und ein BHKW am Netz der ES. Sie speisten 2.53 GWh ein. Durch die rege Bautätigkeit ist auch das Netz der ES stark gewachsen – in den vergangenen knapp 20 Jahren um einen Viertel. Mit der Teilliberalisierung des Strommarktes 2009 musste der Preis für den Strom in zwei Teile aufgeteilt werden, in den Energiepreis sowie den Netznutzungspreis, den Preis für die Benutzung der Infra-struktur.
Der buchhalterische Strom
Nicht nur der Ort der Stromproduktion hat sich verändert, sondern auch die Art. Der Kunde kann wählen, ob er grünen, blauen oder grauen Strom kaufen will, resp. die Er-zeugung von elektrischer Energie mit Solaranlagen, Wasserkraftwerken oder Kern-kraftwerken unterstützen will. Unsere Kunden werden jedes Jahr mittels Stromkenn-zeichnung informiert, welchen Strom-Absatz-Mix die ES geliefert hat.
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Protokoll
der 102. ordentlichen Generalversammlung der Genossenschaft Elektra Sissach
Freitag, 25.05.2018, 19.00 Uhr, im Begegnungszentrum Jakobshof in Sissach
Vorsitz: Christine Brogli-Gysin Protokoll: Monika Gerig
Traktanden
1. Begrüssung 2. Genehmigung des Protokolls der GV vom 19. Mai 2017 3. Jahresbericht 2017 4. Jahresrechnung 2017 5. Bericht zur Revision der Jahresrechnung 2017 6. Genehmigung der Jahresrechnung 2017
und der Verwendung des Betriebsergebnisses 7. Entlastung des Verwaltungsrates und der Verwaltung 8. Landkauf 9. Budgetvorlage 2018 10. Diversa
1. Begrüssung
Christine Brogli eröffnet die Sitzung pünktlich und begrüsst die anwesenden 80 Perso-nen, wovon 58 Genossenschafterinnen und Genossenschafter. Namentlich begrüsst werden als Vertreter der Gemeindebehörden Sissach Peter Buser, Lars Mazzuchelli, Roland Nyfeler, Niggi Bärtschi. Als Gäste werden Heiko Zumbrunn, Michael Güntert, Roger Bühler und Jonas Jenni begrüsst.
Die Einladungen wurden rechtzeitig zugestellt. Die Generalversammlung ist somit be-schlussfähig.
Die vorliegende Traktandenliste wird einstimmig genehmigt.
Als Stimmenzähler werden Roland Nyfeler und Dieter Imhof bestimmt.
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2. Protokoll der Generalversammlung vom 19.05.2017 Geschäftsbericht Seiten 4 bis 9
://: Das Protokoll der GV vom 19.05.2017 wurde im Geschäftsbericht veröffentlicht und wird ohne Änderung einstimmig genehmigt. Das Protokoll wird verdankt.
3. Jahresbericht 2017 Geschäftsbericht Seiten 11 bis 27
Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen. (Antoine de Saint-Exupery). Mit diesem Zitat beginnt Christine Brogli den Jahresbericht 2017.
Der physische Strom
Bis vor etwa 10 Jahren wurde der elektrische Strom via das Stromnetz der EBL in das Netz der ES eingespeist und bei Bedarf von ihnen aus der Steckdose bezogen. Die ES hat den Verbrauch gemessen und ihnen in Rechnung gestellt. Dann wurde alles an-ders: Es wurden im ES-Netzgebiet die ersten PV-Anlagen installiert, die ihre produ-zierte elektrische Energie auch in das ES-Netz einspeisen. Die Anzahl der PV-Anlagen stieg stetig. Ende 2017 waren 110 PVA und ein BHKW am Netz der ES. Sie speisten 2.53 GWh ein. Durch die rege Bautätigkeit ist auch das Netz der ES stark gewachsen – in den vergangenen knapp 20 Jahren um einen Viertel. Mit der Teilliberalisierung des Strommarktes 2009 musste der Preis für den Strom in zwei Teile aufgeteilt werden, in den Energiepreis sowie den Netznutzungspreis, den Preis für die Benutzung der Infra-struktur.
Der buchhalterische Strom
Nicht nur der Ort der Stromproduktion hat sich verändert, sondern auch die Art. Der Kunde kann wählen, ob er grünen, blauen oder grauen Strom kaufen will, resp. die Er-zeugung von elektrischer Energie mit Solaranlagen, Wasserkraftwerken oder Kern-kraftwerken unterstützen will. Unsere Kunden werden jedes Jahr mittels Stromkenn-zeichnung informiert, welchen Strom-Absatz-Mix die ES geliefert hat.
66
Der geförderte Strom
Der ökologisch erzeugte Strom wird gefördert, sowohl vom Bund (KEV) als auch lokal von der ES. Eine grosse Herausforderung ist die Überproduktion. Die Produktion ist stark gewachsen, vor allem durch viele kleine private Anlagen.
Der finanzielle Strom
Damit es geförderten Strom geben kann, muss Geld fliessen. Der Strompreis in der Zu-sammensetzung enthält die gesetzlichen Abgaben an den Bund (Swissgrid und KEV) und an die ES durch die AGW, und je einen Anteil für die Energie und das Netz.
Der Kommunikations-Strom
Die Kundeninformation wurde standardisiert. Regelmässig wird Flyern (Elektra Sissach Mitteilungen) informiert.
Ruedi Schaffner bedankt sich mit einem Blumenstrauss bei Christine Brogli für die ge-leisteten Dienste im Geschäftsjahr.
://: Der Jahresbericht 2017 wird einstimmig genehmigt.
4. Jahresrechnung 2017 Geschäftsbericht Seiten 27 bis 34
Die Jahresrechnung 2017 liegt den Genossenschafter und Genossenschafterinnen im Geschäftsbericht vor. Monika Gerig führt durch die Bilanz und die Erfolgsrechnung.
Die Jahresrechnung des Geschäftsjahres 2017 weist einen Gewinn von CHF 517‘912.61 aus. Dies ist rund CHF 148‘000 weniger als im Vorjahr.
Bilanz
Die Bilanzsumme per 31.12.2017 ist mit ca. CHF 8.58 Mio. rund CHF 118‘000 tiefer als im Vorjahr. Das Total des Umlaufvermögens ist mit ca. CHF 7.36 Mio. rund CHF 100‘000 tiefer als im Vorjahr. Folgende Punkte sind erwähnenswert:
Das Delkredererisiko ist neu und mit CHF 164‘000 deutlich tiefer bewertet als im Vor-jahr. Die nicht fakturierten Dienstleistungen per Ende 2017 haben sich auf rund CHF 7‘000 reduziert.
7 7
Das Total des Anlagevermögens ist per Ende 2017 CHF 1.222 Mio. Das sind CHF 22‘000 weniger durch die Abschreibungen auf den Immobilen Anlagen. Das kurz- und langfris-tige Fremdkapital ist mit rund CHF 2.19 Mio. deutlich tiefer als im Vorjahr.
Folgende Punkt sind erwähnenswert: Die Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung sind per Ende 2017 mit rund CHF 735‘000 um ca. CHF 269‘000 höher als im Vorjahr. Die passive Rechnungsabgren-zung (noch nicht bezahlte Aufwendungen) sind mit ca. CHF 525‘000 um rund CHF 787‘000 tiefer als im Vorjahr. Die Rückstellungen betragen per Ende 2017 rund CHF 716‘000.
Erfolgsrechnung
Der Jahresgewinn von CHF 517‘912.61 ist um rund CHF 82‘000 höher als budgetiert. Der Nettoerlös aus Lieferung und Leistung ist um rund CHF 100‘000 höher als budge-tiert.
Folgende Punkte sind erwähnenswert: Der Handelsertrag ist mit rund CHF 62‘000 etwas tiefer als budgetiert. Der TK-Ertrag ist mit rund CHF 8‘000 etwas tiefer als budgetiert. Der Dienstleistungs- und übrige Er-trag sind mit rund CHF 32‘000 höher als budgetiert. Wesentlich für das gute Ergebnis jedoch ist die verbuchte Eigenleistung (Aktivierung aus Projekten) die mit rund CHF 138‘000 deutlich über dem Budget liegt. Der Material-, Waren- und Dienstleistungsaufwand sowie der Personalaufwand liegen mit rund CHF 15‘000, resp. CHF 121‘000 unter dem Budget 2017. Der sonstige Be-triebsaufwand liegt mit rund CHF 26‘000 unter dem Budget. Die Abschreibungen, ca. CHF 1.24 Mio., sind um rund CHF 100‘000 höher als budgetiert. Ein Einflussfaktor sind die höheren Eigenleistungen (Aktivierungen aus Projekten) mit rund CHF 138‘000. Der Finanzertrag und -aufwand enthält die Zinseinnahmen aus Darlehen in der Höhe von CHF 12‘600. Der ausserordentliche Ertrag ist um rund CHF 95‘000 tiefer. Die bud-getierte Auflösung der Rückstellung ist direkt über die Bilanz zugunsten der Investitio-nen erfolgt. Der ausserordentliche Aufwand ist um rund CHF 29‘000 höher. Es haben u.a. Bereinigungen auf dem Steuerkonto für die Jahre vor 2015 und 2016 stattgefun-den. Die direkten Steuern sind mit CHF 174‘000 für das Geschäftsjahr 2017 tiefer als budgetiert.
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Der geförderte Strom
Der ökologisch erzeugte Strom wird gefördert, sowohl vom Bund (KEV) als auch lokal von der ES. Eine grosse Herausforderung ist die Überproduktion. Die Produktion ist stark gewachsen, vor allem durch viele kleine private Anlagen.
Der finanzielle Strom
Damit es geförderten Strom geben kann, muss Geld fliessen. Der Strompreis in der Zu-sammensetzung enthält die gesetzlichen Abgaben an den Bund (Swissgrid und KEV) und an die ES durch die AGW, und je einen Anteil für die Energie und das Netz.
Der Kommunikations-Strom
Die Kundeninformation wurde standardisiert. Regelmässig wird Flyern (Elektra Sissach Mitteilungen) informiert.
Ruedi Schaffner bedankt sich mit einem Blumenstrauss bei Christine Brogli für die ge-leisteten Dienste im Geschäftsjahr.
://: Der Jahresbericht 2017 wird einstimmig genehmigt.
4. Jahresrechnung 2017 Geschäftsbericht Seiten 27 bis 34
Die Jahresrechnung 2017 liegt den Genossenschafter und Genossenschafterinnen im Geschäftsbericht vor. Monika Gerig führt durch die Bilanz und die Erfolgsrechnung.
Die Jahresrechnung des Geschäftsjahres 2017 weist einen Gewinn von CHF 517‘912.61 aus. Dies ist rund CHF 148‘000 weniger als im Vorjahr.
Bilanz
Die Bilanzsumme per 31.12.2017 ist mit ca. CHF 8.58 Mio. rund CHF 118‘000 tiefer als im Vorjahr. Das Total des Umlaufvermögens ist mit ca. CHF 7.36 Mio. rund CHF 100‘000 tiefer als im Vorjahr. Folgende Punkte sind erwähnenswert:
Das Delkredererisiko ist neu und mit CHF 164‘000 deutlich tiefer bewertet als im Vor-jahr. Die nicht fakturierten Dienstleistungen per Ende 2017 haben sich auf rund CHF 7‘000 reduziert.
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Das Total des Anlagevermögens ist per Ende 2017 CHF 1.222 Mio. Das sind CHF 22‘000 weniger durch die Abschreibungen auf den Immobilen Anlagen. Das kurz- und langfris-tige Fremdkapital ist mit rund CHF 2.19 Mio. deutlich tiefer als im Vorjahr.
Folgende Punkt sind erwähnenswert: Die Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung sind per Ende 2017 mit rund CHF 735‘000 um ca. CHF 269‘000 höher als im Vorjahr. Die passive Rechnungsabgren-zung (noch nicht bezahlte Aufwendungen) sind mit ca. CHF 525‘000 um rund CHF 787‘000 tiefer als im Vorjahr. Die Rückstellungen betragen per Ende 2017 rund CHF 716‘000.
