agenda rechenzentrumslösung mit geringeren infrastruktur- kosten und einsparungen bei den...
TRANSCRIPT
AgendaTrends
Windows Server: Das Cloud OS
Herausforderungen und Chancen für Kunden
Windows Server Impulse
Windows Server 2012 R2: Überblick der Funktionen
Warum Sie Windows Server 2012 R2 wählen sollten
Nächste Schritte
Compute
NetworkStorage
Consumerization
der IT
Neue Nutzung von Apps und Social Media
Data Explosion
Cloud Computing
Die IT im Wandel
Das Cloud OSModerne Plattform für Ihre Apps
DEVELOPMENT MANAGEMENT IDENTITY VIRTUALIZATIONDATA
CUSTOMER
SERVICE PROVIDER
WINDOWS AZURE
Transformiert das Rechenzentrum
Bietet flexiblen Datenzugriff
Ermöglicht People-Centric IT
Ermöglichtmoderne Apps
1CONSISTENTPLATFORM
Windows Server
Windows Azure
High Performance Storage auf Industrie Standard HardwareHochverfügbares Dateibasiertes Storage, Storage Spaces mit automatischem Tiering, Shared VHDX Guest Clustering
Richtlinien basierte AutomatisierungClusterfähige Aktualisie-rung, Dynamische Optimierung
Multi-Tenant Umgebungen mit IsolationResource Metering,High-Density Web Sites und VMs
Anwendungen und WebNUMA-fähige Skalierbarkeit, Support für offene Standards und mehrere Sprachen
Software-Defined NetworkingHyper-V Network, Virtualization mit Multi-Tenant, Site-to-Site Gateway, Quality of Service
Und viele weitere….
Unsere Erfahrung in Ihrem Rechenzentrum
Herausforderungen und Chancen für Kunden
Effizienter Rechenzentrumsbetrieb für die Kundenumgebung.
Anforderung nach permanenter Verfügbarkeit der Systeme lässt weniger Spielraum, um auf Anwenderbedürfnisse zu reagieren.Der Bedarf, Kunden differenzierte Dienste anzubieten.
Komplexität durch unterschiedliche Infrastruktur in den Rechenzentren.Verringerte IT Budgets, obwohl die Anforderungen an die IT steigen.End User wollen von unterschiedlichsten Endgeräten auf Unternehmensdaten zugreifen.
Rechenzentrumslösung mit geringeren Infrastruktur-kosten und Einsparungen bei den Betriebskosten durch gesteigerte Betriebs-effizienz.
Rechenzentrumslösung mit Unterstützung für moderne Self-Service Anwendungen und Automatisierung von wiederkehrenden Tasks.
Rechenzentrumslösung mit weitreichender Cross-Plattform Interoperabilität.
Rechenzentrumslösung, die verschiedenste Endgeräte unterstützt und Unternehmensdaten absichert.
Herausforderungen:
Chancen:
Server Virtualisierung
Windows Server 2012 R2 Funktionalitäten
Storage Networking
Windows Server 2012 R2 Überblick:
Web- und Anwendungs-plattform
Zugriffs- und Informations- schutz
Server Management und Automatisierung
Virtual Desktop Infrastruktur
Eine neue Performance-Klasse und Cross-Plattform-Support
High Performance und Zuverlässigkeit zu einem Bruchteil der Kosten
Gesteigerte Effizienz bei der Verwaltung verteilter Rechenzentren
Entwicklung und Deployment von modernen Apps für eine flexible Skalierbarkeit On-Premise und in der Cloud
Datenschutz und konsistenter und flexibler Benutzerzugriff auf Unternehmensressourcen
Einzigartige Performance, einfach zu deployen und kosteneffizient
Hybrid Networking mit bahnbrechender Performance und Flexibilität
Skalierbarkeit und Perfor-mance auf Enterprise Niveau
Support für Business Critical Workloads
Virtual Machine Mobilität
Gesteigerte Flexibilität beim Verschieben von Ressourcen und Workloads
Erstklassiger Support für Linux VMs
Nutzt vorhandene Cross-Plattform-Investitionen
Best-in-Class Performance
für Microsoft Workloads
Marktführende 64 TB Virtual Disk mit dynamischer Größenänderung
High-Performance Live Migration mit Komprimie-rung oder RDMA Offload
Shared Nothing Live Migration
Flexible Guest Clustering Optionen inkl. Shared VHDX
Multi-Node Hyper-V Replica mit konfigurier-barer Replikationsfrequenz
Vollständiger Dynamic Memory Support für Linux
Linux Integration Services in diversen Standard Distributionen enthalten
IT AnforderungenWindows Server 2012 R2 bietet:Eine neue Performance- Klasse und Cross-Plattform-Support.
