akkordlehre band 1 seite 3 - peter m. haas · • alle hörbeispiele und play-along-aufnahmen •...

22

Upload: others

Post on 19-Oct-2020

5 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

  • Akkordlehre Band 1 Seite 3

    “Akkordlehre ganz konkret” Band 1 © 2004 - 2018 • Alle Rechte vorbehalten • www.petermhaas.de

    “Akkordlehre ganz konkret” hat drei Bände.

    Band 1: Grundlagenwissen

    Band 2: Akkordwissen

    Band 3: Jazzakkorde

    Zum Buch gehört die website http://akkordlehre.petermhaas.de

    Zu den Lektionen findest du dort

    • ein einführendes YouTube-Video

    • alle Hörbeispiele und Play-Along-Aufnahmen

    • die Lösungen der Aufgaben zur Selbstkontrolle

    • Wenn du die Hörbeispiele auch offline nutzen möchtest, bestelle sie

    als CD oder mp3-download auf der Seite petermhaas.de/shop/

  • Dieses Skript enthält Übungsaufgaben, die schriftlichgelöst werden sollen.

    Damit du sie lösen kannst, drucke dieses Dokument aus!Die Lösungen kannst du von der website herunterladen.

    Viel Spaß – viel Erfolg!

  • “Akkordlehre ganz konkret” Band 2 © 2004 - 2018 • Alle Rechte vorbehalten • www.petermhaas.de

    Akkordlehre ganz konkret

    Lektion #13

    Alles über Dreiklänge

    Schaue zur Einführung das

    You Tube-VIDEO!

    ALLE AUDIO-TRACKS AUF DER WEBSITE AKKORDLEHRE.PETERMHAAS.DE

    Der Code für deinen Zugriff auf dIE website lautet:

    Akk/123/asdf

  • 1 | Was ist ein Akkord? Was bedeutet das Wort “Akkord”? Wo kommt das Wort “Akkord” her? Im Italienischen heißt accordarsi soviel wie zusam-menpassen oder übereinstimmen. Im Akkord klingen mehrere Töne zusammen, die für unsere Ohren einen musikalischen Sinn ergeben und gut zusammen klingen.

    Wie sind Akkorde aufgebaut? Im Allgemeinen sagt man: Um einen Akkord (in seiner Grundform) zu erhalten, wird über den Grundton eine Anzahl von Terzen übereinander geschichtet:

    Diese Erklärung ist nicht frei von Fehlern und Ausnahmen; sie hat sich aber durchge-setzt, weil sich die grundlegenden Akkorde auf diese Art am besten erklären lassen.

    Wieviele Töne muss ein Akkord mindestens haben?

    (1) Ein Ton klingt für sich alleine. Zu einem Akkord gehört mehr. (2) Zwei Töne bilden ein Intervall – aber noch lange keinen Akkord. (3) Drei Töne müssen es mindestens sein, damit wir von einem Akkord sprechen können.

    Dreiklänge sind also die einfachsten Akkorde, die man sinnvoll bilden kann.

    Gibt es außer Dur- und Molldreiklang noch andere Dreiklänge? Ja. Zwar bleibt es dabei. dass Dur- und Mollakkord die wichtigsten Akkorde sind, die vermutlich über 95% der verwendeten Akkorde stellen.

    Es gibt aber weitere Dreiklangsformen, die in der Musik wichtig sind.

    Seite 38 Akkordlehre Band 2

    “Akkordlehre ganz konkret” Band 2 © 2004 - 2018 • Alle Rechte vorbehalten • www.petermhaas.de

    AUDIO TRACK

    15

    http://akkordlehre.petermhaas.de/wp-content/uploads/2018/01/15-eins-zwei-drei-T%C3%B6ne.mp3

  • Welche Dreiklänge lassen sich sinnvoll bilden? In jedem Dreiklang klingen Grundton, Terz und Quinte zusammen.

    ▶ 1. große Terz: Der Durakkord Wenn der Akkord die große Terz besitzt, dann ist es der Durakkord.

    Als Akkordsymbol hat der Durakkord einen Großbuchstaben, z.B. D für den D-Dur-Akkord.

    ▶ 2. kleine Terz: Der Mollakkord Wenn der Akkord die kleine Terz besitzt, dann ist es der Mollakkord.

    Als Akkordsymbol hat der Mollakkord einen Großbuchstaben mit nachgestelltem m, z.B. Dm für den D-Moll-Akkord.

    ▶ 3. verminderte Quinte: der verminderte Dreiklang Ich kann über die kleine Terz auch die verminderte Quinte stellen, dann entsteht der verminderte Dreiklang.

    Als Akkordsymbol hat der verminderte Dreiklang einen Großbuchstaben mit nachge-stelltem O oder dim, z.B. Do oder Ddim für den verminderten Dreiklang über D.