Erfolgsrechnung
Der Jahresgewinn von CHF 517‘912.61 ist um rund CHF 82‘000 höher als budgetiert. Der Nettoerlös aus Lieferung und Leistung ist um rund CHF 100‘000 höher als budge-tiert.
Folgende Punkte sind erwähnenswert: Der Handelsertrag ist mit rund CHF 62‘000 etwas tiefer als budgetiert. Der TK-Ertrag ist mit rund CHF 8‘000 etwas tiefer als budgetiert. Der Dienstleistungs- und übrige Er-trag sind mit rund CHF 32‘000 höher als budgetiert. Wesentlich für das gute Ergebnis jedoch ist die verbuchte Eigenleistung (Aktivierung aus Projekten) die mit rund CHF 138‘000 deutlich über dem Budget liegt. Der Material-, Waren- und Dienstleistungsaufwand sowie der Personalaufwand liegen mit rund CHF 15‘000, resp. CHF 121‘000 unter dem Budget 2017. Der sonstige Be-triebsaufwand liegt mit rund CHF 26‘000 unter dem Budget. Die Abschreibungen, ca. CHF 1.24 Mio., sind um rund CHF 100‘000 höher als budgetiert. Ein Einflussfaktor sind die höheren Eigenleistungen (Aktivierungen aus Projekten) mit rund CHF 138‘000. Der Finanzertrag und -aufwand enthält die Zinseinnahmen aus Darlehen in der Höhe von CHF 12‘600. Der ausserordentliche Ertrag ist um rund CHF 95‘000 tiefer. Die bud-getierte Auflösung der Rückstellung ist direkt über die Bilanz zugunsten der Investitio-nen erfolgt. Der ausserordentliche Aufwand ist um rund CHF 29‘000 höher. Es haben u.a. Bereinigungen auf dem Steuerkonto für die Jahre vor 2015 und 2016 stattgefun-den. Die direkten Steuern sind mit CHF 174‘000 für das Geschäftsjahr 2017 tiefer als budgetiert.
88
Karl Wirz möchte wissen, ob eine Stelle in der ES nicht besetzt ist und darum der Per-sonalaufwand um CHF 121‘000 unter dem Budget liegt. Monika Gerig informiert, dass Arbeitgeberbeitragsreserve aufgelöst wurde und deshalb der Aufwand tiefer liegt.
5. Bericht zur Revision der Jahresrechnung 2017 Geschäftsbericht Seite 35
Die Revisionsstelle hat die Jahresrechnung 2017 geprüft. Michael Güntert, Revisions-gesellschaft Hersberger AG, hat keine Ergänzungen zum Bericht und rät der Versamm-lung, die vorgelegte Jahresrechnung 2017 zu genehmigen.
6. Genehmigung der Jahresrechnung 2017 und der Verwendung des Be-triebsergebnisses
Geschäftsbericht Seiten 28 – 34
://: Die vorliegende Jahresrechnung 2017 der Elektra Sissach wird einstimmig geneh-migt.
Es wird vorgeschlagen den Gewinnvortrag von CHF 6'085'715.12 auf die neue Rech-nung zu übertragen.
://: Dem Antrag zur Verwendung des Betriebsergebnisses wird einstimmig stattgege-ben.
7. Entlastung des Verwaltungsrates und der Verwaltung
://: Dem Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung der Elektra Sissach wird für ihre Tätigkeiten im Geschäftsjahr 2017 einstimmig Décharge erteilt.
8. Landkauf Geschäftsbericht Seite 2
Ausgangslage:
Zwischen den Liegenschaften der Elektra Sissach (Parzelle 2549) und der Wohntip AG (Parzelle 1809) steht ein Grundstück von 776 m2 zum Verkauf (Parzelle 4787). Das Grundstück wurde von der Wohntip AG der Elektra Sissach angeboten und auf einen
9 9
Preis von CHF 480'000 verhandelt. Zum Kaufpreis kommt ein Anteil der Verkaufsne-benkosten in der Grössenordnung von CHF 8'000 dazu.
Stellungnahme des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung:
Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung haben das Angebot geprüft und betrach-ten den Kauf der Parzelle als einmalige Gelegenheit das heutige Areal der Elektra Siss-ach zu vergrössern um gewappnet zu sein, falls ein Ausbau des Betriebs ansteht. Aus-serdem sind in der bestehenden Liegenschaft die Lagerflächen bereits jetzt voll und es ist kein Platz für allfällige Erweiterungen vorhanden. Bei grösseren Materiallieferun-gen (Kabelrohre etc.) müssen heute oft provisorische Zwischenlager ausserhalb der Geschäftsliegenschaft benutzt werden. Diese Situation kann mit dem Landerwerb ent-schärft werden.
Aus diesen Gründen hat der Verwaltungsrat beschlossen, an der GV 2018 den Genos-senschaftern den Landerwerb zu beantragen.
Karl Wirz möchte wissen, auf was das Land bezüglich der Altlasten geprüft wurde. Paul Bieri erklärt, dass nach Rückständen durch das Sandstrahlen der Firma Von Arx ge-sucht wurde. Es wurde keine Belastung gefunden. Das Grundstück ist frei von Altlas-ten.
Peter Buser informiert sich über die vorgesehene Nutzung des Landes. Paul Bieri merkt an, dass in erster Linie Parkplätze geschaffen werden und der Platz für die Lage-rung von Material genutzt wird.
://: Dem Erwerb der Parzelle 4787 zum Preis von CHF 480’000.- zuzüglich Verkaufs-nebenkosten von ca. CHF 8’000.- wird mit grossem Mehr (eine Gegenstimme) zu-gestimmt.
9. Budgetvorlage 2018 Geschäftsbericht Seiten 30 bis 32
Stephan Jurt gewährt einen Ausblick auf die Investitionen in den nächsten Jahren. Laufende Planungen gibt es zu folgenden Projekten: Eliminierung Freileitungen, Er-neuerung Trafostationen, Ersatz Netzschutz, Ersatz Leitsystem, LWL-Netz Trafostatio-nen, Smart Meter, Sanierung des ES Geschäftsgebäudes und das Telekommunikations-netz.
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Karl Wirz möchte wissen, ob eine Stelle in der ES nicht besetzt ist und darum der Per-sonalaufwand um CHF 121‘000 unter dem Budget liegt. Monika Gerig informiert, dass Arbeitgeberbeitragsreserve aufgelöst wurde und deshalb der Aufwand tiefer liegt.
5. Bericht zur Revision der Jahresrechnung 2017 Geschäftsbericht Seite 35
Die Revisionsstelle hat die Jahresrechnung 2017 geprüft. Michael Güntert, Revisions-gesellschaft Hersberger AG, hat keine Ergänzungen zum Bericht und rät der Versamm-lung, die vorgelegte Jahresrechnung 2017 zu genehmigen.
6. Genehmigung der Jahresrechnung 2017 und der Verwendung des Be-triebsergebnisses
Geschäftsbericht Seiten 28 – 34
://: Die vorliegende Jahresrechnung 2017 der Elektra Sissach wird einstimmig geneh-migt.
Es wird vorgeschlagen den Gewinnvortrag von CHF 6'085'715.12 auf die neue Rech-nung zu übertragen.
://: Dem Antrag zur Verwendung des Betriebsergebnisses wird einstimmig stattgege-ben.
7. Entlastung des Verwaltungsrates und der Verwaltung
://: Dem Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung der Elektra Sissach wird für ihre Tätigkeiten im Geschäftsjahr 2017 einstimmig Décharge erteilt.
8. Landkauf Geschäftsbericht Seite 2
Ausgangslage:
Zwischen den Liegenschaften der Elektra Sissach (Parzelle 2549) und der Wohntip AG (Parzelle 1809) steht ein Grundstück von 776 m2 zum Verkauf (Parzelle 4787). Das Grundstück wurde von der Wohntip AG der Elektra Sissach angeboten und auf einen
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Preis von CHF 480'000 verhandelt. Zum Kaufpreis kommt ein Anteil der Verkaufsne-benkosten in der Grössenordnung von CHF 8'000 dazu.
Stellungnahme des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung:
Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung haben das Angebot geprüft und betrach-ten den Kauf der Parzelle als einmalige Gelegenheit das heutige Areal der Elektra Siss-ach zu vergrössern um gewappnet zu sein, falls ein Ausbau des Betriebs ansteht. Aus-serdem sind in der bestehenden Liegenschaft die Lagerflächen bereits jetzt voll und es ist kein Platz für allfällige Erweiterungen vorhanden. Bei grösseren Materiallieferun-gen (Kabelrohre etc.) müssen heute oft provisorische Zwischenlager ausserhalb der Geschäftsliegenschaft benutzt werden. Diese Situation kann mit dem Landerwerb ent-schärft werden.
Aus diesen Gründen hat der Verwaltungsrat beschlossen, an der GV 2018 den Genos-senschaftern den Landerwerb zu beantragen.
Karl Wirz möchte wissen, auf was das Land bezüglich der Altlasten geprüft wurde. Paul Bieri erklärt, dass nach Rückständen durch das Sandstrahlen der Firma Von Arx ge-sucht wurde. Es wurde keine Belastung gefunden. Das Grundstück ist frei von Altlas-ten.
Peter Buser informiert sich über die vorgesehene Nutzung des Landes. Paul Bieri merkt an, dass in erster Linie Parkplätze geschaffen werden und der Platz für die Lage-rung von Material genutzt wird.
://: Dem Erwerb der Parzelle 4787 zum Preis von CHF 480’000.- zuzüglich Verkaufs-nebenkosten von ca. CHF 8’000.- wird mit grossem Mehr (eine Gegenstimme) zu-gestimmt.
9. Budgetvorlage 2018 Geschäftsbericht Seiten 30 bis 32
Stephan Jurt gewährt einen Ausblick auf die Investitionen in den nächsten Jahren. Laufende Planungen gibt es zu folgenden Projekten: Eliminierung Freileitungen, Er-neuerung Trafostationen, Ersatz Netzschutz, Ersatz Leitsystem, LWL-Netz Trafostatio-nen, Smart Meter, Sanierung des ES Geschäftsgebäudes und das Telekommunikations-netz.
1010
Das detaillierte Investitionsbudget 2018 liegt den Genossenschaftern und Genossen-schafterinnen im Geschäftsbericht vor. Das Budget enthält folgende Positionen: Mo-bile Sachanlagen (Werkzeug), Immobile Sachanlagen (Landkauf), Telekommunikati-onsnetz (Erschliessung Zelgli / Alpbad, weitere Neuerschliessungen, Neue Verteilkabi-nen und Verstärker), Elektrizitätsnetz (Modernisierungen Trafostationen TS Allmend und Wacht, Sanierungen Wuhrweg / Sonnhaldenweg (Teil), Erneuerung Netzschutz 2. Etappe, Ersatz Freileitungen 2. Etappe Hintere Halde).
Karl Wirz fragt an, ob die ES über einen Finanzplan verfügt. Stephan Jurt erklärt, dass es eine interne Finanzplanung gibt.
://: Das vorliegende Investitionsbudget für das Geschäftsjahr 2018 wird einstimmig genehmigt.
Das detaillierte Betriebsbudget liegt den Genossenschaftern und Genossenschafterin-nen im Geschäftsbericht vor. Es wird für das Jahr 2018 ein Gewinn von CHF 261‘000 prognostiziert.
://: Das vorliegende Betriebsbudget für das Geschäftsjahr 2018 wird einstimmig ge-nehmigt.
