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ADELT INFORMIERT— ABGEORDNETENNEWSLETTER—AUSGABE 3—MÄRZ 2015
KLAUS ADELT FÜR OBERFRANKEN IM BAYERISCHEN LANDTAG
ADELT INFORMIERT
ARBEITEN FÜR OBERFRANKEN: AGENDA FÜR 2015 DIE SPD-LANDTAGSABGEORDNETEN AUS OBERFRANKEN TRAFEN SICH ZUR KLAUSUR IN SCHLOSS SCHNEY Hof — Die SPD-Landtagsabgeordneten Susann Biedefeld, Inge Aures, Dr. Christoph Rabenstein und Klaus Adelt trafen
sich Anfang Januar auf Schloss Schney zur Klausur. Dabei steckten die vier oberfränkischen Abgeordneten die politische
Agenda für 2015 fest. An erster Stelle stand dabei die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Bayern. Es sei
zwar ein großer Erfolg gewesen, das im September 2015 die Bayern mit großer Mehrheit für eine entsprechende Änderung
der Bayerischen Verfassung gestimmt haben, nun gelte es aber dieses Staatsziel mit Leben zu füllen. Dabei begrüßen die
Abgeordneten den Nordbayernplan der Staatsregierung ausdrücklich, gleichwohl dieser für sie kein großer Wurf ist, son-
dern lediglich die Anerkennung der Tatsache, dass die Lebensverhältnisse in Bayern noch nicht gleichwertig sind. „Es hat
lange gedauert bis die CSU-Staatsregierung zu dieser Erkenntnis gelangt ist“, kommentiert Adelt. Die SPD-Abgeordneten
wollen deshalb spätestens bis zur Sommerpause ein Kooperation mit
den oberfränkischen Stadt– und Kreistagsfraktionen einen Oberfranken
-Plan als Gegenentwurf ausarbeiten.
Ebenfalls auf der Agenda weit oben steht die Schienen– und Stra-
ßeninfrastruktur in Oberfranken: Dabei fordern die Abgeordneten den
ICE-Halt in Coburg mit ebensolcher Vehemenz wie die Elektrifizierung
der Franken-Sachsen-Magistrale von Nürnberg nach Prag. Beide Maß-
nahmen halten sie für unerlässlich, wenn Oberfranken nicht abgehängt
werden soll.
INHALTSVERZEICHNIS
Adelt kritisiert Schließung von Sparkassen-Filialen | 2
Staatsregierung muss über Crystal Speed berichten | 2
Wertlose Wertanlagen? Immobilienleerstand | 3
Hofer zu Gast im Landtag | 4
Immer weniger Supermärkte auf dem Land | 5
Voller Tatendrang und Freude ins neue Jahr—die SPD-Abgeordneten Florian von Brunn, Martina Fehlner und Klaus Adelt im Plenarsaal.
ADELT INFORMIERT— ABGEORDNETENNEWSLETTER—AUSGABE 3—MÄRZ 2015
KLAUS ADELT FÜR OBERFRANKEN IM BAYERISCHEN LANDTAG
„Ein fatales Signal für den ländlichen Raum“ – Adelt kritisiert Schließung von Sparkassenfilialen Hof – Die Alarmglocken läuten, wenn von der Schließung von
Bankfilialen die Rede ist. Für den Hofer SPD-Landtags-
abgeordneten Klaus Adelt ist es „ein fatales Signal für den
Ländlichen Raum“, der dadurch weiter an Attraktivität verliere.
Umso schlimmer sei es, wenn es sich ausgerechnet um Spar-
kassenfilialen handelt, seien doch ihre Eigentümer und Ge-
währsträger viele unserer Städte und Gemeinden sowie die
Landkreise Hof und Wunsiedel. „Die Sparkasse als Bank der
kleinen Leute und des Mittelstandes muss gerade aus ihrer Ge-
schichte heraus in der Fläche engmaschig vertreten sein“, findet
Adelt und fügt hinzu: „Gerade ältere Menschen müssen dann
weite Wege in Kauf nehmen um nach der Schließung einen
echten, lebendigen Sparkassler zu treffen.“ Der Kommunalex-
perte der SPD-Landtagsfraktion findet dafür deutliche Worte:
„So sieht nach meiner Meinung der Versorgungsauftrag der
Sparkassen nicht aus!“
SPD setzt sich durch: Staatsregierung soll
im Innenausschuss umfassend über Crystal
Speed berichten
München – Im Innenausschusses des Landtages wurde der
SPD-Antrag, in dem die Staatsregierung aufgefordert wird im
zuständigen Ausschuss umfassend über den Kampf gegen
Crystal Meth zu berichten, angenommen.