    ▶ 4. übermäßige Quinte: der übermäßige Dreiklang Ich kann über die große Terz auch die übermäßige Quinte stellen, dann entsteht der übermäßige Dreiklang.

    Als Akkordsymbol hat der übermäßige Dreiklang einen Großbuchstaben mit nachge-stelltem +, z.B. D+ für den übermäßigen Dreiklang über D.

    ▶ 5. Quarte statt Terz: der sus4-Akkord Einer der Sonderfälle, die die Regel vom Terzaufbau der Akkorde durchbrechen: Der Dreiklang mit Quartvorhalt hat die Quarte statt der Terz. Im Akkordsymbol schreibt man “4” oder “sus4” (englisch suspense = Spannung, Vorhalt), z.B. Dsus4 für den Quartvorhalts-Dreiklang über D.

    Beispiele Das folgende Beispiel zeigt, wann die neuen Dreiklangstypen musikalisch gebraucht werden, und wie sie sich im Zusammenhang anhören!

    Akkordlehre Band 2 Seite 39

    “Akkordlehre ganz konkret” Band 2 © 2004 - 2018 • Alle Rechte vorbehalten • www.petermhaas.de

  • 2 | Übersicht: die 5 Dreiklangstypen über C

    Seite 40 Akkordlehre Band 2

    “Akkordlehre ganz konkret” Band 2 © 2004 - 2018 • Alle Rechte vorbehalten • www.petermhaas.de

  • Können Akkorde auch mehr als drei Töne haben? Ja. Die Jazzharmonielehre zeigt, dass man die Schichtung von Terzen über zwei volle Oktaven fortsetzen kann, so dass insgesamt sieben Töne (= die vollständige Tonlei-ter!) als Optionen für den Bau von Akkorden zur Verfügung stehen:

    Auf diese Akkorde gehen wir in Akkordlehre ganz konkret, Band 3 genau ein.

    3 | Akkordaufgaben Akkorde selbst bilden Finde die folgenden Akkorde auf dem Keyboard, spiele sie, und trage sie im Tasten- und Notenbild ein!

    Akkordlehre Band 2 Seite 41

    “Akkordlehre ganz konkret” Band 2 © 2004 - 2018 • Alle Rechte vorbehalten • www.petermhaas.de

    AUFGABE

    18

  • Akkorde zum Playalong spielen Track 16: Zu dieser Aufnahme sollst du die Akkorde mitspielen. Hier ist die Akkordfolge:

    C C+ C Cm Cdim Csus4 C C

    D D+ D Dm Ddim Dsus4 D D

    F F+ F Fm Fdim Fsus4 F F

    G G+ G Gm Gdim Gsus4 G G Im ersten Durchlauf gilt jeder Akkord einen vollen Takt lang.

    Danach läuft die Akkordfolge ein zweites mal durch, diesmal mit halbtaktigen Akkord-wechseln.

    Akkorde benennen Gib das Akkordsymbol an!

    Höraufgabe: Akkorde erkennen Track 17: Es werden nacheinander fünf Akkorde (Dreiklänge) gespielt. Erst klingt der komplette Akkord, dann werden die Akkordtöne Ton für Ton wiederholt.

    Notiere die Akkorde hier, und gib das Akkordsymbol an!

    Seite 42 Akkordlehre Band 2

    “Akkordlehre ganz konkret” Band 2 © 2004 - 2018 • Alle Rechte vorbehalten • www.petermhaas.de

    AUDIO TRACK

    16

    AUFGABE

    19

    AUFGABE

    20

    AUDIO TRACK

    17

    http://akkordlehre.petermhaas.de/wp-content/uploads/2018/01/16-Playalong-Akkordtypen.mp3

  • 4 | Den Akkordvorrat vervollständigen Viele Dur- und Mollakkorde hast du schon in Lektion 11 abgeleitet. Die Liste auf Seite 7 war aber noch nicht vollständig. Nimm die folgenden Dreiklänge dazu, und alle 12 Dur- und Mollakkorde sind komplett!

    Neben der Schreibweise Des-moll ist auch die Schreibweise Cis-moll häufig.

    Neben der Schreibweise As-moll ist die Schreibweise Gis-moll häufig.

    Der Zusammenhang (Tonart!) entscheidet, welche Schreibart man verwendet.

    Akkordsymbol für Akkorde auf versetztem Grundton Im Akkordsymbol schreiben wir den jeweiligen Stammton, gefolgt vom Versetzungs-zeichen.

    Für den Fis-Dur-Akkord schreiben wir also F♯, für den Fis-moll-Akkord schreiben wir F♯m. Wichtig: Auch den Akkord B♭ schreiben wir immer mit Versetzungszeichen, um Verwechslung mit dem Akkord B (international für das deutsche H) zu vermeiden!

    Aufgabe: Akkordsymbole ergänzen Ergänze in der oben stehenden Übersicht die Akkordsymbole!

