aap leipzig 2014
DESCRIPTION
Fortbildung für augenärztliches AssistenzpersonalTRANSCRIPT
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.
25. September bis 27. September NH Hotel Leipzig Messe
Fortbildung für augenärztliches Assistenzpersonal
AAP Leipzig 2014
Leitung: Dr. med. Annett Schömann
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 1
Anfahrt NH Hotel Messe Leipzig
Fuggerstraße 2, 04158 Leipzig
Flughafen Leipzig:Flughafen Expresszug, Haltestelle Leipzig Neue Messe, Rich-tung Congress Center Leipzig gehen und an der Hauptstraßelinks abbiegen.
Hauptbahnhof Leipzig:Regionalzug oder Straßenbahnlinie 16, Haltestelle Leipzigneue Messe, Richtung Congress Center Leipzig gehen undan der Hauptstraße links abbiegen.
Allgemeine Informationen
Mit der Teilnahme an der Fortbildungsveranstaltung für augen-ärztliches Assistenzpersonal erhalten Sie ebenfalls Zugang zurAusstellung des zeitgleich stattfindenden DOG-Kongresses imCongress Center Leipzig. Zwischen NH Hotel und CongressCenter wird ein Bustransfer eingerichtet. Das Congress Cen-ter ist auch bequem in ca. 15 Minuten zu Fuß erreichbar.
Während der Mittagspause 12:30 - 14:00 wird den Teilneh-mern der Fortbildungsveranstaltung ein Mittagsimbiss im NHHotel Messe Leipzig angeboten.
Wichtiger Hinweis:Die Anmeldung ist ausschließlich online möglich!www.dog-kongress.de/programm
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 2
1
25. September bis 27. September
Fortbildung für augenärztliches Assistenzpersonal
AAP Leipzig
NH Hotel Leipzig MesseFuggerstraße 2 04158 Leipzig
Achtung!
Anmeldung und Auskunftnicht über den BVA, sondernINTERPLANCongress, Meeting & Event Management AGOffice HamburgKaiser-Wilhelm-Straße 93, 20355 HamburgTel.: 040 32 50 92-36Fax: 040 32 50 92-44E-Mail: [email protected] Anmeldung erfolgt ausschließlich onlinevia: www.dog-kongress.de/programm
Sie können auch noch vor Ort im Tagungsbüro im NH Hotel Messe Leipzig Kurse buchen.Öffnungszeiten des Tagungsbürosan allen drei Kongresstagen 08.00 Uhr - 18.00 Uhr
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 1
Inhalt
AnmeldungÖffnungszeiten des Tagungsbüros .............1
Anfahrt und Plan NH Hotel Messe Leipzig ..2
Grußwort .............................................3
Stundenpläne........................................4
Kursangebot .......................................10
Impressum ..........................................36
Referentenverzeichnis............................38
HinweisDie nächste BVA-Fortbildungsveranstaltung füraugenärztliches Assistenzpersonal findet wie-der im Rahmen der AAD vom 17. März -21. März 2015 in Düsseldorf statt.
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 2
3
Gru
ßwor
t
Liebe Mitarbeiterinnen undMitarbeiter aus Praxis undKlinik!
Wir laden Sie herzlich zu unserer diesjährigen Fortbil-dung für Ärztliches Assistenzpersonal nach Leipzig indas NH Hotel Messe Leipzig ein. Professionalität wirdvon uns allen in immer höherem Maße gefordert. Fort-bildungsveranstaltungen sollen dabei helfen, unser ei-genes Wissen und Können stetig zu erweitern und zuverbessern.
Erneut konnten wir erfahrene Referenten für ein weitesSpektrum attraktiver Seminare gewinnen. Eine Vielzahlverschiedener Kurse über Grundlagen, Krankheitsbil-der und ihre möglichen Therapien sowie Themen derPraxisorganisation und des Praxismarketings sind imAngebot.
Wie immer steht die Fortbildung allenMitarbeiter/innen, Orthoptistinnen, Krankenschwes-tern, OP-Personal und Auszubildenden offen.
Wir freuen uns darauf, Sie in Leipzig auf unserer Ver-anstaltung begrüßen zu dürfen.
Dr. Annett Schömann(Ressort „Augenärztliches Assistenzpersonal“ des BVA)
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 3
Donnerstag, den 25.09.2014
Raum 9.00 - 10.30 10.30 -11.00Pause
11.00 - 12.30 12 1Pa
4
Stun
den
plä
ne
3 A10Anatomie und Funktion
des AugesD. Pleger
A10
Fortsetzung
2 A12Augenerkrankungen
Dr. T. Kaercher
A22Gewaltfreie
Kommunikation J. Reichelt
5 A14Patienten und sich selbst
besser verstehenJ. Mosig-Frey
A14
Fortsetzung
18 A15Igeln leicht gemacht
- die Kraft der Überzeugung
K. Diehl
A15
Fortsetzung
15 A16Exzellenter Service in
der PraxisJ. Auge
A16
Fortsetzung
14 A17Refraktionsassistenz
M. BretagDr. U. Just
A17
Fortsetzung
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 4
0 12.30 -14.00Pause
14.00 - 15.30 15.30 -16.00Pause
16.00 - 17.30
5
Stun
den
plä
ne
A11Glaukom - was Sie schon
immer darüber wissenwollten und solltenDr. J. Reichelt
A11
Fortsetzung
on
A13Die jährlichen QM
NewsA. HändelDr. P. Heinz
A13
Fortsetzung
A14
Fortsetzung
A14
Fortsetzung
A15
Fortsetzung
A15
Fortsetzung
A16
Fortsetzung
A16
Fortsetzung
A18Patientenkontakt
mit StilS. Kynast
A18
Fortsetzung
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 5
Freitag, den 26.09.2014
Raum 9.00 - 10.30 10.30 -11.00Pause
11.00 - 12.30 12 1Pa
3 A19Ophthalmologische
NotfälleDr. T. Eusterholz
A20Premiumlinsen im
Praxisalltag- wann,wie und welche fürwelchen Patienten? Dr. S. Schmickler
2 A23Was sagt der Patient und
was steckt dahinter? Wannund warum blitzt es? Dr. C. Feuerhake
A24Wissen Sie warum?
