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REHACARE2012Düsseldorf10.10.–13.10.2012
Altersgerechtes Wohnen – Rehabilitation – Innovationenauf dem Pflegesektor
Integration. Life. Society. 2012,the international trade and eventfair for the disabled that tookplace at Moscow’s ExpocenterKrasnaya Presnya from 10 to 12May, was well received at its second showing.
During the fair, over 3 100 trade visitors, disabled people and their
family members gathered information on aids and care strategies,attended talks and played an activepart in the cultural and sports programme. From the fair it was obvious that the interest in the life situation of disabled people is growing in Russia and the demand forsolutions to their everyday problems is big. Nevertheless, a great
deal has to be done before this section of the population has full access to education and the labourmarket, is integrated in life in society and can lead largely unassisted lives. Integration. Life. Society. has been modelled on REHACARE and especially adapted tothe needs of Russian society andof the Russian market.
,,Integration. Life. Society.,,Big interest in information forum for the disabled in Moscow
Gelähmte, die wieder greifenkönnen, Menschen, die allein
mit ihren Gedanken Texte verfassen und EMails verschickenkönnen: damit so etwas klappt,sind GehirnComputerSchnittstellen vonnöten. Mit aktuellenFortschritten dieser Technik hatsich ein Workshop an der UniWürzburg beschäftigt.
Tilo Werner war ein sportlicherMann. Er war Fallschirmspringerund Motorradfahrer, und nie istihm dabei etwas Ernsthaftes passiert. Doch ein Badeunfall vorrund zweieinhalb Jahren setztediesem Leben ein Ende. Seitdemist er vom vierten Halswirbel anquerschnittsgelähmt, sitzt imRollstuhl. Allein seine linke Schulter vermag er noch ein wenig zuheben und zu senken. Dass er zumehr in der Lage ist, das hat TiloWerner jetzt einer breiten Öf
fentlichkeit bewiesen: er hat gezeigt, wie moderne Technik esmöglich macht, dass auch Gelähmte wieder greifen und ihrenArm bewegen können.
Handbewegungtrotz Lähmung
Einen Stift rechts von einem niedrigen Tisch hochheben und aufeinem höheren Tisch links daneben wieder ablegen: So lauteteder Auftrag: Der Gelähmte musste seine rechte Hand an derrichtigen Position schließen, denEllbogen beugen, zur Seite bewegen, wieder strecken und anschließend die Hand öffnen. Damit das trotz Lähmung funktioniert, ist Technik nötig: Elektrodenauf Werners Arm geben den entsprechenden Muskeln den Befehl, sich zu verkürzen und somitdie Hand zu schließen oder den
Arm zu beugen. Steuern kannWerner dies mit Hilfe seiner linkenSchulter, die er noch selbstständig bewegen kann. Eine dortplatzierte Elektrode funktioniertim Prinzip wie ein kontrahierender Muskeln, senkt er sie, entspannen sie sich. Das Umschaltenvon der Hand zum Arm und zu
rück steuert Tilo Werner mit derKraft seiner Gedanken: „Wenn ichwill, dass ich meine Hand bewege, muss ich mich gedanklich aufdie eine Bewegung in der Handkonzentrieren. Um den Arm zubewegen, muss ich mir eine Bewegung in den Fußzehen vorstellen“, erklärt der 41Jährige.
Die Kraft der Gedanken GehirnComputerSchnittstellen ermöglichen scheinbar Unmögliches
Tilo Werner ist seit mehr als zwei Jahren gelähmt. Foto. Gunnar Bartsch
Foto: Messe Duesseldorf/ Constanze Tillmann
Aus dem Inhalt:
Adaptive RoboticsScientists launch InterdisciplinaryResearch Center for Adaptive Robotics. | Page 2
Neues Assistenzsystem
Neues System ermöglicht es dem Rollator, das Auto zu kommandieren. | Seite 3
Umbau im GehirnForscher sind in der Therapie fürMSPatienten einen Schritt weitergekommen. | Seite 3
Innovationen
Foto: Uschi Dreiucker / pixelio.de
FACHVORTRÄGE
Autarkes Wohnen und Pflege zu Hause In jeweils fünf parallel stattfindenden Vortragsreihen können sichInteressierte über altersgerechtes Wohnen, aktuelle Wohn undPflegeformen und weitere Themen informieren. | Seite 4
MesseweltenNEUE PARTNER IM BÜNDNIS
Diakonie und DEVAP Die beiden Organisationen sindneu im „Bündnis für gute Pflege“. | Seite 6
Branchennews
Auflagengruppe C
Der Kongress und die Fachmesse rund umdas Thema Pflege Foto: Messe Duesseldorf / Constanze Tillmann
Im Jahr 40 000 De-menzkranke mehr
In Deutschland leben gegenwärtigmehr als 1,4 Mio. Demenzkranke.Zwei Drittel von ihnen sind vonder AlzheimerKrankheit betroffen. Jedes Jahr treten fast 300 000Ersterkrankungen auf. Infolge derdemografischen Veränderungenkommt es zu weitaus mehr neuenErkrankungen als zu Sterbefällenunter den bereits Erkrankten. Deshalb nimmt die Zahl der Demenzkranken kontinuierlich zu. Sofernkein Durchbruch in Prävention undTherapie gelingt, wird sich die Zahlder Erkrankten bis zum Jahr 2050auf etwa 3 Mio. erhöhen. Dies entspricht einem Anstieg der Krankenzahl um 40 000 pro Jahr bzw.um mehr als 100 pro Tag. Dies sinddie wichtigsten Ergebnisse einerNeuberechung der Zahl der Demenzkranken, die Dr. Horst Bickel,Psychiatrische Klinik und Poliklinikder Technischen Universität München, für die Deutsche AlzheimerGesellschaft vorgenommen hat.
