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Volker Hildebrandt
Empowerment als Medium und Resultat vonnichtprofitorientierten Grassroots-
Organisationen.
Eine qualitativ-heuristische Untersuchung zum DrittenSektor in Deutschland, den USA und Kanada
A 236240
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Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 18
2 Das „Johns Hopkins Comparative Nonprofit Sector Project":
Ergebnisse einer quantitativen Forschung zum Dritten Sektor 24
2 l STRUKTURELL-OPERATIONALE DEFINITION VON ORGANISATIONEN DES DRITTEN
SEKTORS 25
2.2 FORSCHUNGSERGEBNISSE 31
2.2.1 Forschungsergebnisse der zweiten Projektphase 35
22.1.1 Große ökonomische Bedeutung des Dritten Sektors 35
2.2 12 Nationale und regionale Unterschiede 36
22.1.3 Besondere Rolle des Wohlfahrtsbereiches 37
2.2.1.4 Hauptquelle der Finanzierung. Gebühren und öffentliche Mittel 38
2.2.1.5 Der Dritte Sektor als große „Jobmaschine" 40
2 2 1.6 Herausforderung einer Erneuerung angesichts von Bürokratisierungs-
und Kommerzialisierungsgefahren 41
2.2 2 Ergebnisse aus der ersten Projektphase und aus anderen Forschungen 43
2.2.2.1 Lange und vielseitige Tradition des Dritten Sektors 43
2.2.2.2 Große soziale Bedeutung 44
2.2.2.3 Verhältnis von Staat und Drittem Sektor 46
2.2.2.4 Beschäftigungsstruktur 48
2.2.2.5 Spenden und ehrenamtlich geleistete Arbeit 49
2.2.2.6 Herausforderungen 50
3 Methodologie und Vorgehensweise 54
3.1 ENTDECKENDE METHODOLOGIE 54
3 11 Die erkenntnistheoretischen Voraussetzungen der Forschung aus
heuristischer Sicht 56
4
3.1.2 Heuristische Regel über das Subjekt resp. den Forscher 58
3.1.3 Heuristische Regel über das Objekt resp. den Forschungsgegenstand 59
3.14 Heuristische Regel über das Forschungshandeln im engeren Sinne 60
3 1.5 Heuristische Regel über das Forschungsverfahren der Analyse 62
3.1.6 Gütekriterien einer heuristischen Forschung 67
3.1.6 1 Reliabilität 68
3.1.6.2 Validität 69
3.1.6 3 Gültigkeitsbereich 70
3.1.6.4 Das Objektivitätsverständnis von Kleining 71
3 1 7 Kritische Überlegungen zum Subjekt-Objekt-Verhältnis in heuristischer
Forschung 72
3.2 ANGEWANDTE METHODEN DER DATENERHEBUNG 80
3.2.1 Interviews 80
3.2.1.1 Halbstrukturierte qualitative Interviews 81
3.2.1.2 Rezeptive Interviews und halbrezeptive Interviews 87
3.2.1.3 Verdeckte natürliche Gruppendiskussion 89
3.2.14 Verschiedene Feld-und Experteninterviews 91
3.2.2 Beobachtungen 92
3.2.3 Dokumentensammlung 98
3.3 FORSCHUNGSSAMPLE 100
3 3.1 Zu den untersuchten Organisationen 101
3.3.1.1 Sample der Organisationen 101
3 3.1.2 Selbstdarstellungen der Organisationen 111
3.3.1.2.1 Peace Brigades International (PBI) 111
3.3 1 2 2 Arbeitskreis Lokale Ökonomie Ottensen 113
3 3 123 Zur Soka Gakkai International (SGI) 114
3.3 123 1 Selbstdarstellungen der Organisation 115
3.3.1.2.3.2 Glossar religiöser Begriffe 116
3 3.1.2.4 Motte 117
3 3 1.2.5 Diakonische Basisgemeinschaft 118
3.3.1.2.6 Longomai 120
