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Wir feiern Geburtstag! 10 Jahre alaCasa.ch – 10 Jahre hochprofessionelle Dienstleistungen rund ums Wohneigentum. Dieses Magazin widmen wir unseren Partnern und Kunden. Ihnen verdanken wir 10 Jahre mit zahlreichen Erfolgserlebnissen und spannenden Begegnungen. alaCasa.ch Herbst 2011

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Wir feiern Geburtstag!10 Jahre alaCasa.ch –

10 Jahre hochprofessionelle Dienstleistungen rund ums Wohneigentum.

Dieses Magazin widmen wir unseren Partnern und Kunden.

Ihnen verdanken wir 10 Jahre mit zahlreichen Erfolgserlebnissen

und spannenden Begegnungen.

alaCasa.ch Herbst 2011

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Inhalt03

VorwortDer Wirtschaftsjournalist David Strohm über zehn Jahre alaCasa.ch

04 CEO-Talk

Dr. Roman H. Bolliger und André Mueller über die Vergangenheit und Zukunft von alaCasa.ch

10 Zahlenspielereien

Zehn Jahre alaCasa.ch in Zahlen

12 Profi-Vorbilder

alaCasa-Partner über prominente Profis

34 Expertenwissen

Weshalb es für Immobilientransaktionen Experten braucht

38 Fotoalbum

alaCasa-Partner an Meetings & Events

40 Chronik

Die wichtigsten Stationen in zehn Jahren Netzwerkgeschichte

42 Der Weg zum Eigenheim

Wie ein Berner Paar eine einzigartige Wohnung fand

43 Objekte

Ein Einblick ins Portfolio der alaCasa-Wohneigentumsexperten

50 Die Köpfe

Die Experten von alaCasa.ch

ImpressumHerausgeberalaCasa.ch

Zollikerstrasse 141 8008 Zürich

GesamtverantwortungDr. Roman H. Bolliger, alaCasa.ch

Izabella Kovacs, alaCasa.chKonzept und Projektleitung

Simone Ott Publishing, Zürichsimoneott.com

Visuelles KonzeptReto Caduff

Björn VondrasRedaktionSimone Ott

Bildredaktionlienhardthalmann.comLayout & Produktion

Björn VondrasDruck & Versand

Heer Druck AG, SulgenAuflage5000

Rechtlicher HinweisIn dieser Publikation

vermittelte Informationen über Dienstleistungen und

Produkte stellen kein Angebot im rechtlichen Sinne dar.

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A ls sich vor zehn Jahren eine Gruppe von Immobilienprofis zu alaCasa.ch zusammenschloss, war das eine einzigartige Pionierleistung. Erfahrene Berufsleute mit starkem Leistungsausweis und hervor-

ragendem Ruf traten fortan als Partner von alaCasa.ch auf – mit einem gemein-samen professionellen Auftritt im Internet, in den Medien und mit einer flächendeckenden Präsenz in allen Teilen der Schweiz. Ein solcher Zusammen-schluss war hierzulande etwas völlig Neues.

Zwar hatten sich bereits erste internationale Maklerketten in der Schweiz niedergelassen. Doch diese bauen auf ein ganz anderes Geschäftsmodell. Im Gegensatz dazu, bezahlen die Partner von alaCasa.ch keine Einkaufs- und Lizenzgebühren, und sie legen ihren Fokus ausschliesslich auf den Markt Schweiz. Zudem definieren partnerschaftlich ausgelegte Spielregeln die Zusammenarbeit innerhalb des alaCasa-Netzes – davon profitieren letztlich die Kunden.

In den zehn Jahren seit der Gründung von alaCasa.ch hat sich im Immobilien- markt viel getan. Die Schweiz erlebt einen noch nie dagewesenen Wohneigentums-boom. Die zahllosen Baugestecke und grossen Gruben, die in den Himmel ragenden Kräne und Gerüste an den Fassaden in Städten und Agglomerationen aber auch auf dem Land, zeigen dies eindrücklich. Allein in dieser Dekade wurden rund 40’000 Wohnungen und Häuser neu gebaut. Der zusätzliche Wohnraum findet problemlos eine entsprechende Nachfrage. Die Zahl der Bewohner pro Haushalt sinkt, gleichzeitig steigt der Anspruch an die Wohnfläche – statistisch liegt er bei mittlerweile 50 m2 pro Kopf. Die Wohneigentumsquote kletterte so schnell wie noch nie in der Geschichte – von etwa 35 Prozent im Jahr 2000 auf heute über 40 Prozent. Rekordtiefe Hypothekarzinsen und die Zu- wanderung treiben diese Entwicklung an. Der Konkurrenzdruck hat dadurch zugenommen, die Akquisition von Objekten ist anspruchsvoller geworden.

Die Experten von alaCasa.ch haben diesen Boom mit hoher Professionalität begleitet. Mit Marketingtools, einer leistungsfähigen Software und mit der Möglichkeit zur Weiterbildung an der alaCasa-Academy wird bei alaCasa.ch nichts dem Zufall überlassen. Dafür sorgte Roman H. Bolliger, der bis Ende April 2011 als Geschäftsführer von alaCasa.ch tätig war und das Netzwerk nun als Delegierter des Verwaltungsrates begleitet.

Unter dem neuen CEO André Mueller wird nun das Partnernetz erweitert. Vor allem in der Westschweiz, in Teilen des Mittellandes und in den prospe- rierenden Tourismusdestinationen sieht André Mueller noch Potential. Zudem wird er mit Investitionen in die IT-Infrastruktur die tägliche Arbeit der Partner unterstützen. Damit kann alaCasa.ch auch die nächsten zehn Jahre gut gerüstet anpacken.

Liebe Leser

David StrohmRedaktor «NZZ am Sonntag»

a laC a s a .ch | Vorwort

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Roman H. Bolliger verabschiedet sich als CEO von alaCasa.ch und übergibt an den ehemaligen Immoscout-Mann

André Mueller. Ein strategischer Entscheid, wie sich beim Gespräch mit den beiden profilierten Experten der Schweizer

Immobilienszene im Zürcher Glattpark herausstellt.INTERVIEW Simone Ott FOTOS Reto Caduff

Starkes Duo

Herr Bolliger, wie lange kennen Sie André Mueller?Roman H. Bolliger: Wer in der Immobilienbran-che tätig ist, kennt André Mueller. Er hat sich mit dem Aufbau der Internetplattform Immoscout einen Namen gemacht. Er kennt unsere alaCasa-Partner als Kunden dieses Marktplatzes und hat für uns auch schon IT-Lösungen entwickelt. Wir arbeiten also schon länger zusammen.André Mueller: Eigentlich seit den Anfängen von alaCasa.ch. Ich arbeite sehr gerne mit Roman Bolliger zusammen – er ist ein ruhiger Macher, einer mit hoher Kompetenz im Immobilienmarkt.Weshalb treten Sie als CEO von alaCasa.ch zurück, Herr Bolliger?RB: alaCasa.ch erbringt Marketingdienstleistun-gen für seine Partner. Als Marketingexperte konn-te ich mein Know-how in eine Branche einbrin-gen, für die Marketing lange ein Fremdwort war. Meine Aufgabe war es, in diesem Bereich eine gute Basis zu schaffen und alaCasa.ch damit zu ei-nem Wettbewerbsvorteil zu verhelfen. Dieses Ziel

ist erreicht. Nun müssen wir alaCasa.ch weiterentwickeln. Mit dem Aufkommen der neuen elektronischen Me- dien stellen sich neue Her-ausforderungen, alaCasa.ch muss auch in diesem Be-reich eine Führungsrolle einnehmen. Dass ich mich zu diesem Zeitpunkt als CEO verabschiede und an einen Kenner der neuen Medienwelt abgebe, ist also ein strategischer Entscheid. AM: Die Ansprüche an die Immobilienwelt sind gestiegen. Es ist wichtig, mit dieser Professionali-sierung Schritt zu halten. Früher organisierte man als Makler Hausbesichtigungen und erstellte ein Dossier. Heute muss man nicht nur im Marke-ting bewandert sein, sondern sich auch mit den neuen Medien auskennen, Internetportal, Social Media, Mobile Media und Softwarelösungen

CEO-Talk | a laC a s a .ch

André Mueller, 43,

verbrachte seine Kindheit in den USA, ging in Zürich aufs Gym-

nasium und liess sich dann zum UNIX-Systemmanager ausbilden.