DüsseldorfNRWs Hauptstadt lädt zumSchlemmen ein. | Seite 12
Messestadt
Innovationen ··· 2 ···
,,Susi TD hilft, mobil zu bleiben
Ältere Menschen wollen möglichstlange und selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden bleiben zu können. Um dies zu ermöglichen, wirdin der Region Trier nun ein innovativer Weg beschritten. Dafür stehtdas Projekt SUSI TD (Sicherheitund Unterstützung von Seniorendurch Integration von Technik undDienstleistung). Es geht um die lebensnahe Erprobung neuer Sensorund Kommunikationstechnik verbunden mit einem vorbeugendenBeratungsangebot für ältere Menschen, das auf dem Konzept despräventiven Hausbesuchs fußt.
Zur Entwicklung und Umsetzungvon SUSI TD hat sich eigens ein Forschungsverbund bestehend aus zweiFraunhoferInstituten aus Kaiserslautern und dem Deutschen Institutfür angewandte Pflegeforschung inVallendar zusammengefunden. Inrund 30 Seniorenwohnungen in Trierund der Verbandsgemeinde Konz sollSUSI TD in den kommenden Jahrenerprobt werden.
Neues Hörsystemimplantiert
Premiere für Sachsen und das Universitätsklinikum Carl Gustav CarusDresden: Im Juli wurde einer Patientin der Klinik für HalsNasenOhrenheilkunde in einer gut halbstündigen Operation ein so genanntes KnochenleitungsImplantatsystem eingesetzt.
Der relativ kleine Eingriff bedeuteteinen großen Schritt in der Versorgung von Patienten, deren Hörvermögen durch chronische Entzündungen des Mittelohres beziehungsweise durch dessen Fehlbildung stark eingeschränkt ist. Da beiden Betroffenen der Schall nichtüber Trommelfell und Hörknöchelchen zur Hörschnecke – lateinisch: Cochlea – gelangt, werdendie Schallwellen über den Schädelknochen zur Hörschnecke geleitet.
Nach der Einheilung des Implantatswird der mit Magnetkraft am Kopfgehaltene Audioprozessor bei derPatientin aktiviert. Nach einer Trainingsphase im Sächsischen Cochlear Implant Centrum kann die 27Jährige – sie hatte die Hörkraft ihres linken Ohres komplett verloren– wieder räumlich hören.
Robots should become “more intelligent” and more adaptable so that
they can be of even greater assistance tohumans. To achieve this aim, the University of Würzburg has foundedthe Interdisciplinary Research Center for Adaptive Robotics.
Whether in industrial manufacturing, tumor radiation therapy, orspace travel, robots support humans in a variety of areas. Since2009, scientists from the University of Würzburg have worked on enhancing corresponding applicationsin numerous projects during therunup to the establishment of theCenter for Adaptive Robotics. Usually this has been done in collaboration with industrial partners sothat the latest insights could beused directly for future products.
Robots assist olderworkers
With the “Fit4Work” project, for example, a technology for relieving the strainon older industrial workers was developed. These workers have considerableexperience but their reaction times areslower and they are less able to carryheavy loads. To them, the robot technology is a “third hand” providing assistance. “An advanced sensor technologyguarantees maximum safety despite theclose physical proximity between robotand human,” says Professor KlausSchilling, robotics expert from the University of Würzburg.
This development work was carried outas part of the “Fit4Age” project involvingtwelve research institutes and 32 industrial companies. Klaus Schilling was the assistant director, and the project was
funded by the Bavarian Research Foundation. “We will have to handle more andmore tasks like this in the future if we areto keep industrial jobs in Germany,” pre
dicts Schilling. This is because the averageage of industrial workers will continue torise, he says: it was 41 in 2006; in 2018 itwill be as high as 48.
Objectives of the Centerfor Adaptive Robotics
These impressive results with roboticsand others like them have promptedthe board of the University of Würzburgto give the green light for the permanentestablishment of a Center for AdaptiveRobotics. It will strive to develop innovative applications for medicine, industrialmanufacturing, and space travel. “Toachieve this, technical systems will haveto be combined with approaches fromthe areas of sensor technology, controlengineering, and IT,” says Schilling.
According to Schilling, complex taskswill continue to require interaction between man and machine. For this reason,intuitive, interactive manmachine inter
faces will play an important role inthe new robotics center.
