7 2001.03 6 5 4 sektion ecl comfort 1 -...
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Die Werkseinstellungen sind grau.823 -
5 - 818 - 22
6-816 - 22
Ihre Kontaktperson:
Datum:
823 -
Inhaltsverzeichnis
Die Betriebsanleitung ist in Sektionen aufgeteilt
Die Betriebsanleitung des ECL Comfort Reglers ist innumerierte Sektionen gegliedert. In dieserBetriebsanleitung finden Sie ausschließlich für IhrenECL Comfort Regler entsprechenden Informationen.
10 Wahl des Anlagentyps
11 Montage
12 Elektrische Anschlüsse 230 V a.c.
13 Elektrische Anschlüsse 24 V a.c.
14 Montage der Fühler
15 Einsetzen der ECL-Karte
Basiseinstellungen
16 Einstellungen nach der ECL-Karte
17 Einstellung von Uhrzeit und Datum - Zeile A
18 Temperaturen und Systeminformationen -
Zeile B
19 Manuelle Bedienung - Zeile B
20 Einstellung der Heizkennlinie - Zeile C
21 Sommerausschaltung - Zeile 1
22 Begrenzung der Vorlauftemperatur - Zeile 2
23 Einfluß der Raumtemperatur - Zeile 3
26 Einstellung der Regelparameter (PI) - Zeile 4 - 7
(Heizung)
27 Einstellung der Regelparameter (PI) - Zeile 4 - 7
(Warmwasser)
Kontrollübersichten
Erweiterter Service
32 Einstellung der Serviceparameter (10-199)
29 Checkliste
30 Einstellungen nach der ECL-Karte
31 Serviceparameter (10-99)
Bedienungdrehen Sie bitte die Betriebsanleitung!
Sektion 1-7:
1 Das Display Ihrer Wahl2 Betriebsartenwahltaste3 Anpassung der Raum- und
Warmwassertemperatur4 Ihr persönliches Zeitprogramm5 Vorteile der ECL-Karte6 ECL Comfort: gewußt wie7 Allgemeine Begriffe
Installation
Inhaltsverzeichnis
Bedienung
Sektion1Das Display Ihrer Wahl2Betriebsartenwahltaste3Anpassung der Raum- und
Warmwassertemperatur4Ihr persönliches Zeitprogramm5Vorteile der ECL-Karte6ECL Comfort: gewußt wie7Allgemeine Begriffe
Die Betriebsanleitung ist in Sektionen gegliedert. Nur fürIhren Regler wichtige Sektionen sind in dieser Betriebs-anleitung aufgeführt.
Installation und Wartung, ab Sektion 10- bitte drehen Sie die Betriebsanleitung um.
Ihr persönliches Zeitprogramm
Heizung03691215182124
1Montag
2Dienstag
3Mittwoch
4Donnerstag
5Freitag
6Samstag
7Sonntag
Warmwasser03691215182124
1Montag
2Dienstag
3Mittwoch
4Donnerstag
5Freitag
6Samstag
7SonntagVerschiedenes
34 Kopieren mit der ECL-Karte
Diese Betriebsanleitung gehört zur ECL-Karte Nr. 087B4780
Installateur:
ECL COMFORT
C66 ECL COMFORT
Beimisch- und WarmwasserreglerC66
VI.7
C.C
4.03
20
01
.03
ECL Comfort Installation und
Wartung
ECL ComfortBedienung
Raum-temperatur/
Warmwasser-temperatur, Kreis II
Informationenüber den Anlagen-zustand
Zeitprogrammvon heute
Tagesprogramm
A
B
C
12345
67
6
12
34
Warmwasser - Kreis II
6
12
3
Heizung - Kreis IZeilenangabe
Kreis
5
11
ON
2
03 6
B
3
ON
803691215182124
155
5C
3
55
6
A
5
603691215
05
0
803691215182124
0
7
0
91 3
208
A
5
11
ON
2
03 6
B
3
ON
803691215182124
191 3
5-
C
3
803691215182124
0
7
0
Komponentenübersicht:
ECL Comfort 300
S1 Außentemperaturfühler (ESM-10)
S2 Raumtemperaturfühler (ESM-10)
S3 Vorlauftemperaturfühler - Heizung (ESM-)
S4 Rücklauftemperaturfühler (ESM-) - Kreis I
S5 Vorlauftemperaturfühler - Warmwasser (ESM-) - Kreis II
S6 Rücklauftemperaturfühler (ESM-) - Kreis II
P1 Umwälzpumpe für Heizkreis - Kreis I
P3 Zirkulationspumpe für Warmwasser - Kreis II
M1 Stellgerät - Kreis I
M2 Stellgerät - Kreis II
Das hier angegebene Schaltbild ist ein vereinfachtesBeispiel und enthält nicht sämtliche Komponenten, die füreine Heizungsanlage notwendig sind.
Sollte Ihre Anlage nicht dem gezeigten Schaltbild entsprechen,können Sie hier eine Skizze Ihrer Anlage erstellen. BeachtenSie bitte auch Sektion 10: Wahl des Anlagentyps.
Kreis-anzeige
“Shift”-Taste
Plus-/Minus-Tasten
Betriebsarten-wahltaste
Taste zurKreis-auswahl
Die graue Seite der ECL-Kartefür Installation und Wartung
Zeile A bis C und Zeile 1 bis 7Beachten Sie bitte die Übersicht inSektion 30.
Serviceparameter:Beachten Sie bitte Sektion 31.
Installation und Wartung
Die ECL-Karte: Installation undWartungWenn Sie die Einstellungen ändernmöchten, muß die graue Seite derECL-Karte sichtbar sein.Bei der Bedienung ist die gelbe Seitesichtbar.
Mit den Pfeiltasten bewegen Sie sich imDisplay von Zeile zu Zeile.
In manchen Displaybildern können Siemehr als einen Wert einstellen. Mit der“Shift”-Taste können Sie die Werteauswählen.
Nehmen Sie die Einstellungsänderungenmit der Plus-/Minustaste vor.
Wechsel zwischen den Regelkreisen
Die ECL-KarteZur Bedienung und Änderung der Reglereinstellungenmuß die gelbe Seite der Karte sichtbar sein.
Das DisplayJede Zeile, A, B, C, 1, 2 usw. auf der ECL-Karte hat ihr eigenesDisplay. Beachten Sie bitte Sektion 1.
Benutzen Sie die Pfeiltasten, um sich auf derECL-Karte von Zeile zu Zeile zu bewegen.
In manchen Displaybildern können Sie mehrals einen Wert einstellen. Mit der “Shift”-Tastekönnen Sie die Werte auswählen.
Nehmen Sie die Einstellungsänderungen mitder Plus-/Minustaste vor.
Wechsel zwischen Heiz- undWarmwasserkreis
Manueller Betrieb (z.B. fürService und Wartung).
Automatischer Betrieb.
Heizbetrieb.
Reduzierter Betrieb.
Standby.
Betriebsartenwahltaste
Manueller Betrieb (z.B. fürService und Wartung)
Automatischer Betrieb.
Heizbetrieb
Reduzierter Betrieb
Standby
Betriebsartenwahltaste
46
03691215
05
0
����
���
VI.7
C.C
4.03
2001
.03
• Mit dem ECL Comfort Regler von Danfoss können Siedie Temperatur in Ihrer Heizungsanlage regeln undangeschlossene Pumpen steuern
• Die Raum- und Warmwassertemperaturen passen SieIhren persönlichen Bedürfnissen an
• Die automatische Pumpenintervallschaltung verhindert,daß Ihre Heizungspumpe blockiert
Der ECL Comfort Regler wurde für Heizungsanlagenunterschiedlicher Art und Größe entwickelt.Sollte sich Ihre Anlage von den in Sektion 10 abgebildetenSchaltbildern unterscheiden, ist es von Vorteil, eine Skizzevon Ihrer Anlage anzufertigen. So wird es einfacher, Schrittfür Schritt der Betriebsanleitung zu folgen – von dergrundlegenden Montage bis hin zu den Einstellungen.
Es können jedoch Einstellungen vorkommen, die in dieserBetriebsanleitung nicht erwähnt werden. DieseEinstellungen werden nur in Verbindung mit denEinbaumodulen (Zubehör) verwendet und werden in derAnleitung für das entsprechende Modul beschrieben.
So lesen Sie die Betriebsanleitung:Sie besteht aus zwei Teilen:• Bedienung
(Hierfür drehen Sie das Heft bitte um)Gelbe Sektionen 1-7
• Inbetriebnahme und Wartung:Graue Sektionen ab Sektion 10
Einleitung
Bitte beachten Sie:Die Anlagendiagramme in dieser Betriebsanleitung sindgrundsätzlich und beinhalten nicht sämtliche Einzelteile, diefür eine Heizungsanlage notwendig sind.
Installatio
nIn
stal
lati
on
Beachten Sie bitte die Einstellung in Zeile 24 (Wahl desStellantriebes für Kreis I)!
Heizungsanlagentyp 1Indirekt angeschlossene Heizungsanlage undWarmwasserbereitung im Durchflußprinzip
Heizungsanlagentyp 2Direkt angeschlossene Heizungsanlage undWarmwasserbereitung im Durchflußprinzip
Beachten Sie bitte die Einstellung in Zeile 24 (Wahl desStellantriebes für Kreis I)!
Wahl des Anlagentyps
Der ECL Comfort Regler ist ein Universalregler, der fürverschiedene Heizungssysteme verwendet werden kann.Von den gezeigten Standardanlagen ausgehend gibt eseine Reihe weiterer Möglichkeiten.
In dieser Sektion finden Sie die meistverwendetenAnlagen. Sollte Ihre Anlage sich von den hier gezeigtenunterscheiden, wählen Sie bitte das Schaltbild, das IhrerAnlage am nächsten kommt, und nehmen Sie dann dienotwendigen Änderungen vor.
10a 10b
Installatio
nIn
stal
lati
on
Montieren Sie Ihren Regler leicht zugänglich in der Näheder Heizungsanlage. Wählen Sie eine der dreiMontageformen:
• Wandmontage• Montage auf DIN-Schiene• Tafeleinbau
Die Packung enthält weder Schrauben noch Dübel.
WandmontageSie benötigen nur den Sockel (Best.-Nr. 087B1149).Befestigen Sie den Sockel auf einer Wand mit glatterOberfläche. Stellen Sie die elektrischen Verbindungen her undplazieren Sie den Regler im Sockel. Befestigen Sie denRegler mit Hilfe der Befestigungsschraube.
Montage11a
Montage auf DIN-SchieneBestellen Sie zum Sockel den Montagesatz für DIN-Schiene(Best.-Nr. 087B1145).Dieser Montagesatz ist unbedingt erforderlich, wenn Sie denRegler auf einer DIN-Schiene befestigen möchten.
SchalttafeleinbauMit dem Einbausatz für Tafelmontage (Best.-Nr. 087B1148)wird der Regler im Ausschnitt befestigt.Die Blechstärke darf höchstens 3 mm betragen. Bereiten Sieeinen Ausschnitt von 92 x 138 mm vor. Entfernen Sie miteinem Schraubendreher die rechte Seite des Deckels.Stecken Sie den Regler in den Schalttafelausschnitt undbefestigen Sie ihn mit Hilfe der beiden Zapfen, die diagonal inzwei Ecken des Reglers plaziert sind.
11b
Verbinden Sie Klemme 16 und die Masseklemme
Leitungsquerschnitt für Fühleranschlüsse: Min. 0,4 mm2
Kabellänge: Max. 50 Meter (Fühler und Gerätebus).
Kabeltyp: Kupferkabel
Bitte beachten Sie: Kabel, die länger als 100 Meter sind, könnenvon Störspannungen beeinflußt werden (EMC).
