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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde LiederbachNachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach
In der Stadt Kelkheimseit mehr als 42 Jahrenzuverlässig wöchentlichmit Berichten und Fotos
Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 21 / 25. Mai 2016
Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach
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Stadtmarkt 2016: Der Regen kam nach Feierabend
Mit dem Blick zurück, jedenfalls ein paar Jahre: Mehr Sonnenschein und gutes Wetter kann man sich für einen Stadtmarkt nicht wünschen als für die Neuauflage 2016.
Den ganzen Tag über bis zum „Feierabend“ um 18 Uhr strömten die Menschen durch die Straßen, schauten sich um, ließen es sich gut gehen, wo immer es Speis und Trank gab und nachdem die
Verantwortlichen der Vereinigung Kelkheimer Selbständiger nachmittags einige Male fragend zum Himmel geblickt hatten: Der angekündigte Regen tröpfelte erst um 18.15 Uhr. Kurzum, es gingen wohl die meisten Wünsche in Erfüllung, sowohl die der Aussteller als auch jene der Besucher.
Johannes Gerster, der Nahostexperte und frühe-re Innenpolitiker, spricht am 6. Juni um 19 Uhr im Landratsamt Hofheim über Europa und die Flüchtlinge als Herausforderung für Europa. Der Titel des Vortrages lautet: „Europa und sei-ne Nachbarn: Ursachen, Folgen und Lösungen der Flüchtlingskrise“.
Eingeladen hat der Main-Taunus-Kreis aus An-lass des Europatages. „Auch wenn die Zahl der Flüchtlinge in den vergangenen Monaten zu-rückgegangen ist, bleibt die Herausforderung für Europa“ erläutert Landrat Michael Cyriax. Das Thema stelle die europäische Zusammenarbeit vor eine Zerreißprobe. „Viele Bürger verstehen
nicht, warum sich Europa so schwer mit dieser Herausforderung tut.“ Der Kreis wolle mit dem Abend einen Beitrag dazu leisten, „all das einzuordnen, was uns in den Medien Tag für Tag zu Entwicklungen, Hintergründen und Lösungsansätzen vermittelt wird.“
Folgen und Lösungen der Flüchtlingskrise
Seite 2 - Nummer 21 Kelkheimer Zeitung 25. Mai 2016
Pfi ngsten: Konfi rmation in derPaulus-Gemeinde
Pfi ngsten gab es in der Paulus-Gemeinde zwei Konfi rmations-Gottesdienste für die insgesamt 36 Konfi rmanden.Durch ein technisches Problem veröffentlichten wir in der letz-ten Ausgabe zu den Fotos von Anja Schütz falsche Namen. Wir bitten um Entschuldigung und holen jetzt die richtige Version nach.Es wurden im ersten Gottes-dienst konfi rmiert: Simon Bauch, Moritz Brümmer, Maximilian DArcy, Ole Datz, Celine Diez, Marius Döhring, Jago Ecknig, Philipp Gauf, Falk Gebhardt,
Niklas Hartmann, Melina Mel-zig, Michaela Rott, Marvin Salo-mon, Hannah Schattner, Sebas-tian Schleiffer, Pauline Schmitt, Anna Schaus, Jens Thomae, Tim Walla, Lucas Westerheide.Beim zweiten Gottesdienst wa-ren dabei: Laura Bornscheuer, Greta Carius, Rouchelle Fuhr, Greta Hartmann, Julia Kolb, Nele Krohn, Alina Mädicke, Mira Morciano, Hannah Mor-genstern, Marlene Röhl, Helena Roos, Maxima Schmidt, Malika Schmitt, Jan-Jonas Schneider, Paulina Sepp, Timo Straßburger, Amélie Vandoren, Nina Weide.
Kelkheims CDU nach den Wahlen im UmbruchIn einer überörtlichen Tageszei-tung war von einem Scherben-haufen zu lesen, den es zusam-menzukehren gilt. Die Rede ist von Kelkheims CDU, die nach einer verlorenen Bürger-meisterwahl und nach der nicht minder negativ ausgegangenen Kommunalwahl versucht, wie ein angezählter Boxer wieder auf die Beine zu kommen.Den Versuch hatte Thomas Weck unternommen, als er den Vorsitz des Kelkheimer Stadt-verbandes übernahm. Nach der Wahl traten einige Altmitglie-der ins zweite Glied zurück. Nach Dr. Markus Bock, der auch Vorsitzender des Stadt-verbandes war, übernahm Dirk Hofmann die Leitung der CDU-Fraktion. Er sieht sich jetzt zu-sammen mit der gesamten CDU erheblichen Änderungen gegen-über. Denn Thomas Weck hat den Mitgliedern mitgeteilt, dass er sein Amt zur Verfügung stel-len wird. Gleiches hat sein Ver-treter Wolfgang Zengerling vor, und Schatzmeister Wolfgang
Kramer hält es auch nicht mehr auf seinem Posten. Für den 24. Juni wird Thomas Weck eine Mitgliederversammlung einbe-rufen. Deren Aufgabe wird es nun sein, neue Persönlichkeiten für die Vorstandsposten zu fi n-den, auch für den des Schatz-meisters, der nach den hohen Aufwendungen für die Kom-munalwahl auch nicht zu den Positionen gehört, nach denen sich die Bewerber reißen wer-den. Das vor einem halben Jahr eingerichtete Bürgerbüro in der Frankfurter Straße ist aus der Sicht des Vorstandes wohl auch inzwischen nutzlos geworden – Bürgersprechstunden sind eher eine weniger genutzte Einrich-tung. Also wird ein Nachfol-gemieter für das Büro gesucht. Das Büro wurde vor der Wahl durch Spenden möglich, jetzt aber wohl nicht mehr zu fi nan-zieren.Ein Nachfolger für Thomas Weck scheint in Sicht.Gründe für die Rücktritte wer-den einige angeführt. Es ist
wohl vor allem das parteiin-terne Gerangel um die Magis-tratsposten. Hätte die CDU nicht den vierten Magistratssitz erhalten, hätten die Mitglieder der CDU Thomas Weck wohl von diesem Posten weggeke-gelt. Und auch nach diesem vierten Sitz war das Wahler-gebnis für Weck nicht so, wie es sich jemand wünscht, der lange Jahre als Feuerwehrdezernent mit den Wehren vertrauensvoll zusammengearbeitet hat. Die-ses Vertrauen vermisst Thomas Weck offensichtlich bei vielen Mitgliedern der Partei, darun-ter einige einfl ussreiche Strip-penzieher hinter den Kulissen.Weck lässt anklingen, dass nach einem Bruch wieder gekit-tete Nähe zur FDP nicht unbe-dingt in seinem Sinn gewesen sei – ein engerer Kontakt zur UKW hätte seiner Meinung wohl dazu beigetragen, einige der CDU-Ziele mit den Grünen zusammen zu realisieren.Scherbenhaufen ... noch wäre für die Partei einiges zu retten.
Einmal mehr: „Intermezzo“Zum sechsten Mal lädt der Main-Taunus-Kreis dazu ein, am Kunstwettbewerb „Intermezzo“ teilzunehmen. Dabei können Kinder und Jugendliche zusam-men mit professionellen Künst-lern ein Kunstwerk erschaffen – sei es ein Theaterstück, eine Skulptur oder ein Wandbild. Dieses Mal gibt es eine Neue-rung. Zum ersten Mal fördert der Kreis auch Projekte außer-halb der Schule. Deshalb gibt es in diesem Jahr zwei Katego-rien: „Variation Freiraum“ und „Variation Schulraum“.Dabei sei jede Kunstform will-kommen: Musik, Literatur, Bil-dende Kunst, Darstellende Kunst oder Crossover-Projekte.Bis zum 3. Juni können sich Schulklassen, AGs oder Jugend-gruppen zusammen mit einem professionellen Künstler für den Wettbewerb anmelden.
Dazu müssen sie ein Konzept und einen Finanzierungsplan vorlegen.Eine Jury wählt dann bis zum 15. Juli bis zu acht Projekte für den Wettbewerb aus. Jedes von ihnen erhält vom Kreis eine Anschub-fi nanzierung in Höhe von 1.500 bis 2.000 Euro.Die Kinder und Jugendlichen so-wie die Künstler haben rund drei Monate Zeit, um ihr Projekt zu verwirklichen.Dann werden die Projekte der Öffentlichkeit vorgestellt und Anfang 2017 bei einer Preisver-leihung ausgezeichnet.Bewerbungen können noch bis zum 3. Juni 2016 eingereicht werden. Einen Vordruck gibt es unter www.mtk.org/intermezzo.Informationen gibt es im Amt für Jugend, Schulen und Kul-tur (06192-201/1337 oder /1320; E-Mail: [email protected]).
Eltern-Frühstück auf der Wiese„Kinder, raus in die Natur!“ Ist das Thema beim nächsten Tref-fen der Familienkirche am 1. Juni (Mittwoch) von 10 Uhr bis 11.20 Uhr in den Räumen der Johan-nesgemeinde in Fischbach am Paradiesweg. Der Themenimpuls: Kinder sind geborene Entdecker: Mit Begeisterung erkunden sie ihre Umgebung, jede Matschpfüt-ze muss erforscht, jeder Käfer in die Hand genommen werden. Warum lohnt sich das „Abenteuer Natur“ und was können wir alles draußen erleben?Wenn das Wetter mitspielt, fi ndet dieses Elternfrühstück auf der Wiese neben dem Gemeindehaus statt. Für die Kleinen gibt es eine Spiel- und Krabbelecke.
Das Elterncafé fi ndet jeden 1. Mittwoch im Monat abwech-selnd in St. Johannes und der Paulusgemeinde statt. Um einen kleinen Kostenbeitrag fürs Früh-
stück und eine kurze Anmeldung wird gebeten, aber auch spontane Gäste können gerne dazukom-men. Kontakt: Stefanie Berger, [email protected], 902433.
Sängerspende für dieFlüchtlingshilfe
Bei dem geist-lichen Konzert des Sängerkrei-ses Main-Taunus in der Dionysius-Kirche in Müns-ter kamen rund 800 Euro an Spenden zusam-men. Ein Ein-trittsgeld für das Konzert wurde wie in den Jah-ren zuvor auch nicht erhoben. Der Reinerlös des Konzerts ist in Übereinstim-mung mit der Kirchengemeinde – Klaus Luhmann hatte die Gäs-te begrüßt – für die Flüchtlings-hilfe Kelkheim bestimmt.Das Bild entstand bei der Über-gabe des Schecks mit Hans-Die-ter Höhn (Zweiter von rechts). Höhn sagte: „Möge dieser Be-trag dazu beitragen, die Integra-
tion der Flüchtlinge zu erleich-tern und die damit verbundenen Rahmenbedingungen ein kleines Stück zu verbessern, sowie Hilfe anzubieten, damit jedem Einzel-nen geholfen werden kann“.Das Bild zeigt von links Doris Mader (St. Dionysius), Ingrid Hartleb, Hans-Dieter Höhn und Roland Häuber, Vorstand des Sängerkreises Main-Taunus.
Wählen beiderseits des AtlantiksWie US-Wähler in Deutschland mobilisiert werden: Darum geht es in einer Veranstaltung der George-Marshall-Gesellschaft am 8. Juni (Mittwoch) um 19 Uhr im George-Marshall-Haus an der Konrad-Adenauer-Schule in Kriftel. Dennis Phillips vom Frankfurter Zweig der „Demo-crats Abroad“ (Demokraten im Ausland) spricht über amerika-nische Wahlkampfstrategien und besonders über die Herausforde-rung, Stimmen in Deutschland zu sammeln.Der Vortrag sei „ein Beitrag zu einem bislang wenig beachte-ten Aspekt der US-Wahl“, er-läutert Landrat a. D. Berthold Gall, Vorsitzender der Marshall-Gesellschaft. Phillips, 1943 in
Chicago geboren, leitet die Öf-fentlichkeitsarbeit der „Demo-crats Abroad“ in Frankfurt. Er kennt Deutschland seit einem Militäraufenthalt Ende der 60-er Jahre und lebt mit seiner Fa-milie in Frankfurt. Er hat Stu-dienabschlüsse in Literatur und Asienkunde, war international als Journalist tätig und sprach bis 2006 in der internationalen Kommunikation für die Com-merzbank. Die „George-Mar-shall-Gesellschaft – Verein zur Förderung der deutsch-ameri-kanischen Beziehungen und der Kreispartnerschaft MTK-Lou-doun“ wurde initiiert vom Main-Taunus-Kreis, der eine Partner-schaft mit Loudoun County bei Washington D.C. unterhält.
