altenheim - blättle · sich vor und gab bekannt was man alles für wünsche ... wo es allerdings...

32
Altenheim - Blättle Ausgabe 1/ 2012 „Zum Heiligen Geist“ in Radolfzell

Upload: lengoc

Post on 17-Sep-2018

213 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Altenheim - Blättle Ausgabe 1/ 2012

                                                                         

 

„Zum  Heiligen Geist“ in Radolfzell

  1

Inhalt Neujahrsbrunch 2012

Besuch im

Mehrgenerationenhaus

Bekanntmachung (Fr.Laule)

Neues von der

Sterbebegleitung

Fasnacht

Frühlingsmarkt (Besuch)

Frühlingsfest mit

Hut - Modenschau

Was kommt noch

Pfingstmarkt Besuch)

Kräutermarkt (Besuch)

Patrozinium, Hlg.Messe in der Kapelle

Hausherrenfest-Prozession

  2

Gottesdienst an der Hafenmole

Sommerfest

Altstadtfest (Bazar i. Hof)

Firmenlauf /Fanmeile

Musik uf de Gass

Oktoberfest

Besuch des Martinimarktes

Martinsfest mit dem Kindergarten

Nikolausfeier

Adventsbazar in der BT

Besuch des Christkindls-Marktes

Weihnachtsfeier der Bewohner

… und viele weitere kleine Ereignisse

  3

Bewohner Wir begrüßen

Wir nahmen Abschied

und zum Abschluss

Sachen zum Lachen…&

ein Rätsel - Blättle…

 

 

 

 

  Viel Spaß ! 

  4

C.S.

Ein neues Buch, ein neues Jahr  

                        

 

Ein neues Buch, ein neues Jahr ‐ 

Was werden die Tage bringen? 

Wird's werden, wie es immer war,  

halb scheitern, halb gelingen? 

Ich möchte leben, bis all dies Glühn 

rücklässt einen leuchtenden Funken. 

Und nicht vergeht wie die Flamm' im Kamin,  

die eben zu Asche gesunken. 

 

 

(Theodor Fontane 1819‐1898) 

( deutscher Schriftsteller) 

  5

Neujahrsbrunch in der Cafeteria 

Wie jedes Jahr fand bei uns im Haus in der Cafeteria der 

Neujahrsbrunch für die Bewohner statt. Es gab ein leckeres 

Buffets mit Wurst, Käse, Schinken, Pasteten, Fischfilets etc. 

Es war liebevoll angerichtet und garniert. Zu trinken gab es 

neben dem üblichen Kaffee auch Tees, Orangensaft und 

Weinschorle. 

Die Bewohner genossen diese nette Abwechslung und 

konnten sich beim essen so richtig Zeit lassen.  

Es war ein schönes Beisammensein. 

             C.S.                                           

 

 

  So viele Leckerein 

 

 

 

 

 

 

Das war ein Genuss! 

 

 

 

  6

Besuch in der Diakonie / Mehrgenerationenhaus 

(Vorstellung von Fr. Laule als neue Bürgermeisterin) 

 

Es war ein interessanter Nachmittag als wir mit den Bewohnern in das Mehrgenerationenhaus gingen.

Unsere neue Bürgermeisterin, Frau Laule, stellte sich vor und gab bekannt was man alles für Wünsche hat für Radolfzell und welche man auch teilweise erfüllen könnte.

Sie selbst äußerte sich auch mit den Sätzen:

„Das wünsche ich mir für Radolfzell“

„Ich wünsche mir, dass wir den erfolgreich eingeschlagenen Weg der Stadtentwicklung gemeinsam weiterführen können.

Dazu gehört vor allem das Projekt „Stadt-Bahn-See“, aber auch, dass wir die Versorgung unserer Bevölkerung mit Einrichtungen für alle Generationen wie zum Beispiel Kleinkinderbetreuung, Kindergärten, Schulen, Sporteinrichtungen, kulturelle Angebote, Angebote für Senioren und

  7

Pflegeplätzen dem Bedarf entsprechend und mit Qualität gewährleisten können.

Ein solidarisches Zusammenleben in der Stadt und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sollen Selbstverständlichkeit sein. Das Vereinsleben und das Ehrenamt sind dafür unverzichtbar.“

AUF EIN GUTES GELINGEN!

Nach der Wahl zur Bürgermeisterin freut sich Monika Laule gemeinsam mit OB Dr. Jörg Schmidt

über das Ergebnis. C.S.

  8

Neues von der Sterbebegleitung

Inzwischen kommen wir schon fast 1 ½ Jahre in regelmäßigen Abständen zusammen. Mal ist die Gruppe klein, aber oft besteht reges Interesse zu den verschiedenen Themen.