3 3.1 2 7 Project Renewal 121
5
3 3.1.2 8 Entrepreneurial Development Center (EDC) 122
3.3.1.29 Living Wall Garden Project 123
3.3 1.2.10 Vancouver Anti-anorexia/Anti-bulimia League 124
3.3.1.2.11 Canadians for Direct Democracy (CDD) 125
3 3 1 2.12 Vancouver Women's Health Collective 126
3.3.1.2.13 Vancouver Aboriginal Friendship Centre 126
3 3.1.2.14 B.C.Coalition ofPeople with Disabilities 127
3.3.1.2.15 Neighbourhood House 128
3 3 1.2.16 Native Education Centre 129
3.3.2 Zu den Methoden 129
3.3.2.1 Sample der Interviews 129
3 3 2.1.1 Sample der halbstrukturierten qualitativen Interviews 130
3.3.2.1.2 Sample der rezeptiven Interviews und halbrezeptiven
Interviews 147
3 3 2.1.3 Sample der verdeckten natürlichen Gruppendiskussion 148
3.3.2.1.4 Sample der verschiedenen Feld- und Experteninterviews 150
3 3 2.2 Sample der Beobachtungen 153
3 3.2.3 Sample der Dokumente 162
3.4 FORSCHUNGSVERLAUF 164
4 Analyse nichtprofitorientierter Grassroots-Organisationen 166
4.0 VORBEMERKUNGEN 166
4. l RAHMENBEDINGUNGEN VON NicHTPROFrroRiENnERTEN GRASSROOTS-
ORGANISATIONEN _. 168
4.11 Die relative Organisationsunabhängigkeit der Aktoren 169
4.1.1.1 Ein Leben vor und neben der Grassroots-Organisation 169
4 1.12 Ein Leben nach der Grassroots-Organisation 174
4.1.1.3 Aktoren mit einer individuellen Identität 176
4.1.1.4 Kollektive Identitäten und Engagement für kollektive Lagen
. unabhängig von der Grassroots-Organisation 181
4.1 2 Nationalstaatlicher Sozialzusammenhang 185
4.1.2.1 Die Aktoren als Bürger von Nationalstaaten 186
4.1.2.2 Formgebung von Grassroots-Kontexten in Relation zu nationalen
Rechtssystemen 190
4 12 2 1 Organisationale Möglichkeiten der Annahme von nationalen
Rechtsformen 191
4.1.2.2.2 Dissidenzformen 192
4.1.2.2.3 Für und Wider hinsichtlich der Entscheidung für eine
Rechtsform .' 193
4.1.2.2.4 Distanz zum eigenen Rechtsrahmen 195
4.1.2.2.5 Aktuelle Prävalenz der Nichtprofitorientierung 197
4 1.2.3 Anspruch auf Unabhängigkeit vom Staat (auch bei staatlicher
Unterstützung) 200
4.1.2 4 Nationale Sozialzusammenhänge als Orientierungsrahmen für
Grassroots-Organisationen 204
4.1.2.5 Nationale Sonderentwicklungen von Grassroots-Organisationen 205
4.13 Geldabhängigkeit 207
4.1.3.1 Geldabhängigkeit der Aktoren 207
4.1.3.2 Gemeinschaftliche Organisation von ökonomischer Arbeit und
Versorgung 213
4.1.3.3 Geldabhängigkeit der Grassroots-Organisationen und monetäre
Revenueformen 217
4.1.3.4 Geldknappheit 224
4.1.3.5 Ambivalentes Verhältnis zum Geldgeber Staat . .227
4 1.3 5 1 Staatliche Subventionen 227
4 1.3 5 2 Zusammenarbeit mit staatlichen Institutionen 229
4 1.3.5.3 Konfrontation zwischen staatlichen Institutionen und
Grassroots-Organisationen 231
4.1.4 Zusammenfassung 236
4 2 NICHTPROFITORIENTIERTE GRASSROOTS-ORGANISATIONEN ALS
BASISORGANISATIONEN 243
4 2.1 Die Basis als der zentrale Ausgangs- und Bezugspunkt der Grassroots-
Organisationen 244
7
4.2.2 Genauere Bestimmung der personellen Basis von
