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DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE BERNAU www.der-blitz.de Telefon 03334 20200 29. JAHRGANG KW 17 • 24. APRIL 2019 Rasenmäher besonderes Fundstück Mehr als 2.000 Bernauer beteiligten sich am diesjährigen Frühjahrsputz / 50 Kubikmeter Müll gesammelt Bernau (e.b.). Unter der Über- schrift „Wer ist denn das? Kin- der lernen berühmte Künstler kennen“ startet im Kunstraum Innenstadt eine neue Veran- staltungsreihe für Kinder ab sechs Jahren. Startschuss ist am Sonntag, dem 28. April 2019, um 11 Uhr. Dabei stehen große Namen der Kunstgeschichte auf dem Plan. Bei der Premiere geht es um den russischen Maler Wassily Kandinsky, der von 1866 bis 1944 lebte. Kindern, die den Maler kennen lernen und einmal „elternfrei“ haben wollen, stellt die Autorin Britta Benke an diesem Sonn- tag ihr Kinderbuch „Wer ist eigentlich Kandinsky?“ in einer Mitmach-Lesung vor. Mütter, Väter und Großeltern können während dieser Zeit ganz in Ruhe in der Bernauer Innenstadt eine Tasse Kaffee trinken gehen oder einfach schlendern. Der Eintritt ist frei. Eine Voran- meldung ist nicht nötig. Wer ist Kandinsky? Neue Veranstaltungsreihe für Kinder startet Bernau (e.b.). Der Bernauer Kunst- und Handwerkermarkt ist aus seiner Winterpause zu- rück. Am Sonntag, dem 28. April 2019, bieten mehr als 90 Künstler, Kunsthandwerker und Händler ihre Waren im Stadt- park am Pulverturm von 10 bis 17 Uhr zum Kauf an. Unter ihnen sind auch Standbetreiber aus Polen. Ab 10 Uhr geht es im Lager der Bernauer Briganten hoch her: Da wird gerauft und getanzt und beim Armbrustschießen werden die Besten gekürt. Sie bieten den Besuchern einen kleinen Vorge- schmack auf das Hussitenfest im Juni. Die jüngsten Besucher können sich ab 11 Uhr auf eine Inselreise mit der Gruppe „mi- micus“ freuen. Sie können aber auch ganz nach Lust und Laune auf der Wiese herumtoben oder auf dem Spielplatz klettern, wippen und schaukeln. Wer mag, kann sich am Stand von Astrid Herzog Schmetterlinge und andere Verzierungen auf sein Gesicht malen lassen. Ab 14 Uhr gibt es dann musikalische Unterhaltung mit der Gruppe „Zucker & Zimt“ und ab 16 Uhr präsentieren sich junge Künstler aus Bernau und dem Umland. An diesem letzten Sonntag öffnen die Innenstadthändler ab 13 Uhr ihre Geschäfte. Zur gleichen Zeit startet am Stand der Tourist-Information eine kostenlose Führung durch die Stadt – mit Geschichte und noch mehr Geschichten. Auch die Bernauer Museen und Kir- chen öffnen an diesem Tag ihre Türen. Am Sonntag ist Saisonstart Erster Kunst- und Handwerkermarkt des Jahres DANN EINSCHALTEN! Unser Beitrag der Woche Die Schülerbewegung „Fridays For Future“ hat auch Bernau erreicht. Kürzlich trafen sich gut 200 Schüler auf dem Bahnhofsplatz, um für eine zukunftsorientierte Klimaschutzpo- litik zu demonstrieren. An der fried- lichen Demo nahmen überwiegend Schüler der weiterführenden Schu- len wie dem Paulus-Praetorius- und dem Barnim-Gymnasium teil. Wir waren auch dabei. Erste „Fridays For Future“-Demo in Bernau Beitrag auf dem Smartphone oder Tablet anschau- en? Einfach QR- Code scannen! in Zusammenarbeit mit Bernau (e.b.). Nun strahlt Ber- nau wieder und die Bewohner der Stadt konnten die Osterfei- ertage in einem frisch gereinig- ten Umfeld verbringen. Denn in der Woche vor dem Fest fand der traditionelle Frühjahrsputz statt. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, war die Resonanz auf ihren Aufruf auch in diesem Jahr groß. Mehr als 2.000 Menschen, darunter 81 Schülergruppen und 18 Vereine und Gruppen, haben sich an der Aufräumaktion im April dieses Jahres beteiligt. Dabei sammelten sie wieder rund 50 Kubikmeter Müll, Bauschutt, Fahrzeugreifen, Einkaufswagen und vieles mehr ein. „Einen ka- putten Rasenmäher hätten wir auch anzubieten – schade dass das alles in die Landschaft wan- dert. Der Recyclinghof hat große Kapazitäten und ausreichend lange Öffnungszeiten – da hätte der Müll abgegeben werden können“, so Marco Böttcher vom städtischen Bauhof. Zu- sammen mit seinem Team hat er sich um die Entsorgung des Unrats gekümmert. Nicht nur im Stadtgebiet von Bernau, auch in den Ortsteilen Birkenhöhe, Birkholz, Birkholz- aue, Börnicke, Ladeburg, Lobe- tal, Schönow und Waldfrieden waren viele fleißige Helfer zu Gange. Besonders aktiv waren laut Informationen der Stadt- verwaltung Mitglieder des Anglervereins, des Heidever- eins, des Heimatvereins, der Jagdgemeinschaft Ladeburg, des Fußballvereins Blau-Weiß Ladeburg sowie Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr in Ladeburg und diverse weitere Gruppen aus verschiedenen Ortsteilen. Aufräumen ist in Bernau im Übrigen jeden Tag angesagt. Mitarbeiter des Bauhofs fegen Gehwege und Plätze, reinigen Straßen, Buswartehäuschen, Geländer, Laternenmasten, Aschenbecher und Poller. Knapp 300 Bänke müssen regelmäßig gestrichen und wenn nötig re- pariert werden, hunderte Ver- kehrszeichen und Hinweisschil- der sind zu warten, Grünflächen zu pflegen. Pro Woche werden rund 500 Papierkörbe – teils mehrfach – geleert. In die Aktion Frühjahrsputz in- vestiert Bernau knapp 9.000 Euro. Jede etwa 20-köpfige Gruppe freiwilliger Helfer, die mindestens zwei Stunden Müll aufgesammelt hat, bekommt 50 Euro. Über 2.000 Euro werden für Müllsäcke und Arbeitshand- schuhe sowie die Entsorgung aufgewendet. Wie in den Vor- jahren werden Vertreter der Stadt die beteiligten Schulen aufsuchen, um das Geld sowie die Urkunden zu überreichen. Auch Lehrer Christoph Person (l.) und seine Schüler Ann-Christin Philippzig, Anna-Lena Müller und Lukas Bruhn (v.l.) aus der Klasse 10 b der Oberschule am Rollberg nahmen am diesjährigen Frühjahrsputz in Bernau teil. Foto: Pressestelle Stadt Bernau Ebw. 38 90 700 Lángos ab 4,50 Goethestraße - gegenüber der POLIZEI ********************************** Börnicke (fw). Am zweiten April- wochenende wurde auf dem Kinderbauernhof in Börnicke noch Frühlingsfest gefeiert, am darauf folgenden Montag wurde er vom Landkreis Barnim aufgrund von Verstößen gegen das Tierschutzgesetz stillgelegt. Das geht aus einem Schreiben der Behörde hervor, das am 12. April 2019 erstellt wurde und den Medien durch die Bernauer CDU zugänglich gemacht wur- de. Darin wird Betreiber Heiko Jesse untersagt, Tiere zur Schau zu stellen, Veranstaltungen mit ihnen durchzuführen und das Gelände medial als „Kinderbau- ernhof“ zu bewerben. Andern- falls drohen ihm bis zu 10.000 Euro Zwangsgeld. Jesse zeigte sich über die Un- tersagungsverfügung entsetzt, doch reagierte nach eigenen Angaben umgehend. Er habe den Zugang zu dem Gelände am 15. April gesperrt und alle geplanten Veranstaltungen ab- gesagt. Jesse will gegen die Schließung durch den Landkreis allerdings juristisch vorgehen. „Man nimmt mir die Zeit und die Luft zum Atmen“, sagte er. Ihm wird auch untersagt, Lebensmittel abzugeben oder anderweitig in den Verkehr zu bringen. Damit fällt für ihn auch eine wirtschaftliche Grundlage weg. Bereits im Februar drohte der Landkreis mit der Schließung des „Kinderbauernhofes“. Die Untere Bauaufsichtsbehörde sah die aktuelle Nutzung aus bauordnungsrechtlicher Sicht als illegal an. Daraufhin orga- nisierte die Bernauer CDU eine Online-Petition mit dem Titel „Rettet Ferdinand“, die die Of- fenhaltung zum Ziel hatte und viele Unterstützer fand. Seit der Initiierung Mitte März dieses Jahres hatte sie knapp 4.200 Unterstützer gefunden, etwa 1.600 von ihnen kommen aus Bernau. Um den Bauernhof aus bauordnungsrechtlicher Sicht zu retten, hätte es einer Ände- rung des Flächennutzungspla- nes bedürft. Ein entsprechender Antrag liege der Bernauer Stadt- verwaltung laut CDU-Angaben seit dem 25. März 2019 vor. Sei- tens des Bernauer Bürgermeister André Stahl gab es diesbezüglich eine positive Rückmeldung. „Wir hatten dem Betreiber unsere Hilfe und Unterstützung an- geboten, dies gilt nach wie vor. Und wenn eine Änderung des Flächennutzungsplanes hilft, eine Genehmigung zu erhalten, stehen wir als Stadt dem nicht entgegen“, teilte er in einer Stel- lungnahme mit. Doch ob damit noch etwas er- reicht werden kann, ist unge- wiss. Die Untersagung kommt seitens des Gesundheitsamtes und wurde von der Veterinär- und Lebensmittelüberwachung ausgesprochen. Dafür ist allein der Landkreis zuständig und die Stadt kann an dieser Stelle nicht weiterhelfen. „Ich bedauere die Entwicklungen zum Kinderbau- ernhof in Börnicke ausdrück- lich“, sagte Stahl. Vor der Schließung wurde besonders Stier Ferdinand gern von Familien mit Kindern besucht. Foto: Blitz Kinderbauernhof geschlossen Gesundheitsamt droht mit Geldstrafe / Gelände für Besucher gesperrt Bernau (fw). Darüber, wie sich die Zusammenarbeit zwischen Ortsvorstehern und der Bernauer Stadtverwaltung gestalten soll, gibt es unterschiedliche Ansich- ten. Das Bündnis für Bernau (BfB) wollte ein turnusmäßiges Treffen aller acht Ortsvorsteher mit dem Bürgermeister, einen früheren Einbezug der Ortsvorsteher in die Haushaltsplanungen sowie jeweils einen Dezernenten, der als direkter Ansprechpartner für die Ortsteile zuständig ist. Diese drei Punkte waren die wesentlichen Bestandteile eines Antrags, den BfB in den jüngsten Beratungslauf der politischen Gremien einbrachte. Während sich der Hauptaus- schuss knapp gegen die Vorlage aussprach, fand sie in sechs der acht Ortsbeiräten Zuspruch. Auf der letzten Stadtverordne- tenversammlung äußerten die Abgeordneten unterschiedliche Ansichten. Heidi Scheidt (Die Linke) war dagegen. Treffen mit allen Ortsvorstehern seien nicht zielführend, da alle Orts- teile unterschiedliche Entwick- lungsvorstellungen hätten. Die derzeit praktizierte Methode der Einzelgespräche zwischen Orts- vorsteher und Bürgermeister sei aus ihrer Sicht ausreichend. „Da kommen konkrete Probleme der Ortsteile auf den Tisch, die meist einer zügigen Lösung zugeführt werden“, sagte die Ortsvorste- herin aus Birkenhöhe. Scheidt unterstrich zudem, dass die frühe Einbeziehung der Ortsvorste- her in die Haushaltsplanung bereits „gelebte Realität“ sei. Auch Schönows Ortsvorstehe- rin Adelheid Reimann (SPD/Freie Fraktion) und Dirk Weßlau (BVB/ Freie Wähler Bernau) sprachen sich gegen die BfB-Vorlage aus. Unterstützung kam aus den Rei- hen der CDU. Irina Feldmann sieht in regelmäßigen Treffen der Ortsvorsteher mit dem Bürger- meister auch eine Möglichkeit für die Ortsbeiräte, sich unter- einander auszutauschen. Ihr Fraktionskollege Daniel Sauer, der auch Mitglied im Ortsbeirat Ladeburg ist, kritisierte, dass das Informationsverhalten der Verwaltung gegenüber den Bei- räten sehr unterschiedlich sei. Der BfB-Antrag würde für eine Ausgeglichenheit sorgen. Orts- vorsteher Dieter Geldschläger räumte ein, dass seit Bürger- meister André Stahl im Amt ist, eine Menge erreicht wurde. Trotzdem vermisse er Gespräche auf Arbeitsebene. „Wenn wir das verbessern, was Anliegen des Antrags ist, muss auf beiden Seiten die Bereitschaft dazu da sein“, sagte der Birkholzer. Das recht knappe Abstimmungs- verhalten im Hauptausschuss und den Ortsbeiräten spiegelte sich auch bei den Stadtverord- neten wider. Neben zehn Ja- Stimmen und vier Enthaltungen sprach sich die Mehrzahl von 14 Abgeordneten gegen den Antrag aus, der damit abgelehnt wurde. Ortsvorsteher an einen Tisch? BfB-Antrag fand keine Mehrheit GESUND & SCHÖN Wissenswertes rund um Gesund- und Schönheit Seite 6-8 BAUEN & WOHNEN Tipps für ein schöneres Zuhause Seite 4

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Page 1: ab 4,50 Rasenmäher besonderes Fundstück · Auch Lehrer Christoph Person (l.) und seine Schüler Ann-Christin Philippzig, Anna-Lena Müller und Lukas Bruhn (v.l.) aus der Klasse

DIE LOKALE

WOCHENZEITUNG

AUSGABE

BERNAU

www.der-blitz.deTelefon 03334 20200

29. JAHRGANG KW 17 • 24. APRIL 2019

Rasenmäher besonderes FundstückMehr als 2.000 Bernauer beteiligten sich am diesjährigen Frühjahrsputz / 50 Kubikmeter Müll gesammelt

Bernau (e.b.). Unter der Über-schrift „Wer ist denn das? Kin-der lernen berühmte Künstler kennen“ startet im Kunstraum Innenstadt eine neue Veran-staltungsreihe für Kinder ab sechs Jahren. Startschuss ist am Sonntag, dem 28. April 2019, um 11 Uhr. Dabei stehen große Namen der Kunstgeschichte auf dem Plan. Bei der Premiere geht es um den russischen Maler Wassily Kandinsky, der von 1866 bis 1944 lebte.

Kindern, die den Maler kennen lernen und einmal „elternfrei“ haben wollen, stellt die Autorin Britta Benke an diesem Sonn-tag ihr Kinderbuch „Wer ist eigentlich Kandinsky?“ in einer Mitmach-Lesung vor. Mütter, Väter und Großeltern können während dieser Zeit ganz in Ruhe in der Bernauer Innenstadt eine Tasse Kaffee trinken gehen oder einfach schlendern.Der Eintritt ist frei. Eine Voran-meldung ist nicht nötig.