Klemme Bezeichnung Typ (empfohlen)
15 und 16 Gerätebus17 und 16 Außentemperaturfühler S1 ESM-1018 und 16 Raumtemperaturfühler S2
Kreis I ESM-1019 und 16 Vorlauftemperaturfühler S3 ESMU/ESM-11/
Kreis I ESMC20 und 16 Rücklauftemperaturfühler S4 ESMU/ESM-11/
Kreis I ESMC21 und 16 Vorlauftemperaturfühler S5 ESMU/ESM-11/
Kreis II ESMC22 und 16 Warmwassertemperatur- S6 ESMU/ESM-11/
fühler, Kreis II ESMC
Installatio
n
Anschluß der Fühler
Inst
alla
tio
n
12a Elektrische Anschlüsse230 V a.c.
Verbinden Sie die Klemmen:1 und 5, 5 und 8, 8 und 10, 10 und 14, 2 undgemeinsame Nullklemme
Verbinden Sie die Klemmen:1 und 10, 10 und 14, 4, 5 und 10 / 7, 8 und 14 mit ST-(Sicherheitsthermostat TR/STB oder TR/STW)2 und gemeinsame Nullklemme
Anschlüsse mit Sicherheitsthermostat
Anschlüsse ohne Sicherheitsthermostat
Schaltbild nur geltend inVerbindung mit Danfoss-Antrieben
12b
KlemmeBezeichnung Max. Belastung1 (L) Spannungsversorgung
230 V a.c.2 (N) Spannungsversorgung
230 V a.c.3 (M1) Reversierbarer Stellantrieb
- öffnen/Kreis I 0,2 A/230 V a.c. 4 (M1) Reversierbarer Stellantrieb
- schließen/Kreis Ialt.: ABV thermischer Stellantrieb 0,2 A/230 V a.c.
5 230 V a.c. Spannungsversor-gung für M1/Kreis I
6 (M2) Reversierbarer Stellantrieb- öffnen/Kreis II 0,2 A/230 V a.c.
7 (M2) Reversierbarer Stellantrieb- schließen/Kreis II 0,2 A/230 V.a.c.
8 230 V a.c. Spannungsversorgungfür M2/Kreis II
9 (P1) Umwälzpumpefür Heizkreis I 4(2) A/230 V a.c.
10 230 V a.c. Spannungsversorgungfür Pumpenausgang R1
13 (P3) Zirkulationspumpefür Warmwasserkreis II 4(2) A/230 V a.c.
14 230 V a.c. Spannungsversorgungfür Pumpenausgang R3
Leitungsquerschnitt für 230 V a.c. Anschlüsse: 0,75 - 1,5 mm2
Kabellänge: Max. 50 Meter
Elektrische AnschlüsseAn jede Klemme können bis zu 2 x 1,5 mm2 Kabelangeschlossen werden.
Bitte beachten Sie:Falsche Anschlüsse können die TRIAC-Ausgängebeschädigen. Max. Belastung siehe Tabelle oben!
Verbinden Sie Klemme 16 und die Masseklemme
Installatio
n
Anschluß der Fühler
Inst
alla
tio
n
13a Elektrische Anschlüsse24 V a.c.
Verbinden Sie die Klemmen:1 und 10, 10 und 144, 5 und 10 / 7, 8 und 10 mit ST- (Sicherheitsthermostat TR/STB oder TR/STW)2 und gemeinsame Nullklemme
Anschlüsse ohne Sicherheitsthermostat
Verbinden Sie die Klemmen:1 und 5, 5 und 8, 8 und 10, 10 und 14,2 und gemeinsame Nullklemme
Anschlüsse mit Sicherheitsthermostat
Schaltbild nur geltend inVerbindung mit Danfoss-Antrieben
KlemmeBezeichnung Max. Belastung
1 (L) Spannungsversorgung 24 V a.c.2 (N) Spannungsversorgung 24 V a.c.3 (M1) Reversierbarer Stellantrieb
- öffnen/Kreis I 1,0 A/24 V a.c.4 (M1) Reversierbarer Stellantrieb
- schließen/Kreis Ialt.: ABV thermischer Stellantrieb 1,0 A/24 V a.c.
5 24 V a.c. Spannungsversor-gung für M1/Kreis I
6 (M2) Reversierbarer Stellantrieb- öffnen/Kreis II 1,0 A/24 V a.c.
7 (M2) Reversierbarer Stellantrieb- schließen/Kreis II 1,0 A/24 V.a.c.
8 24 V a.c. Spannungsversorgungfür M2/Kreis II
9 (K1*) Umwälzpumpe für Heizkreis I 4(2) A/24 V a.c.10 24 V a.c. Spannungsversorgung
für Pumpenausgang R113 (K3*)Zirkulationspumpe
für Warmwasserkreis II 4(2) A/24 V a.c.14 24 V a.c. Spannungsversorgung
für Pumpenausgang R3
* K1/K3 Hilfrelais: Wicklung: 24 V a.c.
Klemme Bezeichnung Typ (empfohlen)
15 und 16 Gerätebus17 und 16 Außentemperaturfühler S1 ESM-1018 und 16 Raumtemperaturfühler S2
Kreis I ESM-1019 und 16 Vorlauftemperaturfühler S3 ESMU/ESM-11/
Kreis I ESMC20 und 16 Rücklauftemperaturfühler S4 ESMU/ESM-11/
Kreis I ESMC21 und 16 Vorlauftemperaturfühler S5 ESMU/ESM-11/
Kreis II ESMC22 und 16 Warmwassertemperatur- S6 ESMU/ESM-11/
fühler, Kreis II ESMC
Leitungsquerschnitt für Fühleranschlüsse: Min. 0,4 mm2
Kabellänge: Max. 50 Meter (Fühler und Gerätebus).
Kabeltyp: Kupferkabel.
Bitte beachten Sie: Kabel, die länger als 100 Meter sind, könnenvon Störspannungen beeinflußt werden (EMC).
Leitungsquerschnitt: 0,75 - 1,5 mm2
Kabellänge: Max. 50 Meter
Elektrische AnschlüsseAn jede Klemme können bis zu 2 x 1,5 mm2 Kabel angeschlossenwerden.
Bitte beachten Sie:Falsche Anschlüsse können die TRIAC-Ausgänge beschädigen.Max. Belastung siehe Tabelle oben!
13b
14Montage der Fühler
Es ist äußerst wichtig, daß die Fühler an den richtigenStellen plaziert sind.
Außentemperaturfühler (ESM-10)Der Außentemperaturfühler sollte an der Nordseite desGebäudes angebracht werden, um ihn vor direktemSonnenlicht zu schützen. Er sollte nicht in der Nähe vonTüren oder Fenstern plaziert sein.
Vorlauftemperaturfühler (ESMU, ESM-11 oder ESMC)Plazieren Sie den Fühler höchstens 15 cm vom Mischpunktentfernt. Für Anlagen mit Wärmeübertrager ist esempfehlenswert, Fühler vom Typ ESMU in denWärmeübertragerausgang zu setzen. Vergewissern Sie sich,daß die Oberfläche des Rohrs an der Stelle, wo Sie einenAnlegefühler anbringen, sauber und trocken ist.
Nach der Montage sollte der Fühler keinen mechanischenBelastungen ausgesetzt sein, da es sonst zuBeschädigungen kommen kann.
Rücklauftemperaturfühler(ESMU, ESM-11 oder ESMC)Rücklauftemperaturfühler sollten möglichst dicht amMischpunkt bzw. im Rücklaufaustritt des Wärmeübertragersplaziert sein.
Raumtemperaturfühler(ESM-10, ECA 60 und 61 Fernbedienung)Plazieren Sie den Fühler weder an Außenwänden, noch in dieNähe von Heizkörpern, Fenstern oder Türen.
Installatio
nIn
stal
lati
on
Zum Verständnis der ECL-KarteDie ECL-Karte enthält die Werkseinstellungen einerStandard-Heizungsanlage. Sollte Ihre Heizungsanlagedavon abweichen, muß der ECL-Regler entsprechendangepaßt werden. Die neuen Einstellungen könnenauf die ECL-Karte gespeichert werden.
Zum Kopieren der ECL-Karte und zur Bedienunginklusive der Einstellungen der Temperaturen undZeiträume, schieben Sie die Karte so in den Regler,daß die gelbe Seite sichtbar ist.
Zum Änderung von Basiseinstellungen muß die graueSeite der ECL-Karte - Installation und Wartung -sichtbar sein.
Grundsätzlich sollte, während der Benutzung, Wartungund Neueinstellungen, die ECL-Karte immer im Reglerverbleiben.Wird die Karte entfernt, beachten Sie bitte folgendes:• Nach ca. 10 Minuten bleiben die
Reglereinstellungen erhalten; das Gerät kann nichtmehr bedient werden
• Die Karte darf direkter Hitze oder Sonnenstrahlennicht ausgesetzt werden
Bei Einsatz mehrerer Regler mit unterschiedlichenKarten innerhalb einer Heizungsanlage, können Sie mitHilfe eines wasserfesten Stiftes die ECL-Kartebeschriften.
Installatio
nIn
stal
lati
on
15a Einsetzen der ECL-Karte
Erstmaliges Einsetzen der ECL-Karte
Nach dem Einschalten der Netzspannung öffnen Sie bitteden Deckel auf der Vorderseite des Reglers.
Schieben Sie die ECL-Karte in den Regler, so daß diegelbe Seite sichtbar ist, damit der Regler die Daten auf derKarte lesen kann.Der Regler fängt sofort damit an, die Werkseinstellungenund den Heizungsanlagentyp von der Karte zu kopieren.Nach Beendigung dieses Vorgangs zeigt das Display denHeizunganlagentyp, den der Regler regeln soll. Nach etwa10 Sekunden springt das Display auf Anzeige C um.
Die Einstellungen zur Regelung Ihrer Heizungsanlagekönnen jetzt eingegeben werden.
gewünschteRaum-temperatur
ZeileKreisUhrzeit
Außen-temperatur
CC 99
Y0
P
C705 10
66
80 3 6 9 12 15 18 21 24
1913
5-
C
3
15b
01
013 610
5
A
31
17
Wählen Sie Zeile A.
Aktuelle Uhrzeit
Monat, TagJahr
Einstellung vonUhrzeit und Datum - Zeile A
Mit der “Shift”-Taste können Sie Stunde, Minute,Jahr, Monat oder Tag anwählen.
Stellen Sie Uhrzeit und Datum ein.
Nach einem Stromausfall, der länger als 12 Stunden dauert,müssen Uhrzeit und Datum erneut eingestellt werden. Alleanderen Einstellungen bleiben so gespeichert, wie Sie sieprogrammiert haben.
Einstellung von Zeitprogrammen: Beachten Sie bitteSektion 4 im Teil Bedienung.
Basisein
stellun
gen
Wert imEinstellbereich
Kreis
Drücken Sie die Plustaste. SämtlicheReglereinstellungen werden auf die Karteübernommen.
Nach Abschluß des Kopiervorgangs erscheint Display C.
CC 99
Y0
P
16 Einstellungennach der ECL-Karte
Wenn der Regler angeschlossen ist, können Sie dieBasiseinstellungen nach der grauen Seite der ECL-Karteüberprüfen und ändern.
Mit den Pfeiltasten bewegen Sie sich in dem Display von Zeile zu Zeile, wie hier beispielsweise inder Zeile 2.
EinstellbareWerte
Drücken Sie die Plus-/Minustaste, um dieEinstellung(en) zu ändern
In einigen Displaybildern lassen sich mehrereEinstellungen oder Werte ändern. Benutzen Sie die“Shift”-Taste, um verschiedenen Möglichkeitenanzuwählen.
Die Kreiswahltaste wechselt zwischen Kreis I undII. Alle Einstellungen und Wartungs-parameter können separat für jeden Kreisgeändert werden.