    Akkordlehre Band 2 Seite 43

    “Akkordlehre ganz konkret” Band 2 © 2004 - 2018 • Alle Rechte vorbehalten • www.petermhaas.de

    AUFGABE

    21

    AUFGABE

    22

  • 5 | Vierklänge Wir können Dreiklangsgriffe erweitern, indem wir einen der Akkordtöne verdoppeln, d.h. eine Oktave höher oder tiefer hinzufügen. Solche Akkorde nennt man Vierklang.

    Genaugenommen handelt es sich bei solchen Griffen allerdings um unechte Vierklänge, denn es kommt kein wirklich neuer Ton dazu.

    6 | Der Akkord als “Feld” Jeder der Akkorde, die du zunächst als einzelne, kleine Griffe kennen gelernt hast, breitet sich eigentlich mit allen seinen Tönen über den gesamten Tonbereich aus.

    Es ist gewissermaßen ein Feld möglicher Töne, aus dem ich mich bei Bedarf frei bedie-nen kann.

    Am Beispiel des F-Moll-Akkordes:

    Spielaufgabe: Dreiklangs-Felder spielen Spiele das „Feld“ einiger Dreiklänge auf dem Klavier!

    Zunächst den G-Moll-Dreiklang. Halte das rechte Pedal gedrückt, spiele mit der linken Hand den Basston G, spiele dann mit der rechten Hand in aufsteigender Folge alle Töne, die zum G-Moll-Dreiklang gehören, bis hinauf zum allerhöchsten g‘‘‘‘!

    (TIPP: Mit Fingersätzen musst du dich jetzt nicht auseinandersetzen; spiele einfach alle Töne mit dem Zeigefinger.)

    Spiele auf diese Weise die Folge: G-Moll, C-Moll, D-Dur und wieder G-Moll. Lasse dir Zeit dabei und erfreue dich am beeindruckenden Klang der Dreiklänge!

    Du kannst dir diese Dreiklangs-Felder auch im Hörbeispiel, Track 18 anhören.

    Seite 44 Akkordlehre Band 2

    “Akkordlehre ganz konkret” Band 2 © 2004 - 2018 • Alle Rechte vorbehalten • www.petermhaas.de

    AUDIO TRACK

    18

    http://akkordlehre.petermhaas.de/wp-content/uploads/2018/01/18-Akkordfelder-korr.mp3

  • Beispiel: Balladenbegleitung In dieser pianistische Balladen-Begleitung wird der Akkord gewissermaßen als Feld zwischen dem Basston der linken Hand und dem Melodieton in der rechten Hand auf-gefasst. Im Wechselspiel spielen die freien Finger beider Hände den Akkord auf und ab.

    Spielübung: effektvolle Akkordbrechungen Ein beliebter Pianisten Trick: Man spielt das Feld eines Akkordes in Akkordbrechungen auf- oder abwärts, so dass eine effektvolle, schwelgerische Tonkaskade entsteht. Für den ersten Takt ist alles notiert, danach musst du nach Akkordsymbol vorgehen. Ergänze die fehlenden Läufe und übe sie ein!

    Du kannst zur Playalong-Aufnahme auf der CD spielen. Die Akkordfolge läuft dreimal-durch.

    Hörbeispiel: Akkordfelder im Alltag Beispiel 1: Fahrstuhl Berliner U-Bahn, 

    Beispiel 2: Klingelton vom Festnetz-Telefon Marke “Silver Crest”.

    Man hat es sich leicht gemacht: in beiden Fällen ist es der C-Dur-Akkord als Feld.

    Akkordlehre Band 2 Seite 45

    “Akkordlehre ganz konkret” Band 2 © 2004 - 2018 • Alle Rechte vorbehalten • www.petermhaas.de

    AUDIO TRACK

    19

    AUDIO TRACK

    20

    http://akkordlehre.petermhaas.de/wp-content/uploads/2018/01/19-Playalong-Akkordbrechung.mp3http://akkordlehre.petermhaas.de/wp-content/uploads/2018/01/20-aus-dem-Alltag_-Felder.mp3

  • Akkorde in weiter Lage Stellt man eine beliebige Kombination von Tönen aus diesem Feld zusammen, können

    sich die verschiedenartigsten Möglichkeiten ergeben, einen Akkord erklingen zu las-

    sen.

    Man spricht von weiter Lage, wenn die Töne eines Akkordes über den Bereich einer

    Oktave hinaus auseinander gezogen sind.

    Übung: Akkorde in weiter Lage erkennen Die folgenden Akkorde sind alle in weiter Lage gesetzt. Spiele die Akkorde auf dem

    Klavier! Bestimme sie dann durch Akkordsymbol!

