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Input-Vorlesung 21. 5. 20 12AOD 7
Layout
Objekt: Modul Planungs- und Bauprozesse, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW, 8820 Wädenswil
Attendance-Open-Dossier-7Planungs- und Bauprozesse
SIA-Phasen 1-6:Grundlage zur Input-Vorlesung vom 21. Mai 2012
Erstellt: 13. Mai 2012
Modulverantwortlicher:Florian Brack, Fachstelle Freiraummanagement, Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen
ZHAW, Grüental, Postfach 335, 8820 Wädenswil, Tel. direkt: +41 (0)58 934 59 26, Tel. Zentrale: +41 (0)58 934 5000
Lehrpersonen: Emanuel Geissmann und Philippe Rämi, Institut Attendance
Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch mail@attendance.ch
120326_1118P_EG_AOD4&5_Vorlesung_Phase4&5_75Seiten
erledigtin BearbeitungNEU
Florian Brack I Fachstelle Freiraummanagement I Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen I ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften3
Building Brasilia. Regierungsgebäude während der REALISIERUNG.Quelle 2011, Kenneth Framtonr, Building Brasilia, Thames & Hudson
Florian Brack I Fachstelle Freiraummanagement I Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen I ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften4
30.04.2012, Information,E. Geissmann:- Wenn man Gebäude und Anlagen
betrachtet und das Gefühl hat, alles sei so einfach, selbstverständlich und schön, dann hat das in erster Linie mit einer erstklassigen und bewirtschaftungs-orientierten Planung zu tun.
Building Brasilia. Regierungsgebäude während der REALISIERUNG.Quelle 2011, Kenneth Framtonr, Building Brasilia, Thames & Hudson
Die Geschichte einer Invasion…
Florian Brack I Fachstelle Freiraummanagement I Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen I ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften5
REALISIERUNG> Definition «Zeit»Quelle: 25.04.2012, www.wikipedia.
Die Geschichte einer Invasion…
Florian Brack I Fachstelle Freiraummanagement I Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen I ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften6
REALISIERUNG> Definition «Zeit»Quelle: 25.04.2012, www.wikipedia.
Die Geschichte einer Invasion…
Florian Brack I Fachstelle Freiraummanagement I Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen I ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften7
REALISIERUNG> Definition «Zeit»Quelle: 25.04.2012, www.wikipedia.
Die Geschichte einer Invasion…
Florian Brack I Fachstelle Freiraummanagement I Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen I ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften8
REALISIERUNG> Definition «Zeit»Quelle: 25.04.2012, www.wikipedia.
Die Geschichte einer Invasion…
Florian Brack I Fachstelle Freiraummanagement I Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen I ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften9
REALISIERUNG> Definition «Zeit»Quelle: 25.04.2012, www.wikipedia.
Die Geschichte einer Invasion…
Florian Brack I Fachstelle Freiraummanagement I Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen I ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften10
REALISIERUNG> Definition «Zeit»Quelle: 25.04.2012, www.wikipedia.
Definition Layout
Als Layout (wörtlich: das Ausgelegte, engl. für „Plan, Entwurf, Anlage“) bezeichnet man das detaillierte
Sichtbarmachen eines gedanklichen Bildes im Sinne eines tatsächlichen Entwurfs, meist dem einer Drucksache. Die
Visualisierung vermittelt dem Gestalter und dem Auftraggeber einen Eindruck über die Form der späteren
Ausführung und dient damit als verbindliche Entscheidungsgrundlage für die weitere Ausführung.
Florian Brack I Fachstelle Freiraummanagement I Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen I ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften19
LAYOUT> DefinitioNQuelle: 13.05.2012, www.wikipedia.
5 Sekunden
Beim Poster ist es am Ende egal, wieviel man erarbeitet hat, relevant ist nur, dass man die Essenz der Arbeit innerhalb
von wenigen Sekunden ansprechend und einfach verständlich rüberbringen kann…
Florian Brack I Fachstelle Freiraummanagement I Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen I ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften52
REALISIERUNG> Definition «Zeit»Quelle: 25.04.2012, www.wikipedia.
Florian Brack I Fachstelle Freiraummanagement I Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen I ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften53
REALISIERUNG> AUSFÜHRUNG> Umsetzung für die DELINAT- MitarbeiterQuelle: April 2012, DELINAT KATALOG SOMMER 2012, Seite 100
Florian Brack I Fachstelle Freiraummanagement I Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen I ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften54
REALISIERUNG> AUSFÜHRUNG> Umsetzung für KundenQuelle: April 2012, DELINAT KATALOG SOMMER 2012, Titelseite
Zitat aus einem Brief von Schiller an Goethe:
"Entschuldige die Länge des Briefes, ich hatte keine Zeit,mich kurz zu fassen"...