10. Diversa
a) ES Kundenportal: Die ES schaltet im Herbst ihr neues Kundenportal auf. Der Link wird auf der Homepage der ES zu finden sein.
b) ES Personelles: Marcel Brunner ist neu bei der ES seit Mitte 2017. Yannis Hasler wird diesen Sommer seine Lehrabschlussprüfung ablegen. Ein neuer Lehrling wird gesucht.
c) Dieter Schaub merkt an, dass der zur Mittagszeit vorhandene Energieüberschuss grundsätzlich einen Systemwechsel in den Preismodellen nach sich ziehen müsste. Er fragt nach, was die ES von einem Systemwechsel hält und zukünftig vorsieht. Christine Brogli erklärt, dass die unregelmässige Verfügbarkeit der Energie aus erneuerbaren Quellen wie Wind und Sonne das Problem nicht einfa-cher macht und dass kein Alleingang der ES in diesem Bereich möglich ist. Über die Smart Meter wird in Zukunft eine individuellere Steuerung möglich sein.
11 11
Trotzdem, jeder Betreiber einer eigenen Solaranlage hat bereits jetzt die Mög-lichkeit diese Energie zu nutzen und z.B. seine Wäsche bei Sonnenschein tags-über zu waschen.
d) Karl Wirz fragt nach der Meinung der ES in Bezug auf das Speichern von Energie mittels dezentraler Speicher. Christine Brogli merkt an, dass die ES zu diesem Thema keine Stellungnahme abgibt.
e) Stephan Klee ist Mieter in Sissach und Genossenschafter. Er empfiehlt dringend an die Zukunft zu denken und die erneuerbaren Energien zu fördern. Er macht folgenden Vorschlag: Die ES könnte Anteilscheine ausgeben. Mit diesen Geldern könnten zusätzliche Investitionen getätigt werden um den Energiewandel vo-ranzutreiben. Ausserdem sollten Mieter einfacher Genossenschafter werden können. Christine Brogli wird den Vorschlag von Stephan Klee prüfen lassen.
f) Peter Buser bedankt sich im Namen des Gemeinderates bei der ES. Er bedankt sich für die Versammlung und den ausführlichen Einblick in das Tätigkeitsfeld der Elektra Sissach.
Für den Verwaltungsrat
Christine Brogli-Gysin, Präsidentin Paul Bieri, Aktuar
1010
Das detaillierte Investitionsbudget 2018 liegt den Genossenschaftern und Genossen-schafterinnen im Geschäftsbericht vor. Das Budget enthält folgende Positionen: Mo-bile Sachanlagen (Werkzeug), Immobile Sachanlagen (Landkauf), Telekommunikati-onsnetz (Erschliessung Zelgli / Alpbad, weitere Neuerschliessungen, Neue Verteilkabi-nen und Verstärker), Elektrizitätsnetz (Modernisierungen Trafostationen TS Allmend und Wacht, Sanierungen Wuhrweg / Sonnhaldenweg (Teil), Erneuerung Netzschutz 2. Etappe, Ersatz Freileitungen 2. Etappe Hintere Halde).
Karl Wirz fragt an, ob die ES über einen Finanzplan verfügt. Stephan Jurt erklärt, dass es eine interne Finanzplanung gibt.
://: Das vorliegende Investitionsbudget für das Geschäftsjahr 2018 wird einstimmig genehmigt.
Das detaillierte Betriebsbudget liegt den Genossenschaftern und Genossenschafterin-nen im Geschäftsbericht vor. Es wird für das Jahr 2018 ein Gewinn von CHF 261‘000 prognostiziert.
://: Das vorliegende Betriebsbudget für das Geschäftsjahr 2018 wird einstimmig ge-nehmigt.
10. Diversa
a) ES Kundenportal: Die ES schaltet im Herbst ihr neues Kundenportal auf. Der Link wird auf der Homepage der ES zu finden sein.
b) ES Personelles: Marcel Brunner ist neu bei der ES seit Mitte 2017. Yannis Hasler wird diesen Sommer seine Lehrabschlussprüfung ablegen. Ein neuer Lehrling wird gesucht.
c) Dieter Schaub merkt an, dass der zur Mittagszeit vorhandene Energieüberschuss grundsätzlich einen Systemwechsel in den Preismodellen nach sich ziehen müsste. Er fragt nach, was die ES von einem Systemwechsel hält und zukünftig vorsieht. Christine Brogli erklärt, dass die unregelmässige Verfügbarkeit der Energie aus erneuerbaren Quellen wie Wind und Sonne das Problem nicht einfa-cher macht und dass kein Alleingang der ES in diesem Bereich möglich ist. Über die Smart Meter wird in Zukunft eine individuellere Steuerung möglich sein.
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Trotzdem, jeder Betreiber einer eigenen Solaranlage hat bereits jetzt die Mög-lichkeit diese Energie zu nutzen und z.B. seine Wäsche bei Sonnenschein tags-über zu waschen.
d) Karl Wirz fragt nach der Meinung der ES in Bezug auf das Speichern von Energie mittels dezentraler Speicher. Christine Brogli merkt an, dass die ES zu diesem Thema keine Stellungnahme abgibt.
e) Stephan Klee ist Mieter in Sissach und Genossenschafter. Er empfiehlt dringend an die Zukunft zu denken und die erneuerbaren Energien zu fördern. Er macht folgenden Vorschlag: Die ES könnte Anteilscheine ausgeben. Mit diesen Geldern könnten zusätzliche Investitionen getätigt werden um den Energiewandel vo-ranzutreiben. Ausserdem sollten Mieter einfacher Genossenschafter werden können. Christine Brogli wird den Vorschlag von Stephan Klee prüfen lassen.
f) Peter Buser bedankt sich im Namen des Gemeinderates bei der ES. Er bedankt sich für die Versammlung und den ausführlichen Einblick in das Tätigkeitsfeld der Elektra Sissach.
Für den Verwaltungsrat
Christine Brogli-Gysin, Präsidentin Paul Bieri, Aktuar
1212
13 13
Jahresbericht 2018
Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun.
Mahadma Ghandi
1212
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Jahresbericht 2018
Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun.
Mahadma Ghandi
1414
Die Zukunft hat begonnen
Geschätzte Genossenschafterinnen und Genossenschafter
Im Jahr eins nach dem Ja der Schweizerinnen und Schweizer zur «Energiewende» galt es auch für die Elektra Sissach die neuen gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben umzusetzen.
Im administrativen Bereich lag der Fokus auf der Anpassung der Stromtarifstrukturen an die neuen rechtlichen Vorgaben. Die Preismodelle bei den Netznutzungstarifen mussten für das Jahr 2019 teilweise neu festgelegt werden. Die dadurch erforderliche Zuteilung der Kunden zu den neuen Preismodellen war sehr aufwändig.
Im Bereich Messwesen lief die Evaluation der neuen Stromzähler auf Hochtouren, da gemäss den Vorgaben ab dem 1. Januar 2018 bei neuen PV-Anlagen und bei neuen Marktkunden nur noch Smart Meter eingebaut werden dürfen.
Wie auch immer die Ziele der Energiestrategie 2050 erreicht werden sollen, ein siche-res und stabiles Stromnetz braucht es dazu in jedem Fall. Das Eliminieren von Freilei-tungen und die Sanierung von Leitungen und Trafostationen tragen zu einer sicheren Stromversorgung bei. Deshalb hat die Elektra Sissach auch im Geschäftsjahr 2018 eini-ges in ihr Stromnetz investiert.
Die «Energiewende» fordert nebst dem Energiesparen eine Stromproduktion aus er-neuerbaren Energiequellen. Dies bedeutet, dass auch in Sissach immer mehr Photo-voltaikanlagen gebaut werden. Diese Anlagen produzieren dezentral Energie und spei-sen einen grossen Teil davon ins Netz der Elektra Sissach ein, leider mehrheitlich nicht dann und dort, wo sie auch gerade gebraucht wird. Die ES ist verpflichtet diese Ener-gie zu übernehmen.
Als Verteilnetzbetreiberin ist die Elektra Sissach auch verpflichtet das Netz so auszu-bauen, dass die Stromversorgung sicher und optimal funktioniert, egal wo, wann und wie elektrische Energie produziert und verbraucht wird.
15 15
Die Zukunft wird smart!
Durch den Einbau von Smart Metern können künftig der Stromverbrauch und die Stromproduktion im Viertelstundentakt erfasst und die Daten verarbeitet werden. Dies erfordert ein enormes Datenmanagementsystem. Trotzdem wird dadurch noch keine einzige kWh Energie eingespart.
Die Zukunft wird smart - zumindest im technischen Bereich!
Um die Stromflüsse zu stabilisieren und optimieren, braucht es nicht nur intelligente Zähler, sondern auch ein intelligentes Netz, also ein Smart Grid. Aufgrund der Produk-tions- und Verbrauchswerte muss das Netz gesteuert und geregelt werden können.
Die Zukunft wird smart - wenn die Menschen sich smart verhalten!
Leider dürfen aktuell nur dann Lasten gesteuert oder Energielieferungen einge-schränkt werden, wenn die Sicherheit der Versorgung gefährdet ist - oder wenn der Kunde explizit damit einverstanden ist. Für eine optimale Stromversorgung braucht es also Kunden, die gewillt sind, ihren Stromkonsum den äusseren Gegebenheiten anzu-passen.
Smart beginnt also im Kopf!
Christine Brogli-Gysin, Präsidentin
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Die Zukunft hat begonnen
Geschätzte Genossenschafterinnen und Genossenschafter
Im Jahr eins nach dem Ja der Schweizerinnen und Schweizer zur «Energiewende» galt es auch für die Elektra Sissach die neuen gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben umzusetzen.
Im administrativen Bereich lag der Fokus auf der Anpassung der Stromtarifstrukturen an die neuen rechtlichen Vorgaben. Die Preismodelle bei den Netznutzungstarifen mussten für das Jahr 2019 teilweise neu festgelegt werden. Die dadurch erforderliche Zuteilung der Kunden zu den neuen Preismodellen war sehr aufwändig.
Im Bereich Messwesen lief die Evaluation der neuen Stromzähler auf Hochtouren, da gemäss den Vorgaben ab dem 1. Januar 2018 bei neuen PV-Anlagen und bei neuen Marktkunden nur noch Smart Meter eingebaut werden dürfen.
Wie auch immer die Ziele der Energiestrategie 2050 erreicht werden sollen, ein siche-res und stabiles Stromnetz braucht es dazu in jedem Fall. Das Eliminieren von Freilei-tungen und die Sanierung von Leitungen und Trafostationen tragen zu einer sicheren Stromversorgung bei. Deshalb hat die Elektra Sissach auch im Geschäftsjahr 2018 eini-ges in ihr Stromnetz investiert.
Die «Energiewende» fordert nebst dem Energiesparen eine Stromproduktion aus er-neuerbaren Energiequellen. Dies bedeutet, dass auch in Sissach immer mehr Photo-voltaikanlagen gebaut werden. Diese Anlagen produzieren dezentral Energie und spei-sen einen grossen Teil davon ins Netz der Elektra Sissach ein, leider mehrheitlich nicht dann und dort, wo sie auch gerade gebraucht wird. Die ES ist verpflichtet diese Ener-gie zu übernehmen.
Als Verteilnetzbetreiberin ist die Elektra Sissach auch verpflichtet das Netz so auszu-bauen, dass die Stromversorgung sicher und optimal funktioniert, egal wo, wann und wie elektrische Energie produziert und verbraucht wird.
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Die Zukunft wird smart!
Durch den Einbau von Smart Metern können künftig der Stromverbrauch und die Stromproduktion im Viertelstundentakt erfasst und die Daten verarbeitet werden. Dies erfordert ein enormes Datenmanagementsystem. Trotzdem wird dadurch noch keine einzige kWh Energie eingespart.
Die Zukunft wird smart - zumindest im technischen Bereich!
Um die Stromflüsse zu stabilisieren und optimieren, braucht es nicht nur intelligente Zähler, sondern auch ein intelligentes Netz, also ein Smart Grid. Aufgrund der Produk-tions- und Verbrauchswerte muss das Netz gesteuert und geregelt werden können.
Die Zukunft wird smart - wenn die Menschen sich smart verhalten!