Der Vater eines 13-jährigen Sohnes lebt in Wallisellen ZH,

züchtet Bonsai, liebt Golf, Fischen und Segeln. Er ist

Gründer der Immobilien-Internet-plattform www.glorey.com.

Dr. Roman H. Bolliger, 49,

promovierter Betriebswirt, lebt mit seiner Frau und drei Kindern

im 50-Seelen-Dorf Horben im Zürcher Oberland. Er joggt mit

seinem Hund, rudert, spielt Bad-minton und absoviert jedes Jahr

einen Kurzdistanz-Triathlon. Er ist Co-Autor des Standard-werks «Immoblien-Marketing:

Mehrwert für Liegenschaften».

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für den eigenen Betrieb evaluieren. Das ist komplex und sehr zeitraubend. Deshalb wollen wir unsere Partner in diesem Bereich vermehrt unterstützen.RB: Unsere Kunden sind anspruchsvoller gewor-den und die Konkurrenz unter den Maklern här-ter. Deshalb braucht es neben einer guten Aus-bildung und Branchenerfahrung heute auch den Zugang zu modernen Technologien. Die Zeiten, in denen der Makler mit Word, Excel und einem Telefon auskam, sind vorbei. Die Professionalisierung der Branche läuft parallel zu einem Boom im Immobilienmarkt. RB: Wohneigentum hat an Attraktivität zuge-nommen. Wir machen hier eine rasante Ent-wicklung durch. Stockwerkeigentum war vor 50 Jahren in der Schweiz noch nicht möglich. Heute liegt der Anteil der Wohneigentümer bei

zirka 40 Prozent. Für unsere Branche ist das eine Erfolgsgeschichte. Man spricht sogar von Blasenentwicklungen.RB: Eine Blase entsteht durch Spekulation. Die sehe ich in der Schweiz nicht. Zum grössten Teil werden hier Häuser für den Eigenbedarf gekauft.

Gipfeltreffen unter Experten: Roman H. Bolliger und André Mueller

unterhalten sich über die Zukunft von alaCasa.ch und der Schweizer

Immobilienbranche.

«Wir müssen alaCasa.ch weiterentwickeln. Die Ansprüche an

die Immobilienwelt sind gestiegen.»

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Aber klar, derzeit ist die Nachfrage höher als das Angebot. Das hat verschiedene Gründe. Die grosse Einwanderung, das tiefe Zinsniveau und der grössere Platzbedarf. Die Schweiz ist attrak-tiv, das Land bietet eine hohe Lebensqualität. Es gibt Leute, die gerne dafür bezahlen und auch das nötige Geld haben. Gerade die Zürich- und Genferseeregion oder Luxustourismusorte wie St. Moritz oder Gstaad sind deshalb besonders gefragt. Ein weiterer Grund weshalb ich mir we-gen einer Blase keine grossen Sorgen mache, sind die langfristigen Hypotheken. Eine Zinserhöhung hat in den meisten Fällen keine unmittelbare Auswirkung. Die meisten Wohneigentümer haben Zeit, sich auf die neue Situation einzustellen. Die Aussichten bleiben also weiterhin rosig?AM: Zwar ist der Schweizer Markt vom Platz her limitiert. Für Makler ist er aber gleichwohl expan-

a laC a s a .ch | CEO-Talk

siv, da für ihn die Anzahl Transaktionen entschei-dend ist. Heute kauft man Wohneigentum nicht mehr für Generationen. Deshalb hat die Anzahl der Transaktionen zugenommen. Man ist mobiler geworden und kauft mit der Idee, in zehn, fünf-zehn Jahren zu vekaufen. Das war vor zwanzig Jahren noch undenkbar. RB: Noch immer möchten 80 Prozent der Leute ein Haus oder eine Wohnung besitzen. Es geht darum, seinen Lebensraum selbst bestimmen zu können; um das Gefühl, man habe es geschafft. Mit den niedrigen Zinsen ist es nun einfacher geworden, sich den Traum vom Wohneigentum zu erfüllen. AM: Und es werden vermehrt professionelle Mak-ler beigezogen, allerdings ist das noch ausbaubar. In der Schweiz liegen die Makler-Makler-Trans-aktionen, das sind Deals bei denen sowohl auf

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Verkäufer- als auch Käuferseite Profis involviert sind, nur gerade zwischen 14 und 18 Prozent. Da gibt es noch viel Potenzial. Mein Ziel ist es, für alaCasa.ch dieses vermehrt auszuschöpfen und dadurch den Markt nachhaltig zu verändern. Das heisst, die Branche wird noch weiter professionalisiert?RB: Der im internationalen Vergleich geringe Makleranteil hat etwas mit der Mentalität zu tun. Schweizer engagieren im privaten Bereich nicht gerne Berater. Hier wollen wir in den Köpfen etwas bewegen. André Mueller wird dieses Poten-zial nutzen, da bin ich mir sicher. Er ist nicht nur ein ausgewiesener Immobilien- und IT-Experte, er ist auch ein guter Kommunikator. Seine offene Art ist gewinnend. AM: Wenn wir das Ziel einer grösseren Professi-onalisierung des Marktes erreichen wollen, müssen wir aber auch den Ruf des Immobilienmak- lers verbessern. Sein Renommee liegt noch immer hinter dem des Gebrauchtwarenhändlers. Obschon

es ein Beruf ist der viel Ethik, Kompetenz und Wissen voraussetzt. RB: Deshalb ist eine Organisation wie alaCasa.ch wichtig. Unsere Aufgabe ist es, unter den Mak-lern die Spreu vom Weizen zu trennen. alaCasa- Partner müssen bestimmte Qualitätskriterien er-füllen. Es gibt auch heute noch Makler die mei-nen, in der Zeitung und im Internet zu inserieren und ein Dossier zusammenzustellen, reiche. Ein Profi muss da schon mehr bieten. Wer auf hohem Niveau arbeitet, muss sich zudem ständig verbes-sern. Das ist ein harter Knochenjob. Was sehen Sie als Ihren grössten Erfolg bei alaCasa.ch?RB: Wir haben alaCasa.ch als Netzwerk für Qua-litätsmakler fest etablieren können. Wir werden in der Branche geschätzt und treffen überall auf offene Türen. Dabei gab uns zu Beginn niemand eine grosse Chance. Netzwerke wie alaCasa.ch brauche es gar nicht, lautete damals der Grund-tenor. Man gab uns höchstens zwei, drei Jahre. Nun gibt es uns seit zehn Jahren, und wir sind in der Branche akzeptiert. Erlebten Sie auch Rückschläge?RB: Das gehört dazu. So fand zum Beispiel eine selbst entwickelte Verkaufstafel trotz intensiven Be-mühungen nie die gewünschte Akzeptanz unserer Partner. Diese Erfahrung hat uns aber angespornt und zu neuen, besseren Angeboten inspiriert.Und der neue CEO? Macht er nun alles anders?AM (lacht): Alles! Nein, im Ernst: ich werde meine Arbeit auf der Basis fortführen, die Roman Bolliger aufgebaut hat. Er bleibt uns ja im Ver- waltungsrat erhalten, und zusammen haben wir noch Grosses vor!