Mozarts Requiem KV 626 und„Der Deutschen Sprüche“ von Lechner
„Und wieder steht ein vielverspre-chendes, interessantes Konzert an, zwar traditionsgemäß in Bad Soden, doch wie stets mit zahl-reicher Kelkheimer Beteiligung sowohl im Chor, aber auch im Orchester und zudem in leitenden Funktionen“, informiert Volker Hülck in einer Presseinformation. Unter anderem wird der Chor von einem lange Jahre in Kelkheim wohnenden Vorsitzenden geleitet, wie auch der Schatzmeister lang-jähriger Kelk heimer ist.In dem neuen Konzert der Gesell-schaft der Musikfreunde am 5. Juni um 19 Uhr in der St. Katha-rina-Kirche in Bad Soden stehen das Requiem KV 626, Mozarts letztes Werk und von ihm nicht vollendet, auf dem Programm. Der Aufführung der GdM liegt die als Ablieferungspartitur be-zeichnete Vervollständigung von Franz Xaver Süßmayr zugrunde. So fand die Uraufführung mehr als ein Jahr nach Mozarts Tod im Januar 1793 statt.Dann „Der Deutschen Sprüche von Leben und Tod“ von Leonhard
Lechner (1553-1606). Lechner, ei-ner der wichtigsten Komponisten protestantischer Kirchenmusik seiner Zeit, erreicht eine Intensität des Ausdrucks für den Gehalt des Textes, die in seiner Generation ohne Vergleich ist und erst durch Heinrich Schütz wieder erreicht wurde, scheibt Volker Hülk wei-ter.Neben Sophie Klußmann, Sop-ran, sind Helena Köhne, Alt, Mar-cus Ullmann, Tenor, und Christos Pelekanos, Bass, als weitere he-rausragende Solisten dabei, Chor und erweitertes Orchester der Musikfreunde stehen unter der Leitung von Franz Josef Staab, Chor und Orchester wie stets mit starker und tragender Kelkheimer Beteiligung. Eintritt 24 Euro, Mitglieder 22 Euro, Jugendliche, Studenten, Auszubildende 50 Pro-zent, Kinder bis 12 Jahre frei.
******Vorverkaufsstellen: Bad Soden: Buchhandlung Boris Riege, Zum Quellenpark 21, 06196-61610 und Presse Butzer, Hauptstraße 41, 06196-28632.
Nachtrevue im Jazzclub am 2. JuniWie an jedem ersten Donnerstag im Monat steht die Kleinkunst-reihe „Nachtrevue“ im Kelkhei-mer Jazzclub im Juni auf dem Programm.Von 20 Uhr an zeigen am 2. Juni junge Talente ihr Können und Etablierte testen neue Pro-grammteile.Folgende Künstler sind dabei: Michael Eller (Comedy), Andre-as Weber (Stand up Comedy)und Felix Oliver Schepp (Mu-sik-Kabarett). Es ist die letzte Nachtrevue vor der Sommer-pause. Dafür gibt es aber am 18. Juni (Samstag) den Kampf um
den „Thron der Nachtrevue“ mit sechs Künstlern am Feuerwehrhaus Kelkheim-Mitte, Floriansplatz.Es kostet keinen Eintritt – für die Gage geht ein Hut rum.
Kolping-StiftungsfestNach einem Festgottesdienst in der Klosterkirche begeht die Kolpingfamilie am 12. Juni im Pfarrheim St. Dionysius in Münster das 113. Stiftungsfest. Der Gottesdienst wird in diesem Jahr musikalisch von der Gruppe „momento” mitgestaltet. Zur Un-terhaltung wird das Blasorchester St. Dionysius aufspielen. Für die Kinder und Jugendlichen wird wie im vergangenen Jahr wiede-rum eine spielerisch gestaltete
Tradition entsprechend wird es an diesem Tag Ehrungen geben. Hier die Namen der langjährigen Mitglieder. Erika Tünnermann, Manfred Kessler (25), Mari-ta Groot-Bramel (40). Norbert Ackerstaff, Paul-Heinz Müller und Norbert Weck (50), Heinz Steyer (65) sowie Willi Oelze, Kurt Schmitt, Günter Stelzer, Karlheinz Löw, Kurt Niegemann, Walter Weber-Proff, Franz Alt-hen und Karl Berger (70).
„Sommerriss“Unter diesem Titel verbirgt sich ein Begriff der Obstbaumzüch-ter. Der Sommerriss von Was-sertrieben ist für einige Obst-bäume nötig, wenn im Winter viel geschnitten wurde und sehr viele Wasserreiser gewachsen sind. Er kann auch zur Ausdün-nung bei zu viel Fruchtbehang sinnvoll und notwendig sein. Der Kurs ist für alle geeignet, die schon einmal einen Win-ter-Obstbaumschnittkurs besucht haben und über die Grundlagen des Obstbaumschnittes infor-miert sind. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro, für Pächter ei-ner städtischen Streuobstwiese ist die Teilnahme kostenlos. Treff-punkt: Streuobstwiese neben der Sportanlage Am Reis am 6. Juni (Montag) von 18 bis 20 Uhr, In-formationen: Friederike Christ-mann (06195/803-956), per Fax (06195/803-971) oder per E-Mail an [email protected].
FischbacherWandertermine
Die für den 2. Juni geplante Bus-fahrt nach Trier ist ausgebucht. Abfahrt um 8 Uhr am Bürger-haus. – Stammtisch ist am 7. Juni im Europa in der Stadthalle. – 11. Juni: Rundwanderung in der Wetterau. Streckenlänge: etwa 15 Kilometer. Wanderführer Phil Brunner wird die Fahrkarten be-sorgen, Anmeldung erforderlich (01520-5303057). Abfahrt 8.12 Uhr am Bahnhof Kelkheim. Zu-steigemöglichkeit um 8.14 Uhr am Bahnhof Münster.
Opel-Zoo: Roter PandaInnerhalb der Jubiläumskationen im Kronberger Opel-Zoo gibt es am morgigen Freitag gegen 14 Uhr eine S c h a u -fütterung des Roten P a n d a s , den wir vor ein paar Wochen auf der ersten Sei-te der Zeitung abbildeten. Am Samstag steht der Haubenkapuzi-neraffe und am Sonntag der Ge-pard auf dem Programm. Foto: Archiv Opel-Zoo.
am morgigen Freitag gegen 14
Die nächste Begehung der Bür-ger für Hornau mit Bürgermeister Kündiger ist am 2. Juni (Donners-tag) und führt über Rotlintallee, Liederbachweg bis Nähe Fuchs-höhle. Treffen um 10 Uhr am Ver-einshaus. Traditioneller Abschluss dann beim „Schäfer Jakob“.
Am 31. Mai beginnt ein Kurs autogenes Training und Entspan-nung im Alltag, der 10 Wochen lang dienstags um 18.30 Uhr im Vereinshaus Hornau stattfi n-det. Für Mitglieder der TuS ist die Teilnahme kostenlos, Nicht-Mitglieder: 40 Euro für zehn-mal 60 Minuten. Anmeldung: [email protected] oder 06195/910733.
Am Internationalen Kindertag (1. Juni) wird Birgit Gröger um 16.15 Uhr, Raum Gutenberg der Bibliothek, aus ihrem Buch „Ich bin doch gar nicht müde“ lesen. Eintritt vier Euro. Eine zauber-hafte Geschichte als Mitmach-Bilderbuchkino für alle nimmer-müden Spatzen und ihre Begleiter von 4-14 Jahren.
Grundkurs für Tagesmütter und -väterIm Main-Taunus-Kreis gibt es einen neuen Grundkurs für Ta-gesmütter und Tagesväter. Wer sich für die Kindertagespfl ege qualifi zieren möchte, kann sich bis zum 30. Juni bewerben. Der Kurs beginnt im September 2016. Er umfasst rund 200 Unterrichts-einheiten und wird von der katho-lischen Familienbildungsstätte Taunus angeboten. Augenblick-lich gibt es im Kreis 126 aktive Tagespfl egepersonen, die sich um insgesamt 516 Kinder kümmern. Die meisten Tagesmütter und –väter betreuen die Kinder in der eigenen Wohnung, einige haben aber auch Räume gemietet oder kommen in den Haushalt der Kin-der. Tagespfl egepersonen arbei-ten selbstständig und bestimmen selbst den Umfang ihrer Tätigkeit.Alle beim Main-Taunus-Kreis re-
gistrierten Tagespfl egepersonen besitzen eine offi zielle Pfl egeer-laubnis. Sie haben ein umfassen-des Bewerbungsverfahren und eine Qualifi zierung absolviert und verpfl ichten sich zur ständi-gen Weiterbildung. Sie werden vom Main-Taunus-Kreis fachlich beraten, bei der Vermittlung von Plätzen unterstützt und erhalten fi nanzielle Förderungen. Am An-fang steht immer eine persönliche Beratung zu den Anforderungen der Kindertagespfl ege, zum Be-werbungsverfahren, der Quali-fi zierung und den fi nanziellen Förderungen. Näheres über die Kindertagespfl ege oder Qualifi -zierung gibt es beim Fachdienst Tagesbetreuung für Kinder im Amt für Jugend, Schulen und Kultur ( 06192-201/1519, E-Mail: [email protected]).
25. Mai 2016 Kelkheimer Zeitung Nummer 21 - Seite 3
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„Wir haben uns alle über das tolle Wetter gefreut, aber mehr noch über die vielen Besucher des Stadtmarkts. Damit haben wir gut und gern die Zahlen vom Vorjahr erreicht“, sagte VKS-Geschäftsführer Andreas Körber. Allgemeine Zufriedenheit auch unter den Ausstellern. Jedoch, der Stadtmarkt sei steigerungsfä-hig, meinte er. Deshalb werde es 2017 ein paar Änderungen geben, einen „neuen Anstrich“. Einge-plant seien beispielsweise Hot-spots und Foodtrucks. Auf jeden Fall, so Körber, werde sich die Vereinigung Kelkheimer Selb-ständiger gegen eine Kürzung der verkaufsoffenen drei Sonntage mit allen zur Verfügung stehen-den rechtlichen Mitteln wehren.
Er ging damit auf die erfolg-reichen Bemü-hungen seitens Gewerkschaft Verdi und der Kirchen in die-ser Richtung ein, die in ande-ren Orten Er-folg hatten.
Der Bilderbogen vom Stadtmarkt 2016
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Seite 4 - Nummer 21 Kelkheimer Zeitung 25. Mai 2016
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AKTUELLES aus Liederbach
ds). „Ein Buch von Hera Lind zu lesen, ist wie ein Treffen mit der besten Freundin“, kündig-te Cornelia Klein diesen ganz besonderen Gast anlässlich des 110. Jubiläums des Liederkranz Oberliederbach. „Wir sind stolz, die vielseitige Schriftstellerin hier in Liederbach zu Gast zu ha-ben“, so die Vorsitzende des Ge-sangvereins. Die Idee zu diesem besonderen Jubiläumsevent hatte Chorleiter Damian Siegmund. Denn Hera Lind ist nicht nur eine bekannte Autorin, sondern auch eine ausgebildete Opern-sängerin, was eine besondere Verbindung zum Gesangverein schafft. Auch Bürgermeisterin Eva Söllner freute sich über den hohen Besuch. „Mit ein ‚Mann für jede Tonart‘ fi ng alles an, jetzt sind es fast 30 Romane, Kinderbücher, Talkshows… und wie wir aus der Yellow Press wissen, spielt auch die Familie bei Ihnen eine große Rolle. Heu-te haben wir viele Superweiber hier mit mutigen Männern für verschiedene Tonarten“, nahm Bürgermeisterin Söllner die Buchtitel in ihrer Rede wieder auf. Toll, dass sich die große bekannte Autorin in das klei-
ne Liederbach verirrt hat. Die-se wurde sogleich mit einem Fläschchen Bier von Hermann ?, einem der „mitgebrachten“ fünf Prozent Männer begrüßt. Dass Hermann lange Jahre gewartet hatte, um Hera Lind zu treffen, „Hera und Herrmann“, vielleicht ein neuer Buchtitel? wurde da gewitzelt. Dies nahm Hera Lind, gebürtig Herlind Wartenberg, sogleich zum Anlass, um über ihre schlimmste Lesung zu be-richten: Die fand nämlich im Männerknast statt. Wie es dazu kam und die Männer in Hand-schellen in die Kapelle geführt wurden, erzählte Hera Lind zur Erheiterung der zahlreich er-schienenen Gäste sehr kurzwei-lig. Auch, wie sie ihre Karriere als Mitglied des Kölner Rund-funkchores und Solosängerin mit der ersten Schwangerschaft ungewollt abbrach und sich mit einem vom Ehemann geschenk-ten PC in ihre zweite Karriere als Schriftstellerin stürzte, ihren ersten Roman in nur vier Wo-chen schrieb und recht offen-siv auf der Buchmesse an den Mann beziehungsweise die Frau brachte. Für große Erheiterung sorgte auch die Geschichte von
der Kinderfrau aus dem Rhein-land, die mit zahlreichen „wolls“ und der speziellen Grammatik der Menschen aus dieser Region das Baby betreute, während die musikalische Mutter verzweifelt versuchte, zu arbeiten… Auch die Lesereise ins Schwäbische und die lebhafte Erinnerung an die vielen Elternabende, die Hera Lind als vierfache Mutter erleben durfte, ließen die Lach-tränen nicht versiegen. Denn: Nichts ist so erlabend wie ein schöner Elternabend, das wusste schon Reinhard Mey, dessen El-ternabendreime die Autorin hier rezitierte. Zwischendurch kam natürlich auch der Chor des Lie-derkranz zum Einsatz. Mit zwei Wiener Liedern, die man der Wahlösterreicherin Hera Lind zum Gefallen sang und später Klassikern wie Amazing Grace, Love me Tender, Barbar Ann und dem Ännchen von Tharau, Lieblingslied von Hera Lind, das die Sängerin zusammen mit dem Chor vortrug. In der Pause sig-nierte Hera Lind ihre Bücher, die entweder von zu Hause mitge-bracht oder am Büchertisch der Buchhandlung Kolibri erworben werden konnten.