SPD-Innenexperte Klaus Adelt wertete das Ergebnis als Er-
folg: „Der Kampf gegen Crystal Meth ist eine gesamtgesell-
schaftliche Aufgabe. Ein umfassender Bericht der Staatsregie-
rung wird das Problembewusstsein mit Hinblick auf diese
Droge weiter schärfen und den parteiübergreifenden Dialog
über Handlungsstrategien und Herausforderungen im Kampf
gegen kristallines Methamphetamin fördern“, ist sich Adelt
sicher. „Wir müssen das Thema auf der politischen Agenda
ganz weit oben ansetzen. Heute wurde ein Schritt in die rich-
tige Richtung getan.“
Offene Fragen hat Adelt viele: „Wie sieht es mit der Zusam-
menarbeit mit den tschechischen Kollegen aus? Was macht
die Staatsregierung auf dem Gebiet der Prävention und
stimmt es, dass Crystal eine beliebte Droge unter Hooligans
ist, weil es schmerzunempfindlich macht?“ Bayern hat laut
dem Drogenbericht der Bundesregierung die mit Abstand
meisten Fälle von erstauffälligen Konsumenten harter Drogen
bei Methylamphetamin-Konsumenten zu beklagen. Da erwar-
te ich klare, ehrliche, offene aber auch selbstkritische Ant-
worten und, wenn möglich noch vor der Sommerpause.
„Das gehört sich nicht für Demokraten“ Kohnen kritisiert CSU-Flüchtlingspolitik
Volles Haus beim Neujahrstreffen in Bad Steben — 200
Besucher trotzen Schneegestöber, um Kohnen und Adelt
zu hören.
Bad Steben—Trotz Schneegestöber fanden sich über 200 Be-
sucher im Großen Kurhaussaal in Bad Steben zum traditionel-
len Neujahrstreffen des SPD-Kreisverbandes Hof-Land ein.
Angesichts von PEGIDA und dem blutigen Anschlag auf das
Satiremagazin ‚Charlie Hebdo‘ fanden die Redner von Bun-
destagsabgeordnete Petra Ernstberger, Landtagsabgeordneten
Klaus Adelt und der Festrednerin, der Generalsekretärin der
BayernSPD, Natascha Kohnen, nachdenkliche Worte. Sie kri-
tisierte die Anti-Islam-Bewegung Pegida, die mit Vokabeln
„Lügenpresse“ und „Vaterlandsverräter“ Nazirhetorik verwen-
de und dadurch ihre antidemokratische Gesinnung offenbare.
Besondere Kritik richtete sie aber auch an die Adresse der
CSU und ihrer Flüchtlingspolitik und erinnerte dabei an
Seehofers schlimmsten Ausfall im Jahr 2011 als der Minister-
präsident angekündigt habe, „bis zur letzten Patrone“ gegen
die Einwanderung in die sozialen Sicherungssysteme zu
kämpfen. „Eine solche Sprache gehört sich nicht für Demo-
kraten“ so Kohnen.
V.l.n.r.: Unterbezirksvorsitzender Ulrich Scharfenberg, Ortsvereinsvorsitzender Stefan Romankiewicz, 2. Bürgermeister Wolfgang Gärtner, Generalsekretärin MdL Natascha Kohnen, MdB Petra Ernstberger, MdL Inge Aures, MdL und Kreis-vorsitzender Klaus Adelt und Altlandrat Bernd Hering.
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KLAUS ADELT FÜR OBERFRANKEN IM BAYERISCHEN LANDTAG
WERTLOSE WERTANLAGEN? Eine Anfrage des SPD-Abgeordneten Adelt hat ergeben: Über 4000 Immobilien sind in den letzten Jahren überwiegend
als ausgeschlagenes Erbe an den Freistaat gefallen. Besonders betroffen davon ist der ländliche Raum.
Hof/München - „Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen“, soll einmal Johann Wolfgang von Goethe
gesagt haben. Ein Spruch, der heute immer weniger der Realität entspricht, wie eine Anfrage des Landtagsabgeordneten Klaus
Adelt ergeben hat. Der SPD-Kommunalexperte hat um eine Bilanz des staatseigenen Unternehmen ‚Immobilien Freistaat Bay-
ern‘ gebeten, das seit 2006 u.a. Nachlassimmobilien vermarktet, die dem Freistaat gemäß §1936 BGB zugefallen sind, weil das
Erbe ausgeschlagen worden ist oder keine Erben ermitteln werden konnten.