«Wer auf hohem Niveau arbeitet, muss sich ständig

verbessern.»

Zwei, die sich gut verstehen: der neue CEO André Mueller und

Roman H. Bolliger, der alaCasa.ch als Verwaltungsrats-

mitglied erhalten bleibt.

CEO-Talk | a laC a s a .ch

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10 Jahre alaCasa.chZahlenspielereien | a laC a s a .ch

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Professionalität ist eine Frage der Haltung. Zehn alaCasa-Partner über Profis, die Eindruck machen.

DieProfis

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Profi-Vorbilder | a laC a s a .ch

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Ein ganz normaler Superstar: Roger Federer verliert nie

die Bodenhaftung und zeichnet sich so als echter Profi aus.

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S echzehn Grand-Slam-Titel im Einzel, davon drei in der gleichen Saison, sechs Wim- bledon-Siege, fünf aufeinanderfolgende

US-Open-Siege, 67 Titel im Einzel und acht im Doppel, eine olympische Medaille, fünf Jahre an der Spitze der Weltrangliste – Roger Federer gehört zu den besten und erfolgreichsten Spiel- ern der Tennisgeschichte. Der Baselbieter ist für viele – darunter das ehemalige US-Tenni-sass Pete Sampras – sogar der beste Spieler aller Zeiten. Federer ist zwar eine lebende Legende, doch so ganz passt dieser Ausdruck nicht zu ihm. Dazu ist er viel zu bescheiden. Dass «Rotscher» mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht, macht ihn bei seinen Fans – und seinen Spon-soren – äusserst beliebt. Er ist ein Star ohne Allüren und ein Spitzensportler, der mit hoch-professoneller Haltung auch aus Tiefs immer wieder herausfand.

«Nur mit eiserner Disziplin und grossem Durchhaltevermögen kann man sich über Jahre an der Spitze behaupten.»

Roger FedererEin Profi vom scheitel bis zur sohle

lächelt auch bei regen: tennislegende roger Federer beim Fototermin in schanghai.

Beat HürlimannWüst und Wüst ZugalaCasa-Partner seit 2009

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U nternehmer wie Hayek einer war, haben Seltenheitswert. Er war ein Visionär, ein Idealist, aber einer mit Realitäts-

sinn. Hayek rettete nicht einfach die Schweizer Uhrenindustrie. Er erfand sie neu. Gegen er- probte Schweizer Traditionen wagte Hayek mit der Swatch den Sprung in den Massenmarkt. Hayek produzierte hervorragend gemachte Uh-ren zu tiefen Preisen für ein breites Publikum. Der kühne Vorstoss war der Anfang für eine grosse Erfolgswelle, auf die eine zweite folgte: die Rückkehr zu den mechanischen Klassikern. Nach dem Erfolg mit der Swatch sanierte er Traditionsmarken wie Omega. Für den gebürti-gen Libanesen – Hayek emigrierte als Teenager in die Schweiz – bedeutete Arbeit Spiel und Spass, aber auch das ganze Leben. Und er be-wahrte sich stets seinen jugendlichen Ent- deckergeist. Ein Ausnahme-Unternehmer, dessen Strahlkraft über seinen Tod hinaus leuchtet.

«Mit Weitblick, unternehmerischer Risikobereitschaft und sachbezogenem Handeln kann man Grosses schaffen.»

Nicolas G. HayekEin unternehmer wie aus dem bilderbuch

Er war ein mann mit visionen:

swatch-Gründer nicolas G. Hayek.

Toni CristuzziCristuzzi immobilien treuhand aG HeerbruggalaCasa-Partner seit 2005

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D er chinesische Unternehmer und In-vestor Li Ka-Shing ist einer der reichs- ten Männer der Welt. Seine ersten

Millionen machte der Finanz-Supermann mit dem Verkauf von Kunstblumen. Ende der 1950er avancierte er zum Marktführer im Geschäft mit der haltbaren Hausdeko. Durch geschickte In-vestitionen in Grundstücke, Immobilien und ins Mobilfunkgeschäft vermehrte Ka-Shing sein Vermögen und Ende der 1970er übernahm er den Mischkonzern Hutchison Whampoa. Inzwi-schen umfasst sein Reich, das er von Hongkong aus verwaltet, Supermarktketten, Biotech-Fir-men, Hotels, Gas-, Wasser- und Strassennetze und Anteile an den grössten Containerhäfen der Welt. Die Unternehmen von Li Ka-Shing machen ein Drittel der Hongkonger Börse aus – eine beeindruckende Leistung für einen, der die Schule nicht beenden konnte, weil er früh Geld verdienen musste.

«Konstanz, Zielstrebigkeit und eine langfristige Orientierung sind die wichtigsten Zutaten für ein Erfolgsrezept.»

Li Ka-Shingder Finanz-supermann

Matthias Eugsterverimag verwaltungs- und immobilien aG HorgenalaCasa-Partner seit 2010

verfolgte schlau und hartnäckig sein Ziel: der chinesische unternehmer li ka-shing. bil

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T om Lüthis Karriere ist geprägt von gros-sen Höhepunken, aber auch von Pech und Niederlagen. Davon lässt sich der

Emmentaler jedoch nicht abhalten und rast mit 250 Sachen immer wieder an die Spitze. Sein Renndebut gab er als 11-Jähriger an der Schweizer Pocketbike-Meisterschaft. Mit Fünfzehn war er beim Grand Prix 2002 in Deutschland der jüngste Schweizer, der je an einem Grand Prix teilgenom-men hatte. Der grosse Durchbruch kam 2005 als er bei den 125-ccm-Töffs den Weltmeistertitel holte und 4 Grand-Prix-Siege erzielte. Prompt wurde er zum Schweizer des Jahres gewählt. Ein Jahr später gewann er den Grand Prix von Le Mans. Dann wurde es still um den schnellen Bauern- sohn. 2007 wechselte er in die 250er-Klasse, doch so richtig in Fahrt kam seine Karriere erst wieder mit dem Transfer in die zweithöchste Rennklas-se, die Moto2-Kategorie. Heute gehört Lüthi zu den weltbesten Motorradrennfahrern.

«Erfolg ist das Resultat einer Teamleistung. Topleute, die koordiniert ihren vollen Einsatz geben, schaffen gemeinsam Gewinner.»

Tom Lüthider rasende bauernsohn

motorradrennfahrer tom lüthi setzt auf teamleistung – und

hat damit Erfolg.

Claudio Fischerimmondo langenthalalaCasa-Partner seit 2007

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D irk Boll ist Managing Director des Zürcher Ablegers von Christie’s, dem ältesten Auktionshaus der Welt. In

den Kunsthandel kam er durch nichts Geringe- res als die Leidenschaft. Zunächst studierte Boll ganz vernünftig Jurisprudenz, doch sein Herz war anderswo. Mit einem Nachdiplomstudium in Kulturmanagement entschloss er sich, diesem voll und ganz zu folgen und heuerte zunächst bei Christie’s in London an, bevor er, schnell Karriere machend, nach Stuttgart und 2004 nach Zürich berufen wurde. Der Kunstmarkt- experte hat sich mit hoher Fachkompetenz, professionellem Auftritt und perfekten Umgangs- formen in der Welt der Kunstsammler einen Namen gemacht. Er versteht es, Netzwerke auf-zubauen und mit selbstverständlicher Leichtig- keit auch komplexe Situationen zu meistern. Ein Mann, der weiss wie man mit Stil Geschäfte macht.