Ein Abend für Superweiber und „Mitgebrachte“ mit Hera Lind
Ein Kriminalroman aus LiederbachDer erste Kriminalroman der Liederbacherin Iris Otto ist er-schienen: „Mord kommt vor dem Fall“. Am 10. Juni (Freitag) um 20 Uhr wird die Autorin im evangelischen Gemeindezent-rum Ritterwiesen lesen. Dabei wird sie von dem Chor Just for Fun musikalisch begleitet, denn „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“. Die Handlung ist in dem fi ktiven Ort Ebbelheim am Taunus ange-siedelt. Ein ungewöhnliches Duo ermittelt im Wettlauf mit der Po-lizei. Es ist kein guter Morgen, als der junge Bademeister Marius die Leiche der erfolgreichen Kunst-springerin Sarah Müller im Schwimmparadies Main-Taunus fi ndet. Und die Tatsache, dass der ruppige Kommissar und dessen hübsche Kollegin ihn als Haupt-verdächtigen im Auge haben,
macht die Sache nicht besser. Als Marius plötzlich ein zweiter Toter zu Füßen liegt, macht er sich notgedrungen selbst auf die Suche nach dem Mörder. Dabei unterstützt ihn die wunderliche alte Dame Rosalie. Scheinbar selbstlos und mit skurrilen Ide-en ist sie nicht immer eine Hilfe. Bei der Recherche offenbart sich ein Sumpf aus Korruption, Vet-ternwirtschaft, Betrug und Ei-fersucht, der nicht nur Marius in einen Strudel unvorhergesehener Ereignisse zieht.Das Buch ist im Verlag tredition erschienen und kann überall im Buchhandel sowie im Online-shop bestellt werden. Da es im Print-on-demand-Verfahren ge-druckt wird, kann es unter Um-ständen ein paar Tage bis zur Auslieferung auern. Für weitere Informationen: Homepage www.irisotto.de.
TSG Niederhofheim bei der Regionalen Blockmeisterschaft in Gelnhausen
Für die einzige Teilnehmerin der TSG Niederhofheim fi ng dieser Fünfkampf recht verhei-ßungsvoll an. Beim Kugelstoß erhöhte Mona Marzouk mit 8,26 Metern ihre persönliche Bestleistung um 48 Zentimeter, was beim Diskus nicht gelang. Ihre Angstdisziplin Hürdenlauf absolvierte sie und wollte da-nach beim 75 Meter Lauf und dem Weitsprung noch einmal voll angreifen. Dann zog sie sich beim Lauf 15 Meter vor dem Ziel eine Hüft-beugerzerrung zu, so dass sie nur unter starken Schmerzen das
Ziel, dennoch mit neuer Bestzeit von 11,09 Sekunden, erreichte.Beim darauffolgenden Weit-sprung blieb sie mit 3,79 Metern aufgrund der fehlenden Anlauf-geschwindigkeit weit unter ihren Möglichkeiten. ,,Bei einem Einzelwettkampf hätte ich den Weitsprung abge-sagt, aber beim Block muss man ja alle fünf Disziplinen mit einer Wertung beenden, damit man eine Platzierung erreicht. Wegen der Verletzung hat es leider nur zu Rang 7 gereicht. Da ist auf alle Fälle noch mehr drin“, fasste Mona Marzouk den Tag zusammen.
Wieder nach Liederbach eingeladen
Am 3. Juni (Freitag) um 20 Uhr gibt es beim Liederbacher Jazzclub innerhalb des Lieder-bacher Kultursommers wieder ein hochkarätiges Jazzkonzert in der Kulturscheune. „Bei „Jazz in der Scheune“ kommen zwei Musiker und Sänger nach Lieder-bach, die vor einigen Jahren das Publikum bereits so begeistert haben, dass wir sie wieder ein-geladen haben“, so Veranstalter Volker Götte in der Ankündi-gung: Christoph „Boogiewolf“ Steinbach aus Kitzbühel (A), ein rasanter Virtuose am Piano, und
Albert Koch aus Kaiserslautern, ein grandioser Bluesharp-Spie-ler.Der Vorverkauf läuft. Karten zu 15 Euro ( Schüler/Studenten/Mitglieder 10 Euro) gibt es bei den Vorverkaufsstellen Schreib-waren Sulikowski, Blumen Tie-le, Buchhandlung Kolibri und Gaststätte Liederbachhalle. An der Abendkasse kosten die Kar-ten 20 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr. Verbindliche Vorbestellung ist möglich unter www.lieder-bacher-jazzclub.de oder Telefon 069/306020.
Notizen ausLiederbach
Für die Liederbacher Grund-schule werden Menschen ge-sucht, denen es Freude berei-tet, mit einem oder auch zwei Kindern gemeinsam einmal in der Woche lesen zu üben. Infor-mationen über den Ablauf und die Vorrausetzungen beim Koordina-tor Michael Herrenleben unter 06195-725674.
für Senioren am 21. Juni geht nach Schwetzingen. Mittagessen und gemeinsames Kaffeetrinken sind im Fahrpreis von 25 Euro enthalten. Die Teilnehmerzahl ist auf 100 Personen begrenzt und Anmeldungen im Rathaus Emp-fang zu den Sprechzeiten. Infor-mationen unter 069/3009840, Walter Löhr.
Der Ausländerbeirat tagt am 31. Mai um 18.30 Uhr in der Lie-derbachhalle. Als Gast ist Julia Bechtluft eingeladen. Die Themen unter anderem: Endplanung Inter-nationales Kinderfest im Über-gangswohnheim, Vernetzung der Ausländerbeiräte im Kreis.
Fotoclub: Am 31. Mai um 20 Uhr Theorie zum alten Kollodi-um Nassplattenverfahren, später Übergang in die Praxis.
Altenclub „Rentnerruh“ – das nächste Treffen ist am 1. Juni ab 14:30 Uhr in der Kulturscheune.
Rotenburg ob der Tauber ist Ziel einer Fahrt der Seniorenuni-on Liederbach am 6. und 7. Juli. Reisepreis 150 Euro. Anmel-dungen: Günter Ramge, 01789-202285 oder per E-Mail: [email protected].
Wenn das Gedächtnis nach-lässt… Ist das Demenz? Es re-feriert in einer Veranstaltung der SozialenAlternativeLiederbach der Internist Dr. Wolfgang Dros-sard am 7. Juni um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle.
Hundetraining: Kinder lernen die Hundesprache, Fortgeschrit-tenenkurs: Am 11. Juni von 10-11.30 Uhr mit Hundetrainerin Sandra Imhoff, ausgebildete Hundetrainerin, selbst Mutter von zwei Kindern. Sie vermittelt Kindern spiele-risch und altersgerecht die Hun-desprache und den richtigen Umgang mit Hunden. Die Be-gleitung des Kindes durch einen Erwachsenen wird erbeten. Da die Teilnehmerzahl auf zwölf Kinder begrenzt ist, ist eine An-meldung unter Angabe des Kur-ses bei Sandra Freiboth ([email protected]) erforderlich.
Die Hundesprache lernen
GaumannschaftsmeisterschaftenDie Turnerinnen der TSG Müns-ter starteten beim Auftakt der ersten Runde der Gaumann-schaftsmeisterschaften vor ih-rem Münsterer Publikum – und verschafften sich mit zum Teil sehr guten Platzierungen gute Voraussetzungen für die in Hof-heim stattfi ndende Rückrunde am 11. und 12. Juni. Insgesamt stehen zur Zeit vier Mannschaf-ten der TSG Münster auf Quali-fi kationsplätzen für die Bezirks-meisterschaften.Die derzeitigen Ergebnisse für die Qualifi kation zu den Bezirks-meisterschaften lauten wie folgt: Jeweils 1. Plätze belegten die Turnerinnen der LK 4 Jahrgang 2004 und jünger, LK 3 Jahrgang 2000 und jünger (im Foto) sowie P5 Jahrgang 2005 und jünger. Den 2. Platz belegten die Turne-rinnen der P5/6 Jahrgang 2003 und jünger. Einen guten 3. Platz haben sich die Turnerinnen der LK 2 Jahrgangs offen erturnt.In der LK 3 belegte die 2. Mann-schaft den 4. Platz, sowie auch die zweite Mannschaft der LK 4.Im Rahmenwettkampf bei den Gaumannschaftsmeisterschaften starteten die jüngeren Turnerin-nen. Den 4. Platz eroberten die
Mädchen in der P 4-6 Jahrgang 2004 und jünger, hierbei muss allerdings erwähnt werden, dass die Münsterer Turnerinnen in diesem Wettkampf mit dem Jahrgang 2008 zu den Jüngs-ten zählten. In einem reinen P 4, Jahrgang 2007 und jünger Wettkampf belegten unsere Tur-
nerinnen den 5. Platz. Ausrich-ter dieses Wettkampfes war die TSG Münster. Die Turnerinnen der anderen Vereine hatten die Möglichkeit, an einem Stand für gebrauchte Turnbekleidung zu stöbern. Selbst das Wetter spielte mit, sodass der Vorplatz zu ei-nem kleinen Sonnenbad einlud.
Weniger Flüchtlinge:Änderung der Planungen
Wegen drastisch gesunkener Flüchtlingszahlen ändert der Main-Taunus-Kreis die Planun-gen für einige neue Flüchtlings-unterkünfte. Deshalb werden in den Gemeinden des Kreises Bau-vorhaben – so auch in Kelkheim – teils zeitlich gestreckt, teilweise gestoppt. Kreisbeigeordneter Jo-hannes Baron: Durch die abge-sagten oder zurückgestellten Pro-jekte spare der Kreis insgesamt knapp vier Millionen Euro pro Jahr. Dann jedoch der warnen-de Zeigefi nger: Falls notwendig, könne der Kreis auf bisherige Pla-nungen aber kurzfristig zurück-greifen.Grundlage der Umplanungen ist ein so genannter Masterplan, der von Fachleuten des Kreises überarbeitet wurde. Während das Land Hessen dem Kreis in den Monaten zuvor bis zu rund 100 Flüchtlinge pro Woche zugewie-sen hatte, kommen nach dem der-zeitigen Stand etwa 30 Personen pro Woche, mitunter noch weni-ger. Der Kreis kalkuliere derzeit
bis Ende 2017 mit 30 Flüchtlingen wöchentlich. Daher komme der MTK vorerst mit den Gebäuden aus, bei denen die Bauarbeiten bereits begonnen haben. „Sicher kann sich die Lage je nach der in-ternationalen Entwicklung wieder ändern“, erläutert Baron.„Da sich aber in den vergangenen Monaten der Trend nach unten verfestigt hat, war es angezeigt, die Planungen zu ändern.“ Falls es international zu Entwicklungen komme, die wieder mehr Flücht-linge ins Land brächten, müssten Projekte erneut überdacht wer-den. „Eine Garantie weder in der einen noch in der anderen Rich-tung kann es nicht geben“, so der Dezernent.In Kelkheim wird die vorgesehe-ne Containeranlage (180 Plätze) am Berliner Ring zurückgestellt. Ein Neubau (gemietetes Gebäu-de) in der Frankfurter Straße (160 Plätze) soll im Juli 2017 eröffnet werden.In Liederbach sind augenblicklich keine Objekte geplant.
Das nächste Konzert des Lie-derbacher Jazzclubs am 3. Juni ist in den Liederbacher Kultur-Som-mer aufgenommen. In der Reihe „Jazz in der Scheune“ wird das Boogie- und Blues-Duo Chris-toph „Boogiewolf“ Steinbach und Albert Koch auftreten. Kon-zertbeginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr.