Different disciplineswill be involved
The main focus of the new center ison IT, which is why it is housed withthe Faculty of Mathematics andComputer Science. However, it willalso include biologists, neurologists, psychologists, and mathematicians in order to take basic research forward in an interdisciplinary fashion. In the area of application, there will be intensive cooperation with medicine, spacetravel, economics, and law. The intention behind this approach is totake a holistic look at the various aspects of robot deployment.
Exciting projects have always come theway of Klaus Schilling’s Department of Robotics and Telematics. In the leadingedgecluster known as “Medical Valley”, whichis being funded by the Federal Ministry ofEducation and Research to the tune ofEUR 80 million in total, Würzburg scientists have been involved with twotelemedicine projects since the start of2010.
They were chosen because of their innovative remote sensor data capturingmethods. The idea is for patients whoneed constant care to be able to continue to lead their normal lives at home. Thiscan work if their vital functions are measured continuously and the information isforwarded to a medical center where itis checked by computers.
Center for adaptive roboticsScientists launch Interdisciplinary Research Center for Adaptive Robotics
Robot arm installing a car seat. Foto: University of Würzburg/Computer Science VII
The scooter can take its users safely to the destination entered. Foto: University of Würzburg/Computer Science VII
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Innovationen··· 3 ···
Messehighlight
Mobil zu bleiben, fällt vielen älteren Menschen schwer: Der
Weg vom Haus zum Bus ist zu weitoder die Unsicherheit über ihren Gesundheitszustand schreckt sie ab.Wissenschaftler und Firmen entwickeln nun ein Assistenzsystem,das Haustechnik, Hilfsmittel wieRollatoren, speziell ausgerüsteteCarSharingAutos und öffentlicheVerkehrsmittel verbindet. Darüberhinaus soll ein „Healthphone“ Gesundheitsdaten auswerten, Empfehlungen für die passende Mobilitätsform geben und notfalls Kontakt zu Hilfsdiensten herstellen.
Wie soll ich mit meinem Rollator zurBushaltestelle am anderen Endedes Dorfes gelangen? Schaffe ichdie Treppe? Zwar gibt es inzwischen eine Menge Erleichterungen vom Treppenlift bis zum barrierefreien Einstieg in öffentlicheVerkehrsmittel. Doch beweglichund damit auch fitter zu bleiben,scheitert oft daran, dass ein pro
blemloser Wechsel vom einen Fortbewegungsmittel zum anderennicht möglich ist.
Diese Lücken soll das Projekt „Personalisierte Mobilität, Assistenzund Service Systeme in einer alternden Gesellschaft (PASSAge)“nun schließen. „Mit der neuen soziotechnischen Infrastruktur wollen wir eine nahtlose Mobilitätskette schaffen, um ein selbstständiges Leben bis ins hohe Alter zu ermöglichen“, sagt Projektkoordinator Prof. Thomas Bock vom TUMLehrstuhl für Baurealisierung undBaurobotik.
Einsatzbereit sein soll künftig eineFlotte von Kleinstwagen, die mitverschiedenen Funktionen auf hilfsbedürftige Nutzer eingestellt ist.„Ein Rollstuhlfahrer könnte zumBeispiel in seinem Stuhl vom Autoaufgenommen werden“, erklärtBock. „Der Rollstuhl würde dann imWagen arretiert werden, der Fahrer
müsste gar nicht aufstehen.“ Daeine Umrüstung des eigenen Autossehr teuer wäre, planen die Forscher ein CarSharingSystem. Auchder Rollstuhl könnte flexibler werden, indem er etwa im Supermarkt
die Sitzhöhe den Regalen anpasst.Die Mobilität erleichtern soll zudemdie Vernetzung der einzelnen Fortbewegungsmittel untereinander.„Vom Rollator aus könnte mandann die Auto und die Haustür
öffnen lassen oder einzelne Möbelsteuern, wie beispielsweise höhenverstellbare Schränke“, sagtProf. Matthias Kranz vom TUMFachgebiet Verteilte MultimodaleInformationsverarbeitung.
Wenn der Rollator das Auto kommandiertWissenschaftler und Firmen entwickeln ein neuartiges Assistenzsystem
Mobil bleiben ist eine der größten Herausforderungen im Alter. Foto. uschi dreiucker/pixelio.de
Umbau im Gehirn
Bei Patienten, die an Multipler Sklerose erkrankt sind,ist das Gehirn in der Lage, bestimmte Störungen zu einem gewissen Grad zu kompensieren. Wie es dasmacht, haben Mediziner der Würzburger Uniklinikgenauer untersucht. Ihre Erkenntnisse können dazu beitragen, die Therapie zu verbessern.