Demnach fielen dem Freistaat von 2006 bis 2013 insgesamt 4313 Immobilien zu. Von diesen befinden sich wiederum 73,7%
und damit 3180 Immobilien innerhalb Bayerns. Deren regionale Verteilung ist für Adelt „ein weiteres eindeutiges Anzeichen
dafür, wie es um die gleichwertigen Lebensverhältnisse in Bayern bestellt ist: Nämlich schlecht.“
Denn von 302 gelisteten Grundbuchämtern von Flensburg bis Lindau in deren Zuständigkeitsgebiete die betreffenden Immobi-
lien liegen, stehen Ober- und Unterfranken ganz vorne. Demnach fanden nirgendwo so viele Nachlassimmobilien keine Erben
wie rund um das unterfränkische Gemünden am Main. Von 2006 bis 2013 waren es 240. An zweiter Stelle steht Hof mit 163
Immobilien, gefolgt von Wunsiedel (128), Bayreuth (126), Aschaffenburg (119), Bamberg (108) und Kronach (104). Zum Ver-
gleich: In München sind im selben Zeitraum lediglich 37 Immobilien ohne Erbe geblieben, in Freising 18.
Für Adelt liegen die Gründe auf der Hand: „Als im Zuge des wirtschaftlichen Strukturwandels Tausende Arbeitsplätze wegbra-
chen, mussten viele der Arbeit wegen die alte Heimat verlassen. Die meisten von ihnen sind nicht bereit, jetzt wieder zurückzu-
kehren, um das Erbe der Eltern anzutreten.“ Hinzu kommt, dass durch Abwanderung und demografischen Wandel die Gesamt-
bevölkerung in den letzten zwanzig Jahren deutlich abgenommen und der Leerstand im Allgemeinen dadurch zugenommen hat.
„Das hat natürlich auch Auswirkungen auf den Wert der Immobilien. Wenn man bedenkt, dass in den betroffenen Regionen
Häuser teilweise einen Marktwert von unter 50.000 € haben, ist es häufig schlichtweg unrentabel das Erbe anzutreten“, erklärt
Adelt. Sei es weil nach Abzug der Erbschaftssteuer nichts übrig bleibt oder die Immobilien mit hohen Schulden belastet sind.
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KLAUS ADELT FÜR OBERFRANKEN IM BAYERISCHEN LANDTAG
Für Adelt ist das eine fatale Entwicklung, denn wenn
das mühsam ersparte und erarbeitete Eigenheim, das
häufig als Wertanlage für das Alter oder die Kinder
dienen sollte, aufgrund äußerer Rahmenbedingungen
an Verkehrswert einbüßt und deshalb schließlich an
den Staat fällt, sei das nichts anderes als eine
„Enteignung durch die Hintertür.“
Wenn es dann auch dem Staatsbetrieb ‚Immobilien
Freistaat Bayern‘ nicht gelingt diese Immobilien an den
Mann bzw. die Frau zu bringen, entsteht ein doppelter
Schaden: Für die Angehörigen und die Kommunen, die
mit einem weiteren Leerstand zu kämpfen haben.
Adelt verkennt dabei ganz und gar nicht, dass Hoch-
franken „wirtschaftlich so gut dasteht wie lange nicht“.
Dies ändere aber nichts daran, dass „wir mit den Folge-
schäden des ökonomischen Strukturwandels heute noch
zu kämpfen haben und dieser auch manche positive
Entwicklung bremst.“ Für den Hofer SPD-
Abgeordneten heißt das im Umkehrschluss: „München
muss mehr tun“. So würden laut Adelt die Immobilien
in der Regel bisher nur auf Nachfrage vermittelt. „Hier
braucht es eine offensivere Vermarktung, um Leerstän-
de so gut und so schnell es geht zu vermarkten.“
Die Grafik zeigt in welchem prozentualen Verhältnis sich die 3180
Immobilien ohne Erben auf Bayern circa verteilen.
Auf Einladung von Klaus Adelt: Hofer zu Gast im Landtag
München – Rund fünfzig
Bürgerinnen und Bürger
nutzten die Gelegenheit auf
Einladung des Abgeordneten
Klaus Adelt den Bayerischen
Landtag zu besuchen. Nach-
dem sich die Hofer in der
Landtagsgaststätte einen def-
tigen Schweinebraten in
Biersauce schmecken ließen,
ging es mit einer informati-
ven wie interessanten Füh-
rung durch den Landtag, ehe
Klaus Adelt seinen Gästen
Rede und Antwort stand. Die
sich nun entspinnende Dis-
kussion drehte sich dabei
schnell um die Situation des Öffentlichen Personennahverkehrs. Adelt räumte ein, dass dieser im Landkreis Hof ver-
besserungswürdig ist. Am Willen scheitere es im Landkreis allerdings nicht, sondern am Geld. Die Staatsregierung
hat seit 2004 die Zuweisungen für den ÖPNV um etwa ein Drittel auf rund 51 Millionen Euro gekürzt. Geld, das man
vor Ort gut gebrauchen könne, wie der Selbitzer SPD-Politiker fand, womit er bei seinen Besuchern denn auch auf
breite Zustimmung stieß. Nach dem informativen Besuch des Maximilianeum, schloss sich schließlich der gesellige
Teil der Tagesfahrt an. Die Hofer Besucher hatten zwei Stunden lang Zeit, die Münchner Innenstadt rund um den
Viktualienmarkt zu erkunden. Ein Angebot, dass die Gäste ausgiebig nutzten, ehe es mit dem Bus wieder gen Heimat
ging.