Florian Brack I Fachstelle Freiraummanagement I Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen I ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften55
REALISIERUNG> Definition «Zeit»Quelle: 25.04.2012, www.wikipedia.
Output 1Gruppe 3
Layout
Was ist hängen geblieben?
…welches Bild, welches Element?
Florian Brack I Fachstelle Freiraummanagement I Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen I ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften74
REALISIERUNG> Definition «Zeit»Quelle: 25.04.2012, www.wikipedia.
75Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch mail@attendance.ch
Day-Mind-MapQuelle: 19.03.2012, AOD, Institut Attenance, E. Geissmann.
Output 2Gruppe 3
Layout
Was ist hängen geblieben…
…welches Bild, welche Stimmung?…welches Wort, welche Aussage?
…welche Zahl, in welchem Zusammenhang?…ist dass das relevante?
Florian Brack I Fachstelle Freiraummanagement I Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen I ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften104
REALISIERUNG> Definition «Zeit»Quelle: 25.04.2012, www.wikipedia.
105Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch mail@attendance.ch
Day-Mind-MapQuelle: 07.03.2012, AOD, Institut Attenance, E. Geissmann.
106Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch mail@attendance.ch
Day-Mind-MapQuelle: 07.03.2012, AOD, Institut Attenance, E. Geissmann.
Output 1Gruppe 2
Layout
111Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch mail@attendance.ch
Day-Mind-MapQuelle: 19.03.2012, AOD, Institut Attenance, E. Geissmann.
Output 2Gruppe 2
Layout
Was ist hängen geblieben…
…was alles ist überhaupt nicht mehr relevant?…was ist wichtig um den Weg zu verstehen?
Florian Brack I Fachstelle Freiraummanagement I Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen I ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften158
REALISIERUNG> Definition «Zeit»Quelle: 25.04.2012, www.wikipedia.
159Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch mail@attendance.ch
Day-Mind-MapQuelle: 07.03.2012, AOD, Institut Attenance, E. Geissmann.
160Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch mail@attendance.ch
Day-Mind-MapQuelle: 07.03.2012, AOD, Institut Attenance, E. Geissmann.
Output 1Gruppe 5
Layout
169Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch mail@attendance.ch
Day-Mind-MapQuelle: 19.03.2012, AOD, Institut Attenance, E. Geissmann.
Output 3Gruppe 5
Layout
Geplante Einnahmen
Gebäude Grösse in m² Miete pro m² und Jahr Miete pro Jahr
Weindepot+ Bistro 680 100 68000
Logistik 200 90 18000
Büro 1780 110 195800
Wohnung 180 160 28000
Ateliers 660 110 72000
Parkplätze Anzahl Miete pro Parkplatz pro Monat Miete pro Jahr
Tiefgarage 20 120 28800
Aussenparkplatz 10 40 4800
Einnahmen aus Mieten 416‘800
Gesamtkosten (+ - 10%)Bereich Kosten
Gebäude 10420500.-
Umgebungsgestaltung 603625.-
Naturschutz 77700.-
Total 11’101’825.-
Kostenschätzung UG (+/- 10%)Was Mass 100% 105% Kosten pro Einheit Kosten gesamtSteinbelag - Rundgang m2 600 630 80.00Fr. 50'400.00Fr. Steinbelag 2 m2 80 84 150.00Fr. 12'600.00Fr. Pflastersteine - Pergola-Traube m2 280 294 300.00Fr. 88'200.00Fr. Natursteinplatten m2 150 157.5 200.00Fr. 31'500.00Fr. Holzschnitzel Spielplatz m2 120 126 50.00Fr. 6'300.00Fr. Rundkies, Sand m2 120 126 100.00Fr. 12'600.00Fr. Rasen m2 1000 1050 100.00Fr. 105'000.00Fr. davon Blumewiese m2 100 105 180.00Fr. 18'900.00Fr. Steingarten m2 100 105 250.00Fr. 26'250.00Fr.
Trockensteinmauer m 150 157.5 500.00Fr. 78'750.00Fr. Wildbuschhecke m 180 189 250.00Fr. 47'250.00Fr. Teichanlage m2 80 84 300.00Fr. 25'200.00Fr.
PP, Anlieferung Rasengittersteine m2 250 262.5 250.00Fr. 65'625.00Fr. Zufahrt, Asphalt m2 100 105 80.00Fr. 8'400.00Fr.