    ACHTUNG : Mehrere der Akkorde sind Umkehrungen (= tiefster Ton ist nicht Grund-ton des Akkordes). Gib bei diesen Akkorden Akkordname und Basston im

    Bruchstrich-Schreibweise an!

    7 | Akkorde in alter deutscher Schreibweise Manchmal kursiert noch die alte deutsche Schreibweise für Akkordsymbole:

    ▶ Durakkorde werden mit einem Großbuchstaben bezeichnet

    ▶ Mollakkorde werden mit einem Kleinbuchstaben bezeichnet

    ▶ Akkorde auf versetztem Ton werden mit deutschem Tonnamen benannt (Fis, B)

    Aufgabe: Akkordsymbole umwandeln Im folgenden Notenbeispiel sind die Akkorde in der altdeutschen Schreibweise ange-

    geben. Wandle die Akkordsymbole um!

    Seite 46 Akkordlehre Band 2

    “Akkordlehre ganz konkret” Band 2 © 2004 - 2018 • Alle Rechte vorbehalten • www.petermhaas.de

    AUFGABE

    23

    AUFGABE

    24

  • 8 | Schlussaufgaben Akkorde erkennen, benennen, notieren Vorsicht in der ersten und dritten Zeile: Zweimal derselbe Griff, verschieden benannt und geschrieben – achte auch hier wieder darauf, dass Kreuze und Be richtig gesetzt sind, damit das Akkordbild stimmt!

    Akkordsymbole umwandeln Übersetze für das folgende kurze Stück die Akkordsymbole (angegeben in deutscher Akkordschrift) in die international übliche Akkordschrift!

    Höraufgabe: Akkorde im Alltag Eine Bahnhofsdurchsage im Regionalzug der Schweizerischen Bundesbahn SBB und eine Stationsansage der Berliner Straßenbahn.

    Welche Akkorde sind es?

    Akkordlehre Band 2 Seite 47

    “Akkordlehre ganz konkret” Band 2 © 2004 - 2018 • Alle Rechte vorbehalten • www.petermhaas.de

    AUFGABE

    25

    AUFGABE

    26

    AUFGABE

    27

    AUDIO TRACK

    21

  • Die Passwort-Aufgabe zu Lektion 13

    Seite 48 Akkordlehre Band 2

    “Akkordlehre ganz konkret” Band 2 © 2004 - 2018 • Alle Rechte vorbehalten • www.petermhaas.de

    Lösungsdatei herunterladen: Logge dich auf der Materialseite zur Lektion ein! (Link und Passwort stehen auf dem

    Titelblatt jeder Lektion). Dort findest du den Link zur Lösungsdatei.

    Die Datei lässt sich ohne Passwort öffnen. Du kannst aber die Lösungsbuchstaben aller Lektionen zur Kontrolle sammeln. Sie ergeben wiederum ein Lösungswort.

  • Damit ist diese Lektion beendet.

    Ich hoffe, du hast die Information bekommen, die du brauchst, und Spaß dabei gehabt.

    ……du suchst mehr Wissen und weitere Lektionen?

    Hier bekommst du eine Übersicht:

    http://akkordlehre.petermhaas.de/lektionen/

    Wenn du offene Fragen und Anregungen hast, kannst du mir auch schreiben:

    mailto:[email protected]

  • Die Lektionen im Überblick Band 1 • Grundlagenwissen

    Lektion 01 Wir hören Tone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 1, Seite 5

    Lektion 02 Das ABC der Töne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 1, Seite 15

    Lektion 03 Die C-Dur-Tonleiter entdecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 1, Seite 23

    Lektion 04 Zwischentöne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 1, Seite 33

    Lektion 05 Die Durtonleiter transponieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 1, Seite 45

    Lektion 06 Moll ist anders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 1, Seite 55

    Lektion 07 Quintenzirkel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 1, Seite 63

    Lektion 08 Mit Melodien arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 1, Seite 77

    Lektion 09 Pentatonik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 1, Seite 87

    Lektion 10 Andere Tonleitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 1, Seite 94

    Band 2 • Akkordwissen

    Lektion 11 Die ersten Akkordgriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 2, Seite 5

    Lektion 12 Dreiklänge umkehren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 2, Seite 21

    Lektion 13 Alles über Dreiklänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 2, Seite 37

    Lektion 14 Akkordverwandtschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 2, Seite 49

    Lektion 15 Kadenzgriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 2, Seite 57

    Seite 130 Akkordlehre Band 2

    “Akkordlehre ganz konkret” Band 2 © 2004 - 2018 • Alle Rechte vorbehalten • www.petermhaas.de

  • Lektion 16 Dominantseptakkord . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 2, Seite 71

    Lektion 17 Mollkadenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 2, Seite 83

    Lektion 18 Akkorde im Sechserpack . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 2, Seite 95

    Lektion 19 Akkorde und Progressionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 2, Seite 109