CDU-Senioren-Union: Nächstes Treffen am 3. Juni um 18 Uhr im Gasthaus Rudolph.
Liederbacher Landfrauen: Der nächste Stammtisch fi ndet wie geplant am 6. Juni ab 18 Uhr statt, jedoch in der Liederbachhalle. Aber auch dort kann man bei schönem Wetter draußen sitzen und gemeinsam einen schönen Abend verbringen.
Im Juli planen die Landfrauen eine Fahrt zum Feldberg. Be-sucht wird der Falkenhof. Da-nach geht es ins Gasthaus Feld-berghof. Anmeldungen an Helga Hüttl, 069-315666.
Unter dem Motto „Kumm loss
seit vielen Jahren an einem be-stimmten Tag bei der Fischbacher Freiwilligen Feuerwehr alles um „Kölsche Leeder, Kölsch vum
Gerätehaus wird in eine Köl-sche Weetschaft verwandelt und die Einsatzkräfte versorgen die
Gäste mit „Kölsch vum Faaß und
Partyband Duo Nightlife. Neben
Stimmungshits im Programm. Hier noch der Termin für die Kölsche Nacht: Es ist der 4. Juni (Samstag) und die Sause beginnt um 19 Uhr.
Kölsch bei der Fischbacher Wehr
Gottes KinderDie Katholische Dreifaltigkeits-Gemeinde in Fischbach veran-staltet am 5. Juni (Sonntag) einen Familiengottesdienst unter dem Thema „Wir sind alle Gottes Kin-der – Afrika von ganzem Herzen
gemeinsam gestaltet von Mitglie-dern des Kinderwortgottesdienst-Teams und Gästen aus Eritrea. Ein Eriträischer Chor singt Lie-der in der Landessprache Tigri-nyna.
Nur kurz die Füßevertreten: Fahrrad weg
Man soll sein Fahrrad auch nicht für nur fünf Minuten allein las-sen. Das weiß seit dem Sams-tag der vergangenen Woche ein Mann, der sein Fahrrad nicht abgeschlossen in den Sindlinger Wiesen in der Nähe der Müns-terer Brücke abgestellt hatte. Er wollte sich nur mal kurz die Füße vertreten. Als er jedoch nach we-nigen Minuten zurückkam, hatte
genheit ergriffen und das Fahrrad mitgenommen. Bei dem Fahrrad handelt es sich um ein Modell der
anthrazit. Hinweise: Polizei in Kelkheim unter 06195-67490.
Einmal mehr der Besuch von Babettchen, Frankfurter Hand-werkertöchterchen, die ihren Schatz in Kelkheim besucht, der in hier in einer Schreinerei arbei-tet: Schauspielführung mit Kate Schaaf am 5. Juni um 15 Uhr, Treffpunkt Bahnhof Mitte. Teil-nahmegebühr fünf Euro.
25. Mai 2016 Kelkheimer Zeitung Nummer 21 - Seite 5
Die Teilnehmerzahl der Kelkhei-mer Leichtathleten (SG Kelkheim und TuS Hornau) bei den Kreis-Einzelmeisterschaften im Limes-Stadion Schwalbach war krank-heits- und verletzungsbedingt eher klein, mit fünf Athleten aber dafür sehr erfolgreich.Wie in den vergangenen Jahren gab es wieder Kreismeisterti-tel und Podiumsplatzierungen für die Jungs und Mädels. Das harte Training der vergangenen Wochen war auch für so manche Leistung in der Spitze verant-wortlich. So gab es für Alicia Wegerich gleich zwei Titel im Sprint. 1. Platz beim 100 Meter Sprint mit 13,35 Sekunden so-wie Platz 1 in der 4x100 Meter Staffel mit 55,81 Sekunden. Ihre Vereinskollegin Annika Pinckert konnte sich beim Kugelstoßen den 2. Platz mit 8,73 Metern si-chern.
Bei den Jungs M15 lief es eben-falls sehr gut, so erreichte Julian Pohl beim 300 Meter Lauf die Ziellinie nach nur 40,76 Sekun-den und holte sich einen weiteren Titel ab. Beim 80 Meter Hürden-lauf verpasste er knapp den Sieg und kam mit 11,61 Sekunden auf Platz 2. Den 3. Platz ergatterte er sich beim Speerwurf mit 29,41 Metern.Jan-Niklas Paulsen startete in zwei Disziplinen und konnte sich den Sieg bei den 60 Meter Hür-den mit 10,42 Sekunden sichern und mit nur 3/100 Sekunden Rückstand auf den Sieger er-reichte er Platz 2 beim 75 Meter Sprint mit 11,16 Sekunden.Neuen Kreisrekord und persön-liche Bestleistung sicherte sich Tim Steinfurth bei den Jungen M12 im Diskuswurf. Er erreichte mit über acht Metern Vorsprung den 1. Platz mit 25,41 Metern.
Leichtathletik-KreismeisterSechs Turnerin-nen und Turner der TSG Münster gingen bei den hessischen Einzel-final-Wettkämp-fen an den Start.Zunächst machte Enea Berti in Lin-den den Auftakt in den Pfl ichtstu-fen P4 Jg 2007 und jünger (Gerä-te 6-Kampf 4 aus 6). Als einer der jüngsten Teilneh-mer erzielte er einen guten 15. Platz von 25. Unter den 08 Gebo-renen in diesem Wettkampf war er mit Abstand der beste Teilneh-mer.Zeitgleich ging Belinda Hell-mann in Heckershausen bei den Mädchen in der Kür modifi ziert Leistungsklasse 4 Jg 2004-2007 an den Start. Leider konnte sie an ihrem ersten Gerät Stufen-barren nicht die erhoffte per-
fekte Übung aus dem Einturnen wiederholen. Sie patzte und verspielte sich eine Chance auf die vorderen Ränge. Dank guter Leistungen an den anderen drei Geräten reichte es noch für Platz 17 von 34.Es folgte der Wettkampf Kür modifi ziert Leistungsklasse 3 Jg 2003-2004. Hier wollte Maren
Eberhard ihren Titel aus dem vergangenen Jahr verteidigen. Leider missglückte auch ihr ers-tes Gerät Schwebebalken. Auf-grund von drei Abgängen musste sie sich vorzeitig von Trepp-chenchancen verabschieden. Sie turnte aber einen sehr guten rest-lichen Wettkampf, sodass es am Ende noch für einen 9. Platz von 27 reichte.Dann starteten die jüngsten Mädchen in den Pfl ichtstufen P5 Jg. 2006 und jünger.Meta Kilp und Nadja Doerk – Meta gelang ein guter Wett-kampf und es reichte für Platz 13. Nadja stürzte am Schwebe-balken, so dass es am Ende bei ihr Platz 20 von 35 Teilnehmern wurde.Zuletzt ging Anette Lohle im Wettkampf P5-P6 Jg. 2004-2005 an den Start.Sie turnte einen soliden guten Wettkampf und erzielte bei einer sehr starken Konkurrenz den 20. Platz von 37 Teilnehmern.
Junge TSG-Turnerinnen am Start
Der letzte Tanz der Magic Dragon Dancers auf dem Gimbi
Pfi ngsten kamen die Magic Dra-gon Dancers zum letzten Mal auf dem Gimbacher Hof zusammen und freuten sich (trotzdem) über ein volles Haus in der Scheune. Es war der 15. und leider auch letzte Tanz auf dem Gimbi, wie Harald Tausch berichtet.Denn es wur-de wie immer vor allem in der Scheune getanzt. Gekommen wa-ren 97 Tänzer aus 41 Clubs aus ganz Deutschland. Bei seiner Ansprache (announcement) bedankte sich der Präsident der MDD, Harald Tausch, für die Gastfreundschaft
auf Hof Gimbach für die Bereit-stellung der Scheune. „Man geht mit einem lachenden und weinen-
den Auge. Es waren 15 schöne Jahre, aber wenn es am schönsten ist, soll man aufhören.
Drei-Burgen-TourVierzehn Kilometer lang ist die Rucksackwanderung „Drei-Bur-gen-Tor“ der Münsterer Tauniden am 29. Mai. Abfahrt mit PKW: 9 Uhr Kirchplatz Münster, Info: 06195-5388. Für diejenigen, die lieber in die Pedale treten als auf Schusters Rap-pen zu wandern, gibt es eine 60 Kilometer lange Radtour ab Frankfurt-Höchst. Abfahrt mit PKW: 9.30 Uhr Kirchplatz Münster, Info: 069-69713024 oder 06196-5247433. – Für die Wanderwoche in Pfa-ben (Oberpfalz) vom 24. Juli bis 31. Juli sind noch Plätze frei, teilt Vorsitzender Manfred Bienert mit. Info: 06195-2621.
Busfahrt für Senioren am 20. Juni unter dem Motto „Zu den blauen Augen der Vulkaneifel“. Anmeldungen ab 30. Mai beim DRK-Kelkheim unter 06195-993916.
Junge Forellen für den LiederbachZu diesem Artikel sei in aller Be-scheidenheit die Frage erlaubt, ob die Aktion „Forellen für den Liederbach“ vielleicht vergeb-lich gewesen ist. Denn im April wurden rund 4.000 Bachforellen in der Größe von drei bis sechs Zentimetern an verschiedenen Stellen im Liederbach einge-setzt. Die nasskalte Witterung in diesem Frühling und der entsprechende Wasserstand im Liederbach waren ideale Bedin-gungen, die Bachforellen in ihre neue Umgebung zu setzen.Nur, wenn wir wieder einen Sommer wie 2015 bekommen, werden die meisten dieser Forel-len wohl eingehen, weil sie nicht auf dem Trockenen schwimmen können. Es sei denn, sie haben sich rechtzeitig auf den Weg in den Main gemacht. Gesagt wird in einer Information zu dem The-ma, dass auch 2015 eine erfreuli-che Reproduktion von Bachfo-rellen im Liederbach festgtestellt wurde: „Dann jedoch ist durch den trockenen Sommer 2015 und den dadurch resultierenden nied-rigen Wasserstand im Lieder-bach der Bestand der Bachforelle stark geschrumpft.“Da kann aber nicht der Teil des Liederbaches gemeint gewesen sein, der durch Liederbach führt. Denn so weit wir feststellten und auch Bilder dokumentierten, war
der Liederbach knochentrocken, auch die Taschen, in denen sich Wasser längere Zeit halten soll-te. Übrigens keine überraschen-de Entwicklung, auch wenn man den Wasserstand in den letzten Jahrzehnten betrachtet. Kaum ein Sommer, in dem der Liederbach nicht ausgetrocknet war. Erschwerend seien die Bau-arbei ten des Abwasserverbandes für die Umsetzung der Wasser-rahmenschutzlinie zur Beseiti-gung der Sohlabstürze hinzuge-kommen. Doch auch die haben im vergangenen Sommer im Kelkheimer Bereich nicht viel geholfen. Immerhin habe durch eine städtische Initiative eine Gruppe von Fischfreunden zu-sammengefunden, die mit einer neuen Generation von Bachfo-
rellen den Bestand wieder auf-stocken wollten. Die Firmen, die an den Renaturierungsarbei-ten im letzten Sommer beteiligt waren, hätten sofort fi nanzielle Unterstützung zugesagt, und der Angelsportverein half mit, die Bachforellenpopulation zu steigern. Immerhin: Optimisten hoffen, dass damit der Bestand der Bachforellen langfristig gesi-chert werden kann. Der renaturierte Liederbach bie-te jetzt allen Bachbewohnern optimale Bedingungen an, hei-misch zu werden.Das könnte sogar der Fall sein, wenn der Sommer 2016 dem Frühjahr 2016 gleicht. Das Bild zeigt Siegfried Kralack (Stadt Kelkheim) beim Fischbesatz an der Rotebergstraße.
