31. august 2012

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Regierungsrat besucht Landi Ebikon Dank Yvonne Schärli entdeckte die Luzerner Exekutive eine neue Weinstätte Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land Nr. 35 • Freitag, 31. August 2012 • Auflage 33 184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Einmal im Jahr macht der Lu- zerner Regierungsrat mit ihren Partnerinnen und Partnern einen Ausflug. Die Organisa- tion desselben oblag heuer Re- gierungspräsidentin Yvonne Schärli. Sie überraschte ihre Ratskollegen mit einem Besuch bei der Landi Ebikon. Und das hatte einen speziellen Grund. cek. Der Bau-, Umwelt und Wirt- schaftsvorsteher des Kantons Luzern, Robert Küng, sowie der Bildungs- und Kulturvorsteher Reto Wyss sind Wein- kenner. Sie konnten nicht recht glau- ben, dass die Landi Ebikon gute Weine hat, wie ihnen Regierungspräsidentin Yvonne Schärli vorschwärmte. Das war verständlich, denn eine Landi dieser Art findet man in der Innerschweiz kaum. Also plante Yvonne Schärli einen Aus- flug, der mit einem Besuch der Landi Ebikon begann. Wohin der Ausflug führte, wussten Schärlis Ratskollegen nicht. Sie wur- den in einem Reisecar von Gössi-Rei- sen nach Ebikon gefahren. «Das sind angenehme Fahrgäste. Sie haben mich alle mit Handschlag begrüsst. Das hat mich gewundert», erzählte der Car- Chauffeur Kobi Feierabend. Mit im Car sassen übrigens nebst den Regierungs- räten, auch der Staatsschreiber, Proto- kollführer, Standesweibel – allesamt mit ihren Partnerinnen. Wein-Neugierde entfacht Für Fredy Sigrist war der hohe Besuch ein besonderes Ereignis kurz vor seiner Pensi- onierung respektive in seinem letzten Jahr als Geschäftsführer der Landi Ebikon. Zu- sammen mit seinem designierten Nach- folger Beni Voney und dem Präsidenten der Genossenschaft Landi Ebikon, Franz Birrer, hiess er die Gäste willkommen. Ebikons Gemeindepräsident Josef Burri war auch erschienen. Weinfachmann Giu- seppe Romeo kredenzte Schweizer und italienische Weine. Prosecco genossen vor allem die Damen. Bereits die ersten Genussproben überzeugten Robert Küng und Reto Wyss. «Wir sind positiv über- rascht, auch über die Qualität und die Viel- falt der Weine, die es hier hat», meinten sie. Küng interessierte die Auswahl in der Weinabteilung besonders. Ob nun die bei- den regierungsrätlichen Weinkenner neue Kunden der Weinabteilung in der Landi Ebikon werden, konnte nicht mehr eruiert werden. Die «Ausflüger» waren nämlich bereits mit dem Zeitplan in Verzug und mussten nach dem etwas mehr als halb- stündigen Besuch wieder weiterreisen. Freude am Besuch in der Landi Ebikon hatte mit Bestimmtheit Barbara Gresch- Brunner, die Ehefrau von Staatschreiber Lukas Gresch. Sie outete sich nämlich als absoluter Landi-Fan mit der Begründung: «Da finde ich alles, was ich brauche.» Ein seltenes Gruppenbild, das an den erstmaligen regierungsrätlichen Besuch in der Landi Ebikon erinnert. Bilder cek. Immobilien/Stellen 2 Ebikon Aktuell 6 Tafelfreuden 12 Kids 13 Schaufenster 16 Rigiskop 17 Kino 18 Agenda 19 Espresso 20 www.rigianzeiger.ch Aufsteigen Der Rotkreuzer Adrian Zaugg ist Mitglied eines 5-er Teams, das gerade ein Riesenabenteuer erlebt: Die Besteigung der höchsten Gipfel Afrikas. Der Mount Meru ist bereits geschafft. Ein Zwischenbericht. Seite 8 Deponieren In Inwil ist der Deponiebetrieb für unverschmutztes Aushubmaterial auf die Zeitdauer von 13 Jahren beschränkt. Danach wird rekultiviert. Von der Deponie ist letztendlich nur noch ein grüner Hügel zu sehen. Seite 14 Ausbilden Die Alters- und Pflegeheime Ebikon sind ein wichtiger Ausbildungsplatz im Rontal. Zurzeit stecken hier 18 junge Menschen in einer Aus- oder Weiterbildung. Die Investition lohnt sich – für Ausbildner und Lernende. Seite 6 Gerne führte Fredy Sigrist (l.) die Weinwelt in der Landi Ebikon Regierungs- rat Robert Küng vor. Giuseppe Romeo (m.) kredenzte auch den Wein, den Finanzvorsteher Mar- cel Schwerzmann (l.) und Franz Birrer genossen. Weinrunde mit (v.l.) kantonalem Protokollchef Gabriel Eller, Ebikons Gemeinderat Peter Schärli, Standesweibel Josef Schwarzentruber und seiner Frau Annemarie. Yvonne Schärli, hier im Gespräch mit Josef Burri, konnte ihre Ratskollegen positiv überraschen. www.debreuyn.ch Kindermöbel von De Breuyn - schön, verspielt und langlebig Huobmattstr. 5, 6045 Meggen, 041 377 52 88 www.castles.ch SPRACHKURSE IN ZUG / LUZERN Englisch, Deutsch, Französisch ab 3.Sept. SPRACHAUFENTHALTE WELTWEIT Baarerstr. 63, Zug Tel. 041 710 55 70 [email protected] Seidenhofstr. 12, Luzern Tel. 041 210 50 45 [email protected] *Gültig bis SONNTAG 23.09.2012. Nicht Kumulierbar! -15% GUTSCHEIN * Für 1 Wäsche Ihrer Wahl MIT 35 STAUBSAUGERPLÄTZEN! STAUBSAUGEN GRATIS NACH DER WASCHSTRASSE RiAn12 ohne Zeitlimit