Wer ist Kandinsky?Neue Veranstaltungsreihe für Kinder startet

Bernau (e.b.). Der Bernauer Kunst- und Handwerkermarkt ist aus seiner Winterpause zu-rück. Am Sonntag, dem 28. April 2019, bieten mehr als 90 Künstler, Kunsthandwerker und Händler ihre Waren im Stadt-park am Pulverturm von 10 bis 17 Uhr zum Kauf an. Unter ihnen sind auch Standbetreiber aus Polen.Ab 10 Uhr geht es im Lager der Bernauer Briganten hoch her: Da wird gerauft und getanzt und beim Armbrustschießen werden die Besten gekürt. Sie bieten den Besuchern einen kleinen Vorge-schmack auf das Hussitenfest im Juni. Die jüngsten Besucher können sich ab 11 Uhr auf eine Inselreise mit der Gruppe „mi-micus“ freuen. Sie können aber auch ganz nach Lust und Laune

auf der Wiese herumtoben oder auf dem Spielplatz klettern, wippen und schaukeln. Wer mag, kann sich am Stand von Astrid Herzog Schmetterlinge und andere Verzierungen auf sein Gesicht malen lassen. Ab 14 Uhr gibt es dann musikalische Unterhaltung mit der Gruppe „Zucker & Zimt“ und ab 16 Uhr präsentieren sich junge Künstler aus Bernau und dem Umland.An diesem letzten Sonntag öffnen die Innenstadthändler ab 13 Uhr ihre Geschäfte. Zur gleichen Zeit startet am Stand der Tourist-Information eine kostenlose Führung durch die Stadt – mit Geschichte und noch mehr Geschichten. Auch die Bernauer Museen und Kir-chen öffnen an diesem Tag ihre Türen.

Am Sonntag ist SaisonstartErster Kunst- und Handwerkermarkt des Jahres

DANN EINSCHALTEN!

Unser Beitrag der Woche

Die Schülerbewegung „Fridays For

Future“ hat auch Bernau erreicht.

Kürzlich trafen sich gut 200 Schüler

auf dem Bahnhofsplatz, um für eine

zukunftsorientierte Klimaschutzpo-

litik zu demonstrieren. An der fried-

lichen Demo nahmen überwiegend

Schüler der weiterführenden Schu-

len wie dem Paulus-Praetorius- und

dem Barnim-Gymnasium teil. Wir

waren auch dabei.

Erste „Fridays For Future“-Demo in Bernau

Beitrag auf dem Smartphone oder Tablet anschau-en? Einfach QR-Code scannen!

in Zusammenarbeit mit

Bernau (e.b.). Nun strahlt Ber-nau wieder und die Bewohner der Stadt konnten die Osterfei-ertage in einem frisch gereinig-ten Umfeld verbringen. Denn in der Woche vor dem Fest fand der traditionelle Frühjahrsputz statt. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, war die Resonanz auf ihren Aufruf auch in diesem Jahr groß. Mehr als 2.000 Menschen, darunter 81 Schülergruppen und 18 Vereine und Gruppen, haben sich an der Aufräumaktion im April dieses Jahres beteiligt.Dabei sammelten sie wieder rund 50 Kubikmeter Müll, Bauschutt, Fahrzeugreifen, Einkaufswagen und vieles mehr ein. „Einen ka-putten Rasenmäher hätten wir auch anzubieten – schade dass das alles in die Landschaft wan-dert. Der Recyclinghof hat große Kapazitäten und ausreichend lange Öffnungszeiten – da hätte der Müll abgegeben werden können“, so Marco Böttcher vom städtischen Bauhof. Zu-sammen mit seinem Team hat er sich um die Entsorgung des Unrats gekümmert.Nicht nur im Stadtgebiet von Bernau, auch in den Ortsteilen Birkenhöhe, Birkholz, Birkholz-aue, Börnicke, Ladeburg, Lobe-tal, Schönow und Waldfrieden waren viele fl eißige Helfer zu Gange. Besonders aktiv waren laut Informationen der Stadt-verwaltung Mitglieder des Anglervereins, des Heidever-eins, des Heimatvereins, der

Jagdgemeinschaft Ladeburg, des Fußballvereins Blau-Weiß Ladeburg sowie Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr in Ladeburg und diverse weitere Gruppen aus verschiedenen Ortsteilen.Aufräumen ist in Bernau im Übrigen jeden Tag angesagt.

Mitarbeiter des Bauhofs fegen Gehwege und Plätze, reinigen Straßen, Buswartehäuschen, Geländer, Laternenmasten, Aschenbecher und Poller. Knapp 300 Bänke müssen regelmäßig gestrichen und wenn nötig re-pariert werden, hunderte Ver-kehrszeichen und Hinweisschil-

der sind zu warten, Grünfl ächen zu pfl egen. Pro Woche werden rund 500 Papierkörbe – teils mehrfach – geleert.In die Aktion Frühjahrsputz in-vestiert Bernau knapp 9.000 Euro. Jede etwa 20-köpfi ge Gruppe freiwilliger Helfer, die mindestens zwei Stunden Müll

aufgesammelt hat, bekommt 50 Euro. Über 2.000 Euro werden für Müllsäcke und Arbeitshand-schuhe sowie die Entsorgung aufgewendet. Wie in den Vor-jahren werden Vertreter der Stadt die beteiligten Schulen aufsuchen, um das Geld sowie die Urkunden zu überreichen.

Auch Lehrer Christoph Person (l.) und seine Schüler Ann-Christin Philippzig, Anna-Lena Müller und Lukas Bruhn (v.l.) aus der Klasse 10 b der Oberschule am Rollberg nahmen am diesjährigen Frühjahrsputz in Bernau teil. Foto: Pressestelle Stadt Bernau

Ebw. 38 90 700

Lángosab 4,50 €

Goethestraße - gegenüber der POLIZEI**********************************

Börnicke (fw). Am zweiten April-wochenende wurde auf dem Kinderbauernhof in Börnicke noch Frühlingsfest gefeiert, am darauf folgenden Montag wurde er vom Landkreis Barnim aufgrund von Verstößen gegen das Tierschutzgesetz stillgelegt. Das geht aus einem Schreiben der Behörde hervor, das am 12. April 2019 erstellt wurde und den Medien durch die Bernauer CDU zugänglich gemacht wur-de. Darin wird Betreiber Heiko Jesse untersagt, Tiere zur Schau zu stellen, Veranstaltungen mit ihnen durchzuführen und das Gelände medial als „Kinderbau-ernhof“ zu bewerben. Andern-falls drohen ihm bis zu 10.000 Euro Zwangsgeld.Jesse zeigte sich über die Un-tersagungsverfügung entsetzt, doch reagierte nach eigenen Angaben umgehend. Er habe den Zugang zu dem Gelände am 15. April gesperrt und alle geplanten Veranstaltungen ab-gesagt. Jesse will gegen die Schließung durch den Landkreis allerdings juristisch vorgehen. „Man nimmt mir die Zeit und die Luft zum Atmen“, sagte er. Ihm wird auch untersagt, Lebensmittel abzugeben oder anderweitig in den Verkehr zu bringen. Damit fällt für ihn auch eine wirtschaftliche Grundlage weg.Bereits im Februar drohte der Landkreis mit der Schließung des „Kinderbauernhofes“. Die

Untere Bauaufsichtsbehörde sah die aktuelle Nutzung aus bauordnungsrechtlicher Sicht als illegal an. Daraufhin orga-nisierte die Bernauer CDU eine Online-Petition mit dem Titel „Rettet Ferdinand“, die die Of-fenhaltung zum Ziel hatte und viele Unterstützer fand. Seit der Initiierung Mitte März dieses Jahres hatte sie knapp 4.200 Unterstützer gefunden, etwa 1.600 von ihnen kommen aus Bernau. Um den Bauernhof aus bauordnungsrechtlicher Sicht zu retten, hätte es einer Ände-rung des Flächennutzungspla-nes bedürft. Ein entsprechender Antrag liege der Bernauer Stadt-verwaltung laut CDU-Angaben seit dem 25. März 2019 vor. Sei-tens des Bernauer Bürgermeister André Stahl gab es diesbezüglich

eine positive Rückmeldung. „Wir hatten dem Betreiber unsere Hilfe und Unterstützung an-geboten, dies gilt nach wie vor. Und wenn eine Änderung des Flächennutzungsplanes hilft, eine Genehmigung zu erhalten, stehen wir als Stadt dem nicht entgegen“, teilte er in einer Stel-lungnahme mit.Doch ob damit noch etwas er-reicht werden kann, ist unge-wiss. Die Untersagung kommt seitens des Gesundheitsamtes und wurde von der Veterinär- und Lebensmittelüberwachung ausgesprochen. Dafür ist allein der Landkreis zuständig und die Stadt kann an dieser Stelle nicht weiterhelfen. „Ich bedauere die Entwicklungen zum Kinderbau-ernhof in Börnicke ausdrück-lich“, sagte Stahl.

Vor der Schließung wurde besonders Stier Ferdinand gern von Familien mit Kindern besucht. Foto: Blitz

Kinderbauernhof geschlossenGesundheitsamt droht mit Geldstrafe / Gelände für Besucher gesperrt

Bernau (fw). Darüber, wie sich die Zusammenarbeit zwischen Ortsvorstehern und der Bernauer Stadtverwaltung gestalten soll, gibt es unterschiedliche Ansich-ten. Das Bündnis für Bernau (BfB) wollte ein turnusmäßiges Treffen aller acht Ortsvorsteher mit dem Bürgermeister, einen früheren Einbezug der Ortsvorsteher in die Haushaltsplanungen sowie jeweils einen Dezernenten, der als direkter Ansprechpartner für die Ortsteile zuständig ist. Diese drei Punkte waren die wesentlichen Bestandteile eines Antrags, den BfB in den jüngsten Beratungslauf der politischen Gremien einbrachte. Während sich der Hauptaus-schuss knapp gegen die Vorlage aussprach, fand sie in sechs der acht Ortsbeiräten Zuspruch. Auf der letzten Stadtverordne-tenversammlung äußerten die Abgeordneten unterschiedliche Ansichten. Heidi Scheidt (Die Linke) war dagegen. Treffen mit allen Ortsvorstehern seien nicht zielführend, da alle Orts-teile unterschiedliche Entwick-lungsvorstellungen hätten. Die derzeit praktizierte Methode der Einzelgespräche zwischen Orts-vorsteher und Bürgermeister sei aus ihrer Sicht ausreichend. „Da kommen konkrete Probleme der Ortsteile auf den Tisch, die meist einer zügigen Lösung zugeführt werden“, sagte die Ortsvorste-herin aus Birkenhöhe. Scheidt unterstrich zudem, dass die frühe

Einbeziehung der Ortsvorste-her in die Haushaltsplanung bereits „gelebte Realität“ sei. Auch Schönows Ortsvorstehe-rin Adelheid Reimann (SPD/Freie Fraktion) und Dirk Weßlau (BVB/Freie Wähler Bernau) sprachen sich gegen die BfB-Vorlage aus.Unterstützung kam aus den Rei-hen der CDU. Irina Feldmann sieht in regelmäßigen Treffen der Ortsvorsteher mit dem Bürger-meister auch eine Möglichkeit für die Ortsbeiräte, sich unter-einander auszutauschen. Ihr Fraktionskollege Daniel Sauer, der auch Mitglied im Ortsbeirat Ladeburg ist, kritisierte, dass das Informationsverhalten der Verwaltung gegenüber den Bei-räten sehr unterschiedlich sei. Der BfB-Antrag würde für eine Ausgeglichenheit sorgen. Orts-vorsteher Dieter Geldschläger räumte ein, dass seit Bürger-meister André Stahl im Amt ist, eine Menge erreicht wurde. Trotzdem vermisse er Gespräche auf Arbeitsebene. „Wenn wir das verbessern, was Anliegen des Antrags ist, muss auf beiden Seiten die Bereitschaft dazu da sein“, sagte der Birkholzer.Das recht knappe Abstimmungs-verhalten im Hauptausschuss und den Ortsbeiräten spiegelte sich auch bei den Stadtverord-neten wider. Neben zehn Ja-Stimmen und vier Enthaltungen sprach sich die Mehrzahl von 14 Abgeordneten gegen den Antrag aus, der damit abgelehnt wurde.

Ortsvorsteher an einen Tisch?BfB-Antrag fand keine Mehrheit

GESUND & SCHÖN

Wissenswertes rund um Gesund- und Schönheit

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Seite 2 R E G I O N A L E S DER BLITZ - 24.04.2019

B E R E I T S C H A F T E N

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116117

Leitstelle Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophenschutz

03334/30480

Kinderschutznummer des Landkreises Barnim

03334/2141700

KV RegioMed BereitschaftspraxisRudolf-Breitscheid-Str. 100, EberswaldeMi, Fr: 15-20 Uhr; Sa, So: 9-20 Uhr; Feiertage: 9-20 Uhr

03334/692251

ZahnarztKassenzahnärztlicher Notdienst

03334/359771

Zahnärztlicher Notdienst

bis 29.4.2019, 7 UhrZA Michael RegenPrenzlauer Chaussee 164, Wandlitz

29.4. bis 06.5.2019, 7 Uhr ZA Marcus VogelÖtztaler Str. 11, Panketal

030/91146461

030/9447005

Kinderarzt 116117

Notfalldienst der Brandenburgischen Strafverteidigung e.V.7 Tage die Woche für 24 Stunden

0172/4802862

Frauenhausin Notsituationen auch 110 und 19222

03334/360222

Weißer RingHilfe für Kriminalitätsopfer, bundesweit

03334/299433116006

Schwangerschaftsberatung 03338/769970

Hebammen Bernau 03338/694700

Akzeptierende Drogenberatung ExperienceBürgermeisterstr. 2, 16321 Bernau - Öff-nungszeiten: Do. 10-16 Uhr (Termine auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich)

03338/705338beratungsstelle-

[email protected]

Krebsberatungsstelle Barnim - kostenfreie Beratung für Patienten und AngehörigeAm Bahnhofsplatz 2, Wandlitz 033397/273802

Selbsthilfegruppen- Akzeptierende Drogenberatung, Bürgermeisterstr. 2, Mi. 9 - 15 Uhr- Trockenanker - Suchtselbsthilfegruppe, St. Georgen Krankenhaus Bernau- Verein „Mimose Bernau e.V.“ Selbsthilfegemeinschaft für Angehörige psychisch Kranker und Freunde

03338/705338

0152/23563732

Netzwerk Gesunde Kinder Barnim Süd 03338/750101

Apotheken-Notdienst 24. bis 30.4.2019

Apotheke am Steintor Bernau, Hussitenstr. 4Barnim-Apotheke Biesenthal, Ruhlsdorfer Str. 4Apotheke in der Bahnhofs-Passage BernauLuisen-Apotheke Zepernick, Schönower Str. 98Linden-Apotheke Wandlitz, Prenzlauer Ch. 132Pelikan-Apotheke Bernau, Ladeburger Chaussee 73 Rosen-Apotheke Wandlitz, Prenzlauer Chaus-see 164Kaufpark-Apotheke Eiche, Landsberger Ch. 17Ginkgo Apotheke Werneuchen, Freienwal-der Str. 45Brunnen-Apotheke Bernau, Ladeburger Str. 21Ahorn-Apotheke Klosterfelde, Hauptstr. 48Apotheke Schönow, Dorfstr. 4

Die Apotheken sind von 8 Uhr bis 8 Uhr des Folgetages dienstbereit.