    Lektion 20 Entfernte Verwandte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 2, Seite 121

    Band 3 • Jazzharmonik

    Lektion 21 Die ersten Vierklänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 3, Seite 5

    Lektion 22 Vierklänge und Akkordsymbol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 3, Seite 17

    Lektion 23 Die fünf wichtigsren Akkordtypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 3, Seite 31

    Lektion 24 Jazzkadenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 3, Seite 39

    Lektion 25 Das Kadenz-Kalkül . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 3, Seite 53

    Lektion 26 Upper Structure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 3, Seite 65

    Lektion 27 Halbvermindert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 3, Seite 79

    Lektion 28 Vermindert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 3, Seite 89

    Lektion 29 Substitution . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 3, Seite 99

    Lektion 30 Skalen und Akkorde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 3, Seite 109

    Jede einzelne Lektion ist auch einzeln als pdf zum schnellen download erhältlich! Mehr Info hier: https://www.petermhaas.de/akkordlehre/

    Akkordlehre Band 2 Seite 131

    “Akkordlehre ganz konkret” Band 2 © 2004 - 2018 • Alle Rechte vorbehalten • www.petermhaas.de

  • Schlagwort-Index A Akkord . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 03, Seite 28 Akkordbrechung . . . . . . . .Lektion 13, Seite 45 Akkordprogressionen . . . .Lektion 19, Seite 111 Akkord-Skalen-Theorie . .Lektion 30, Seite 110 Akkordstufen . . . . . . . . . .Lektion 14, Seite 54 – transponieren . . . . . . . .Lektion 18, Seite 98 – Vierklänge . . . . . . . . . . .Lektion 23, Seite 32 Akkordsymbol (Dreiklänge) .Lektion 11, Seite 8 Akkordsymbol (Vierkl.) . . .Lektion 22, Seite 25 Akkordsymbol (Kürzel) . . .Lektion 23, Seite 33 – versetzter Grundton . . .Lektion 13, Seite 43 – alte dt. Schreibweise . . . . . .Lektion 13, S.46 Akkordnote . . . . . . . . . . . .Lektion 11, Seite 14 Akkordtypen . . . . . . . . . . .Lektion 23, Seite 33 – in der Jazzkadenz . . . . .Lektion 24, Seite 42 Akkordumkehrung (Vierklänge) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 23, Seite 36 Akkordwechsel . . . . . . . . .Lektion 14, Seite 50 Alteration . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 96 alterierte Dominanten . .Lektion 30, Seite 119 alterierte Intervalle . . . . .Lektion 26, Seite 73 alterierter Septimakkord Lektion 29, Seite 105 alterierte Skala . . . . . . . .Lektion 30, Seite 120 Amen Chords . . . . . . . . . .Lektion 15, Seite 64 äolisch . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 98ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 115

    Auflösungszeichen . . . . .Lektion 04, Seite 34 B Balkan-Dur . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 106f . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 19, Seite 118

    Balkan-Moll . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 106f Bassmelodien . . . . . . . . . .Lektion 12, Seite 35 Bassschlüssel . . . . . . . . . .Lektion 02, Seite 19 Be (Vorzeichen) . . . . . . . .Lektion 04, Seite 34 Be-Stimme . . . . . . . . . . . .Lektion 08, Seite 86 Be-Tonleitern . . . . . . . . .Lektion 07, Seite 68ff Begleitakkorde spielen . . . .Lektion 11, Seite 9 Begleitautomatik . . . . . . .Lektion 11, Seite 18 blue note . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 105 Blues . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 16, Seite 79 Blues-Schema . . . . . . . . .Lektion 16, Seite 80 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 21, Seite 14

    – im Jazz . . . . . . . . . . . . . .Lektion 24, Seite 45 – m. alterierten Akkorden Lektion 26, Seite 76 Bluestonleiter . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 105 Bruchstrich-Schreibweise Lektion 12, Seite 34 C C-Dur-Akkord . . . . . . . . . .Lektion 03, Seite 28 C-Dur-Tonleiter . . . . . . . . .Lektion 03, Seite 24 C-Schlüssel . . . . . . . . . . .Lektion 02, Seite 19 chromatisch . . . . . . . . . . .Lektion 04, Seite 37 chromatische Skala . . . .Lektion 10, Seite 102

    Country-Tonleiter . . . . . .Lektion 10, Seite 105 D diatonisch . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 101 dim-Akkord . . . . . . . . . . . .Lektion 16, Seite 81 dissonant . . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 10 Dominante . . . . . . . . . . . .Lektion 14, Seite 51 – im Quintenzirkel . . . . . .Lektion 16, Seite 77f – verkürzt . . . . . . . . . . . . .Lektion 28, Seite 93 Dominantenkette . . . . . .Lektion 20, Seite 123 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 29, Seite 101