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Der Rigi Anzeiger vom 31. August 2012

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Page 1: 31. August 2012

Regierungsrat besucht Landi Ebikon Dank Yvonne Schärli entdeckte die Luzerner Exekutive eine neue Weinstätte

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land

Nr. 35 • Freitag, 31. August 2012 • Auflage 33184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

Einmal im Jahr macht der Lu-zerner Regierungsrat mit ihren Partnerinnen und Partnern einen Ausfl ug. Die Organisa-tion desselben oblag heuer Re-gierungspräsidentin Yvonne Schärli. Sie überraschte ihre Ratskollegen mit einem Besuch bei der Landi Ebikon. Und das hatte einen speziellen Grund.

cek. Der Bau-, Umwelt und Wirt-schaftsvorsteher des Kantons Luzern, Robert Küng, sowie der Bildungs- und Kulturvorsteher Reto Wyss sind Wein-kenner. Sie konnten nicht recht glau-ben, dass die Landi Ebikon gute Weine hat, wie ihnen Regierungspräsidentin Yvonne Schärli vorschwärmte. Das war verständlich, denn eine Landi dieser Art fi ndet man in der Innerschweiz kaum. Also plante Yvonne Schärli einen Aus-fl ug, der mit einem Besuch der Landi Ebikon begann. Wohin der Ausfl ug führte, wussten Schärlis Ratskollegen nicht. Sie wur-den in einem Reisecar von Gössi-Rei-sen nach Ebikon gefahren. «Das sind angenehme Fahrgäste. Sie haben mich alle mit Handschlag begrüsst. Das hat mich gewundert», erzählte der Car-Chauffeur Kobi Feierabend. Mit im Car sassen übrigens nebst den Regierungs-räten, auch der Staatsschreiber, Proto-

kollführer, Standesweibel – allesamt mit ihren Partnerinnen.

Wein-Neugierde entfachtFür Fredy Sigrist war der hohe Besuch ein besonderes Ereignis kurz vor seiner Pensi-onierung respektive in seinem letzten Jahr als Geschäftsführer der Landi Ebikon. Zu-sammen mit seinem designierten Nach-folger Beni Voney und dem Präsidenten der Genossenschaft Landi Ebikon, Franz Birrer, hiess er die Gäste willkommen.

Ebikons Gemeindepräsident Josef Burri war auch erschienen. Weinfachmann Giu-seppe Romeo kredenzte Schweizer und italienische Weine. Prosecco genossen vor allem die Damen. Bereits die ersten Genussproben überzeugten Robert Küng und Reto Wyss. «Wir sind positiv über-rascht, auch über die Qualität und die Viel-falt der Weine, die es hier hat», meinten sie. Küng interessierte die Auswahl in der Weinabteilung besonders. Ob nun die bei-den regierungsrätlichen Weinkenner neue

Kunden der Weinabteilung in der Landi Ebikon werden, konnte nicht mehr eruiert werden. Die «Ausfl üger» waren nämlich bereits mit dem Zeitplan in Verzug und mussten nach dem etwas mehr als halb-stündigen Besuch wieder weiterreisen. Freude am Besuch in der Landi Ebikon hatte mit Bestimmtheit Barbara Gresch-Brunner, die Ehefrau von Staatschreiber Lukas Gresch. Sie outete sich nämlich als absoluter Landi-Fan mit der Begründung: «Da fi nde ich alles, was ich brauche.»