Wieder am alten Platz: Die Paulskirche„Das ist gelebte Bürgerstadt“, formulierte Bürgermeister Al-brecht Kündiger, als sich am Gagernring gegenüber vom Hornauer Bahnhof ein kleines Grüppchen Kelkheimer mit Christa Wittekind und vor allem Werner Witte zusammengefun-den hatte, um die Restaurierung des Gagern-Wandbildes am Mehrfamilienhaus zu würdi-gen. Es zeigt die Paulskirche in Frankfurt, wo Heinrich Freiherr von Gagern zum ersten Präsiden-ten der Nationalversammlung gewählt wurde.Das Grafi tto – da die Wand ge-dämmt wurde, war es mit einem Mal verschwunden – war 1957 von den Farbwerken Hoechst gespendet worden. Es könnte, so Dr. Beate Matuschek, vom Ma-ler Heiz Meinke stammen. Das Bild zeigt eine stilisierte Person mit Umhang, die über ein grünes Band mit der Paulskirche ver-bunden ist und die Jahreszahl
1848. Christa Wittekind, auf-geschreckt von dieser Entwick-lung, wünschte sich wie mancher Hornauer, dass dieses Bild wie-der einen Platz an der Hauswand fi nden sollte. Und Werner Witte, der selbst lange in Hornau leb-te, auch ihm lag daran, dass die Paulskirche mit der Jahreszahl wieder ihren alten Platz fand. Nur, wer zahlt?Für Werner Witte gar keine Frage. Er sprang in die Bre-sche und fi nanzierte die Aktion, sodass der alte Zustand wieder hergestellt werden konnte. Stadt-
ar chivar Dietrich Kleipa hatte das Bild kurz vor der Haus-Restaurierung fotografi ert, so dass es die notwendige Vorla-ge gab. Grünes Licht kam vom Hausverwalter Stefan Herr im Namen der Bürger und Jürgen Schnabel brachte das Motiv mit Hilfe seines Malerbetriebes an der Hauswand an.Durch Wittes Aktion sei die Stadt wieder ein Stück attraktiver gewor-den, sagte Kündi ger, be-
vor Werner Witte (im Bild ganz rechts) mit Ergänzungen durch Christa Wittekind das Wort er-griff.„Was gab nun für mich den An-lass, gerade jetzt das Wandbild wieder neu aufl eben zu lassen? Zunächst ist da der Geburtstag des Vaters von Heinrich von Gagern, der sich am 25. Januar 2016, also in diesem Jahr, zum 250. Male jährte. Auch er war ein großer Politiker.Und der Todestag des Paulskir-chenpräsidenten jährte sich in diesem Jahr am 22. Mai 2016 zum 136. Mal. Dazu kam der Wunsch vieler Kelkheimer, ins-besondere vieler Hornauer, dass nun endlich bald das verschwun-dene Wandbild am Hor nauer Bahnhof wieder angebracht wird. Etliche Hürden waren dazu zu überwinden. Für mich war da noch zu diesen vielen aufgezeigten positiven Gründen die Tatsache, dass ich mit mei-ner Familie in Kelkheim über 53 Jahre wohne, davon wohnte ich über 20 Jahre in Hornau.“ Witte möchte noch einen Lichtstrahler anbringen, damit das Bild auch im Dunklen zu sehen ist.
Seite 6 - Nummer 21 Kelkheimer Zeitung 25. Mai 2016
TuS Hornau I – Spgg. Hochheim I 3:0
Nicht allzu schwer machte es der Gegner aus Hochheim der TuS und so konnte auch ohne große
Kraftanstrengung das Spiel ver-dient mit 3:0 gewonnen werden.Von den Spielanteilen her war der Unterschied gar nicht so groß; die besseren Chancen jedoch la-gen eindeutig auf der Seite des Gastgebers.Und wäre die TuS mit ihren Chan-cen etwas konsequenter umgegan-gen, wäre der Sieg noch deutlicher ausgefallen. Die Schüsse aus der 2. Reihe verfehlten allerdings des Öfteren nur knapp ihr Ziel.Auffälliger Spieler bei Hornau war der rührige Niklas Klausch,
der das erste Tor durch eine fei-ne Einzelleistung selber erzielte und den zweiten Treffer der TuS durch Jakob Thalheimer mit dem entscheidenden Pass vorbereitete.Das 3:0 hatte nach einem Traum-pass durch Sascha Kiefer der Nachwuchsspieler Colin Barz auf dem Fuß, vergab freistehend vor dem Gästetorhüter.Hornau machte weiter das Spiel und wenn die Gäste in Richtung Hornauer Tor unterwegs waren, wurden diese entweder durch die gut stehendeAbwehr gebremst oder der auf-merksame Torwart Frederick Hiebinger trat in Aktion.Das fällige 3:0 machte dann Nils Jorek nach einer Einzelleistung.Durch diesen Sieg ist die TuS 1 in der Tabelle nach oben geklet-tert und belegt im Spiel vor dem Saisonende den 5. Tabellenplatz. Das letzte Spiel fi ndet am kom-menden Sonntag beim Spitzen-reiter in Höchst statt. Das wird insbesondere deshalb schwer werden, weil bei der TuS immer noch vier Stammspieler verletzt sind.Aufstellung TuS Hornau: Fre-derick Hiebinger, Felix Rolf (lin-kes Foto), Sascha Kiefer, Frank Brinnel, Genc Hoxha, Nils Jorek, Nikola Schulze, Noah Thalhei-mer, Niklas Klausch, Colin Barz, Thomas Orth. Einwechselspieler: Jakob Thalheimer, Ben Rosen-berg.Tore: 1:0 Niklas Klausch, (Einzel-leistung), 2:0 Jakob Thalheimer (nach Vorlage Niklas Klausch), 3:0 Nils Jorek (Einzelleistung, rechts Foto).
BSC Schwalbach –TuS Hornau II 3:1
Gegen den Tabellendritten aus Schwalbach hatte die zweite
Mannschaft der TuS an diesem Tag nicht den Hauch einer Chan-ce. Das lag nicht nur, aber auch an der langen Liste der Verletzten bei der TuS.Und wenn dann noch hinzu-
kommt, dass der Gegner einen Tag erwischt, an dem ihm alles gelingt (Zitat des Schwalbacher Trainers), kann so ein Er-gebnis schon mal heraus-kommen.Die Mannschaft der TuS
vergisst am besten dieses Nega-tiv-Ereignis schnell wieder und konzentriert sich auf das letzte Spiel der Saison am nächsten
Sonntag gegen Schwanheim auf dem Reis, um dann zum Ab-schluss noch einmal zu punkten, hofft Franz Scheffer.Aufstellung: Adrian Göttfried, Alexander Bender, Mark Hem-rich, Simon Wilhelm, Patrick Pleines, Florian Schulte, Chris-tian Küttner, Thilo Lenz, Sven Küttner, Christoph Englerth, Nedzad Smailovic. Einwech-selspieler: Marcel Sellini, Tim Felber, Frederick Jansen, Mario Lenck.
TuS: In der Tabelle nach oben geklettert
Bei den Regionalmeisterschaf-ten im Blockwettkampf wa-ren aus Kelkheim Julian Pohl, David Feldhusen, Lennard Zappey, Philipp Stauber und Jan-Niklas Paulsen unter der Betreuung ihres Trainers Kim Fischer von der TuS Hornau dabei.Den besten Platz errang Len-nard Zappey im Blockwett-kampf Sprint/Sprung der U14. Er holte sich den 1. Platz und den Titel. Dabei warf er solide 37,85 Meter Speer und lief die 60 Meter Hürden in 9,9 Sekun-den. Im Hochsprung konnte Lennard mit 1,48 Meter zwar keine neue Bestleistung aufstel-len, aber es reichte trotzdem. Zum Abschluss lief er die 75 Meter in 10,09 Sekunden und sprang 5,17 Meter weit. Insge-
samt holte er sich damit 2.573 Punkte und blieb erneut un-schlagbar.Philipp, der im gleichen Block an den Start ging, kam auf den 4. Platz mit 2.313 Punkten. Im Speer-wurf steigerte er sich auf 31,37 Meter und durchlief den Hürdenwald in gu-ten 10,01 Sekunden. Im Hochsprung blieb er dann mit 1,32 Meter hinter sei-nen Möglichkeiten. Beim Weitsprung kam er auf gute 4,81 Meter und lief die 75 Meter Sprintdistanz in 11,05 Sekunden.Ebenfalls in diesem Block, aber um ein Jahr jünger, erreichte Jan-Niklas den 8. Platz mit 2.146 Punkten. Er warf den Speer 29,35
Meter weit, lief die 60 Meter Hürden in 10,7 Sekunden und erreichte tolle 1,36 Meter beim
Hochsprung. Den Weitsprung hat er nicht optimal erwischt und erreichte hier nur 4,08 Me-
ter, die 75 Meter Sprintstrecke meisterte er in 11,05 Sekunden. Diese drei Ergebnisse zusam-
men führten zum erneuten Mannschaftssieg mit über 700 Punkten Vorsprung gegenüber den Zweitplat-zierten.David Feldhusen erreich-te im Block Lauf der M15 mit 2.069 Punkten den ungeliebten 4. Platz. Die 60 Meter Hürden schaffte er in 15,16 Sekunden, den Schlagball warf er 39,5 Meter und erreichte 4,71 Meter im Weitsprung. Die 100 Meter Sprintdistanz bewältigte David in 13,27 Sekunden. Beim abschlie-ßenden 2.000-Meter-Lauf blieb er mit 8:17,79 Mi-nuten hinter seinen Mög-
lichkeiten. Ebenfalls auf Platz 4 landete Julian Pohl beim Block Sprint/Lauf der M15. Im Speerwurf erreichte er 30,04 Meter und lief dann noch die 80 m Hürden in guten 12,5 Sekunden. Nach 12,57 Sekun-den erreichte er die 100 Meter Ziellinie und schaffte mit 5,29 Meter einen neue persönliche Bestmarke im Weitsprung. Beim Hochsprung blieb er bei 1,56 Meter und konnte erneut seine Möglichkeiten nicht voll ausschöpfen. Mit 2.583 Punk-ten erreichte er die Qualifi kati-on für die hessischen Meister-schaften Mitte Juni.Im Bild Julian Pohl, David Feldhusen, beide links, Philipp Stauber in der Mitte und Len-nard Zappey mit Kim Fischer rechts.
Mannschaftssieg mit 700 Punkten Vorsprung
SG Bremthal -SG Kelkheim 2:4 (1:1)
Am vorletzten Spieltag musste die SG Kelkheim zum Gruppen-liga Absteiger SG Bremthal.Nach drei Unentschieden in Fol-ge kam die Elf nach einer Leis-tungssteigerung in der zweiten Spielhälfte wieder zu einem Erfolgserlebnis. Die Gastgeber legten zuletzt eine sehr beein-druckende Serie hin, die mit dem 3. Tabellenplatz belohnt wurde. Durch den Erfolg konnten sich die Kelkheimer diesen Tabellen-platz wieder zurückholen. Trotz der drei gewonnenen Punkte sind die Chancen auf den Aufstiegsre-legationsplatz zur Gruppenliga sehr gering geworden, da man zuletzt nur zu drei Unentschie-den in Folge kam. Bei nur noch einem anstehenden Derby gegen den SV Rup-pertshain dürfte das Spitzenduo SG Höchst und der FV Neuenhain den di-rekten Aufstieg und Relegationsplatz unter sich ausma-chen, zumal für die Neuenhainer noch das Nachhol-spiel gegen den SV Ruppertshain ansteht.Die Partie an der Wildsächser Straße war kein hochklassiges, aber dafür ein intensiv geführtes Spiel, zumal die Kelkheimer in den Schlussminuten noch zu zwei Treffern kamen und einen Elfme-ter nicht verwerten konnten. Die Platzherren starteten zunächst vielversprechend und hatten schon in der 2. Spielminute eine große Torchance. Ein Eckball von Dennis Friedrich zu dem am langen Pfosten freistehenden Mo-rawietz parierte reaktionsschnell Torwart Sven Kappel. Die Kelk-heimer, die zunächst sehr defen-siv eingestellt waren, hatten in der 17. Minute ihre erste Möglichkeit durch Andrea Lampietro, dessen Schrägschuss von der Strafraum-grenze Keeper Patrick Morawietz große Mühe bereitete. Trotz der vorübergehend etwas verhalte-nen Einstellung der Kelkheimer konnte Yannick Herrmann in der 20. Minute sein Team in Führung bringen. Der spielfreudige Dustin Freitag startete über die rechte Außenbahn einen schnellen Kon-ter, legte Yannick Herrmann (im Foto) den Ball mustergültig in den Lauf und mit überlegtem Schuss ins lange Eck ließ er dem Kee-per keine Chance. Im weiteren Spielverlauf der Partie hätte das Team vom „Taunusblick“ in der 25. Minute die Führung ausbauen können, doch Andrea Lampietro scheiterte aus kurzer Entfernung mit schwachem Schuss an Tor-wart Patrick Morawietz. Nach einer Phase von belanglosem Mittelfeldgeplänkel kamen die Gastgeber in der 31. Minute durch Sascha Friedrich, der eine hohe Hereingabe mit dem Kopf ver-senkte, zum 1:1 Ausgleich.Kompromisslos in der Defensive und zielstrebig im Angriff zeig-
ten sich die Kelkheimer von Be-ginn der zweiten Hälfte an. Hinzu kam durch die Hereinnahme von Mittelstürmer Florian Jörß und Ivan Djurdjevic neuen Schwung ins Team. Den Gastgebern fi el es schwer, gegen die nun sehr en-gagiert zu Werke gehenden Gäs-te Torchancen herauszuspielen. Nachdem das Team von Spielertrainer Goran Da-dic durch Florian Müller, Dustin Freitag und Yan-nick Herrmann hochkarä-tige Torchancen ausließen, wurde Dustin Freitag in der 60. Minute von gleich zwei Bremthaler Abwehrspielern
unfair im Strafraum in die Mangel genommen. Der gut leitende Schieds-richter Budarham aus Frankfurt zeigte sofort auf den Punkt. Florian Jörß legte sich den Ball zurecht, schoss aber zum Entsetzen der Fans knapp am Tor vorbei. Seinen Fehlschuss machte er aber zum Ende der Partie mehr als wett.Die Gäste blieben weiter am Drücker und zeigten jetzt noch mehr läuferi-sche Präsenz und man
kam zu weiteren Tormöglich-keiten. In der 75. Minute war es dann wiederum Yannick Herr-mann, der eine hohe Hereingabe von Ivan Djurdevic trotz großer Gegenwehr zur erneuten Füh-rung ins Netz versenkte. Dabei verletzte er sich aber und musste von Volkan Aksu ersetzt werden. In der Schlussphase fehlte es den Platzherren aber doch noch an Abgeklärtheit und Kaltschnäu-zigkeit vor dem gegnerischen Tor. Kelkheim dagegen kam noch zu zwei Treffern. Von Dustin Freitag in der 80. Minute mustergültig in Szene gesetzt, traf Frorian Jörß mit einem platzierten Schuss zum 1:3 und zwei Minuten vor Ende der Partie startete er einen Allein-gang von der Mittellinie und er-höhte auf 1:4. Als die Kelkheimer sich schon in der Kabine wähn-ten, kamen die Platzherren mit dem Schlusspfi ff noch zu ihrem zweiten Treffer.Aufstellung: Sven Kappel, Rü-diger Steinmetz, Goran Dadic, Branko Danka, Yannick Herr-mann, Jakov Budimir, Gjengiz Kahrimani, Kenan Alicic, Dustin Freitag, Florian Müller, And-rea Lampietro, Ivan Djurdjevic, Florian Jörß, Bekir Calginbas, Volkan Aksu.