Grassroots-Organisationen 249
4.2.2.1 Die innere Basis der Grassroots-Organisationen 249
4.22 1 1 Die Wir-Gemeinschaft von Aktoren 249
4.2.2 1 2 Selektionsprozeß 253
4.2.2.13 Differenzierung von Aktiven und Passiven 257
4 2.2 2 Aspekte der Differenzierung in eine innere und eine äußere Basis 259
4 2.2.2 1 Differenzierung der Basis in eine innere Basis und eine
äußere Basis der Mitgestalter 259
4 2.2.2.2 Differenzierung in eine innere Basis von Betreuern und eine
äußere Basis von Betreuten 265
4.2.2.2 2 1 Betreuungsverhältnis 265
4222.2.2 Disziplinarmacht und ihre Grenzen 269
4 2 2.2.2.3 Hierarchien innerhalb der äußeren Basis 274
4.2.2.2.2.4 Gemeinschaftlichkeit 275
4.2.2.2 3 Differenzierung in eine innere Basis von Gebern
organisationsspezifischer Leistungen und eine äußere Basis
von Empfängern organisationsspezifischer Leistungen 276
4 2 2.2.4 Differenzierung in eine innere Basis und eine äußere Basis von
Unterstützern 283
4 2 2.3 Die Perspektivenabhängigkeit von Bestimmungen der Grenzen
zwischen den Basisformen und widersprüchliche Bewußtseinsgestalten
innerhalb der (inneren und äußeren) Basis 286
4 2 2 4 Zur Einordnung der verschiedenen Segmente der Gesamtbasis'
Einige Gemeinsamkeiten, Verbindungen und Bewegungen 291
423 Regelungsformen der Basisbezogenheit der Grassroots-Organisationen 297
4.2.3.1 Institutionalisierte Basisdemokratie 298
4.2.3.2 Verankerung in einer äußeren Basis ohne gleichwertige Einbeziehung
derer Vertreter in der innerorganisationalen Basisdemokratie 3 02
4 2.3.3 Nichtinstitutionalisierte Basisdemokratie 304
4.2 3.4 Hierarchisierung der inneren Basis 306
4.2 3.5 Primat des Bezugs auf eine äußere Basis bei Hierarchisierung der
innerenBasis 313
8
4.2.3.6 Koexistenz unterschiedlicher Regelungsweisen des Basisbezugs
innerhalb ein und desselben organisationalen Kontextes 319
4 2.4 Die Stabilität von Grassroots-Organisationen relativ unabhängig von den
einzelnen Aktoren 321
4.2.4.1 Relative Austauschbarkeit von Vertretern der Basis des Gebildes
einer Grassroots-Organisation 321
4.2.4.2 Einige Grassroots-Organisationen als juristische Personen 326
4 2.4.3 Relative aktorenunabhängige Stabilität von Organisationsaufgaben,
-zielen und-interessen '. 327
4.2.4.4 Relative aktorenunabhängige Stabilität der innerorganisationalen
Ordnung 329
4 2.4 5 Die Organisationsstabilisierende Wirkung von Ritualen 334
4 2.4.6 Die Vermittlung des Außenbildes einer stabilen Organisations-
identität 336
4 2 5 Grassroots-Organisation als ein plural-dynamischer Gruppenzusammenhang...337
4 2.5.1 Grassroots-Organisation als ein sich verändernder Gruppen-
zusammenhang 337
4.2.5.2 Grassroots-Organisation als ein plural-spannungsvoller Gruppen-
zusammenhang 340
4.2.5 2 1 Pluralität der Zugänge zur Grassroots-Organisation und der
organisationalen Glieder 341
4.2.5.2.2 Organisationale Schwierigkeiten bei der Bestimmung des
Selbstverständnisses der Grassroots-Organisationen bzw. ihrer