Update der ECL-Karte nach WartungsarbeitenSämtliche neue Einstellungen können auf der ECL-Kartegespeichert werden. Genauere Informationen zum Kopierenfinden Sie in Sektion 34. Schieben Sie die ECL-Karte in denRegler, so daß die gelbe Seite sichtbar ist.
Wählen Sie Zeile 9 (unterste Zeile).
Zeilen-angabe
Bas
isei
nst
ellu
ng
en
80 3 6 9 12 15 18 21 24
1913
5-
C
3
0
1 1
ON
2
094
2
3
ON
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seite
der ECL-Karte sichtbar ist.
5
1 2
036
B
3
ON
1
ON
19Manuelle Bedienung - Zeile B
Basic set-u
p
Wählen Sie Zeile B
Stellen Sie den Regler auf manuellen ( )Betrieb
Pumpe Stellgerät
Betriebsartangabe
Basisein
stellun
gen
5
1 2
036
B
3
ON
1
ON
18 Temperaturen undSysteminformationen -Zeile B
Wählen Sie Zeile B
BetriebsartangabeStatusangabe
Rücklauftemperatur(Istwert)
Vorlauf-temperatur(Istwert)
Pumpe Stellgerät
Die Laufrichtung des Ventilstellantriebs ist mit Pfeilen unterdem Ventilsymbol angegeben. Wenn die Umwälzpumpearbeitet, steht unter dem Pumpensymbol ON.
Sollte ein Fühler nicht montiert oder seine Verbindungunterbrochen sein, zeigt das Display “- -”.
Hat der Fühler einen Kurzschluß, zeigt das Display“- - - “.
Im Zweifelsfall nehmen Sie den Regler aus dem Sockelheraus und prüfen den Widerstand zwischen denentsprechenden Klemmen.
Drücken Sie die “Shift”-Taste, um dieberechneten Einstellungswerte für Vorlauf-und Rücklauftemperaturen (Sollwerte)abzulesen.
Bas
isei
nst
ellu
ng
en
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seiteder ECL-Karte sichtbar ist.
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seite
der ECL-Karte sichtbar ist.
Verhältnis zwischen Temperatur und Widerstand
-10 °C 961 Ohm 0 °C 1000 Ohm 10 °C 1039 Ohm 20 °C 1078 Ohm 30 °C 1117 Ohm 40 °C 1156 Ohm 50 °C 1195 Ohm 60 °C 1234 Ohm 70 °C 1273 Ohm
Temperatur
-50
800
900
1000
1100
1200
1300
1400
1500
1600
-25 0 25 50 75 100 125 150
Ohm
Wählen Sie die Pumpe oder das Stellgerätan. Das Symbol der angewählten Einheitblinkt.
Der reversierbare Stellantrieb
öffnet oder schließt
das Ventil, solange der betreffende Knopfgedrückt wird.
Der thermische Stellantrieb(je nach Ausführung *)),
schließt (NO) oder öffnet (NC)
das Ventil, solange der betreffende Knopfgedrückt wird.
*) NO - spannungslos offenNC - spannungslos geschlossen
Die Pumpen werden aus- odereingeschaltet, wenn der betreffende Knopfgedrückt wird.
Beachten Sie bitte!Während der manuellen Bedienung ist die Pumpen-intervallschaltung ausgeschaltet.
1
ON
1
Prüfen Sie die Laufrichtung des Antriebes, indem Sieentweder das Stellgerät beobachten oder dieTemperaturänderung der Rohrleitung prüfen.
Diese Operation kann in beiden Kreisenvorgenommen werden. Drücken Sie die Taste,um Kreis II anzuwählen.
1
11
1
-20 -10 0 10 20-30
20
30
40
50
60
70
80
90
1.0
1.4
0.6
0.2
1.8 2.2 3.0 3.4
100
110
2.6
oC
oC
Basisein
stellun
gen
1 2
8C
10
3
ON
1
ON
Einstellung derHeizkennlinie - Zeile C
20a
Ob es sinnvoller ist die Neigung oder die Parallel-verschiebung der Heizkennlinie zu verändern, hängt vomindividuellen Wärmebedarf ab.
Wird auf Dauer die gewünschte Heiztemperatur nur durcheine deutliche Parallelverschiebung (+) der gewähltenHeizkennlinie erreicht, sollte die Kennlinienneigung verändertwerden.
Geringfügige Anhebung oder Absenkung der Heiztemperaturist mit der Parallelverschiebung zu realisieren.
Wählen Sie Zeile CDas Symbol der Heizkennlinienneigung blinkt
Stellen Sie die Heizkennlinienneigung ein,sofern dies nötig ist.
Neigung
Parallelverschiebung
Möchten Sie die Heizkennlinieparallelverschieben, drücken Sie die “Shift”-Taste. Das Symbol der Parallelverschiebungblinkt.
Nehmen Sie die gewünschte Änderung vor.
Bas
isei
nst
ellu
ng
en
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seiteder ECL-Karte sichtbar ist.
HeizkennlinienneigungKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I 0,2 ... 3,4 1,8
ParallelverschiebungKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I -9 ... +9 0
20b
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seite der
ECL-Karte sichtbar ist.
0
1 1
ON
2
094
2
3
ON
Begrenzung derVorlauftemperatur - Zeile 2
22
Basisein
stellun
gen
Max. Vorlauf-temperatur
Min.Vorlauf-temperatur
Einstellbereich derVorlauftemperatur
Wählen Sie Zeile 2
Stellen Sie die min. Begrenzung derVorlauftemperatur ein.
Drücken Sie die “Shift”-Taste. Die max.Begrenzung im Einstellbereich blinkt.
Stellen Sie die max. Begrenzung ein.
Sommerauschaltung- Zeile 1
21
1 2
81
1
3
ON
1
ON
Wählen Sie Zeile 1
Wählen Sie die Außentemperatur, bei der dieHeizungsanlage ausgeschaltet werden soll.
Bas
isei
nst
ellu
ng
en
18 ˚C
Die Heizungsanlage schaltet sich wieder ein, wenn dieAußentemperatur und die akkumulierte Temperatur dieeingestellte Temperatur unterschritten haben.
Temperatur
Aktuelle Außentemperatur Akkumulierte Außentemperatur
Zeit
Heizung ausgeschaltetHeizung Heizung
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seiteder ECL-Karte sichtbar ist.
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seite
der ECL-Karte sichtbar ist.
1 SommerausschaltungKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I 10 ... 30 °C 20 °C 2 Vorlauftemperatur, untere und obere BegrenzungKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I 10 ... 110 °C Min. 40 °C Max. 90 °C
Basisein
stellun
gen
Prinzip B: Regelung der ReferenzraumtemperaturVoraussetzung: Ihre Heizungsanlage verfügt über keineHeizkörperthermostaten (sollten jedoch in einigen derRäume Heizkörperthermostate vorhanden sein,vergewissern Sie sich, daß die Thermostate völlig geöffnetsind).Als Temperaturreferenz für sämtliche Räume gilt dieTemperatur in dem Raum, der über einenRaumtemperaturfühler verfügt.
Der Raumtemperaturfühler im Referenzraum erfaßt dieUnterschiede zwischen gewünschter und aktuellerRaumtemperatur. Durch die Änderung der Vorlauf-temperatur werden diese Unterschiede ausgeglichen.
BeispielDie aktuelle Raumtemperatur ist 2 °C zu niedrig.Der min. Einfluß (linke Ecke des Displays) ist auf 20 gestellt.Die Heizkennlinienneigung ist auf 1,8 eingestellt.Die Vorlauftemperatur wird wie folgt erhöht:2 x 20 x H x 0,1 = 7,2 °C
Die aktuelle Raumtemperatur ist 2 °C zu hoch.Der max. Einfluß (rechte Ecke des Displays) ist auf -35 gestellt.Die Heizkennlinienneigung ist auf 1,8 eingestellt.Die Vorlauftemperatur wird wie folgt reduziert:2 x (-35) x H x 0,1 = -12,6 °C
Wählen Sie nacheinander den min. und max.Wert an
Geben Sie einen positiven Wert für den min.Einfluß und einen negativen Wert für den max.Einfluß ein.
0
1 1
ON
2
0-4
3
3
ON
23a
Bas
isei
nst
ellu
ng
en
Einfluß der Raum-temperatur - Zeile 3
Wählen Sie Zeile 3.Der Balken unter dem min. Wert blinkt.
min.Wert
max.Wert
Hier entscheiden Sie, welchen Einfluß die Raum-temperatur auf die Regelung der Vorlauftemperaturhaben darf.
Diese Sektion ist nur dann zu beachten, wenn einRaumtemperaturfühler angeschlossen ist.Soll die Raumtemperatur einen Einfluß auf dieVorlauftemperatur haben, gelten zwei grundlegendePrinzipien mit identischem Einstellbereich.
Prinzip A: Max. Begrenzung der RaumtemperaturVoraussetzung: Ihre Heizungsanlage ist mitHeizkörperthermostaten ausgestattet. Sie möchten eineobere Grenze für Ihre Raumtemperatur einstellen.
Stellen Sie den min. Wert ein.
Wählen Sie den max. Wert. Der Balken unter demmax. Wert blinkt.
Stellen Sie den max. Wert ein.
BeispielDie aktuelle Raumtemperatur ist 2 °C zu hoch.Der max. Einfluß (rechte Ecke des Displays) ist auf -40gestellt.Der min. Einfluß (linke Ecke des Displays) ist auf 0 gestellt.Die Heizkennlinienneigung ist auf 1,8 eingestellt.Die Vorlauftemperatur wird wie folgt reduziert:2 x (-40) x H x 0,1 = -14,4 °C
+
_
Einfluß
Überschreitung
der Raumtemperatur
Max. Einfluß
+
_
Einfluß
Min. Einfluß
Unterschreitung
der Raumtemperatur
Max. Einfluß
Überschreitung
der Raumtemperatur
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seiteder ECL-Karte sichtbar ist.
23b
3 Einfluß der RaumtemperaturKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I 0 ... 99/-99 ... 0 min. 0 max. -40
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seite der
ECL-Karte sichtbar ist.
Basisein
stellun
gen
KritischeSchwingungsdauer
Temperatur
Zeit
Anpassung des Reglers an die Regelstrecke
Damit ein Regelkreis seine Aufgabe möglichst gut erfüllt, mußder Regler an die Regelstrecke angepaßt werden. Diesgeschieht mit Hilfe der Regelparameter.Wenn Sie eine Feineinstellung der Regelparameter vornehmenwollen, können Sie dies mit folgender Methode (Einstellungnach Ziegler-Nichols) erreichen:
• Stellen Sie die Nachstellzeit (Zeile 5) auf den Höchstwert999 Sek.) ein.
• Senken Sie den Wert des Proportionalbereiches (Zeile 4)solange ab, bis die Anlage anfängt, mit einer konstantenAmplitude zu schwingen
• Messen Sie die kritische Schwingungsdauer mit Hilfe einerStoppuhr.
1 1
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2
04
8
3
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26a
Bas
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nst
ellu
ng
en
Einstellung der Regel-parameter (PI) - Zeile 4-7(Heizung)
Wählen Sie Zeile 4
Stellen Sie den gewünschtenProportionalbereich ein.Großer Wert - Schwache Reaktion bei
AbweichungenKleiner Wert - Starke Reaktion bei
Abweichungen, eventuelljedoch instabile Regelung
Wählen Sie Zeile 5
Stellen Sie die gewünschte Nachstellzeit ein.Großer Wert - Langsame, jedoch
stabile RegelungKleiner Wert - Schnelle, eventuell
jedoch instabile Regelung
Wählen Sie Zeile 6
Stellen Sie die Laufzeit des Stellantriebes ein.Dies ist die Zeit, die der Antrieb benötigt, um dasVentil aus der geschlossenen Position völlig zuöffnen. (Beachten Sie die Tabelle gegenüber).