VorschauAm letzten Spieltag der Saison 2015/16 kommt es am Sonntag um 15 Uhr am „Taunusblick“ zum Derby gegen den SV Rupperts-hain. Zuvor um 13 Uhr empfängt die 2. Mannschaft in der C-Liga die Germania Weilbach III.
Fortuna Höchst – SG Kelkheim II 5:5Die Hundert-Tore-Marke geknackt
Kelkheim zu Gast in Höchst – die Fans beider Lager erwartete ein turbulentes Fußballspiel, viele Tore und einen völlig überforder-ten Schiedsrichter mit eigenem
Unterhaltungswert. Der Reihe nach: Höchst agierte von An-fang an mit langen Bällen, die Kelkheims Abwehr eins um an-dere Mal zum Wanken brachte. Riesenchance für Höchst bereits nach vier Spielminuten, doch der Stürmer brachte das Kunststück fertig, aus fünf Metern über das
leere Tor zu schießen. Kelkheim bekam das Spiel in den Griff, zwei schnelle Tore zum 0:2 durch Christian Karrer (8. Minute) und Patrick Wes-tenberger (18. Minute) und eine weitere Großchance
durch Nico Malis sorgte für gute Stimmung bei den Gästen. Ein Missverständnis in der Abwehr (23.), ein unberechtigter Freistoß (25.) und ein anerkanntes Abseits-tor (37.) stellte den Spielverlauf mit 3:2 auf den Kopf. Marc Neu-reiters sehenswertes 3:3, in der 39. Minute folgte nach einem un-berechtigten Elfmeter für Höchst die 4:3 Pausenführung für die Hausherren.Die 2. Halbzeit wurde zu ei-ner noch größeren Bühne des Schiedsrichters. Mit seiner unge-ahnten Treffsichersicht für Fehl-entscheidungen auf beiden Seiten, die die Fans beider Mannschaften mit Kopfschütteln und Gelächter quittierten, ging es weiter: Sehens-werter Konter der Höchster nach unnötigen Ballverlust hinter der Mittellinie brachte das 5:3 (50.) – postwendend die Antwort von Kelkheim (56.), Tobias Dörfl inger aus dem Gewühl heraus im Straf-raum zum zwischenzeitlichen 5:4. Die Fehlentscheidungen in Serie ließen sowohl bei den Zuschauern (mündliche Verwarnung) als auch bei den Spielern ihre Spuren: Gelb-Rot für Patrick Westenber-ger für eine zu angeregte Diskus-sion mit dem schwächsten Mann auf dem Platz (36.). Wieder war es Jonas Wartenberg, der in der 85. Minute den hochverdienten Aus-gleich zum 5:5 Endstand erzielte. Mit der Verwertung einer weitere Großchance und einem Pfosten-schuss in der Nachspielzeit hätten die Kelkheimer sich für ihr en-gagiertes Spiel bei sehr warmen Temperaturen belohnen können, doch gegen 12 Mann war an die-sem Tag nicht mehr möglich. Po-sitiv hervorzuheben war die über weite Strecken faire Spielweise auf beiden Seiten, und auch die Zuschauer waren sich einig, dass sie ein denkwürdiges Spiel gese-hen hatten. Damit bleibt es für die Mannschaft beim Tabellenplatz 3 mit einem Torverhältnis von 104:48.Im diesem Spiel wurde die 100-Tore Marke geknackt, als erste bisher einzige Mannschaft in der C-Klasse bis.Aufstellung: K. Müller, S. Wie-trzichowski, J. Müller, L. Wag-ner, J. Wartenberg, C. Karrer, N. Mališ, P. Westenberger, M. Neu-reiter, T. Dörfl inger, N. Jäckel, B. Henkel, Y. Bayer, K. Reusing, F. Selg, K. Tyler .Torschützen; Karrer, Westenber-ger, Dörfl inger, Neureiter, War-tenberg.Es berichtete Thorsten Wagner.
Es bleibt beim dritten Platz in der TabelleEin Bericht von Alfred Straßburger
Mit einem 7:1 gegen Bad Soden sicherte sich der SV Ruppertshain wichtige drei Punkte
Der SV Ruppertshain steckt tief im Abstiegskampf. Gegen den schon abgestiegenen Verein aus Bad Soden zählte am Sonntag nichts anderes als nur die drei Punkte. Die Mannschaft von Neu-Trainer Rainer Dörr trat vom Anpfi ff an mit diesem Ziel auf. Der Gegner wurde früh angelaufen und so zu Fehlern gezwungen. Das erste Tor für den SVR fi el schon nach 10 Mi-nuten. Volpi köpfte gekonnt ein und die Ruppertshainer wurden in ihrer Gangart bestätigt. Nur zwei Minuten später vollendete Kämper den Doppelschlag und brachte seine Mannschaft in eine komfortable Situation. Vor allem fi el die bessere Chancen-verwertung im Spiel der Heim-mannschaft im Gegensatz zu den letzten Spielen auf.Danach wurde das Spiel etwas ruhiger und beide Mannschaf-ten neutralisierten sich. Die Spieler des SV Ruppertshain ließen mit dem Zwei-Tore-Vor-sprung auf dem Konto nun et-was nach und Bad Soden kam besser ins Spiel. Prompt schoss
Benny Hahn, nach ansehnli-cher Kombination, das dritte Tor und man dachte, das Spiel sei entschieden (29. Minute). Nur sechs Minuten später hielt Bad Soden aber die Antwort bereit. Nach einem schlampi-gen Rückpass auf SVR-Keeper Köppen, spritzte Dietrich dazwischen und markierte das 1:3 aus Sodener Sicht. Doch auch der Anschluss-treffer ließ keine Span-nung mehr aufkommen.Hadzibulic spielte einen Pass auf Kämper, der von der Mitte nach rechts außen auf B. Hahn verlagerte, der wie-derum direkt quer auf Bianco spielte, welcher nur noch zum 4:1 einschieben musste. Eine Kombination, die wirklich ge-gen jeden Gegner zu einem Tor geführt hätte (38. Minute). Nach der Halbzeit versuchten die Bad Sodener Spieler trotzdem noch mitzuspielen.Mit allem was man hatte, stemmte sich die Gastmann-schaft gegen eine höhere Nie-derlage. Zu größeren Chancen
kamen die Gäste aber nicht mehr. Bis zur 74. Minute schien das Spiel mit Mittelfeldkampf und Vorstoßversuchen auf bei-den Seiten zu Ende zu gehen. Nach einem schweren Foul an Rang bekam der Sodener Spie-ler die gelb/rote Karte. Gegen
zehn Mann waren die agilen Ruppertshainer wieder im Vorteil. In der 82. Minute war es dann erneut Benny Hahn, der zum 5:1 ein-schoss. In der 87. und 88. war es dann Aldin
Hadzibulic, der mit einem Dop-pelpack den 7:1 Endstand erziel-te. Mit den drei Punkten ist der SV Ruppertshain weiterhin im Geschäft um den Klassenerhalt. Das Wiederholungsspiel gegen den FV Neuenhain wurde vom Verband auf den 24. Mai gelegt.Tore: 1:0 - Volpi, 10. Minute; 2:0 - Kämper, 12. Minute; 3:0 - B. Hahn, 29. Minute; 3:1 - Diet-rich, 35. Minute; 4:1 - Bianco, 38. Minute; 5:1 - B. Hahn, 82. Minute; 6 & 7:1 - Hadzibulic, 87 und 88. Minute.
Culture has to arrange itself with the fact that it‘s competing with the upcoming Eu-ropean Soccer Championship – „That‘s something that we have to reckon with“, Kelkheim’s Mayor has been quoted recent-ly on behalf of his organization committee. But one doesn‘t have to worry just yet, sin-ce all involved have planned way ahead of time and have done their homework so that culture and sport could be coordinated from the very start. They’ve made sure that for some people, important soccer games would not confl ict with the cultural events that are worthwhile attending. Since both the new cultural programme as well as the European Soccer Championship take place in June, it was a suitable time for Annette Vankov, Madelaine Welte, Dr. Bea-te Matuschek as well as Kelkheim’s Mayor Albrecht Kündiger, to introduce the leafl et con-taining their programme for the upcoming month.Fabulous programme for all agesOne thing is for sure, without sponsors they would not have been able to put together such an ambitious programme. Culture represents one of the voluntary services of a com-munity – a fact which is neglected more often than not. But those amongst the politicians dealing with fi nance always have to keep this In the back of their minds. On the other hand, Albrecht Kündiger remin-ded everybody that when one considers the standard of living in a particular town, one always has to factor in such important consi-derations as leisure activities and as far as the latter is concerned Kelkheim has an excel-lent reputation with its „culture summer“. One prime example for this is the exhibiti-on of the internationally known painter El-vira Bach in Kelkheim which has, amongst others, prompted reactions such as „How on earth did you manage to do land that coup?”
Responsible for everything on the organiza-tion scale of things are Dr. Beate Matuschek and Annette Vankov. They are the ones that made sure the mixture of events meets ever-yone‘s demands. Not only the events in themselves are decisive but in the end also the locations and each of their owners invol-ved – such as the Rettershof – are part of the success story. „This is how a city company functions properly. This is how it should work,“ said Kündiger. He’s very enthusi-astic about the upcoming summer events, however one fact which should not be forgot-ten is that some people living directly abo-ve or surrounding the market square might have to deal with some noise, especially in the evenings this summer. Other places to go this summer are the market square in the dis-
trict of Fischbach, the public outdoor pool and the civic center.