Ein seltenes Gruppenbild, das an den erstmaligen regierungsrätlichen Besuch in der Landi Ebikon erinnert. Bilder cek.

Immobilien/Stellen 2Ebikon Aktuell 6Tafelfreuden 12Kids 13Schaufenster 16Rigiskop 17Kino 18Agenda 19Espresso 20www.rigianzeiger.ch

AufsteigenDer Rotkreuzer Adrian Zaugg ist Mitglied eines 5-er Teams, das gerade ein Riesenabenteuer erlebt: Die Besteigung der höchsten Gipfel Afrikas. Der Mount Meru ist bereits geschafft. Ein Zwischenbericht. Seite 8

DeponierenIn Inwil ist der Deponiebetrieb für unverschmutztes Aushubmaterialauf die Zeitdauer von 13 Jahren beschränkt. Danach wird rekultiviert. Von der Deponie ist letztendlich nur noch ein grüner Hügel zu sehen. Seite 14

Ausbilden

Die Alters- und Pfl egeheime Ebikon sind ein wichtiger Ausbildungsplatz im Rontal. Zurzeit stecken hier 18 junge Menschen in einer Aus- oder Weiterbildung. Die Investition lohnt sich – für Ausbildner und Lernende. Seite 6

Gerne führte Fredy Sigrist (l.) die Weinwelt in der Landi Ebikon Regierungs-rat Robert Küng vor.

Giuseppe Romeo (m.) kredenzte auch den Wein, den Finanzvorsteher Mar-cel Schwerzmann (l.) und Franz Birrer genossen.

Weinrunde mit (v.l.) kantonalem Protokollchef Gabriel Eller, Ebikons Gemeinderat Peter Schärli, Standesweibel Josef Schwarzentruber und seiner Frau Annemarie.

Yvonne Schärli, hier im Gespräch mit Josef Burri, konnte ihre Ratskollegen positiv überraschen.

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STELLEN

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AKTUELL31. August 2012 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 3

FantasieEs ist zum Verzweifeln. Mein Arbeitsweg wird zur täglichen Gedulds-probe. Die letzten gut 500 Meter sind der ab-solute Nerventest. Wie

gut bin ich heute drauf, wo liegt aktuell die Schmerzgrenze? Die Neugestaltung der Kantonsstrasse sorgt in der Rushhour für den perfekten Stau. Nichts läuft mehr. Ampeln wechseln die Lichter – unnöti-gerweise, denn die Autos stehen, ob grün, gelb oder rot. Und sie stehen ziemlich lange. Warum ist mir schleierhaft. Natür-lich stehen sie auf meiner Seite viel län-ger, als auf der anderen. Es ist wie immer. Doch mit dem Stau alleine ist es noch lange nicht erledigt. Tagsüber fügen sich Lärmimmissionen dazu. Strasse aufreissen, planieren, Pfähle einhau-en, da gibt es viel zu tun. Vor unserem Fenster hängen in diesen Tagen lauter harte Kerle rum. Das erinnert schwer an eine Cola Light-Werbung, vor einigen Jahren gedreht und mittlerweile Kult. In einem Grossraumbüro sitzen ganze viele Frauen und freuen sich jeden Tag auf eine bestimmte Uhrzeit, wenn gegenüber der tolle Bauarbeiter endlich Pause macht und sich einen Schluck aus seiner Cola Light-Dose genehmigt. Oben ohne, mit einem Wahnsinns-Body, Muskeln, Sixpack, Schweissperlen, verwegener Blick. Die Frauen betrachten sich das freudig erregt und können nicht genug von diesem Anblick bekommen. Bei uns vor dem Fenster wird weder Cola Light getrunken, noch laufen die Typen oben ohne rum. Sixpack lässt sich also nicht beurteilen und der verwegene Blick ist unter dem Helm nicht erkennbar. Der Bierbauch aber ist unter dem sich spannenden T-Shirt gut sichtbar. Der haut weder mich noch die Nachbarin um. Aber wir geben die Hoffnung nicht auf – die Bauerei dauert noch locker ein Jahr.