Wählen Sie Zeile 7
Stellen Sie die gewünschte Neutralzone ein.Solange die Regelabweichung innerhalb derNeutralzone liegt, erhält der Stellantrieb vomRegler kein Stellsignal.
Die Laufzeit des Stellantriebes läßt sich wie folgt berechnen:
So berechnen Sie die Laufzeit des Stellantriebes
VS2 15 3,0 AMV 100 90 270VS2 15...25, VM2 15...25, AMV(E)VB2 15...20 5,0 10, 20 15 75VS2 15...25, VM2 15...25,VB2 15...20 5,0 AMV(E) 30 3 15VM2 32, VB2 25 7,0 AMV(E) 20 15 105VM2 32, VB2 25 7,0 AMV(E) 30 3 21
Ventiltyp Ventilhub Antriebstyp Motor- Lauf-stellzeit zeit
(mm) (Sek./mm) (Sek.)
StellventileStellantrieblaufzeit = Ventilhub (mm) x Motorstellzeit
(Sek./mm)Beispiel: 5,0 mm x 15 Sek./mm = 75 Sek.
MischerStellantrieblaufzeit = Drehwinkel (Grad) x Motorstellzeit
(Sek./ Grad)Beispiel: 90 Grad x 2 Sek./Grad = 180 Sek.
Die Schwingungsdauer ist charakteristisch für die Anlage undSie können die Einstellungen mit Hilfe der kritischenSchwingungsdauer und des Proportionalbereiches innerhalbdieser Schwingungsdauer vornehmen:
Nachstellzeit = 0,85 x kritische SchwingungsdauerProportionalbereich = 2,2 x Proportionalbereich innerhalb
der kritischen Schwingungsdauer.
Erscheint Ihnen die Regelung zu langsam, können Sie denProportionalbereich um ca. 10 % erhöhen.
Beachten Sie bitte, daß eine Wärmeabnahme vorhandensein muß, wenn Sie die Parameter einstellen.
26b
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seiteder ECL-Karte sichtbar ist.
4 ProportionalbereichKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I 1 ... 250 K 80 K
5 NachstellzeitKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I 5 ... 999 Sek. 30 Sek.
6 Laufzeit des StellantriebesKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I 5 ... 250 Sek. 835 Sek.
7 NeutralzoneKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I 0 ... 9 K 3 K
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seite der
ECL-Karte sichtbar ist.
Drücken Sie die Taste, um Kreis II anzuwählen.
1 1
ON
2
04
8
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ON
Wählen Sie Zeile 4
Stellen Sie den gewünschtenProportionalbereich ein.Großer Wert - Schwache Reaktion bei
AbweichungenKleiner Wert - Starke Reaktion bei
Abweichungen, eventuelljedoch instabile Regelung
Wählen Sie Zeile 6
Stellen Sie die Laufzeit des Stellantriebes ein. Diesist die Zeit, die der Antrieb benötigt, um das Ventilaus der geschlossenen Position völlig zu öffnen.
Wählen Sie Zeile 5
Stellen Sie die gewünschte Nachstellzeit ein.Großer Wert - Langsame, jedoch
stabile RegelungKleiner Wert - Schnelle, eventuell
jedoch instabile Regelung
Einstellung der Regelpara-meter (PI), Stellantriebs-laufzeit und Neutralzone -Zeile 4-7 (Warmwasser - Kreis II)
27a
Wählen Sie Zeile 7
Stellen Sie die gewünschte Neutralzone ein.Solange die Regelabweichung innerhalb derNeutralzone liegt, erhält der Stellantrieb vomRegler kein Stellsignal.
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seiteder ECL-Karte sichtbar ist.
27b
4 ProportionalbereichKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I 1 ... 250 K 80 K
5 NachstellzeitKreis Einstellbereich Werkseinstellung
II 5 ... 999 Sek. 20 Sek.
6 Laufzeit des StellantriebesKreis Einstellbereich Werkseinstellung
II 5 ... 250 Sek. 15 Sek.
7 NeutralzoneKreis Einstellbereich Werkseinstellung
II 0 ... 9 K 3 K
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seite der
ECL-Karte sichtbar ist.
Auto-TuningMit der Auto-Tuning Funktion werden die PI-Regel-parameter, Stellantriebslaufzeit und Neutralzone für dieWarmwasserregelung automatisch angepaßt. Wird dieseFunktion gewählt, ist eine Einstellung der Zeilen 4, 5, 6und 7 nicht erforderlich.
Nach der Installation des Reglers wird die Auto-TuningFunktion normalerweise in Betrieb gesetzt. Sie kann aberauch nach Bedarf, z.B. zur Überprüfung derRegelparameter, aktiviert werden.
Der Durchfluß an einer Zapfstelle muß entsprechend dernachfolgenden Tabelle eingestellt sein, bevor mit der Auto-Tuning Funktion begonnen werden kann.
Empfohlener Durchfluß an der Zapfstelle
Zahl der Übertrager- Konstanter Zapf-Wohnungen leistung (kW) durchfluß (l/min.)
1-2 30-49 3
3-9 50-79 6
10-49 80-149 12
50-129 150-249 18
130-210 250-350 24
Während des Auto-Tuning Verfahrens ist ein konstanterZapfdurchfluß erforderlich! Wird in dieser Zeit von denVerbrauchern Warmwasser gezapft und es kommt dadurchzu variablen Zapfdurchflüßen, bricht der Regler die Auto-Tuning Funktion ab und kehrt zu den Werkseinstellungenzurück.
Normalerweise dauert der Auto-Tuning Prozeß 7-14Minuten aber in Ausnahmefällen kann diese Funktion auchbis zu 25 Minuten dauern!
In Zeile 173 im Kreis II wird mit den Tasten (ON) und (OFF) die Auto-Tuning Funktion ein- bzw. aus-geschaltet. Ist der Vorgang beendet, wird die Zeileautomatisch auf OFF (Werkseinstellung) gesetzt. Dies wirdim Display angezeigt.
WICHTIG!Damit die unterschiedlichen Temperaturverhältnisse imFernwärmenetz beim Auto-Tuning Vorgang berücksichtigtwerden können, muß am Regler das richtige Datumeingestellt sein. Der Stellantriebsschutz (Zeile 174) mußwährend der Auto-Tuning Phase ausgeschaltet (OFF) sein.
Bitte beachten SieAuto-Tuning kann nur mit Stellventilen, die für dieseFunktion genehmigt sind, eingesetzt werden, d.h. dieDanfoss-Stellventile VB 2 und VM 2 mit “Split”Charakteristik sowie die Stellventile VF und VFS mitlogaritmischer Charakteristik.
✓ Passen Sie den Regler an Ihre Heizungsanlage an
29bCheckliste
Stecken Sie die ECL-Karte mit der grauen Seitenach vorn in Ihren Regler.
Wählen Sie die rechte Anzeige unter dereingesetzten ECL-Karte.
Stellen Sie Uhrzeit und Datum ein (Zeile A)Beachten Sie bitte Sektion 17 Einstellung derProgrammuhr.
Kontrollieren Sie die Einstellungen auf dergrauen Seite der ECL-Karte.Beachten Sie bitte die Sektionen 20 bis 27.
Stellen Sie bitte fest, ob sämtliche Einstellungenmit den Einstellungen im Teil für Erweiterter Ser-vice, Zeile 10 bis 199, übereinstimmen.
Wenn sich die von Ihnen gewünschtenParameter von der Werkseinstellungunterscheiden, empfiehlt es sich, dieEinstellungen zu überprüfen undmöglicherweise zu ändern. Bitte beachten Sieinsbesondere die Zeilen 35 und 36.
Ko
ntro
llüb
ersichten
29a Checkliste
✓ Ist der ECL Comfort Regler betriebsbereit?
Kontrollieren Sie, ob die Spannungsversorgungmit den Klemmen 1 (L) und 2 (N) verbunden ist.Beachten Sie bitte Sektion 12 oder 13Elektrische Anschlüsse.
Überprüfen Sie, ob Ventile und Pumpen an dierichtigen Klemmen angeschlossen sind.Beachten Sie bitte Sektion 12 oder 13Elektrische Anschlüsse.
Kontrollieren Sie, ob alle Fühler mit denrichtigen Klemmen verbunden sind.
Schalten Sie den Strom ein.
Stecken Sie die ECL-Karte mit der gelben Seitenach vorn ins Gerät, und drücken Sie die Taste
um den Kreis anzuwählen.
Beachten Sie bitte Sektion 15 Einsetzen derECL-Karte.
Drücken Sie die Betriebsartenwahltaste undwählen Sie manuellen Betrieb.Beachten Sie bitte Sektion 2 im TeilBedienung.
Kontrollieren Sie, ob die Ventile sich öffnen undschließen und ob die Pumpen starten undstoppen, wenn Sie den Regler manuellbedienen.Beachten Sie bitte Sektion 19 ManuelleBedienung.
Überprüfen Sie, ob die in Zeile A und B im Dis-play angezeigten Temperaturen mit dentatsächlichen Temperaturen der Fühlerübereinstimmen - für Kreis I (Heizung) sowieKreis II (Warmwasser).Beachten Sie bitte Sektion 1 im Teil fürBedienung.
Ko
ntr
ollü
ber
sich
ten
30bEinstellungen nachder ECL-Karte, Kreis II
4 Proportionalbereich1- 250 K 80 K KBeachten Sie bitte Sektion 27.
5 Nachstellzeit5 - 999 Sek. 20 Sek. Sek.Beachten Sie bitte Sektion 27.
6 Laufzeit des Stellantriebes5 - 250 Sek. 15 Sek. Sek.Beachten Sie bitte Sektion 27.
7 Neutralzone0 - 9 K 3 K KBeachten Sie bitte Sektion 27.
Ko
ntro
llüb
ersichten
Einstellungen nachder ECL-Karte, Kreis I
30a
A Uhrzeit und Datum Sektionen 16 & 17
B Anlageninformation Sektionen 18 & 19
C Heizkennlinie Sektion 20
Ko
ntr
ollü
ber
sich
ten
Einstellbereich Werkseinstellung IhreEinstellungen
Heizkennlinienneigung0,2 - 3,4 1,8Einstellung der Heizkennlinienneigung,Beachten Sie bitte Sektion 20
Parallelverschiebung der Heizkennlinie-9 ... +9 K 0 KParallelverschiebung der Heizkennlinie.Beachten Sie bitte Sektion 20
1 Sommerausschaltung10 - 30 °C 20 °C °CUm Energie zu sparen, wählen Sie hier dieAußentemperatur, bei der sich dieHeizungsanlage ausschalten soll.Beachten Sie bitte auch Sektion 21.
2 Vorlauftemperatur, min. und max. Begrenzung10 - 110 °C Min. 40, Max. 90 °C °CBeachten Sie bitte Sektion 22.
3 Raumtemperatureinfluß0 - 99/-99 - 0 Min. 0, Max. -40Der Einfluß der Raumtemperatur auf dieVorlauftemperaturregelung.Beachten Sie bitte Sektion 23.