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SPD-Analyse: Immer weniger Supermärkte auf dem Land
Adelt: Staatsregierung soll Maßnahmen zur Unterstüt-
zung und Förderung von ländlichen Lebensmittelge-
schäften im Heimatministerium bündeln
München — Das Supermarkt-Sterben in Bayern auf dem
Land hat in den letzten 10 Jahren dramatisch zugenommen.
Das hat der Sprecher für kommunale Daseinvorsorge der
SPD-Landtagsfraktion, Klaus Adelt, mit einer Anfrage an
die Staatsregierung herausgefunden. In knapp 490 bayeri-
schen Kommunen gibt es kein Lebensmittelgeschäft mehr.
Deren Zahl ist von 2005 bis 2014 von rund 6500 auf knapp
5950 zurückgegangen. Adelt fordert mehr Engagement der
Staatsregierung, um diesem Trend entgegenzuwirken: "Ich
könnte mir gut vorstellen, Fördermittel, Expertise und Be-
ratung unter dem Dach des neuen Heimatministeriums
zusammenzufassen. Im Moment sind vier
Ministerien und diverse Behörden und
Ämter dafür zuständig. Da blickt kein
Mensch durch!" "Vor allem in struktur-
schwachen Regionen wird die Nahversor-
gung mittelfristig in weiten Teilen des
Freistaats regelrecht wegbrechen", warnt
Adelt. "Die Wege zu den Supermärkten
werden immer weiter. Das ist insbesonde-
re in unserer immer älter werdenden Ge-
sellschaft ein Problem." Während bei-
spielsweise in Oberbayern die Zahl der
Lebensmittelmärkte in den letzten 10 Jah-
ren leicht angestiegen ist, sank im glei-
chen Zeitraum in Oberfranken ihre Zahl
um über 18%.
Die Lebensmittelgeschäfte haben auch
eine soziale Komponente, wie Adelt er-
klärt. "Das sind zentrale Orte an denen
man sich bewusst trifft, um sich über den
neuesten Klatsch und Tratsch auszutau-
schen. Fällt das weg, ist das besonders für
die älteren Bürgerinnen und Bürger eine
traurige Entwicklung."
Regierungsbe-
zirk Kreis Summe Kreis-
ebene 2005 Summe Kreis-
ebene 2014
Bayern 6501 5954 - 547
- 8,41%
Mittelfranken 797 723 - 74
- 9,28%
Niederbayern 817 706 - 111
- 13,58%
Oberbayern 1960 1968 + 8 bzw.
+ 0,40%
Oberfranken 676 554 - 122 bzw.
- 18,04%
Bamberg inkl. Stadt Bamberg (33) 117 112
Bayreuth inkl. Stadt Bayreuth (36) 104 85
Coburg inkl. Stadt Coburg (23) 82 65
Forchheim 56 45
Hof inkl. Stadt Hof (27) 100 76
Kronach 68 55
Kulmbach 46 38
Lichtenfels 46 37
Wunsiedel 57 41
Oberpfalz 649 542 - 107 bzw.
- 16,48%
Schwaben 879 844 - 35 bzw.
- 3,98%
Unterfranken 723 617 - 106 bzw.
- 15,07%
Interesse an einer München-Fahrt? Mehr Informationen erhalten Sie im Bür-
gerbüro des Landtagsabgeordneten Klaus
Adelt in Hof
Tel: 09281 160 28 38
Fax: 09281 160 28 39
Mail: klaus.adelt.sk@bayernspd-
landtag.de
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Impressum: Adelt Informiert— Abgeordnetennewsletter V.i.S.d.P.: Klaus Adelt, MdL.; Redaktion: Patrick Leitl Bürgerbüro MdL Klaus Adelt Von-der-Tann-Str. 1 95028 Hof, Druck: Pauli Offset-Druck, Oberkotzau
KONTAKT Bürgerbüro MdL Klaus Adelt
Von-der-Tann-Str. 1
95028 Hof
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