Alltägliches und Selbst-verständliches aus
dem Praxisalltag hinter-fragt und erläutertDr. R. Rothe
5A26
Der gute Ton am TelefonJ. Mosig-Frey
A26
Fortsetzung
18 A27Stressarmes Arbeiten
im TeamK. Diehl
A27
Fortsetzung
15 A28Exzellenter Service
in der PraxisJ. Auge
A28
Fortsetzung
6
Stun
den
plä
ne
14 A29Notfallmanagement inder Augenarztpraxis- Effektives Vorgehenkennen, üben und
reflektierenC. Precht
A30Notfallmanagementin der Augenarzt -praxis - EffektivesVorgehen kennen,
üben und reflektierenC. Precht
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 6
0 12.30 -14.00Pause
14.00 - 15.30 15.30 -16.00Pause
16.00 - 17.30
im ann,
e für ten?
ler
A21GOÄ für Profis opera-tiv und konservativ
Dr. A. Hunold
A21
Fortsetzung
um? elbst-
aus hinter-
tert e
A25Moderne Unter-
suchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik
Dr. C. Schüler
A25
Fortsetzung
A26
Fortsetzung
A26
Fortsetzung
A27
Fortsetzung
A27
Fortsetzung
A28
Fortsetzung
A28
Fortsetzung
7
Stun
den
plä
ne
ment rzt -
ves nen,
A31Botox und Fillerin der Augenheil-
kundeDr. A. Grunert
A32Allgemeine und an-gewandte Praxishy-
giene fürophthalmologischesAssistenzpersonal
W. Riepe
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 7
Samstag, den 27.09.2014
Raum 9.00 - 10.30 10.30 -11.00Pause
11.00 - 12.30 12 1Pa
8
Stun
den
plä
ne
3 A33Rechtliche Fragen in der
AugenarztpraxisDr. K. Schnarr
A33
Fortsetzung
2 A35KontaktlinsenkursDipl.-Med. U. Schmidt
A35
Fortsetzung
5A37
Bleiben SIe kompetent und ruhig im Umgang mit
schwierigen PatientenK. Diehl
A37
Fortsetzung
18 A38Brechungsfehler und
BrillenkundeDr. G. Fleischer
A39Motivation -
Was prägt meinHandeln?E. Dahl
15 A41English at the Eye Doctor’s
OfficeA. Habot-Jacobowitz
A42English at the Eye
Doctor’s OfficeA. Habot-Jacobowitz
14 A44Kataraktchirurgie im
Wandel der ZeitPD Dr. Th. Hammer
A45Was sieht der Au-genarzt bei derUntersuchung?PD Dr. Th. Hammer
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 8
0 12.30 -14.00Pause
14.00 - 15.30 15.30 -16.00Pause
16.00 - 17.30
9
Stun
den
plä
ne
A34Maculadegeneration
und IVOMDr. U. Hammer
A34
Fortsetzung
A36Netzhauter-krankungenDr. A. Bunse
A36
Fortsetzung
A37
Fortsetzung
A37
Fortsetzung
- ein
A40Orthoptik / Sehschule
- Was wird dort genau gemacht?
E. van Aalen
A40
Fortsetzung
Eye ce
owitz
A43Welche Aufgaben hat ein
hygienebeauftragte/r Mitarbeiter/in?C. Diekmann
A43
Fortsetzung
Au- der
g? mer
A46Wie spreche ich mitdem Patienten über
GeldE. Dahl
A46
Fortsetzung
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 9
10
Kur
sang
ebot
e
Anatomie und Funktion des AugesD. Pleger
Donnerstag, 25.09.2014Raum 309:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnahmegebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
ThemaAuch die augenärztlichen Mitarbeiter/-innen benötig-ten für ihre tägliche Arbeit möglichst gute Kenntnisseder Anatomie. Es werden mit Bildmaterial ausführlichbesprochen: vordere Augenabschnitte mit Lidern, Bin-dehaut und Tränenapparat, Augenmuskeln, mittlereund hintere Augenabschnitte mit Netzhaut und Seh-bahn, Weg des Lichtes durch Hornhaut, Linse undGlaskörper zur Netzhaut bis hin zur Sehrinde.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Glaukom – was Sie schon immerdarüber wissen wollten undsolltenDr. J. Reichelt
Donnerstag, 25.09.2014Raum 314:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
ThemaDie Grundzüge des Glaukoms, dessen Auswirkungauf die Sehschädigung und dessen Wesen werdenkurz dargestellt. Schwerpunkte sind: Verständnis für dieGlaukomanalyse zu gewinnen; Erkennen von akuterGlaukomsymptomatik schon bei der telefonischen An-meldung, um hier Weichen für eine unmittelbare The-rapie durch den Augenarzt stellen zu können;Unterstützung der Führung der Patienten bei chroni-
A10
A11
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 10
11
Kur
sang
ebot
e
schem Glaukom, insbesondere die Bedeutung der Un-tersuchungstermine und die Mitwirkung der Arzthel-fer/-innen in Glaukomtherapie.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
AugenerkrankungenDr. T. Kaercher
Donnerstag, 25.09.2014Raum 209:00 - 10:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaEs werden die häufigsten Augenerkrankungen vorge-stellt, die in der augenärztlichen Praxis vorkommen.Neben dem klinischen Bild werden Diagnostik undTherapiemöglichkeiten besprochen.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger
Die jährlichen QM NewsDr. P. Heinz/A. Händel
Donnerstag, 25.09.2014Raum 214:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
ThemaQualitätsmanagement endet nicht mit einer einmaligenImplementierung oder Zertifizierung (z.B. nach ISO9001:2008 oder QEP). Vielmehr beginnt danach dereigentliche Nutzen für die Praxis, der dann wirklichzur Steigerung der Qualität in allen Praxisbereichenbeiträgt. Damit kommt es dann zum eigentlichen Be-
A12
A13
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 11
12
Kur
sang
ebot
e