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K O L U M N EGrossprojekt für WasserversorgungSanierung Wasserleitung Ebnet Adligenswil

Die Genossenschaft Wasserversor-gung Adligenswil saniert die Was-serleitung Letten-Stiglisrain-Ebnet im Rahmen eines Mehrjahrespla-nes. Nachdem die erste Etappe erfolgreich abgeschlossen werden konnte, steht nun die zweite Etappe an. In die Ebnetstrasse wird ab der Einfahrt Kehlhofstrasse bis zum Spielplatz der Terrassenhäuser eine neue Trink- und Löschwas-serleitung eingebaut.

ms. Die Transportleitung Letten-Stiglisrain-Ebnet ist wichtig für die ganze Gemeinde Ad-ligenswil, weil sie in grossen Mengen Wasser vom Reservoir Ebrüti in die Wohngebiete bringt. Die Erste Bauetappe erfolgte im Jahr 2011 im Gebiet Letten-Stiglisrain. Im August hat die Wasserversorgung nun mit der zwei-ten Bauetappe gestartet. In die Ebnetstrasse wird ab der Einfahrt Kehlhofstrasse bis zum Spielplatz der Terrassenhäuser eine neue Trink- und Löschwasserleitung eingebaut. Zudem werden die Versorgungsleitungen im Ebnetrain verbessert. Die budgetierten Gesamtkosten für dieses zweite Bauetappe betragen 318 000 Franken. Die Bauzeit dauert bis Ende September. Auf einer Länge von 252 Metern wird ein Guss-

rohr mit Innen- und Aussenbeschichtung und einem Durchmesser von 125 bis 200 mm ver-wendet. Zusätzlich wird eine Polyethylenlei-tung auf einer Länge von 215 Metern mit ei-nem Durchmesser von 50 bis 75 mm verlegt. Drei neue Hydranten verbessern die Lösch-wasserversorgung bei einem Brandfall.Die Strasse ist einspurig befahrbar, weshalb mit Verkehrsbehinderungen gerechnet wer-den muss. Einige Häuser werden während der Bauzeit über provisorische Wasserzuleitungen verfügen. Die Trinkwasserversorgung ist bis auf kurze Unterbrüche bei Leitungszusam-menschlüssen gewährleistet. Die Wasserver-sorgung dankt den betroffenen Anwohnern und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis.Im Herbst 2012 wird die dritte Bauetappe gestartet: Zeitgleich mit der Gemeinde Ad-ligenswil (Meteorleitung) wird eine neue Trinkwasserleitung im oberen Teil der Eb-netstrasse eingebaut. Die drei Bauetappen kosten die Genossenschaft Wasserversor-gung Adligenswil insgesamt 850 000 Fran-ken. Diese Grossinvestition stärkt die Ver-sorgungssicherheit mit Trinkwasser aus dem Reservoir Ebrüti für die ganze Gemeinde Adligenswil. Die koordinierte Umsetzung der neuen Trinkwasserleitung, der Meteor-leitung und der Sanierung des Strassen-Deckbelages ist für die Wasserversorgung, für die Gemeinde und auch für die Strassen-genossenschaft Ebnet von Vorteil. So wer-den Kosten gespart und geteilt.

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«Diese Grossinvestition stärkt dieVersorgungssicherheit mit Trinkwasser für die ganze Gemeinde Adligenswil.» Markus Schmidli, Genossenschaft Wasserversorgung Adligenswil

Die Ebnetstrasse in Adligenswil

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AKTUELL 31. August 2012 / Nr. 35Seite 4 • Rigi Anzeiger

Rekorde unter ExtrembedingungenSportliche Höchstleistungen am 24. Uedliger Triathlon

Rund 32 Grad im Schatten und dann noch sportliche Höchstlei-stungen zeigen. Der 24. Uedliger Triathlon forderte die 57 Teilneh-menden. Es wurde eine Erfolgs-geschichte – gar mit Rekorden.