Aktoren 343
4.2.5 2 3 Das Spannungsverhältnis zwischen Gesamtorganisation und
Organisationsgliedern 346
4 2.5.2.4 Spannung zwischen verschiedenen Interessen und Gruppen
innerhalb der Grassroots-Organisation 350
4.2.5.3 Grassroots-Organisation als ein Gruppenzusammenhang der
Auseinandersetzungen 354
4.2.5.3.1 Basisaktivierende Dynamik 354
4.2.5 3.2 Dialogische Praxis 356
4 2 5.3.3 Die Aushandlung von Entscheidungen und die Möglichkeiten
desDissenses 360
9
4.2.5 3.4 Legitimationsentzogene Formen von Auseinandersetzungen 366
4.2 5 3.5 Auseinandersetzungen mit der Folge der Abtrennung von der
Ursprungsorganisation 367
4.2.6 Zusammenfassung 369
4 3 LEGITIMIERTE UND LEGITIMIERENDE WIRKUNGEN VON NICHTPROFITORIENTIERTEN
GRASSROOTS-ORGANISATIONEN 384
4.3.1 Ermöglichung von Erfahrungen 386
4.3.2 Schaffung und Verbesserung von Möglichkeiten der Verfolgung von •
Interessen und der Bearbeitung außerorganisationaler Probleme 392
4.3 2.1 Ermöglichung von Selbsthilfe im engeren Sinne und der Übernahme
von Verantwortung für das eigene Leben 392
4 3.2.2 Ermöglichung von Hilfe und verantwortlichem Handeln für andere 395
4 3 2.3 Ermöglichung von Selbsthilfe im weiteren Sinne und umfassenderem
Verantwortungshandeln 398
4.3.2.4 Formen organisationaler Unterstützung 401
4.3.2.4.1 Wahrnehmung und Definierung von Interessen und
Problemen 402
4.3.2.4.2 Initiierung von und Beteiligung an Dialogen 404
4 3.2.4.3 Beratung 408
4.3.2.4.4 Formierung und Bündelung von Kräften 409
4.3.2 4.5 Vermittlung und Unterstützung in Konflikten anderer 411
4.3.2.4.6 Ausübung gesellschaftlichen Drucks 413
4 3 2.4.7 Ermöglichung von Aushandlungsprozessen mit Dritten 416
4.3.2.4.8 Betreuung 418
4.3.3 Beeinflussung von Wissens-, Kompetenz- und Orientierungsbeständen 420
43.3.1 Vermittlung von Informationen 420
4.3.3.2 Vermittlung von Kompetenzen und Kulturbeständen 422
4 3.3.3 Vermittlung von Wissen über das Gute und Anzustrebende 424
4.3.3.4 Vermittlung von Wissen und Kompetenzen für das Gelingen eines
besseren Lebens und einer besseren Welt 426
4.3.3.5 Vermittlung von Traditionen 430
4 3.3.6 Vermittlung von Neuartigem 434
4.3.3.7 Beeinflussung von Urteilsbildungen 435
10
4.3.4 Versorgung mit materiellen Ressourcen 438
4.3.5 Beeinflussung von gesellschaftlichen Prozessen der Ausdifferenzierung von
Lebensbereichen und Handlungsfeldern 442
4.3.5.1 Ausdifferenzierungsprozesse 442
4.3.5.1.1 Beiträge zur Entstehung von Handlungsfeldern und
Ausdifferenzierung von Lebensbereichen 442
4 3.5.1.2 Beiträge zur Ausdifferenzierung von ökonomischer Arbeit und
Freizeit 444
4.3.5.1.3 Beiträge zur Ausdifferenzierung von gesellschaftspolitischen
Engagement und Privatleben 448
4 3 5.2 Beiträge zur Verflechtung von Lebensbereichen und Handlungs-
feldern 451
4.3.5.3 Zugang zu organisational repräsentierten Lebensbereichen und
organisationalen Handlungsfeldern 454
4.3.5.3.1 Organisationsteilnahme als Teilhabe an einem ausdifferenzierten