Der Aufbahrungsraum ist schon verschönert worden. Wir haben eine neue schöne Beleuchtung, verschiedene Grünpflanzen und die Holzstühle werden bei guter Witterung in Hof neu gestrichen.

Den Tisch haben wir mit passenden Utensilien, wie Gebetbuch, Bibel und Rosenkranz ausgestattet. Unsere dem im Hause bekannte Künstlerin Frau Mahlstedt wird eine Wand mit einem besinnlichen beruhigenden Motiv verschönern. Wir wünschen uns, dass dieser Raum ein Ort der Ruhe und Besinnlichkeit wird.

Der Aushang im Eingangsbereich beider Häuser mit Todesanzeige kommt gut an, es wird aber noch daran gearbeitet. Herr Schäuble vom Bestattungsinstitut Koller war schon des öfteren bei unseren Treffen und steht uns immer gerne bei fragen zu Seite. Seine Besuche sind sehr informativ.

  9

Für die Unterstützung und Begleitung unserer Sterbebegleitungsgruppe danken wir Frau Brigitta Oeschger recht herzlich auf diesem Wege.

Sie hat unser Team mit viel Engagement und Einsatz geleitet. Ri

  10

Fasnacht

Fasnachtsmotto dieses Jahr war „Gartenimpressionen“

Mittwoch, den 15.02.2012

Hausball  

 

 

 

 

  Es wurde viel geboten.. 

  Die Präsenz und  

  Betreuungskräfte

  führten einen Sketch

  und …  

 

Büttenreden vor.

Auch unsere Hauskapelle

EFA`S war wieder voll

mit Schwung dabei.

  11

Das war ein Kunterbuntes Programm, sowie auch der Garten (Dekoration in der Cafeteria)der alle Farben trug.

     

Jooo, mein Garten… !!!

Beatrice erzählte gereimte

Gartenanekdoten

die uns sooo zum lachen

brachten!  

 

 

 

 

 

 Es war ein toller und lustiger Tag. C.S.

Joooo….mein Garten!

Clown Pepe war auch 

zu Besuch! 

  12

NARRI NARRO IHR NARREN 

Fasnacht  

Donnerstag, den 16.02.2012

Nach dem Katerfrühstück für die Bewohner und die Mitarbeiter, gingen wir gemeinsam auf dem Marktplatz zur Schlüsselübergabe.  

 

 

 

 

 

 

 

 

Leider war es am Morgen

noch etwas feucht und kühl  

 

 

aber es waren alle Bewohner warm angezogen und wir hatten alle viel Spaß! C.S.

  13

Fasnacht

19.02.2012 Fasnachtsumzug in der Seestraße

Zum aufwärmen gab es leckeren Punsch!

 

C.S.

Ooooohhh…Hexen 

können doch auch 

nett sein! 

  14

Besuch des Frühlingsmarktes am 14.03.2012  

  Das war ein Spaß

Wir hatten alle gute Laune!

 

 

 

 

 

Die Sonne schien

Es gab immer wieder etwas

Leckeres zu naschen!  

 

 

 

 

 

Natürlich wurden wie so oft viele Fotos gemacht, damit wir auch immer wieder die schönen Erinnerungen vor uns haben. C.S.

  15

Der Sprung in der Schüssel

Es war einmal eine alte chinesische Frau, die zwei große Schüsseln hatte, die von den Enden einer Stange hingen, die sie über ihren Schultern trug. Eine der Schüsseln hatte einen Sprung, während die andere makellos war und stets eine volle Portion Wasser fasste. Am Ende der langen Wanderung zum Haus der alten Frau war die andere Schüssel jedoch immer nur halb voll. Zwei Jahre lag geschah dies täglich. Die alte Frau brachte immer nur anderthalb Schüsseln Wasser mit nach Hause. Die makellose Schüssel war natürlich sehr stolz auf ihre Leistung, aber die arme Schüssel mit dem Sprung schämte sich wegen ihres Makels und war betrübt, dass sie nur die Hälfte dessen verrichten konnte, wofür sie gemacht worden war.

Nach zwei Jahren, die ihr wie ein endloses Versagen vorkamen, sprach die Schüssel zu der alten Frau:

„Ich schäme mich wegen meines Sprunges, aus dem den ganzen Weg zu deinem Haus immer Wasser läuft.“

  16

Die alte Frau lächelte „ ist dir aufgefallen, dass auf deiner Seite des Weges Blumen blühen, aber auf der Seite der anderen Schüssel nicht?“

Ich habe auf einer Seite des Pfades Blumensamen gesät, wie ich mir deines Fehlers bewusst war. Nun gießt du sie jeden Tag, wenn wir nach Hause laufen.