Die Antwort auf die Frage,welche Mechanismen tatsächlich der Kompensation bei MSPatienten zugrunde liegen, ist von großer klinischer Bedeutung.Gelänge es der Medizin,die Kompensationsmechanismen an geeigneterStelle mit Hilfe von Medikamenten oder krankengymnastischer Maßnahmen zu verstärken, ließesich so das Auftreten vonMSbedingten Behinderungen möglicherweise verzögernoder ganz verhindern. Auf der Suche nach den verantwortlichen Prozessen sind Wissenschaftler der Universität Würzburg jetzt einen Schritt weitergekommen. Gemeinsam mit Kollegen aus Bamberg und Leipzig habensie eine Variante der rasch einsetzenden neuroplastischenProzesse intensiver untersucht: die so genannte erregbarkeitsmindernde Plastizität, die bei der Fokussierungauf bestimmte Bewegungen bedeutsam ist. „Wir konnten zeigen, dass eine frühe Form der Neuroplastizität immotorischen System bei leicht bis mäßig betroffenen MSPatienten trotz entzündlicher Vorschädigungen voll erhalten ist“, fasst Daniel Zeller, Arzt an der NeurologischenUniversitätsklinik, die Ergebnisse zusammen.
Forscher sind einen Schrittweitergekommen, Therapien für MSPatientenzu verbessern.
Foto: Gerd Altmann/pixelio.de
Düsseldorf ist ergreifend.
Barrierefreie Stadtführungenwährend der REHACARE
10 € Begleitperson frei
An allen Messetagen 10:00 Uhr
Start/Ende: Grabbeplatz vor der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen K20 Grabbeplatz
Tickets: Stand „Düsseldorf barrierefrei“ (Halle 5B, Stand 32) Tourist-Information Altstadt, Marktstraße/Ecke Rheinstraße Am Start Grabbeplatz T 0211 17 202-854 www.duesseldorf-barrierefrei.de
Messewelten ··· 4 ···
Am 10. und 11. Oktober lädt dieMesse in das KongressCenter
Düsseldorf Süd zum 5. Kongress„Wohn(t)raum – SelbstbestimmtesWohnen und Pflege zu Hause“ ein.In jeweils fünf parallel stattfindenden Vortragsreihen können sichFachleute, Betroffene und ihre Angehörigen über altersgerechtesBauen und Wohnen, aktuelle Wohnund Pflegeformen und über dieMöglichkeiten informieren, Rehabilitation und Pflege im häuslichenUmfeld zu organisieren.
Durchgeführt wird die Veranstaltung von der Messe Düsseldorf infachlicher Kooperation mit führenden Experten aus Pflege und Rehabilitation, Forschung und Technik,Architektur und Bauwesen. DenEröffnungsvortrag hält BarbaraSteffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NordrheinWestfalen, am Mittwoch, 10. Oktober, um10.15 Uhr im CCD Süd, Raum 2.Mein Dorf, mein Stadtteil, mein
Viertel, das vertraute soziale Umfeld bietet gerade älteren Menschen ein unverzichtbares StückLebensqualität. Der Kongress widmet dem Quartierskonzept zweiVortragsreihen.
Einen Überblick über das, wasdazu aktuell in NordrheinWestfalen auf der politischen Agendasteht, gibt Markus Leßmann, Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW. Die internationale Situation beleuchten Holger Stolarz,Konzepte für Wohnen, Sozialesund Pflege im Quartier, Bonn, undJeroen Singelenberg, SEV Innovatie in wonen, Rotterdam, am Beispiel der Internetplattform „Integrated Service Areas“.
Praktische Tipps zur altersgerechten Umgestaltung der eigenen vierWände bieten die Referate zumThema „Zu Hause wohnen bleiben – Generationengerecht planen und bauen“. Vorgestellt wer
den unter anderem Internetportale, die bauliche Maßnahmen kostengünstig und kompetent unterstützen.
Wie sich WohnPflegeGemeinschaften in den letzten Jahrenweiterentwickelt haben und welcheFördermöglichkeiten es gibt, steht
im Mittelpunkt der Reihe „Innovative Wohn und Betreuungskonzepte – Gestaltung und Weiterentwicklung“.
Autarkes Wohnen und Pflege zu HauseDie Rehacare bietet verschiedene Fachvorträge zum aktuellen Top-Thema
Neue Technologien ermöglichen ein selbstbestimmtes Leben zu Hause. Foto: Messe Duesseldorf / ctillmann
Here we drive: big motorshow in Hall 6
In Hall 6, trade fair visitors can find out about what’sin store on the innovative market for cars for the disabled. Leading manufacturers are presenting their newvehicles. They will be joined by about 25 specialist suppliers whose customised conversions and installations perform tasks that the disabled motorist is unableto perform him or herself.
Products and equipment that enhance comfort athome, enable people to continue to lead independentlives and make care easier are being presented by exhibitors under the large umbrella of the DeutscheGesellschaft für Gerontotechnik (GGT), Iserlohn, in Hall 3. People with special needs such as visual or speechimpairments or damaged hearing will find exhibitionareas geared exclusively to their information requirements in Hall 5. This is also where exhibitors in the accessible travel section will be setting up their standsand giving advice on the next holiday.