Lebensbereich und Handlungsfeld 455
4.3.5 3 2 Organisationsteilnahme als Teilhabe an mehreren Lebens-
bereichen und Handlungsfeldern 456
4.3.5.3.3 Organisationsteilnahme als Annäherung an ein ganzes Leben ...457
4.3.5 3 4 Organisationsteilnahme als Ausbalancierung von aus-
differenzierten Lebensbereichen 458
4.3.5 3 5 Organisationsteilnahme als Entlastung vom Zwang zur
ausdifferenzierten ökonomischen Arbeit 459
4.3.5.4 Handlungsfeld für Anderes 461
4.3.5.4.1 Feld alternativen Handelns und alternativer Strukturen 461
4.3.5.4.2 Vorschein einer besseren Gesellschaft im organisationalen
Handlungsfeld 465
4 3.5.4.3 Das organisationale Handlungsfeld als Wagenburg 467
4.3.6 Beeinflussung von Prozessen der Ich-Identitätsbildung 468
4.3.6.1 Organisationsteilnahme als eine Säule des individuellen Lebens 469
4.3 6.2 Organisationale Unterstützung beim Finden der Ich-Identität 470
4.3.6.3 Organisationale Bestätigung der Ich-Identität und freie Betätigung 471
4 3.6.4 Organisationale Unterstützung bei Sicherung der Ich-Identität 474
4.3.6.5 Organisationaler Einfluß auf die Entwicklung der Ich-Identität 477
11
4.3.7 Integrationsleistungen 480
4.3.7 1 Ermöglichung von Kontakten 481
4 3.7.2 Ermöglichung von Kommunikationssituationen 483
4.3.7.3 Öffnung für andere Kulturen und Gruppen 485
4 3.7.4 Ermöglichung von Unterstützung und Kooperation 489
4.3.75 Erlebnis von Gemeinschaftlichkeit 491
4.3.7.5.1 Erlebnis von offener und pluraler Gemeinschaftlichkeit 493
4.3.7.6 Integration in die Gesellschaft 496
4.3.7.7 Beeinflussung der Bildung von Kollektividentitäten und
der Lagen von Kollektiven 498
4 3.7.7.1 Beeinflussung der Bildung von Identitäten als sozial benachteiligte
Gruppe und der Lagen sozial benachteiligter Gruppen 499
4 3.7.7.2 Beeinflussung geschlechtsspezifischer Identitatsbildungen und
der Lagen geschlechtsspezifischer Gruppen 500
4 3.7.7.3 Beeinflussung ethnisch-kultureller Identitätsbildung und der
Lagen ethnisch-kultureller Gruppen 502
4.3.7.7.4 Beeinflussung der Bildung von ausbildungs- und arbeitsbezogenen
Identitäten und der Lagen von Gruppen der (professionell-
monetären und ehrenamtlichen) Ausbildungs- und Arbeitswelt . 505
4.3.7.7.5 Beeinflussung altersbezogener Identitätsbildungen und der Lagen
von Altersgruppen 508
4.3.7.7.6 Beeinflussung der Bildung von Identitäten hinsichtlich sexueller
Orientierung und der Lagen von Gruppen sexuell Gleich-
gerichteter 510
4.3.7.7.7 Beeinflussung der Bildung von religiösen Identitäten 511
4.3.7.7 8 Beeinflussung regionaler Identitätsbildungen und regionaler
Lagen 512
4.3.7.7.9 Beeinflussung der Bildung einer Identität als nationaler Bürger
und der Lagen von nationalen Einheiten 514
4.3.7.7 10 Beeinflussung der Bildung von menschheitsbezogenen
Identitäten und der Lage der Menschheit 515
4.3.7.7.11 Beeinflussung der Bildung von zivilgesellschaftlichen
Identitäten und der Lage der Zivilgesellschaft 516
4.3.7.8 Erfahrung von Egalität 518
12