Leider dürfen aktuell nur dann Lasten gesteuert oder Energielieferungen einge-schränkt werden, wenn die Sicherheit der Versorgung gefährdet ist - oder wenn der Kunde explizit damit einverstanden ist. Für eine optimale Stromversorgung braucht es also Kunden, die gewillt sind, ihren Stromkonsum den äusseren Gegebenheiten anzu-passen.
Smart beginnt also im Kopf!
Christine Brogli-Gysin, Präsidentin
1616
Die Zukunft hat begonnen im Detail
Tun sie, was sie für richtig halten. Es wird immer jemanden geben, der anders denkt. Michelle Obama
Strom - Netzbetrieb und Netzbau
Netznutzung
Für den Betrieb eines Stromnetzes genügen ein paar Mittel- und Niederspannungska-bel sowie ein paar Trafos längst nicht mehr. Es braucht zusätzlich einiges an Technik, wie zum Beispiel einen modernen Netzschutz, Messsysteme, Kommunikationstechnik, Glasfaserkabel und ein Leitsystem um das Netz zu überwachen. All dies ist notwendig, um Veränderungen in der Belastung des Stromnetzes zu erkennen und Massnahmen zu ergreifen damit die Versorgung gewährleistet bleibt. Ein modernes Versorgungs-netz ist sehr komplex und muss stets modernisiert werden.
Netznutzung (Energie in GWh) 2018 2017 Energie Kunden ES Grundversorgung 26.757 26.464 0.29
Energie Kunden Freier Markt (eigene Kunden) 3.692 7.416 -3.72
Energie Kunden Freier Markt (fremde Kunden) 14.925 11.103 3.82
Netznutzung total 45.374 44.983 0.391
Das Stromnetz muss neuen Bedürfnissen gerecht werden. Wenn die Sonne scheint und die Stromproduktion den Eigenverbrauch übersteigt, speisen immer mehr private Photovoltaikanlagen immer mehr Energie gleichzeitig in das Stromnetz ein. Diese Ein-speisung erfolgt meistens dann, wenn sowieso genügend Energie vorhanden ist und nicht dann, wenn das Netz die Energie am nötigsten braucht.
Zudem muss das Netz für die stark steigende Anzahl von privaten Ladestationen von Elektrofahrzeugen ausgelegt werden. Neue Transformatoren und grössere Kabelquer-schnitte werden benötigt, um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden.
16
Die Zukunft hat begonnen im Detail
Tun sie, was sie für richtig halten. Es wird immer jemanden geben, der anders denkt. Michelle Obama
Strom - Netzbetrieb und Netzbau
Netznutzung
Für den Betrieb eines Stromnetzes genügen ein paar Mittel- und Niederspannungska-bel sowie ein paar Trafos längst nicht mehr. Es braucht zusätzlich einiges an Technik, wie zum Beispiel einen modernen Netzschutz, Messsysteme, Kommunikationstechnik, Glasfaserkabel und ein Leitsystem um das Netz zu überwachen. All dies ist notwendig, um Veränderungen in der Belastung des Stromnetzes zu erkennen und Massnahmen zu ergreifen damit die Versorgung gewährleistet bleibt. Ein modernes Versorgungs-netz ist sehr komplex und muss stets modernisiert werden.
Netznutzung (Energie in GWh) 2018 2017 ∆ Energie Kunden ES Grundversorgung 26.757 26.464 0.293
Energie Kunden Freier Markt (eigene Kunden) 3.692 7.416 -3.724
Energie Kunden Freier Markt (fremde Kunden) 14.925 11.103 3.822
Netznutzung total 45.374 44.983 0.391
Das Stromnetz muss neuen Bedürfnissen gerecht werden. Wenn die Sonne scheint und die Stromproduktion den Eigenverbrauch übersteigt, speisen immer mehr private Photovoltaikanlagen immer mehr Energie gleichzeitig in das Stromnetz ein. Diese Ein-speisung erfolgt meistens dann, wenn sowieso genügend Energie vorhanden ist und nicht dann, wenn das Netz die Energie am nötigsten braucht.
Zudem muss das Netz für die stark steigende Anzahl von privaten Ladestationen von Elektrofahrzeugen ausgelegt werden. Neue Transformatoren und grössere Kabelquer-schnitte werden benötigt, um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden.
17 17
Beispiele für Leistungsspitzen im Netz der Elektra Sissach:
Netzbelastung 2018 Leistungsspitze Energie total Einspeisung Sissach durch EBL 9'330 kW 43.461 GWh Einspeisung Kienberg Tunnel durch ES 1'018 kW 0.881 GWh
Zählerwesen
Im Bereich Zähler- und Messwesen wurden Smart Meter evaluiert und Versuche ge-macht, um Erkenntnisse über die in der Stromversorgungsverordnung (StromVV) ge-forderten Smart Meter zu gewinnen. Die StromVV schreibt vor, dass bis Ende 2027 in der Schweiz 80% aller Stromzähler «intelligent», also «smart» sein müssen. Derzeit gibt es jedoch noch keine zertifizierten Smart Meter, da die offizielle Prüfstelle METAS Datensicherheitsprüfungen erst ab 1. Juli 2019 anbietet. Die Elektra Sissach wartet für das grossflächige Rollout bewusst ab, wie sich der Smart Meter-Markt und die Zulas-sungsverfahren entwickeln. Es wird mit einem Rollout-Beginn in ein bis zwei Jahren gerechnet.
Apparate 2018 2017 Stromzähler 4'349 Stk. 4'340 Stk. Rundsteuerempfänger für HT/NT, Boiler, Heizungen, etc. 1'433 Stk. 1'418 Stk. Amtlich vorgeschriebene Eichungen 44 Stk. 71 Stk.
Netzsanierungen
Der Zweite Teil der Sanierung des Wuhrwegs war einer der Schwerpunkte im Netzbau im 2018. Von der kleinen Allmend bis zum Werkhof wurden im Rahmen der Sanierung der Wasserleitungen durch die Einwohnergemeinde Sissach die Strom- und Telekom-munikationsleitungen erneuert. Dazu mussten auch Anpassungen an Verteilkästen vorgenommen werden. Analog zum oberen Teil des Wuhrwegs wurde auch die öffent-liche Beleuchtung mit modernen LED-Lampen ausgerüstet.
Die Sanierung der Wasserversorgung entlang eines Teilstücks des Sonnhaldenweges wurde zum Anlass genommen, das dort inzwischen veraltete Niederspannungsnetz zu erneuern. Dies erforderte nebst neuen Rohren und Leitungen einen zusätzlichen Ver-teilkasten. Ausserdem wurde die Verkabelung der öffentlichen Beleuchtung erneuert.
1616
Die Zukunft hat begonnen im Detail
Tun sie, was sie für richtig halten. Es wird immer jemanden geben, der anders denkt. Michelle Obama
Strom - Netzbetrieb und Netzbau
Netznutzung
Für den Betrieb eines Stromnetzes genügen ein paar Mittel- und Niederspannungska-bel sowie ein paar Trafos längst nicht mehr. Es braucht zusätzlich einiges an Technik, wie zum Beispiel einen modernen Netzschutz, Messsysteme, Kommunikationstechnik, Glasfaserkabel und ein Leitsystem um das Netz zu überwachen. All dies ist notwendig, um Veränderungen in der Belastung des Stromnetzes zu erkennen und Massnahmen zu ergreifen damit die Versorgung gewährleistet bleibt. Ein modernes Versorgungs-netz ist sehr komplex und muss stets modernisiert werden.
Netznutzung (Energie in GWh) 2018 2017 Energie Kunden ES Grundversorgung 26.757 26.464 0.29
Energie Kunden Freier Markt (eigene Kunden) 3.692 7.416 -3.72
Energie Kunden Freier Markt (fremde Kunden) 14.925 11.103 3.82
Netznutzung total 45.374 44.983 0.391
Das Stromnetz muss neuen Bedürfnissen gerecht werden. Wenn die Sonne scheint und die Stromproduktion den Eigenverbrauch übersteigt, speisen immer mehr private Photovoltaikanlagen immer mehr Energie gleichzeitig in das Stromnetz ein. Diese Ein-speisung erfolgt meistens dann, wenn sowieso genügend Energie vorhanden ist und nicht dann, wenn das Netz die Energie am nötigsten braucht.
Zudem muss das Netz für die stark steigende Anzahl von privaten Ladestationen von Elektrofahrzeugen ausgelegt werden. Neue Transformatoren und grössere Kabelquer-schnitte werden benötigt, um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden.
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Die Zukunft hat begonnen im Detail
Tun sie, was sie für richtig halten. Es wird immer jemanden geben, der anders denkt. Michelle Obama
Strom - Netzbetrieb und Netzbau
Netznutzung
Für den Betrieb eines Stromnetzes genügen ein paar Mittel- und Niederspannungska-bel sowie ein paar Trafos längst nicht mehr. Es braucht zusätzlich einiges an Technik, wie zum Beispiel einen modernen Netzschutz, Messsysteme, Kommunikationstechnik, Glasfaserkabel und ein Leitsystem um das Netz zu überwachen. All dies ist notwendig, um Veränderungen in der Belastung des Stromnetzes zu erkennen und Massnahmen zu ergreifen damit die Versorgung gewährleistet bleibt. Ein modernes Versorgungs-netz ist sehr komplex und muss stets modernisiert werden.
Netznutzung (Energie in GWh) 2018 2017 ∆ Energie Kunden ES Grundversorgung 26.757 26.464 0.293
Energie Kunden Freier Markt (eigene Kunden) 3.692 7.416 -3.724
Energie Kunden Freier Markt (fremde Kunden) 14.925 11.103 3.822
Netznutzung total 45.374 44.983 0.391
Das Stromnetz muss neuen Bedürfnissen gerecht werden. Wenn die Sonne scheint und die Stromproduktion den Eigenverbrauch übersteigt, speisen immer mehr private Photovoltaikanlagen immer mehr Energie gleichzeitig in das Stromnetz ein. Diese Ein-speisung erfolgt meistens dann, wenn sowieso genügend Energie vorhanden ist und nicht dann, wenn das Netz die Energie am nötigsten braucht.
Zudem muss das Netz für die stark steigende Anzahl von privaten Ladestationen von Elektrofahrzeugen ausgelegt werden. Neue Transformatoren und grössere Kabelquer-schnitte werden benötigt, um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden.
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Beispiele für Leistungsspitzen im Netz der Elektra Sissach:
Netzbelastung 2018 Leistungsspitze Energie total Einspeisung Sissach durch EBL 9'330 kW 43.461 GWh Einspeisung Kienberg Tunnel durch ES 1'018 kW 0.881 GWh
Zählerwesen
Im Bereich Zähler- und Messwesen wurden Smart Meter evaluiert und Versuche ge-macht, um Erkenntnisse über die in der Stromversorgungsverordnung (StromVV) ge-forderten Smart Meter zu gewinnen. Die StromVV schreibt vor, dass bis Ende 2027 in der Schweiz 80% aller Stromzähler «intelligent», also «smart» sein müssen. Derzeit gibt es jedoch noch keine zertifizierten Smart Meter, da die offizielle Prüfstelle METAS Datensicherheitsprüfungen erst ab 1. Juli 2019 anbietet. Die Elektra Sissach wartet für das grossflächige Rollout bewusst ab, wie sich der Smart Meter-Markt und die Zulas-sungsverfahren entwickeln. Es wird mit einem Rollout-Beginn in ein bis zwei Jahren gerechnet.
Apparate 2018 2017 Stromzähler 4'349 Stk. 4'340 Stk. Rundsteuerempfänger für HT/NT, Boiler, Heizungen, etc. 1'433 Stk. 1'418 Stk. Amtlich vorgeschriebene Eichungen 44 Stk. 71 Stk.
Netzsanierungen
Der Zweite Teil der Sanierung des Wuhrwegs war einer der Schwerpunkte im Netzbau im 2018. Von der kleinen Allmend bis zum Werkhof wurden im Rahmen der Sanierung der Wasserleitungen durch die Einwohnergemeinde Sissach die Strom- und Telekom-munikationsleitungen erneuert. Dazu mussten auch Anpassungen an Verteilkästen vorgenommen werden. Analog zum oberen Teil des Wuhrwegs wurde auch die öffent-liche Beleuchtung mit modernen LED-Lampen ausgerüstet.