«Ein Profi ist hochgradig kompetent, hervorragend vernetzt und rhetorisch stark.»

Dirk Bollder auktionator

Michael BlaserWüst und Wüst ZollikerbergalaCasa-Partner seit 2001

bewegt sich gekonnt in der Welt der kunstsammler: dirk boll von Christie’s Zürich. bil

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D er Skiabfahrts-Olympiasieger von 1972 stand, kaum konnte er laufen, im Alter von zwei Jahren auf den Skiern. Als

er als Siebenjähriger sein erstes Rennen gewann, war das der Startschuss für eine der grössten Schweizer Skirennfahrerkarrieren. 1969 wurde der Abfahrtspezialist Profifahrer. Es folgten un- zählige Titelgewinne – die Schweiz machte Russi zum Nationalhelden. Nach seinem Rücktritt 1978 wurde der Andermatter dank seines grossen Charismas zu einer der Werbeikonen des Landes. Als Kommentator und Rennanalyst beim Schweizer Fernsehen, kennt ihn die ganze Schweiz. Er ist für verschiedene Skisportfirmen als Berater tätig und entwirft für den Welt- skiverband Abfahrtsrennpisten. Offenbar so gut, dass Skilegende Jean-Claude Killy ihn «Picasso des Skisports» nannte. Russi schaffte den Sprung vom Spitzensportler zum erfolgreichen Unter-nehmer mit Bravour.

«Ein Leben in der Öffentlichkeit ohne Fehltritte und ohne negative Schlagzeilen zeugt von einer durch und durch professionellen Haltung.»

Bernhard Russimit können und Charisma an die spitze

auch nach dem rückzug aus

dem Profisport immer noch eine bekannte Grösse: Ex-skirennfahrer bernhard russi.

Christian ElliscasisElliscasis immobilien GmbH HittnaualaCasa-Partner seit 2004

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E r ist ein Politiker, der von sich sagt, dass er langfristige vor kurzfristige Aspekte stelle. Damit gibt sich der

Zuger FDP-Ständerat Rolf Schweiger als Poli- tiker alter Schule. Einer, der mit Lust und Freude politisiert, viel Herzblut in seine Ar-beit steckt und sein Umfeld mit knorrigem Charme für sich einzunehmen weiss. Schweiger kann aber auch anders: als knallharter Wirt- schaftspolitiker Interessen durchsetzen. Der Rechtsanwalt mit eigener Kanzlei gehört zu den bestvernetzten Freisinnigen: Er sitzt in 21 Verwaltungsräten, Stiftungsräten und Ver- bandsvorständen. Darunter Unternehmen wie Schindler, Roche Diagnostics und dem Wirt- schaftsdachverband Economiesuisse. Seit 1970 sitzt Schweiger für die FDP in Parlamenten; zwischen 1980 und 1994 präsidierte er die FDP-Fraktion. Ein poltisches Schwergewicht, das sich nun nach 40 Jahren in der Politik von seinem Amt als Ständerat zurückzieht.

«Voller, uneingenütziger Einsatz für die Sache und der Dienst am Menschen sind einem echten Profi wichtiger als der persönliche Vorteil.»

Rolf SchweigerEin politisches urgestein

Dr. Jürg Burkhardart of living immobilien GmbH Pfäffikon sZalaCasa-Partner seit 2009

setzt sich für die sache ein: der Zuger ständerat und rechtsanwalt rolf schweiger. bil

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U m seinen Traum vom eigenen Velo- geschäft zu erfüllen, verkaufte Thomas «Thömu» Binggeli als 17-Jähriger die

Schafe des elterlichen Bauernhofs – als Vater und Mutter gerade in den Ferien weilten. Den leeren Stall funktionierte er kurzerhand zu einer Velowerkstatt um. Bis heute ist der Bauern- hof im Berner Bauernweiler Oberried Haupt-sitz von Thömus Veloshop, ein schweizweites Unternehmen das mittlerweile 101 Mitarbeiter beschäftigt und 2010 einen Umsatz von über 16 Millionen Schweizer Franken erzielte. Die Thömu-Bikes, besonders die Hightech-Velos mit Karbonrahmen, gelten in der Schweiz als Non-plusultra. Bei soviel Erfolg verwundert es nicht, dass er 2006 den Swiss Economic Award ge-wann und zum Unternehmer des Jahres gekürt wurde. Nun macht sich Thomas Binggeli daran, Grenzen zu sprengen: Er expandiert mit seinem Veloshop nach Deutschland.

«Erfolg hat, wer seinen Traum konsequent verwirklicht, sein Ziel im Auge behält, und dabei nicht abhebt.»

Thomas Binggelidas unternehmertum im blut

volle kraft voraus: thomas binggeli setzt bei seinem

business alles auf eine karte.

Andreas Schlechtas immobilien ag mühlebergalaCasa-Partner seit 2003

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D ie Verbindung von Ökologie und Ökonomie ist für Martin Bäumle, Präsident und Mitbegründer der

Grünliberalen Partei, die grösste Herausfor-derung des 21. Jahrhunderts. Damit trifft der Atmosphärenwissenschaftler und ETH-Chemi- ker den Nerv der Zeit – und bietet eine Nische für Wähler, die sich mit der tradtionellen Links-Rechts-Achse nicht mehr identifizieren können. Selten ist in der Schweiz eine Partei so schnell aufgestiegen. Unter der Führung Bäumles er-zielen die Grünliberalen beeindruckende Wahl- erfolge. Der Zürcher Nationalrat, der auch Finanzvorsteher der Stadt Dübendorf ist, hat es fertiggebracht, innert Kürze eine Struktur auf-zubauen, die gesamtschweizerisch trägt. Sein taktisches Talent, seine politische Hartnäckig- keit und seine Kompetenz in Umwelt- und Energiefragen machen Bäumle zu einer schlag-kräftigen Waffe für seine Partei.

Martin BäumleEin grünes Wunder

Roland Wettsteinorgnet immobilien aG WeisslingenalaCasa-Partner seit 2007

Ein frischer Wind in der schweizer Politszene: der Grünliberale martin bäumle. bil

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«Am Puls der Zeit sein, die richtigen Themen setzen, sich am Leben beteiligen – damit gewinnt man die Menschen.»

a laC a s a .ch | Profi-Vorbilder

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D ie Schweiz hat keine Automobil- industrie, und Rundstreckenrennen sind hierzulande verboten. Dennoch

zog 1993 der Rennsportpionier Peter Sauber mit seinem 1970 gegründeten Team in die Formel 1. Mitten im idyllischen Zürcher Oberland baute er eines der effizientesten Teams der modernen Formel 1 auf – ein hochriskantes Unternehmen in einer von Automobilgiganten dominierten Welt. Mit einer goldenen Nase für Talente nahm er spätere Spitzenfahrer wie Nick Heidfeld, Felipe Massa und Kimi Räikkönen in sein Team auf. Sechsmal fuhr ein Sauber-Fahrer aufs Podest, 2008 schaffte das Sauber-Team den ersten Grand-Prix-Sieg. Nach dem Über-nahmeflop von BMW kaufte Sauber 2010 sein Team zurück und arbeitet unbeirrt daran, dass seine Boliden aus Hinwil den Anschluss an die absolute Spitze wieder schaffen.

«Loyalität, Fairness und Integrität gegenüber Auftraggebern, Kunden, Partnern – das zeichnet einen echten Profi aus.»

Peter Saubervolle Ps voraus

Gibt nie auf: Formel 1-

teamchef und rennsportpionier

Peter sauber.