24. April

24. April25. April

26. April

26. April

27. April

27. April28. April

28. April

29. April29. April30. April

Tierärztlicher Notdienst

bis 26.4.2019TÄ J. Kell-Oelzner (Kleintiere), FinowfurtDr. Rüdiger Freistedt (Kleintiere), WandlitzDr. Judith Keil (Nutztiere), BernauDVM Frank Kruligk (Nutz- und Kleintiere), Lunow

26.04. bis 03.05.2019Dr. Annett Kastner (Kleintiertiere), Wer-neuchenDr. Joachim Kirchner (Kleintiere), BernauDVM Harald Hänsch (Nutz- und Kleintiere), Groß ZiethenDVM Harald Heide (Nutz- und Kleintiere), Bernau

03335/3259240173/9053875

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033365/235

0179/478044903338/4160

033364/417

03338/8852

Tierfriedhof LadeburgTierkrematorium Berlin (24h)

03338/38642030/50019007

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Evangelische Kirche10 Uhr: Kirche Lobetal10.15 Uhr: St.-Marien-Kirche Bernau, Pfr. i. R. Seidenschnur10.30 Uhr: Kirche Biesenthal

Katholische Kirche8.30 Uhr: Herz-Jesu-Kirche Bernau, Heilige Messe9 Uhr: St.-Marien-Kirche Biesenthal, Heilige Messe10.30 Uhr: St.-Konrad-Kirche Wandlitz, Heilige Messe17 Uhr: St.-Joseph-Kirche Werneuchen, Vorabendmesse (27.4.)

DER-BLITZANZEIGENTELEFON: 03334-202010

Bernau (e.b.). Die Fraktion Die Linke in der Bernauer Stadt-verordnetenversammlung tagt wieder öffentlich. Das nächste Thema ihrer Sitzung trägt den Titel „Außerschulische Kinder- und Jugendarbeit - wie weiter?“ Es fi ndet, passend zum Inhalt der Versammlung, am Montag,

dem 29. April 2019, um 18 Uhr im Jugendclub „Frischluft“ in Berlin statt. Gemeinsam mit Vertretern verschiedener Ju-gendeinrichtungen soll ein Überblick über die vorhandenen Angebote erarbeitet und die Anforderungen an Kinder- und Jugendarbeit diskutiert werden.

Jugendarbeit im FokusLinke diskutiert bei öffentlicher Fraktionssitzung

Berlin (e.b.). Spürnasen, Schnäppchenjäger und Floh-marktfreaks haben am 1. Mai wieder einen Grund zur Freude. Dann fi ndet von 9 bis 17 Uhr wieder der Oldthing-Riesenfl ohmarkt am Berliner Ostbahnhof statt. Ein Muss für Raritäten- und Nostal-giefans. Sie können sich auf

Kleinantiquitäten, Stilmöbel und Designinterieur, alte An-sichtskarten, Briefmarken und Münzen, Sammlungen von Vi-nyl, alten Singles, Filmplakaten, Spielzeug, Comicfi guren und und vieles mehr auf 20.000 Quadratmeter freuen.Seit mehr als 16 Jahren kommen verschiedene Anbieter zum Tag

der Arbeit nach Berlin, um ihre Schätze zu präsentieren, die sie aus dem gesamten Bun-desgebiet und dem angrenzen-den Ausland zusammentragen haben. Unter ihnen sind auch Berliner und Brandenburger. All jene Stände, die wegen der Baustelle rund um die ehema-lige Galeria Kaufhof wegfallen, werden auf den Parkfl ächen bei Netto und Hellweg Platz fi nden, so dass sich das Marktareal am östlichen Ende über die Straße der Pariser Kommune hinaus verlängert. Im Oktober geht‘s weiter: Nach dem großen Erfolg des Rie-senfl ohmarktes zum Tag der deutschen Einheit auf der Trab-rennbahn Berlin-Karlshorst im letzten Jahr sind sich Händ-ler, Besucher, Veranstalter und der Bezirk einig, dass der Trödel-Riese am kommenden 3. Oktober 2019 wieder am 3,7 Quadratkilometer großen Pfer-desportpark stattfi nden wird.

Riesenfl ohmarkt am 1. MaiTrödelfreunde kommen am Berliner Ostbahnhof wieder auf ihre Kosten

Die Flohmarktbesucher können sich über ein großes Angebot freuen und nach Herzenslust bummeln. Foto: oldthing

Bernau (e.b.). „Wenn die ersten Bäume blühen“ heißt der erste Spaziergang der Bernauer Stadt-führer in diesem Jahr. Er fi ndet am Sonntag, dem 28. April 2019, statt. Dabei möchte Joachim Kandulla auf seltene Gehölze in Bernau aufmerksam machen,

die in diesen Gefi lden nicht heimisch sind und diese „bo-tanischen Schätze“ vorstellen. Wer daran teilnehmen möchte, sollte sich am Veranstaltungstag um 10 Uhr vor der Orthopädie im Rollbergeck in der Ladeburger Chaussee in Bernau einfi nden.

Wenn erste Bäume blühenStadtführer stellt seltene Gehölze in Bernau vor

Die lilienblütige Magnolie ist eines der eher seltenen Gewächse, die in Bernau vorkommt. Foto: J. Kandulla

Napoleons Leben

Vortrag bei der Urania

Bernau (e.b.). Wenige haben die Weltgeschichte so beeinfl usst, wie Napoleon Bonaparte im 18. Jahrhundert. Er hat sich als Usurpator an die Macht ge-putscht. Was war das Geheimnis um Napoleon? Wie wurde er zum Eroberer? Was spornte ihn zu seinen Feldzügen an?Um diese und weitere Fragen geht es bei dem Vortrag „Na-poleon - Hoffnungsträger, Er-oberer und Despot“, der am 25. April 2019 um 19 Uhr im Urania-Klub in Bernau stattfi nden wird. Der Verein Urania Barnim e.V. konnte mit Dipl.-med. Roland Wittenberg einen fachkundigen Referenten gewinnen, der sein Publikum mit viel historischem Wissen rund um den weltbe-kannten Eroberer unterhält.Für die Veranstaltung wird ein geringer Unkostenbeitrag er-hoben. Es ist keine Anmeldung notwendig.

Bernau (fw). Die Space Night in Bernau steht kurz bevor. Am 27. April 2019 tritt POND um 20 Uhr in der Stadthalle auf und unterhält sein Publikum mit elektronischer Instrumental-Rock-Musik. Darüber hinaus werden den Konzertbesuchern Videoprojektionen gepaart mit optischen Effekten geboten,die das Berliner Planetarium an den Bernauer Veranstaltungs-ort transferiert. Es gibt also nicht nur etwas für die Ohren, sondern auch für die Augen.Nach dem Tourstart am 25.April im Berliner Zeiss-Großplane-tarium bringt POND-Gründer Wolfgang „Paule“ Fuchs seine

Performance in die Hussiten-stadt. Dafür hat er sich tatkräf-tige musikalische Unterstüt-zung geholt. Im Vorprogramm treten die Pankow Pipers mit schottische Dudelsackmusik sowie Xirc le Cinx, die experi-mentelle elektronische Musik machen, auf.Bereits 2011 führte „Paule“ Fuchs vor der Kulisse von Schloss Börnicke das erfolgrei-ches Doppelkonzert „Bilder ei-ner Ausstellung“ und „Gemälde einer Vernissage“ in der Region auf. Damals kamen mehr als 500 Zuschauer zu der Veran-staltung. Über ein so großes Interesse würde er sich auch

bei seinem aktuellen Vorhaben freuen.Karten für die Veranstaltung sind unter der Ticket-Hotline 01806/700733 oder www.re-servix.de erhältlich. Da „Pau-le“ auch ein großes Herz hat, kommt der soziale Aspekt nicht zu kurz. Wie er dieser Zei-tung mitteilte, zahlen Schüler, Studenten, ALG-2-Empfänger und Renter mit Handicap nur sieben Euro mit Nachweis an der Abendkasse. Weitere Infos über die erfolgreiche Bandge-schichte, aktuelle Vorhaben und Hinweise zur Diskographie sind auf der Homepage des Musikers www.pond.de zu fi nden.

Musik zwischen Himmel und ErdeDer ostdeutsche Elektro-Pionier POND kommt am 27. April nach Bernau

Wolfgang „Paule“ Fuchs hat das Konzept von POND immer weiter entwickelt. Am Samstag tritt der Musiker mit der „Space Night“ in Bernau auf. Foto: POND

Ladeburg (e.b.). Der Tierschutz-verein Niederbarnim e.V. startet mit einer Reihe von Veranstal-tungen in das Frühjahr. Nach der Jahreshauptversammlung vergangene Woche Donnerstag bietet der Verein am Samstag, dem 4. Mai 2019, eine Wande-rung mit den Tierheimkunden.

Sie ist von 10.30 bis 15 Uhr angesetzt. Treffpunkt ist das Tierheim im Bernauer Ortsteil Ladeburg. Am Donnerstag, dem 16. Mai 2019, steht um 14.30 Uhr ein Gespräch mit den Ver-antwortlichen der Ordnungs-ämter im Betreuungsbereich des Tierheim Ladeburg an.

Start in VeranstaltungssaisonTierheim lädt zu verschiedenen Anlässen ein

Gemeinsam basteln und malenKita-Kinder waren mit Senioren kreativ

Bernau (e.b.). 14 Kinder aus der Bernauer Kita „Regenbogen“ waren vor Ostern ganz fl eißig. Sie besuchten die Alloheim Se-nioren-Residenz „Kaisergarten“ in der Bernauer Innenstadt, um gemeinsam mit den Bewohnern zu basteln und zu malen. Da

das Osterfest zu dem Zeitpunkt noch vor der Tür stand, wurde alles passend zum Fest kreativ gestaltet. Zum Abschluss san-gen die jungen Besucher noch ein Lied für die Senioren und als Dank gab es für jedes Kita-Kind ein Präsent vom Osterhasen.

Kinder der Kita „Regenbogen“ besuchten die Bewohner der Se-niorenresidenz „Kaisergarten“ in Bernau. Foto: Blitz

Page 3: ab 4,50 Rasenmäher besonderes Fundstück · Auch Lehrer Christoph Person (l.) und seine Schüler Ann-Christin Philippzig, Anna-Lena Müller und Lukas Bruhn (v.l.) aus der Klasse

Ahrensfelde (fw). Nun, da es draußen wärmer wird, gibt es auch mehr Menschen, die sich sportlich betätigen. Da gibt es viele Möglichkeiten und Jogging ist eine sehr beliebte Form der Bewegung an frischer Luft. Wie-so sollte man dieses Vorhaben nicht gleich mit einer nützlichen Aufgabe verbinden, von der die Allgemeinheit profi tiert? Das fragt sich auch ein Ahrens-felder, der am 27. April 2019 um 10 Uhr mit Unterstützung der Agentur Ehrenamt Ahrens-felde zum „Plogging“ aufruft. Dabei wird das zügige Laufen mit dem Aufsammeln von Müll verbunden. Die Idee stammt aus Schweden und hat sich dort schnell verbreitet. Der Name setzt sich aus dem Wort „plo-cka“, das übersetzt aufheben heißt, und jogging zusammen. Auch in Deutschland fi ndet

diese Aktivität immer mehr Anhänger. Die Veranstaltung in Ahrensfelde soll nach dem ersten Treffen am kommenden Samstag regelmäßig stattfi n-den. Geplant ist dafür immer der letzte Samstag im Monat. Treffpunkt ist der Platz hinter dem Rathaus Ahrensfelde, am offenen Bücherschrank. Mit-zubringen sind Handschuhe, sportliche Kleidung und ein Müllsack. „Gemeinsam Sport treiben und sich engagieren – dies Kombination ist ein großer Gewinn für die Aktiven und die Gemeinde“, so Lutz Reimann, Koordinator der Lobetaler Agen-tur Ehrenamt Ahrensfelde.

R E G I O N A L E S Seite 3DER BLITZ - 24.04.2019

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Panketal (jm). Lange als „Brot der Armen“ geschmäht, erlebt die Ess- oder Edelkastanie in den letzten Jahren eine Art Wiedergeburt, 2018 war sie sogar „Baum des Jahres“. In Deutschland wächst die Ess-kastanie vor allem in den Wein-anbaugebieten entlang des Rheins. Durch die zunehmen-de Klimaerwärmung gedeiht sie mittlerweile aber auch in Brandenburg. Auf Initiative des Panketaler Bürgermeisters Ma-ximilian Wonke soll der Baum vermehrt in der Gemeinde gepfl anzt werden, insgesamt sind zehn Stück geplant. „Ich kenne Esskastanie aus meinem

familiären Umfeld und habe mich gefragt, warum es hier so wenige davon gibt. Da es dafür keine wirkliche Erklärung gab, wollte ich einen Anfang machen, denn es sind ganz tolle Bäume, die gut auf den Klimawandel vorbereitet sind“, erklärt der Rathaus-Chef. Den Anfang machte nun eine Ess-kastanie, die am 10. April 2019 direkt vor dem Panketaler Rat-haus aufgestellt wurde. Der etwa 25 Jahre alte Baum aus einer Berliner Baumschule wurde mit schwerem Gerät angeliefert und aufgestellt. Bevor er eingepfl anzt werden konnte, musste das Pfl anz-loch vorbereitet werden. Dafür wurde hochwertiger Kompost-boden eingebracht und an-schließend mit dem sandigen Untergrund vermengt. Würde man den Baum in den reinen Kompostboden einpfl anzen, wäre der Boden zu fett und der Baum sähe keine Veranlas-sung, Wurzeln zu bilden, da die

benötigten Nährstoffe durch den Kompostboden zu leicht zu bekommen wären. Durch die Vermengung wird die harte Grenze zwischen sandigem Un-tergrund und Kompostboden aufgelöst.Nachdem alle Vorbereitungen getroffen wurden, wurde die Esskastanie vorsichtig vom Lkw gehoben und langsam Richtung Pfl anzloch bugsiert. An ihrem Bestimmungsort angekommen, wurde sie behutsam aufgerich-tet und der Untergrund solange nachgebessert, bis sie lotrecht stand. Dass ein so großer Baum in ein solch kleines Pfl anzloch gepfl anzt werden kann, liegt an seiner kompakten Wurzel. Normalerweise hat sie unge-fähr die Ausdehnung der Krone. Bäume aus einer Baumschule werden hingegen verschult, also in regelmäßigen Abstän-den umgepfl anzt. Dabei werden die Wurzeln gekappt und ähn-lich wie beim Beschneiden von Sträuchern die Bildung neuer

Triebe angeregt, wodurch die Wurzel ihre Kompakte Form erhält.Angst vor Miniermotten müs-sen die Panketaler im Übrigen nicht haben. Obwohl der Baum Esskastanie heißt, gehört er nicht, wie beispielsweise die Rostkastanie, zu den Rosen-gewächsen, sondern ist eine Buche. „Daher essen wir eigent-lich eine Buchegger in Form einer Kastanie“, so Wonke. Das bedeutet aber auch, dass der Baum für die Schädlinge unattraktiv ist. Dafür ist er aber für Bienen förderlich. „Die Esskastanie liefert sehr viel Pol-len, aber auch Nektar, was für die Wildbienen besonders be-kömmlich ist“, weiß der Bürger-meister. Damit tut die Gemeinde auch etwas für den Schutz der nützlichen und immer seltener werdenden Insekten.Bis die Panketaler die Früchte der Esskastanie naschen kön-nen, vergeht noch etwas Zeit. Zunächst muss der Baum an-wachsen, also Wurzeln bilden. Er braucht sie auch, um stabil zu stehen. Für die Übergangs-zeit wurde eine unterirdische Baumsicherung montiert. Ihre Widerhaken mussten tief in die Erde getrieben werden. Über der Wurzel wurden die Sicherungsseile fest vergur-tet. Dann musste das Pfl anz-loch mit Erde verfüllt werden. Dabei legte auch der Bürger-meister Hand an und tauschte Schreibtischstuhl gegen einen Spaten. Damit verschaffte sich der Ideengeber auch gleich ein wenig Bewegung an frischer Luft und erfüllte einen weiteren Lebensgrundsatz, denn jeder Mann sollte ja bekanntermaßen einmal im Leben einen Baum pfl anzen.