ml. Nicht ganz unbesorgt schauten die Vertreterinnen des Samariterpostens zum Himmel, als die 57 hochmotivierten Athle-tinnen und Athleten einzeln und in Grup-pen am 18. August an den Start des 24. Uedliger Plausch-Triathlons gingen. Bei rund 32 Grad im Schatten waren die Be-dingungen doch sehr extrem. Gross auch die sportlichen Anforderungen: 500 Meter Freistil-Schwimmen im wohl erfrischenden Seebecken von Küssnacht, 17,5 km Velo-fahren in weiten Schlaufen hoch nach Ud-ligenswil und – quasi zum Dessert – 5 km Laufen, rauf und runter – rund ums Dorf mit dem famosen Weitblick. Weitblick be-wies auch das organisierende Komitee des Sportvereins Udligenswil. Unterstützt von vielen Helferinnen und Helfern traf es alle denkbaren Vorkehrungen, um einmal mehr einen perfekten Anlass zu bieten. Und wie perfekt alles ablief: Nach gerade mal 7,19 Minuten stieg der erste Schwimmer bereits wieder aus dem Wasser. Nicht mal ganze 30 Minuten (29,57) benötigte das spätere Siegerteam für die happige Velostrecke auf dem klebrig-heissen Asphalt von Küss-nacht via Wendepunkt Risch nach Udli-genswil. Als sich der Läufer der Gruppe dann auf die Strecke machte, sah man es bereits kommen: Das «Trio Horror» strebte an, die Rekordzeit vom Vorjahr (1:00:43) unter eine Stunde zu drücken! Nach rund 20 Minuten war es dann auch soweit. Mit

sensationellen 58,01 Minuten wurde eine neue Marke gesetzt! Ein Beobachter woll-te dabei gar wahrgenommen haben, dass sich Kurt Scherer – ganz wie Usain Bolt in London – im Zieleinlauf noch ein wenig zurückgenommen hätte. Um nächstes Jahr noch einen draufzulegen? Der Applaus und Respekt der zahlreichen Zuschauer war ihm und allen anderen Athletinnen und Athleten gewiss.

Das Küchenteam gestaltete dann ein feines Abendessen unter dem Motto «Essen wie bei Nonna». Zahlreiche Helferinnen zau-berten ein Dessertbuffet hin und alle Teil-nehmenden wurden mit Preisen und der traditionellen Trialone gewürdigt. In der anschliessenden Foto-Show wurden die erbrachten Leistungen nochmals in Ruhe gewürdigt und der Abend fand einen ge-mütlichen Ausklang.

Übrigens: Arbeit für die Samariter, das Medi Center oder den Notruf-Rettungs-dienst? Fehlalarm: Ein leicht gequetsch-tes Fingerbeeri wegen misslungener Fahrradketten-Montage und ein Bienen-stich in eine wohl etwas unachtsam her-aushängende Zunge am Rooterberg: Das war dann doch «mit Links» zu schaffen für die zufrieden strahlenden Pikettfrauen des Samaritervereins.

Verdichtet ... oder ganz einsamVerdichtetes Bauen und Wohnen ist ein wichtigen Anliegen, das Beachtung verdient. Und doch: Es kann auch ein überwältigendes Erlebnis sein, einmal eine ganze urtümliche Landschaft mit gar niemandem teilen zu müssen.

Ich hatte in den letzten Jahren die Gelegenheit, mit Freunden zusammen eine kleine einsame Berghütte auf 3000 m Höhe zwischen Simplon und Fletschhorn baulich zu sanieren. Das kleine Hüttchen, von den Einheimi-schen liebevoll «Gletscher-Hittji» genannt, war 1935 von Studenten der Immenseer Missionsgesellschaft errichtet worden. Vor 15 Jahren hat ein kleiner Verein mit Sitz in Küss-nacht die Hütte in Obhut genommen und sorgt dafür, dass diese einfache Unterkunft erhalten bleibt, wo man wie früher selber kocht und das Wasser an einem kleinen Seelein holt.

Nur 10 km von Saas-Fee entfernt, fi ndet man hier absolute Ruhe und Einsamkeit. Kaum hat man den Saaser Höhenweg verlassen, weisen nur noch stumme Steinmänner den Weg. Die reichhaltige Vegetation wird karger und schliesslich blei-ben einzig noch Steine, Bäche und Gletscher, dafür ein unglaublicher Weitblick vom Allalin über die Mischabelgruppe und das Weisshorn hinaus. Kein Haus, kein Strom- oder Bahnmast, kein Weg, einfach nichts aus der «verdichteten Welt» drängt sich uns auf. Nachts stört keine Lampe den Blick zur Milchstrasse und zu tausenden von Sternen. Die ganze Natur «gehört» voll und ganz dem Wanderer, der den weiten Weg hierher auf sich genommen hat.