4 Proportionalbereich1- 250 K 80 K KBeachten Sie bitte Sektion 26.
5 Nachstellzeit5 - 999 Sek. 30 Sek. Sek.Beachten Sie bitte Sektion 26.
6 Laufzeit des Stellantriebes5 - 250 Sek. 35 Sek. Sek.Beachten Sie bitte Sektion 26.
7 Neutralzone0 - 9 K 3 K KBeachten Sie bitte Sektion 26.
A Uhrzeit und Datum Sektionen 16 & 17
B Anlageninformation Sektionen 18 & 19
C Heizkennlinie Sektion 20
Einstellbereich Werkseinstellung IhreEinstellungen
30 Begrenzung der Rücklauftemperatur(Warmwasser)10 ... 110 °C 60 °C °C
35 Rücklauftemperatureinfluß - max.-9,9 ... 0 ... 9,9 °C -2 °C °C
36 Rücklauftemperatureinfluß - min.-9,9 ... 0 ... 9,9 °C 0 °C °C
37 Anpassung derRücklauftemperaturbegrenzungOFF/1 ... 50 25
141 Wahl des ÜbersteuerungseingangesOFF/1 ... 6 OFF
173 Auto-TuningON/OFF OFF
174 StellantriebsschutzOFF/10...59 Min. OFF
196 Service pin - LONON/OFF OFF
197 LON resetON/OFF ON
198 Sommer-/WinterzeitumschaltungON/OFF ON
199 Adressierung der Haupt- und Folgeregler0 ... 9 15
Serviceparameter (10-199) 31b
Ko
ntro
llüb
ersichten
Co
ntr
ol
& o
verv
iew
s
Serviceparameter (10-199)31a
10 Wahl der Zeitsteuereinheit0 ... 5 0
11 Außentemperaturabhänigige Reduzierungder VorlauftemperaturOFF/-29 ... +10 °C -15 °C °C
12 Schnellaufheizung0 ... 99% 0% %
13 Sollwert - Rampenfunktion0 ... 99 Min. 0 Min. Min.
14 Anpassung der OptimierwerteOFF/10 ... 59 OFF
15 RaumtemperaturanpassungOFF/1 ... 30 OFF
17 Einfluß der FührungsgrößeOFF/1 ... 20 OFF
20 Optimierung gemäßRaum- oder AußentemperaturON/OFF OFF
21 TotalstoppON/OFF OFF
22 PumpenintervallschaltungON/OFF ON
23 VentilintervallschaltungON/OFF OFF
24 Reversierbarer StellantriebThermischer StellantriebON/OFF ON
31 Begrenzung der Rücklauftemperatur (X)-30 ... +15 °C +15 °C °C
32 Begrenzung der Rücklauftemperatur (Y)10 ... 110 °C +40 °C °C
33 Begrenzung der Rücklauftemperatur (X)-30 ... +15 °C -15 °C °C
34 Begrenzung der Rücklauftemperatur (Y)10 ... 110 °C 60 °C °C
35 Rücklauftemperatureinfluß - max.-9,9 ... 0 ... +9,9 °C -2 °C °C
36 Rücklauftemperatureinfluß - min.-9,9 ... 0 ... +9,9 °C 0 °C °C
37 Anpassung derRücklauftemperaturbegrenzungOFF/1 ... 50 25
43 Vorrang- oder ParallelschaltungOFF/1 ... 99 OFF
52 Geschlossenes Ventil/Vorrang desWarmwasserkreisesON/OFF OFF
141 Wahl des ÜbersteuerungseingangesOFF/1 ... 6 OFF
174 StellantriebsschutzOFF/10...59 Min. OFF
Ko
ntr
ollü
ber
sich
ten
Kreis I (Heizungsanlage)Zeile Einstellbereich Werkseinstellung Ihre Einstellungen
Kreis I (Heizungsanlage)Zeile Einstellbereich Werkseinstellung Ihre Einstellungen
Kreis II (Warmwasser)Zeile Einstellbereich Werkseinstellung Ihre Einstellungen
Exten
ded
service
32b
Erw
eiterter Service
Einstellung derServiceparameter 10-11
Wählen Sie zwischen:0 ECL Comfort Regler - Zeitprogramm
Kreis I1 Raumleitgerät ECA 60 oder
Fernbedienung ECA 61 mit Adresse A2 Raumleitgerät ECA 60 oder
Fernbedienung ECA 61 mit Adresse B
32a
001
Erw
eite
rter
Ser
vice
Einstellung derServiceparameter
Nach den Einstellungen in Zeile 1 bis 7 auf der grauenSeite der ECL-Karte finden Sie ab Zeile 10 ein erweitertesServicemenü.
Drücken Sie auf die Pfeiltasten um Zeile 10 unddie folgenden Zeilen anzuwählen.
Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, drehenSie die ECL-Karte um, so daß die gelbe Seite sichtbar wird.
Sollten Sie eine Kopie der neuen Einstellungen auf dieECL-Karte wünschen, beachten Sie bitte Sektion 34“Kopieren mit der ECL-Karte”.
Tragen Sie die neuen Einstellungen bitte in dieParameterliste in Sektion 31 ein.
Wählen Sie die gewünschte Zeile
Stellen Sie den gewünschten Wert ein.
Unabhängig von der Zeile, in der Sie sichbefinden, können Sie zwischen Kreis I und IIwechseln. Beim Kreiswechsel gelangen Siejedoch nicht in jedem Fall wieder in die gleicheZeile. Beachten Sie bitte die Serviceparameter inSektion 31.
Zeilen-nummer
Wert
Einstellbereichs-angabe
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seite
der ECL-Karte sichtbar ist.
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seiteder ECL-Karte sichtbar ist.
10 Wahl der ZeitsteuereinheitKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I 0 ... 5 0Hier wählen Sie, mit welcher Einheit Sie die Zeitprogramme fürHeiztemperatur und reduzierte Temperatur steuern möchten
100%
0%-20 -10-29 0 10 2015
-29 bis +10°CSolange die Außentemperatur über demgewählten Grenzwert liegt, bestimmt sie diereduzierte Temperatur in der Heizungsanlage.Umso niedriger die Außentemperatur ist, destoweniger wird die Vorlauftemperatur reduziert.Liegt die Außentemperatur unter dem gewähltenGrenzwert, wird die Vorlauftemperatur nichtreduziert.
OFF:Die reduzierte Temperatureinstellung bleibtunverändert und wird nicht von denAußentemperaturen beeinflußt.
Außentemperatur (°C)
Reduzierung
11 Außentemperaturabhängige Reduzierung derVorlauftemperatur
Kreis Einstellbereich WerkseinstellungI OFF/-29 ... -100C -150C
Hier wählen Sie die Außentemperatur, bei der die Reduzierung derVorlauftemperatur aufgehoben wird.
32d
Erw
eiterter Service
Einstellung derServiceparameter 14
OFF:Keine Optimierung. Die Ein- und Ausschaltzeit-punkte entsprechen dem eingestelltenZeitprogramm.
Ext
end
ed
serv
ice
Wählen Sie den Zeitraum für die Ventilöffnung.
Um Spitzbelastungen im Versorgungsnetz zu vermeiden,kann der Temperatur-Sollwert, nach einer Phase mitreduzierter Temperatur, langsam erhöht werden. Diesbewirkt eine langsame Öffnung des Ventiles.
32c
Einstellung Zeile 13 Zeit
°C
Tref
Tref
Erw
eite
rter
Ser
vice
Einstellung derServiceparameter 12-13
Stellen Sie ein, um wieviel Prozent Sie dieVorlauftemperatur vorübergehend erhöhenmöchten.
Um die Aufheizphase nach einer Periode mit reduzierterTemperatur zu verkürzen, können Sie vorübergehend dieVorlauftemperatur erhöhen.Falls ein Raumtemperaturfühler vorhanden ist, wird dieSchnellaufheizung sich ausschalten, sobald dieOptimierungsphase beendet oder die gewünschteRaumtemperatur erreicht ist.
Ohne Raumtemperaturfühler beträgt die Schnell-aufheizungsperiode 1 Stunde.
41
25
Stellen Sie die Optimierwerte ein. Der Wert bestehtaus einer Zahl mit zwei Ziffern. Sie könnenzwischen folgenden Werten wählen:11, 12, ..... 59.Die zwei Ziffern haben folgende Bedeutung:
1. Ziffer (Anlagentyp und Speicherfähigkeit desGebäudes)
2. Ziffer Auslegungs- Kapazität temperatur
2. Ziffer (Kapazität der Heizungsanlage)
1 geringHeizkörper-
2 mittelanlage
3 groß4 mittel5 groß
1. Ziffer Gebäudespeicher- Anlagentypfähigkeit
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seite
der ECL-Karte sichtbar ist.
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seiteder ECL-Karte sichtbar ist.
12 SchnellaufheizungKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I 0 ... 99% 0%Verkürzt die Aufheizphase, indem die Vorlauftemperatur um denhier eingestellten Prozentanteil erhöht wird.
13 Sollwert - RampenfunktionKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I 0 ... 99 Min. 0 Min.Die Zeit, in der die Vorlauftemperatur langsam erhöht wird, umSpitzbelastungen in der Versorgung zu vermeiden.
14 Anpassung der OptimierwerteKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I OFF / 10 ... 59 OFFOptimiert die Ein- und Ausschaltungszeitpunkte der Periode mitreduzierter Temperatur, um den besten Komfort und den niedrigstenEnergieverbrauch zu erzielen.
0 -50 °C groß· · ·· · ·5 -25 °C normal· · ·· · ·9 -5 °C gering
Exten
ded
service
OFF: Die Temperatur im Kreis I wird nicht voneiner Führungsgröße beeinflußt.
1 - 20: Die Temperatur im Kreis I wird von derFührungsgröße (externer Regler oder KreisII im Regler) und dem eingestellten Bereichbeeinflußt.
Erw
eiterter Service
32fEinstellung derServiceparameter 17-20
ON : Berechnung basiert auf der Raum-temperatur (nur falls ein Raum-temperaturfühler vorhanden ist).
OFF: Berechnung basiert auf der Außen-temperatur (wenn kein Raum-temperaturfühler vorhanden ist).
Erw
eite
rter
Ser
vice
32e Einstellung derServiceparameter 15
OFF: Die Funktion ist aufgehoben.
1: Die gewünschte Temperatur wirdschnell erreicht.
30: Die gewünschte Temperatur wirdlangsam erreicht.
EinstellungZeile 17
°C
Zeit
Tref (l)
Tref (ll)
Diese Funktion wird gebraucht wenn Kreis I als Strom-versorgung für andere Mischregelkreise verwendet wird.
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seiteder ECL-Karte sichtbar ist.
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seite
der ECL-Karte sichtbar ist.
15 RaumtemperaturanpassungKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I OFF / 1 ... 30 OFFRegelt, wie schnell sich die Raumtemperatur der gewünschtenTemperatur angleicht.
17 Einfluß der FührungsgrößeKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I OFF / 1 ... 20 OFFBestimmt den Bereich, in dem die Temperatur im Kreis I von einerFührungsgröße beeinflußt wird.
20 Optimierung gemäß Raum- oderAußentemperatur
Kreis Einstellbereich WerkseinstellungI ON/OFF OFF
Wählen Sie entweder die Raum- oder die Außentemperatur alsBerechnungsgrundlage der optimierten Ein- und Ausschaltzeiten
Erw
eiterter Service
32hEinstellung derServiceparameter 22-24
Je nach Anlagentyp kann es bei der Ventilintervall-schaltung zu unnötigem Wärmeverbrauch kommen!
ON: Die Pumpe wird jeden dritten Tag eineMinute lang eingeschaltet.
OFF: Die Pumpenintervallschaltung istausgeschaltet.
ON: Die Ventilintervallschaltung isteingeschaltet. Das Ventil empfängt einSignal, wonach es jeden dritten Tageinmal öffnet und wieder schließt.
OFF: Die Ventilintervallschaltung istausgeschaltet.
ON: Reversierbarer Stellantrieb
OFF: Thermischer Stellantrieb
Ext
end
ed
serv
ice
Erw
eite
rter
Ser
vice
32g Einstellung derServiceparameter 21
ON: Die Totalstoppfunktion ist eingeschaltet.Bei Totalstopp wird die Vorlauftemperaturauf 10°C gesenkt und die min.Begrenzung der Vorlauftemperatur(beachten Sie bitte Sektion 22) wird inder Phase mit reduzierter Temperaturübersteuert.
OFF: Kein Totalstopp
TREF
Zeit
Temperatur
TMIN
10 °C
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seiteder ECL-Karte sichtbar ist.
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seite
der ECL-Karte sichtbar ist.
