„ich nehme mir viel zeit“ · 2016-10-31 · lungsmethoden wie schmerztherapie nach lieb - scher...

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DESTINATION GOLF MEDICAL „ Es war eine gute Entscheidung sich hier anzusiedeln, sowohl für St. Ingbert Rohr- bach, wo es vorher keinen Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie gab, als auch für mich selbst und es macht Spaß“, sagt Tom Feibel, der 38-jährige Spezialist für arthroskopische Chirurgie (Schlüssellochchirurgie), Fußchirurgie und Schmerztherapie. S chon kurz nach der Eröffnung im Juni letz- ten Jahres, hatte es sich schnell herumge- sprochen: in der Praxis in der Geistkircher Straße 10, wird man hervorragend betreut und behandelt. „Für das Erstgespräch nehme ich mir eine Stunde Zeit“, erklärt der gebürtige Rohr- bacher, der in Homburg studiert hat und mit sei- ner Familie in Neunkirchen-Furpach lebt. „Es ist einer der großen Vorteile, wenn man eine Pri- vatpraxis hat und ohne Druck, den die gesetzli- chen Krankenkassen oft aus Kostengründen ausüben, sich voll auf den Patienten konzen- trieren kann. Diagnosen im Fünfminutentakt ent- sprechen nicht meiner Vorstellung eines Arzt-Patientenverhältnisses, das ich auch immer gern auf Augenhöhe führe“, betont Orthopäde Feibel. Termine werden telefonisch vereinbart - manch- mal noch am selben Tag, „aber maximal inner- halb einer Woche“. Ebenfalls zügig realisiert werden auch OP-Termine, auf die der Patient nicht länger als ein bis zwei Wochen warten muss. Fachlich profitieren die Patienten von Feibels jah- relanger Erfahrung als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie am Nardini-Klinikum Land- stuhl, der Ausbildung in der Schweiz sowie von seinen zahlreichen Fortbildungen, die er absol- viert hat. Das Leistungsspektrum umfasst neben der klassischen Orthopädie weitere Behand- lungsmethoden wie Schmerztherapie nach Lieb- scher und Bracht, Sportmedizin, Chirotherapie (Manuelle Medizin), sensomotorische Einlagen, Ohrakupunktur und vieles andere mehr. Ein Schwerpunkt ist auch die Arthrosetherapie mit eigenem Blutplasma (ACP= autologes con- ditioniertes Blutplasma). Hierbei wird Blut aus der Vene des Patienten entnommen, zentrifu- giert und bearbeitet, dann in das betroffene Gelenk gespritzt. So können häufig Gelenker- satzoperationen vermieden oder hinausgezögert werden. 4 „Ich nehme mir viel Zeit“ Tom Feibel führt in St. Ingbert-Rohrbach seit Juni 2015 eine Privatpraxis für Orthopädie und Unfallchirurgie Tom Feibel: "Ich nehme mir viel Zeit für die Patienten"

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Page 1: „Ich nehme mir viel Zeit“ · 2016-10-31 · lungsmethoden wie Schmerztherapie nach Lieb - scher und Bracht, Sportmedizin, Chirotherapie ... "Ich nehme mir viel Zeit für die Patienten"

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„ Es war eine gute Entscheidung sich hieranzusiedeln, sowohl für St. Ingbert Rohr-bach, wo es vorher keinen Facharzt fürOrthopädie und Unfallchirurgie gab, alsauch für mich selbst und es machtSpaß“, sagt Tom Feibel, der 38-jährigeSpezialist für arthroskopische Chirurgie(Schlüssellochchirurgie), Fußchirurgieund Schmerztherapie.

Schon kurz nach der Eröffnung im Juni letz-ten Jahres, hatte es sich schnell herumge-sprochen: in der Praxis in der Geistkircher

Straße 10, wird man hervorragend betreut undbehandelt. „Für das Erstgespräch nehme ich mireine Stunde Zeit“, erklärt der gebürtige Rohr-bacher, der in Homburg studiert hat und mit sei-ner Familie in Neunkirchen-Furpach lebt. „Es isteiner der großen Vorteile, wenn man eine Pri-vatpraxis hat und ohne Druck, den die gesetzli-chen Krankenkassen oft aus Kostengründenausüben, sich voll auf den Patienten konzen-trieren kann. Diagnosen im Fünfminutentakt ent-sprechen nicht meiner Vorstellung einesArzt-Patientenverhältnisses, das ich auch immergern auf Augenhöhe führe“, betont OrthopädeFeibel.

Termine werden telefonisch vereinbart - manch-mal noch am selben Tag, „aber maximal inner-halb einer Woche“. Ebenfalls zügig realisiertwerden auch OP-Termine, auf die der Patient

nicht länger als ein bis zwei Wochen wartenmuss.

Fachlich profitieren die Patienten von Feibels jah-relanger Erfahrung als Facharzt für Orthopädieund Unfallchirurgie am Nardini-Klinikum Land-stuhl, der Ausbildung in der Schweiz sowie vonseinen zahlreichen Fortbildungen, die er absol-viert hat. Das Leistungsspektrum umfasst nebender klassischen Orthopädie weitere Behand-lungsmethoden wie Schmerztherapie nach Lieb-scher und Bracht, Sportmedizin, Chirotherapie(Manuelle Medizin), sensomotorische Einlagen,Ohrakupunktur und vieles andere mehr. Ein Schwerpunkt ist auch die Arthrosetherapiemit eigenem Blutplasma (ACP= autologes con-ditioniertes Blutplasma). Hierbei wird Blut ausder Vene des Patienten entnommen, zentrifu-giert und bearbeitet, dann in das betroffene Gelenk gespritzt. So können häufig Gelenker-satzoperationen vermieden oder hinausgezögertwerden.

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„Ich nehme mir viel Zeit“Tom Feibel führt in St. Ingbert-Rohrbach seit Juni 2015 eine Privatpraxis

für Orthopädie und Unfallchirurgie

Tom Feibel: "Ich nehme mir viel Zeit für die Patienten"

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Auch die ganzheitliche Analyse und Betrach-tungsweise findet man nicht in vielen orthopä-dischen Praxen. Die orthomolekulare Medizin

(Mikronährstoffmedizin) spielt hierbei einegroße Rolle. Durch Stress, ungesunde Lebens-weise und der Abnahme der Vitamine und Mi-

neralstoffe in unseren Lebensmitteln entstehenoft Mangelzustände, die vielen nicht bekanntsind und deshalb auch nicht behandelt werden.„Erkältungen können oft durch eine hochdo-sierte Vitamin-C-Infusionstherapie vermiedenoder deutlich gebessert werden.“

Was viele Kassenpatienten nicht wissen: „Ope-rationen im Krankenhaus rechne ich ganz nor-mal bei den Krankenkassen ab“, betont Feibel.Dank einer entsprechenden Kooperationsverein-barung kann er in „seinem“ Krankenhaus inLandstuhl operieren, denn die zertifizierte En-doprothetikabteilung der Klinik, verfügt über einZentrum für ambulante OPs. red./db

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Blick ins Wartezimmer

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