North RhineWestphalia’s disabled sports federation isreturning to the fair with its popular Sports Center in Hall7a, where it is presenting the entire spectrum of disabledsport and inviting disabled and ablebodied sportspractitioners to take part. At the special forum The Disabled at Work, visitors can gather information on current occupations and health in working life as wellas consult experts from the vocational training sector.The Market Place Brain brings people with acquired braindamage and their family members together for an exchange of views and presents therapies and aids.
07388 - 999591Besuchen Sie uns bei Facebook unter www.facebook.com/paravan.de!
Der Hersteller von Fahrzeugkomplettum-bauten und Sonderlösungen für Menschen mit Bewegungseinschränkungen, Einstiegs- und Fahrhilfen sowie Elektro-Rollstühlen! Grenzenlose Mobilität für Selbstfah-rer, Bei- und Mitfahrer (auch zum
vielfach ausgezeichnet! Mehr Infos: www.paravan.de
Den Traum leben!
Besuchen Sie uns auf der
REHACARE 2012 in Düsseldorf:
Stand 6C52 & 6D61
Wir freuen uns auf Sie!
Die beiden Firmen HYMER und PARAVAN stellen zu-künftig gemeinsam Reisemobile für Menschen mit ein-geschränkter Mobilität her. Die beiden baden-württem-bergischen Firmen ergänzen damit ihre Kompetenzen und passen die Sonderanfertigungen jedem Handicap individuell an. Auf Basis eines HYMER B 694 wird der Prototyp namens PARAVANO bei der Rehacare 2012 in Düsseldorf der Öffentlichkeit vorgestellt.
Manchmal ist es nur eine unachtsame Sekunde und ein Unfall verändert das Leben komplett, in anderen Fällen sorgt eine Krankheit für ein Leben mit großen Einschrän-kungen. Die Gründe für eine Behinderung sind vielfältig, aber ein großer Wunsch ist allen Betroffenen gemein: am Leben teilzunehmen, mobil zu sein und die Welt zu ent-decken. Gerade beim Thema Urlaub und Reisen sind die
Möglichkeiten allerdings schnell erschöpft. Zumindest bisher. Denn auf Basis der HYMER B-Klasse entstand in den letzten Monaten der erste PARAVANO.
Gebaut wurde er an den Firmenstandorten des Bad Wald-seer Unternehmens und seines Partners PARAVAN in Pfronstetten-Aichelau im Landkreis Reutlingen, dem Marktführer für behindertengerechte Fahrzeugumbau-ten. „Wir wollen durch diese exklusive Kooperation er-reichen, dass alle Menschen – unabhängig von ihren kör-perlichen Einschränkungen – mit unseren Reisemobilen an der Gesellschaft teilnehmen und Reisefreude erleben können“, so Jörg Reithmeier, HYMER-Geschäftsführer für Vertrieb, Marketing und Service. „Wir freuen uns da-rauf, mit maßgeschneiderten Fahrzeugen neue Lebens-qualität zu schenken und sicheres Reisen zu garantieren.“
Hymer und Paravan präsentieren barrierefreies Reisemobil
PARAVANO schenkt neue Lebensqualität
An zei ge
Löbbecke Museum + Aquazoo
Restaurant
Café
CCD.Ost Congress Center Düsseldor f
CCD.Pavillon
Nordpark 722 896 897
722
722
City
722
5
2
1
96
Werkstatt Workshop
Magazin Storeroom
Messe-Einfahrt/Tor 1 Fair entrance/Gate 1
Zoll, Spediteure Customs, Forwarders
Rotterdamer Straße
Innenstadt 4 km
City 4 km
79 Duisburg
Logistikzentrum Logistics Center
78
U-Bahnhof Tram Station ESPRIT arena/Messe Nord
722
7a78
Rheinbad
Heinz-Ingenstau-Str.
Autobahn/Motorway A44
0,5 km
Pendelbusspur Shuttle bus
(Nord-Ost)* (North-East)* *Nur für Pendelbusse (nicht bei allen Veranstaltungen geöffnet)
*For shuttle buses only (not available for all events)
Süd/South
Ost/East
78 897
897
896
896
ESPRITarena
Düsseldorf
12
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13
CARAVAN CENTER
8a 8b
4
0
0
7
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CCD.Süd Congress Center Düsseldor
Rheinhalle Düsseldorf
3
1011
16 15
78/79
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4 k
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km
Am H
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Thewissenweg
Stockumer Kirchstraße
450 m
Kaise
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Stra
ße
B8
Düsseldorf Fashion House 1
Düsseldorf Fashion House 2
Freiligrathplatz
Flugh
afen
3 km
Airp
ort 3
km
Beckbuschstraße
EingangNord/North
61
17
Along with the core offering ofmobility and aids for daily living,
assistive technology for care, communication technology, ideas forhome life, leisure and sport, thetrade fair is once again presentinga huge diversity of cars for the disabled and addressing new, forwardlooking topics – one of thembeing the exciting market for assistive robots.