nefit sowohl für die Patienten als auch für die Praxis.In diesem Kurs wird aufgezeigt, wie man QM-Techni-ken gezielt einsetzt, um Verbesserungspotentiale zu er-kennen und ggf. notwendige Änderungenumzusetzen. Darüber hinaus soll ein etabliertes QM-System auch dazu dienen, die Vielzahl von Gesetzenund Rechtsvorschriften, die in einer Arztpraxis einzu-halten sind, im Praxisalltag sinnvoll und praktikabel um-zusetzen. Dazu zählen beispielsweise die Einhaltungder Vorschriften zum Arbeitsschutz und zur Arbeitssi-cherheit, das Medizinproduktegesetz, die Betriebsstät-tenverordnung oder die Umsetzung der Vorgaben desneuen Patientenrechtegesetzes. Die Umsetzung dieserRegularien wird anhand von Beispielen aus dem Pra-xisalltag veranschaulicht. Ein umfangreiches Skriptwird zur Verfügung gestellt.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Fortgeschrittene(mindestens 1 – 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augen-ärztlichen Praxis)
Patienten und sich selbst besserverstehenJ. Mosig-Frey
Donnerstag, 25.09.2014Raum 509:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 18TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150 €
ThemaWas ohne Sprache gesagt wird - Bedeutung vonKörpersprache im PraxisalltagPatienten kommen mit unterschiedlichsten Gefühlen indie Augenarztpraxis. Häufig werden diese Emotionennicht durch Worte, sondern durch Körpersprache offensichtlich. Die Wahrnehmung dieser körpersprach-lichen Signale hilft, die Kommunikation mit wirkungs-vollen Gesten zu verstärken und somit eine positiveund vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen. Auch Sie begleiten jeden Kontakt und jedes Gesprächmit unzähligen Bewegungen und Gesten und offenba-
A14
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 12
13
Kur
sang
ebot
e
ren dadurch unbewusst Haltung und Einstellung gegen-über Patienten, Kollegen und Vorgesetzten. Kennen SieIhre Körpersprache und Wirkung auf andere? Kommunikation mit speziellen PatiententypenEs kommen nicht nur Patienten mit den unterschied-lichsten Gefühlen in die Praxis, sondern auch unter-schiedlichste Patiententypen. Patienten, die eherzurückhaltend, forsch, neugierig, ängstlich oder nör-gelnd in Erscheinung treten. Ältere Patienten mit ihrenaltersabhängigen Bedürfnissen und Patienten, die auf-grund kommunikationsbehindernder Faktoren wie z. B. Schwerhörigkeit, Demenz oder Depression be-sondere Aufmerksamkeit erfordern. Sie alle gestaltenden Praxisalltag interessant und abwechslungsreichund an manchen Tagen stellen sie das Praxisteam vorkommunikative Herausforderungen. Motivierende Gesprächsführung/Patientencom-plianceBei der Motivation spielen Emotionen eine bedeu-tende Rolle. Motiviert ist ein Mensch, wenn „Kopf“ und„Herz“ das Gleiche wollen. Grundhaltung einer moti-vierenden Gesprächsführung sind Wertschätzung, Ak-zeptanz und Empathie. Techniken der motivierendenGesprächshaltung sind u.a. aktives Zuhören, geeig-nete Fragestellungen sowie eine richtig Zielformulie-rung. Freuen Sie sich auf ein Tagesseminar, in demSie die Kommunikation in unterschiedlichsten Facettenkennen lernen und in dem praxisnahe Informationensowie Ihre Fragen und Berichte aus dem täglichen Er-leben im Vordergrund stehen. Ich freue mich auf Sie!
Inhalte:• Kommunikationsgrundlagen/-techniken •Wahrnehmung und Kommunikation (Selbstwahrneh-mung/Fremdwahrnehmung)
•Wenn Worte fehlen hilft die Körpersprache Körpersprache deuten und verstehen
•Gesprächsführung mit unterschiedlichsten „Patienten- und Persönlichkeitstypen“
•Motivierende Gesprächsführung/Techniken•Der ältere Patient • Patienten mit kommunikationsbehindernden Erkran-kungen
• Stressmanagement - Rituale für den Praxisalltag
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 13
14
Kur
sang
ebot
e
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal
Igeln leicht gemacht – die Kraftder ÜberzeugungK. Diehl
Samstag, 27.09.2014Raum 1809:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 15TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150 €
ThemaOder: Der Ton macht die Musik und ein gutes Wortkostet kein Geld und bringt immer etwas ein! Wiekann das IGeL-Angebot in der Praxis effektiv und ge-winnbringend umgesetzt werden. Oder: Mit Komfort-medizin in die Zukunft.
Kursinhalte- Vorstellungsrunde - Der erste Eindruck - bewusster Kontakt - Ausstrahlung und Wirkung der Persönlichkeit - Formen der Begrüßung - Der richtige Blick im richtigen Augenblick - Die Kunst des Zuhörens - Einwandbehandlung - Nutzenargumentation - Das Verkaufsgespräch - Organisation und MitarbeiterInnenmotivation
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
A15
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 14
15
Kur
sang
ebot
e
Exzellenter Service in der PraxisJ. Auge
Donnerstag, 25.09.2014Raum 1509:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 15TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150 €
ThemaWer ist in Ihrer Praxis eigentlich für die Qualität ver-antwortlich?Ein Blick in den Spiegel, und Sie kennen die Antwort!
Jeder Mitarbeiter trägt in seinem Bereich dazu bei, dieQualität und Leistungsfähigkeit der Praxis nach innenund außen zu kommunizieren.
Sind Sie darin richtig gut oder arbeiten Sie nach derDevise „Wir machen alles Standard“?
Patientenerwartungen kennen und übertreffen, arbeitenmit klar definierten Zielen, als Team durch einen star-ken Auftritt brillieren und dabei Qualität und Wirt-schaftlichkeit nicht aus dem Auge verlieren!Überzeugen Sie Ihre Patienten durch Exzellenz in fach-licher und methodischer Hinsicht!