Es tut gut, dass es das auch noch gibt.

Mehr zur Hütte: www.fl etschhornhuette.ch

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHEVON BERNHARD REHOR

Bernhard Rehor, Adligenswil

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Die-se wöchentliche Kolumne steht Persönlichkei-ten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

Geschafft: Die Freude übers Mitmachen greift über. Bilder zVg

U D L I G E N S W I L

GLP FraktionspräsidentinDie Grünliberale Fraktion des Kan-tonsrats hat Michèle Graber (Bild) aus Udligenswil als Fraktionspräsi-dentin gewählt.Sie übernimmt das Amt nach

der Kantonsratssession vom 10. und 11. September 2012 von David Staub-li, der das amt aus berufl ichen Grün-den abgeben musste. Die 46-jährige Michèle Graber ist als Zahnärztin und Beraterin tätig.

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Schwarze statt der erwarteten roten ZahlenBezirk Küssnacht mit erfreulichem Halbjahresabschluss 2012An der ersten Sitzung nach den Sommerferien hat der Bezirks-rat den Halbjahresabschluss zur Kenntnis genommen. Statt des budgetierten Aufwandüber-schusses von Fr. 1 992 913.50 ergibt sich für das erste Halb-jahr 2012 ein Ertragsüber-schuss von Fr. 413 667.78 .

red. Zum vorliegenden Halbjahresergebnis haben nebst diversen kleineren Budgetab-weichungen folgende Faktoren beigetragen. So gab es deutlich höhere Steuererträge (ein sehr grosser Fall im Rahmen der privilegier-ten Dividendenbesteuerung), höhere Erträ-

ge im Bereich der Nach- und Strafsteuern sowie tiefere Abschreibungen, wegen den ausserordentlichen Abschreibungen Ende 2011 und wegen Projektverzögerungen.Weiter fi el der Zinsaufwand tiefer aus für Verpfl ichtungen gegenüber Spezialfi nan-zierungen wegen der Senkung des Zinssat-zes von 4 auf 2,5 % und es mussten keine Darlehenszinsen entrichtet werden infolge genügender Liquidität. Auch ein geringe-rer Besoldungsaufwand bei den Lehrper-sonen wirkte sich positiv aus. Negativ ins Gewicht fallen eine erhebliche Steuerab-schreibung wegen des Konkurses einer juristischen Person sowie Mehrkosten für die Deponierung von Sonderabfällen im Zusammenhang mit der Sanierung des Parkplatzes Monséjour.

Give me 5 ...

K Ü S S N A C H T

Teilzonenplan «Werkhof Küssnacht»Bevor das von den Stimmberechtigten des Be-zirks an der Urnenabstimmung vom 11. März 2012 genehmigte und bereits ausgeschriebene Projekt Werkhof, Entsorgung, Recycling Küss-nacht (WER K) realisiert werden kann, muss das benötigte Land von der Landwirtschaftszone in die Zone für öffentliche Bauten und Anlagen ein-gezont werden. Mit der Genehmigung des Teil-zonenplans «Werkhof Küssnacht» durch den Re-gierungsrat ist dieses Verfahren abgeschlossen.

Beiträge an StrassengenossenschaftenGemäss Reglement über die Strassenbeiträ-ge richtet der Bezirk Küssnacht an öffent-

lich-rechtliche Strassengenossenschaften und Korporationen Strassenbeiträge aus. Fi-nanziell unterstützt werden Unterhalts- und Ausbaubeiträge. Der Bezirksbeitrag liegt im Gebiet der Tal- und Hügelzone bei 25 Prozent sowie in der Bergzone bei 40 Prozent. Die Strassengenossenschaft Gisibach-Obereich-li, Immensee, erhält für ihren letztjährigen Aufwand einen Bezirksbeitrag von 8029.60 Franken. An den Unterhaltsaufwand der Strassengenossenschaft Stutzerstrasse, Merli-schachen, wird ein Bezirksbeitrag von 151.30 Franken ausgerichtet. Die Entschädigung für die Strassengenossenschaft Rigiweg, Immen-see, beträgt 182.45 Franken.