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D ie Eigentümer eines herrschaftlichen Hauses am Zürichsee, teilweise See-sicht, bautechnisch aber etwas in die

Jahre gekommen, wollen ihre Liegenschaft ver-kaufen. Das frisch in den Ruhestand getretene Ehepaar kontaktiert den Makler W. M. «Die See-lage ist dermassen begehrt«, meint dieser beim ersten Gespräch, «dass ich ihr Haus problemlos für sechs Millionen Franken verkaufen kann». Das Hausbesitzer-Paar ist begeis-tert und vertraut den euphorischen Verkaufsversprechen des Maklers. Dass die aktuelle Verkehrswert-schätzung der Immobilie bei rund drei Millionen Franken liegt, ver-drängt das Paar.

Monate später landen die Haus-besitzer hart auf dem Boden der Realität. Der Makler W. M. hatte völlig überrissene Versprechen ge-macht, um sich den Verkaufsauf-trag zu sichern. Zwar führte er ab und zu Besichtigungen durch und erstellte ein Verkaufsdossier – aller-dings ein sehr flüchtig zusammen-

gestelltes. «Unterlagen von dieser Qualität hätten wir auch selber zusammenstellen können», wun-dern sich die Eigentümer. Der Verkauf schleppt sich dahin. Die Geschichte endet damit, dass das Objekt schliesslich unter dem ursprünglichen Verkehrswert für 2,8 Millionen Franken verkauft werden muss. Unqualifizierte Beratung, ungenü-gende Unterlagen und ein zunächst völlig über-rissener Verkaufspreis schreckten viele ernsthafte

Interessenten ab. Der emotionale Stress und der finanzielle Verlust wären für das Ehepaar vermeidbar gewesen – hätten sie Referenzen und Qualifikationen des Maklers geprüft und sich dann für einen anderen, professionellen Immobi-lienexperten entschieden.

Ein blühender Markt verführt zum schnellen GeldDie Liegenschaftspreise sind in den letzten Jahren tendenziell gestiegen. Besonders an auserlesenen Lagen in gefragten Agglomerationen oder an Seelagen werden laufend neue

Experten- Angelegenheit

Der Verkauf einer Immobilie ist eine oft komplexe und langwierige Angelegenheit. Viele Laien unterschätzen, was es für eine erfolgreiche Transaktion alles braucht – neben viel Aufwand

ein profundes Expertenwissen. Von Jürg Zulliger

Das können Sie von einem professionellen Immobilien-makler erwarten:

Æ Er positioniert das Objekt richtig und weiss, wo es am besten ausgeschrieben und öffent-lich zugänglich gemacht wird.Æ Er verfügt über ein sehr gutes Beziehungsnetz und führt eigene Listen von potenziellen Käufern.Æ Er weiss aus Erfahrung, welche Interessenten gar nicht solvent sind oder keine ernsthafte Kauf-absicht hegen.Æ Er bietet umfassende Dienst-leistungen an: von der ersten Be- urteilung, über Marketingmassnah-men, Besichtigungen, Verhandlun-gen bis zur Begleitung zum Notar.

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Höchstwerte registriert. Doch der blühende Handel lockt vermehrt auch unseriöse Vermittler ins Geschäft; Quereinsteiger ohne Qualifikationen, die auf schnell verdientes Geld hoffen, ähnlich wie beim Immobilienboom Ende der 1980er, wie mitt-lerweile einige ausgewiesene Experten meinen. In der Schweiz wechseln jährlich ungefähr 40’000 bis 45’000 Liegenschaften den Besitzer. Laut Schätzun-gen – offizielle Zahlen gibt es dazu nicht – wird bei rund einem Drittel der Transaktionen ein Makler engagiert. Die Zahl der Immobilienmakler dürfte inzwischen in die Tausende gehen – von hervor-ragend qualifizierten Fachleuten bis zu Querein-steigern und Hobby-Immobilienverkäufern findet man Akteure unterschiedlichster Couleur.

Verlockungen widerstehen lohnt sichDer Verlockung eines ausgezeichneten Verkaufs-preises können vor allem unerfahrene Eigentü-mer nur schwer widerstehen und fallen oft auf einen sogenannten «Mandats-Fischer» herein. Zwar stimmt es, dass in einigen spektakulären Fällen Fantasiepreise für bestimmte Luxusobjek-te bezahlt werden, doch lässt sich das längst nicht auf alle Fälle übertragen. Wer nicht direkte Seesicht, allerbeste Lage und Innenausbau auf höchstem Niveau bieten kann, sollte sich besser von überhöhten Preisvorstellungen lösen. Gerade ausserhalb der Luxusinseln St. Moritz, Gstaad und den Regionen um den Genfer- und den Zürichsee ist die Nachfrage geringer. Weite Teile des Mittellandes, abgelegene ländliche Regionen und Bergtäler sind für Käufer weniger

attraktiv. Ein unerfahrener Makler kann aber auch den umgekehrten Fehler machen und den Verkaufspreis zu tief ansetzen. Eine solche Fehlberatung kann für den Auftraggeber einen erheblichen Verlust bedeuten.

Ein seriöser Makler – woran erkennt man ihn?Ein seriöser Makler berät seinen Kunden objek-tiv, geht auf seine Anliegen ein, lotet die Ver-kaufsmöglichkeiten fachmännisch aus und ver-mag den Verkaufspreis richtig einzuschätzen. Dazu braucht es fundierte Fachkenntnisse und eine entsprechende Ausbildung. Verkaufswillige Privatpersonen, die mit den Gepflogenheiten des Immobilienmarktes nicht vertraut sind, sollten sich deshalb unbedingt nach der Qualifikation, nach Diplomen und Referenzen des Maklers er-kundigen. Geschützte Titel wie eidg. dipl. Immo- bilientreuhänder oder Immobilienvermarkter mit eidg. Fachausweis zeigen, dass der Makler eine solide Ausbildung vorzuweisen hat. Die Mit-gliedschaft beim Schweizerischen Verband der Immobilienwirtschaft (SVIT) ist ein weiteres Gütesiegel. Das Anforderungsprofil für neue Mitglieder ist hoch, und lässt sich ein Makler und Treuhänder, einen Verstoss gegen die Stan-desregeln zuschulden kommen, wird er vom Ver-band ausgeschlossen. Solche Verstösse sind zum Beispiel das Einkassieren verdeckter Zahlungen oder die irreführende Anpreisung einer Immo-bilie. Auch Unternehmer oder Banken vor Ort sind oft gute Informationsquellen. Sie kennen die lokalen Makler und Treuhänder und wissen,

«Wer nicht direkte Seesicht, allerbeste Lage und Innenausbau auf höchstem Niveau bieten kann, sollte

sich von überhöhten Preisvorstellungen lösen.»

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wer sich über die Jahre hinweg einen guten Ruf erarbeitet hat. Ein weiterer Hinweis auf ein Büro mit guten Qualitätsstandards, ist eine eine eigene Firmenadresse und Infrastruktur.

So kommen Sie einem schwarzen Schaf auf die SchlicheMakler mit zweifelhaftem Background haben in der Regel keine eigene Infrastruktur. Sie fahren zwar vielleicht einen teuren Sportwagen, sind aber, wenn überhaupt, nur über das Handy erreichbar. Die schwarzen Schafe der Branche verraten sich oft durch fragwürdige Verkaufsmethoden. Zum Beispiel schätzen sie Immobilien völlig einseitig ein. Die meisten Liegenschaften haben neben ih-ren Vorzügen auch gewisse Schwächen. Diese aus-zulassen ist unseriös. Ein professioneller Verkäu-fer beurteilt eine Liegenschaft objektiv und stellt sie dementsprechend dar. Er erkennt zudem das Potenzial einer Liegenschaft und weiss auch den richtigen Zeitpunkt für den Verkauf abzuschätzen. Vorsicht ist bei Maklern geboten, die massiv Zeit-

und Verkaufsdruck ausüben. Wer Druck ausübt, ist oft auf seinen eigenen Vorteil aus. Als Faustregel gilt: Ein guter Makler ist in erster Linie für seinen Kunden tätig und nicht für sich selbst.