Unattraktiv für Schädlinge, gut für WildbienenEsskastanie vor Panketaler Rathaus gepfl anzt / Insgesamt sollen zehn Stück aufgestellt werden

Mit schwerem Gerät rückte kürzlich eine Berliner Baumschule in Panketal an, um den 25 Jah-re alten Baum vor dem Rathaus in Position zu bringen. Foto: Blitz/jm

als Fernsehbeitrag auf:

www.odf-tv.de

Eberswalde (hs). Noch war es ruhig vor der Stadtschleuse Eberswalde am vergangenen Mittwoch. Aber schon einen Tag später warteten die ersten Boote auf ihre Schleusung. Am 18. April begann die Schleusen-saison auf dem Finowkanal. Elf der zwölf Schleusen werden von den 18 Mitarbeitern der Kom-munalen Arbeitsgemeinschaft (KAG) Region Finowkanal täg-lich von 9 bis 17 Uhr betreut. Hinzugekommen ist in diesem Jahr die Schleuse in Ruhlsdorf, die bisher vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) Eberswalde betrieben wurde. Im kommenden Jahr wird die KAG oder ein noch zu gründender Zweckverband auch die zwölfte Schleuse in Liepe übernehmen, wie Sebastian Dosch vom WSA auf einem Pressetermin in der vergangenen Woche bekannt gab. Bereits seit 15 Jahren gibt es die Zusammenarbeit zwi-schen der Bundesbehörde WSA und den Kommunen. Eine in dieser Form nicht alltägliche Kooperation, wie Dosch betonte. Aber eine äußerst erfolgreiche, wie der Eberswalder Bürger-meister Friedhelm Boginski, der zugleich auch Vorsitzender der KAG ist, ergänzte. Denn das

Schleusenregime ist Grundvor-aussetzung für die durchgängige Beschiffbarkeit des Finowkanals. Insgesamt kostet das in dieser Saison 336.000 Euro. Die An-liegerkommunen tragen davon 193.000 Euro. Die Stadt Ebers-walde kommt dabei mit 136.500 Euro für den Hauptanteil auf. Für Boginski zum einen logisch, da auf dem Gebiet der Waldstadt mehrere Schleusen liegen. Zum anderen ist diese Ausgabe auch eine für die Zukunft, gilt es doch diese einzigartige künstliche Wasserstraße noch attraktiver für den Bootstourismus zu ge-stalten. Dazu gehört auch die schrittweise Sanierung der alten, historischen Schleusenanlagen. Hier befi nden sich die Anlie-gerkommunen, die Landkreise Barnim und Oberhavel. Das Land Brandenburg und der Bund in intensiven Gespräche. Eine für alle Seiten akzeptable Lösung zeichnet sich ab, so Boginski und Dosch unisono.Ein kleiner Wermutstropfen bleibt. Bis Ende Mai ist die Schleuse Ragöse wegen Sanie-rungsarbeiten geschlossen. Ende Mai sollen aber die Arbeiten abgeschlossen sein. Zuvor wird aber am 18. Mai das fünfte Ha-fenfest in Eberswalde gefeiert.

Tore auf!Schleusensaison am Finowkanal gestartet

Die Ruhe vor dem Sturm: Die Stadtschleuse Eberswalde einen Tag vor Beginn der Schleusensaison. Foto: Blitz/hs

Zepernick (fw). Lust auf eine wahre Begebenheit, die das Herz berührt und fi lmisch in Szene gesetzt wurde? Das Kino in der Kapelle in der Friedenskapelle Zepernick zeigt am Donnerstag, dem 25. April 2019, um 19 Uhr eine einfühlsame Familienge-schichte, die gleichzeitig auch ein ungewöhnliches Roadmovie ist. Alvin Straight will seinen Bruder besuchen, nachdem er einen Schlaganfall erlitten hatte. Das Problem: Das Familienmitglied wohnt 400 Kilometer entfernt von dem 73-Jährigen, der kei-nen Führerschein besitzt und sich auch nicht fahren lassen möchte. Stattdessen wird der US-Amerikaner erfi nderisch: Er

funktioniert einen Aufsitzrasen-mäher zum Transportmittel um und begibt sich auf die sechswö-chige Reise. Es gilt sich nicht nur um den kranken Bruder zu küm-mern, sondern einen zehn Jahre andauernden Streit zu beenden. Die Begegnungen und Erlebnisse auf der Reise mit dem unge-wöhnlichen Verkehrsmittel ma-chen den Hauptteil der „Straight Story“ aus. Dabei ist der Titel der preisgekrönten Dokumentation durchaus doppeldeutig zu ver-stehen. Denn Straight ist nicht nur der Familiennamen, sondern bedeutet ins Deutsche übersetzt auch gradlinig. Der Eintritt zu der Veranstal-tung ist frei, um Spenden wird gebeten.

Ungewöhnliches RoadmovieZepernick: „Straight Story“ in der Kapelle

Ahrensfelde „ploggt“ auchLauf-Gruppe trifft sich erstmals am 27. April

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Seite 4 DER BLITZ - 24.04.2019

(akz-o). Welches Ambiente ein bebautes Grundstück aus-strahlt, hängt nicht nur von der Architektur ab, sondern auch von der Gestaltung der Außen-bereiche wie Garten, Terrasse, Wege, Zufahrten und Eingänge. Die Gesamtheit aus Haus und Außenanlagen wirkt wie eine Visitenkarte seiner Bewohner.Ein idealer Zeitpunkt für einen Materialwechsel im Außenbe-reich ist der Kauf oder das Erbe einer Immobilie. Die Moderni-sierung und Neugestaltung der privaten Außenanlagen kann dem neuen Heim einen frischen, zeitgemäßen Look verschaffen, der die Persönlichkeit seiner Bewohner widerspiegelt und das gesamte Wohnumfeld auf-wertet.Kaum ein Baustoff eignet sich dazu besser als die aus heimi-schem Ton gebrannten Pfl as-terklinker: Mit seiner Fülle an Farben, Formaten und Verle-gemustern eröffnet das facet-tenreiche Naturprodukt eine schier unendliche Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten, die der Kreativität des Planenden fast keine Grenzen setzt.Die natürliche Farbpalette der widerstandsfähigen Tonklinker reicht von klassischen Erdfar-ben wie Rot, Orange oder Braun in allen Schattierungen über moderne Anthrazit-, Graphit-, Schwarz- und Blautöne bis hin zu Weiß, Sand oder Gelb und bunt-gefl ammten Varianten.Die Farbe des langlebigen Naturproduktes wird von der geologischen Zusammenset-zung des verwendeten Tons, den darin enthaltenen Mine-ralien und dem eingesetzten Brennverfahren bestimmt. So sind Pfl asterklinker durch und durch aus der jeweiligen Ton-farbe ohne chemische Zusätze gebrannt und damit farbecht und lichtbeständig. Sie blei-

chen auch nach jahrzehntelan-ger Sonneneinstrahlung nicht aus, sondern erhalten mit den Jahren eine schöne „Patina“. Für Vintage-Fans, die nicht so lange warten wollen, gibt es sogar eine bereits künstlich gealterte, „gerumpelte“ Variante.Bedingt durch das Herstellungs-verfahren gleicht kein Pfl as-terklinker exakt dem anderen, auch wenn ihre Maße durch Normen geregelt sind. So wirken mit Pfl asterklinker gestaltete Flächen besonders lebendig und individuell.Aber nicht nur das umfang-reiche keramische Farbspekt-rum der Pfl asterklinker bietet Garten- und Hausplanern eine echte Spielwiese für kreative Ideen, auch die unterschiedli-chen Formate, Verlegemuster und ihre Kombinationsmöglich-keiten mit anderen Materialien sorgen dafür, dass selbst die ausgefallensten Designvorstel-lungen umsetzbar sind.So gibt es rechteckige und quadratische Pfl asterklinker in verschiedenen Größen, schmale und lange Formate von bis zu mehr als 400 mm Länge, spe-zielle Klinker für Beet – und Teicheinfassungen oder Son-derformen wie dreieckige Rand-steine und versickerungsfähige Rasenloch- oder Drainklinker.Mit der Wahl des Verlegemus-ters lassen sich Linienführun-gen gestalten, Flächen struk-turieren und abgrenzen sowie kleine Wohlfühlinseln schaffen. Verlegemuster wie Fischgrät-, Diagonal- oder Blockverband sorgen für ein lebhaftes, deko-ratives Bild. Reihen-Verband und lineare Verlegung gliedern Flächen und haben eine starke grafi sche Wirkung. Bogen- oder Kreismuster erlauben beson-dere Optiken. Auch die Kom-bination verschiedener Verle-gemuster, Farben oder sogar

Materialien wie Pfl asterklinker und Naturstein oder Holz führt zu interessanten Effekten. Die Option, Pfl asterklinker hoch-kant zu verlegen, erlaubt die Umsetzung weiterer spannen-der Ideen.Im reichhaltigen Pfl asterklin-kersortiment fi ndet der ambiti-onierte Haus- und Gartenplaner somit immer den passenden Klinker für jeden Baustil und jedes Designvorhaben. Ob rus-tikal-traditionell oder sachlich-modern, mit Pfl asterklinkern lassen sich anspruchsvolle und hochwertige Flächen gestalten, die sich harmonisch in das Ge-samtkonzept von Haus und Gar-ten einfügen und die Setzung individueller Akzente erlauben.Pfl asterklinker zeichnen sich außerdem durch beeindru-ckende Produkteigenschaften aus. Bei über 1.100 Grad bis zur Sinterung gebrannt, ist der seit Jahrtausenden bewähr-te Baustoff extrem fest und belastbar. Dank der geringen Wasseraufnahme weisen die robusten Klinker einen hohen Frost-Tau-Widerstand auf. Das bedeutet, dass ihnen auch star-ke Temperaturschwankungen nichts anhaben können. Pfl as-terklinker sind zudem unemp-fi ndlich gegen Verschmutzung und Säuren, z. B. durch Fett oder Rotwein beim sommerlichen Grillvergnügen. Und zur Pfl ege reichen Regen und Sonne.Die fachgerechte Planung und Ausführung von Pfl asterklinker-fl ächen sollte übrigens durch einen Fachbetrieb aus dem Garten- und Landschaftsbau vorgenommen werden.Wer Außenfl ächen plant oder mit Pfl asterklinker modernisie-ren möchte, fi ndet auf der Web-seite der Arbeitsgemeinschaft Pfl asterklinker e. V. unter www.pfl asterklinker.de zahlreiche Anregungen und Informationen.

(spp-o). Bunte(re) Badwelten liegen laut Vereinigung Deut-sche Sanitärwirtschaft (VDS) voll im Trend. Von poppig bis de-zent, als Akzent oder komplettes Raumkonzept – die aktuellen, teils kräftigen Tonarten beleben die Atmosphäre und sind rund um die Uhr Stimmungsmacher. Mit Stoffbahnen etwa lässt sich herausfi nden, welches die persönliche Wohlfühlfarbe ist, denn Farbe weckt Emotionen. Warme Rot- oder Gelbabstu-fungen wirken zwar behaglich, regen aber auch an. Wer sich eher mit der sanfteren neuen Braunwelle identifi ziert, greift zu Toffeetönen. Sie erinnern u. a. an warme Milchschokolade und tun als Möbeloberfl äche oder Wandfarbe der Seele gut. Besonders schön dazu ist der Mix aus ihren verschiede-nen Nuancen mit Grau. Wer sich einen Zeremonientempel wünscht, sollte sich für richtig dunkle Töne entscheiden. Eine Badewanne in glamourösem Schwarz oder in Mitternachts-blau? Kein Problem, erklärt die VDS. Der Tipp: Armaturen und Accessoires in Messing oder Rosègold dazu kombinieren.

Das „Endlich wieder Farbe!“ bezieht sich nämlich ebenso auf die neue Oberfl ächenvielfalt von Wasserspendern sowie auf funkelnde Natursteine für den Boden oder die spannenden Texturen von Holz. Moderne, ganzheitliche Badkonzepte kombinieren alles.

Bunt wie die WeltEndlich wieder Farbe im Badezimmer

Pfl asterklinkerFür ein gehobenes Wohnambiente

Die Gesamtheit einer Immobilie, z.B. Haus und Au-ßenanlagen, wirkt wie eine Visitenkarte seiner Bewoh-ner. Die Neugestaltung der Außenanlagen kann dem neuen Heim einen frischen und zeitgemäßen Look ver-schaffen. Foto: Arbeitsgemeinschaft Pfl asterklinker e.V./spp-o

(akz-o). Aktuellen Berech-nungen zufolge treiben in den Meeren weltweit 140 Millionen Tonnen Plastik. Das entspricht dem Gewicht von 14.000 Eifel-türmen. Fatal: Jedes Jahr kom-men rund 8 Millionen Tonnen Plastikmüll hinzu.Plastik, oder besser Kunststoff ist ein Grundbestandteil fast jeder Sonnenschutzanlage.

Ein neues, innovatives Pro-dukt setzt das an den Strän-

den gesammeltes Plastik in maßgeschneiderte, funktio-nale und ästhetische Rollos um. GreenScreen Sea-Tex ist eine nachhaltige Innovation. 2018 wurde das Material mit dem R+T Innovationspreis für „Technische Textilien“ und mit dem Sonderpreis „Energieeffi -zienz“ ausgezeichnet. Das Ber-liner Unternehmen JalouCity hat GreenScreen Sea-Tex, das zu 50 Prozent aus recycelten Plastikabfällen der Weltmeere hergestellt wird, in die aktuelle Sonnenschutzkollektion aufge-nommen.Die Rollo- und Flächenvorhang-kollektion aus dem Recycelma-terial ist energieeffi zient, trägt zu einem gesunden Raumklima bei und erfüllt alle Anforderun-gen für den vielfältigen Einsatz in den eigenen vier Wänden oder im Büro.Damit wird beim Hersteller erstmals ein Material ange-boten, dass es Verbrauchern ermöglicht, sich aktiv am Um-weltschutz zu beteiligen. Und das mit funktionellem Sonnen-schutz, der an die individuellen Anforderungen der Kunden im Bereich Sonnenschutz ange-passt wird. Grün leben war nie einfacher!

(djd). Betonsteine auf der Ter-rasse, im Garten oder auf der Hauseinfahrt sind jederzeit Wind und Wetter ausgesetzt. Mit der Zeit verlieren sie ihr bril-lantes Aussehen, Flechten und Schwarzalgen setzen sich fest. Was also tun? Die Ratgeberzent-rale hat Tipps für die Steinpfl ege unter www.rgz24.de/steinpfl ege gesammelt. Hier die sechs Wich-tigsten für die schonende Pfl ege von Betonsteinen.1. Hände weg vom HochdruckreinigerViele Hausbesitzer greifen kurzerhand zum Hobby-Hoch-druckreiniger, um Betonsteine zu säubern. Das ist allerdings keine gute Idee: Pfl asterstei-ne und Terrassenplatten aus Beton werden durch eine Be-handlung mit dem Hochdruck-reiniger aufgeraut und mit der Zeit zerstört. Im schlechtesten Fall bewirken Hausbesitzer so genau das Gegenteil, denn raue Steinfl ächen sind nochmals an-fälliger für Schmutz und den Befall mit hässlichen Flechten und Schwarzalgen.2. Professionelle Hilfe in Anspruch nehmenUm Betonsteinen die ursprüng-liche Schönheit zurückzugeben, empfi ehlt sich eine professionelle Steinpfl ege. Die Säuberung von Pfl astersteinen und Terrassen-platten sowie die nachfolgende Behandlung der Steine erfolgt etwa mit dem BSV-Langzeit-schutz. Dieser repariert nicht nur bereits aufgeraute Steinober-fl ächen, sondern sorgt auch für einen langanhaltenden Schutz vor hässlichen Flechten und Schwarzalgen.