Pergola Konstruktion „Überdachung“ m2 220 231 200.00Fr. 46'200.00Fr. Senkgarten, Steinblöcke m2 25 26.25 200.00Fr. 5'250.00Fr. Spielplatzgeräte pauschal 1'000.00Fr. Bänke stk 12 100.00Fr. 1'200.00Fr. Bäume stk 20 700.00Fr. 14'000.00Fr. Heckenstrukturen m 40 42 200.00Fr. 8'400.00Fr. Ausstattung Wintergarten pauschal 1'000.00Fr. Infrastruktur (Veloständer, Infotafeln) pauschal 1'000.00Fr. Total 2995 3176.75 4110 603'625.00Fr.
Projektplan UG
Kostenvoranschlag NREE (+ - 10%)
Bereich Kostenschätzung pro m² Fläche in m2 Kosten in CHF
Land 300 4'600 1'380'000
Haus 2000 3260 6‘520‘000
Wintergarten 1000 400 400‘000
PV-Anlage 500 1‘641 820‘500
Erdwärme Pauschal 150‘000
Tiefgarage 1'250 720 900'000
Zufahrt / Parkplätze Pauschal 200'000
Solartankstelle Pauschal 50'000
Total Investitionen 10‘420‘500.-
Parkplatzberechnung gemäss Bau- und Zonenordnung Ottelfingen
Effektive Parkplatzzahl richtet sich nach Vorgaben von Delinat, somit steheh total 30 Parkplätze zur Verfügung
Dachdämmung
U-Wert Dach: 0.15 W/m2K
Fassadendämmung
U-Wert Fassade: 0.15 W/m2K
Gebäudeschnitte NREE
• 2. Obergeschoss
• 3. Obergeschoss
Ansicht
Gebäudeschnitte NREE
• Erdgeschoss
• 1. Obergeschoss
Gebäudeschnitte NREE
• 2. Untergeschoss
• 1. Untergeschoss
Kostenberechnungen NM
Lohnkosten Planung 69‘100.-
Externe Fachpersonen 2‘500.-
Monitoring 3‘000.-
Total 74‘600.-
Planung der Renaturierungsmassnahmen 2‘700.-
Kontrolle der Durchführung 400.-
Total 3‘100.-
Kosten Bauzone Delinat
Kosten Bereich Naturschutz ausserhalb Bauzone
Projektierung Fachgruppe NM
Bereich Naturschutz ausserhalb BauzoneDas umliegende Naturschutzgebiet und die Parzelle SBB mit dem Gleisen sollen im gleichen Zuge mit den Bauarbeiten auf der Bauzone der Delinat aufgewertet werden. Die Störungen durch den Menschen kann so minimiert werden. Das Hangwasser, welches sich neben dem Gleis der SBB sammelt (an der Grenze des Naturschutzgebiet und der Parzelle SBB), bildet je nach Wetterlage ein kleines „Bächlein“ oder ein schmalen Streifen Sumpf neben den Schottersteinen des Gleises. Das Anfangs natürliche Gewässerbett verläuft im zweiten Abschnitt in eine mit Beton verbaute Sohle über. Diese Sohle soll entfernt und renaturiert werden*. Der aufgewertete Lebensraum und der Teich auf der Bauparzelle der Delinat fördert eine Vernetzung der beiden Bereiche und der Teich soll als Rückzugsort für Lebewesen dienen, die auf das Wasser angewiesen sind. Im Wiederspruch zum lokalen Trockenstandort steht das Projekt nicht. Beide Lebensräume kommen an diesem Standort vor. Zudem befindet sich etwas nördlich der Bauparzelle Delinat ein Feuchtgebiet.In der angrenzenden Naturschutzzone sind Neophyten und nicht standortgerechte Pflanzen festgestellt worden, welche entfernt werden müssen. Diese Projekte werden mit den zuständigen Behörden und der Gemeinde besprochen um die Kosten so weit wie möglich abzuwälzen.
* Renaturierung der Sohle in Abklärung mit
AWEL
Projektierung Fachgruppe NMDie Aufgaben der Fachgruppe Naturmanagement lassen sich grob in 2 Hauptbereiche unterteilen. Der zwingend notwendige und darum wichtigere Bereich beinhaltet die Beratung, Abklärungen, Hilfeleistungen und die Zusammenarbeit mit den anderen Fachgruppen für das eigentliche Projekt der Firma Delinat auf ihrer Bauzone. Zusätzlich hat sich die Fachgruppe NM da Ziel gesteckt, eine ökologische Aufwertung des Gebietes zu erreichen, in dem nicht nur die Massnahmen innerhalb der Bauzonen berücksichtig werden. Zusätzliche Anstrengungen auch ausserhalb der Bauzone sollen Best möglichst umgesetzt werden. Die konkreten Projektierungen der beiden Hauptbereiche werden unten getrennt beschrieben, mit dem Wissen, dass die Bereiche eine positive Wechselwirkung erlangen können. Ein nachfolgendes Monitoring soll den Erfolg des Projektes messbar aufzeigen und garantieren.