Die Sanierung der Wasserversorgung entlang eines Teilstücks des Sonnhaldenweges wurde zum Anlass genommen, das dort inzwischen veraltete Niederspannungsnetz zu erneuern. Dies erforderte nebst neuen Rohren und Leitungen einen zusätzlichen Ver-teilkasten. Ausserdem wurde die Verkabelung der öffentlichen Beleuchtung erneuert.
1818
Eliminierung von Freileitungen und Neuerschliessung der Höfe Zelgli, Alpbad und Hintere Halden
Bis zum Frühling 2018 führte eine Freileitung die Mittelspannung von der Trafostation Halden durch das Gustwäldli zur Mast-Trafostation Hintere Halden.
Die Vorbereitungsarbeiten für die Verle-gung des Mittelspannungskabels in den Boden wurden noch vor Winterein-bruch ausgeführt.
Die Mast-Trafostation wurde durch eine neue Trafostation ersetzt. Im Februar wurde in einer spektakulären Aktion ein Graben durch die Waldschneise gefräst. Das Fingerspitzengefühl des Maschinen-führers im steilen Gelände war bewun-dernswert. Weniger spektakulär ging es mit der Fräse weiter bis zum Zelglihof.
Nachdem die Rohre verlegt waren, konnten die Gräben wieder zugeschüt-tet und die neuen die Mittelspannungs-kabel bis zur neu erstellten Trafostation Hintere Halden sowie die Niederspan-nungskabel bis zum Zelglihof eingezo-gen und aufgeschaltet werden. Die Inbetriebnahme der neuen Trafostation verlief rei-bungslos. Die alten Freileitungen konnten anschliessend rückgebaut wurden.
Das Gustwäldli muss seither entlang der Leitungen nicht mehr gestutzt, sondern kann jetzt wieder der Natur überlassen werden. Die jahrelange Schneise sollte bald zuge-wachsen sein.
Ein durch den Sturm Burglind geknickter Baum war schliesslich die Bestätigung, dass hier dringender Handlungsbedarf bestanden hatte. Es war reines Glück, dass der ge-knickte Baum von einem anderen Baum aufgefangen wurde und nicht auf die Strom-leitung fiel.
Fingerspitzengefühl im steilen Gelände
19 19
Gustwäldli vorher … und nachher
Mit der Erschliessung dieser Höfe durch in den Boden verlegte Kabel wurde gleichzei-tig die Anbindung an das Telekommunikationsnetz sissanet mittels Glasfaserkabel rea-lisiert. Dies ermöglicht den betroffenen Bewohnern neu die Nutzung der Telekommu-nikationsdienste wie Kabelfernsehen, schnelles Internet und IP-Telefonie. Ebenfalls über Glasfaserkabel werden die dort installierten Stromzähler ausgelesen, ein erster Schritt in Richtung Smart Meter.
Somit hat für einmal die technologische Zukunft nicht im Zentrum begonnen, sondern in den eher abgelegenen Ecken von Sissach.
Umbau Trafostation Allmend
In der Trafostation Allmend wurde die komplette Mittelspannungsanlage ersetzt. So-mit ist diese Trafostation wieder auf dem neusten Stand der Technik. Der Umbau konnte ohne Unterbruch der Energieversorgung der Kunden durchgeführt werden.
1818
Eliminierung von Freileitungen und Neuerschliessung der Höfe Zelgli, Alpbad und Hintere Halden
Bis zum Frühling 2018 führte eine Freileitung die Mittelspannung von der Trafostation Halden durch das Gustwäldli zur Mast-Trafostation Hintere Halden.
Die Vorbereitungsarbeiten für die Verle-gung des Mittelspannungskabels in den Boden wurden noch vor Winterein-bruch ausgeführt.
Die Mast-Trafostation wurde durch eine neue Trafostation ersetzt. Im Februar wurde in einer spektakulären Aktion ein Graben durch die Waldschneise gefräst. Das Fingerspitzengefühl des Maschinen-führers im steilen Gelände war bewun-dernswert. Weniger spektakulär ging es mit der Fräse weiter bis zum Zelglihof.
Nachdem die Rohre verlegt waren, konnten die Gräben wieder zugeschüt-tet und die neuen die Mittelspannungs-kabel bis zur neu erstellten Trafostation Hintere Halden sowie die Niederspan-nungskabel bis zum Zelglihof eingezo-gen und aufgeschaltet werden. Die Inbetriebnahme der neuen Trafostation verlief rei-bungslos. Die alten Freileitungen konnten anschliessend rückgebaut wurden.
Das Gustwäldli muss seither entlang der Leitungen nicht mehr gestutzt, sondern kann jetzt wieder der Natur überlassen werden. Die jahrelange Schneise sollte bald zuge-wachsen sein.
Ein durch den Sturm Burglind geknickter Baum war schliesslich die Bestätigung, dass hier dringender Handlungsbedarf bestanden hatte. Es war reines Glück, dass der ge-knickte Baum von einem anderen Baum aufgefangen wurde und nicht auf die Strom-leitung fiel.
Fingerspitzengefühl im steilen Gelände
19 19
Gustwäldli vorher … und nachher
Mit der Erschliessung dieser Höfe durch in den Boden verlegte Kabel wurde gleichzei-tig die Anbindung an das Telekommunikationsnetz sissanet mittels Glasfaserkabel rea-lisiert. Dies ermöglicht den betroffenen Bewohnern neu die Nutzung der Telekommu-nikationsdienste wie Kabelfernsehen, schnelles Internet und IP-Telefonie. Ebenfalls über Glasfaserkabel werden die dort installierten Stromzähler ausgelesen, ein erster Schritt in Richtung Smart Meter.
Somit hat für einmal die technologische Zukunft nicht im Zentrum begonnen, sondern in den eher abgelegenen Ecken von Sissach.
Umbau Trafostation Allmend
In der Trafostation Allmend wurde die komplette Mittelspannungsanlage ersetzt. So-mit ist diese Trafostation wieder auf dem neusten Stand der Technik. Der Umbau konnte ohne Unterbruch der Energieversorgung der Kunden durchgeführt werden.
2020
Netzschutz
Der Netzschutz ist eine Vorrichtung welche im Störungsfall für das selektive Abschal-ten der Mittelspannung verantwortlich ist. Im Rahmen eines Modernisierungsprojekts wurde ein erster Teil des Netzschutzes im 2017 erneuert. Im 2018 konnte das Projekt abgeschlossen werden, sodass der gesamte Netzschutz nun auf dem neusten Stand der Technik ist, was die Funktionalität betrifft, nicht aber die Kommunikationstechnik. Die Netzschutzgeräte kommunizieren untereinander nach wie vor über Kupferkabel.
Damit in Zukunft die Netzschutzgeräte mit Lichtgeschwindigkeit und einer noch viel höheren Zuverlässigkeit über Glasfaserkabel kommunizieren können, wurden in einer ersten Phase die mit Netzschutz ausgestatteten Trafostationen mit Glasfaserkabel ver-bunden. In einer zweiten Phase werden alle restlichen Trafostationen in das Glasfaser-netz eingebunden.
Mit dieser Kommunikationstechnologie können viel mehr Informationen über den Netzzustand an die geplante neue Leitstelle übermittelt werden.
Das Glasfasernetz wird nicht nur für den Netzschutz und das Leitsystem von Nutzen sein, sondern es wird gleichzeitig auch als Übertragungsmedium für die vom Gesetz-geber geforderten Smart Meter-Daten genutzt werden können.
Energiehandel
Grundversorgung
Die Elektra Sissach ist verpflichtet alle Kunden, die ihren Energielieferanten nicht frei wählen können oder wollen, mit elektrischer Energie zu versorgen. Zu diesem Zweck kauft die ES den in ihr Stromnetz eingespeiste Solarstrom an, sofern dieser nicht von der KEV vergütet wird. Diese 1.371 GWh entsprechen knapp 5% der benötigten Strommenge. Die übrige Energie für die Grundversorgung beschafft die ES bei der Elektra Baselland EBL. Die von der EBL gelieferte Energie enthält 5.7% von der KEV ge-förderte Energie.
21 21
Energie in GWh 2018 2017 Ankauf total (EBL & KEV & sissastrom) 27.613 27.940 -0.327 Verkauf ES Grau 4.815 4.379 0.436 Verkauf ES Aqua 21.146 21.327 -0.181 Verkauf sissastrom 0.796 0.758 0.038 Verluste 0.856 1.476 -0.620 Verkauf total 26.757 26.464 0.293
sissastrom
Der von der Elektra Sissach angekaufte Solarstrom wird als sissastrom an die Sissacher Kunden in der Grundversorgung weiterverkauft. Obwohl 2018 der Absatz leicht grös-ser war als im Vorjahr, ist der Produktionsüberschuss drastisch gestiegen. Leider konn-ten nur 58% des angekauften Solarstromes als sissastrom abgesetzt werden. Erfreuli-cherweise konnten zusätzlich ökologische Mehrwerte (HKN Solarstrom) des über-schüssigen sissastromes an Sissacher Marktkunden verkauft werden.
Energie in kWh 2018 2017 ES eigene Produktion 384'539 377'984 6'555 Private PV Anlagen 986'116 858'052 128'064 Produktion total 1'370'655 1'236'036 134'619 Verkauf sissastrom 795'701 757'843 37'858 Produktionsüberschuss 574'954 478'193 96’761
Marktkunden
Da ein ES-Marktkunde per Anfang 2018 zu einem fremden Energielieferanten gewechselt hatte, ergab sich beim Energieabsatz an die ES-Marktkunden ein Rückgang.
Mit allen ES-Marktkunden deren Verträge Ende 2018 ausgelaufen sind, konnten die Energielieferverträge erneuert werden. Ausserdem konnten zwei weitere Kunden, die bereits im freien Markt Energie beschafft hatten, für das Jahr 2019 dazu gewonnen werden. Dies zeugt vom Vertrauen der Kunden in die Elektra Sissach.
2020
Netzschutz
Der Netzschutz ist eine Vorrichtung welche im Störungsfall für das selektive Abschal-ten der Mittelspannung verantwortlich ist. Im Rahmen eines Modernisierungsprojekts wurde ein erster Teil des Netzschutzes im 2017 erneuert. Im 2018 konnte das Projekt abgeschlossen werden, sodass der gesamte Netzschutz nun auf dem neusten Stand der Technik ist, was die Funktionalität betrifft, nicht aber die Kommunikationstechnik. Die Netzschutzgeräte kommunizieren untereinander nach wie vor über Kupferkabel.
Damit in Zukunft die Netzschutzgeräte mit Lichtgeschwindigkeit und einer noch viel höheren Zuverlässigkeit über Glasfaserkabel kommunizieren können, wurden in einer ersten Phase die mit Netzschutz ausgestatteten Trafostationen mit Glasfaserkabel ver-bunden. In einer zweiten Phase werden alle restlichen Trafostationen in das Glasfaser-netz eingebunden.
Mit dieser Kommunikationstechnologie können viel mehr Informationen über den Netzzustand an die geplante neue Leitstelle übermittelt werden.
Das Glasfasernetz wird nicht nur für den Netzschutz und das Leitsystem von Nutzen sein, sondern es wird gleichzeitig auch als Übertragungsmedium für die vom Gesetz-geber geforderten Smart Meter-Daten genutzt werden können.
Energiehandel
Grundversorgung
Die Elektra Sissach ist verpflichtet alle Kunden, die ihren Energielieferanten nicht frei wählen können oder wollen, mit elektrischer Energie zu versorgen. Zu diesem Zweck kauft die ES den in ihr Stromnetz eingespeiste Solarstrom an, sofern dieser nicht von der KEV vergütet wird. Diese 1.371 GWh entsprechen knapp 5% der benötigten Strommenge. Die übrige Energie für die Grundversorgung beschafft die ES bei der Elektra Baselland EBL. Die von der EBL gelieferte Energie enthält 5.7% von der KEV ge-förderte Energie.