    Dominantseptakkord . . . .Lektion 16, Seite 72 Doppeldominante . . . . . .Lektion 20, Seite 122 dorisch . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 98ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 103f . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 17, Seite 89

    . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 25, Seite 62 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 113

    Dreiklang . . . . . . . . . . . . .Lektion 05, Seite 52 – umkehren . . . . . . . . . . . .Lektion 12, Seite 22 Dreiklangstypen . . . . . . .Lektion 13, Seite 39f Dreiklangsfelder . . . . . . . .Lektion 13, Seite 44 Durakkord . . . . . . . . . . . .Lektion 03, Seite 28 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 05, Seite 52 – aus der Tonleiter bilden . .Lektion 11, Seite 6 Dur in Moll verwandeln . .Lektion 06, Seite 58 Durtonleiter als Maßband Lektion 22, Seite 22 Durchgangstöne . . . . . . . .Lektion 15, Seite 67 E enharmonisch . . . . . . . . .Lektion 04, Seite 36 – Verwechslung . . . . . . . .Lektion 28, Seite 90 F Faulenzerzeichen . . . . . . . .Lektion 11, Seite 14 Fingersatz (Kreuztonleitern) . .Lektion 07, S.67 Fingersatz (Be-Tonleitern) .Lektion 07, Seite 71 Fingersatz (Dreiklänge) . . .Lektion 11, Seite 7 Fingersatz (Dreiklangs-Umkehrungen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 12, Seite 23 Fingersatz (Kadenz) . . . . .Lektion 15, Seite 59 Frequenz . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 6 Fünftonleitern . . . . . . . . .Lektion 09, Seite 90 Funktionstheorie . . . . . . . .Lektion 14, Seite 51 G Ganzschluss . . . . . . . . . . .Lektion 15, Seite 64 Ganztonleiter . . . . . . . . . .Lektion 04, Seite 38 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 103 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 120 Ganzton-Halbton-Skala . .Lektion 28, Seite 96 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 119

    Ganztonschritt . . . . . . . . .Lektion 04, Seite 38 Gegenklang . . . . . . . . . . .Lektion 18, Seite 100 gleichschwebend . . . . . . .Lektion 04, Seite 37 Grundton . . . . . . . . . . . . .Lektion 03, Seite 29 Grundton einer Melodie .Lektion 08, Seite 78f

    Seite 132 Akkordlehre Band 2

    “Akkordlehre ganz konkret” Band 2 © 2004 - 2018 • Alle Rechte vorbehalten • www.petermhaas.de

  • GT-HT . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 119 H Halb-Ganz-Tonleiter . . . .Lektion 10, Seite 108 Halbtonschritt . . . . . . . . .Lektion 04, Seite 34 Halbtonleiter . . . . . . . . . .Lektion 04, Seite 37 halbverminderter Akkord . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 23, Seite 32 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 27, Seite 80 Harmonisch Moll . . . . . .Lektion 10, Seite 103f . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 17, Seite 86 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 27, Seite 83 Hauptstufen (in Dur) . . . .Lektion 18, Seite 96 Hauptstufen (in Moll) . .Lektion 18, Seite 103 Hertz . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 6 Hilfslinien . . . . . . . . . . . . .Lektion 02, Seite 20 HM5 . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 118 Hörtraining . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 12 HT-GT . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 119f I Improvisation . . . . . . . . . .Lektion 24, Seite 50 – (Tonartwechsel) . . . . . . .Lektion 25, Seite 55 – (verminderter Akkord) . .Lektion 28, Seite 96 – (Skalen) . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 110ff Intervalle . . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 10 Intervall-Namen . . . . . . . .Lektion 03, Seite 24 Intervallzahlen . . . . . . . . .Lektion 03, Seite 29 – . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 08, Seite 84 Intervalle (groß und klein) . .Lektion 04, S.40f Intervalle (rein) . . . . . . . .Lektion 04, Seite 41 Intervalle (Molltonleiter) .Lektion 06, Seite 57 Intervalle (übermäßig/vermindert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 96 Intervalle(jenseits der Oktave) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 97 Intervalle (alteriert) . . . . .Lektion 26, Seite 73 ionisch . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 98ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 25, Seite 63 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 114

    J Jazzkadenz . . . . . . . . . .Lektion 24, Seite 40ff – . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 25, Seite 54 – in Moll . . . . . . . . . . . . . .Lektion 27, Seite 81 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 117

    – mit Nonengriffen . . . . . .Lektion 26, Seite 70 K Kadenz . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 14, Seite 51 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 15, Seite 58ff Kadenz (Jazz) . . . . . . . .Lektion 24, Seite 40ff – im Quintenzirkel . . . . . . .Lektion 15, Seite 66 Kadenz (Mollkadenz) . . . .Lektion 17, Seite 84 Kadenz-Kalkül (Jazz) . . .Lektion 25, Seite 54ff Kammerton . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 02, Seite 16 Kirchentonleitern . . . . . .Lektion 10, Seite 98ff

    . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 25, Seite 61 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 111

    Klangspiel (pentatonisch) Lektion 09, Seite 88 Klezmer-Musik . . . . . . . .Lektion 10, Seite 106 Komplementärintervalle . Lektion 03, Seite 27 Konsonanz . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 10 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 04, Seite 42

    Kreuz . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 04, Seite 34 Kreuztonleitern . . . . . . .Lektion 07, Seite 64ff L Lead sheet . . . . . . . . . . . .Lektion 21, Seite 10 Leittöne . . . . . . . . . . . . . .Lektion 03, Seite 28 – (Pentatonik) . . . . . . . . .Lektion 09, Seite 92 – (in der Molltonleiter) . .Lektion 10, Seite 103 – (im Dominantseptakkord) . .Lektion 16, S.76 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 29, Seite 100 lokrisch . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 98ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 116

    lydisch . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 98ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 115

    M major chord . . . . . . . . . . . .Lektion 21, Seite 8 Mediante . . . . . . . . . . . .Lektion 20, Seite 127 Melodiebögen beschreiben . .Lektion 08, S.81f Melodie transponieren . .Lektion 08, Seite 82f Melodieverlauf hören . . . . .Lektion 01, Seite 9 melodisch Moll . . . . . . .Lektion 10, Seite 103f . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 17, Seite 88 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 27, Seite 83 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 118

    minor chord . . . . . . . . . . . .Lektion 21, Seite 8 mitsingen (Töne) . . . . . . . .Lektion 01, Seite 7 mitteltönige Stimmung . .Lektion 07, Seite 75 mixolydisch . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 98ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 25, Seite 62 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 114

    Mixo#11 . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 119 MMA . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 118 Modi der Durtonleiter . . . .Lektion 10, Seite 98 Mollakkord . . . . . . . . . . . .Lektion 06, Seite 60 – aus der Tonleiter bilden .Lektion 11, Seite 6 Mollkadenz . . . . . . . . . . . .Lektion 17, Seite 84 – im Jazz . . . . . . . . . . . . . .Lektion 27, Seite 81 Molltonleiter . . . . . . . . .Lektion 06, Seite 56ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 103f N Nebenstufen (in Dur) . . . .Lektion 18, Seite 96 Nebenstufen (in Moll) . . .Lektion 18, Seite 103 Neumen . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 02, Seite 18 Nokia-Melodie . . . . . . . . .Lektion 03, Seite 31 Nonen-Akkorde . . . . . . . .Lektion 26, Seite 68 Notensystem . . . . . . . . .Lektion 02, Seite 17ff O Oktave . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 7

    Akkordlehre Band 2 Seite 133

    “Akkordlehre ganz konkret” Band 2 © 2004 - 2018 • Alle Rechte vorbehalten • www.petermhaas.de

  • Oktavbereiche . . . . . . . .Lektion 02, Seite 20f Oktavierungszeichen . . . .Lektion 02, Seite 20 Optionen . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 21, Seite 7 P parallele Akkorde . . . . .Lektion 18, Seite 100f parallele Tonleitern . . . . .Lektion 06, Seite 59 – im Quintenzirkel . . . . . . .Lektion 07, Seite 73 Pedaltöne . . . . . . . . . . . . .Lektion 15, Seite 68 Pentatonische Tonleiter . .Lektion 09, Seite 88 phrygisch . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 98ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 115

    Plagalschluss . . . . . . . . . .Lektion 15, Seite 64 Progression . . . . . . . . . . .Lektion 19, Seite 111 pythagoräisches Komma .Lektion 07, Seite 75 Q Quartsextakkord . . . . . . .Lektion 12, Seite 22 Quintenzirkel . . . . . . . . . .Lektion 07, Seite 72 Quintfall . . . . . . . . . . . . . .Lektion 15, Seite 64 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 24, Seite 41 R Rhythmus-Pattern . . . . . . .Lektion 11, Seite 14 S Schwingungszahl . . . . . . .Lektion 04, Seite 43 Septimakkord . . . . . . . . . .Lektion 16, Seite 72 – im Blues . . . . . . . . . . . . .Lektion 16, Seite 79 – alteriert . . . . . . . . . . . .Lektion 29, Seite 105 Sextakkord . . . . . . . . . . . .Lektion 12, Seite 22 Subdominante . . . . . . . . .Lektion 14, Seite 51 Slash Chords . . . . . . . . . .Lektion 12, Seite 34 Skala . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 101 Stammtöne . . . . . . . . . . .Lektion 02, Seite 17 ufenlehre . . . . . . . . . . . . .Lektion 14, Seite 54 sus4-Akkord . . . . . . . . . . .Lektion 13, Seite 40 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 16, Seite 81

    sus7-Akkord . . . . . . . . . . .Lektion 22, Seite 20 T Tensions . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 21, Seite 7 Terzverwandtschaft . . . .Lektion 18, Seite 100 Tonart . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 101 Tonart bestimmen . . . . . .Lektion 08, Seite 78 Tonika . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 14, Seite 51 Tonnamen international .Lektion 04, Seite 36 transponieren . . . . . . .Lektion 05, Seite 46,49 transponierende Instrumente Lektion 08, S.84 Tredezime . . . . . . . . . . . . .Lektion 26, Seite 72 Tritonus . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 96 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 29, Seite 101