Bereich Bauzone DelinatDa jegliche Baumassnahmen das Ziel der ökologischen Aufwertung tangieren, haben wir uns in der Grossgruppe entschieden, dass die Fachgruppe NM die Gesamtleitung des Projektes übernimmt und die Koordination der Fachgruppen leitet. Mit Hilfe der Umgebungsgestaltung soll eine Vernetzung der beiden Kernzonen des Trockenstandortes erfolgen. Die Fachgruppe NM begleitet und beraten die Planungsarbeiten der Fachgruppe UG um das Ziel Best möglichst zu erreichen. Ein durch die Fachgruppe NM erarbeiteter Bewirtschaftungsplan für den Aussenbereich sichert die ökologische Aufwertung. Fachpersonen und Spezialisten für den Naturschutz und der Standortförderung von Pflanzen und Tieren werden beigezogen und involviert. Die Fachgruppe NM begleitet ebenfalls die Planungsarbeiten des Gebäudes. Einwände und Probleme können mit der Fachgruppe NREE frühzeitig erfasst, besprochen und verbessert werden.
Impressionen Sitzung 11.4.12
Protokoll Sitzung Grossgruppe 5, 11.4.12Anwesend: Alle Gruppenmitglieder, ausser Tom BischofDie Grossgruppe traf sich am Feierabend im Weinbaumuseum Au. Katrin hat uns eingeladen und die Sitzung fand bei einer Flasche Wein und etwas kleinem zu Essen statt.Thema Nr.1: BaueingabeDie verschiedenen Vertiefungsrichtungen diskutierten die Teile der Baueigabe. Die Gruppe NREE wird die Baueingabe für das Gebäude erarbeiten, die Gruppe UG jene für die Umgebungsgestaltung. Zudem wird das Meteorwasser für die Einspeisung in den Teich genutzt, was wiederum in der Baueingabe beschrieben sein muss. Für die Gruppe NM gibt’s keine Baueingabe. Es wurde jedoch festgestellt, dass der Boden in der Bauparzelle eventuell belastet sein könnte. In diesem Fall müsste eine allfällige Bodenverschiebung in der Baueingabe beschrieben werden. Dies gilt es noch abzuklären.Thema Nr.2: GebäudeMartin erläuterte die Grundrisse der neu konzipierten Stockwerke.Thema Nr.3: UmgebungsarbeitenDie Massnahmen bei Umgebungsarbeiten müssen immer mit der Gruppe NM besprochen werden> Natur- und Artenschutz! Bäume und Sträucher, die neu gepflanzt werden, sollen nur „Einheimische“ sein! Zudem soll die zu pflanzende Flora derjenigen im Naturschutzgebiet entsprechen. Der Parkplatz soll nicht geteert werden, sondern aus Natursteinen entstehen.Thema Nr.4: Gestaltung Open DossierNeu sollen die Sprechblasen im OD jeweils erkenntlicher eingefärbt und mit Datum versehen werden. Änderungen werden nun mit Kommentaren versehen, was zu einem besseren Überblick verhelfen soll. Das OD wurde zum Schluss auf den neusten Stand gebracht.
Impressionen Sitzung 2.4.12
Protokoll Sitzung Grossgruppe 5, 2.4.12
Anwesend: alle Gruppenmitglieder Gr.5Die Grossgruppe traf sich nach den vorgeschobenen Feedback-Runden auf der Plaza del Sol.Thema Nr.1: GebäudeIn der Woche zuvor diskutierte die Gruppe eine mögliche Anpassung des Gebäudes. Nach etlichen Vorschlägen kam die Idee das Gebäude um eine Etage in den Boden zu versenken. Um dies entscheiden zu können meldete sich Samuel das Gebäude auf den heutigen Tag zu skizzieren. Er präsentierte die Ergebnisse.Samuel hat super Arbeit geleistet und viele Zeichnungen zum Gebäude und zur Umgebungsgestaltung angefertigt und vermessen. Das neue Konzept wurde einstimmig angenommen. Danke Sam, wirklich tolle Arbeit. Um dies in die Tat umzusetzen, müssen nun die verschiedenen Fachrichtungen, vor allem die Gruppe NREE, einige Anpassungen zum Konzept erarbeiten. Die Grossgruppe trifft sich am 11.4.12, um den nächsten Output vorzubereiten und zusammenzustellen.