3.8 Zusammenfassung 519
4.4 PROBLEME VON NICHTPROFITORIENTIERTEN GRASSROOTS-ORGANISATIONEN 533
4 4.1 , Wahrnehmungs-und Kommunikationsprobleme 533
4 4.1.1 Das Problem genereller Schranken des Bewusstseins 534
4.4.1.2 Nichtwahrnehmung von organisationalen Problemen 536
4.4.1.3 Nichtthematisierung von wahrgenommenen Problemen 537
4.4.1.4 Sperren einer freien Kommunikation in Grassroots-Organisationen 538
4.4.1.5 Widersprüchliche Wahrnehmung : 540
4.4 2 Knappheitsprobleme 544
4.4.2.1 Knappheit von personellen Ressourcen 544
4.4.2.1.1 Mangel an personellen Ressourcen generell 545
4.4.2.1.2 Überlastung der Aktoren mit organisationalem Engagement .. .548
4.4.2.1 3 Mangel an geeigneten und erwünschten Personen 549
4.4 2 2 Knappheit von materiellen Ressourcen 554
44.23 Knappheit der Ressource Wissen 556
4.4.2.4 Knappheit von realen Befugnissen 560
4.4 3 Wirkungsprobleme 563
4.4 3.1 Prinzipielle Begrenztheit eigener Wirkungsfahigkeit , 563
4 4.3.2 Legitimierte Einbußen in der Wirkungsfahigkeit 565
4.4.3.3 Nichtlegitimierte Einbußen in der Wirkungsfahigkeit 567
4.4.3.4 Unbeabsichtigte problematische Wirkungen organisationaler Praxis .. 570
4.4 4 Anerkennungsprobleme 573
4.4 4 1 Nichtgenutzte Anerkennung 574
4.4.4.2 Reduzierte Anerkennung 574
4.4.4.3 Verlust von Anerkennung 578
4.4.4.4 Mißachtung 579
4.4.5 Zusammenfassung 583
4.5 FALLSTUDIE zu „NEW WORK" 588
4.5.0 Vorbemerkungen 588
4.5.1 „New Work" Anspruch und Wirklichkeit 590
13
5 Grounded Theory: E m p o w e r m e n t als M e d i u m und Resultat von
nichtprofitorientierten Grassroots -Organisat ionen 600
5.0 VORBEMERKUNGEN 600
5.1 NICHTPROFITORIENTIERTE GRASSROOTS-ORGANISATIONEN UND EMPOWERMENT... 6 0 4
5.1.1 Empowerment als Leitlinie von Grassroots-Organisationen 604
5.1.2 Adressaten und Formen des Empowerments 607
5.2 EMPOWERMENT DURCH MOBILISIERUNG VON RESSOURCEN 609
5.3 DIE STRUKTURIERTHEIT SOZIALER FELDER ALS DIE AUSGANGSLAGE DER
EMPOWERMENT-PRAXIS 613
5.3 1 Begriffsklärungen: Strukturen, Sozialzusammenhänge und soziale Felder 613
5 3 2 Die Ausgangssituation der Empowerment-Praxis' Die Strukturiertheit
sozialer Felder 615
5 3.2.1 Die einzelnen Aktoren und die Strukturiertheit des von den Grassroots-
Organisationen relativ unabhängigen Sozialfeldes 616
5.3.2.1.1 Die Einbindung von einzelnen Aktoren in verschiedene Sozial-
zusammenhänge und die bedingt freie Aktorenentscheidung für
die Bemühung um Zutritt zur Grassroots-Organisation 617
5 3 2.1 2 Möglichkeiten und Restriktionen für eine Empowerment-Praxis
durch die für die einzelnen Aktoren relevanten Strukturen relativ
unabhängig von den Grassroots-Organisationen 620
5.3.2 1 3 Unterschiedliche strukturelle Bedingungen und unterschiedliche
Wahrnehmungen sowie Bewertungen mit Konsequenzen für eine
Empowerment-Praxis 621
5.3.2.1.4 Organisationale Empowerment-Praxis als ein Lebensbereich
neben anderen ausdifferenzierten Lebensbereichen 623
5.3.2.1.5 Lebensgeschichtlich induzierte Strukturen als ein Faktor bei der