Wann lohnt es sich, einen professionellen Makler zu engagieren?Wer selbst weder Zeit noch das nötige Fachwis-sen hat, sollte unbedingt einen Profi beiziehen. Ein Verkauf in eigener Regie scheitert häufig an fehlendem Verkaufsgeschick, mangelnder Geduld oder an emotionaler Befangenheit. Während jemand mit Verkaufserfahrung Ein-wänden von Interessenten ein sachliches Argu-ment entgegenhalten kann, reagieren die Eigen-tümer oft subjektiv und emotional. Bei einem Liegenschaftsverkauf steht viel Geld auf dem Spiel. Professionelles Know-how zahlt sich in der Regel mehr als aus. Auch für die Nerven.

Jürg Zulliger schreibt als Immobilienexperte für Medien wie die Berner Zeitung und den Tages-Anzeiger.

Zuhören, Erfahrung einbringen, die beste Lösung suchen: Das zeichnet einen professionellen Immoblienmakler aus.

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Events

Meetings & Events

Sei’s zu Partner-Meetings, Sales- Meetings, Messen, Academy-Kursen oder

sonstigen Events – alaCasa-Partner zeigen sich stets gut gelaunt an

verschiedenen Netzwerk-Anlässen.

April 2004

Schloss Überstorf

bei Bern.

August 2007

Museum Tinguely

in Basel.

Dezember 2005

Weihnachtsevent

im Runway 34 beim

Flughafen Zürich

Dezember 2006

Samichlaus-Smart

unterwegs in Thun.

Sommer 2006

Jucker Farmart

Golf-Trophy in

Winterberg.

Golfprofi (li) neben

Mister Schweiz

Renzo Blumenthal

und alaCasa-Partner

Christian Elliscasis.

Linkes Bild:

Zufriedene Golfer.

März 2009

Brasserie «Lipp»

in Zürich.

Partner- Meetings

Fotoalbum | a laC a s a .ch

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Messen

AcademySeptember 2009

Pause mit der Englischtrainierin

Mary-Ann Reynolds (li).

September 2009

Training in

Real Estate English.März 2011

Die Referenten zum Thema «Home Staging»:

Alexander Nestle (li.) und Inger Blomquist Fäh (re.) von RE-DONE.

März 2010

auf der Westside-

Baustelle in Bern.

Dezember 2005

Weihnachstguetzli-

Backen.

August 2007

im St. Jakob-Stadion

«Joggeli» in Basel.

Juni 2005

Lancierung der SellWell-

Verkaufstafel in Basel.

April 2008

an der IMEX-Eigenheimmesse.

April 2006

Stand an der IMEX-

Eigenheimmesse in Zürich.

Sales-Meetings

April 2007

Preisübergabe zum

5. Jubiläum von

alaCasa.ch

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MeilensteineAm Anfang stand eine Idee. Zehn Jahre später ist

alaCasa.ch das erfolgreichste Netzwerk unabhängiger, professioneller Immobilienexperten der Schweiz. Hier die wichtigsten Stationen.

2000 Herbert Wüst, CEO der Intercity Group und prägen-de Figur der Schweizer Immoblienbranche, spinnt erste Netzwerkgedanken. Seine Idee: unabhängige, professionelle Schweizer Immobilienmakler zu einer schlagkräftigen Gruppe zu vereinigen. Nicht jedem soll Zugang zum exklusiven Zirkel gewährt werden: Nur die besten der Branche werden aufgenommen. Und im Gegensatz zu den amerikanischen Vorbildern gibt es keine Franchise- und Lizenzverträge. Dafür beste Qualität und absolute Unabhängigkeit. Gut schweizerisch eben.Herbert Wüst

2001 Es ist soweit: alaCasa.ch wird mit 15 Partnern aus der Taufe gehoben. Nicht nur bei alaCasa.ch herrscht Euphorie, auch die neuen Möglichkeiten des Internet verleihen der Welt Flügel. alaCasa.ch geht online. Toni Bächler führt dabei als erster VR-Präsident Regie. Als CEO wird Reto Ulmer an die operative Spitze gesetzt. Zusammen mit Michael Blaser baut er ein solides Fundament für alaCasa.ch, das erste unabhängige Maklernetzwerk der Schweiz.

Toni Bächler

2004 Wechsel an der Führungsspitze. Der Marketingspe- zialist Dr. Roman H. Bolliger wird neuer CEO von alaCasa.ch. Sein Know- how bringt das Netzwerk einen grossen Schritt weiter. Unter seiner Leitung wird alaCasa.ch führend im Immobilienmarketing. Der gute Ruf führt zu einer neuen Kundschaft: Unternehmen, die bei der Entwicklung und der Vermarktung von Liegenschaftsprojekten professionelle Unterstützung suchen. Und die Anzahl der alaCasa-Partner nimmt stetig zu. 24 Immobili-enbüros gehören nun zur alaCasa-Gruppe.Roman H. Bolliger

Chronik | a laC a s a .ch

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2011 André Mueller tritt als neuer CEO an. Er will das Leben der mittlerweile 51 Partner noch leichter machen: Der IT-Spezia-list, der massgeblich am Aufbau der Internetplattform Immoscout be-teiligt war, bringt seine ganze Erfahrung für die Lancierung einer neuen alaCasa-Software ein. Mit neuen EDV-unterstützen Tools soll das Netz-werk noch schlagkräftiger werden. Und die neue Software stellt nicht nur Immoblien in den Vordergrund, sondern auch die Makler. So wird für die Kunden die Suche nach dem richtigen Makler viel einfacher.

2005 alaCasa.ch feiert den Fünften – und wird Filmproduzentin. Sie lässt einen witzigen Animationsfilm zeich-nen, der die bisherige Geschichte von alaCasa.ch zeigt. Das macht zwar Spass, doch viel bedeutender ist die Lancierung von «Kauf mich!», einem alaCasa-Magazin, das dreimal jährlich in die «Schwei-zer Illustrierte» integriert wird. Der Mix aus interessanten Verkaufs-objekten und Expertentipps erweist sich als wirksames Branding- und Marketingtool. Und mit rund einer Million Leser der «SI» darf man das schon fast als Geniestreich bezeichnen.

2007 Das Marketinghirn Roman Bolliger denkt sich ein neues Tool aus: der Immobilien Checkup für Wohneigentümer. Wer seine Wohnung oder sein Haus verkaufen will, kann sich für eine Evaluation der Verkaufschancen seines Objekts an einen alaCasa-Experten wenden. Dieser bewertet vor Ort den Marktwert mit professionellen Technolo-gie-Instrumenten. Das kostet den Wohneigentümer nichts und ist auch unverbindlich. Ein guter Deal und für den alaCasa-Immobilienexperten hoffentlich ein neuer Kunde.

2010 Im zehnten Jahr des zweiten Milleniums wird alaCasa.ch akademisch. Der Ver-bund professioneller Immobilienmakler gründet die alaCasa.ch-Academy und bietet seinen Part-

nern branchenspezifische Weiterbildungsmodule an. Denn ein echter Profi weiss: Nur mit ständiger Weiterbildung kann er an der Spitze bleiben. Und: Als neuer Aktionär, stellt die Privera AG ihren Leiter Vermarktung und Bera-tung Thomas Graf als neuen VR-Präsidenten der alaCasa.ch AG. Thomas Graf

André Mueller

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Eine glückliche GeschichteDer Weg zum Eigentum | a laC a s a .ch

«Begeistert» sind Therese Engi und Daniel

von Känel mit ihrem neuen Zuhause in Oster-

mundigen bei Bern.