Protokoll Sitzung Grossgruppe 5, 26.3.12Anwesend: Gruppe 5, ausser Gabriel JudDie Grossgruppe traf sich nach der Input-Vorlesung auf der Plaza del Sol.Thema Nr. 1: GebäudeDie Diskussion bezog sich vorwiegend auf die Gestalt des Gebäudes. Dieses könnte / sollte auf eine Einheitliche Höhe / Niveau gebracht werden. Der Versatz der verschiedenen Stockwerke sollte auf ein Stockwerk gebracht werden. Dies sollte dann optisch ansprechender wirken. Das Gebäude ist mit 4 Stockwerken an der oberen Grenze was die Höhe betrifft. Die Möglichkeit, ein Stockwerk in den Boden zu versenken, wurde intensiv diskutiert. Zum einen könnte die Logistik-Fläche im Boden verschwinden, zum Anderen wurde auch die Möglichkeit diskutiert, auch die Verkaufsfläche in den Boden abzulassen (Weinkelleratmosphäre). Falls Parterre für Delinat genutzt wird ergibt sich eine verbesserte Logistik. Wenn aber Delinat in den Keller geht, könnten ev. Parterre-Räume teurer vermietet werden. Der Glaspalast in der Mitte des Gebäudes kann durchaus schmaler gestaltet werden. Samuel wird eine Modellskizze der Alternativen erstellen auf nächste Woche. Dann können die Möglichkeiten diskutiert werden. Dann Einigung durch Abstimmung.Thema Nr. 2: Materialien GartengestaltungDie Materialien für die Gartengestaltung sollen denen des Gebäudes angeglichen werden. Eventuell kann die Hangneigung angeglichen und in das Gestaltungskonzept miteinbezogen werden.
Protokoll Sitzung Grossgruppe 5, 19.3.12
Anwesend: Gruppe 5, ausser Martina Siegrist und Roman KellerDie Grossgruppe traf sich, um gemeinsam am Output 2 Open-Dossier zu arbeiten, resp. diesen fertig zu machen. Zu ergänzen waren unter anderem die Farben der Sprechblasen für die unterschiedlichen Vertiefungen sowie die Farben für offene Fragen, abgeschlossene Arbeiten und Arbeitsschritte, die in Bearbeitung stehen. Es wurde an der Struktur des gesamten OD`s gearbeitet.Die Diskussion um die ev. Nutzung der SBB Gleise wurde erneut aufgegriffen. Da dieses Gelände Eigentum der SBB ist und wahrscheinlich zu teuer ist, um es zu kaufen, wurde die Idee der Nutzung und Einbezug in das Konzept verworfen.Danach fanden die Feedback-Runden statt.Die einzelnen Vertiefungsrichtungen sassen nochmals zusammen, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Open Dossier – Gruppe 5
SIA Phase 3:Projektierung
Output 3
Grobkostenberechnung Umgebungsgestaltung
Es folgt: Vollständige Kostenzusammenstellung
(Mit Planungsaufwand NM)
Grobkonzept Umgebung-West
Es wird ein Mediterranes Vegetationskonzept für den
Wintergarten erarbeitet
Wie wird die Böschungsgestaltung
?Wohin kommt die
Einfahrt Tiefgarage?
Mieterberücksichtigung.Gestaltungsfreiheit der
Umgebungsflächen?Eventuell werden solche Flächen
in der Planung berücksichtigt
Grobkonzept Umgebung-Ost
Wie soll der Übergang/die Vernetzung der Schutzzonen
und der Umgebung des Gebäudes konkret umgesetzt werden? Scharfe Abgrenzung
vermeiden.
Kinderwagengerechte Beläge Zugang Tiefgarage,Treppe, Rampe
Die Standorte von Steingarten, Blumenwiese und Teich
wurden bewusst gewählt.So entsteht eine nicht
begehbare Zone und die Vernetzung mit dem
Schutzgebiet wird gewährleistet
Teich als ergänzender Lebensraum zu dem
ausgedolten, renaturierten Gewässer neben dem Gleis
Eventuell Verbindung des Gewässers mit dem Teich?
Investitionsrechnung Gebäude
Konzeptskizze Gebäude
Das Gebäude wurde bewusst nach vorne an die Stützmauer
gesetzt. Dadurch wird das Problem mit dem
Schattenwurf entschärft.
Der Schattenwurf wurde von der Fachgruppe NREE berechnet und stellt für
die Schutzzone kein Problem dar!
Konzeptskizze Gebäude
Dieser Entwurf des Gebäudes wurde von der Gruppe NREE ausgearbeitet und von der
Grossgruppe angenommen.
Die grosse Glasfassade stellt ein Problem für Vögel dar.
Kollisionsgefahr!
Projekt- und Gedankenskizze Gebäude Delinat Das alte Weingut wurde in der ersten Planungsphase
entworfen. In der Diskussion mit der Grossgruppe haben
wir uns aus Platzgründen dagegen entschieden.