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal/Praxisleitungen
RefraktionsassistenzDr. U. Just / M. Bretag
Donnerstag, 25.09.2014Raum 1409:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
A16
A17
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 15
16
Kur
sang
ebot
e
ThemaIn der Einführung werden die Grundlagen der Refrak-tion besprochen. Welche Fragetechniken erleichtern die Refraktion? Welche Untersuchungstechniken führen zur Bestim-mung des besten sphärischen Glases? Wie wird derastigmatische Fehler bestimmt? Wie wird ein Binokularabgleich durchgeführt? Wiewird der notwendige Nahzusatz ermittelt? Hieran schließen sich praktische Übungen in kleinenGruppen an.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Patientenkontakt mit StilS. Kynast
Donnerstag, 25.09.2014Raum 1414:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 15TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
Thema• Typgerechtes Aussehen in der Praxis• Professionelle Beratung: wie schminke ich mich, wiegestalte ich meine Frisur, um eine seriöses und kom-petentes Erscheinungsbild dem Patienten zu vermit-teln
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
A18
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 16
17
Kur
sang
ebot
e
Ophthalmologische NotfälleDr. T. Eusterholz
Freitag, 26.09.2014Raum 309:00 - 10:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaBeurteilung und Verhalten bei Notfällen werden ge-meinsam erarbeitet. Um bleibenden Sehverlust zu ver-meiden, ist es wichtig, dass die Augenarzthelfer/-inschon im Vorfeld bei der Anmeldung erkennt, ob Un-tersuchung und Behandlung ohne Aufschub notwendigsind.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Premiumlinsen im Praxisalltag – wann, wie und welche für welchen Patienten?Dr. S. Schmickler
Freitag, 26.09.2014Raum 311:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaMit dem Versorgungsstrukturgesetz, das am 1.1.2012in Kraft getreten ist, hat der Patient endlich die Mög-lichkeit, im Rahmen der Grauen Star Operation für In-traocularlinsen mit Zusatznutzen (=Premiumlinsen)zuzuzahlen. Im Kurs werden diejenigen Linsenartenvorgestellt, die der Gesetzgeber als "Intraocularlinsemit Zusatznutzen" festgelegt hat. Ferner wird daraufeingegangen, welcher Patient bevorzugt für welchenIntraocularlinsentyp infrage kommt. Abschließend soll
A19
A20
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 17
18
Kur
sang
ebot
e
auch darauf eingegangen werden, wie die Abrech-nung hierzu erfolgt, d.h. mit welchen Kosten der Pa-tient zu rechnen hat.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal, welches bereits Erfahrung in der augenärztlichen Praxis oder Augen-Op gesammelt hat
GOÄ für Profis operativ und kon-servativDr. A. Hunold
Freitag, 26.09.2014Raum 314:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
ThemaSeminar für konservative und operative Abrechnungs-profis und solche, die es schon fast sind. Privatvereinbarungen, korrekt Igeln, Honoraroptimie-rung, analoge Bewertungen. Grundlagenwissen im Bereich der augenärztlichenGOÄ wird vorausgesetzt.Fallbeispiele aus der eigenen Praxis sind erwünscht.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 – 2 Jah-ren Vorkenntnis aus operativen Praxen oder konservativtätigen Praxen mit grossem diagnostischem Spektrum.
Gewaltfreie KommunikationJ. Reichelt
Donnerstag, 25.09.2014Raum 211:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
A22
A21
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 18
19
Kur
sang
ebot
e
ThemaAufgebrachte Patienten, Spannungen zwischen Mitar-beiter/innen, Sie ärgern sich bei der Arbeit oder imPrivaten? Sie möchten bei Ihren Mitmenschen Gehörfinden? Sie wollen nicht geärgert werden und anderenicht ärgern? Professionelle Kommunikationsmethodenkönnen hier Abhilfe und Erleichterung schaffen! In die-sem Kurs werden wir die Prinzipien der „GewaltfreienKommunikation“ (GfK) nach Carl Rogers und MarshallB. Rosenberg kennenlernen. Sie bekommen einen Ein-stieg in die Thematik, die Sie später selbstständig wei-ter vertiefen können.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Was sagt der Patient und wassteckt dahinter? Wann undwarum blitzt es?C. Feuerhake
Freitag, 26.09.2014Raum 209:00 - 10:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaAusgehend von der Symptomschilderung der Patientenwerden die dafür in Frage kommenden Erkrankungen be-sprochen und die physiologischen Hintergründe für dieSymptomatik werden erarbeitet. Außerdem wird unter-schieden, welche Symptomschilderungen zu eiligem Han-deln zwingen bzw. bei welchen man einen normalenTermin vergeben kann. Des Weiteren wird auf Notfällein der Praxis und deren adäquates Management einge-gangen. Der Kurs ist auch für medizinische Fachange-stellte im Beginn ihrer beruflichen Tätigkeit bzw. fürAuszubildende gut geeignet.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
A23
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 19
20
Kur
sang
ebot
e
Wissen Sie warum? Alltäglichesund Selbstverständliches aus demPraxisalltag hinterfragt und er-läutertR. Rothe
Freitag, 26.09.2014Raum 211:00 - 13:00 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaWir haben für Sie Fragen aus allen Bereichen der Au-genheilkunde zusammengestellt, die sich bei der täg-lichen Praxisarbeit ergeben. Sie wählen die Fragenaus und erfahren Geschichtliches und Aktuelles, Hin-tergründe und Zusammenhänge, Logisches und Uner-klärliches und manche Kuriosität über Auge undSehvorgang. Interaktive Fragestunde in lockerer Atmo-sphäre.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Moderne Untersuchungsmethodenin der GlaukomdiagnostikDr. C. Schüler
Freitag, 26.09.2014Raum 214:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
ThemaEine Vielzahl neuer technischer Möglichkeiten zur Diag-nostik des Glaukoms sind in den letzten Jahren auf denMarkt gekommen. In diesem Kurs soll in einem Überblickauf die wichtigsten Systeme (Pachymetrie, HRT, GDX,RTA, FDT, OCT, usw.) in verständlicher Form eingegan-gen und deren Vor- und Nachteile besprochen werden.
A25
A24
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 20
21
Kur
sang
ebot
e
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal, das gegenwärtigoder zukünftig obige Untersuchungstechniken anwen-det oder anwenden wird
Der gute Ton am TelefonJ. Mosig-Frey
Freitag, 26.09.2014Raum 509:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 18TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150 €
ThemaProfessionelle Telefonkommunikation -zufriedene Patienten - zufriedenes Praxisteam
Persönliche Wertschätzung, patientenorientierte Kom-munikation, ein professioneller Umgang mit Beschwer-den und Konflikten sowie mit "schwierigen Gesprächs-situationen" bilden die Grundlage einer gut funktionie-renden Praxis. Diese Grundlage beginnt schon in denersten Minuten eines Telefonats.Das Telefon ist das häufigste Kommunikationsmittel derPraxis und gleichzeitig Service- und Marketinginstru-ment. Schon die ersten Sekunden eines Telefonats ent-scheiden darüber, ob das Telefonat erfolgreich verläuftund die Patienten sich willkommen fühlen.