3. Ursprünglichen Farbton wiederherstellenDurch die Witterung werden massenweise Farbpartikel aus Betonsteinen ausgeschwemmt, diese sehen mit den Jahren immer unansehnlicher aus. Bei einer fachgerechten Steinsani-erung können gleichzeitig auch ausgewaschene Farbpigmente wieder in den Stein eingebaut werden - was oft schöner aus-sieht als neu verlegt.4. Zuerst eine kostenlose Musterprobe verlangenBevor Kunden sich für eine Steinsanierung durch Fach-betriebe entscheiden, sollten sie erst Nachweise für deren Qualität einfordern. Mitarbeiter beispielsweise des Steinpfl ege-Kundendienstes beweisen ihre Kompetenz durch eine kostenlo-se Musterprobe, die man einfach und bequem per Kontaktfor-mular unter www.steinfresh.de anfordern kann.5. Dauerhaft gepfl egte Steinfl ächenAlles, was draußen der Wit-terung ausgesetzt ist, braucht regelmäßige Pfl ege. Deshalb sorgt ein Kundendienst für stets gut gepfl egte Eingangsbereiche, saubere Höfe, Terrassen und Mauern. Im Stein-Pfl egepass, sozusagen einem Inspektions-heft für Steinfl ächen, werden die Intervalle exakt dokumentiert.6. Das Auffüllen offener Fugen nicht vergessenWichtig für den Abschluss der Sanierung: Darauf achten, dass der Fachmann nach dem Reinigen auch noch möglicherweise offene Fugen auffüllt. Das sorgt lange Zeit für unkrautfreie Fugen.

Aktiver UmweltschutzRollos aus Recycelmaterial

Steinpfl egeSchutz vor Flechten und Schwarzalgen

Die Welt ist bunt. Badewannen von heute tragen glamouröses Mitternachtsblau.

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitär-

wirtschaft (VDS)/Bette/akz-o

Ein neues, innovatives Produkt setzt das an den Stränden ge-sammeltes Plastik in maßge-schneiderte, funktionale und ästhetische Rollos um.

Foto: JalouCity/akz-o

Die Rollo- und Flächenvorhangkollektion aus dem Recycelma-terial ist energieeffi zient. Foto: JalouCity/akz-o

Alles, was unter freiem Himmel der Witterung ausgesetzt ist, bedarf der regelmäßigen Pfl ege. Auch Steine und Terrassen-platten bilden dabei keine Ausnahme. Foto: djd/steinfresh.de

B A U E N & W O H N E N VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

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R E G I O N A L E S Seite 5DER BLITZ - 24.04.2019

Ahrensfelde (e.b.). Seit März dieses Jahres ist das Rathaus der Gemeinde Ahrensfelde offi -zielle Briefmarkensammelstelle für die von Bodelschwinghschen

Stiftungen Bethel in Bielefeld. Damit reiht sich das Amtsge-bäude in eine Vielzahl von Sam-melstellen in ganz Deutschland ein. „Im täglichen Postverkehr

im Amt fallen einige Marken an und auch die Bürgerinnen und Bürger können ihre gesammel-ten Marken in den auffälligen Karton im Foyer des Rathauses

werfen“, sagt Daniel Ackermann, Pressesprecher der Gemeinde Ahrensfelde. „Ebenso werden Sammlungen und größere Men-gen entgegengenommen, dafür ist dann Lutz Reimann von der Lobetaler Agentur Ehrenamt im Ortsteilzentrum zuständig“ so Ackermann weiter. Mit den Briefmarken wird die Arbeit der Diakonischen Stiftung, zu der auch Lobetal gehört, unterstützt. Seit über 130 Jahren werden in Bethel Briefmarken gesammelt, 125 Menschen mit Behinderungen fi nden dadurch Arbeit und die Marken werden weltweit ver-kauft. Lutz Reimann ist sehr dankbar dass das Rathaus Platz für den Sammelkarton zur Ver-fügung stellt. „Das ist eine prak-tische Spende die nichts kostet aber viel bringt“, kommentiert er die Aktion. Jeden Werktag kommen mehr als 400 Pakete, Päckchen und Briefe mit Mar-ken in der Briefmarkenstelle in Bethel an. Jährlich sind es rund 30 Tonnen.

Rathaus als BriefmarkensammelstelleGemeinde Ahrensfelde unterstützt damit die Arbeit der Diakonischen Stiftung

Lutz Reimann (l.) und Daniel Ackermann zeigen den auffällig gestalteten Karton, in den die Briefmarken getan werden können. Er steht im Foyer des Rathauses. Foto: Gemeinde Ahrensfelde

Wandlitz (fw). Eine Arbeits-gruppe wird sich künftig mit der Schulentwicklung in der Gemeinde Wandlitz befassen. Das beschlossen die Gemeinde-vertreter auf ihrer April-Sitzung. Konkret soll es dabei um die Standortfrage, das bauliche und pädagogische Konzept gehen. Den Anstoß dafür gab der Bedarf für einen vierten Grundschul-standort in der Gemeinde. In der Schulentwicklungsplanung wird ein deutlicher Anstieg der Schü-lerzahlen in der 1. Jahrgangs-stufe von 202 Schulanfängern und neun Zügen im Schuljahr 2019/20 auf 249 Schulanfänger in zwölf Zügen zum Schuljahr 2023/24 aufgezeigt. Eine von der Verwaltung in Auftrag ge-gebene externe Überprüfung der gemeindeeigenen Schulent-wicklungsplanung bestätigte die errechneten Zahlen.Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob die bestehende Grund-schule im Ortsteil Wandlitz er-weitert oder ein neues Gebäude errichtet wird. Die im Frühjahr

2010 bezogene Schule ist auf zwei bis drei Züge ausgelegt, doch laut Prognosen könnte eine Vier- oder Fünfzügigkeit notwendig werden. Bei der Be-darfsplanung 2016 wurde ein Anbau mit sechs zusätzlichen Klassenräumen vorgeschlagen, doch nach Einschätzung der Ge-meinde würde auch dieser Platz den Ansprüchen nicht genügen. Weitere negative Folgen einer Erweiterung am bestehenden

Standort wäre eine Verdichtung, die wenig Bewegungsfl ächen und den Verlust des Charakters einer dörfl ichen Schule mit sich bringen würde. Die Schulkon-ferenz der Wandlitzer Grund-schule, bestehend aus Schüler-, Lehrer- und Elternvertretern, hatte sich bereits gegen einen weiteren Ausbau ihrer Schule ausgesprochen.Die Verwaltung favorisiert aus diesen Gründen den Bau einer

neuen dreizügigen Grundschule zwischen Wandlitz und Basdorf. Im Bereich Annenhof würde nach Informationen der Ge-meinde ein rund acht Hektar großes Grundstück zur Verfü-gung stehen. Dort wäre ge-nug Platz für eine Schule mit Mensa, Hort und Sporthalle. Eine Erweiterung wäre dort bei Bedarf ebenfalls möglich. Nach Einschätzung der Bürgermeis-terin Jana Radant würde dieses Vorhaben rund 15 Millionen Euro kosten, was nahezu die Hälfte der Haushaltsmittel eines gesamten Jahres in Anspruch nehmen würde. Daher müsse eine Entscheidung getroffen werden, die von der Gemein-devertretung mitgetragen wird.Dazu sollen auch die Ergebnisse der Arbeitsgruppe beitragen. Darin sollen je ein Mitglied der Ortsbeiräte, Vertreter aus der Verwaltung und fachkundi-ge Personen aus den Schulen mitwirken. Auch ein externer Schulentwicklungsexperte wird sie beraten.

Neubau oder Erweiterung?Neu gegründete Arbeitsgruppe befasst sich mit Grundschulentwicklung in Wandlitz

Die Schulkonferenz sieht die Kapazitäten am Standort ausge-lastet und plädiert für einen Neubau. Foto: Urrutia/Gemeinde Wandlitz

Lichterfelde (fw). Unter dem Ti-tel „Komm lieber Mai...“ lädt der Kirchenchor Lichterfelde alle Interessierten zu einem Früh-lingskonzert in die Dorfkirche Lichterfelde ein. Am Freitag, dem 26. April 2019, erklingen ab 19 Uhr eine Vielzahl ver-schiedener Lieder. Darunter sind neben Frühlings- auch bekannte Volkslieder, bei denen auch mit-gesungen werden darf.Der Kirchenchor hat sich für sei-nen Auftritt tatkräftige Unter-stützung geholt. Der Gastgeber musiziert gemeinsam mit dem Eberswalder Veeh-Harfenen-semble „pizz.“ und einem Jazz-Duo aus Neuenhagen. Auch der

neu gegründete Jugendchor der Schorfheidekirchen stellt sich erstmalig vor und der musika-lischer Nachwuchs präsentiert sich solistisch am Klavier. Es wird also für jeden Geschmack etwas geboten.„Konzerte, die wir aus eigener Kraft mit regionalen Chören und Musikern organisieren, locken erfahrungsgemäß viele Besucher an - dafür sind wir dankbar und darauf hoffen wir auch zu unserem Frühlingskon-zert“, wirbt Hans-Dieter Höing, Gemeindekirchenrat Lichterfel-de, für die Veranstaltung. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um eine Spende gebeten.

„Komm lieber Mai...“Frühlingskonzert in der Kirche Lichterfelde

Der Kirchenchor wird bei seinem Konzert am 26. April Früh-lings- und Volkslieder präsentieren. Foto: privat

Falkenberg (e.b.). Der Frühling ist da und damit ist auch die Zeit gekommen, sich um den Garten oder Balkon zu kümmern. Am Samstag, dem 27. April 2019, la-den die Stephanus-Werkstätten Bad Freienwalde ab 10 Uhr in die Gärtnerei Falkenberg zur Pfl anzenbörse ein. Besucher haben die Möglichkeit, Pfl an-zen und Werkstattprodukte zu kaufen und sich über die Arbeit der Einrichtung zu informieren.In diesem Jahr können sie sich über ein großes Sortiment farbenprächtiger Beet- und Balkonpfl anzen freuen. Dazu zählen verschiedene Geranien sowie Mini-Petunien und Flei-

ßige Lieschen. Bei den Gemü-sepfl anzen können die Besucher in diesem Jahr aus 19 verschie-denen Tomatensorten wählen.Insgesamt umfasst das dies-jährige Angebot rund 9.000 Beet- und Balkonpfl anzen und etwa 6.000 Gemüse- und Kräu-terpfl anzen. Für die Besucher sind auch wieder verschiedene Imbissangebote vorbereitet.In der Gärtnerei Falkenberg sind 75 Menschen mit Behinderung beschäftigt. In der Aufzucht und Pfl ege von Pfl anzen sowie dem Aufgabenbereich Grünan-lagenpfl ege werden sie ausge-bildet und von zwölf erfahrenen Fachleuten begleitet.

Farbenfrohe BlütenprachtPfl anzenbörse in der Gärtnerei Falkenberg

Joachimsthal (e.b.). Bildende Kunst, Theologie und Litera-tur sind die geistigen Räume, die Sebastian Kleinschmidt in einprägsamen Portraits, ge-dankenreichen Betrachtungen, subtilen Assoziationen durch-schreitet und diese in seinem Essayband „Spiegelungen“ festhält. Abgerundet wird der Band, der 2018 im Berliner

Verlag bei Matthes & Seitz erschien, durch Gespräche, die die Biografi e und philo-sophische Selbstfi ndung des gebürtigen Schweriners näher beleuchten. Am Samstag, dem 27. April 2019, liest der Autor im Lyrik-haus Joachimsthal aus seinem aktuellen Werk vor. Die Veran-staltung beginnt um 19 Uhr.

„Spiegelungen“Sebastian Kleinschmidt liest im Lyrikhaus

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Beim Kinder-Mitmachzirkus Lumina können sich unsere kleinen Besucher ausprobieren und die Arbeit hinter den Kulissen kennen-lernen. Am Eiscafé Kurth.

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Das Original aus dem DDR Kinderfernsehen wird mit seinem Programm “Brav sein ist langweilig!” seine großen und kleinen Zuschauer in den Bann ziehen. Auf der Eventfläche.

Der sympathische Schlagersänger Markus Becker wird mit seinem Kinder- und Familienprogramm für gute Laune bei Jung und Alt sorgen. Auf der Eventfläche.

Markus Becker Hits: “Das Rote Pferd”, “Hörst du die Regenwürmer husten” uvm.

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Seite 6 DER BLITZ - 24.04.2019G E S U N D & S C H Ö N VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

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Bernau (e.b.). Zartes Grün, Vogelgesang, Blumenpracht – der Frühling ist da! Die Bal-kon- und Gartensaison ist eröffnet. Überall ist in den Gesichtern ein Lächeln zu se-hen. Was gibt es schöneres, als mit Schwung, Freude und frei von Schmerzen den Tag zu erleben? Die Praxis für Ener-gieheilkunde trägt dazu ihren Anteil bei. „Unser Anliegen ist es, durch das uralte Wissen um die Ursachen von Krankheit und Schmerzen den Patienten grundlegend weiterzuhelfen: mit Hand, Herz und Verstand wenden wir das Traditionelle Handaufl egen (Heilmeditation) und die Feinstoffl iche Chirur-gie an, um auf medizinischem Wege chronische Leiden und langanhaltende Schmerzen zu behandeln,“ meint Heil-praktikerin Simone Müller. Wer fi ndet den Weg in die freundlichen Praxisräume im Gesundheitszentrum „Rollber-geck“ Bernau? „All diejenigen, die nicht mehr weiterwissen“,

weiß Heilpraktikerin Anja Herr-mann aus ihrer langjährigen Erfahrung zu berichten, „und sich daher interessieren, was wir tun.“ Seit kurzem ist die Internetseite der Praxis mo-dernisiert: Unter www.praxis-für-energieheilkunde.de fi nden sich viele Informationen rund um Therapien, Ansätze und Fragen der Energieheilkunde, um Organisatorisches, Öff-nungszeiten und natürlich die Preise. „Auch die kostenfreien Info-Probeabende sind aktuell einsehbar: am Mittwoch, dem 8. Mai 2019 behandeln wir Interessierte wieder mit dem klassischen Handaufl egen und beantworten gern die vielen Fragen. Am Mittwoch, dem 22. Mai 2019 fi ndet eine De-monstration der Feinstoffl i-chen Chirurgie statt – beides jeweils um 18 Uhr in unserer Praxis“, so Anja Herrmann. Beide Heilpraktikerinnen la-den herzlich ein und bitten um telefonische Anmeldung unter 03338/398358.

Neue Internetseite der PraxisPraxis für Energieheilkunde Herrmann und Müller

Simone Müller (l.) und Anja Herrmann erklären ihr Tun auf ko-stenfreien Info-Probeabenden am 8. und 22. Mai. Foto: privat

Bernau (e.b.). Weit weg von Bernau erfüllten sich am 9. März die Schüler der Bernau-er Ballettschule in der Stadt Selb in Oberfranken einen großen Wunsch. Alle Tänzer, die Jessika Wiemann für die Teilnahme an dem dortigen Regionalwettbewerb gemeldet hatte, gewannen erste Plätze und qualifi zierten sich für die Deutsche Meisterschaft. Das bedeutete die Zulassung mit drei Auftritten zum Deutschen Ballettwettbewerb vom 12. bis 14. April in Fürstenfeld-bruck, der höchsten Stufe vor dem Dance World Cup vom 28.Juni bis 6. Juli in Portugal. Dass das alles nur mit sehr viel Engagement der Schü-ler, Lehrer und Unterstützung

der Helfer-Eltern zu schaffen ist, erweist sich diesmal be-sonders deutlich. So konnten auch nur mit dieser Hilfe die wertvollen Kostüme sicher zurück nach Bernau gebracht werden, während Jessika und ihre „großen Tänzerinnen“ von Fürstenfeldbruck sofort weiter nach Luxemburg reisten. Wie es sich bereits bewährt hat, werden sie dort die Oster-ferien für ein ganz spezifi sches Training mit einer erfahrenen Tanzpädagogin und ehemali-gen Prüferin der Königlichen Tanzakademie (RAD) London zur Vorbereitung auf die Prü-fungen im Juni nutzen. Am 4. Mai werden die Syl-phiden zum Gelingen des 1. Frühlingsfestes in Bernau-Süd

beitragen. Zum 5. Mai aber laden sie Familienangehörige, Freunde und Tanzbegeisterte zum Tag der offenen Tür in ihre Schule ein. Mit der Durchlauf-probe für die Sommerprüfung werden sie ihren bereits er-reichten Leistungsstand prä-sentieren und einen Einblick in das vielseitige Training an der Schule gewähren. Zugleich wächst die Freude auf die Reise in das alljährliche Trai-ningslager in Ribnitz- Dam-garten. Mit seinem vielfältigen Programm wird es zweifellos wieder ein ganz besonderer Höhepunkt im Leben der Syl-phiden sein. Näheres dazu ist auf der Internetseite www.ballettschule-la-sylphide.de zu fi nden.