Zugerstrasse: Gelungenes Werk zum Abschluss gebrachtDie Sanierung und der Ausbau der Zugerstrasse in Küssnacht – Abschnitt Kreisel A4 bis zum Tunnel an der Kantonsgrenze – konnte erfolgreich abgeschlosssen werden. Dies ei-nerseits in baulicher Hinsicht, anderseits auch bezüglich der Genehmigung verschiedener Verträge (Mutationen, Parzellierung, Abtretung und Ausübung Kaufrecht). Der Kanton Schwyz hat als Besitzer der Zugerstrasse im Vorfeld der Bauarbeiten mit dem Bezirk Küssnacht und verschiedenen Firmen entlang der Zugerstrasse verschiedene Tausch- und Abtretungsverträge (Vorverträge) abgeschlossen. Nach dem Abschluss der Bauarbeiten können die Mutationen jetzt umgesetzt werden.

Haltikon: Dienstbarkeitliche Regelung mit der KorporationUnter der Regie des Ressorts Infrastruktur wird der vom Souverän erhaltene Auftrag, die Haltikerstrasse in Haltikon von der Kapelle bis zum Ende der Bauzone (1. Etappe) zu sa-nieren und auszubauen, umgesetzt. Demnächst wird auf der Strasse der Deckbelag einge-baut. Mit der Korporation Haltikon wird die dienstbarkeitliche Regelung für die Erstellung des Radstreifens und die Fussgängerführung rechtlich festgehalten. Der Bezirksrat hat den privatrechtlichen Vertrag mit der Korporation Haltikon betreffend Fuss- und Fahrwegrecht bei der Kapelle St. Katharina genehmigt.

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Page 6: 31. August 2012

EBIKON AKTUELL

«Es lohnt sich,Lernende auszubilden» Alters- und Pfl egeheime Ebikon bilden in sechs Berufen aus- und weiter

Der Heimbetrieb bietet span-nende und vielseitige Arbeits-plätze. Und Fachpersonen in der Pfl ege und Betreuung sind sowohl in den Heimen als auch im Gesundheitswe-sen allgemein sehr gesucht. Die Alters- und Pfl egeheime Ebikon investieren deshalb seit neun Jahren gezielt in die Aus- und Weiterbildung junger Menschen. Das lohnt sich.

red. Ebikons Alters- und Pfl egeheime: Das sind drei Häuser mit 163 Bewoh-nerinnen und Bewohnern, die hier ihren Lebensabend verbringen. Sie werden von rund 180 Angestellten im Alltag be-gleitet und unterstützt – in der Pfl ege und Betreuung, im Hausdienst, im Service, in der Küche, im technischen Dienst und in der Verwaltung. Die Alters- und Pfl egeheime Ebikon sind somit eine wichtige Arbeitgeberin im Rontal. Seit 2003 auch als Aus- und Weiterbildungs-stätte. Begannen damals erstmals zwei junge Frauen die dreijährige Lehre zur Fachfrau Gesundheit, zählen die Heime heute 18 Lernende und Studierende in fünf Berufen: Fachfrau/Fachmann Ge-sundheit, Fachfrau/Fachmann Betreu-ung, Assistentin/Assistent Gesundheit, dipl. Pfl egefachfrau/-mann HF, Koch

und Fachfrau/-mann Hauswirtschaft. Die Ausbildungsplätze sind ebenso ge-fragt wie die ausgelernten Fachkräfte. Heimleiterin Marianne Wimmer-Löt-scher spricht von einer «zwingenden Investition in die Zukunft». Alters- und Pfl egeheime müssten unbedingt selbst Personal aus- und weiterbilden, um dem Pfl egenotstand zu begegnen, der durch die älter werdende Bevölkerung dro-he. Für sie ist dies auch eine Frage der Wertschätzung den betagten Menschen gegenüber: «Wir haben der Generation Menschen, die heute in den Alters- und Pfl egeheimen lebt, viele Errungenschaf-ten zu verdanken. Also sollten wir ihnen auch ermöglichen, ihr Leben bis ins hohe Alter persönlich zu gestalten.»

Den Nachwuchs sichernBarbara Schwegler, Ausbildungsver-antwortliche der Alters- und Pfl ege-heime Ebikon, doppelt nach: Nur eine heimeigene Ausbildung sichere den Nachwuchs an Fachkräften. «Wir kön-nen so rasch und fl exibel auf veränderte Bedürfnisse reagieren. Und die Ler-nenden erwerben genau jene Kompe-tenzen, die für unsere Häuser wichtig sind.» Klar verliessen laut Statistik um die 60 Prozent aller Lernenden nach der Ausbildung «ihr Heim». «Daher ist es erfreulich, dass in diesem Jahr alle 4 Lehr- und Studienabgängerinnen aus der Pfl ege und Betreuung in den Alters- und Pfl egeheimen Ebikon weiter beschäftigt

werden können. Und von jenen, die vor-erst weiter ziehen, steigen später auch viele wieder ein. Und zwar am liebsten dort, wo sie sich schon auskennen und positive Erfahrungen in der Zusammen-arbeit gemacht haben.» Dass es sich lohne, selbst Fachkräfte auszubilden, kann Schwegler mit Zahlen belegen. Der Ausbildungsplatz einer Fachfrau Gesundheit entspricht im Schnitt 40 Prozent einer Vollzeitstelle.