Robots have long become a familiar sight on industrial production
lines. But are they any use as technical service providers? How canthey assist nursing staff, and howcan they aid the disabled in mastering their everyday chores? Onabout 400 square metres of exhibition space, international exhibitors from industry and researchwill be presenting technical solutions and projects in a special forumin Hall 3 and supplying informationon these subjects in discussionsand talks. The aim is to explore thelimits of the technically feasible
and ethically acceptable. The coordination of the show’s contenthas been entrusted to the Fraunhofer Institute for ManufacturingEngineering and Automation (IPA).
It won’t be long before we’re morelikely to encounter walking frames(also known as walkers, walkingaids or, in the UK, Zimmer frames)than prams on pavements andcrossings. Two million walkingframes are already keeping Germany’s older people mobile. In the
next ten years, the number willprobably triple. In the course of thistrend, the walking frame will increasingly become a factor affecting safety on our roads. Thosewishing to reach their destinationsquickly and safely should makesure their walking frames are in atechnically impeccable conditionand that they know how to usethem.
A big contribution to this is beingmade by German Walking Frame
Day, a national series of events atover 70 locations at which walkingframe users can have their frameschecked for correct function andtest and perfect their skills on acourse. German Walking FrameDay kicked off at Older People’s Dayin Hamburg in May of this year. Itsgrand finale is taking place at REHACARE 2012. The place to come tofor a safety check and “driving instruction” is the training course inHall 7a. 40 walking frames are available to try out.
Spotlight on new subjects: exciting assistive robots market
Hallenplan + Legende··· 5 ···Messewelten
.de
PARAVAN im Internet:www.paravan.de und facebook.com/paravan.de
Sieger der großen
Mittelstandsinitiative
Besuchen Sie uns auf
der REHACARE 2012 in
Düsseldorf: Halle 6, Stand
6C52 und Stand 6D61
Wir freuen uns auf Sie!
■■■ Halle / Hall 3• Themenpark Assistenzrobotik / Spe-
cial Forum Assistive Robotics• Gemeinschaftsstand Wohn(t)raum
Joint Stand Wohn(t)raum (Dream ofliving)
• Themenpark Behinderte Menschenund Beruf / Special Forum The Disa-bled at Work
• Marktplatz Gehirn – Hilfen für Men-schen mit erworbener Hirnschädigung/ Market Place Brain – Support for Pe-ople who have Suffered Brain Damage
• BAG Selbsthilfe• Café Forum• abm Studio• Internationale Gemeinschaftsstände /
International Joint Stands• Ergo- und Physiotherapie
Ergotherapy and Physiotherapy• Orthopädie, Fahrgeräte, Rollstühle,
Rollstuhlzubehör / Orthopaedics, Mo-
bility Aids, Wheelchairs, WheelchairAccessories
• Alltagshilfen / Aids for Daily Living• Sport, Spiel und Freizeit
Sport, Games and Leisure
■■■ Halle / Hall 4• Aktion Mensch – Integrative Kinder-
betreuung / Aktion Mensch – Child-care in the Kids‘ World
• Internationale Gemeinschaftsstände /International Joint Stands
• Hilfsmittel für Kinder / Aids for Kids• Orthopädie, Fahrgeräte, Rollstühle,
Rollstuhlzubehör / Orthopaedics, Mo-bility Aids, Wheelchairs, WheelchairAccessories
• Alltagshilfen / Aids for Daily Living
■■■ Halle / Hall 5• Gemeinschaftsbereich für blinde und
sehgeschädigte Menschen / Joint Area
for the Blind and Visually Impaired• Hilfsmittel für gehörlose und schwer-
hörige Menschen / Aids for the Deafand Hard of Hearing
• Elektronische Hilfsmittel und Kom-munikation / Electronic Aids andCommunication
• Medizinische VersorgungMedical Care
• Orthopädie, Fahrgeräte, Rollstühle,Rollstuhlzubehör / Orthopaedics, Mo-bility Aids, Wheelchairs, WheelchairAccessories
• Alltagshilfen / Aids for Daily Living• Mobilität und Reisen
Mobility and Travel
■■■ Halle / Hall 6• Hilfsmittelforum von BVMed und
BAG Selbsthilfe / Assistive Techno-logy Forum by BVMed and BAGSelbsthilfe
• Kfz-Umrüster und HerstellerCar Adaption and Manufacturers
• Orthopädie, Fahrgeräte, Rollstühle,Rollstuhlzubehör / Orthopaedics, Mo-bility Aids, Wheelchairs, WheelchairAccessories
• Alltagshilfen / Aids for Daily Living
■■■ Halle / Hall 7.0• Kunst im Studio 111 / Offenes Atelier /
Art from Studio 111• Internet Lounge
■■■ Halle / Hall 7a• Sport-Center / Sports Center
■■■ CCD Süd / CCD South• REHACARE-Kongress
REHACARE Congress• Aussteller-Seminare, -Vorträge und -
Workshops / Exhibitor Seminars,Lectures and Workshops
Schwerpunkte der RehaCare 2012 / Main topics of the RehaCare 2012
Branchennews ··· 6 ···
Qualitat der Ver-sorgung sichern
Über die aktuelle und künftige Hilfsmittelversorgung durch die GKVkönnen sich Fachleute und Betroffene im Hilfsmittelforum in derHalle 6 informieren. Die Veranstalter, der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, Berlin, unddie BAG SELBSTHILFE e.V. Düsseldorf, laden Vertreter von Verbänden, Krankenkassen und Selbsthilfe ein, den Themenkomplex in Fachvorträgen und Podiumsdiskussionen unter die Lupe zu nehmen.