Zwei Jahre lang konnte ich diese wunderschöne Blumen pflücken und den Tisch damit schmücken. Wenn du nicht genau so wärst, wie du bist, würde diese Schönheit nicht existieren und unser Haus beehren.“

Jeder von uns hat seine ganz eigenen Macken und Fehler, aber es sind die Macken und Sprünge, die unser Leben so interessant und lohnenswert machen. Man sollte jede Person einfach so nehmen, wie sie ist und das Gute in ihr sehen. Also, an all meine Freunde mit einem Sprung in der Schüssel, habt einen wundervollen Tag und vergesst nicht den Duft der Blumen auf eurer Seite des Pfades zu genießen.

C.S.

  17

Frühlingsfest mit Vorstellung der aktuellen Hut - Mode 2012

Am 22.März feierten wir bei strahlend schönem Wetter unser Frühlingsfest mit einer Hut Modenschau als Höhepunkt.

In der österlichen und mit vielen bunten Blumen geschmückten Cafeteria empfingen wir unsere Bewohner.

Frau Rommer, die Designerin, brachte viele Hüte aus ihrer Kollektion mit, die dann bei Kaffee und Kuchen unter dem Motto „BEHÜTET – BEHUTET“ mit Songs von Tina Turner, von Bewohnerinnen und Mitarbeitern vorgeführt wurden.

Die Models waren in erster Linie unsere Bewohnerinnen, unsere Präsenzkräfte (Beatrice und Corina), eine Besucherin sowie Frau Rommer selbst.

Mit welchem Erfolg ???

Sehen sie selbst!!!

 

 

 

 

  18

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Na, sind das nicht

tolle Models?  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                                                                                                                                                              IB 

  19

Karin trug ein schönes Frühlingsgedicht vor.

Musikalisch begleiteten uns danach:

Herr Gabele &

Herr Kammüller

Am späteren Nachmittag wurde dann gegrillt…hmm..lecker!

Dieser Tag war einfach ein VOLLTREFFER!!!!!

Na dann, bis zum nächsten Fest! IB

  20

Die Zeit der Krokusse

Interessantes und Wissenswertes

Die Pflanzengattung Krokus (Crocus; in der Schweiz "das Krokus"; Mehrzahl Krokusse) gehört zur Familie der Schwertliliengewächse (Iridaceae). Ihre Arten stammen aus dem Orient, Europa und Nordafrika. Es gibt sehr viele Züchtungen, die unter dem Begriff Krokus-Hybriden zusammengefasst werden können.  Der Krokus kann nur durch Knollenteilung vegetativ vermehrt werden, da die Pflanze selbst unfruchtbar ist. Dies liegt an dem dreifachen Chromosomensatz. Die Blüten des Krokus enthalten drei Fruchtblätter, die eine rote Färbung haben. Die Stempelfäden haben ein süßlich aromatischen Duft und werden getrocknet als Gewürz verwendet, welches als Safran bezeichnet wird. Die Gewinnung von Safran ist zum einen sehr mühselig, da die Stempelfäden von Hand aus der Blüte gezupft werden müssen und zum anderen benötigt man weitreichende Anbauflächen. Aufgrund dieser Tatsachen gehört Safran zu den teuersten Gewürzen der Welt und man zahlt für ein Gramm zwischen fünf und sechs Euro.

  21

Als Bestandteil findet man den Safran heute auch in den so genannten Schwedenkräutermischungen. Aufgrund des hohen Preises wird heute Safran weniger als Gewürz verwendet, sondern dient lediglich als Färbemittel, welches leicht bitter schmeckt, in der Küche Verwendung. Beispielsweise in Paella, Bouillabaisse oder auch in Curry-Reis. In früheren Zeiten wurde Safran auch in der Heilkunde eingesetzt, wo es allerdings heute seine Bedeutung gänzlich verloren hat. Dies beruht auf der Tatsache, dass seine Risiko-Nutzenbewertung als negativ eingeschätzt wird. In erster Linie wurde es zur Anregung der Verdauung eingesetzt. Dabei wurde eine Dosierung von etwa 1,5 Gramm pro Tag empfohlen, bei einer höheren Dosierung kann es unter Umständen zu Vergiftungserscheinungen kommen. Hält man sich an die empfohlene Tagesdosis, so sind keine Nebenwirkungen bekannt. Eventuelle Vergiftungen machen sich durch Erbrechen, Schwindelanfälle, Benommenheit, zentrale Lähmungen und durch eine gelbe Färbung der Haut und der Nebenschleimhäute bemerkbar. C.S.

 

  22

Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft

Seit Anfang dieses Jahres kommen jeden Monat, für einen Vormittag die kleinen aus dem „Montesori“ Kinderhort in unsere Einrichtung.

Alle freuen sich schon immer riesig darauf.