Server Virtualisierung
High-Performance Live Migration
Verbesserte Live Migration Performance mit Komprimierung oder RDMA-fähigen Netzwerkadaptern
Für Netzwerkverbindungen <10GBit sorgt die Live Migration Compression für bestmögliche Performance – 2fache Leistungssteigerung für typische Workloads
Für Netzwerkverbindungen >10GBit sorgt Remote Direct Memory Access (RDMA) Offloading für bestmögliche Performance mit geringer CPU Auslastung und Transferraten von bis zu 56Gb/s
Windows Server 2012 R2 unterstützt RoCE, iWARP und Infiniband RDMA Lösungen
Compute Network
NetworkAdapter
VirtualMachine
Server mitHyper-V
NetworkAdapter
VirtualMachine
Server mitHyper-V
20GB Verbindung
Schnelle Netzwerkverbindung
GbE (Gigabit Ethernet) Netzwerk Verbindung
RDMA bietet geringe CPU Latenzund Netzwerkauslastung.
Live Migration mit RDMA
QuellHyper-V
ZielHyper-V
Virtuelle Maschin
e
Virtuelle Maschin
e
Quell Device
Ziel Device
Workload MobilityShared-Nothing Live Migration
Vorteile:
• Gesteigerte Flexibilität für das Placement von virtuellen Maschinen
• Gesteigerte Effizienz bei der Administration
• Keine Downtime bei der Migration über Clustergrenzen
IP Verbindung
KonfigurationMemory InhaltGeänderte Speicherseiten
Schreib- und Lesevorgänge warden auf der Quell VHD
durchgeführt. Live Migration startetDisk Inhalt wird auf neue Ziel
VHD kopiert.Disk Schreibvorgänge werden
gespiegelt; Delta wird repliziert
Live Migration
Live Migration wird durchgeführt.Abschluss der Live Migration
M E M O R YM E M O R Y
Physicalmemory
pool
Physicalmemory
pool
Physischer
Memory Pool
VirtualMachine 1
MAXIMUMMEMORY
MAXIMUMMEMORY
Hyper-V
Der maximale Speicher kann ohne Neustart erhöht warden
Dynamic Memory
Verteilt den Speicher automatisch zwischen den laufenden virtuellen Maschinen
Neu in R2: Support für Linux VMs
Windows Server 2012 Verbesserungen
Minimum Memory
Hyper‑V Smart Paging
Memory Ballooning
Runtime Configuration
MINIMUM MEMORY
Memory in Verwendung
Memory in Verwendung
Dynamic Memory
Hyper‑V
VM1
Maximum
Memory
Virtuelle Maschine startet mit Hyper‑V Smart Paging
MinimumMemory
VMn
MinimumMemory
Maximum
Memory
VM2
Maximum
Memory
MinimumMemory
PhysischerMemory
Pool
PhysischerMemory
Pool
PhysischerMemory
Pool
Speicherverwendungfür den Systemstart
Smart Paging File Location liefert zusätzlichen Speicher für den Systemstart
Smart Paging wird nach dem Systemstart aufgelöst
Speicher wird nach dem Systemstart wieder frei gegeben
PhysischerMemory
Pool
Speicherverwendung nach dem Systemstart
Dynamic MemoryVorteile
Höhere Konsolidierungsraten
Verbesserte Zuverlässigkeit von Hyper-V Operationen
Möglichkeit den Maximalen Speicher ohne Downtime zu erhöhen
Hochleistungs Storage auf Industrie-Standard Hardware
Kostengünstige Storage Lösung auf Enterprise Niveau
Kontinuierliche Verfügbarkeit und umfangreiche Recovery Möglichkeiten
Kontinuierliche Verfügbar-keit und SLA Einhaltung
Umfassendes Storage-Management und Backup
Effizientes Management der Storage Ressourcen
Storage Spaces inklusive automatischem Tiering
RDMA Hardware Offloading für massive Verbesserung bei der Skalierbarkeit für SMB Workloads
SMB Transparent Failover für Failoverzeiten < 25ms
Fine-Grained, Per-Share SMB Scale-Out
Windows Azure Hyper-V Recovery Manager
Online VHDX Resize
Storage QoS
Unified Storage Management
Windows Azure Backup
IT AnforderungenWindows Server 2012 R2 bietet:High Performance und Ausfallsicherheit zu einem Bruchteil der üblichen Kosten
Storage
Hard Disk Drives
Hot Data
Cold Data
Solid State Drives
Storage Spaces
Storage tiering
• Inbox Storage Virtualisierung mit automatischem Tiering
• Verbesserte und kostengünstige Storage Performance mit Industrie-Standard Hardware
• Verwendung von Solid State Drives (SSD) und Hard Disk Drives (HDD) für Tiering in Storage Spaces
• High Priority Files können an das SSD-Tier „gepinnt“ werden
Storage Tiering
Anmeldung
Datacenter B
System Center Virtual MachineManager
Hyper-V Replica repliziert Änderungen
Health Monitoring
Orchestrates Recovery Plan für VMs oder
Services für den Fall eines Ausfalls
Create a recovery plan
Erstellen eines
Recovery Plans
Datacenter A
System Center Virtual MachineManager
AD
SQLExch
Konfiguration
AD
SQLExch
Windows Azure Hyper-V Recovery Manager
Szenario 2
Eine größere Anzahl von Servern, die abgesichert werden müssen.