21 21
Energie in GWh 2018 2017 Ankauf total (EBL & KEV & sissastrom) 27.613 27.940 -0.327 Verkauf ES Grau 4.815 4.379 0.436 Verkauf ES Aqua 21.146 21.327 -0.181 Verkauf sissastrom 0.796 0.758 0.038 Verluste 0.856 1.476 -0.620 Verkauf total 26.757 26.464 0.293
sissastrom
Der von der Elektra Sissach angekaufte Solarstrom wird als sissastrom an die Sissacher Kunden in der Grundversorgung weiterverkauft. Obwohl 2018 der Absatz leicht grös-ser war als im Vorjahr, ist der Produktionsüberschuss drastisch gestiegen. Leider konn-ten nur 58% des angekauften Solarstromes als sissastrom abgesetzt werden. Erfreuli-cherweise konnten zusätzlich ökologische Mehrwerte (HKN Solarstrom) des über-schüssigen sissastromes an Sissacher Marktkunden verkauft werden.
Energie in kWh 2018 2017 ES eigene Produktion 384'539 377'984 6'555 Private PV Anlagen 986'116 858'052 128'064 Produktion total 1'370'655 1'236'036 134'619 Verkauf sissastrom 795'701 757'843 37'858 Produktionsüberschuss 574'954 478'193 96’761
Marktkunden
Da ein ES-Marktkunde per Anfang 2018 zu einem fremden Energielieferanten gewechselt hatte, ergab sich beim Energieabsatz an die ES-Marktkunden ein Rückgang.
Mit allen ES-Marktkunden deren Verträge Ende 2018 ausgelaufen sind, konnten die Energielieferverträge erneuert werden. Ausserdem konnten zwei weitere Kunden, die bereits im freien Markt Energie beschafft hatten, für das Jahr 2019 dazu gewonnen werden. Dies zeugt vom Vertrauen der Kunden in die Elektra Sissach.
2222
Die Marktpreise sind seit Ende März 2018 kontinuierlich angestiegen und haben ein Niveau erreicht, das potentielle Marktkunden davon abgehalten hat, in den freien Energiemarkt einzusteigen.
Energiefluss im Netz der Elektra Sissach 2018
Im Jahr 2018 hat der gesamte Verbrauch elektrischer Energie gegenüber dem Vorjahr um 0.5% auf 46.230 GWh abgenommen.
Tota
lEne
rgie
GV
Anka
uf:
27.6
13G
Wh
Tota
lEne
rgie
GV
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auf:
26.7
57G
Wh
Anka
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BL+K
EV:2
6.24
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KEV-
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1.4
69G
Wh
Verluste0.856 GWh
KEVAnlagenSissach
1.401GWh
HKNWasserkraftSchweiz
21.146GWh
ESAqua21.146GWh
ESGrau4.815GWh
FreierMarkt(ESKunden)3.692GWh
FreierMarkt14.925GWh
1.371 GWh
0.796GWh3.0%
18.0%
79.0%
HKNWasserkraftSchweiz
23 23
Energieproduktion in Sissach
Insgesamt sind 117 Solaranlagen in Sissach in Betrieb mit einer Gesamtleistung von 2'440 kWp. Davon produzieren 103 Anlagen sissastrom.
Installierte Leistung der PV-Anlagen in Sissach
Produktion von Sonnenstrom in Sissach sissastrom Anzahl Nennleistung
Eigene PV-Anlagen der Elektra Sissach 6 Stk. 382.50 kWp Private PV-Anlagen 97 Stk. 1'436.65 kWp
Solarstrom KEV Private PV-Anlagen 14 Stk. 621.61 kWp
Total PV-Anlagen in Sissach 117 Stk. 2'440.76 kWp
Produktion von Strom aus anderer erneuerbarer Energie in Sissach Stromproduktionsanlagen KEV Anzahl Nennleistung
BHKW auf der ARA 1 Stk. 180.00 kWp
0 kW
500 kW
1'000 kW
1'500 kW
2'000 kW
2'500 kW
3'000 kW
2007
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
KEV
Private
ES eigene
2222
Die Marktpreise sind seit Ende März 2018 kontinuierlich angestiegen und haben ein Niveau erreicht, das potentielle Marktkunden davon abgehalten hat, in den freien Energiemarkt einzusteigen.
Energiefluss im Netz der Elektra Sissach 2018
Im Jahr 2018 hat der gesamte Verbrauch elektrischer Energie gegenüber dem Vorjahr um 0.5% auf 46.230 GWh abgenommen.
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27.6
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Wh
Verluste0.856 GWh
KEVAnlagenSissach
1.401GWh
HKNWasserkraftSchweiz
21.146GWh
ESAqua21.146GWh
ESGrau4.815GWh
FreierMarkt(ESKunden)3.692GWh
FreierMarkt14.925GWh
1.371 GWh
0.796GWh3.0%
18.0%
79.0%
HKNWasserkraftSchweiz
23 23
Energieproduktion in Sissach
Insgesamt sind 117 Solaranlagen in Sissach in Betrieb mit einer Gesamtleistung von 2'440 kWp. Davon produzieren 103 Anlagen sissastrom.
Installierte Leistung der PV-Anlagen in Sissach
Produktion von Sonnenstrom in Sissach sissastrom Anzahl Nennleistung
Eigene PV-Anlagen der Elektra Sissach 6 Stk. 382.50 kWp Private PV-Anlagen 97 Stk. 1'436.65 kWp
Solarstrom KEV Private PV-Anlagen 14 Stk. 621.61 kWp
Total PV-Anlagen in Sissach 117 Stk. 2'440.76 kWp
Produktion von Strom aus anderer erneuerbarer Energie in Sissach Stromproduktionsanlagen KEV Anzahl Nennleistung
BHKW auf der ARA 1 Stk. 180.00 kWp
0 kW
500 kW
1'000 kW
1'500 kW
2'000 kW
2'500 kW
3'000 kW
2007
2009
2010
2011
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2014
2015
2016
2017
2018
KEV
Private
ES eigene
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PV- Anlagen der Elektra Sissach
Die sechs eigenen Photovoltaikanlagen der Elektra Sissach weisen keine Mängel auf. Sie werden regelmässig geprüft und gewartet und die Stromproduktion wird über-wacht.
Bereits im 2017 konnte von einer höheren Produktion der eigenen PV-Anlagen berich-tet werden als erwartet. Grund dafür war eine überdurchschnittlich hohe Zahl an Son-nenstunden. Nun wurde die Zahl der Sonnenstunden im 2018 nochmals um 4% über-troffen*). Dies bewirkte eine Produktionssteigerung um knapp 2% auf 384'539 kWh.
Private PV-Anlagen
Für die grosse Zunahme an Solarstromproduktion im 2018 um 15% war nicht nur das Wetter verantwortlich. Der Bau von privaten PV-Anlagen liegt nach wie vor stark im Trend. Die totale Nennleistung ist im Geschäftsjahr um 123 kWp (+9%) auf 1436 kWp angestiegen.
*) Anzahl der Sonnenstunden pro Jahr in Basel − Norm (1981 -2010): 1590 h − 2017: 1844 h − 2018: 1924 h
Quelle: www.statista.com
25 25
Telekommunikation
Das Telekommunikationsnetz der Elektra Sissach hat einen neuen Namen! Der Markenname sissanet passt in die Marken-palette der Elektra Sissach, wo sich sissastrom als Marke für lokal produzierten Solarstrom längst etabliert hat.
Telekommunikation - Netzbau und Netzbetrieb
Das bestehende Telekommunikationsnetz basierend auf der bewährten Hybridtechno-logie muss stets gewartet und überwacht werden. Jährlich werden alle Verstärker ge-messen und nachjustiert.
Zwei bis dreimal im Jahr werden durch den Provider UPC Anpassungen an den TV-Sen-dern durchgeführt. Diese haben im Geschäftsjahr keine nennenswerten Probleme ver-ursacht. Für die Vorabinformation können sich interessierte Kunden den entsprechen-den Newsletter abonnieren und erhalten dann die Information über geplante Anpas-sungen.
Telekommunikation - Dienstleistungen
Die Telekommunikationsdienstleistungen wurden stark ausgebaut. Die Kunden profi-tieren von einer umfassenden Beratung bei der Geschäftsstelle der Elektra Sissach. Dort kann sich die Kundschaft kompetent zu den Themen Telefon, Internet, TV und Mobile informieren lassen. Es stehen auch stets die neusten Demogeräte zur Verfü-gung. Die Kunden können direkt bei der Elektra Sissach Abonnemente abschliessen und Geräte wie Modem, TV-Box, etc. gleich mitnehmen.
Für Geschäftskunden besteht neu die Möglichkeit, direkte Glasfaseranbindungen und damit garantiert sehr hohe Datenraten zu erhalten. Auch Dark Fiber (Punkt zu Punkt – Verbindungen über Glasfaserkabel) können gemietet werden.
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PV- Anlagen der Elektra Sissach
Die sechs eigenen Photovoltaikanlagen der Elektra Sissach weisen keine Mängel auf. Sie werden regelmässig geprüft und gewartet und die Stromproduktion wird über-wacht.
Bereits im 2017 konnte von einer höheren Produktion der eigenen PV-Anlagen berich-tet werden als erwartet. Grund dafür war eine überdurchschnittlich hohe Zahl an Son-nenstunden. Nun wurde die Zahl der Sonnenstunden im 2018 nochmals um 4% über-troffen*). Dies bewirkte eine Produktionssteigerung um knapp 2% auf 384'539 kWh.
Private PV-Anlagen
Für die grosse Zunahme an Solarstromproduktion im 2018 um 15% war nicht nur das Wetter verantwortlich. Der Bau von privaten PV-Anlagen liegt nach wie vor stark im Trend. Die totale Nennleistung ist im Geschäftsjahr um 123 kWp (+9%) auf 1436 kWp angestiegen.
*) Anzahl der Sonnenstunden pro Jahr in Basel − Norm (1981 -2010): 1590 h − 2017: 1844 h − 2018: 1924 h
Quelle: www.statista.com
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Telekommunikation
Das Telekommunikationsnetz der Elektra Sissach hat einen neuen Namen! Der Markenname sissanet passt in die Marken-palette der Elektra Sissach, wo sich sissastrom als Marke für lokal produzierten Solarstrom längst etabliert hat.
Telekommunikation - Netzbau und Netzbetrieb
Das bestehende Telekommunikationsnetz basierend auf der bewährten Hybridtechno-logie muss stets gewartet und überwacht werden. Jährlich werden alle Verstärker ge-messen und nachjustiert.
Zwei bis dreimal im Jahr werden durch den Provider UPC Anpassungen an den TV-Sen-dern durchgeführt. Diese haben im Geschäftsjahr keine nennenswerten Probleme ver-ursacht. Für die Vorabinformation können sich interessierte Kunden den entsprechen-den Newsletter abonnieren und erhalten dann die Information über geplante Anpas-sungen.
Telekommunikation - Dienstleistungen
Die Telekommunikationsdienstleistungen wurden stark ausgebaut. Die Kunden profi-tieren von einer umfassenden Beratung bei der Geschäftsstelle der Elektra Sissach. Dort kann sich die Kundschaft kompetent zu den Themen Telefon, Internet, TV und Mobile informieren lassen. Es stehen auch stets die neusten Demogeräte zur Verfü-gung. Die Kunden können direkt bei der Elektra Sissach Abonnemente abschliessen und Geräte wie Modem, TV-Box, etc. gleich mitnehmen.
Für Geschäftskunden besteht neu die Möglichkeit, direkte Glasfaseranbindungen und damit garantiert sehr hohe Datenraten zu erhalten. Auch Dark Fiber (Punkt zu Punkt – Verbindungen über Glasfaserkabel) können gemietet werden.