Protokoll Sitzung Grossgruppe 5, 12.3.12
• Anwesend: alle Gruppenmitglieder• • Unsere Gruppe traf sich um ca. 12.50 Uhr im Gruppenraum GC. Zu Beginn ging es darum, das bisher Erreichte und Erarbeitete nochmals aufzuzeigen und zu
diskutieren:• Output 1, Open-Dossier SIA-Phasen 1 und 2• Outputs der Gruppen NM, NREE und UG• Klärung Aktueller Stand der Dinge und Rückblick auf Exkursion (viele offene Fragen konnten geklärt werden, z.B. mögliche Lebensraumtypen, Grenzabstände,
Bauvorschriften allgem.)• • Nach längeren Diskussionen, die zum Teil etwas gar ins Detail verlaufen sind, einigten wir uns darauf, dass die Frage der Platzierung des Gebäudes sowie dessen
Gestalt zuerst geklärt werden musste. Die Gruppe NREE setzte sich einige Minuten zusammen um dann 3 mögliche Vorschläge zu präsentieren. In der Zwischenzeit haben einige die Bauparzelle mithilfe von GIS vermessen, um eine sinnvolle Platzierung des Gebäudes zu ermöglichen.
• Die NREE-Gruppe präsentierte ihre 3 konkreten Vorschläge anhand von Skizzen und Beschreibungen. Die Grossgruppe einigte sich auf ein Beispiel, bestehend aus einem Hauptgebäude (Verkaufsfläche, Bürokomplex…) sowie einem Nebengebäude (Ateliers und Wohnung). Siehe Foto
• Nach Rücksprache mit Gabriel Jud, NREE am 15.3. musste diese Variante jedoch verworfen werden, da Platzprobleme mit 2 Gebäuden! Detaillierte Infos siehe Output 19.3.
• • Nach den Feedback-Runden traf sich die Gruppe erneut. • Rückmeldungen: • Positives Feedback zum Gesamteindruck (OD, Outputs NM, NREE, UG)• Verbesserungspotenziale: Open Dossier sollte etwas genauer und detaillierter ausgeführt werden (Organisation mit Farbkonzept, damit Aufgabenbereich besser
ersichtlich ist) → Roman, NM; Terminplanung erstellen, inkl. Meilensteine (Orientierung am Modulplan) → Tom, NM; Sitzungsprotokolle erstellen → Adrian, NM• • Weiteres Vorgehen:• Output 2, SIA-Phase 1-3 zusammenstellen; viele Elemente können aus Output 1 übernommen werden• Outputs NM, NREE, UG • Power-Point erstellen für Präsentation vom 19.3. → Christian, NM; André, UG; Gabriel, NREE• • • •
SIA-Phase 3
Open Dossier – Gruppe 5
SIA Phase 3:Projektierung
(Lösungsmöglichkeiten)
Gruppendiskussion Vorstudie NM
Massnahmen zur Verbindung der Trockenstandorte??
Übergang:Wald - Grundstück
In welchem Zustand befindet sich der Boden? Kann er für eine Ansaht benutz werden
oder muss der Boden abgetragen werden und anderswertig verwendet
werden.
Welche Tiere kommen in der Trockenzone vor? Sind Reptilien vorhanden?
Wie könnten die Gleise optimal in das Projekt
miteinbezogen werden?
Welche Vorschriften betreffend dem Schutzgebiet
sind relevant für das Bauprojekt?Welches Potenzial bietet das
Waldschutzgebiet? Welche Lebewesen komm vor?
Eine Vernetzung der Trockenstandorte und eine
Einbindung der Aussenfläche in das Schutzgebiet würde den Ort ökologisch stark fördern.
Gruppendiskussion Vorstudie NREEWelche Flächen werden alles für Solarzellen benötigt? Auch auf der Stützmauer? Wir die Stützmauerfläche durch den
Tiefgarageneingang verringert?
Kann das Dach für eine Dachbegrünung verwendet
werden??
Sollen wir das Regenwasser nutzen? Wenn ja in welcher
Form?Bsp. Toilettenwasser,
Bewässerung
Erzeugt das Gebäude einen Schattenwurf auf das
Schutzgebiet? Was wären die Auswirken und welche Massnahmen könnten
getroffen werden?
Wo ist der genau Standort des Gebäudes?
Wo ist der Haupteingang des Gebäude?
Der Parkplatz und der Haupteingang sollten wenn
möglichst nicht direkt neben dem Naturschutz sein.
Gruppendiskussion Vorstudie UG
Aufenthaltsraum mit naturnaher Vegetation und
Weinpergola
Teich
Wildhecke an Parzellengrenzeals Raumabschluss
Gebäude - Delinat
Erlebnis-/Themengarten
Event-Bühne
Ist ein Teich auf der Parzelle sinnvoll? Bietet er einen
standortgerechten Lebensraum?