In diesem Workshop erfahren und erleben Sie anhandvon Fallbeispielen und praktischen Übungen die Be-sonderheiten der Telefonkommunikation. Warum Sieganz besonders beim Telefonieren auf nonverbale As-pekte achten sollten, wie Sie innerhalb weniger Minu-ten erkennen, wann ein Patient verärgert ist und wieSie positiv und stressfrei darauf reagieren können.Zielgerichtetes Telefonieren, filtern von Informationen,patientenorientierte Terminvergabe und ein souveränerUmgang mit schwierigen Gesprächen sind weitere As-pekte die besprochen werden.
Übungen zum Stressmanagement sowie Tipps, Tricksund Strategien für den „telefonischen“ Praxisalltag run-den das Seminar ab.
A26
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 21
22
Kur
sang
ebot
e
Freuen Sie sich auf praxisnahe Informationen, Diskus-sionen und praktische Übungen. Ich freue mich auf IhreFragen und Berichte aus Ihrem täglichen Erleben.
Seminarinhalt:
• Visitenkarte "Telefon" - bedeutendes Service- undMarketinginstrument
•Grundlagen der verbalen und nonverbalenKommunikation/Kommunikationstechniken
•Der Ton macht die Musik - Wirkung von Spracheund Stimme
•Besonderheiten der Telefonkommunikation (Do's unddont's am Telefon)
• Arbeitsplatz Telefon gestalten und nutzen• Professionelle Verhaltensweisen am Telefon• Positive Gesprächsatmosphäre herstellen•Die vier Gesprächsphasen eines Telefonats• Zielorientiert telefonieren am Beispiel der Terminver-gabe (analysieren, organisieren, umsetzen)
• Konstruktiver Umgang mit Konflikten und Beschwer-den am Telefon
•Gesprächsführung mit „schwierigen“ Persönlichkeitstypen• Telefon-Marketing (was ist erlaubt, was verboten)• Recall• Stressmanagement („Anti-Ärger-Strategien“)
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Stressarmes Arbeiten im TeamK. Diehl
Freitag, 26.09.2014Raum 1809:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 15TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150 €
ThemaEine Ihnen allen bekannte Situation: Ein verängstigterPatient steht bei Ihnen am Empfang und außerdem einschwieriger Patient, der sich über die lange Wartezeit
A27
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 22
23
Kur
sang
ebot
e
beschweren möchte. Gleichzeitig klingelt das Telefonund zu allem Überfluss kommt auch noch die/der Ärz-tin/Arzt heran und ist unzufrieden.Alle auf einmal - was tun? Wie kann ich die Angst beiPatienten reduzieren? Mit schwierigen Patienten richtigumgehen? Wie behalte ich bei allem dennoch Spaßan der Arbeit?In dem Seminar werden diese und noch viele andereFragen behandelt.
Kursinhalte- Eustress und Distress - Erkennen von Stressoren - Die Macht der Motivation und Konzentration - Bewusste Sprache und Körpersprache - Umgang mit schwierigen Situationen - Kraftquellen und Blitzableiter - Die Fish-Methode
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Exzellenter Service in der Praxis J. Auge
Freitag, 26.09.2014Raum 1509:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 15TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150 €
Thema 1. Exzellenter Service in der PraxisDefinition und Notwendigkeit von Service
2. Standard oder mehr?Was unterscheidet uns von anderen Praxen?
3. Einflussfaktoren auf die Qualitäts -wahrnehmung von PatientenWas ist unter Servicequalität zu verstehen?Wie erlebt der Patient die Betreuung in Ihrer Praxis?Woran misst er die Qualität Ihrer Leistung?
A28
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 23
24
Kur
sang
ebot
e
4. Philosophie und Markenwerte in derPraxisKlare Ziele weisen den gemeinsamen Weg in die Zu-kunft des Unternehmens!Wer definiert die Ziele und wie erfolgt die Einbindungder Mitarbeiter?
5. Balance der Zufriedenheit im Unter -nehmenWie kann ich eine Balance zwischen der Zufrieden-heit von Patienten, dem Arbeitgeber und meinen eige-nen Bedürfnissen herstellen?
6. Kommunikation als tragendes Elementder Interaktion in der Praxis- Wie und wodurch wirke ich auf andere Menschen- Bewusste Wahrnehmung der Andersartigkeit vonKommunikationsstilen
- Respekt als tragendes Element in der Kommunikation- Kommunikationshilfen kennen und anwenden- Umgang mit schwierigen Situationen