Der Diakonie Bundesverbandund der Deutsche Evangeli
sche Verband für Altenarbeit undPflege (DEVAP) sind der Initiative„Bündnis für gute Pflege“ beigetreten. „Wir freuen uns über dieAufnahme im Bündnis und werden aktiv mitwirken“, betont Maria
Loheide, sozialpolitischer Vorstanddes Diakonie Bundesverbandes.
„Das Bündnis bietet den pflegebedürftigen Menschen und denPflegenden eine starke Lobby. Gemeinsam mit den anderen Verbänden setzen wir uns dafür ein, dass
sich die Lebensbedingungen derpflegebedürftigen Menschen verbessern. Politik und Gesellschaftsollten auch die Situation der Pflegenden besser wahrnehmen.“ Diessei umso bedeutender, da die Reform der Pflegeversicherung nichtdie Lösungen und Ergebnisse ge
bracht habe, die die Diakonie erwartet hat, so Loheide.
„Der Schulterschluss der gemeinnützigen Akteure ist ein starkesZeichen, das die Pflege jetztbraucht. Unser gemeinsames Ziel istes, die Rahmen und Arbeitsbedin
gungen in der Pflege weiterzuentwickeln“, betont Renate Gamp,Vorsitzende des DEVAP. „Pflegebedürftige Menschen braucheneine qualitativ hochwertige Pflegeund maßgeschneiderte Leistungen, die ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen.“
Diakonie und DEVAP neu im Bündnis für gute Pflege“
Mes se- te le gramm
Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH
www.duesseldorfbarrierefrei.deHalle: 5 • Stand: B32
PARAVAN GmbHwww.paravan.de
Halle: 6 • Stand: C52Halle: 6 • Stand: D61
Volkswagen AGwww.volkswagen.deHalle: 6 • Stand: B81
Europcar Autovermietung GmbHwww.europcar.comHalle: 6 • Stand: D76
An zei ge
Ver lag:CON NEX Print & Multimedia AGGroße Packhofstraße 27/2830159 HannoverTelefon: +49 511 830936Telefax: +49 511 56364608EMail: connex@diemesse.deInternet: www.diemesse.de
Auflage IVWgeprüft.Auflagengruppe: C
Redaktion: Susanne Zolke
Verantwortlich für den Anzeigenteil:Tina WedekindDruck: Druckzentrum NeckarAlb,72764 Reutlingen
Impressum
REHACARE 2012MESSEJOURNAL
DIE MESSE
Deutsche Küche··· __________________________
Küppers Bierstubenim Wetzelhof €NikolausKnoppPlatz 2940549 DüsseldorfTelefon: 0211 501727www.kueppersbierstuben.de Linie: U75Haltestelle:NikolausKnoppPlatz
Münstermanns Kontor €Hohe Straße 91340213 DüsseldorfTelefon: 0211 1300430 www.muenstermanndelikatessen.de Linie: U78Haltestelle: HeinrichHeineAllee
InterCityHotel €€GrafAdolfStraße 818740210 DüsseldorfTelefon: 0211 43694 2400 www.intercityhotel.comLinie: U78 Haltestelle: Oststraße
Internationale Küche··· __________________________
Café Leysieffer €Königsallee 4440212 Düsseldorf Telefon: 0211 134469 www.leysieffer.deLinie: U78Haltestelle: Steinstraße/Königsallee
Trevor’s Restaurant & Bar €(im Courtyard Düsseldorf Seestern)Am Seestern 1640547 DüsseldorfTelefon: 0211 59591330 www.trevors.deLinie: U77Haltestelle: Am Seestern
Restaurant Péga €€(im Intercontinental Düsseldorf)Königsallee 5940215 DüsseldorfTelefon: 0211 82850
www.duesseldorf.intercontinental.comLinie: U78, Haltestelle: Steinstraße/Königsallee
Lindner Hotel Rhein La Residence €€€(im Residence)Kaiserswerther Straße 2040477 DüsseldorfTelefon: 0211 49990www.lindner.deLinie: U78Haltestelle: Victoriaplatz/Klever Straße
NH Düsseldorf City €€€Kölner Str. 18618840227 DüsseldorfTelefon: 0211 78110 www.nhhotels.comLinie: U75Haltestelle: Handelszentrum/Moskauer Straße
Schorn €€€Martinstraße 46a40223 DüsseldorfTelefon: 0211 3981972www.restaurantschorn.deLinie: U78 bis Hauptbahnhof,dann SBahn 8Haltestelle: Völklinger Straße
Hilton €€€€GeorgGlockStraße 2040474 DüsseldorfTelefon: 0211 43770 www.hilton.comLinie: U78Haltestelle: TheodorHeussBrücke
Innside Seestern €€€€Niederkasseler Lohweg 18a40547 DüsseldorfTelefon: 0211 522990 www.innside.deLinie: U77Haltestelle: Am Seestern