Wie ein Berner Paar durch das alaCasa-Partnerunternehmen Intercity eine einzigartige Eigentumswohnung fand.

Daniel Krebs

E ine neue Wohnung suchten Therese Engi und Daniel von Känel eigentlich nicht. «Mehr aus

Neugierde klickten wir uns ab und zu ins Netz ein, um zu schauen, was alles auf dem Immobilienmarkt zu haben sei», erzählt Therese Engi. Im Dezember 2009 weckte ein Inserat von Intercity das Interesse des Paares. Die loftartige Wohnung auf 100 m² mit riesiger gedeckter Terrasse in einer Neubausiedlung in Ostermundigen – das Angebot klang äusserst viel-versprechend – wollten sich die beiden unbedingt anschauen. Bereits für den nächsten Tag konnten sie einen Termin vor Ort mit Daniel Krebs von Intercity vereinbaren. Engi: «Kaum in der Wohnung, wussten wir, dass wir hier leben möchten.» Dann ging alles sehr schnell und unkompliziert. Daniel Krebs berei-tete alles für den Kauf vor und stellte den Kontakt zum Architekten der Siedlung im Rohbau her – Aus-bauwünsche konnten noch eingebracht werden. Das Paar Engi/von Känel plante die nächsten Monate ihre persönliche Inneneinrichtung mit Cheminée, Regen- dusche und Sauna. Wie in den Ferien würden sie sich nun in ihrem neuen Zuhause fühlen, sagt Therese Engi. Und die dauern nun bereits über ein Jahr. B

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Wie erlebten Sie den Verkauf der Loftwohnung in Ostermundigen?Therese Engi und Daniel von Känel waren tolle Kunden. Sie waren von Anfang an vom Objekt begeistert und bei der Planung des Innenaus-baus sehr engagiert.

Wo konnten Sie das Paar beim Kauf am besten unterstützen?Als ich mit ihnen die Musterwoh-nung besichtigte, war die Siedlung im Rohbau. Zudem war sie als Loft, also als einziger grosser Raum, angelegt. Da brauchte es etwas Fantasie, um sich vorstellen zu können, wie eine fertig ausgebaute Wohnung aussehen könnte. Dabei konnte unser ganzes Team helfen.

Sowohl von Käufer- als auch Ver-käuferseite hat man den Eindruck, dass bei der Transaktion alles optimal gelaufen ist. Was waren die Schlüsselfaktoren?Das gute Zusammenspiel aller Be-teiligten. Die Käufer haben sich bei jedem Schritt konstruktiv mit uns ausgetauscht. So konnten sie das Optimum aus ihrer Investition he-rausholen. Wir von Intercity haben das Siedlungsprojekt von Anfang an betreut und wussten detailliert Be-scheid. Dazu kam eine kompetente, erfahrene Bauleitung. Und die Notarin hat das unverheiratete Paar so beraten, dass alle spezifischen Fragen wie z.B. Erbschaftsregelung ideal gelöst wurden.

intercity Bern-geschäfts- führer Daniel Krebs über eine gelungene Transaktion.

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WohnträumeLandresidenzen, Penthouses, Stadtwohnungen, Architekturperlen,

Villen, Familienhäuser – die Experten für Wohneigentum von alaCasa.ch haben alles, was es braucht, um Wohnträume zu erfüllen. Eine kleine Auswahl.

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M odern und rustikal? Heimeliger Char-me und modernster Komfort? Die stil-

voll eingerichteten Ferienwohnungen in diesem Haus im Golmenegg auf der Walliser Rieder- alp bieten beides. Sie sind von daher ideal für Erholungssuchende, die das einfache, natur-nahe Leben genauso schätzen wie den luxuriösen Lifestyle. Die ruhige Lage, die Skipisten und der Golfplatz in unmittelbarer Nähe – perfekt für erholsame Ferien und Freiluftaktivitäten.

Alpen-Ferien

Haus Florence: Moderne, komfortable Ferienwohnungen im Chaletstil.

E inzigartiges Einfamilienaus im zeitge- mässen Engadiner Baustil an leicht er-

höhter Lage gleich über dem historischen Dorf- kern von Zuoz GR. Das viergeschossige Haus besticht durch grosszügige Fensterfronten im Wohnbereich und einem luxuriösen, durch- dachten Innenausbau. Auf 335 m² Wohnfläche kann hier der gehobene Landlebenstil zelebriert werden – ein Championgolf-Course sowie Ski- und Sesselliftanlagen sind nur wenige Schritte vom Haus entfernt.

Eine aussergewöhnliche Architektur zeichnet dieses Haus im modernen Engadiner Stil aus.

Engadiner Villa

Objekte | a laC a s a .ch

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Leben wie 007 E ine schicke Attikawohnung im Stil der

klassischen Moderne am Rande der Stadt Zürich in intakter Naturlandschaft: Von hier hat man einen wunderschönen Blick auf einen idyllischen Privatpark mit altem Baumbestand. Die aussergewöhnliche Wohnung bietet mit 196 m² Wohnfläche und einer 170 m² grossen Terrasse grosszügiges In- und Outdoor-Leben, was durch die grossen Fensterfronten schön akzentuiert wird. Hier kann man höchsten Komfort in absoluter Privatsphäre geniessen.

Exklusiv: edler Wohnkubus mit traumhafter Aussicht.

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Seehaus D as historische Haus mitten im ruhigen

Dorfkern einer Zürichseegemeinde wur-de vor Kurzem komplett, aufwendig und mit viel Liebe zum Detail renoviert. In dieser nicht all- täglichen Liegenschaft, die unter Denkmalschutz steht, gehen alt und neu harmonisch ineinan- der über. Nur knapp 10 km von der Zürcher City entfernt, bietet dieses Haus beschauliches Leben auf dem Lande mit direktem Anschluss an das pulsierende Stadtleben.

Elegantes, zeitgemässes Interieur in einem traditionellen Zürichseehaus.

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D ieses frei stehende Einfamilienhaus an einem Waldrand im Zürcher Furttal

zwichen Baden und Zürich ist eine architek- tonisch aussergewöhnliche Konstruktion beste- hend aus drei doppelstöckigen Baukörpern. Erstellt in den 1970ern zeichneten sich Archi- tekt und Bauherren durch einen visonären Blick aus. Das verwendete Holz stammt aus biologischem Anbau und die ganze Bauweise entspricht strikten ökologischen Regeln.

S tilvolles Landhaus in der Nähe von Zü-rich mit Blick auf die Alpen. Es stammt

aus dem Jahr 1784, wurde vor wenigen Jahren vollständig renoviert und verfügt über einen hochwertigen Innenausbau. Der Wohn-/Ess-bereich mit direktem Zugang zum Garten mit Pool ist offen gestaltet und weitläufig. Das Elternschlafzimmer hat eine eigene Ankleide, und im Dachgeschoss ist ein grossräumiges Zimmer untergebracht. Das perfekte Zuhau-se für eine aktive Familie, die den Alltag mit Ferienstimmung verbinden möchte.

Leben im Landhaus Einfamilienhaus mit aussergewöhnlichen Formen

und ökologisch weitsichtig gebaut.

Traumhaus für Familien, die es sich im Leben gerne schön einrichten.