Einsatz von System Center Data Protection Manager.
Eine kleinere Anzahl von Servern, die abgesichert werden müssen.
Aktuell ohne Backup-Lösung oder als Ersatz für eine vorhandene Lösung.
Einsatz des Windows Server Backup-Tools.
Szenario 1
Windows Server DPM ServerWindows Server
Windows Azure Backup
Software-Defined Netzwerkinfrastruktur
Vereinfachte Verwendung von Netzwerkressourcen in einer Multi-Tenant, Cross-Premises-Umgebung
High-Performance Networking
Kontinuierlich verfügbare und ausfallsichere Netzwerkinfrastruktur
Verbesserte Verwaltbarkeit und Diagnose
Bessere Kontrolle und umfassendere Erweiterbarkeit
Hyper-V Netzwerk-virtualisierung und Multi-Tenant Site-to-Site VPN Gateway
Standards-Based Switch Konfiguration
Single Root I/O Virtualization mit Unterstützung für Live Migrationen und HA
NIC Teaming mit verbesserter Load-Balancing Performance
Resource Metering
Virtual IP Address Management
QoS Management
DNS Traffic Management
IT AnforderungenWindows Server 2012 R2 bietet:
Hybrid Networking mit bahnbrechender Flexibilität und Performance
Networking
Features• In-box Multi-Tenant Edge Gateway für
transparente Verbindungen zwischen physischen & und virtuellen Netzwerken
• Isolierte virtuelle Netzwerke auf gemeinsam genutzter Netzwerkinfrastruktur
• Standards-Based automatisierte Switch Konfiguration
• Partner Ecosystem Support
Vorteile• Offen, erweiterbar und auf Standards
basierende Lösung• Bietet Flexibilität, Automatisierung und
Kontrolle• Transparente Verbindung von On-Premise
und Off-Premise Netzwerken, physisch und virtuell
• Vereinfacht BYOIP Szenarien und die Kundenanbindung an Service Provider Clouds
http://contosoweb.red.com14.1.1.100
http://contosoweb.blue.com14.1.1.100
NVGRE
Service Provider Cloud
Multi-Tenant VPN Gateway
Site-to-Site Verbindung
Red Company
192.168.0.0/24
192.168.0.0/24
Blue Company
Site-to-Site Verbindung
Software-Defined Networking
Physische Adapter oder Interfaces
NIC Teaming
VirtuelleAdapter
Geteamter Netzwerkadapter
GeteamterNetzwerkadapter
Betriebssystem
NIC Teaming• Sorgt für Ausfallsicherheit des
Netzwerkes
• Neu in R2: verbesserte LBFO Performance
• Anbieterunabhängig und ins System integriert
• Bietet lokales und Remotemangement durch Windows Power Shell oder mittels User Interface
• Ermöglicht Teams mit bis zu 32 Netzwerk Ports
• Aggregiert Bandbreite von mehreren Netzwerkports
• Unterstützt unterschiedliche Konfigurationen: Switch abhängig und Switch unabhängig
Verteilte IPAM Architektur
Domaineurope.corp.woodbridge.com
IPAM Server (UK)
DHCP, DNS, DC, und NPS Server
IPAM Server (Bangalore)
DHCP, DNS, DC, und NPS Server
Domainfareast.corp.woodbridge.com
IPAM Server (Hyderabad)
DHCP, DNS, DC, und NPS Server
Site: HyderabadBranch office
Site: BangaloreBranch office
Site: UKBranch office
Domaincopr.woodbridge.com
IPAM server (Redmond)
DHCP, DNS, DC, und NPS Server
Site: RedmondHead office
Virtuelles IP Address Management• Provides network fault tolerance and
continuous availability when network adapters fail by teaming multiple network interfaces.