Entfaltung einer Empowerment-Praxis 624
5.32.16 Der Körper und die materielle Umwelt als Faktoren für die
Entfaltung der Empowerment-Praxis 627
14
5.3 2 2 Die Strukturiertheit des Feldes der Empowerment-Praxen
hervorbringenden Grassroots-Organisationen 628
5.3.2.2.1 Strukturelle Positionen 629
5.3.2.2.2 Strukturiertes Handeln 630
5.3.2.2.3 Relative Verselbständigung der Organisationsstrukturen
gegenüber den konkreten Aktoren 631
5.3 2.2.4 Beziehungsmuster mit besonderer Strukturierungskraft 632
5.3.2.2.5 Möglichkeiten und Restriktionen 634
5.3.2.2.6 Raum-Zeit-Strukturen •. 635
5.3.2.3 Die Strukturiertheit des organisationalen Feldes durch Abhängigkeit
von äußeren Ressourcen 637
5.3.2.3.1 Strukturiertheit durch Abhängigkeit von äußeren personellen
Ressourcen und äußeren Ressourcen des Wissens, der
Orientierungen und Kompetenzen 639
5 3.2.3.2 Strukturiertheit durch Abhängigkeit von äußerer Anerkennung
und äußerem Vertrauen 641
5.3.2.3.3 Strukturiertheit durch Abhängigkeit von äußeren materiellen
Ressourcen und Beziehungen zu außerorganisationalen
Kräften 642
5.4 DIE AUSÜBUNG VON EMPOWERMENT IN EINEM STRUKTURIERTEN UND
STRUKTURIERBAREN SOZIALEN FELD 645
5.4.1 Verhältnis von Ressourcen und Strukturen 646
5 42 Ausübung von Empowerment in Strukturen 646
5.4.2.1 Beispiel. Ausübung von Empowerment in lebensgeschichtlich
induzierten Strukturen 647
5.4.2.2 Beispiel. Ausübung von Empowerment in vereinsrechtlichen
Strukturen 648
5.4.2.3 Beispiel Ausübung von Empowerment in Strukturen der
Ressourcengewinnung 649
5.4.2.4 Beispiel' Ausübung von Empowerment in Strukturen organisationaler
Zielbestimmungen 650
5 4.2.5 Beispiel Ausübung von Empowerment in Lohnarbeitsstrukturen
innerhalb und außerhalb der Grassroots-Organisationen 651
15
5.4.3 Ausübung von Empowerment durch Bildung und Veränderung von
Strukturen 652
5.5 DlSEMPOWERMENT UND GRENZEN DES EMPOWERMENTS 653
5.5.1 Das Verfehlen von Empowerment und Disempowerment 654
5.5.2 Perspektivität von Empowerment und Disempowerment und die Kategorie
derMacht 654
5.5.3 Ursachen des Verfehlens von Empowerment und des Disempowerments 658
5.5.4 Grenzen der Reichweite des Empowerments 661
5.6 ZUSAMMENFASSUNG 666
5 7 GÜTEKRITERIEN DER EMPOWERMENT-THEORIE 670
5 71 Validität und die Möglichkeit zu Perspektiven- und datentranszendierenden
Verfahren 670
5.7.2 Gültigkeitsbereich 672
6 Vergleich mit bestehenden Theorien und Konzepten 676
6.1 DAS VERSAGEN DES MARKTES UND DIE VERTRAUENSWÜRDIGKEIT VON
NONPROFIT ORGANISATIONEN 678
6.2 NONPROFIT ORGANISATIONEN ALS LÜCKENFÜLLER BEI MARKT- UND
STAATSVERSAGEN 684
6.3 DER DRITTE SEKTOR ALS BESTANDTEIL DER ZIVILGESELLSCHAFT UND DES
WOHLFAHRTSMIXES 6 9 2
6.4 MACHT ALS KONSTITUTIVER BESTANDTEIL DES HANDELNS UND DIE DUALITÄT
VON HANDELN UND STRUKTUR 729
6 5 EMPOWERMENT 749
16
7 Zusammenfassung und Ausblick 758
Literaturverzeichnis 760
Anhang
Fragebogen der halbstrukturierten qualitativen Interviews