Berens am Kai €€€€Kaistraße 16, 40221 DüsseldorfTelefon: 0211 3006750 www.berensamkai.de
Linie: Niederflurstraßenbahn 708Haltestelle: Franziusstraße
Italienische Küche··· __________________________
Lignano €€Hildener Str. 4340597 DüsseldorfTelefon: 0211 7118936 www.restaurantlignano.deLinie: U78 bis Hauptbahnhof,dann Regionalbahn 1Haltestelle: Benrath
La Terrazza €€€Königsallee 30, 40212 DüsseldorfTelefon: 0211 327540 www.restaurantlaterrazza.deLinie: U78Haltestelle: HeinrichHeineAllee
Französische Küche··· __________________________
Patrick’s Seafood N° 1 €€€Kaistraße 17, 40221 DüsseldorfTelefon: 0211 6179988 www.seafood1.deLinie: U78Haltestelle: Nordstraße
Hummerstübchen €€€€Bonifatiusstr. 35, 40547 DüsseldorfTelefon: 0211 594402 www.hummerstuebchen.deLinie: U78 bis TheodorHeussBrücke,dann Schnellbus 51, Haltestelle:DHubertHermesStraße
Fehrenbach €€€€€Schwerinstr. 40, 40477 DüsseldorfTelefon: 0211 9894587www.restaurantfehrenbach.deLinie: U78 Haltestelle: Victoriaplatz/Kleverstraße
Japanische Küche··· __________________________
Sushitaxi ManThei €Ackerstraße 16140233 DüsseldorfTelefon: 0211 9661633 www.sushitaxi.deLinie: U78 bis HeinrichHeineAllee, dann Niederflurstraßenbahn 703Haltestelle: Lindemannstraße
Asiatische Küche··· __________________________
Chanakya €€Luegallee 5040545 Düsseldorf Telefon: 0211 8800622 www.chanakya.deLinie: U79 bis HeinrichHeineAllee, dann U76Haltestelle: Barbarossaplatz
Sila Thai €€€Bahnstraße 76, 40210 DüsseldorfTelefon: 0211 8604427 www.silathai.comLinie: U78, Haltestelle: Oststraße
Griechische Küche··· __________________________
Askitis €€Herderstraße 73, 40237 DüsseldorfTelefon: 0211 6020713www.askitis.comLinie: U78 bis Nordstraße, dann Straßenbahn 706Haltestelle: Brehmplatz
Und außerdem ...··· __________________________
La Copita Tapas Bar €Nordstr. 52, 40477 DüsseldorfTelefon: 0211 490331www.lacopita.de Linie: U78, Haltestelle: Victoriaplatz/Kleverstraße
Block House €€Blumenstraße 2440212 Düsseldorf Telefon: 0211 3239990 www.blockhouse.deLinie: U78Haltestelle: HeinrichHeineAllee
Schmausen in der rheinischen HauptstadtUnd dran denken: zum Essen niemals ein Kölsch bestellen!
Was dem Kölner sein Kölsch, ist dem Düsseldorfer sein Altbier – undwehe, der auswärtige Gast bestellt in der Landeshauptstadt ein
Ober gäriges aus der Domstadt (umgekehrt ebenso)! Da verstehen dierhei ni schen Gastronomen nur selten Spaß. Ansonsten sind auch die Düssel dorfer voll und ganz von der rheinischen Fröhlichkeit beseelt. Unddie lernt man am besten an der längsten Theke der Welt – in der Düssel dorfer Altstadt – kennen. Auch darüber hinaus hat die DüsseldorferGastro nomie einiges zu bieten. Einen kleinen kulinarischen Überblick verschafft die folgende Aufstellung.
Preisskala:
€ = bis 20 Euro€€ = bis 30 Euro€€€ = bis 40 Euro€€€€ = bis 50 Euro€€€€€ = mehr als 50 Euro
Bewertet wurden ausschließlich die Preisefür Hauptgerichte ohne Getränke. Menüskönnen entsprechend teurer sein.
Foto: Susanne Brinkhoff / pixelio.de
Foto: KFM/pixelio.de
Messestadt Düsseldorf··· 7 ···
1 Die Volkswagen AG gewährt Menschen mit Behinderung im Zeitraum 1.1.– 31.12.2012 beim Kauf von nahezu allen fabrikneuen
Fahrzeugen der Marke Volkswagen einen Nachlass von 15 % auf den zum Zeitpunkt der Bestellung gültigen Listenpreis, inklusive
Fahrhilfen. Voraussetzung: Grad der Behinderung mind. 50 %, Conterganschädigung oder eine im Führerschein eingetragene er-
forderliche Fahrhilfe. 2 Kraftstoffverbrauch des Tiguan in l/100 km: kombiniert 8,6 – 5,3, CO2-Emissionen in g/km: kombiniert 199 –139.
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