• New in R2: Enhanced LBFO performance.
• Vendor agnostic and shipped inbox.
• Provides local or remote management through Windows PowerShell or UI.
• Enables teams of up to 32 network adapters.
• Aggregates bandwidth from multiple network adapters.
• Includes multiple nodes: switch dependent and independent.
• Integriertes Feature für das Management von IP Adressen, Domainnamen und Geräteidentitäten
• Neu in R2: virtualisiertes IP Address Space Management (IPAM)
• Nahtlose Integration mit Microsoft DNS und DHCP Servern
• Bietet zentrales und Benutzerspezifisches: Monitoring, Reporting und Management der IP Adressbereiche
• Überwacht Server Konfigurations-änderungen und prüft die Verwendung von IP Adresse
• Migriert IP Adressdaten aus Tabellen und anderen Tools
Standards-Based-Management
Konsistentes Management für unterschiedliche Rechenzentrumsressourcen
Vereinfachtes Multi-Server-Management
Effizientes Management für lokale und remote Server
Zuverlässige Automatisierung
Kosteneffizientes Management für weitere Tasks
Windows Management Framework
Standards-Based-Switch- Management
Server Manager
Windows Server Essentials Experience
Windows PowerShell 4.0
IntelliSense integrated Scripting Environment
Desired State Configuration
IT AnforderungenWindows Server 2012 R2 bietet:
Gesteigerte Verwaltungseffizienz für verteilte Rechenzentren
Server Management und Automatisierung
Maximieren Sie den Nutzen des Windows Management Framework
Windows Management Framework
Storage Operating System DevicesDisk Managed
Objects
Standard Protokolle: WS-Management, REST, HTTP, PSRP
Standard APIs: MI Client, Windows PowerShell, Open Data Protocol (OData)
Standards: Common Information Model (CIM) Schema, Storage Management Initiative Specification (SMI-S)
Windows Management Framework
IT Pro Tool Developer Solution Provider
Optional unbeaufsichtigtes
Deployment und Konfiguration
über die PowerShell
Einfacher Deploymentassistent,
der die Konfiguration der
wichtigsten Rollen für den ersten
Server durchführt
Essentials Funktionen werden
durch eine dedizierte Server Rolle
in Windows Server Standard and
Windows Server Datacenter
aktiviert
Windows Server Essentials Experience
Windows PowerShell 4.0Key Features:
Breitere Abdeckung• Leistungsfähiges Management durch mehr als
3.000 Cmdlets• Windows PowerShell Web Access
Bessere Performance• On-the-Fly Kompilierung – Skripte laufen bis zu
6x schneller• Performance Verbesserungen
Gesteigerte Zuverlässigkeit• Robuste Session Konnektivität• Disconnected Sessions• Session Configuration Files• Job Scheduling• Windows PowerShell Workflow
Intuitiver• Integrated Scripting Environment 3.0:
IntelliSense | Code Snippets• Syntax Vereinfachung• Cmdlet Discovery und Auto-Loading von
Modulen• Aktualisierbare Hilfe• Script-Sharing
Flexible Anwendungs-entwicklung: On-Premise und in der Cloud
Erweitern Sie die Reichweite Ihrer Anwendungen
Skalierbare und elastische Anwendungs- und Web-Plattform
Steigern Sie die Leistung und Effizienz von Anwendungen und Websites
Offene Web-Plattform
Nutzen Sie ihr vorhandenes Wissen und Entwickler Know-how
Einheitliche Entwicklung
Portabilität der virtuellen Maschinen
Hybride Anwendungen
NUMA-aware Skalierbarkeit
IIS CPU Throttling
Zentralisierter SSL Zertifikat Support
ASP.NET Integration
Unterstützung für mehrsprachige Umgebungen
Unterstützung für Open Source Software
IT AnforderungenWindows Server 2012 R2 bietet:
Moderne Apps entwickelt für flexible Skalierbarkeit On-Premise und in der Cloud
Entwickler
Web und Anwendungsplattform