In welcher Form soll der Wintergarten genutzt werden und kann er begrünt werden?
Wo sollen die Parkplätze positioniert werden?
Soll ein Eisenbahnwagen als Eventbühne benutz werden?
Wenn ja wie und wer ist dafür Zusatändig?
Um das Grundstück gegen die Strasse abzugrenzen ist eine
Massnahme nötig.Jedoch welche?
Trockenmauer? Wildhecke?
Besucher sollen nicht in das Schutzgebiet gelenkt werden.
Klare Abgrenzung der Bauparzelle zum Schutzgebiet
nötig.
Hausfassade und Stützmauer muss vor jeglicher Abdeckung
frei bleiben. Es wird für Solarzellen benötigt.
Strategische Planung
Legende: Felder Open Dossier
Offene Fragen In Bearbeitung
erledigt Wichtige Punkte
Projektorganisation Gruppe 5
Dokumentenverwaltung• DropBox
→ Ordner „Bauprozesse Gruppe 5“
Terminplanung• Google Calendar
→ PBP Gruppe 5 - NM
Kommunikation• e-Mail
→ Adressbuch ZHAW• Telefon
→ Telefonliste Dokument „Organisation“
NaturmanagementBerater: Kirsten EdelkrautAdrian Wäckerlin (079 548 75 23)Tom Bischof (076 321 07 66)Christian Rechsteiner (079 741 78 06)Roman Keller (079 354 39 81)Aufgaben•Leitung Gesamtprojekt•Koordination Fachgruppen•Analysen Fauna/Flora•Kontrolle einhalten Natur und Landschaftsschutz•Konzept „Aufwertung und Bewirtschaftung angrenzendes Naturschutzgebiet“
Urbaner GartenbauBerater: Silvan FischerAndré Moser (079 332 41 83)Samuel Töfferl (076 426 31 77)Martina Siegrist (076 500 59 44)Aufgaben•Vegetationskonzept Gestaltung des Aussenbereichs
Natürliche Resourcen und erneuerbare Energien
Berater: Christoph KollerMartin Theiler (079 336 34 86)Gabriel Jud (079 375 10 46)Katrin Feigel (000 000 00 00)Aufgaben•Konzept Gebäude•Thermische und elektrische Energiekonzepte
Mindmap Auftrag Otelfingen
Zielformulierung
• Das Projekt soll einen attraktiven Lebens- und Arbeitsraum schaffen, mit multifunktionalen Nutzungsmöglichkeiten und einem ökologischen und ökonomischen Gesamtkonzept mit positiver Energiebilanz. Die Corporate Identity der Firma Delinat soll erleb- und wiedererkennbar sein.
Open Dossier – Gruppe 5
SIA Phase 1:Strategische Planung
SIA Phase 2:Diskussion der Vorstudien
Open Dossier Gruppe 5
Projekt Delinat Otelfingen
212Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch mail@attendance.ch
Day-Mind-MapQuelle: 07.03.2012, AOD, Institut Attenance, E. Geissmann.
Konzeptskizze Gebäude
Output 1Gruppe 4
Layout
225Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch mail@attendance.ch
Day-Mind-MapQuelle: 19.03.2012, AOD, Institut Attenance, E. Geissmann.
Output 3Gruppe 4
Layout
AOD fuer alle
Gruppe 4
• NM: grün• NREE: rot• UG: blau
http://www.baumgartner-weinbau.ch/start.html
Bodenfenster innen und aussen?->Verbindung herstellen durch
Verwenden von gleichem Element
Form: Schnecke?
Terrasse: öffentlich zugänglich?
Fenster in Schneckenform auf Terrasse, im EG an gleicher Stelle weiteres Bodenfenster in Schneckenform mit Blick in den Weinkeller
Rebberg
Quelle: Foto by Sonja, vom Schloss Sargans Richtung Gonzen
Gebäudevorstellungen 1
Quelle: http://www.schindlerscheibling.ch/buero_gewerbe.html
Schieferplatten
Gebäudevorstellungen 2
Quelle: http://www.schindlerscheibling.ch/buero_gewerbe.html
Gebäudevorstellungen 3
Quelle: www.plantago.ch/stein.html
Im unteren Bereich vom Gebäude
Stein/Schieferplatten und im oberen
Teil Holz
Kentucky Knob im Weinkeller
Quelle: http://216.92.91.211/wp-cont ent/uploads/2010/11/kentuckknob.jpg
Quelle: http://casualist.files. wordpress.com/2011/08/kentuck3-lg1.jpg
Trockensteinmauer
Quelle: www.plantago.ch/pflanzungen.html
Quelle: www.plantago.ch/stein.html
Quelle: Buch Penelope Hobhouse
Pergola (ergänzen!)