    Tritonus-Substitution . . .Lektion 29, Seite 104 Tritonus-Verwandtschaft Lektion 29, Seite 102 Trugschluss . . . . . . . . . . .Lektion 19, Seite 110 Turnaround . . . . . . . . . . .Lektion 24, Seite 44 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 28, Seite 95

    U übermäßige Intervalle . . .Lektion 10, Seite 96 übermäßiger Dreiklang . .Lektion 13, Seite 40 Umkehrung (Dreiklänge) .Lektion 12, Seite 22 Umkehrung (Septimakkord) . .Lektion 16, S.73 Umkehrung (verminderter Vierklang) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 28, Seite 91 Umkehrung erkennen . . .Lektion 12, Seite 26f Undezime . . . . . . . . . . . . .Lektion 26, Seite 72 upper structure . . . . . . . .Lektion 26, Seite 66 V Vamp . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 24, Seite 44 Variante . . . . . . . . . . . . .Lektion 20, Seite 126 verkürzte Dominante . . . .Lektion 28, Seite 93 verkürzte Jazzkadenz . . . .Lektion 25, Seite 58 verminderte Intervalle . . .Lektion 10, Seite 96 verminderter Dreiklang . .Lektion 13, Seite 40 verminderter Vierklang . . .Lektion 16, Seite 81 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 22, Seite 20 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 22, Seite 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 28, Seite 90 Vierklang . . . . . . . . . . . . .Lektion 13, Seite 44 – umkehren . . . . . . . . . . . .Lektion 21, Seite 12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 23, Seite 36 – Übersicht . . . . . . . . . . . .Lektion 22, Seite 19 Violinschlüssel . . . . . . . . .Lektion 02, Seite 19 Voicing . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 12, Seite 32 Vollkadenz . . . . . . . . . . . .Lektion 24, Seite 47 – (Moll) . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 27, Seite 84 Vorhaltstöne . . . . . . . . . . .Lektion 15, Seite 68 Vorzeichen (Schreibregeln)Lektion 04, Seite 35 Vorzeichnung (global) . . .Lektion 04, Seite 35 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 05, Seite 50 Vorzeichnung (Kreuztonleitern) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 07, Seite 67 Vorzeichnung (Be-Tonleitern) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 07, Seite 71

    Vorzeichnung (parallele Tonleitern) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 07, Seite 74 W Weite Lage . . . . . . . . . . . .Lektion 13, Seite 46 Werckmeister . . . . . . . . . .Lektion 07, Seite 75 Z Zwischendominante . . . .Lektion 20, Seite 123 Zwölftonmusik . . . . . . . .Lektion 10, Seite 102

    Seite 134 Akkordlehre Band 2

    “Akkordlehre ganz konkret” Band 2 © 2004 - 2018 • Alle Rechte vorbehalten • www.petermhaas.de

  • Seite 2 Akkordlehre Band 2

    “Akkordlehre ganz konkret” Band 2 © 2004 - 2018 • Alle Rechte vorbehalten • www.petermhaas.de

    Akkordlehre ganz konkret 2 | Akkordwissen

    “Danke!” an alle unter meinen Schüler*innen und Testlesern, deren Fragen und Anregungen mir geholfen haben, dieses Manuskript praxistauglich und informativ zu machen.

    Die Play-Along-Aufnahmen auf der CD wurden mit der Software „Band-in-a-box“ aufgenommen.

    “Danke!” an die Musiker, die die Melodien zu den Play-Along-Tracks für mich eingespielt haben:

    Daniel Friedrichs (Violine), Bernd Dallmann (Saxophon und Klarinette), Felix Tennigkeit (Melodica), sowie die Kinder aus der KiGa am Schloss in Berlin-Charlottenburg unter der Leitung von Anke Grobheiser. Dieses Werk unterliegt als Ganzes und in allen seinen Teilen dem Urheberrecht. Jede Kopie, Speicherung oder Verbreitung ohne aus-drückliche, schriftliche Genehmigung des Autors wird strafrechtlich verfolgt. Korrigierte Auflage 10-2019

    © Peter M. Haas, 2004-2018

    Binzstraße 18, 13189 Berlin [email protected]

    http://akkordlehre.petermhaas.de

    www.petermhaas.de