2626
Dienstleistungen
Öffentliche Beleuchtung
Die Öffentliche Beleuchtung (ÖB) ist in Sissach in 5 Sektoren unterteilt. Wenn die Kon-trollen der ÖB durchgeführt werden, muss diese sektorenweise eingeschaltet werden. Wird ein Sektor tagsüber zu Kontrollzwecken eingeschaltet, so wird dies von aufmerk-samen Sissacherinnen und Sissachern wahrgenommen. Entdecken sie dann kein Fahr-zeug oder keinen Monteur der Elektra Sissach, so empfinden sie die leuchtenden Strassenlampen oft als Energieverschwendung. Die Elektra Sissach ist bestrebt, diese Einschaltungen so kurz wie möglich zu halten.
Die ES ist für jede Meldung zu defekten Strassenlampen froh - per Telefon, Email oder über das Kontaktformular auf der Homepage. Wenn immer möglich werden diese Lampen rasch repariert, sodass niemand nachts nicht im Dunkeln stehen muss.
Öffentliche Beleuchtung 2018 2017 % Energieverbrauch 273'252 kWh 279'207 kWh -5'955 kWh -2.1%
Der leicht verminderte Energieverbrauch ist auf den vermehrten Einsatz von LED-Strassenlampen zurück zu führen.
Energieberatung
Seit der Zusammenarbeit mit EBL und EBM im Bereich der Energieberatung, welche diese als Mandat im Auftrag von Gemeinden und Kanton ausführen, beschränken sich die Beratungstätigkeiten der Elektra Sissach in der Regel auf telefonische Auskünfte. Meist werden Fragen zu den Themen «Strom sparen» oder «LED-Beleuchtung ge-stellt».
Stephan Jurt, Geschäftsleiter
27 27
Finanzen und Administration
Der hat am besten für die Zukunft gesorgt, der für die Gegenwart sorgt. Franz Kafka
Jahresrechnung
Die Jahresrechnung 2018 weist einen Gewinn von CHF 123'011.58 aus. Der Betriebser-folg (EBITDA) mit CHF 1.639 Mio. liegt nur rund CHF 27'000 über dem Budget. Die ge-planten Investitionen wurden nicht alle wie vorgesehen umgesetzt. Dies führte zu ei-nem reduzierten Abschreibungsaufwand von rund CHF 380'000. Dieser Mehrertrag wurde versteuert und als Reserve für das Geschäftsjahr 2019 in eine Rückstellung ver-bucht. Versteuerte Rückstellungen und steuerliche Abweichungen auf dem Anlagever-mögen führen zu einem Mehraufwand an direkten Steuern. Im Weiteren wurde auf die Auflösung der Rückstellung für die von der ES im 2018 letztmalig übernommen In-stallationskontrollen verzichtet. Diese Rückstellung bleibt als Reserve bilanziert.
Negativzinsen konnten durch gute Geschäftsbeziehungen fast vollständig vermieden werden. Im Weiteren verlief das Geschäftsjahr in finanziellen Belangen ohne erwäh-nenswerte Vorkommnisse.
Abgaben an den Bund
Die Elektra Sissach ist als Energieversorgungsunternehmen (EVU) verpflichtet bei ih-ren Kunden die Abgaben für die KEV (Kostendeckende Einspeisevergütung) und die Systemdienstleistungen einzuziehen und an die Swissgrid weiter zu leiten.
Abgaben an den Bund (CHF) 2018 2017 ∆ Netzzuschlag gemäss EnG (KEV/ÖSW) 1'042'723 677'100 +365'623 Systemdienstleistungen Swissgrid SDL 145'176 180'178 -35'002 Total 1'187'899 857'278 +330'621
Im Berichtsjahr sind die Abgaben an den Bund gegenüber dem Vorjahr um rund 38.6% gestiegen, dies aufgrund der Annahme der Energiestrategie 2050 durch das Volk.
Monika Gerig, Leiterin Administration
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Dienstleistungen
Öffentliche Beleuchtung
Die Öffentliche Beleuchtung (ÖB) ist in Sissach in 5 Sektoren unterteilt. Wenn die Kon-trollen der ÖB durchgeführt werden, muss diese sektorenweise eingeschaltet werden. Wird ein Sektor tagsüber zu Kontrollzwecken eingeschaltet, so wird dies von aufmerk-samen Sissacherinnen und Sissachern wahrgenommen. Entdecken sie dann kein Fahr-zeug oder keinen Monteur der Elektra Sissach, so empfinden sie die leuchtenden Strassenlampen oft als Energieverschwendung. Die Elektra Sissach ist bestrebt, diese Einschaltungen so kurz wie möglich zu halten.
Die ES ist für jede Meldung zu defekten Strassenlampen froh - per Telefon, Email oder über das Kontaktformular auf der Homepage. Wenn immer möglich werden diese Lampen rasch repariert, sodass niemand nachts nicht im Dunkeln stehen muss.
Öffentliche Beleuchtung 2018 2017 % Energieverbrauch 273'252 kWh 279'207 kWh -5'955 kWh -2.1%
Der leicht verminderte Energieverbrauch ist auf den vermehrten Einsatz von LED-Strassenlampen zurück zu führen.
Energieberatung
Seit der Zusammenarbeit mit EBL und EBM im Bereich der Energieberatung, welche diese als Mandat im Auftrag von Gemeinden und Kanton ausführen, beschränken sich die Beratungstätigkeiten der Elektra Sissach in der Regel auf telefonische Auskünfte. Meist werden Fragen zu den Themen «Strom sparen» oder «LED-Beleuchtung ge-stellt».
Stephan Jurt, Geschäftsleiter
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Finanzen und Administration
Der hat am besten für die Zukunft gesorgt, der für die Gegenwart sorgt. Franz Kafka
Jahresrechnung
Die Jahresrechnung 2018 weist einen Gewinn von CHF 123'011.58 aus. Der Betriebser-folg (EBITDA) mit CHF 1.639 Mio. liegt nur rund CHF 27'000 über dem Budget. Die ge-planten Investitionen wurden nicht alle wie vorgesehen umgesetzt. Dies führte zu ei-nem reduzierten Abschreibungsaufwand von rund CHF 380'000. Dieser Mehrertrag wurde versteuert und als Reserve für das Geschäftsjahr 2019 in eine Rückstellung ver-bucht. Versteuerte Rückstellungen und steuerliche Abweichungen auf dem Anlagever-mögen führen zu einem Mehraufwand an direkten Steuern. Im Weiteren wurde auf die Auflösung der Rückstellung für die von der ES im 2018 letztmalig übernommen In-stallationskontrollen verzichtet. Diese Rückstellung bleibt als Reserve bilanziert.
Negativzinsen konnten durch gute Geschäftsbeziehungen fast vollständig vermieden werden. Im Weiteren verlief das Geschäftsjahr in finanziellen Belangen ohne erwäh-nenswerte Vorkommnisse.
Abgaben an den Bund
Die Elektra Sissach ist als Energieversorgungsunternehmen (EVU) verpflichtet bei ih-ren Kunden die Abgaben für die KEV (Kostendeckende Einspeisevergütung) und die Systemdienstleistungen einzuziehen und an die Swissgrid weiter zu leiten.
Abgaben an den Bund (CHF) 2018 2017 ∆ Netzzuschlag gemäss EnG (KEV/ÖSW) 1'042'723 677'100 +365'623 Systemdienstleistungen Swissgrid SDL 145'176 180'178 -35'002 Total 1'187'899 857'278 +330'621
Im Berichtsjahr sind die Abgaben an den Bund gegenüber dem Vorjahr um rund 38.6% gestiegen, dies aufgrund der Annahme der Energiestrategie 2050 durch das Volk.
Monika Gerig, Leiterin Administration
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Aktiven 2018 2017CHF CHF
Umlaufvermögen
Flüssige Mittel 4'885'624.76 4'702'449.63
Forderungen aus Lieferungen + Leistungen 2'047'902.13 2'403'733.32
Forderungen Schweiz 2'167'902.13 2'567'733.32
./. Wertberichtigung Forderungen -120'000.00 -164'000.00
Übrige kurzfristige Forderungen 78'027.75 57'531.37
Vorräte und nicht fakturierte Dienstleistungen 93'855.00 91'237.01
Materialvorräte 92'000.00 84'000.00
Nicht fakturierte Dienstleistungen 1'855.00 7'237.01
Aktive Rechnungsabgrenzungen 102'908.05 105'068.07
Total Umlaufvermögen 7'208'317.69 7'360'019.40
Anlagevermögen
Finanzanlagen 751'001.00 751'001.00
Darlehen AWV Sissach AG 751'000.00 751'000.00
Aktien AWV Sissach AG 1.00 1.00
Mobile Sachanlagen 2.00 2.00
Immobile Sachanlagen 935'002.00 471'002.00
Solaranlagen 1.00 1.00
Total Anlagevermögen 1'686'006.00 1'222'006.00
TOTAL AKTIVEN 8'894'323.69 8'582'025.40
Geschäftsabschluss 2018Budget 2019
Bilanz per 31. Dezember 2018 mit Vergleichszahlen aus Vorjahr
29
Passiven 2018 2017CHF CHF
Kurzfristiges Fremdkapital
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 424'594.75 735'408.82
Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 180'296.42 216'078.58
Verbindlichkeit Personalvorsorge (BVG) 1'557.10 0.00
Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 178'739.32 216'078.58
Passive Rechnungsabgrenzungen 651'333.87 525'130.93
Total kurzfristiges Fremdkapital 1'256'225.04 1'476'618.33
Langfristiges Fremdkapital
Rückstellungen 1'126'371.95 716'691.95
Total langfristiges Fremdkapital 1'126'371.95 716'691.95
Total Fremdkapital 2'382'596.99 2'193'310.28
Eigenkapital
Freiwillige Gewinnreserve 303'000.00 303'000.00
Bilanzgewinn 6'208'726.70 6'085'715.12
Gewinnvortrag 6'085'715.12 5'567'802.51
Jahresgewinn 123'011.58 517'912.61
Total Eigenkapital 6'511'726.70 6'388'715.12
TOTAL PASSIVEN 8'894'323.69 8'582'025.40
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Aktiven 2018 2017CHF CHF
Umlaufvermögen
Flüssige Mittel 4'885'624.76 4'702'449.63
Forderungen aus Lieferungen + Leistungen 2'047'902.13 2'403'733.32
Forderungen Schweiz 2'167'902.13 2'567'733.32
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Übrige kurzfristige Forderungen 78'027.75 57'531.37
Vorräte und nicht fakturierte Dienstleistungen 93'855.00 91'237.01
Materialvorräte 92'000.00 84'000.00
Nicht fakturierte Dienstleistungen 1'855.00 7'237.01
Aktive Rechnungsabgrenzungen 102'908.05 105'068.07
Total Umlaufvermögen 7'208'317.69 7'360'019.40
Anlagevermögen
Finanzanlagen 751'001.00 751'001.00
Darlehen AWV Sissach AG 751'000.00 751'000.00
Aktien AWV Sissach AG 1.00 1.00
Mobile Sachanlagen 2.00 2.00
Immobile Sachanlagen 935'002.00 471'002.00
Solaranlagen 1.00 1.00
Total Anlagevermögen 1'686'006.00 1'222'006.00
TOTAL AKTIVEN 8'894'323.69 8'582'025.40
Geschäftsabschluss 2018Budget 2019
Bilanz per 31. Dezember 2018 mit Vergleichszahlen aus Vorjahr
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Passiven 2018 2017CHF CHF
Kurzfristiges Fremdkapital
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 424'594.75 735'408.82
Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 180'296.42 216'078.58
Verbindlichkeit Personalvorsorge (BVG) 1'557.10 0.00
Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 178'739.32 216'078.58
Passive Rechnungsabgrenzungen 651'333.87 525'130.93
Total kurzfristiges Fremdkapital 1'256'225.04 1'476'618.33
Langfristiges Fremdkapital
Rückstellungen 1'126'371.95 716'691.95
Total langfristiges Fremdkapital 1'126'371.95 716'691.95
Total Fremdkapital 2'382'596.99 2'193'310.28
Eigenkapital
Freiwillige Gewinnreserve 303'000.00 303'000.00
Bilanzgewinn 6'208'726.70 6'085'715.12
Gewinnvortrag 6'085'715.12 5'567'802.51
Jahresgewinn 123'011.58 517'912.61
Total Eigenkapital 6'511'726.70 6'388'715.12
TOTAL PASSIVEN 8'894'323.69 8'582'025.40
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Mobile Sachanlagen 102'870.51 5'000.00 0.00 145'000.00
Immobile Sachanlagen 0.00 490'000.00 486'000.00 0.00
Telekommunikationsnetz 200'679.32 173'000.00 95'336.72 60'000.00
Elektrizitätsnetz 917'250.38 1'096'000.00 800'576.33 1'150'000.00
Solaranlagen 0.00 0.00 0.00 200'000.00
Total 1'220'800.21 1'764'000.00 1'381'913.05 1'555'000.00
1. Angaben über die in der Jahresrechnung angewandten Grundsätze
Die vorliegende Jahresrechnung wurde nach den Grundsätzen des Schweizerischen Obligationenrechts, insbesondere der Artikel über die kaufmännische Buchführungs- und Rechnungslegungsvorschriften Artikel 957 ff. erstellt.