The summer fi lled with culture commences on June 9th with a preview of the exhibition of the painter Elvira Bach, which will be presented at
this time as well in the plenary hall of the Town Hall in Kelkheim. Elvira
Bach comes from Neuen-hain, which is a district of
Bad Soden in the Main-Tau-nus-Kreis. For its 65th Birthday,
the gallery „am Dom“ in Wetzlar is conducting a special show in cooperati-
on with the city and the museum of Kelk-heim from the 10th until 26th of June. The patronage for this show is being taken over by county commissioner Michael Cyriax. The 12th of June, at 11 a.m., also marks an interesting date. At this time the patio of the Rettershof sets the stage for a very speci-al concert for those enjoying Jazz entitled „Born to Swing“. Every two years the Lions Club Kelkheim traditionally hosts this con-cert event. The members of the club mana-ged to engage the well-known jazz musici-an Thilo Wagner (piano) and Lindy „Lady Bass“ Huppertsberg (Germany‘s most fa-
mous female bass player). Gregor Beck (drummer with Chris Barber) and Matthias Seuffert (saxophone) are also onboard. Seuf-fert has contributed to numerous concerts and recordings on both sides of the Atlantic. The summer of culture will be offi cially opened with a concert at the Rettershof on June 19th, starting at 6p.m. which carries the title „La Passion de Cuba“. The well-known Cuban singer Olvido Ruiz Castellanos will take center stage alongside with her orchestra Havana. They will surely deliver a steaming hot music show in the palace garden ranging from Salsa to Buena Vista, and radiating the temperament and the joy of living which the Cuban people are known for. No Caribbean without a beach: Coinciding with the 10th anniversary of the indoor chil-drens’ playcourt Halligalli there will be a swimming pool family party on Saturday, July 2nd, from 2. p.m. until 9 p.m.Enter the Russian Chamber Philharmonic on Thursday, July 14th, beginning at 7:30 p.m., taking place once again in the castle gardens of the Rettershof. The whole programme is comprised of fi lm music out of such block-busters such as „Pirates of the Carribean“, „Breakfast at Tiffany‘s,“ and „Once upon a time in the West.“ The whole thing comes along under the headline „Cinema Paradiso,“ and also encompasses a special tribute to the Austrian singer and songwriter Udo Jürgens, who passed away last year.Another highlight which is well worth fo-cusing in on are the concerts taking place within the framework of the renowned Rheingau Music Festival. „Bidla Buh“ will be headlining a festival special on Friday, July 22nd, (8 p.m.) and Saturday, July 23rd (7 p.m.) on the patio of the Rettershof. Bidla Buh are known for their excellent entertain-ment qualities as well as for their great wit.On another note there will be a choir con-cert that you will not want to miss on Wed-nesday, 27th of July, 7.30 p.m. in the parish St. Dionysius given by the „Chiltern Music Academy“ right out of the English sister city High Wycombe.
Kelkheimer Zeitung – the English page
Although we try to give you an overall impression of the happenings in König-stein, Kronberg and Kelkheim each time the English Page is published, we‘ll do it a little differently this time around. Since all the dates in Kelkheim are the subject of our editorial, we will ask you to plea-se take a closer look at it and jot down all your favorite events and dates in or-der to see what the other two towns – Kö-nigstein and Kronberg -- have to offer in the next couple of weeks. Just take a look below! One thing that we can‘t promise you is that the list will be complete. Since there is so much going on, it’s impossible to capture it all.Königstein: The whole city celebrates its „Burgfest“ in honor of the castle of Königstein from June 3rd until June 5th. The castle will be opened during the Burgfest at the following times: Friday, June 3rd, 8. p.m. until 3 a.m., Saturday, June 4th, 10.30 a.m. until 1 p.m. and 7.30 p.m. until 3 a.m., Sunday, June 5th, 2.30 p.m. until 2 a.m. Entrance is allowed on Friday and Saturday until 1 a.m. and on Sunday until midnight. On Saturday there will be no entry to the castle between 1 p.m. and 7.30 p.m. You can buy the tickets at various places...including A&A Kiosk, Georg-Pingler-Str. 7, Kur-und Stadtinfor-mation, Hauptstr. 13a, Pusteblume, Wies-badener Str. 7, Partnerfi liale Deutsche Post AG, Stadtgalerie, Klosterstr. 15a, Ta-bakbörse, Hauptstr- 35.Kronberg: „Da Capo“ International street theatre festival in the old part of town in Kronberg on May 28th and 29th. There will be no entrance fee. Fanta-sy and creativity will be headlining this breathtaking theatre with actors ranging from artistry to buffoonery. You will have the pleasure to listen to virtuoso music.
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Seite 8 - Nummer 21 Kelkheimer Zeitung 25. Mai 2016
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Kelkheimer Zeitung Anzeigenabteilung a n z e i g e n a u f t r a g v o m 1 3 . 0 5 . 2 0 1 6 k u n d e : Freundschaftsservice GmbH a u s g a b e : Gesamtausgabe e r s c h e i n u n g s t e r m i n : 26.05.2016 r u b r i k : Bekanntschaften p r e i s : 3,40 € pro mm r a b a t t : 0 % a g e n t u r p r o v i s i o n : 15 % s o n s t i g e s : Daten werden per E-Mail gesandt: [email protected] d a t e i n a m e : Kelkheimer Zeitung_FRS_KW2116.PDF
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Liebevolle MELANIE, 38 J. schon früh verwitwet. Eine hübsche, natürl. u. eher zurückhalt. Frau mit guter Figur. "Ich lebe leider ganz allein, denn Kinder habe ich nicht. Ich würde gern, für e. neues Lebens-glück, e. sympath., aufgeschl. Mann finden. Äußerlichkeiten spielen keine Rolle - nur Ihr Charakter ist sehr wichtig. Rufen Sie an!"
PV (069) 56030677 9-22 h- auch Sa/So
25 mm
Altenpflegerin - DIANA, 52 J.
eine gut aussehende Frau, ausgeglichen u. solide. Seit dem Tod meines Mannes lebe ich etwas zurückgezogen u. die Einsamkeit wird immer größer. Deswegen suche ich e. liebenswerten Mann (gern älter) für eine auf-richtige Beziehung. Da ich nicht ortsgeb. bin, könnte ich auch zu Ihnen kommen, um für Sie da zu sein. Ich warte auf Ihren Anruf ü.
PV (069) 56030677 9-22 h- auch Sa/So 27 mm
ERIK, 57, Handwerksmeister,
als meine Frau starb, stürzte ich mich in die Arbeit, um die Einsamkeit zu verdrängen. Doch nun möchte ich gern wieder e. liebe Frau kennenlernen. Ich habe mich „gut ge-halten“ - bin vorzeigbar, mag Reisen und Musik, bin belesen u. bestimmt pflegeleicht. Welche natürl. Dame möchte e. sorgenfr. „2. Glück“ genießen? Bitte rufen Sie an ü.
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Sie haben nach Herzenslust Bilder gefälscht
Das war wieder ein Termin, an dem Bürgermeister Albrecht Kündiger sichtlich seinen Spaß hatte: Die Stadthalle voller Kin-der aus den Kelkheimer Grund-schulen, die zur Preisverleihung des Wettbewerbs der Bürger-stiftung „Kleine Künstler 2016“ in die Stadthalle gekommen wa-
ren. Das Thema: „Fälscherwerk-statt“ – und die Kleinen konnten nach Herzenslust die Werke gro-ßer Maler kopieren. Kelkheims Kulturpreisträger Yuriy Ivashke-vich und Kay Möller (Bürgerstif-tung Kelkheim) nahmen Bild für
Bild in die Hand, um als Jury die besten Arbeiten herauszusuchen. Die ausgewählten Werke wurden auf der Bühne vorgestellt .Die Kinder, die an dem Wettbe-werb teilnahmen, erhielten eine Urkunde, und jede teilnehmende Schule bekam ein Preisgeld in Höhe von siebenhundert Euro.
Mit diesen Förderpreisen möchte die Bürgerstiftung Kelkheim die musischen Talente und Fähig-keiten der Schulkinder fördern. Nach der „Arbeit“ gab es eine Banane als gesunde Stärkung und vor dem Heimweg die Rast am Ofterdingen-Brunnen vor dem Rathaus.
25. Mai 2016 Kelkheimer Zeitung Nummer 21 - Seite 9
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Seite 10 - Nummer 21 Kelkheimer Zeitung 25. Mai 2016
„Wir haben mit Schrecken fest-gestellt, dass Fußball-Europa-meisterschaft ist“, bekannte der Bürgermeister im Namen seines Organisationsteams, aber „damit muss sich die Kultur arrangie-ren.“ Allerdings war diese Er-kenntnis rechtzeitig gereift, so dass das „Vabanque-Spiel“ der Zusammenführung von Kunst und Sport von Anfang an auf die wichtigen Spieltermine abge-stimmt werden konnte. Da beide Veranstaltungen im Juni begin-nen, wurde es nun höchste Zeit, dass Annette Vankov, Madelaine Welte, Kulturreferentin Dr. Bea-te Matuschek und Bürgermeister Albrecht Kündiger ihr Pro-gramm in Form eines Faltblattes an die Öffentlichkeit bringen.Ohne Sponsoren, das betonten die „Macher“, wäre freilich ein wieder „sehr anspruchsvolles Programm“ nicht auf die Beine zu stellen gewesen, denn „Kul-tur“ zählt zu den freiwilligen Leistungen einer Gemeinde, die Finanzpolitiker und Kämmerer stets im Auge haben. Bürger-meister Albrecht Kündiger hielt allerdings dagegen, dass auch bei
der Qualität von Wohnorten „weiche Faktoren“, wie eben die Freizeitgestaltung, eine wichtige Rolle spielten – und da habe Kelkheim mit dem facettenrei-chen Kultursommer schon lange einen guten Ruf. Besonders die Ausstellung der Malerin Elvira Bach sei zum Wuchern „ein di-ckes Pfund“, neidisch hätten schon Kollegen gefragt „wie habt ihr denn das geschafft?“Nun, „geschafft“ haben in erster Linie Dr. Beate Matuschek und Annette Vankov an der rechten Mischung des Kultursommers, wofür ihnen ein großes Lob des Verwaltungschefs zuteil wurde, aber auch die unterschiedlichen Veranstaltungsorte und – im Fal-le des Rettershofes – ihre Besit-zer tragen viel zum Gelingen bei. „So funktioniert eine Stadtge-sellschaft, so stelle ich mir das vor“, freute sich Kündiger und vergaß auch nicht das Opfer zu würdigen, das mancher Anwoh-ner des Marktplatzes in Form ei-nes lauten Abends vor der Haus-tür erbringt.Weitere Veranstaltungsorte sind der Fischbacher Rathausplatz, das Freibad und die Stadthalle.Der Kultursommer beginnt am 9. Juni mit der Vernissage „Bin ich schön“, die Bildende Künstlerin
Elvira Bach wird dazu im Ple-narsaal des Rathauses Kelkheim anwesend sein. Elvira Bach wur-de in Neuenhain geboren. Zu ih-rem 65. Geburtstag veranstaltet die Galerie am Dom Wetzlar in Zusammenarbeit mit der Stadt und dem Museum Kelkheim eine
Sonderschau un-ter der Schirm-herrschaft von Landrat Michael Cyriax vom 10. bis 26 Juni.Es folgt ein Jazz-konzert unter dem Titel „Born to Swing“ am 12. Juni, ab 11 Uhr im Innenhof des Rettershofes. Trad it ionel le r Gastgeber ist
wie alle zwei Jahre der Lions Club Kelkheim, dem es diesmal gelungen ist, die J a z z m u s i k e r Thilo Wagner (Piano), Lindy „Lady Bass“ Hup p e r t sb e rg (Deutsch lands bekannteste Bas-sistin), Gregor
Beck (Drummer bei Chris Bar-ber) und Matthias Seuffert (Saxo-phon) zu engagieren. Der Saxo-phonist Matthias Seuffert hat an zahlreichen Konzerten und Auf-nahmen auf beiden Seiten des Atlantiks mitgewirkt.Am 19. Juni wird das Eröff-nungskonzert am Rettershof ab 18 Uhr unter dem Titel „La Pasi-on de Cuba“ den Kultursommer offiziell einleiten. Eine Kubani-sche Nacht mit der Sängerin Ol-vido Ruiz Castellanos und ihrem Orquestra Havana ist angekün-digt, eine heiße Musikshow im Schlossgarten von Salsa bis Bue-na Vista, getragen von der „un-bändigen kubanischen Lebens-freude und dem Temperament“ der spielfreudigen Musiker aus Havanna, wie es in der Ankündi-gung heißt.Keine Karibik ohne Strand: Zum zehnjährigen Bestehen des In-door-Spielplatzes Halligalli wird dort zu einem Schwimmbad-Fa-milienfest am Samstag, 2. Juli, von 14 bis 21 Uhr eingeladen.Am 14. Juli (Donnerstag), Be-ginn 19.30 Uhr, wird die Russi-sche Kammerphilharmonie erst-mals im Schlossgarten des Rettershofes musizieren. Unter dem Titel „Cinema Paradi-so“ werden Höhepunkte der
Filmmusik von „Fluch der Kari-bik“ und „Frühstück bei Tiffa-ny“ bis „Spiel mir das Lied vom Tod“ und „Der Mann mit dem Fagott“ in einer speziellen Hom-mage an Udo Jürgens präsentiert. Das Konzert wird moderiert und begleitet von René Giessen, der weltweit zu den bekannten Mundharmonika-Spielern zählt. Einen weiteren Höhepunkt dürf-ten die alljährlich stattfindenden Konzerte des Rheingau Musik Festivals darstellen. In diesem Jahr gastieren „Bidla Buh“ mit einem Festivalspecial am 22. Juli (Freitag, 20 Uhr) und Samstag, 23. Juli (19 Uhr) im Innenhof des Rettershofes. Bidla Buh sind En-tertainer mit einer ausgefeilten Musikcomedy, die eine „Gute Laune Unterhaltungsshow“ ga-rantieren, wie versichert wurde.