Sylphiden auf ReisenBallettschule La Sylphide

Sylphiden tanzten sich mit ihrer Tarantella auch bei der Deutschen Meisterschaft nach ganz vorn. Foto: Mader & Rieffel GbR

Panketal (e.b.). Häuslich oder im Heim? Was sind Pfl egestu-fen? Wie hoch sind die Kosten? Was zahlt die Pfl egeversiche-rung? Tritt der Pfl egefall ein, gilt es viele Fragen zu klären. Jeder kann pfl egebedürftig wer-

den, auch völlig überraschend. Die meisten älteren Menschen möchten in den eigenen vier Wänden versorgt werden. Häus-liche Pfl ege ist die tragende Säule der Versorgung pfl ege-bedürftiger Menschen. Darum ist der Arbeitsplatz des Pfl ege-dienstes R & S aus Panketal das Zuhause der Patienten.Alle Mitarbeiter des Pfl ege-dienstes haben langjährige Er-fahrung in der Betreuung und Pfl ege. Das Team um Irene Sowa ist stolz darauf, bei der letzten Überprüfung durch den medi-zinischen Dienst der Kranken-kassen mit 1,0 bewertet worden zu sein. Der R&S Pfl egedienst kommt nach Ladeburg, Rüd-nitz, Bernau, Schönow, Zeper-nick und Schwanebeck, um den Patienten zur Seite zu stehen. Telefonischer Kontakt ist unter 030/94878587 möglich.

Liebevoll umsorgtR & S Pfl egedienst Panketal

Irene Sowa führt den häus-lichen Pfl egedienst. Foto: Blitz

Wandlitz (e.b.). „Schöne Beine ohne Krampfadern und Besen-reiser- das geht auch ohne OP!“, sagt Heilpraktikerin Annette Roscher. Die sanfte Krampf-aderentfernung nach Dr. Rie-ger ist die Weiterentwicklung der Krampfader-Therapie nach Prof. Linser, bei der durch Ein-spritzung hochkonzentrierter Kochsalzlösung eine starke Reizung der Innenschicht der Krampfadern ausgelöst wird, wodurch sich die Krampfader refl ektorisch selbst verschließt. Nach vier bis fünf Tagen kommt es zu einer gewollten Entzün-dung, die das Signal gibt, dass die kaputte Vene vom Körper ab-gebaut wird. Es können nicht nur Hauptäste, sondern gleichzeitig auch Nebenäste der Krampfader verschlossen werden, wodurchdas Ausbilden neuer Krampf-adern verhindert wird und auch Besenreiser beseitigt werden. Je nach Ausprägung reichen ein bis zwei Sitzungen; in schweren

Fällen sind mehrere Sitzungen nötig. Die Vorteile liegen auf der Hand: Es besteht kein Anästhe-sie-Risiko, kein Risiko von Ner-ven oder Gefäßschäden und kein Allergierisiko. Die Behandlung ist nahezu schmerzfrei. Nach der Behandlung ist man sofort geh- und belastungs- sowie arbeitsfähig. Die Behandlung dauert maximal eine Stunde und ist saisonunabhängig durch-führbar. Selbstverständlich ist diese Methode wesentlich kos-tengünstiger als eine Operation. „Warten Sie nicht zu lange, bis die Krampfader ausgeprägt ist. Bereits Besenreiser sind meist ein deutliches Indiz für tiefer-liegende Krampfadern“, sagt Annette Roscher. Informationen, auch über die neue HIFU-Liftingmethode zur Gewebsstraffung ohne OP, er-halten Kunden unter Telefon 033397/272700. Unter dieser Nummer sind auch Terminver-einbarungen möglich.

Krampfadern sanft entfernen„estetica & more“

Vor der Behandlung und fünf Minuten danach. Bei der Metho-de zur sanften Krampfaderentfernung ist der Unterschied selbst in schweren Fällen deutlich zu sehen. Foto: privat

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Strausberg (e.b.). Das Auf-gabenfeld einer normalen, ambulanten Krankenpfl ege ist weithin bekannt. Was passiert aber mit Patienten, die plötzlich verunfallt sind, ins Wachkoma fallen oder durch eine chro-nische Erkrankung dauerhaft beatmet werden müssen? Ein Aufenthalt in einem Pfl e-geheim, ohne ständige pfl e-gerische Überwachung, wäre für den Patienten nicht rea-lisierbar – schließlich gibt es oft nur drei Pfl egekräfte für 25 Patienten, wenn überhaupt. Der Aufenthalt in einer Kli-nik, auf der Intensivstation, wäre zwar geeignet, aber wer möchte schon dauerhaft in einem Akutkrankenhaus leben? Genau für diese Menschen gibt es die außerklinische Intensiv-

pfl ege z. B. in einer Wohnge-meinschaft. Die außerklinische Intensivpfl ege ist ein Erfolgs-modell. Weil die Menschen, die zuhause beatmet und von hochqualifi zierten Fachpfl e-gekräften versorgt werden, wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Die fortge-schrittene Medizintechnik trug erheblich zur Mobilität beatmeter Menschen bei. Z. B. gibt es heute transportable Beatmungsgeräte die nicht viel größer sind als eine Handta-sche. Kreative Intensivpfl ege-kräfte sitzen daher nicht nur am Bett ihrer Klienten; sie gehen mit ihnen einkaufen, besuchen gemeinsam den Biergarten, gehen in ein Rockkonzert, ins Fußballsta-dion, begleiten zur Schule, ins

Schwimmbad, zum Arbeits-platz oder fahren mit ihnen gemeinsam in Urlaub. Der besondere Charme der außer-klinischen Intensivversorgung liegt genau in dieser Erlebnis-vielfalt. Obwohl die Diagnose zunächst ein Schock für die Betroffenen und dessen Fa-milien ist, muss das weite-re Leben nicht zwangsläufi g beengt und dunkel sein. Eine optimale Versorgung in einer Wohngemeinschaft hat vielen Betroffenen wieder schöne Seiten des Lebens gezeigt. Selbstbestimmt leben in einer WG bedeutet – gemeinsam statt einsam! Darüber hinaus erfährt die ganze Familie Er-leichterung. Die Angehörigen haben wieder etwas Zeit für sich und können neue Kraft schöpfen. Voraussichtlich im Juli 2019 eröffnet eine neue Wohngemeinschaft für sieben Bewohner/innen in Schwane-beck ihre Pforten. Ein Haus mit Tradition wurde dafür von Grund auf aus- und umgebaut. Bis auf die Grundmauern bleib hier kein Stein auf dem anderen. Hell, modern und barrierefrei entsteht Visasvis der alten Dorfkirche in Schwanebeck ein neues, wunderschönes zu Hau-se für Intensivpfl ege-Klienten und Klientinnen. Nahe an Berlin und mitten im Leben.Mehr Informationen erhalten Sie von Bettlex – Der Pfl e-gedienst. Beratungstermine unter: Telefon 03341/3088690.

G E S U N D & S C H Ö N Seite 7DER BLITZ -

(spp-o). Etwa 20 bis 30 Prozent aller Menschen leiden unter Schlafstörungen (medizinisch: Insomnie): Sie schlafen schlecht ein, wachen mehrmals pro Nacht auf oder fi nden nach nur wenigen Stunden Schlaf keine Ruhe mehr. Bereits kurz-fristig kann Schlafmangel die Lebensqualität erheblich ein-schränken. Hält er länger an, ist sogar die Gesundheit gefährdet. Eine chronische Schlafstörung kann das Risiko für Herzer-krankungen erhöhen und das Immunsystem schwächen. Von einer solchen Insomnie sprechen Experten, wenn diese länger als einen Monat anhält. Neben typischen Verhaltens-weisen haben auch bestimmte Vitamine und Mineralstoffe

einen Einfl uss auf die Nacht-ruhe, denn sie sind wichtig für die Bildung schlafregulierender Botenstoffe (www.vitamindoc-tor.com).Die Basis für einen

erholsamen Schlaf ist eine schlaffördernde Umgebung, die sogenannte Schlafhygie-ne. Normalerweise reguliert das Hormon Melatonin einen

gesunden Schlaf: Es wird bei Dunkelheit vom Gehirn aus-geschüttet, wir werden müde. Deshalb sollten Sie auf zu helles Licht im Schlafzimmer, auch von Laptop oder Smartphone, verzichten. Eine Raumtempe-ratur von 16 bis 18 Grad gilt als optimal. Achten Sie zudem darauf, möglichst immer zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen, um die innere Uhr nicht aus dem Takt zu bringen. Schwere Mahlzeiten am Abend oder der übermäßige Genuss von Alkohol oder koffeinhaltigen Getränken sind häufi g weitere Störfakto-ren. Hilfreich hingegen kann die Zufuhr bestimmter Vitamine und Mineralstoffe sein, die zum Beispiel für die Bildung von Melatonin wichtig sind.

Tipps gegen SchlafstörungenSanfte Schlummerhelfer

(spp-o). Bei jeder Bewegung ziept oder sticht es im Knie oder in der Hüfte? Die Finger wirken steif und das Schuhebin-den wird zum schmerzhaften Akt? Eine mögliche Diagno-se: Arthrose. Schuld an der schmerzhaften Erkrankung ist eine Abnutzung des Gelenk-knorpels. Obwohl die degene-rative Krankheit unheilbar ist, können die Schmerzen durch richtige Behandlung deutlich gemindert werden.Die Diagnose ist meist ver-bunden mit dem Gedanken an drastische Einschränkungen, insbesondere in Sachen Bewe-gung. Obwohl eine Überlastung durch Sport neben Übergewicht ein Auslöser für Arthrose sein kann, bedeutet dies nicht, dass man sich nach der Diagno-se vollkommen einschränken muss. Im Gegenteil: Die pas-sende Form der Bewegung kann die Beschwerden sogar lindern.Bei Arthrose eignen sich Sport-

arten mit fl ießenden, schonen-den Bewegungen. Ideal sind je nach betroffenem Gelenk beispielsweise Aktivitäten im Wasser wie Rückenschwimmen oder Kraulen. Wird eine inten-sivere Betätigung gewünscht, eignet sich Aqua-Jogging. Bei der Wahl der richtigen Sportart ist ärztlicher Rat zu empfehlen.

Dieser schätzt das jeweilige Arthrosestadium und die Ma-ximalbelastung der Gelenke ein.Bei der Frage, welche Sportart individuell empfehlenswert ist, welche Ernährung arthrosege-recht ist und wie man Motiva-tionsprobleme aus dem Weg schafft, hilft der Blog www.aktiv-trotz-arthrose.de.

Bewegung statt SchonhaltungSchmerzhaften Erkrankung: Arthrose

Bei Arthrose eignen sich Sportarten mit fl ießenden, schonenden Bewegungen, wie beispielsweise Rückenschwimmen oder Krau-len. Foto: Rob and Julia Campbell/stocksy.com/akz-o

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Eberswalde. Fachkräfteman-gel in der Pfl ege? Das kennen Heike Schwandtke-Jordan und Mario Jordan nicht. Die beiden leiten den Pfl egedienst AIB mit 25 Mitarbeitern in Eberswal-de. Ihre Fachkräfte setzen sie ganz unterschiedlich ein: in der häuslichen Pfl ege, in der ambulanten Palliativversor-gung und in der außerklini-schen Intensivpfl ege.Vor drei Jahren eröffneten die beiden examinierten Pfl egekräfte die „Wohnge-meinschaft für Intensivpa-tienten „Am Großen Stern“. Inzwischen hat sich das Team zusätzlich in der häuslichen Pfl ege etabliert. Und das Beste ist: Das Unternehmen kann weitere Klienten annehmen. Es gibt Kapazitäten.Eine tolle Nachricht in Zei-ten, in denen überall von chronisch überlasteten Pfl e-gediensten die Rede ist. „In unserem Unternehmen gibt es keinen Fachkräftemangel“, sagt Mario Jordan. „Es gibt aber auch keine Überstun-den im Tourenplan“, nennt Heike Schwandtke-Jordan einen möglichen Grund für die gute Mitarbeiter-Ausstat-tung. „Wir gehen vernünftig mit unseren Mitarbeitern um. Und das spüren auch die Men-schen, die wir pfl egen.“

Professionell und verlässlichMario Jordan, Heike Schwandt-

ke-Jordan und Marita Jäger kennen die Arbeitsbedingun-gen in der Pfl ege nur zu gut. Selbst haben sie viele Jahre als angestellte Pfl egekräf-te in großen Unternehmen gearbeitet. Sie wollen, dass es im eigenen Unternehmen anders läuft. „Wir sind ein Familienunternehmen. Und da soll es familiär zugehen“, sagt Mario Jordan. Aber auch professionell. Das ist beim Pfl egedienst AIB ganz wichtig. Dazu gehören zum Beispiel feste wöchentliche Treffen, in denen alles auf den Tisch kommt, was gut oder schlecht läuft.Oder Verlässlichkeit gegen-über den Klienten. Die kön-nen sich zum Beispiel auf die Uhrzeiten verlassen, die mit ihnen vereinbart sind. „Wenn wir später kommen, weil wir im Stau stehen, rufen wir an, damit die Klienten Be-scheid wissen“, erklärt Heike Schwandtke-Jordan. Klingt banal, ist aber wichtig, weiß die Pfl egedienstleiterin. „Nichts ist schlimmer, als auf Hilfe angewiesen zu sein und die Hilfe kommt nicht pünktlich.“

Hier sind alle füreinander daUnd wie es eben so ist in harmonischen Familien: Einer ist für den anderen da. Das gilt auch für die Chefs. Heike Schwandtke-Jordan ist zwar die Pfl egedienstleiterin und Marita Jäger die Stellvertre-tung, aber trotzdem arbeiten beide, an bestimmten Tagen, mit. „Nur so sehen wir, ob alles gut läuft und wo wir vielleicht etwas verbessern müssen“, sagen beide. Frau Jäger ist für die Tourenplanung und Patientengewinnung zu-ständig und schaut in ihrem Alltag, ob Patientenwünsche in den Touren erfüllt werden.Der Geschäftsführer Mario Jordan scheut sich nicht da-vor, einzuspringen, wenn in der „Wohngemeinschaft für Intensivpatienten „Am Großen Stern“ jemand mit anpacken muss.Dort leben übrigens sieben Klienten zusammen. Jeder hat sein eigenes Zimmer. Für alle gibt es großzügige Ge-meinschaftsräume. Rund um die Uhr kümmern sich hoch qualifi zierte Pfl egefachkräfte um ihr Wohlbefi nden – pfl e-gen, behandeln, geben Wärme,

schaffen ein vertrautes Um-feld und beziehen die Angehö-rigen in den Pfl egealltag ein.Vertrauensvolles Miteinander und professionelles Arbeiten. Ist das die richtige Strate-gie gegen Fachkräftemangel und für zufriedene Patien-ten? Beim Pfl egedienst AIB ist das so.