Windows Azure Anwendungen
Code
Betriebssystem
Web Instanz 1 Web Instanz 2
On-Premise Anwendungen
Code
Windows Server 2012
Hyper-V oder Hardware
Code
Betriebssystem
Code
Windows Server 2012
Hyper-V oder Hardware
Einheitliche Entwicklungsumgebung
Erstellen von cloudbasierten oder hybriden Anwendungen• Windows Azure SDK
• Identische Entwicklungstools für Windows Server und Windows Azure
• Einheitliche Workflows und Regeln für Web, Anwendungen und Rechenzentrumsebene
• Application-to-Application Beziehungen mit HTML5 Support
• I/O Operationen mit isoliertem Storage
Beginnt negativ zu skalieren wenn die Anzahl der Cores über die NUMA Grenzen hinaus ansteigt und es so zu verstärkter Speicher-synchronisierung kommt
Vorherige Internet Information Services Versionen auf NUMA Hardware
Internet Information Services in Windows Server 2012 R2 auf NUMA Hardware
Skaliert positiv mit steigender Anzahl von Cores indem die zugrundeliegende NUMA Architektur berücksichtigt wird
NUMA-Aware Skalierbarkeit
Non-Uniform Memory Architektur• Prozessor kann auf lokalen
Speicher schneller zugreifen als auf Remotespeicher
• Ein Großteil der aktuellen Serversysteme basiert auf NUMA
• Designed für Skalierbarkeit
Web Plattform Installer
• Automatisiert die Installation der populärsten ASP.NET und PHP Apps durch die Windows Web App Gallery.
• Vereinfacht den Zugriff auf den Microsoft Web Stack.
• Unterstützt auf Windows Server 2012 R2.
Drei Schritte für Entwickler, um eine Anwendung zur Windows Web App Gallery hinzuzufügen
Der Windows Web App Gallery Atom Feed wird von der App Gallery selbst, von Web Platform Installern, Internet Information Services Managern und teilnehmenden Hosting Control Panels konsumiert.
Internet Information Services
Hosting Control Pannel
Web Platform Installer Tool
Windows Web App Gallery Atom Feed
An die Prinzipien der Gallery halten
Support für dasApp Paket bereitstellen
Einreichen der App
Support für Open Source Software
Always-On Remote Access von trusted Devices
Kontrollierter Zugriff auf Unternehmensdaten von unterschiedlichsten Geräten
Single Sign-On Zugriff auf Anwendungen und Daten
Gemeinsame Benutzer-identität für den Zugriff auf On-Premise und Cloud Ressourcen
Richtlinienbasierter Zugriff auf und Auditing von Unternehmensinformationen
Schutz von Unternehmens-daten und Einhalten gesetzlicher BestimmungenWorkplace Join
Web Application Proxy
Automatische VPN Verbindungen
Work Folders
Windows Server Active Directory
Windows Azure Active Directory
Active Directory Federation Services
Dynamic Access Control
Active Directory Rights Management Services
Multi-Faktor Authentifizierung
IT AnforderungenWindows Server 2012 R2 bietet:Konsistenter und Flexibler Zugriff auf Unternehmensdaten bei gleichzeitigem Datenschutz
Zugriffs und Informationsschutz
Kontrollierter Zugriff auf Unternehmensdaten
Benutzer können flexibel auf Unternehmensdaten zugreifen – unabhängig vom Standort.
Die IT kann mittels Windows Server Remote Access und automatic VPN Connections einen transparenten Anwendungszugriff basierend auf Benutzer- und Gerätevalidierung bereitstellen.
Benutzer greifen mit einer einheitlichen Identität auf cloudbasierte Ressourcen zu
Active Directory
Windows Server Remote Access
Anwendungsserver
BYOD Geräte
Wenn ein Anwender sein Device registriert, wird das Device als „trusted Device“ gelistet, um Authentifizierung auf Deviceebene bereitzu-stellen.
Die IT kann anschließend den Zugriff auf Ressourcen basierend auf der Deviceregistrierung und der Benutzeridentität regeln.