7. Exzellenter ServiceBest Practice - Beispiele aus anderen Unternehmen –eigene Erfahrungen
8. AbschlussWelche Ideen und Anregungen nehme ich für die Pra-xis mit?
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal/Praxisleitungen
Notfallmanagement in der Augen-arztpraxis – Effektives Vorgehenkennen, üben und reflektierenC. Precht
Freitag, 26.09.2014Raum 1409:00 - 10:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
A29
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 24
25
Kur
sang
ebot
e
ThemaNotfallmanagement in der Augenarztpraxis!Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zuneh-mend eine wichtigere Rolle!Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthel-fer/innen und ärztliche Kollegen-/innen die Möglich-keit erhalten die Basisversorgung in kurzen Trainingseinzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei eingemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in derArztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegeben-heiten in der Praxis optimiert werden? Welche Hand-lungsschritte und Aufgaben können das Personal imNotfall übernehmen?Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfall-ausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (Eu-ropean Reuscitation Council) - Leitlinien 2005 zumEinsatz.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Notfallmanagement in der Augen-arztpraxis – Effektives Vorgehenkennen, üben und reflektierenC. Precht
Freitag, 26.09.2014Raum 1411:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaNotfallmanagement in der Augenarztpraxis!Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zuneh-mend eine wichtigere Rolle!Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthel-fer/-innen und ärztliche Kollegen/-innen die Möglich-keit erhalten die Basisversorgung in kurzen Trainingseinzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei eingemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in derArztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegeben-heiten in der Praxis optimiert werden? Welche Hand-
A30
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 25
26
Kur
sang
ebot
e
lungsschritte und Aufgaben können das Personal imNotfall übernehmen?Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfall-ausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (Eu-ropean Reuscitation Council) - Leitlinien 2005 zumEinsatz.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Botox und Filler in der Augen-heilkundeDr. A. Grunert
Freitag, 26.09.2014Raum 1414:00 - 15:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaDie Injektion von Botulinumtoxin A zählt heute zu denhäufigsten ärztlichen Eingriffen in der ästhetischen Me-dizin. Der Kurs beinhaltet einen kurzen Überblick überdie Geschichte von Botulinumtoxin Typ A, die typi-schen Anwendungsbereiche in der täglichen Praxissowie die damit verbundenen Risiken.Desweiteren erfolgt ein Überblick über die Möglich-keiten der Faltenunterspritzung mit sog. Fillern (Hyalu-ronsäure, Kollagen u. a.)Der Kurs unterteilt sich in einen theoretischen und einenpraktischen Teil.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
A31
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 26
27
Kur
sang
ebot
e
Allgemeine und angewandte Pra-xishygiene für ophthalmologischesAssistenzpersonalW. Riepe
Freitag, 26.09.2014Raum 1416:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaDieses Seminar richtet sich an augenärztliche Arzthel-fer und Arzthelferinnen für den niedergelassenen Au-genarzt.Im Arbeitsalltag ergeben sich viele Fragen zur ange-wandten Hygiene in der Arztpraxis: Was muss ich beider Flächendesinfektion beachten? Was ist der Unter-schied zwischen Desinfektions- und Hygieneplan?Wann und wie sollte eine Händedesinfektion durchge-führt werden? Diese und andere Fragen werden in die-sem Seminar interaktiv mit den Teilnehmern erarbeitet.Zum Schluss des Seminars haben die KursteilnehmerGelegenheit an einer praktischen Übung zur hygieni-schen Händedesinfektion teilzunehmen.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal mit mindestens 1 –2 Jahren Vorkenntnis
Rechtliche Fragen in der Augen-arztpraxisDr. K. Schnarr
Samstag, 27.09.2014Raum 309:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
A32
A33
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 27
28
Kur
sang
ebot
e
ThemaDie MFA in der Augenarztpraxis sieht sich bei ihrer Tätig-keit mit einer Vielzahl von rechtlichen Fragen konfrontiert.Oft ist sie diesbezüglich erste Ansprechpartnerin des Pa-tienten. Berechtigte oder unberechtigte Patientenwünsche,Organisation der Sprechstunde hinsichtlich echter odervermeintlicher Notfälle, Auskünfte per Telefon, korrekte Ab-wicklung von IGEL-Leistungen, Privatliquidation, Mahnwe-sen. Der Kurs behandelt prägnant und praxisbezogen diewichtigsten Rechtsfragen in der täglichen Praxis.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Maculadegeneration und IVOMDr. U. Hammer
Samstag, 27.09.2014Raum 314:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
ThemaMakuladegeneration und IVOMDie altersbedingte Makuladegeneration ist eine derhäufigsten Ursachen für eine Erblindung im Sinne desGesetzes in Deutschland. Die Behandlungsmöglichkei-ten der feuchten Makuladegeneration haben sich seitder Entwicklung der Anti-VEGF deutlich gebessert. Indiesem Kurs werden die verschiedenen Formen der Er-krankung und die damit einhergehenden Beschwerdender Patienten dargestellt. Über die diagnostischen Me-thoden wie die Fluoreszenzangiographie und dasOCT sowie über die Therapie wird informiert. Im 2. Teil des Kurses wird auf die intravitreale Injekti-onstherapie von Anti-VEGF sowie die intravitreale Im-plantation von Dexamethason eingegangen. DieIVOM hat auch die Therapie des diabetischen Maku-laödems sowie des Makulaödems bei venösen Ge-fäßverschlüssen revolutioniert. Der Kurs zeigt dieaktuellen Stellungnahmen des Berufsverbandes zu denAnwendungsgebieten für intravitreale Injektionen
A34
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 28
29
Kur
sang
ebot
e
sowie zur Durchführung und Nachkontrolle der Injek-tionen. Inhalt des Kurses ist es weiterhin, das Organi-sationsmanagement für die Injektionen anzusprechen.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
KontaktlinsenkursDipl.- Med. U. Schmidt
Samstag, 27.09.2014Raum 209:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
Thema1. Kontaktlinsentheorie: Indikationen, Kontraindi-kationen, Komplikationen, Kontaktlinsenarten2. Kontaktlinsenhandhabung: Einsetzen - Herausneh-men - Hygiene, Reinigung und Pflege - Patienteninstruktion.Hilfen, wenn es nicht gleich klappt! Umgang mit Pro-blemsituationen. Wir üben selbst den Umgang mit der Kontaktlinse undversuchen, uns gegenseitig Linsen einzusetzen. Deshalb bitte Kosmetikspiegel mitbringen (am bestengroße Spiegel zum Aufstellen)ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umstei-ger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
NetzhauterkrankungenDr. A. Bunse
Samstag, 27.09.2014Raum 214:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
A35
A36
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 29
30
Kur
sang
ebot
e
ThemaDie Zuhörer erhalten einen Überblick über die ge-samte konservative und chirurgische Retinologie.Nach einer Darstellung der anatomischen und physio-logischen Grundlagen der Netzhaut werden die speziellen Untersuchungsmethoden zur Netzhautdiag-nostik erläutert. Im Anschluss werden die alltäglichen(z.B. altersabhängige Makuladegeneration, diabeti-sche Retinopathie, Gefäßverschlüsse, Netzhautablö-sung) und einige seltene Netzhauterkrankungen mitDifferentialdiagnosen im Detail erarbeitet. Dazu wer-den die therapeutischen Möglichkeiten nach dem ak-tuellen Stand der Augenheilkunde erklärt; teilweise mitVideodarstellung.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Bleiben Sie kompetent und ruhigim Umgang mit schwierigen Pa-tientenK. Diehl
Samstag, 27.09.2014Raum 509:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 18TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150 €
Thema•Begrüßung Mitarbeiter/Innen in Arztpraxen• Vorstellungsrunde - Zielabgleichung•Die Arztpraxis als Dienstleistungsunternehmen benö-tigt ein ausgezeichnetes Beschwerdemanagement
• Energiesparen durch den gekonnten Umgangmit Beschwerden
• Konfliktlösung statt „Kleinkrieg“•Umgang mit Beschwerden•Umgang mit schwierigen Patienten/Kunden• Entspannung statt Anspannung
A37
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 30
31
Kur
sang
ebot
e
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger undFortgeschrittene
Brechungsfehler und BrillenkundeDr. G. Fleischer
Samstag, 27.09.2014Raum 1809:00 - 10:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaZiel ist die Vermittlung von Grundkenntnissen für dietägliche Arbeit in der Augenarztpraxis.