Das bietet der Pfl egedienst AIB in der häuslichen Pfl ege:

• Grundpfl ege• Behandlungspfl ege• Spezielle Ambulante Palliativversorgung (kurz: SAPV)• Hauswirtschaftliche Versorgung• Beratungseinsätze• Urlaubs- und Verhinde- rungspfl ege• Betreuungsangebote• Beratung zur Finanzie- rung der Pfl ege, zur Antragstellung und zu Pfl egemitteln• Vermittlung von Dienst- leistungen• 24-Stunden-Rufbereit- schaft

Pfl egedienst AIB hat noch Platz im TourenplanImmer genug Personal für die häusliche Pfl ege / Neue Klienten herzlich willkommen

A N Z E I G E

So erreichen Sie den Pfl egedienst AIB

Eberswalder Str. 12216225 Eberswalde 03334 25 94 210info@aib-intensivpfl ege.de

Foto: millann/gettyimages.com/spp-o

(spp-o). Fast jeder zweite Bun-desbürger möchte gerne mehr Sport treiben, bei den unter 35-Jährigen sind es sogar mehr als 60 Prozent. Gute Absichten, die allerdings oft nicht beson-ders lange anhalten. „Statt ins Fitnessstudio zieht es die Bun-desbürger dann abends doch wieder ins Restaurant, Kino oder vor den Fernseher“, erklärt Sa-scha Brandenburger, Experte für Gesundheitsförderung bei der mhplus Krankenkasse.Doch wie kann man seinen inneren Schweinehund besie-gen? Ergebnisse liefert jetzt eine bevölkerungsrepräsenta-tive Studie der mhplus Kran-kenkasse. Sie zeigt: Um einge-fahrene Lebensgewohnheiten langfristig zu ändern, braucht man kluge Strategien, wie zum Beispiel Sport-Verabredungen mit Freunden.

Immer mehr Bundesbürger lassen sich zudem durch tech-nische Helfer motivieren. Ein Fitnessarmband, das sportliche Aktivitäten aufzeichnet, oder digitale Trainingspläne in Form einer App helfen ihnen dabei, sich mehr zu bewegen.Wer sich technische Gadgets nicht als Motivator für mehr Sport vorstellen kann, für den

ist vielleicht Geld ein Ansporn. Viele Krankenkassen, wie auch die mhplus Krankenkasse (www.mhplus.de), zahlen beispiels-weise einen Bonus von 100 Euro pro Jahr für gesundes Verhalten. Dafür müssen sich Mitglieder regelmäßig sportlich betätigen und an Früherkennungsunter-suchungen oder Vorsorgeakti-vitäten teilnehmen.

FitnessverhaltenDen inneren Schweinehund besiegen

Foto: maxwellmonty/stock.adobe.com/mhplus/spp-o

Neue Wohngemeinschaft in SchwanebeckEin Einblick in die außerklinische Intensivpfl ege

Die neue Wohngemeinschaft für außerklinische Intensivpfl e-ge entsteht im Juli 2019 in Schwanebeck. Foto: Bettlex

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G E S U N D & S C H Ö NSeite 8 DER BLITZ - 24.04.2019VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Bernau (e.b.). Der Gesell-schaftstanz ist wieder allseits angesagt. Auch immer mehr junge Leute entdecken ihn. Sie lieben es, sich zu den Rhythmen zu bewegen, Leute kennenzu-lernen und ihre Flirtchancen zu verbessern. Die schönste Jahreszeit steht vor der Tür. Warum also jetzt nicht etwas für das tänzerische Können tun. Am 10. Mai starten die neuen fünfwöchigen Tanzkur-se. Immer freitags erlernen Tanzbegeisterte in drei Stufen was vielseitig anwendbar ist. Die Anfänger beginnen um 18 Uhr mit den Klassikern wie Langsamer Walzer, Foxtrott, ChaChaCha und Discofox. Der Mittelkurs um 19 Uhr erwei-

tert das Repertoire mit Tango, Wiener Walzer, Rumba und Jive. Erfahrene Tänzer perfektionie-ren ab 20 Uhr ihr Können und bauen es abermals mit Quick-step, Slowfox und Salsa aus. Auf Wunsch werden andere Partytänze wie Letkiss oder Polka vermittelt. Ein Tanzkurs ist eine schöne Möglichkeit für Paare wieder gemeinsam mehr Zeit zu verbringen. Aber auch Singles sind willkommen. Vor allem Männer sollten sich trau-en. Das Team der Tanzschule versucht für Teilnehmer ohne Begleitung einen Tanzpartner oder -partnerin zu fi nden. Noch sind Plätze frei. Interessierte melden sich bitte unter Telefon 030/94414820 an.

Neue Tanzkurse startenTanzschule Magic Dancer

Die Tanztrainer Anette Langendorf und Thomas Kopp vermit-teln den Teilnehmern begeistert ihr Können. Foto: Fabian Bollig

Bernau (e.b.). Große Her-ausforderungen sind mit der Übernahme von Verantwor-tung verbunden. Bei aller Kompetenz und Bereitschaft kann es zu einer Überforderung kommen. Die Psyche zieht die Notbremse und reagiert mit Angst, Tränen, Panikattacken und ähnlichem. Wer in eine Krise gerät, der weiß oft nicht ein noch aus. Das chinesische Schriftzeichen für Krise besteht aus zwei Tei-len. Der erste symbolisiert die Gefahr und der zweite Teil die Chance. Somit fordert die Krise Menschen auf, ihr Leben neu auszurichten. Hierbei bietet Christina Dyhr ihre Hilfe an. Es gilt, seine innere Harmo-nie wiederzufi nden und diese auch am Arbeitsplatz beizu-behalten. Mit Reiki werden alte Denk-muster durchbrochen und die verlorengegangene Energie

wird zurückgewonnen. Der Schnuppertag am Samstag, dem 11. Mai von 9 bis 13 Uhr gibt Gelegenheit, Reiki bei einem individuellen Termin selbst zu spüren. Der nächste Meditationsabend fi ndet am 9. Mai um 17 Uhr statt. Es wird um telefonische Anmeldung unter 03338/7068848 gebeten.

Krisen bewältigenReiki in Schönow – Christina Dyhr

Christina Dyhr. Foto: privat

Panketal (e.b.). Häusliche Pfl e-ge ist in erster Linie Vertrau-enssache. Große Bedeutung hat daher ein zuverlässiger Partner, der die Betreuung pfl egender Angehöriger beglei-tet und Unterstützung bietet. Ingeborg von Ahlen führt qua-lifi zierte Pfl ege und Betreuung in den eigenen vier Wänden der Patienten durch. Das Ziel ist es, den Patienten individuelle Betreuung in häuslicher Um-gebung zu ermöglichen. Dazu braucht es gegenseitige Ach-tung auf einer vertrauensvollen Basis. Das Team sieht sich als pfl egerische Unterstützung bei der medizinischen Versorgung, Betreuung und Begleitung sowie Hilfe im Haushalt. Die Pfl egeziele werden gemeinsam mit dem Patienten und der Familie abgestimmt. Ingeborg von Ahlen möchte die aktive Mitbestimmung der Patienten fördern und bezieht mögli-

che Selbsthilfepotenziale ein. Pfl ege bedeutet Zusammen-arbeit. Nur gemeinsam wird man Pfl egeziele erreichen und die Pfl egequalität wird stetig verbessert. In den Räumlich-keiten am Genfer Platz befi ndet sich die Geschäftsstelle. Die

Hauskrankenpfl ege Ingeborg von Ahlen ist telefonisch un-ter 030/9447948 zu erreichen und sucht derzeit dringend Hauswirtschaftskräfte, Pfl e-gekräfte, examinierte Kran-kenschwestern und Kranken-pfl eger.

In Würde alt werdenKranken- und Altenpfl ege Ingeborg von Ahlen

Ingeborg von Ahlen und ihr Team führen Pfl ege und Betreuung in den eigenen vier Wänden der Patienten durch. Foto: Blitz

White-Lines Medienservice. Gegen kaum eine Therapierich-tung wird derzeit so viel und so unsachlich polemisiert wie gegen die Homöopathie. Dies ist erstaunlich, erfreut sich die Homöopathie doch weiterhin einer großen Beliebtheit in der Bevölkerung, wie aktuelle Um-fragen nahelegen.Einer neuen Studie des Mei-nungsforschungsinstituts Kan-tar TNS zu Folge haben 56% der Deutschen schon einmal homöopathische Arzneimittel verwendet, 89% der Anwender waren mit den Erfolgen ganz oder zumindest teilweise zufrie-den und 75% befürworten ein Miteinander von Schulmedizin und Homöopathie. Die große Mehrheit lehnt Bestrebungen ab, die Verwendungsmöglichkeiten homöopathischer Medikamente einzuschränken. Aber genau das wird von einigen Homöopathie-Kritikern regelmäßig gefordert und immer wieder mit dem angeblichen Fehlen einer aus-

reichenden „Evidenz“, d.h. dem Fehlen klinischer Wirksamkeits-nachweise begründet.Evidenzbasierte Medizin be-deutet, die besten verfügbaren Nachweise für Entscheidungen in der medizinischen Versorgung heranzuziehen. Werden hierzu Ergebnisse aus großen klinischen Studien verwendet, spricht man von „externer Evidenz“. Genauso bedeutsam ist aber auch die

sogenannte interne Evidenz, das heißt die Erfahrungen, die Ärzte, Apotheker und auch die Patienten selbst mit bestimm-ten Therapierichtun-gen oder Arzneimitteln gemacht haben. Diese interne Evidenz stellt den einzelnen Patienten verstärkt in den Mittelpunkt. Die Patienten möchten so verträg-

lich und nachhaltig wie möglich von ihren gesundheitlichen Lei-den befreit zu werden. Genau deshalb sollte auch weiterhin der Grundsatz gelten: „Wer heilt, hat recht“. Die Homöopathie zeichnet sich vor allem durch ihren enormen, positiven Erfah-

rungsschatz aus, zu dem sowohl Therapeuten als auch Patienten über einen sehr langen Zeitraum hin haben beitragen können. Die Homöopathie bietet keine vor-

gefertigten Lösungen, sondern Möglichkeiten für individuelle Therapien. Eine Kombination aus homöopathischer und schulme-dizinischer Therapie ist dabei problemlos möglich: Besonders gut lassen sich sogenannte All-tagskrankheiten homöopathisch behandeln. Ganz vorne in der Zufriedenheits-Abfolge liegen laut der Befragung durch Kantar TNS Erkältungen und grippale Infekte, gefolgt von Schlafstö-rungen und Unruhe, Schmer-zen und Gelenkbeschwerden, Magen-Darmproblemen und Allergien. Anwender schätzen neben der Wirksamkeit noch ein weiteres Charakteristikum der Homöopathie: Die sehr gute Verträglichkeit. Zurecht wer-den daher auch zukünftig viele Menschen zum Arzt oder in die Apotheke ihres Vertrauens gehen, um sich dort zu den Möglichkeiten, aber auch zu den Grenzen einer Behandlung mit homöopathischen Arzneimitteln beraten zu lassen.

Homöopathie – Erfahrung zähltHohe Akzeptanz für individuelle Behandlung

A N Z E I G E

Homöopathische Behandlungsmethoden können bei einer Vielzahl von Leiden wirk-same Linderung bringen. Unter anderem auch bei den um sich greifenden aller-gischen Erkrankungen. Foto: Julia Pfeifer

Die Deutschen vertrauen der Homöopathie – wie eine neue Umfrage des Meinungsforschungsinsti-tuts Kantar TNS belegt. Foto: Max Tactic/stock.adobe.com

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Tourenliste & Programm im Internet:www.altlandsberg.city/sattelfest

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Panketal (e.b.). Vom 26. bis zum 28. April 2019 lädt das Studio 7 zum großen Akustik- Festival ein. Am Freitag, den 26. April ab 20 Uhr beweisen Friedrich & Wiesenhütter mit ihren großartigen Liedern, dass sie nicht in das Klischee pas-sen müssen. Und so singen die Alltagspoeten mit zum Teil

Berliner Schnauze und viel Humor klare Texte z.B. über Herrenhemden, den Berliner Flughafen oder Oberschöne-weide. Ein weiterer Leckerbissen für alle Songwriter- Fans ist An-dreas Geffarth. Er stellt am Samstag, den 27. April ab 20 Uhr sein Album „Way back

home“ vor und singt neben Eigenkompositionen auch Lie-

der, die er gern selbst geschrie-ben hätte. Er ist nebenbei ein begnadeter Gitarrist, der mit kleinen technischen Hilfsmit-teln unglaubliche Klangteppi-che erzeugen und so die Zu-schauer begeistern wird. Am Sonntag, den 28. April sind ab 17 Uhr Die Zöllner zu Gast und präsentieren Altes und Neues vom Duo Infernale. Karten für dieses großartige Akustik-Festival gibt es auf www.studio7panketal .de, in den Theaterkassen Buch, Bernau, Schwanebeck und bei Fabula in Zepernick, unter 030/ 47486655 und eventuell auch an der Abendkasse.

Drei Tage - Drei KünstlerAkustik- Festival im Studio 7

Akustik-Festival im Studio 7 mit Friedrich/Wiesenhütter, Andreas Geffart, Die Zöllner (v.l.). Foto: Studio 7/Bert Eulitz

AUSFLÜGE/FÜHRUNGEN

Freitags, samstags, sonn-tags 10-17 Uhr Der Was-serturm ist geöffnet, Am Wasserturm 2, Finower Förderverein, Anfragen Tel. 0172/9261761 o. fi [email protected]

Jeden 1. Samstag im Mo-nat, 11 Uhr, Führung durch Bunker in Garzau – erlebe Geschichte, Gladowshöher Str. 3, Anmeldung erwünscht Tel. 0173/6192712

Jeden 1. Sonntag im Monat, 11 Uhr, Brauereiführung in Altlandsberg, Start Touristin-fo, Krummenseestr.1, 15345 Altlandsberg, Anmeldung Tel. 033638/151150

27.04., 15 Uhr und 28.04., 10 Uhr, Führungen durch das Flugplatzmuseum Straus-berg und den historischen Hangar. Höhepunkt ist die Besichtigung des Museums-fl ugzeugs „Antonov AN-2“, Treffpunkt ist der Eingang des Flugplatzmuseums auf dem Flugplatz, Anmeldung unter Tel.: 033438/ 67786

28.04., 10-12 Uhr, In der Reihe „Sonntags in und um Bernau“ erzählt und zeigt Joachim Kandulla botanische Entdeckungen in der Stadt, Rollerbergeck/Orthopädie, Stadtgebiet, Ladeburger Chaussee, 16321 Bernau b. Berlin, Tel. 03338/367088

05.05., 10.30 Uhr, Straus-berger Stadtrundgang, Treff Lustgarten

EVENTS

jeden Samstag: Guten-Morgen-Eberswalde, 10.30 Uhr; Paul-Wunderlich-Haus, Am Markt, 16225 Eberswalde

27. u. 28.04., ab 10 Uhr, 13. Ostfahrzeugtreffen – Motto: Genex, Intershop & Jugend-mode, Luftfahrzeugmuseum Finowfurt, Museumsstr. 1, 16244 Finowfurt

28.04., 11-16 Uhr, 15. Alt-landsberger Sattelfest - Anradeln in der S5-Region, Fest & Zieleinlauf auf dem Marktplatz

30.04., ab 18 Uhr, Bernauer Lokaltour - im Rahmen der Bernauer Lokaltour laden die Gastronomen der Innenstadt zum Tanz in den Mai ein 15.06., 18 Uhr Berliner Rund-funk Open Air, Parkbühne Wuhlheide, Kartenvorver-kauf Medieneck Eberswalde, Tel. 03334/202013 13.07., ab 14 Uhr, radio B2 Schlagerhammer, Neuenha-gen (Hoppegarten), Karten-vorverkauf Medieneck Ebers-walde Tel. 03334/202013

Altlandsberg (e.b.). In den nächsten Wochen gibt es für jeden etwas in der Schlosskirche Altlandsberg. Die Saison 2018/19 der hoch-karätigen Klassikkonzerte „Mu-sikalische Residenzen“ wird am Abend des Sattelfestes, also am 28.4. um 19 Uhr mit der Kammerakademie Potsdam beschlossen, ein Streichquar-tett lockt mit ausdruckstarken Stücken von Bach, Janácek und Dvorák. In der Woche darauf am 4. Mai um 20 Uhr spielt dann der Ostberliner Stefan von P. mit Band Klassiker aus Country, Blues und Folk aus den 1950er, 60er und 70er Jahren, gerade erst sind die Musiker in einem Feature des RBB porträtiert worden, ein musikalischer Ge-

heimtipp. „Wir setzen in diesem Jahr ganz bewusst auf Vielfalt“, so Schlossgut-Chef Stephen Ruebsam. „Dabei ist uns eines wichtig: Wer zu unseren Kon-zerten kommt, kann sich hoher Qualität immer sicher sein, egal in welcher Stilrichtung.“ Zum 2-jährigen Jubiläum des monat-lichen Kinos in der Schlosskirche gibt es am 18. Mai um 20 Uhr eines der beliebten Stumm-fi lmkonzerte. Richard Siedhoff spielt live auf dem Flügel zum 16mm-Kleinod „Der General“ mit Buster Keaton. Alle Veranstaltungen auf dem Schlossgut gibt es im Netz unter www.schlossgut-altlandsberg.de, Tickets in der Stadtinfor-mation Altlandsberg und unter www.reservix.de.