Quelle: Buch Penelope Hobhouse
Begrünungsvorschlag Nordwand
Grundriss Gebäude UG
Grundriss Gebäude EG
Grundriss Gebäude 1.OG
241Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch mail@attendance.ch
Day-Mind-MapQuelle: 07.03.2012, AOD, Institut Attenance, E. Geissmann.
242Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch mail@attendance.ch
Day-Mind-MapQuelle: 07.03.2012, AOD, Institut Attenance, E. Geissmann.
Rebberg
Quelle: Foto by Sonja, vom Schloss Sargans Richtung Gonzen
Output 1Gruppe 6
Layout
257Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch mail@attendance.ch
Day-Mind-MapQuelle: 19.03.2012, AOD, Institut Attenance, E. Geissmann.
Output 4Gruppe 6
Layout
274Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch mail@attendance.ch
Day-Mind-MapQuelle: 07.03.2012, AOD, Institut Attenance, E. Geissmann.
275Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch mail@attendance.ch
Day-Mind-MapQuelle: 07.03.2012, AOD, Institut Attenance, E. Geissmann.
Output 1Gruppe 1
Layout
289Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch mail@attendance.ch
Day-Mind-MapQuelle: 19.03.2012, AOD, Institut Attenance, E. Geissmann.
Output 4Gruppe 1
Layout
357Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch mail@attendance.ch
Day-Mind-MapQuelle: 07.03.2012, AOD, Institut Attenance, E. Geissmann.
358Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch mail@attendance.ch
Day-Mind-MapQuelle: 07.03.2012, AOD, Institut Attenance, E. Geissmann.
Referenzprojekt: Nachhaltigkeits-Wettbewerb Kopenhagen, 2009
Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch mail@attendance.ch
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3 Programm nach Phasen des SIADie Arbeitsschritte der Projektarbeit orientieren sich an den Phasen der SIA-Normen 102- 110 für Leistungen und Honorare der Planer.
Pfingstmontag Unterrichtsfrei
Woche 20 Unterrichtsfreie Zeit
KW 08, Montag, 20. Februar 2012
Zeit 12:50-16:35
KW 09, Montag, 27. Februar 2012
KW 10, Montag, 5. März 2012
KW 11, Montag, 12. März 2012
KW 12, Montag, 19. März 2012
KW 13, Montag, 26. März 2012
KW 14, Montag, 2. April 2012
KW 15, Montag, 9. April 2012
KW 16, Montag,16. April 2012
KW 17, Montag, 23. April 2012
KW 18, Montag, 30. April 2012
KW 19, Montag, 7. Mai 2012
KW 20, Montag, 14. Mai 2012
KW 21, Montag, 21. Mai 2012
KW 22, Montag, 28. Mai 2012
KW 23, Montag, 4. Juni 2012
KW 24, Montag, 11. Juni 2012
KW 25, Montag, 18. Juni 2012
Input zu SIA-Phasen… Arbeiten der Teams zu SIA-Phasen… Output der Teams zu SIA-Phasen…
… 3 Projektierungmit Grundstücksbesichtigung
… 1 Strategische Planung & 2 Vorstudien
... 1 – 6 Gesamtprozess
… 4 Ausschreibung & 5 Realisierung (Ausführ.plan.)
… 1 – 6 Gesamtprozess(Workshop Prozesse)
… 5 Realisierung (Ausführung) & 6 Bewirtschaftung
… 1 – 6 Gesamtprozess (Input Poster)
… 3 Projektierung
… 1 Strategische Planung & 2 Vorstudien
Feedback Vertiefung zu 1 & 2
… 3 Projektierung
Feedback Vertiefung zu 3
… 4 Ausschreibung & 5 Realisierung (Ausführ.plan.)
… 4 Ausschreibung & 5 Realisierung (Ausführ.plan.)
Feedback Vertiefung zu 4 & 5
… 4 Ausschreibung & 5 Realisierung (Ausführ.plan.)
Feedback Interdisziplinarität
… 5 Realisierung (Ausführung)
… 5 Realisierung (Ausführung)
… 6 Bewirtschaftung
Feedback Vertiefung zu 5 & 6
Workshop Poster
… 1 Strategische Planung & 2 Vorstudien
Zwischenpräsentationzu 1 & 2 & 3(Lösungsmöglichkeiten)
… 4 Ausschreibung & 5 Realisierung (Ausführ.plan.)
… 5 Realisierung (Ausführung)
…. 6 Bewirtschaftung
… 1 – 6 Gesamtprozess (Poster)
Ausstellung/ Prämierung
… 3 Projektierung
Ostermontag Unterrichtsfrei
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