21 TotalstoppKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I ON / OFF OFFHier wählen Sie, ob Sie in einer Periode mit reduzierter Temperaturdie Anlage völlig ausschalten möchten.
22 PumpenintervallschaltungKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I ON / OFF ONSetzt in Perioden ohne Heizungsaktivität die Pumpe in Bewegung,um Blockierungen vorzubeugen.
23 VentilintervallschaltungKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I ON / OFF OFFIn Perioden ohne Heizungsaktivität wird das Ventil geöffnet undgeschlossen.
24 Reversierbarer Stellantrieb/thermischer StellantriebKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I ON / OFF ONHier wählen Sie den Antriebstyp.
TREF
Zeit
Temperatur
TMIN
10 °C
32j
Wählen Sie den oberen Grenzwert (X-Achse) fürdie Außentemperatur (die entsprechende Y-Achsewird in Zeile 34 eingestellt).
Stellen Sie den gewünschten Wert derRücklauftemperatur ein.
Erw
eiterter Service
Einstellung derServiceparameter 32-34
Stellen Sie den gewünschten Wert derRücklauftemperatur ein.
Stellen Sie den gewünschten Wert derBegrenzung der Rücklauftemperatur ein.
32i
Wählen Sie den unteren Grenzwert (X-Achse) fürdie Außentemperatur (die entsprechende Y-Achse wird in Zeile 32 eingestellt).
Erw
eite
rter
Ser
vice
Einstellung derServiceparameter 30-31
Zeile 34
Zeile 32
Oberer Grenzwert
Zeile 33 Zeile 31
TRücklauf
TAußen
Unterer Grenzwert
Wird die Rücklauftemperaturgrenze über- oderunterschritten, ändert der Regler automatisch dieVorlauftemperatur, um die gewünschte Rücklauf-temperatur zu erreichen. Der Einfluß der Rücklauf-temperaturbegrenzung wird in den Zeilen 35 und 36eingestellt.
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seiteder ECL-Karte sichtbar ist.
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seite
der ECL-Karte sichtbar ist.
30 Begrenzung der Rücklauftemperatur(Warmwasser)
Kreis Einstellbereich Werkseinstellung
II 10 ... 110 °C 60 °CHier stellen sie den Grenzwert der Rücklauftemperatur inIhrem Warmwasserkreis ein.
32 Begrenzung der Rücklauftemperatur- unterer Grenzwert
Kreis Einstellbereich Werkseinstellung
I 10 ... 110 °C 40 °CHier stellen Sie die Begrenzung der Rücklauftemperatur ein - untererBegrenzung auf der Y-Achse.
31 Begrenzung der Rücklauftemperatur- unterer Grenzwert
Kreis Einstellbereich WerkseinstellungI -30 ... +15 °C +15 °C
Hier stellen Sie die Begrenzung der Rücklauftemperaturein.
33 Begrenzung der Rücklauftemperatur- oberer Grenzwert
Kreis Einstellbereich Werkseinstellung
I -30 ... +15 °C -15 °CHier stellen Sie die Begrenzung der Rücklauftemperatur ein - obererBegrenzung auf der X-Achse.
34 Begrenzung der Rücklauftemperatur- oberer Grenzwert
Kreis Einstellbereich Werkseinstellung
I 10 ... 110 °C 60 °CHier stellen Sie die Begrenzung der Rücklauftemperatur ein - obererBegrenzung auf der Y-Achse.
Exten
ded
service
32l
Erw
eiterter Service
Einstellung derServiceparameter 36-37
Stellen Sie den Wert der Beeinflußungein.
Ist der eingestellte Wert nicht gleich Null,verhindert die Funktion, daß die Rücklauf-temperatur die in Zeile 30-34 eingestelltenGrenzwerte unterschreitet.
Einfluß größer Null:Die Vorlauftemperatur wird nach obenverschoben, wenn die Rücklauftemperatur dieGrenzwerte unterschreitet.
Einfluß kleiner Null:Die Vorlauftemperatur wird nach unterverschoben, wenn die Rücklauftemperatur dieGrenzwerte unterschreitet.
BeispielRücklauftemperatur ist auf 50 °C begrenztEinfluß beträgt 2Aktuelle Rücklauftemperatur ist 2 °C zu niedrig (48 °C)Ergebnis:Die Vorlauftemperatur steigt um 2 x 2 = 4 °C
32k
Erw
eite
rter
Ser
vice
Einstellung derServiceparameter 35
Stellen Sie den Wert der Beeinflußungein.
Ist der eingestellte Wert nicht gleich Null,verhindert die Funktion, daß dieRücklauftemperatur die in Zeile 30-34eingestellten Grenzwerte überschreitet.
Einfluß größer Null:Die Vorlauftemperatur wird nach obenverschoben, wenn die Rücklauftemperatur dieGrenzwerte überschreitet.
Einfluß kleiner Null:Die Vorlauftemperatur wird nach untenverschoben, wenn die Rücklauftemperatur dieGrenzwerte überschreitet.
BeispielRücklauftemperatur ist auf 50 °C begrenztEinfluß beträgt -2Aktuelle Rücklauftemperatur ist 2 °C zu hochErgebnis:Die Vorlauftemperatur fällt um 2 x -2 = -4 °C
Die Einstellung in Zeile 35 ist in der Regel kleiner Null inFernwärmeanlagen und gleich Null in Kesselanlagen.Die Einstellung in Zeile 36 ist in der Regel gleich Null inFernwärmeanlagen und kleiner Null in Kesselanlagen.
+
0
_
Einfluß
Min. Begrenzung > 0
Min. Begrenzung < 0
Rücklauftemperaturbegrenzung
Die Einstellungen in Kreis I bedeuten:OFF: Die Vorlauftemperatur wird nicht
angepaßt1: Die Vorlauftemperatur wird schnell
angepaßt50: Die Vorlauftemperatur wird langsam
angepaßt
Die Einstellungen in Kreis II bedeuten:OFF: Die Heizmitteltemperatur wird nicht
angepaßt1: Die Heizmitteltemperatur wird schnell
angepaßt50: Die Heizmitteltemperatur wird
langsam angepaßt
+
0
_
Einfluß
Max. Begrenzung > 0
Max. Begrenzung < 0
Rücklauftemperatur-begrenzung
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seiteder ECL-Karte sichtbar ist.
35 Rücklauftemperatureinfluß - max.Kreis Einstellbereich Werkseinstellung
I/II -9,9 ... 0 ... 9,9 -2/-2Stellen Sie ein, wie stark der Einfluß der Rücklauftemperatur auf dieVorlauftemperatur sein darf
36 Rücklauftemperatureinfluß - min.Kreis Einstellbereich Werkseinstellung
I/II -9,9 ... 0 ... 9,9 0/0Stellen Sie ein, wie stark der Einfluß der Rücklauftemperatur auf dieVorlauftemperatur sein darf
37 Anpassung der RücklauftemperaturbegrenzungKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I/II OFF/1 ... 50 25/25Regelt, wie schnell sich die Heizkennlinie bei Über-/Unterschreitungder Rücklauftemperaturbegrenzung an die gewünschte Temperaturanpaßt.
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seite der
ECL-Karte sichtbar ist.
Erw
eiterter Service
OFF: Parallelschaltung. Keine gegenseitigeBeeinflußung.
1 ... 99 K: Begrenzte Vorrangsschaltung. WählenSie, um wieviel Grad die gewünschteVorlauftemperatur im Kreis II sinkendarf, ehe die Temperatur im Kreis Ireduziert wird.
32m
ON: Während des Warmwasserbedarfesdurch den Hauptregler, wird das Ventilim Heizkreis geschlossen.
OFF: Die Vorlauftemperaturregelung bleibt,während des Warmwasserbedarfesdurch den Hauptregler, unverändert.
Beachten Sie bitte, daß Zeile 52 eingestellt sein muß,wenn dieser Regler als Folgeregler arbeitet.
Erw
eite
rter
Ser
vice
Einstellung derServiceparameter 43-52
32n
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seiteder ECL-Karte sichtbar ist.
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seite
der ECL-Karte sichtbar ist.
43 Vorrang- oder ParallelschaltungKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I ON/1 ... 99K OFFHier wählen Sie die Betriebsart der zwei Kreise, entweder eineParallelschaltung oder eine begrenzte Vorrangsschaltung
52 Geschlossenes Ventil /Vorrang desWarmwasserkreises
Kreis Einstellbereich WerkseinstellungI ON/OFF OFF
Der Heizkreis kann, wenn der Regler als Folgeregler arbeitet,abgeschaltet werden.
OFF: Der Regler wird nicht übersteuert.
1 ... 6: Wahl eines freien FühlereingangesS1... S6, der zur Übersteuerung desentsprechenden Kreises verwendetwerden soll.
Bitte beachten Sie:Um einen Übergangswiderstand zu verhindern, wirddie Verwendung des Übersteuerungsmodules ECA9010 empfohlen.
Damit die Übersteuerung wirksam sein kann, mußdie Betriebsart “Automatik” gewählt werden!
1 und 2 geschlossen: 2 und 3 geschlossen:Reduzierter Betrieb Heizbetrieb
Verdrahtungsbeispiel mit ECA 9010
Verdrahtungsbeispil ohne ECA 9010
Geschlossener Kontakt: Geschlossener Kontakt:Reduzierter Betrieb Heizbetrieb
Wechselkontakt:Reduzierter Betrieb oder Heizbetrieb
Jeder Kreis kann unabhängig voneinander übersteuertwerden.
Wählen Sie Kreis I oder II.
141 Wahl des ÜbersteuerungseingangsKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I/II OFF/1 ... 6 OFF/OFFWählen Sie einen freien Fühlereingang zur Übersteuerung vonKreis I und/oder Kreis II.
Einstellung derServiceparameter 141
32o
ON : Die im Regler eingebaute Uhr wirdautomatisch an den festgesetzenTagen ihre Einstellung um eine Stundeändern.
OFF: Der Wechsel zwischen Sommer- undWinterzeit erfolgt manuell.
Ist der Regler Teil eines größeren Systems mit mehrerenReglern, können Sie die Regler miteinander verbindenund sie mit einem Außentemperaturfühler betreiben.Derjenige Regler, an den der Außentemperaturfühlerangeschlossen ist, gilt als Hauptregler des gesamtenSystems und erhält die Adresse 15. Die übrigen Regler indem System erhalten eine Folgeadresse und empfangendie Informationen des Außentemperaturfühlers, derWarmwasseranforderung, der Uhrzeit und des Datumsdurch den Hauptregler.
Ist die Adresse eines Folgereglers größer als Null, kannder Folgeregler eine Sollwerttemperaturforderung an denHauptregler senden. Der Hauptregler sendet einAußentemperatursignal, die Uhrzeit und das Datum an dieFolgeregler.
Wenn ein Folgeregler die Adresse Null hat, wirdausschließlich das Außentemperatursignal, die Uhrzeit unddas Datum vom Hauptregler an den Folgereglerübertragen.
0 : Keine Adresse. Der Regler ist Folge-regler und empfängt von dem Gerätebusnur die Informationen über die Außen-temperatur, die Uhrzeit und das Datum.
1... 9: Der Regler ist Folgeregler und empfängtInformation über Außentemperatur,die Uhrzeit und das Datum. Er sendetInformationen über seinen Energiebedarf(Sollwertanforderung).
15: Der Regler ist Hauptregler. DerHauptregler sendet Informationenüber die Außentemperatur, die Uhrzeit,das Datum und die Warmwasser-anforderung (nicht einstellbar).
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seiteder ECL-Karte sichtbar ist.
198 Sommer-/WinterzeitumschaltungKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I ON/OFF ONHier wählen Sie, ob der Wechsel zwischen Sommer- und Winterzeitautomatisch oder durch manuelle Bedienung erfolgen soll.
199 Adressierung der Haupt- und FolgereglerKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I 0 ... 9 15Zuordnung von Adressen an die Folgeregler.