Öko-Schick

a laC a s a .ch | Objekte

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Familien- Residenz E in Ort zum Wohlfühlen ist dieses frei-

stehende 7½-Zimmer-Einfamilienhaus auf rund 500 m² Land an ruhiger, aber zentraler Ortslage in der Ostschweiz. Es verfügt über einen überdurchschnittlichen Ausbaustandard, einen rustikal-modernen Holzofen und einen äusserst gepflegten Garten mit gedeckter Loggia. Dank eines Zimmers mit seperatem Eingang ergeben sich verschiedene Nutzungsmöglichkeiten. Ein sympathisches Haus für eine Familie, die Freude an gepflegtem Wohnen hat.

C harmanter Fifites-Stil zeitgemäss renoviert: Gepflegte Eigentumswohnung mit schö-

nem Parkett aus echtem Holz in kleinem Mehr- familenhaus in einer Agglomerationsgemeinde. Mit Autoabstellplatz und Anschluss an den öffent- lichen Verkehr. Eine praktische, gleichzeitg äusserst reizende Wohnung mit modernen Mate-rialien, durchdachter Aufteilung und viel Stau- raum dank Keller und Estrich. Ideal als Einstei-gerwohnung für Singles oder ein junges Paar.

Erste Wohnung

Einfach stimmungsvoll: Wohnung in einem kleinen Mehrfamilienhaus am linken Zürichseeufer.

Idyllisches Wohnen mit grossem Umschwung in der Ostschweiz.

Objekte | a laC a s a .ch

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Traumwohnung mit Traumblick am Vierwaldstättersee.

G epflegte Architektur in einer Seegemeinde der Innerschweiz. Diese Siedlung an privilegier-

ter Hanglage wurde mit spektakulärer Aussichts- lage konzipiert. Alle Wohnungen orientieren sich ge- gen den See und die Berge hin und verfügen über eine grosszügige Terrasse, die zusammen mit den grossen Fenstern den architektonischen Ausdruck des Hauses prägt. Jedes Zimmer ist auf die Aussichtslage aus-gerichtet und hat direkten Zugang auf die Terrasse. Wohnen für anspruchsvolle Geniesser.

Stilvoll am See

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Geballte Erfahrung

Ein Netzwerk wie alaCasa.ch besteht aus engagierten Profis, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen

teilen und so zu einem erfolgreichen Ganzen werden.

Nadin FuxPRIVERA Bern

Daniel EugsterINTUS Affoltern am Albis

Toni CristuzziCristuzzi Immobilien-Treuhand Heerbrugg

Lars GabrielRedinvest Immobilien Luzern

Matthias EugsterVerimag Horgen

Robert EgliRedinvest Immobilien Luzern

Bettina GamperArt of Living Immobilien Dietikon

Claudio FischerImmondo Langenthal

Michel EglinIntercity Basel

Beat ArnoldIntercity Luzern

Sonia GarciaCristuzzi Immobilien-Treuhand Heerbrugg

René FrauenknechtIntercity Luzern

Roger EhrlerEhrler Immobilien Winkel

Peter BurkhalterVR alaCasa.ch

Remo BeckIntercity Luzern

Lisa BaumgartnerWüst und Wüst Zürich

Mona GenkingerZiegler Immobilien Thalwil

Ramona FrickPRIVERA St. Gallen

Christian ElliscasisElliscasis Immobilien Hittnau

Jürg BurkhardArt of Living Immobilien Zürich

Gion Andrea BergmannPRIVERA Lugano

Corinna GötzPRIVERA Zürich

Marco Früh Früh Immobilien & Partner, Wallisellen

Sandra ElliscasisElliscasis Immobilien Hittnau

Franca CeliPRIVERA Locarno

Stefanie BiglerPRIVERA Zürich

Michael BlaserWüst und Wüst Zug, Zürich, Luzern

Roman H. BolligerVR alaCasa.ch

Cornelia BregyPRIVERA Bern

Evelyne FarnerOrgnetWeisslingen

Die Köpfe | a laC a s a .ch

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Thomas GrafVRP alaCasa.ch PRIVERA, graf.riedi

André MuellerCEO alaCasa.ch

Joe LötscherPRIVERA Zürich

Daniel KrebsIntercity Bern

Nadja NeuhausPRIVERA Zürich

Karin HochuliPRIVERA Baden

Andreas GrebhanRedinvest Immobilen Stans

Andry NiggliNiggli & Zala Pontresina

Andrea LüscherPRIVERA Bern

Robert KünzlerIntercity Zürich

Adolf KenzelmannA. Kenzelmann Immobilien Brig

Nicole HoferPRIVERA Zürich

Petra Gurtner Baumann Hugo Steiner St. Gallen

Flora LückalaCasa.ch

Andreas KenzelmannA. Kenzelmann Immobilien Brig

Claudia HoefligerFrüh Immobilien & Partner Wallisellen

Elmar HeimIntercity Zug

Peter Mäderas immobilien Mühleberg

Beat HürlimannWüst und Wüst Zug

Thomas HeubergerZiegler Immobilien Thalwil

Ursula MaurerPRIVERA Zürich

Alexander IncardonaPRIVERA Baden

Sandra HessRedinvest Immobilien Luzern

Robert MazenauerHugo Steiner St. Gallen

Jonas JenniPRIVERA Bern

Das Netzwerk-Prinzip:

Geteiltes Wissen, Zusammenspiel, Transparenz und Integrität führen zu

besseren Dienstleistungen.

Franziska KöhliPRIVERA Bern

Izabella KovacsalaCasa.ch

Eva Maria KrähenmannVerimag Horgen

Patricia Kuster Hugo Steiner St. Gallen

Silvana GrütterPRIVERA Bern

a laC a s a .ch | Die Köpfe

Ivana MarkovicPRIVERAZürich

Julia JörgerOrgnet ImmobilienFlims

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Stefan RickenbachArt of Living Immobilien Dietikon

Karin ZimmermannArt of Living Immobilien Dietikon

Annelies WüstWüst und Wüst Zürich

Angelika SchmidPRIVERA Jona

Monika Ruf HollenwegerWüst und Wüst Zürich

Fredi ZwahlenVR alaCasa.ch

Herbert J. WüstWüst und Wüst/Inter-city/VR alaCasa.ch

Andreas SiglIntercity Basel

Monika RuferPRIVERA St. Gallen

Markus WüstWüst und Wüst/Inter-city/VR alaCasa.ch

Simon Stämpflias immobilien Mühleberg

Marc RudinOrgnet Immobilien Weisslingen

Marc WyssImmobilien Wyss Thun

Nadja WermelingerIntercity Luzern

Rudolf StärkleDie Liegenschafter Brüttisellen

Carine SaideVerimag Horgen

Rolf WyttenbachOrgnet Immobilien Bäch

Roland WettsteinOrgnet Immobilien Weisslingen

Bruno StoffelIntercity Basel

Andreas Schlechtas immobilien Mühleberg

Tanja ZbindenPRIVERA Bern

Corinne WittwerPRIVERA Bern

Kurt StrebelPRIVERA Baden

Petra VoglerPRIVERA Zürich

Pascal StutzWüst und Wüst Zürich

Jürg WagnerIntercity Basel

Sibylle SuterRedinvest Immobilien Luzern

Corinne WeberPRIVERA Luzern

«Netzwerken gehört die Zukunft.» Dan Tapscott,

kanadischer Unternehmensberater und Autor des Bestsellers «Wikinomics».

Barbara PalermoRedinvest Immobilien Luzern

Wilfried PatzerDie Liegenschafter Brüttisellen

Thomas PeterRedinvest Immobilien Luzern

Die Köpfe | a laC a s a .ch

Luigi PanichellaPRIVERA Baden