„Jugend singt!“, heißt es dann beim Chorkonzert der „Chiltern Music Academy“ der englischen Partnerstadt High Wycombe, die am 27. Juli (Mittwoch) um 19.30 Uhr in der Pfarrgemeinde St. Di-onysius ihr Können zeigt.Beim Marktplatz Open Air in der Neuen Stadtmitte treten am 26. August (Freitag) ab 19 Uhr die Band „Black & White“ mit einer musikalischen Zeitreise von den 1960ern bis heute und am 27. August (Samstag) eben-falls um 19 Uhr „King Joes BBQ“ mit ausgewählter Blues-musik auf. Jeweils im Anschluss kommen die Filmfans mit aktu-ellen Filmen beim Open Air Kino auf ihre Kosten.Ein „emotionales Klangerlebnis der Extraklasse“ vermittelt die Kulturgemeinde Kelkheim mit dem Ensemble „La Finesse“ am 10. September (Samstag) um 20 Uhr. Unter dem Titel La Finesse in Amerika trifft im Bürgerhaus Fischbach Rockmusik auf Klas-sik.Am Freitag, 23. September, 20 Uhr gastieren „Roy Hammer & die Pralinees“, gefolgt von der Fischbacher Comedy Nacht mit Bodo Bach (am 26. September) auf dem Rathausplatz in Fisch-bach, bevor der Kultursommer mit dem traditionellen Ernte-dank– und Handwerkerfest am Sonntag, 9. Oktober, auf dem Rettershof schließt. Dann folgen noch die für den Herbst einge-planten Veranstaltungen. Auf die werden wir in einer der kommed-nen Ausgaben eingehen.Im Foto: oben rechts die russische Kammerphilharmonie, dann Cal-canto, die Jazzmusiker U Tilo Wagner und schließlich „Black and White“.
Das Programm steht, der Kelkheimer Kultursommer kommt
Malen: Ich habe meine Seele aus der Heimat zurück geholt
Das Geld zur Finanzierung des Projektes kam beim Zauber-bergfest im letzten Jahr zusam-men und Salomé Korschinowski überlegte nicht lange, wie sie es einsetzen könnte: Hilfe für Flüchtlinge. Und hier waren es Flüchtlingsfrauen, denen sie im Atelier für kreative Lebensfreu-de am Zauberberg (Atelier amtaunus) bei Ute Hausotte die Möglichkeit bot, beim Malen nach den schweren Jahren, die hinter ihnen liegen, in einem Malkurs wieder zu ihrem mehr oder minder normalen Sein zu-rückzufinden, zu sagen: Ich bin kreativ, kann mit der Hand ma-len, habe Körpergefühl und habe auch meine Seele aus der Hei-mat zurückgeholt. So wurde es für die Frauen unter anderem aus Eritrea, Syrien und dem Irak so etwas wie der Abschied von der Heimat, aber gleichzeitig auch eine Rückerinnerung, wie Ute Hausotte meinte.Und Salomè schrieb dazu: „Im Atelier war viel Freude, Hoff-nung und Lebensfreude zu spü-ren. Da wurde eine Szene aus der Heimat mit so viel Mühe, Hingabe und Sorgfalt bewusst gemalt. Ein Erinnern an die Hei-mat. Als das Bild fertig war, strahlte sie und wir konnten alle die Freude der jungen Frau se-hen, dass sie mit dem gelunge-nen Bild zufrieden war“. Aus ei-nem „einfachen Bild“, wie es ein Kind gemalt hätte, sei nach muti-
gem Eingreifen ein anderes Bild geworden. Die Frau traute sich, ihre Emotionen zu zeigen, das Bild zu verändern und am Ende war aus einer beängstigenden Szene auf dem einfachen Blatt Papier ein ganz anderes Bild ge-worden. „Und ich bin mir sicher, dass das Außen wieder einen Im-puls ins Innere gibt. Sie kann die Szene nun abschließen und ver-arbeiten. Bei diesem einfachen Malen hat eine Eigentherapie stattgefunden.“Mit viel Bedacht wählte eine an-dere Frau die Farben für ihr Bild. Sie „vermalte“ sich am Anfang, kratzte die Farbe weg und ging mutig an das Blatt zurück. Die Hände malten spielerisch ein Herz, umgeben von Schwarz. Beängstigendes Schwarz? Nein, ein Nachthimmel und ein Bild ihrer Welt“. „Friede und Krieg als Herz und der Titel so stark,
wie diese ge-flüchtete Frau: „Hoffnung“.Und Salomé wei-ter: „Geflüchtet, die Szene auf einem anderen Bild könnte den B e t r a c h t e r n Angst machen. Wie mag es der Malerin in ihren inneren Bildern gehen, die sie über zehn Jahre
in sich trägt und das Ausmaß des Kriegs in Syrien zeigt? Sie hat die Kraft ihrer Hände, die Far-ben und die geschützte Atmo-sphäre im Atelier mit dem Mord an ihrem Bruder verbunden. Zu seinem Todestag malte sie ihre Trauer über diesen schmerzli-chen Verlust. Ein einfach gestal-tetes Bild, wie eine „Kinder-zeichnung“, vielleicht der Ersatz dafür, dass sie zu Hause nicht an sein Grab gehen kann.Viel Farbe, viele Schichten bede-cken ein Bild, das kraftvoll, lie-bevoll und spielerisch versunken mit den Händen gemalt wurde. „Was soll es werden?“, „Was siehst du, wenn du auf dein Bild schaust?“ frage ich, und da stand eine starke Frau vor ihrem Bild. Das Bild könnte nun viele Ge-schichten erzählen, für sie war es eine, die sie erzählte: „Eine Frau, die ihren Weg gefunden hat.“So weit der Bericht von Salomé, die seit langem eine Rolle bei der Betreuung von Flüchtlingen in Kelkheim hat.Er zeigt aber auch, welche Mög-lichkeiten es gibt, diesen Frauen den Weg in ein normales Leben zu ebnen. Die Arbeit könnte fortgeführt werden, wenn nur nicht die Spenden aus dem Zauberberg-fest inzwischen aufgebraucht wären. Hier könnten Sponsoren in Zukunft mit Sicherheit Gutes tun.
Ein Veilchen am Wegesrand im Walde stand
Ein Spaziergang kurz von Pfings-ten führte Heinz Kunz auf den Staufen. Dabei faszinierte ihn nicht nur der Blick auf die blühen-den Rapsfelder zwischen Fisch-bach und Kelkheim, wie der Blick
überhaupt, sondern auch der Kä-fer am Wegesrand sowie das Veil-chen, das laut Goethe und lieblich von Mozart vertont eigentlich in einer Wiese zu stehen hat. Der Ei-chelhäher hatte gerade vorher ein Bad genommen und plusterte sich zum Trocknen des Gefieders ge-mütlich auf, nachdem er sich auf einem Ast niedergelassen hatte.
Und der letzte Satz: „Schön lagen Kelkheims Stadtteile in der Son-ne, gelb geprägt von den Rapsfel-dern – was mich fasziniert hat. Freier Blick, blauer Himmel, gel-be Natur – ein Schelm, der da an meine politische Heimat denkt.“
25. Mai 2016 Kelkheimer Zeitung Nummer 21 - Seite 11
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Redaktion: Peter Hillebrecht Tel. 06195 [email protected]
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Themengarten – LGS Schaugarten„Das hat hier toll geblüht. Rosa, lila, zart gehalten. Hier spielen auch gern die Kinder“, sagt Christa Öster-lein. Regelmäßig besucht die Alten-Buseckerin den BWE-Ausstellungspark am oberen Rand des Gewerbegebiets am Flößerweg. Jetzt sitzt sie in dem Gärtchen, mit dem sich BWE 2014 auf der Landes-gartenschau in Gießen präsen-tierte. Nach der Verweildauer in der Wieseckaue, erfreut es die Besucher des Schauparks am Eltersberg. Besucher wie Österlein. „Den Park nutzen wir oft“, erzählt die junge Großmutter, während ihr En-kelkind wenige Meter weiter auf dem Spielplatz schaukelt. Seit jeher sehe und höre sie den Steinbruch auch, aber das störe sie nicht, sagt Ös-terlein. Im Gegenteil. „Unsere Familie hat ja selbst Steine von BWE“, lacht sie. Seit 30 Jahren lägen die im Hof, im Garten und auch im Winter-garten, „mehrere Sorten und Farben“. Auch eine Kräuters-pirale habe sie angelegt. Wenn Österlein nicht mit ihrem Mann Reinhard, dem Sohn und der Enkelin herkommt, bringt sie die „Verrückten Hühner“ mit, zum Grillen und Kneippen. Die Hühner sind ein Haufen unternehmungs-
lustiger Frauen aus dem Ort, die sich auch am Stammtisch treffen. Manchmal kommt Österlein aber auch allein. „Wenn ich hier im Park spa-ziere, lasse ich mich immer gerne etwas inspirieren“, sagt sie. Das rechteckige Bassin im Zentrum des Gartenron-dells ist jetzt ein Beet. DEL MAR® fasst es ein, ein Stein, der mit seiner floralen Ober-flächenstruktur an ein Fresko erinnert. Mit der Landesgar-tenschau hat das Basaltwerk das Eigenprodukt auf den Markt gebracht. DEL MAR® war der innovative Beitrag der Betonwerker vom Eltersberg zur Landesgartenschau. Die hölzernen Stäbe, die damals zum Ornament gruppiert in den Beeten steckten, sind ver-schwunden. Nur das leuch-tende Magenta der Sitzfläche auf den Betonquadern, die so bearbeitet sind, dass sie wie Holzbalken aussehen, erin-nert noch an sie.Christa Österlein mag die Kreativität im Park. Auch, dass sich der Park verändert. „Früher hat hier so ein Beton-Iglu gestanden“, erinnert sie sich. Eines Tages habe ihr Sohn ihr erzählt, dass er dort als Kind eine Mutprobe be-standen habe, bei der er auf die Spitze des Iglus geklettert
sei. „Da war ich gar nicht be-geistert“, sagt Östlerlein.Und dass das Iglu hässlich war. „Das hier ist schöner“, meint sie. Es sei schön, in dem Garten an die Landesgarten-schau erinnert zu werden. Das große Ereignis vor der eigenen Haustür habe sie mehrfach be-sucht und sehr genossen. „Die ständige Weiterentwicklung des BWE Schaugartens liegt der Firmenleitung am Her-zen. So ist die Aufnahme des Themengartens zur Landes-gartenschau nur konsequent“, findet Detleff Wierzbitzki, der Geschäftsführer der Lan-desgartenschau GmbH. „Ich erinnere mich, dass Ralf Sei-bert in einem Gespräch auf der Landesgartenschau diese Idee bereits geäußert hat, den LGS-Schaugarten für das ei-gene Ausstellungsgelände zu nutzen. Ich finde es großar-tig, dass er das umgesetzt hat, denn das heißt doch: Dieser kleine Ausschnitt der Lan-desgartenschau lebt weiter. Das ist ganz im Sinne der auf Nachhaltigkeit angelegten Landesgartenschau in Gießen, und auch deswegen halte ich das für eine gute Nachricht“, freut sich der Garten- und Landschaftsarchitekt.Dass das Beton-Iglu dem LGS-Garten wich, bedauert
er jedoch etwas, denn auch das sei ein Stück Zeitgeschichte gewesen. „Das Beton-Iglu stammte aus einer Zeit, in der BWE noch Betonfertigteile herstellte.Als Bestandteil des Aus-stellungsparks passt es nicht mehr zu unserem heutigen Sortiment“, sagt BWE-Ge-schäftsführer Ralf Seibert. Außerdem sei der wuchtige Betonkörper auch „ästhetisch nicht mehr zeitgemäß“ ge-wesen. An die Gründerjahre erinnere der „Backenbrecher, System Doppelkniehebel“, schmunzelt Seibert mit Blick auf das 25 000 Kilogramm schwere Stahlungeheuer, Bau-jahr 1965, das den Park gleich hinter den Autostellflächen als eine Art Denkmal ziert. Dem Beton-Iglu trauert Sei-bert ebenso wenig nach wie Christa Österlein. Für die wird es heute Zeit. Zwei Stun-den hat sie diesmal im BWE-Schaupark verbracht. Still war es. Im Sommer sei das anders, sagt sie und ruft im Wegge-hen: „Dann ist hier alles voll.“
Besucherin Christa Österlein mit Freundinnen
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