32pEinstellung derServiceparameter 173-197
Wählen Sie, ob der Stellantriebsschutz ein- oderausgeschaltet sein soll.
OFF: Der Stellantriebsschutz istausgeschaltet.
10...59: Der Stellantriebsschutz isteingeschaltet. Während Warm-wasserzapfung wird der Stell-antriebsschutz automatischabgeschaltet und wieder ein-geschaltet, wenn Pendelungenregistriert werden.
Die Ausschaltperiode kann zwischen10 bis 59 Minuten eingestellt werden.
Der gewählte Wert hängt von der Zahlder Verbraucher ab. Für Anlagen mitvielen Verbrauchern sollte ein hoherWert gewählt werden.
196 Service Pin LONKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I ON/OFF OFFDiese Einstellung wird nur in Verbindung mit Kommunikationverwendet. (Beachten Sie die Anleitung der verwendetetenKommunikationseinheit).
197 Reset LONKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I ON/OFF ONDiese Einstellung wird nur in Verbindung mit Kommunikationverwendet. (Beachten Sie die Anleitung der verwendetetenKommunikationseinheit).
Einstellung derServiceparameter 198-199
174 StellantriebsschutzKreis Einstellbereich Werkseinstellung
I/II OFF/10...59 Min. OFF/OFFVerhindert eine Pendelung des Stellantriebes, wenn keinWarmwasser gezapft wird, d.h. nur ein geringer Wärmebedarf fürdie Zirkulationsleitung besteht, bzw. wenn das Stellventil desHeizkreises im Schließbereich arbeitet. Diese Stabilisierungerhöht die Lebensdauer der Komponente.
Auto-Tuning ist aktiviert.
Auto-Tuning ist deaktiviert.
ON:
OFF:
Wählen Sie, ob Auto-Tuning aktiviert oderdeaktiviert werden soll.
173 Auto-TuningKreis Einstellbereich Werkseinstellung
II ON/OFF OFFHier werden die Regelparameter (PI), Stellantriebslaufzeit undNeutralzone festgelegt. Die Zeilen 4, 5, 6 und 7 benötigen keineEinstellung, wenn die automatische Anpassung gewählt wird.Beachten Sie bitte Sektion 27.
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seiteder ECL-Karte sichtbar ist.
Schieben Sie die ECL-Karte so inden Regler, daß die graue Seite der
ECL-Karte sichtbar ist.
Wahl der KopierrichtungMit dem ECL-Regler haben Sie die Möglichkeit,Einstellungen entweder von der ECL-Karte zum Regleroder vom Regler zur Karte zu kopieren. Das Display zeigtentsprechend das Symbol für die Karte (links) oder denRegler (rechts).
Wechsel der Kopierrichtung
Bestätigen Sie den Kopierbeginn
Wählen Sie Zeile 9.
Überprüfung des Anlagentyps und derSoftwareversion
Schieben Sie die ECL-Karte in den Regler, so daß diegelbe Seite sichtbar ist.
CC 99
Y0
P Der Balkenunterhalb derZeile zeigt dieKopierrichtungwährend desKopiervorgangs
C705 10
66
Versch
ieden
es
Kopieren mitder ECL-Karte
34a
Speichern neuer Einstellungen auf der ECL-KarteSämtliche Einstellungen, Anpassungen etc. können auf derECL-Karte gespeichert werden. Schieben Sie die ECL-Karte in den Regler, so daß die gelbe Seite sichtbar ist.
Nach Abschluß des Kopiervorganges erscheint Display C.
Kopieren der Daten in einem weiteren ReglerVergewissern Sie sich, daß der Regler für den gleichenAnlagentyp eingesetzt wird!
Wählen Sie Zeile 9.
Wählen Sie die Kopierrichtung (von derKarte zum Regler).
Kopieren.
Zur Übernahme sämtlicher Einstellungen,Anpassungen etc. auf die ECL-Karte drücken Siedie Plustaste.
Wählen Sie Zeile 9.
CC 99
Y0
P
Wechsel auf einen anderen AnlagentypECL-Karten sind für verschiedene Typen vonHeizungsanlagen erhältlich. Verwenden Sie eine neue Karte,um Veränderungen und Erweiterungen der Heizungsanlagevorzunehmen.
Wählen Sie Zeile 9.
Wählen Sie die Kopierrichtung (von derKarte zum Regler).
Bestätigen Sie den Kopierbeginn.
Nach Beendigung des Kopiervorgangs erscheint auf dem Dis-play sowohl die neueste Softwaregeneration als auch derprogrammierte Anlagentyp. Die zur Zeit aktuelleSoftwaregeneration können Sie auch jederzeit in Zeile 8ablesen.V
ersc
hie
den
es
Die gelbeSeite derECL-Karte
34b
Die gelbeSeite der
ECL-Karte
Allgemeine Begriffe7aAktuelle VorlauftemperaturIstwert der Temperatur des Vorlaufs in der Heizungsanlage.
BetriebsartangabeSchwarzer Pfeil rechts von den Symbolen, die im Displayzeigen, welche Betriebsart Sie gewählt haben.
BetriebsartenwahltasteWird benutzt, um die Betriebsarten des Reglerseinzustellen. Kann für beide Kreise unabhängig voneinander eingestellt werden.
FührungsgrößeDie Führungsgröße einer Regelung ist eine Größe, die denRegelkreis von außen zugeführt wird und der dieAusgangsgröße der Regelung in vorgegebenerAbhängigkeit folgen soll.
Gewünschte RaumtemperaturDer Sollwert der Raumtemperatur läßt sich nur dann genauregeln, wenn am Regler ein Raumtemperaturfühlerangeschlossen ist. Ist dies nich der Fall, kann der Reglernur den Sollwert der Heizungsvorlauftemperatur regeln; dieRaumtemperatur wird dann mit den Heizkörper-thermostaten/Ventilen geregelt.
HeizkreisDer Kreis zur Aufheizung des Raumes / Gebäudes.
HeizperiodeEine Periode, in welcher die Anlage mit der Heiztemperaturbetrieben wird.
HeiztemperaturDie Temperatur in den Heiz- oder Warmwasserkreisenwährend Heizperioden.
Istwert (aktuelle Temperatur)Die zu einem gegeben Zeitpunkt gemessene Temperatur.
OptimierungSelbstständige Ermittlung der günstigsten Ein- undAusschaltzeitpunkte einer Heizperiode durch den Regler.
Pt 1000-FühlerAlle mit dem ECL Comfort Regler zu verbindenden Fühlersind vom Typ Pt 1000. Der Widerstand bei 0 °C beträgt1000 Ohm und ändert sich mit 3,9 Ohm pro Grad Celsius.Ein Leitungsabgleich ist bei diesen Fühlern, unterBerücksichtigung der vom Hersteller angegebenen max.Leitungslänge und min. Leitungsquerschnitt (siehe Sektion12 und 13 - Anschluß der Fühler) nicht erforderlich.
RaumtemperaturDie mit dem Raumtemperaturfühler gemesseneTemperatur. Die Raumtemperatur läßt sich nur dann genauregeln, wenn ein Raumtemperaturfühler angeschlossen ist.
RaumtemperaturfühlerDieser Fühler ist in dem Raum angebracht, dessenTemperatur geregelt werden soll. Der Fühler muß ein TypPt 1000 sein.
Reduzierte TemperaturDie Temperatur in der Heizungsanlage während desreduzierten Betriebes.
RücklauftemperaturDie an oder im Rücklaufrohr gemessene Temperatur.
Sollwert (gewünschte Temperatur)Wert, den die Temperatur zu einem gegebenen Zeitpunkthaben soll.
StatusangabeWeißer Pfeil links von den Symbolen der Betriebsart. Derweiße Pfeil zeigt den aktuellen Status des Heizbetriebesoder reduzierten Betriebes an, wenn der Regler aufautomatischen Betrieb (Uhrensymbol) gestellt ist.
VorlauftemperaturreferenzSollwert der Vorlauftemperatur in der Anlage. Wird vom Regleraus den aktuellen Außen-, Vorlauf- und Raumtemperaturen,sowie der Heizkennlinieneinstellung berechnet.
WerkseinstellungenIm ECL Comfort Regler gespeicherte Einstellungen, dieeinen neuen Regler sofort betriebsbereit machen.
Witterungsgeführte VorlauftemperaturregelungAbhängigkeit der Vorlauftemperatur von der Außen-temperatur. Aufgrund der vom Regler eingestelltenHeizkennlinie, wird die Temperatur des Vorlaufes, beiVeränderung der Außentemperatur, angehoben oderabgesenkt.
ZeitbalkenEin Bereich der eine Periode mit Heiztemperatur angibt.Der Balken ist in halbstündige Intervalle aufgeteilt.
ZeitzeileEine in Stunden aufgeteilte Zeile im unteren Teil desDisplays.
ZeitprogrammVerschiedene Perioden mit Heiztemperatur und reduzierterTemperatur. Sie können das Zeitprogramm individuell fürjeden Wochentag gestalten – mit bis zu drei Heizperiodenpro Tag.
7b
6
Geht die Uhr im Display eine Stunde falsch?Falls die im Display angegebene Zeit um eine Stundefalsch geht, könnte dies daran liegen, daß derautomatische Wechsel zwischen Sommer- und Winterzeitnicht eingeschaltet ist. Schalten Sie die automatischeSommerzeitumstellung in Zeile 198 ein.Drehen Sie bitte die Betriebsanleitung um und beachtenSie Sektion 32, Zeile 198: Sommer-/Winterzeit.
Ist die in dem Display angegebene Zeit nicht korrekt?Nach einem Stromausfall, der länger als 12 Stundengedauert hat, muß die eingebaute Uhr erneut gestelltwerden.Stellen Sie Uhrzeit und Datum neu ein.Drehen Sie bitte die Betriebsanleitung um und beachtenSie Sektion 17.
Ist die ECL-Karte verlorengegangen?Schalten Sie den Strom ab und wieder ein, um im Displayden Heizungsanlagentyp und die Softwaregeneration desReglers abzulesen.Bestellen Sie danach eine neue ECL-Karte.Schieben Sie die neue Karte in den Regler, so daß diegelbe Seite sichtbar ist. Vergessen Sie bitte nicht Ihrepersönlichen Einstellungen von dem Regler auf die Kartezu kopieren.Drehen Sie bitte die Betriebsanleitung um und beachtenSie Sektion 34.
Ist die Raumtemperatur zu niedrig?Falls im Raum Heizkörperthermostate vorhanden sind,prüfen Sie, ob diese ausreichend geöffnet sind. Sollte eineVerstellung nicht die gewünschte Raumtemperaturerbringen, ist die Vorlauftemperatur eventuell zu niedrig.Stellen Sie an dem Regler eine höhere Temperatur ein.Schlagen Sie bitte nach in Sektion 2 in diesem Teil derBetriebsanleitung.
Ist die Temperatur nicht stabil?Prüfen Sie, ob die Fühler richtig eingebaut und an deroptimalen Stelle plaziert wurden. Eventuell sind dieRegelparameter einzustellen.Drehen Sie bitte die Betriebsanleitung um und beachtenSie Sektion 23.
Wie stellen Sie eine zusätzliche Heizperiode ein?Sie können eine zusätzliche Heizperiode einstellen, indemSie gleichzeitig auf die “Shift”-Taste und die Plus-Tastedrücken.Beachten Sie bitte Sektion 4.
Wie entfernen Sie eine Heizperiode?Sie können eine Heizperiode entfernen, indem Siegleichzeitig auf die “Shift”-Taste und die Minus-Tastedrücken.Beachten Sie bitte Sektion 4.