Für die ausgewiesenen Werte in der Jahresrechnung wurden die Höchst-bewertungsvorschriften nach den Artikeln 960 bis 960e angewandt. Zum Wohle der Gesellschaft können dabei im Rahmen des Vorsichtsprinzips Abschreibungen, Wertberichtigungen und Rückstellungen über das betriebswirtschaftlich benötigte Ausmass hinaus gebildet werden.
Investitionen 2019
Rechnung2017
Anhang zur Jahresrechnung per Bilanzstichtag 31.12.
Budget2018
Rechnung2018
Budget2019
33
2. Angaben, Aufschlüsselungen und Erläuterungen 2018 Vorjahr
Angaben nach Artikel 959c Abs. 2 OR und 959b Abs. 5 OR:
Rückstellungen: CHF CHF
Aufrüstung Stromnetz für dezentrale Energieproduktion 215'000 215'000
Energieeffizienz, Ersatz Speicherheizungen, PV-Anlagen 156'700 158'700
Netzschutz 171'632 171'632
Betriebsgebäude (Grossrenovationen) 95'040 63'360
Periodische Kontrollen 108'000 108'000
Investitionen verzögert 380'000 0
Total 1'126'372 716'692
Arbeitgeberbeitragsreserven
Nettoauflösung 0 105'998
3. Anzahl Mitarbeiter 2018 Vorjahr
Anzahl Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt unter 50 unter 50
4. Stetigkeit bei Darstellung und Gliederung
zu Positionen der Bilanz und Erfolgsrechnung
Die Darstellung und Gliederung der Jahresrechnung 2018 entspricht derjenigen des Vorjahres.
32
CHF CHF CHF CHF
Mobile Sachanlagen 102'870.51 5'000.00 0.00 145'000.00
Immobile Sachanlagen 0.00 490'000.00 486'000.00 0.00
Telekommunikationsnetz 200'679.32 173'000.00 95'336.72 60'000.00
Elektrizitätsnetz 917'250.38 1'096'000.00 800'576.33 1'150'000.00
Solaranlagen 0.00 0.00 0.00 200'000.00
Total 1'220'800.21 1'764'000.00 1'381'913.05 1'555'000.00
1. Angaben über die in der Jahresrechnung angewandten Grundsätze
Die vorliegende Jahresrechnung wurde nach den Grundsätzen des Schweizerischen Obligationenrechts, insbesondere der Artikel über die kaufmännische Buchführungs- und Rechnungslegungsvorschriften Artikel 957 ff. erstellt.
Für die ausgewiesenen Werte in der Jahresrechnung wurden die Höchst-bewertungsvorschriften nach den Artikeln 960 bis 960e angewandt. Zum Wohle der Gesellschaft können dabei im Rahmen des Vorsichtsprinzips Abschreibungen, Wertberichtigungen und Rückstellungen über das betriebswirtschaftlich benötigte Ausmass hinaus gebildet werden.
Investitionen 2019
Rechnung2017
Anhang zur Jahresrechnung per Bilanzstichtag 31.12.
Budget2018
Rechnung2018
Budget2019
33
2. Angaben, Aufschlüsselungen und Erläuterungen 2018 Vorjahr
Angaben nach Artikel 959c Abs. 2 OR und 959b Abs. 5 OR:
Rückstellungen: CHF CHF
Aufrüstung Stromnetz für dezentrale Energieproduktion 215'000 215'000
Energieeffizienz, Ersatz Speicherheizungen, PV-Anlagen 156'700 158'700
Netzschutz 171'632 171'632
Betriebsgebäude (Grossrenovationen) 95'040 63'360
Periodische Kontrollen 108'000 108'000
Investitionen verzögert 380'000 0
Total 1'126'372 716'692
Arbeitgeberbeitragsreserven
Nettoauflösung 0 105'998
3. Anzahl Mitarbeiter 2018 Vorjahr
Anzahl Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt unter 50 unter 50
4. Stetigkeit bei Darstellung und Gliederung
zu Positionen der Bilanz und Erfolgsrechnung
Die Darstellung und Gliederung der Jahresrechnung 2018 entspricht derjenigen des Vorjahres.
34
5. Freiwillige Angaben 2018 Vorjahr
Brandversicherungswerte: CHF CHF
Brandversicherungswerte der immobilen Sachanlagen 3'168'000 3'168'000
Brandversicherungswerte der mobilen Sachanlagen 4'500'000 4'500'000
Entschädigung der Verwaltung (Verwaltungsrat):
Unter der Position Personalaufwand sind erfasst: CHF CHF
Jährliche Pauschalentschädigung 37'152 37'470
Entschädigung für Projektarbeit 2'182 2'350
Entschädigung für Kommissionsarbeit 5'963 9'675
Aktienanteile: Buchwert/CHF Kapitalanteil Stimmanteil
AWV Sissach AG, Sissach 1.00 7.30% 7.30%
31.12.2018 Vorjahr
CHF CHF
Gewinnvortrag 6'085'715.12 5'567'802.51
Jahresgewinn 123'011.58 517'912.61
Gewinnvortrag auf neue Rechnung 6'208'726.70 6'085'715.12
Antrag der Verwaltung über die Verwendung des Bilanzgewinnes per 31. Dezember 2018
Anhang zur Jahresrechnung per Bilanzstichtag 31.12. (Fortsetzung)
35
34
5. Freiwillige Angaben 2018 Vorjahr
Brandversicherungswerte: CHF CHF
Brandversicherungswerte der immobilen Sachanlagen 3'168'000 3'168'000
Brandversicherungswerte der mobilen Sachanlagen 4'500'000 4'500'000
Entschädigung der Verwaltung (Verwaltungsrat):
Unter der Position Personalaufwand sind erfasst: CHF CHF
Jährliche Pauschalentschädigung 37'152 37'470
Entschädigung für Projektarbeit 2'182 2'350
Entschädigung für Kommissionsarbeit 5'963 9'675
Aktienanteile: Buchwert/CHF Kapitalanteil Stimmanteil
AWV Sissach AG, Sissach 1.00 7.30% 7.30%
31.12.2018 Vorjahr
CHF CHF
Gewinnvortrag 6'085'715.12 5'567'802.51
Jahresgewinn 123'011.58 517'912.61
Gewinnvortrag auf neue Rechnung 6'208'726.70 6'085'715.12
Antrag der Verwaltung über die Verwendung des Bilanzgewinnes per 31. Dezember 2018
Anhang zur Jahresrechnung per Bilanzstichtag 31.12. (Fortsetzung)
35
3636
Verwaltungsorgane und Personal
Verwaltungsrat
Dr. Christine Brogli-Gysin, Präsidentin Rudolf Schaffner-Bussinger, Vize-Präsident Paul Bieri, Aktuar Andreas Maier-Kubli Martin Häberli-Straumann Thomas Zumbrunn
Kontrollstelle
Hersberger Revisionsgesellschaft AG, Seltisberg
Delegierte Elektra Baselland
Martin Häberli-Straumann, VR Stephan Jurt-Businger, GL Ruedi Fricker-Sprenger, Genossenschafter
Personal
Stephan Jurt-Businger Monika Gerig-Flüeler Madlen Scherrer-Thöni Rudolf Fricker-Sprenger Ernst Roth-Deflorin Bernhard Bubendorf-Schilter Marcel Brunner-Noth Yannis Hasler Hossein Hosseini, Lernender Astrid Ettlin-Zoller Beatrice Bubendorf-Schilter Rita Hartl-Lüscher Sandra Conte-De Stefano Damiano Conte-De Stefano
36
Verwaltungsorgane und Personal
Verwaltungsrat
Dr. Christine Brogli-Gysin, Präsidentin Rudolf Schaffner-Bussinger, Vize-Präsident Paul Bieri, Aktuar Andreas Maier-Kubli Martin Häberli-Straumann Thomas Zumbrunn
Kontrollstelle
Hersberger Revisionsgesellschaft AG, Seltisberg
Delegierte Elektra Baselland
Martin Häberli-Straumann, VR Stephan Jurt-Businger, GL Rudolf Fricker-Sprenger, Genossenschafter
Personal
Stephan Jurt-Businger Monika Gerig-Flüeler Madlen Scherrer-Thöni Rudolf Fricker-Sprenger Ernst Roth-Deflorin Bernhard Bubendorf-Schilter Marcel Brunner-Noth Yannis Hasler Hossein Hosseini, Lernender Astrid Ettlin-Zoller Beatrice Bubendorf-Schilter Rita Hartl-Lüscher Sandra Conte-De Stefano Damiano Conte-De Stefano
3636
Verwaltungsorgane und Personal
Verwaltungsrat
Dr. Christine Brogli-Gysin, Präsidentin Rudolf Schaffner-Bussinger, Vize-Präsident Paul Bieri, Aktuar Andreas Maier-Kubli Martin Häberli-Straumann Thomas Zumbrunn
Kontrollstelle
Hersberger Revisionsgesellschaft AG, Seltisberg
Delegierte Elektra Baselland
Martin Häberli-Straumann, VR Stephan Jurt-Businger, GL Ruedi Fricker-Sprenger, Genossenschafter
Personal
Stephan Jurt-Businger Monika Gerig-Flüeler Madlen Scherrer-Thöni Rudolf Fricker-Sprenger Ernst Roth-Deflorin Bernhard Bubendorf-Schilter Marcel Brunner-Noth Yannis Hasler Hossein Hosseini, Lernender Astrid Ettlin-Zoller Beatrice Bubendorf-Schilter Rita Hartl-Lüscher Sandra Conte-De Stefano Damiano Conte-De Stefano
36
Verwaltungsorgane und Personal
Verwaltungsrat
Dr. Christine Brogli-Gysin, Präsidentin Rudolf Schaffner-Bussinger, Vize-Präsident Paul Bieri, Aktuar Andreas Maier-Kubli Martin Häberli-Straumann Thomas Zumbrunn
Kontrollstelle
Hersberger Revisionsgesellschaft AG, Seltisberg
Delegierte Elektra Baselland
Martin Häberli-Straumann, VR Stephan Jurt-Businger, GL Rudolf Fricker-Sprenger, Genossenschafter
Personal
Stephan Jurt-Businger Monika Gerig-Flüeler Madlen Scherrer-Thöni Rudolf Fricker-Sprenger Ernst Roth-Deflorin Bernhard Bubendorf-Schilter Marcel Brunner-Noth Yannis Hasler Hossein Hosseini, Lernender Astrid Ettlin-Zoller Beatrice Bubendorf-Schilter Rita Hartl-Lüscher Sandra Conte-De Stefano Damiano Conte-De Stefano
96. Geschäftsbericht 2018
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