Buntes Programm für Frühlings-AbendeAltlandsberg lockt mit Vielfalt auf das Schlossgut

Blues, Country & Folk spielen am 4. Mai Jasmina Romeii (Ge-sang, Ukulele), George Stadermann (Percussion), Jockel Hahn-feld (Bass) und Bandleader Stefan von P. (Gesang & Gitarre).

Foto: privat

Althüttendorf (e.b.). Lecke-re Gerichte mit Spargel hält Küchenchef Torsten Beesing derzeit für seine Gäste bereit. Das Küchenteam ist von der besonderen Qualität dieses Feinschmeckergemüses vom Spargelhof Jakobs in Beelitz überzeugt und will auch seine Gäste davon überzeugen. Spar-gel gibt es in verschiedenen Variationen und natürlich mit Schnitzel. Zur guten Tradition in der Waldschänke ist „Herrentag ist

Schnitzel-tag“ gewor-den. Zum 21. Mal fi ndet er in diesem Jahr statt. Viele Varia-tionen und Größen ste-hen auf der Karte. Das Besondere dabei ist, die Schnit-zel werden

handgeklopft und mit japa-nischem Paniermehl knusprig gebraten. Selbstverständlich kann man in der Waldschänke auch seine Familienfeiern aus-richten lassen. Der Küchenchef gibt im persönlichen Gespräch Empfehlungen für warme oder kalte Büfetts, für jeden Anlass individuell zusammengestellt, gern auch in der „Ollen Hüt-te“. Die Kegelbahnen in der Waldschänke können auch für Kindergeburtstage gebucht werden.

Jetzt ist wieder SpargelzeitWaldschänke Althüttendorf

Die Waldschänke Althüttendorf bietet seinen Gästen leckeren Spargel. Foto: Blitz/bk

Page 10: ab 4,50 Rasenmäher besonderes Fundstück · Auch Lehrer Christoph Person (l.) und seine Schüler Ann-Christin Philippzig, Anna-Lena Müller und Lukas Bruhn (v.l.) aus der Klasse

K L E I N A N Z E I G E N / U N T E R H A L T U N GSeite 10 DER BLITZ - 24.04.2019

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Geimpft, gechipt, entwurmt – kastriert? Wenn es um Routinebehandlungen beim Tierarzt geht, gehört für viele die Kast-ration dazu. Eine Fehleinschätzung, so Franziska Obert, Expertin der AGILA Haustierversicherung: „Die Kastration ist ein operativer Eingriff, der nicht leicht-fertig durchgeführt werden sollte, da er auch Risiken birgt.“

Das Tierschutzgesetz legt fest, dass für die Kastrations-OP eine medizinische In-dikation, also ein gesundheitlich relevan-ter Grund, bestehen muss. Eine Ausnah-me sind Freigängerkatzen: In manchen Städten ist ihre Kastration Pfl icht. „Eine Tierkrankenversicherung deckt, je nach Anbieter, die anfallenden Kosten für die OP“, erklärt Franziska Obert. „AGILA übernimmt diese aber beispielsweise nur, wenn eine medizinische Indikation nach-gewiesen werden kann.“

Mythos: Mittel zur Verhaltenskontrolle

Vor allem Besitzer junger Rüden sehen sich oft mit dem Mythos konfrontiert, eine Kastration sei die Lösung für negatives Verhalten. Reagieren Hunde etwa auf-

grund von territorialen Ansprüchen mit aggressivem Bellen, empfi ehlt sich jedoch ein gezieltes Erziehungstraining. Anders bei hormonbedingtem Stress, denn bei einer Kastration werden die Keimdrüsen für die Produktion von Sexualhormonen entfernt. Kämpfen Vierbeiner also zum Beispiel mit (chronischer) Scheinträch-tigkeit oder leiden anderweitig, ist eine Kastration medizinisch begründet und bringt Erleichterung.

Doch der Eingriff bringt nicht nur posi-tive Auswirkungen. „Durch die hormonel-len Veränderungen kann bei Hündinnen

Inkontinenz auftreten“, erklärt Tierarzt Dr. Uwe Schott. Auch kommt es teilweise zu Wesensveränderungen: „Desinteresse und Lethargie sind mögliche Folgen des Hormonmangels.“ Damit die Tiere nicht wegen des verringerten Energiebedarfs zunehmen, sollten Besitzer nach der Kast-ration auf die Futtermenge achten und sie gegebenenfalls anpassen. Zudem kommt übermäßig kindliches Verhalten vor, wenn Haustiere vor der Geschlechtsreife kast-riert werden. Speziell bei Hunden emp-fi ehlt es sich, die Pubertät abzuwarten.

Kastration oder Sterilisation bei Hunden?

Bei einer Sterilisation bleiben im Gegensatz zur Kastration die Keimdrü-sen erhalten, während Eileiter oder Sa-menstrang durchtrennt werden, sodass keine Fortpfl anzung mehr möglich ist. Hormonell bleiben die Tiere damit unver-ändert. „Bei der Sterilisation können al-lerdings weiterhin Scheinträchtigkeiten, Gesäugetumore sowie Gebärmutterent-zündungen bei Hündinnen auftreten. Ist das der Fall, wäre wiederum eine Kas-tration notwendig“, erklärt der Tierarzt.

Zwischen Gesetzbuch und vermeintlicher RoutineANZEIGE

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DER-BLITZANZEIGENTELEFON: 03334-202010

U L M E R S G A R T E N K A L E N D E R

BLUMEN & STAUDEN

Staudenbeete anlegenWer ein Staudenbeet anlegen möchte, hat dazu jetzt eine gute Gelegenheit. Achten Sie bei der Pfl anzenauswahl dar-auf, dass nicht alle Arten gefüll-te Blüten haben, damit Bienen und Schmetterlinge genügend Nahrung fi nden. Viele Stauden-gärtnereien halten heute ein breites Angebot an Wildstau-den bereit. So können Sie Ihren Garten auf ganz natürliche Weise verschönern. Sehr gut geeignet sind auch sogenann-te Staudenmischpfl anzungen – Erkundigen Sie sich bei Ihrem Staudengärtner.

Schneeglöckchen und Mär-zenbecher teilenDie Brutzwiebeln der Schnee-glöckchen und Märzenbecher

können im April bzw. nach der Blüte von der Mutter-zwiebel getrennt und separat eingepfl anzt werden. Man sagt, dass Schneeglöckchen im vollen Laub geteilt werden möchten. Auch andere Zwie-belhorste können vorsichtig geteilt werden.

GEMÜSE & KRÄUTER

Erbsen säenAb Mitte April können Mark- und Zuckererbsen gesät werden. Da Erbsen zu den Legumino-sen gehören und mithilfe von Knöllchenbakterien Stickstoff aus der Luft fi xieren, können Sie auf eine Stickstoffdüngung weitgehend verzichten.

Frühbeetkästen schattierenWenn die ersten warmen Tage kommen, sollte der Frühbeet-kasten schattiert werden. Mög-licherweise ist auch schon je nach Temperatur eine Belüftung notwendig.

GemüsesaatenDiesen Monat können folgen-de Gemüsearten im Freiland ausgesät werden: Mangold, Pastinake, Rettich, Rote Rübe, Radieschen, Möhre, Lauch, Markerbse, Zuckererbse, Grün-kohl, Petersilie, Spinat, Kerbel und Fenchel.

Frühbeete gießenWenn das Frühbeet austrock-net, sollten Sie zimmerwarmes Wasser zum Gießen verwenden und nur die Erde (nicht die Pfl an-zen) befeuchten. Auf trockenen Sämlingen fi nden Pilzhyphen keine Angriffsfl äche.

OBST

Veredlung durch Rinden-pfropfenWenn es wärmer wird und die

Obstbäume im Saft stehen, sind Veredlungen durch Rin-denpfropfen bei Apfel, Birne und Quitte möglich (hierzu die Rinde lösen).

Stroh bei ErdbeerenBei Erdbeeren kann ab Mitte April Stroh zwischen den Reihen eingelegt werden als Schutz gegen das Verschmutzen der Früchte mit Erde. Dadurch wer-den auch Fruchtfäulen deutlich reduziert. Im Englischen heißen die Erdbeeren „Strawberries“, also Strohbeeren.

ApfelschorfSo erkennen Sie Apfelschorf: Bereits zur Blüte können auf den Blättern kleine Flecken auf-treten, die sich rasch vergrö-ßern, zusammenfl ießen und wie Schorffl ecke aussehen. Schorf kann nur vorbeugend mit einem im Hausgarten zugelassenen Fungizid behandelt werden. Besser ist es, dem Apfelschorf durch richtige Standort- und Sortenwahl und fachlich rich-tige Pfl egemaßnahmen vorzu-beugen.

RASEN

Rasen aussähenZum Aussäen von Grassa-men eignet sich am besten ein trockener und windstil-ler Tag. Achten Sie auf ein gleichmäßiges Verteilen der Samen. Walzen oder klopfen Sie die Saat anschließend fest und bestreuen Sie die Fläche ganz dünn mit gesiebter Kom-posterde oder einem anderen Bodenverbesserer. Die Fläche muss dann gleichmäßig feucht gehalten werden.

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Bernau (e.b.). Seit über 23 Jah-ren ist der OBI Markt Bernau eine feste und zuverlässige Adresse für Heimwerker und Gartenliebhaber. Neben dem riesigen Angebot schätzen die Kunden die Vielzahl an exzel-lenten Serviceleistungen.

Darüber hinaus möchte OBI die Jugendarbeit in den regionalen Sportvereinen vor Ort unter-stützen und fördern. Deshalb sponsert der Bernauer Markt, wie viele andere OBI Märkte, Tri-kotsätze für Jugendsportmann-schaften. In diesem Fall konnte

sich die F-Jugendmannschaft des SV Biesenthal 90 e.V. freuen. Die neuen Trikotsätze trafen gerade richtig zum Punktspiel gegen den SV Freya Marien-werder e.V. am 10. April 2019 ein, welches das Biesenthaler Team mit einem überragenden Sieg von 8:3 bestritt. Die F-Jugendmannschaft des SV Bie-senthal 90 e.V. trainiert zweimal in der Woche und steht auf dem dritten Platz in der Kreisklasse. Die Mannschaft besteht aus 22 Spielern, gemischt aus Mädchen und Jungen. „Insgesamt können sich über 500 Mannschaften über neue von OBI gesponserte Trikots freuen. Wir sind sehr froh, den Kindern und Vereinen in der je-weiligen Umgebung eine Freude bereiten zu können“, sagt Peter Tepaß, Vertriebsgeschäftsfüh-rer Deutschland.

Im neuen Trikot zum ErfolgOBI Markt Bernau unterstützt ab sofort die Biesenthaler F-Jugend

Die Biesenthaler F-Jugendmannschaft in neuem OBI-Trikotsatz konnten sich über einen tollen Sieg freuen. Foto: K. Worgall

Finowfurt (e.b.). Vor eini-gen Tagen fand in der Hans-Wendt Sporthalle in Finowfurt der 1. Brandenburg Cup des World Martial Arts Committee (WMAC) statt. Die Ausrichtung des Turniers wurde vom Isamu Karate Verein Eberswalde über-nommen. Shihan Ralf Schulz konnte 73 Starter im Alter von vier bis 53 Jahren aus Berlin und Brandenburg begrüßen,

die mit 120 Starts in den vier Disziplinen Kihon (Einzeltech-niken) Rumble (Gürtelziehen) Kata (Formenlauf) und Kumite (Einzelkampf) ihre Meister er-mittelten.Zu Beginn waren die Kinder mit dem Kihon und Rumble dran. Damit die jungen Kämpfer nicht so lange warten mussten, wurde nach diesen Katego-rien gleich die Siegerehrung

durchgeführt. Nun folgten die Kataspezialisten, die mit viel Ehrgeiz ihre Formen präsen-tierten. Zum Schluss zeigten die Kumitekämpfer ihr Kön-nen. Die Eberswalder Isamu Karatekas erkämpften sich 19 mal Platz Eins, 19 mal Platz zwei und 21 mal den dritten Platz. Schulz zeigte sich mit diesen Leistungen sehr zufrie-den. Unterstützt wurden die

Organisatoren des Turniers von vielen freiwilligen Helfern. Die nächsten Events stehen schon in den Startlöchern. Anfang Mai fi ndet in Italien die Europa-meisterschaft des WMAC statt. Vom 10. bis 12. Mai 2019 führt der Eberswalder Verein sein erstes großes Trainingscamp in der EJB Webellinsee durch. Weitere Informationen gibt es unter www.isamu-karate.de.

Ein buntes Starterfeld mit 73 Karatekas im Alter von vier bis 53 Jahren kamen vor einigen Tagen in Finowfurt zusammen, um in verschiedenen Disziplinen die Meister zu ermitteln. Foto: Verein

Spannende Kämpfe auf der Matte73 Karatekas trafen sich zum ersten Brandenburg-Cup in Finowfurt

Eberswalde (e.b.). Am 29. Mai 2019 lädt der Tischtennis-Club Finow zur turnusmäßien Wahl-versammlung ein. Beginn ist um 18 Uhr in den Räumen des Im-biss Nordpark (ehemaliger HIRE-

Shop) am Oder-Havel-Kanal in der Angermünder Chaussee 1 in Eberswalde.Alle Mitglieder sind eingeladen, an der Versammlung aktiv teil-zunehmen.

Einladung zur VersammlungTTC Finow tagt am 29. Mai 2019

Barnim (e.b.). Mädchen und Jungen im Alter zwischen zehn und 15 Jahren können sich noch für das Ferienlager des Kreis-sportbundes anmelden. Vom 15. bis 25. Juli geht es nach

Ahlbeck auf Usedom. Ein bun-tes Programm wartet auf die Teilnehmer. Die Kosten betragen 280 Euro. Weitere Infos gibt es unter www.kreissportbund-barnim.de.

Ferienspaß an der OstseeKreissportbund veranstaltet Tour nach Ahlbeck