KursinhalteHyperopie, Myopie, Astigmatismus, Presbyopien; Brillen- und Gläserarten, Ein-/ Mehrstärkengläser; Tönungen, Entspiegelung, Spezialgläser; AufbauMehrstärken- und Gleitsichtgläser und Ausmessen; Pris-matische Korrekturgläser, Zentrierung, Arbeitsschutzglä-ser, Spezialbrillen, Anforderungen am Bildschirm-arbeitsplatz und deren Korrektion, Indikation für Spe-zialtönungen und Kantenfilter, Vorstellen der entspre-chenden Gläser
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Motivation – Was prägt meinHandeln?E. Dahl
Samstag, 27.09.2014Raum 1811:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
A38
A39
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 31
32
Kur
sang
ebot
e
ZielMehr über sich selbst und seine Handlungsmotive erfahren
Kursinhalte- Motivation – was ist das?- Was ist Motivation nicht?- Was lässt Mensche handeln?- Wie funktioniert der Mensch- Woher kommen meine Einstellungen, Werte und Haltungen
- Wie kann ich mich motivieren?
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal
Orthoptik / Sehschule – Was wirddort genau gemacht?E. van Aalen
Samstag, 27.09.2014Raum 1814:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
ThemaDas Berufsbild der Orthoptistin und ihre Tätigkeit in deraugenärztlichen Praxis. Ein besonderer Schwerpunktist die Betreuung von Schielkindern in der augenärzt-lichen Praxis. Anhand einer Dia-Serie begleiten wir ei-nige Kinder während ihres Aufenthaltes in der Praxisund erarbeiten die folgenden Punkte: wichtige Unter-suchungen, verschiedene Arten des Schielens, ver-schiedene Behandlungsmöglichkeiten und viele prak-tische Tipps zur Patientenbetreuung.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
A40
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 32
33
Kur
sang
ebot
e
English at the Eye Doctor’s OfficeA. Habot-Jacobowitz
Samstag, 27.09.2014Raum 1509:00 - 10:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaDo you feel overwhelmed when a patient comes intothe office and only speaks English?Or even worse you get a call and you have difficultyunderstanding the person on the phone?In this course you will learn the relevant vocabularyand standard phrases that help you to master these si-tuations with ease.In a relaxed and playful manner we will develop stra-tegies and practice basic communication skills thatmake you to feel comfortable when speaking Englishat your place of work.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger, Fortgeschrittene
English at the Eye Doctor’s OfficeA. Habot-Jacobowitz
Samstag, 27.09.2014Raum 1511:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaDo you feel overwhelmed when a patient comes intothe office and only speaks English?Or even worse you get a call and you have difficultyunderstanding the person on the phone?In this course you will learn the relevant vocabularyand standard phrases that help you to master these si-
A41
A42
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 33
34
Kur
sang
ebot
e
tuations with ease.In a relaxed and playful manner we will develop stra-tegies and practice basic communication skills thatmake you to feel comfortable when speaking Englishat your place of work.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger, Fortgeschrittene
Welche Aufgaben hat ein hygiene-beauftragte/r Mitarbeiter/in?C. Diekmann
Samstag, 27.09.2014Raum 1514:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
ThemaZur Qualifizierung, deren Aufgaben, Befugnisse, Begleitung interner Audits, Beobachtungsstudien, Umgebungsuntersuchungen planen und durchführen,Infektionsstatistiken, "Aktion saubere Hände"!"Darf man noch oder muss man"!!Im Anschluss ein praktischer Teil, die neuen "Leitliniezur Manuellen Aufbereitung" (2013)! Aufbereitungsstrecke mit den einzelnen Komponentender manuellen Aufbereitung,RDG Wagen mit Instrumenten und viele praktischeTipps für den Hygienealltag.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger, Fortgeschrittene
A43
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 34
35
Kur
sang
ebot
e
Kataraktchirurgie im Wandel derZeitPD Dr. Th. Hammer
Samstag 27.09.2014Raum 1409:00 - 10:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaIm Kurs wird die Entwicklung der Kataraktchirurgie derletzten Jahre dargestellt. Dabei wird auf die Verände-rungen der Schnittweiten, Phakoemulsifikations- und Im-platationstechniken eingegangen. Außerdem werdendie aktuellen Möglichkeiten der OP-Vorbereitung undPlanung der zu implantierenden Linsen erörtert. Eben-so werden die modernen Intraokularlinsen und der Ein-satz der Femtosekundenlasertechnik vorgestellt. Auchdie aktuellen Möglichkeiten der postoperativen Nach-sorge und mögliche Probleme oder Komplikationenwerden erläutert. Anhand von OP-Videos werden dietypischen Abläufe einer Katarakt-OP dargestellt.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? PD Dr. Th. Hammer
Samstag, 27.09.2014Raum 1411:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaIm Kurs werden an vielen Fotos und Schemata typischeErkrankungen des vorderen und hinteren Augenab-schnittes demonstriert und kurz erläutert. Dabei wird
A44
A45
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 35
36
Kur
sang
ebot
e
auf die typischen sichtbaren Befunde und Symptomevon angeborenen und erworbenen Augenerkrankun-gen eingegangen. Desweiteren werden sich aus denBildbefunden ableitende therapeutische Möglichkeitenangesprochen.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Wie spreche ich mit dem Patien-ten über GeldE. Dahl
Samstag, 27.09.2014Raum 1414:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
ThemaHerr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- undRhetorik-Trainer diskutiert mit den Teilnehmern anhandvon Praxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kas-senpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen.
Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätzeund Formulierungsempfehlungen, um eine positive Re-sonanz beim Patienten zu erhalten und damit die Pa-tientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunktist die Überwindung der inneren Barriere, Patientenauf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vomPatienten selbst übernommen werden müssen (IGeL).
Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerech-ten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patien-ten.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
A46
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 36
37
Kur
sang
ebot
e
Impressum:
Verantwortlich für den readktionellen Inhalt:Berufsverband der Augenärzte e.V.Tersteegenstraße 12, 40474 Düsseldorf
Gestaltung und Produktion: perey-medien, Köln
Druck: Lensing Druck, Dortmund
Änderungen vorbehalten!
Notizen
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 37
38
Ref
eren
ten
AFrau J. Auge A16, A28Lindenstr. 14, 61440 [email protected]
BHerr M. Bretag A17Gruener Weg 9, 15295 [email protected]
Herr Dr. A. Bunse A36Bergedorfer Str. 105, 21029 Hamburg [email protected]
DHerr E. Dahl A39, A46Am Flutgraben 12, 51067 Kö[email protected]
Frau K. Diehl A15, A27, A37Große Nelkenstr. 17, 60488 [email protected]
Frau C. Diekmann A43Elisabethstr. 85, 32756 [email protected]
EHerr Dr. T. Eusterholz A19Pützdelle 5, 51371 Leverkusen [email protected]
FHerr Dr. C. Feuerhake A23Burgdorfer Str. 19/21, 31275 [email protected]
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 38
39
Ref
eren
ten
Frau Dr. G. Fleischer A38Friedrich-List-Str. 10, 02827 Gö[email protected]
GFrau Dr. A. Grunert A31Gustav-Heinemann-Str. 7, 50374 Erftstadt [email protected]
HFrau A. Habot-Jacobowitz A41, A42Feldstr. 26, 40882 [email protected]
Frau A. Händel A13Univ.-AugenklinikSchwabachanlage 6, 91054 [email protected]
Herr Dr. Th. Hammer A44, A45A.-Dürer-Str. 4, 06114 [email protected]
Frau Dr. U. Hammer A34A.-Dürer-Str. 4, 06114 [email protected]
Herr Dr. P. Heinz A13Bamberger Str. 32, 96132 Schlü[email protected]
Frau Dr. A. Hunold A21Rotbendenstr. 8b, 52076 [email protected]
JFrau Dr. U. Just A17Forststr. 10, 8373 [email protected]
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 39
40
Ref
eren
ten
KHerr Dr. T. Kaercher A12Handschuhsheimer Landstr. 138 , 69121 [email protected]
Frau S. Kynast A18Am Steinberg 5, 01326 [email protected]
MFrau J. Mosig-Frey A14, A26Alleestr. 2, 65439 Flörsheim [email protected]
PHerr D. Pleger A10Gerhardstr. 74, 24105 [email protected]
Herr C. Precht A29, A30An der Reling 16, 27721 Ritterhude/[email protected]
RHerr Dr. J. Reichelt A11, A22 Augenklinik Rendsburg Jungfernstieg 25, 24768 [email protected]
Frau W. Riepe A32Im Schlatt 16, 48683 Ahaus
Herr Dr. R. Rothe A24Flurweg 13, 32457 Porta Westfalica [email protected]
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 40
41
Ref
eren
ten
SFrau Dr. S. Schmickler A20Augenzentrum AhausDomhof 15, 48638 [email protected]
Frau Dipl.-Med. U. Schmidt A35Nieskyer Str. 10, 2894 Reichenbach [email protected]
Herr Dr. K. Schnarr A33Stadtplatz 43, 94474 [email protected]
Frau Dr. C. Schüler A25Elsterwerdaer Platz 1, 12683 [email protected]
VFrau E. van Alen A40August-Bolten Weg 26, 22587 Hamburg
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 41
Augenärzteinformieren
Berufsverband der Augenärzte Deutschland e.V.Postfach 30 01 55 • 40401 DüsseldorfTersteegenstraße 12 • 40474 Düsseldorf
Tel.: 0211 43037 00 • Fax: 0211 43037 20 • www.augeninfo.de
Die Patientenbroschüren können von BVA-Mitgliedern bei folgenden Unternehmen kostenlos bestellt werden:
PAT IENTEN-BROSCHÜREN
Broschüre Stand Bestelladresse
Diabetische 2010 Zur Zeit nur onlineRetinopathie http://cms.augeninfo.de/
fileadmin/pat_brosch/diabetes.pdf
Das 2011 Bausch & Lomb / Dr. Mann PharmaTrockene Auge Brunsbütteler Damm 165, 13581 Berlin
Tel.: 030 33093-199Fax: 030 [email protected]
Die altersab- 2012 Novartis Pharma GmbHhängige Roonstraße 25, 90429 NürnbergMakula- (Bitte Artikelnummer 90240 angeben)degeneration Tel.: 01802 232300(AMD) Fax: 0911 27312-160
Schielen und 2014 Berenbrinker Service GmbHAmblyopie Leineweg 57, 33415, Verl
Tel.: 05246 9649053Fax: 05246 [email protected]
Staroperation 2009 Zur Zeit nur onlineund http://cms.augeninfo.de/fileadmin/PDF/Intraokularlinse catop.pdf - oder Druckversion
http://cms.augeninfo.de/fileadmin/pat_brosch/catop_druck.pdf
Vergrößernde 2004 A. Schweizer GmbH, Abteilung VerkaufSehhilfen Hans-Böckler-Platz 7, 91301 Forchheim
Tel.: 09191 7210-0Fax: 09191 [email protected]
Glaukom 2011 Zur Zeit nur onlinehttp://cms.augeninfo.de/fileadmin/pat_brosch/venenverschluss.pdf
AAP Berlin 2014_QX_10_RP.qxp_AAP 2014 18.06.14 10:10 Seite 42
Die Neuauflage und Verteilung dieser kostenlosen Broschüren wurde durch die freundliche Unterstützung der Firmen A. Schweizer, AMO Germany GmbH, Berenbrinker Service GmbH, Bausch & Lomb / Dr. Mann Pharma, Novartis Pharma GmbH, Trusetal Verbands-stoffwerk und Optima Pharmazeutische GmbH möglich. (Stand 04/2014)