Wie kann ich meine persönlichen Einstellungenwiederherstellen?Schieben Sie die ECL-Karte in den Regler, so daß diegelbe Seite sichtbar ist. Wählen Sie Zeile 9 und dieKopierrichtung von der Karte in den Regler (von links nachrechts). Drücken Sie die Plus-Taste zum kopieren.Beachten Sie bitte Sektion 5.
ECL Comfort: gewußt wie
Vorteile der ECL-Karte5a
Sicherung Ihrer persönlichen Einstellungen auf derECL-KarteNachdem Sie die Einstellungen für die Temperaturen und/oder die Zeitprogramme eingegeben haben, sollten SieIhre Daten sichern.
Wählen Sie Zeile 9
Nach Beendigung des Kopiervorgangs (ca. 1 Min.) wirdDisplay C automatisch angezeigt. Durch die SicherungIhrer Änderungen auf der ECL-Karte können Sie sichersein, daß selbst durch unbefugte oder unsachgemäßeBenutzung des Reglers keine Daten gelöscht werden.
Sicherung der Anlage vor unbefugter BedienungEiner der Hauptvorteile des Reglers ist der hervorragendeSchutz der Einstellungen. Solange die ECL-Karte sich nichtim Regler befindet, ist es unmöglich, die Einstellungen desReglers zu verändern oder zu löschen. Nur wenn die Karte imGerät steckt, kann der Regler bedient werden.
Wählen Sie die Kopierrichtung(vom Regler auf die Karte; von rechts nach links)
Bestätigen Sie den Beginn des Kopierens
Zusätzliche MöglichkeitenSollten Sie weitere Einstellungen und/oder Tages-programme für geplante längerfristigen Zeitspannen, z.B.Urlaubszeiten etc. benötigen, können Sie für diesen Zweckeine zusätzliche Karte erwerben.
Wiederherstellung der ECL-Karten-EinstellungenHaben Sie verschiedene Temperaturen, Zeitprogramme etc.geändert, diese aber nicht auf die Karte kopiert, können SieIhre Grundeinstellungen von der Karte wieder in den Reglerkopieren. Schieben Sie dazu die ECL-Karte in den Regler.
Wählen Sie die Kopierrichtung von der Karte inden Regler (von links nach rechts).
Kopieren
Copy
Wählen Sie Zeile 9.
CC 99
Y0
P
Kopierrichtung
CC 99
Y0
PKarte Regler
< >
5b
Die gelbeSeite derECL-Karte
Die gelbeSeite der
ECL-Karte
60 3 6 9 12 15 18 21 24
01
0
60 3 6 9 12 15 18 21 24
01
0
60 3 6 9 12 15 18 21 24
01
0
4a
Warmwasser-versorgungsperioden
Kreis
Der Wechselpunktblinkt in derZeitzeile
Ihr persönlichesZeitprogramm
Uhrzeit
Zeitzeile: Periodenmit Heiztemperaturenwerden mitschwarzen Balkenangezeigt.
Zeilen-angabe
Kontrolle des aktuellen Zeitprogramms
Wählen Sie zwischen den Zeilen 1 bis 7, um Ihrindividuelles Zeitprogramm für jeden Wochentag zusehen.
Änderung der Heizperioden
Ändern Sie den ersten blinkenden Wechselpunkt.Das Ende des Balkens wird verschoben undverlängert oder verkürzt somit die Heizperiode.
Gehen Sie zum nächsten Wechselpunkt undändern Sie ihn entsprechend.
Änderung des Tagesprogrammes für IhreWarmwasserversorgung
Wählen Sie Kreis II (oder I), um IhrTagesprogramm für die Warmwasserversorgungabzulesen oder zu ändern.
Wählen Sie einen Wochentag
Heiz-kreis
Zeitpunkte für Wechsel zwischen den Periodenmit reduzierter Temperatur und Heiztemperatur
60 3 6 9 12 15 18 21 24
01
0
Einfügen einer zusätzlichen Heizperiode
Wählen Sie einen Wechselpunkt unmittelbar voroder nach der neuen Periode.
Drücken Sie gleichzeitig auf die “Shift”-Taste unddie Plustaste.
Die neue Periodeerscheint in derZeitlinie
Verschieben Sie den Wechselpunkt vor- oderrückwärts.
Entfernen einer Heizperiode
Drücken Sie zwei Sekunden lang gleichzeitigauf die “Shift”-Taste und die Minustaste
Aufheben von Änderungen in Ihren persönlichenEinstellungen
Drücken Sie zwei Sekunden langgleichzeitig auf die Minus- und diePlustaste, um zu denWerkseinstellungen zurückzukehren.
2 Sekunden
2 Sekunden
4b
Die gelbeSeite derECL-Karte
Die gelbeSeite der
ECL-Karte
Anpassungder Raum- undWarmwassertemperatur
Abhängig vom Zeitprogramm können Sie dieHeiztemperatur oder die reduzierte Temperatur ändern.Der weiße Pfeil zeigt Ihnen die Betriebsart an. Um diereduzierte Temperatur während des Heizbetriebes zuändern (oder umgekehrt):
3a
Betriebsart
Stellen Sie die gewünschte Raumtemperatur ein
Drücken Sie die “Shift”-Taste und halten Sie siegedrückt.
Ändern Sie die gewünschte Temperatur.
Raumtemperatur(Sollwert)
91
Anpassung der Raumtemperatur
Ausgangspunkt ist das Display C (aktuelles Zeitprogramm).
Anpassung der Warmwassertemperatur
Wählen Sie Kreis II.
Ändern Sie die gewünschte Temperatur.
Bitte beachten Sie:
• Bei Anlagen mit Raumtemperaturfühler:Läßt sich die gewünschte Raumtemperatur nichterreichen?Kontrollieren Sie, daß in dem Raum, in welchem derFühler sitzt, die Heizkörperthermostat ganz geöffnetsind.
• Bei Anlagen ohne Raumtemperaturfühler:Erscheint Ihnen der Raum zu kalt?Überprüfen Sie Ihre Heizkörperthermostate undverändern eventuell deren Einstellung.Sollte es trotz dieser Änderungen nicht gelingen,die gewünschte Temperatur zu erreichen, ist dieVorlauftemperatur zu niedrig. Stellen Sie einehöhere Vorlauftemperatur ein.
3b
Die gelbeSeite derECL-Karte
Die gelbeSeite der
ECL-Karte
1 Das Display Ihrer Wahl
Mit den Pfeiltasten wählen Sie, welches DisplayA, B, C etc. - Sie angezeigt haben möchten.
91
2Betriebsartenwahltaste
Betriebsartenwahltaste. Drücken Sie diese Tasteum die Betriebsart des Reglers zu ändern.Der schwarze Pfeil zeigt an, welche der fünfBetriebsarten Sie gewählt haben.
Der weiße Pfeil (Statusangabe) zeigt während desautomatischen Betriebes die aktuelle Betriebsarten. DerPfeil blinkt, wenn der Regler sich im Optimierbetriebbefindet.
Die Einstellung durch dieBetriebsartenwahltastewird durch einen schwarzenPfeil angezeigt
Statusangabe
Manuelle Bedienung (zum Beispiel für Wartungund Service).Bitte beachten Sie: Der Frostschutz der Anlageist aufgehoben, solange diese Betriebsartgewählt ist.
Automatischer Wechsel zwischen Heizbetrieb undreduziertem Betrieb. Die Temperatur wird gemäßIhrem Wochenprogramm geregelt und wechseltautomatisch zwischen Heiztemperatur undreduzierter Temperatur.
Heizbetrieb. Das Zeitprogramm ist aufgehoben.Geeignet, wenn Sie längere Perioden mitHeiztemperatur wünschen.
Reduzierter Betrieb. Das Zeitprogramm istaufgehoben. Geeignet, wenn Sie beispielsweiseverreist sind.
Standby. Die Anlage wird abgeschaltet, währenddie Warmwasserversorgung weiterhineingeschaltet ist. Die Anlage ist gegenFrostschäden gesichert. Diese Betriebsart kannz.B. im Sommer gewählt werden.
Was bedeuten die Symbole?
Wählen Sie dieses Display, wenn Sie auf einen Blick dasZeitprogramm des aktuellen Tages sehen möchten oderwenn Sie keinen Raumfühler installiert haben.
WarmwassertemperaturDer gleichen Typ von Displays stehen auch für den Kreis II(Warmwasserkreis) zur Verfügung und sie können individuellgeändert werden.
Mit dieser Taste können Sie die Kreise anwählen.
55
A
52
5
1 1
ON
2
036
B
3
ON
80 3 6 9 12 15 18 21 24
155
5C
3
5
1 1
ON
2
036
B
3
ON
Systeminformation - Display B
Wählen Sie dieses Display, wenn Sie über den aktuellenZustand Ihrer Heizungsanlage informiert werden wollen.
Pumpen- undVentilstatus
Rücklauftemperatur
Zeilen-angabe
Kreis
Vorlauf-temperatur
80 3 6 9 12 15 18 21 24
1913
5-
C
3
Aktuelles Zeitprogramm - Display C
Zeilen-angabe
Kreis
Außen-temperatur
Uhrzeit
GewünschteRaumtemperatur(Sollwert)
913
208
A
Raumtemperatur - Display A
Wählen Sie dieses Display, wenn Sie die Raumtemperaturkontrollieren möchten.Bitte beachten Sie: Falls kein Raumtemperaturfühlereingebaut ist, gibt das Display keinen Wert an, sondernzeigt zwei Balken in seiner Mitte.
Raumtemperatur(Istwert)
GewünschteTemperatur (Sollwert)
Zeilen-angabe
Kreis
Außen-temperatur
Die gelbeSeite derECL-Karte
Die gelbeSeite der
ECL-Karte
Sparen Sie Energie und Heizkosten - undgenießen Sie den Komfort
• Mit dem ECL Comfort Regler von Danfoss können Siedie Temperatur in Ihrer Heizungsanlage regeln undangeschlossene Pumpen steuern.
• Die Raumtemperaturen passen Sie Ihren persönlichenBedürfnissen an.
• Die automatische Pumpenintervallschaltung verhindert,daß Ihre Heizungspumpe blockiert.
• Das ECL Comfort Regelsystem bietet Ihnen sichereHeizungsregelung und optimale Energienutzung.
• Sie sparen Heizkosten durch das automatischeAbsenkprogramm des Reglers.
Bedienung des ECL Comfort ReglersDie Einstellungen können nur geändert werden, wenndie ECL-Karte im Regler steckt.
Bei Bedienung des Reglers sollten Sie die Gehäusetüröffnen, damit das ganze Display sichtbar ist.Der Regler läßt sich einfach und schnell einstellen. Wenndie ECL-Karte im Regler steckt, sollte die gelbe Seite stetssichtbar sein.
Die ECL-Karte hat eine senkrechte Aufteilung in zweiKreise und eine waagerechte Zeilenaufteilung. Zu jederZeile gehört ein eigenes Displaybild, das Ihnen einenschnellen Überblick über die Bedienung und Einstellungder zwei Kreise gibt.
So beginnen Sie:Setzen Sie die ECL-Karte mit der gelben Seite nach vornein den Regler ein. Geschieht dies zum ersten mal, beginntder Regler unverzüglich, alle Daten von der Karte zukopieren. Ist der Vorgang beendet, springt das Displaynach ca. 10 Sekunden auf die Anzeige C.
So benutzen Sie die ECL-BetriebsanleitungMit dieser Betriebsanleitung lernen Sie den ECL ComfortRegler kennen und nutzen.Die Installations- und Wartungsbeschreibung im grauenTeil der Betriebsanleitung (drehen Sie die Betriebs-anleitung um), Sektion 10 bis 34, enthält eine kompletteÜbersicht über die Werkseinstellungen und dieverschiedenen Einstellungsmöglichkeiten.Die Seiten in diesem Teil sind ebenfalls in Sektionenaufgeteilt. Im Inhaltsverzeichnis finden Sie die Nummer derSektion, für die Sie sich interessieren.