Effizientes VDI Management
Optimiertes Roll-Out und vereinfachte Administration der VDI Umgebung
Best Value für Ihre VDI Umgebung
Weniger Zeitaufwand und geringere Kosten, um virtuelle Desktops und Anwendungen zu deployen
Umfangreiche User Experience
Einheitliches Windows Erlebnis auf unterschiedlichen DevicesAssistentenbasiertes,
automatisiertes Setup und Deployment
Einheitliche Administration für veröffentlichte Anwendungen und Desktops
User Profile Disk
Support für kostengünstige Storageoptionen
VDI Storage Datendeduplizierung für gesteigerte VM Dichte und reduzierte Kosten
RemoteFX über WAN
RemoteFX Adaptive Graphics
Support für physische und Software GPUs
IT AnforderungenWindows Server 2012 R2 bietet
Herausragende Performance, einfach zu deployen und kosteneffizient
Virtual Desktop Infrastruktur
Personalisierung mittels User Profile Disk
Verfügbar für gepoolte virtual Machine Sammlungen und Remote Desktop Session Host Sammlungen
Speichert alle Benutzer-einstellungen und Daten
Enthält User Profil, Folder Redirection Cache und Virtualisierung der Benutzerumgebung
Wandert mit Benutzer
Erscheint wie eine lokale Disk und verbessert die Anwendungskompatibilität
User Profile DiskMit jedem Virtual Machine Pool und mit jeder Remote Desktop Hostsammlung
Benutzerumgebungs-virtualisierungUm Einstellungen über Sammlungen hinweg anzuwenden
Folder RedirectionUm Anwenderdaten Sammlungsübergreifend bereit zu stellen
Für zentralisiertes Backup der Anwenderdaten
Vorteile Was sollte ich deployen?
User Profile Disk mit gepoolten virtual Machine Sammlungen.
User Profile Disk mit Remote Desktop Session Host Sammlungen.
Storage Deduplizierung für VDI
SMB
Scale-Out File Server
Deduplizierung
Cluster Shared Volumes
Hyper-V VDI
UnternehmensnetzwerkHardware & Software GPUs, Umfangreiche Multimediaunterstützung, USB Umleitung
Internet oder WANMultitouch, WAN BeschleunigungSingle Sign-On.
Hardware & Software GPUsUmfangreiche MultimediaunterstützungUSB Umleitung
RemoteFX über WAN
MultitouchWAN BeschleunigungSingle Sign-On
Warum Sie Windows Server 2012 R2 einsetzen sollten
Best-in-Class Performance und Skalierbarkeit für Microsoft Workloads
Branchenführende Unterstützung für Cluster mit 64 Knoten und 8.000 VMs pro Cluster
Virtuelle Festplatten mit bis zu 64 TB Kapazität, online Resize für dynamische Größen-änderung
Hyper-V Netzwerk-virtualisierung und Multi-Tenant VPN Gateway für integrierte Software-Defined Netzwerklösungen (SDN)
SMB Traffic Offloading mit RDMA fähigen Netzwerk-adaptern für enorme Performancesteigerungen
Flexibles Guest-Clustering für File- und Blockbasiertes Storage mit Shared VHDX Files
Windows Azure Backup für zuverlässiges und kosteneffizientes Backup in die Cloud
Datendeduplizierung für VDI Storage
Vollständige VM-Mobilität zwischen Windows Server und Windows Azure (VM muss nicht konvertiert werden)
Identisches Entwicklungsmodell für Windows Server und Windows Azure
Ähnliche Entwicklungstools für Windows Server und Windows Azure um leistungsfähige Anwendungen für On-Premise und die Cloud zu entwickeln
Always-On Remote Access auf Unternehmensinformationen von Trusted Devices
Einheitliche Windows User Experience für Remote User über beliebige Devices
Unified Application und Device Management On-Premises und in der Cloud
Granularer, richtlinienbasierter Datenschutz zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
Enterprise Class Einfach und kosteneffizient
Mit Fokus auf die Anwendung
User Centric
Trainieren, Testen, Erfahrungen tauschen,Treffen und Soforthilfe?Jetzt kostenlos registrieren!
www.oem-server-komptenz-club.de
© 2013 Microsoft Corporation. All rights reserved. Microsoft, Windows, Windows Vista and other product names are or may be registered trademarks and/or trademarks in the U.S. and/or other countries.The information herein is for informational purposes only and represents the current view of Microsoft Corporation as of the date of this presentation. Because Microsoft must respond to changing market conditions, it should not be interpreted to be a commitment on the part of Microsoft, and Microsoft cannot guarantee the accuracy of any information provided after the date of this presentation. MICROSOFT MAKES NO WARRANTIES, EXPRESS, IMPLIED OR STATUTORY, AS TO THE INFORMATION IN THIS PRESENTATION.