Wir singen und bewegen uns gemeinsam und lachen viel miteinander.

Jedes mal haben sie eine andere Überraschung für uns.

Auch wir sind bemüht unseren kleinen Freunden eine Freude zu bereiten, lassen uns jedes Mal etwas nettes einfallen.

Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen! WK  

 

 

  23

Wir möchten vorstellen!

Neue Hauswirtschafterin für unsere Küche

Seit Januar dieses Jahres haben wir eine neue Hauswirtschaftsleitung (Frau Oksana Kolesnik)

Sie ist zuständig für alle Art Bestellungen und Organisationen für die Küche.

Sie schreibt die Speisepläne, leitet das Team und macht die Dienstpläne.

C.S.

  24

Herzlich willkommen in unserem Hospital

„zum heiligen Geist“

in Radolfzell

Wir begrüßen die neuen Heimbewohner:

2012

Januar:

Fr.Hauser, Rosina Station 1

Hr.Gerstenhöfer,Peter Station 1

Fr.Völkel, Margaretha Station 2

Fr.Brütsch,Sabine Station 2

Hr.Baur, Werner Station 1

  25

2012

Februar:

Fr.Pätz, Katja Station 4

Fr.Matejka, Mechtild Station 3

Fr.Ronecker, Hildegard Station 3

März:

Fr.Gottschalk, Lieselotte Station 2

C.S.

  26

Wir nahmen Abschied im Jahr 2012

Januar - März

Von:

Januar:

Fr.Bodenmüller, Agathe Station 4

Fr.Hölert, Maria Station 2

Fr.Kilian, Maria Station 3

Februar:

Fr.Oexle, Ilse Station 2

März:

Fr.Schmid, Sophie Station 1

  27

Glaube

Einen goldenen Wanderstab

Ich in meinen Händen hab.

Aus dem Himmel ist er her,

Nach dem Himmel zeiget er.

Dieser Stab, seht, ist mein Glaube.

Stark und mächtig stützt er mich;

Trennt auch Leib und Seele sich,

Auf ihn traue und baue ich.

C.S.

  28

Sachen zum Lachen

Die Gedächtnisstütze

Zwei Seniorenehepaare treffen sich regelmäßig zum Kartenspielen. Bevor es losgeht, sind die beiden Omas in der Küche beschäftigt und die Opas tauschen Erfahrungen über Restaurantbesuche aus. Opa Erwin fragte Opa Franz „Kannst du mir mal sagen, wie heißen die Blumen, die bei Hochzeiten so beliebt sind?“

„Ach Erwin, die heißen Nelken“

„Nein Franz, die meine ich doch nicht“

„Na vielleicht meinst du ja Rosen“

Glücklich holt Opa Erwin tief Luft und ruft in die Küche!

„Hallo Rosie, sag doch mal wie hieß eigentlich das Restaurant, in dem wir gestern waren?“

C.S.

  29

Nette Anekdoten, Gedichte und Reime

der Bewohner und Arbeitskräfte

Eine Bewohnerin (98 Jahre) wollte man aus dem Bett holen und die Pflegeschwester sagte: „Es ist Zeit zum aufstehen“!

Die Bewohnerin schnappte die Bettdecke und warf sie sich über den Kopf; sagte dann „Ich bin nicht anwesend“!

Pflegeschwester: „Aber es gibt so ´nen guten Kaffee“

Ruck Zuck war die Decke über dem Kopf weg und die Bewohnerin sagte dann: „Für Kaffee steh ich doch immer auf“! LA.

Lustiges aus dem Alltag!

Es war am 22.01.2012 in WB 2, wir waren in der Gruppe und sahen uns das Konstanzer Narrentreffen im Fernsehen an, eine Bewohnerin meckerte dauernd dazwischen.

Ich fragte die Bewohner, ob jemand gern ein Gläschen Rotwein möchte, da sagte Fr.H: „ Ja geben sie her, ich besauf´mich jetzt. Ich kann das Gemeckere von ihr nicht mehr hören“. I.B.

  30

Rätsel-Blättle

Was wird in jedem neuem Jahr (im Januar)in der Cafeteria geboten?

1) Schlachtfest

2) Neujahrsbrunch

3) Grillen

Was war unser Fasnachtsmotto an Fasnacht?

1) Piraten

2) Garten - Impressionen

3) Zwergen Aufstand

Was war an unserem Frühlingsfest der Höhepunkt?

1) Schuhmode

2) Hut Mode

3) Schmuck

  31

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer und Unterstützer für 

die Mitarbeit an unserem Altenheimblättle. 

 

 

Texte von:   Rita Ritter 

Cornelia Laubis 

Corina Steiner 

Karin Wakula 

Beatrice Michel 

 

Zusammengestellt 

und gebunden von:     Corina Steiner