Ein Lachen als DankeschönDie jungen Menschen schliesslich, die sich in den Ebikoner Heimen aus- und weiterbilden, bestätigen, dass die Be-rufe, die sie hier lernen, nicht nur zu-kunftsträchtig sind, sondern auch zum Verständnis der Generationen beitragen. Diego Infanger zum Beispiel, im drei-jährigen Studium Höhere Fachschule Pfl ege, sieht diese als «Sprungbrett für neue berufl iche Möglichkeiten». Oder Julia Engeli, Deborah Stocker und Alina Makki, Lernende Fachfrauen Gesund-heit: Ihr Beruf sei abwechslungsreich und biete viele Weiterbildungsmöglich-keiten. Und: «Das Schönste daran ist, dass man Beziehungen aufbaut mit den Bewohnern und den Arbeitskolleginnen. Wir freuen uns immer wieder, wie viel uns die Bewohner zurückgeben. Sei es in Form eines Dankeschöns oder eines strahlenden Lachens.»

Tag der offenen Tür am Samstag 22. Oktober

Die Alters- und Pfl egeheime Ebikon sind ein wichtiger Ausbildungsplatz im Rontal. Zurzeit stecken hier 18 junge Menschen in einer Aus- oder Weiterbildung, betreut von ihren jeweiligen BerufsbildnerInnen. Bild zVg

31. August 2012 / Nr. 35Seite 6 • Rigi Anzeiger

N A C H R I C H T E N D E R G E M E I N D E E B I K O N

Leitung des Steueramtes Werner Marfurt beendet seine Aufgabe als Leiter Steueramt per 30. November 2013, um frühzeitig in Pension zu ge-hen. Die Leitung des Steueramts gibt er jedoch bereits auf den 1. Januar 2013 ab und übernimmt für die verbleibende Zeit die Aufgabe als stellvertretender Leiter. Der Gemeinderat hat Beat Erni für die Nachfolge als Leiter Steueramt per 1. Januar 2013 gewählt. Gegenwärtig ist Beat Erni (Bild) stell-vertretender Leiter in dieser Funktion. Auf-grund seiner bisheri-gen berufl ichen Tä-tigkeiten und seinen Qualifi kationen ist er bestens für diese neue Aufgabe quali-fi ziert.

Am 30. August schliesstdie Verwaltung früherAm Donnerstag, 30. August, schliesst die Gemeindeverwaltung an der Riedmattstras-se 14 bereits um 17 Uhr statt wie üblich eine Stunde später. Grund dafür ist der interne Abschied des Gemeindepräsidenten Josef Burri. Wir danken für Ihr Verständnis.

Wasserversorgung: Ebikon erreicht Energiezertifi katDie Wasserversorgung Ebikon hat die En-ergieeffi zienz der Pumpen und Motoren im Grundwasser-Pumpwerk Schiltwald überprüft. Diese erfüllen die Anforderun-gen des Schweizerischen Verbandes für Gas und Wasser (SVGW). Nun konnte die Wasserversorgung Ebikon das Zertifi -kat am 23. August 2012 entgegennehmen. Beim Check werden die aktuellen Daten der bestehenden, bereits rund vierzig Jahre

alten Pumpe ermittelt und mit Werten von energieeffi zienten Pumpen und Motoren der neusten Generation verglichen. Daraus wird ein Effi zienzverhältnis, der Energieef-fi zienzfaktor ermittelt. So wird aufgezeigt, wie gross das Energieeinsparpotenzial ist und ob die Anforderungen für das Zertifi kat des SVGW für «Energieeffi ziente Förder-anlagen» erfüllt werden. Nachhaltigkeit und die Schonung unserer Ressourcen liegen der Wasserversorgung Ebikon am Herzen. Die Wasserversorgung ist bestrebt, die An-lagen laufend professionell zu warten und somit in gutem Zustand zu halten. Möchten Sie mehr erfahren? Setzen Sie sich mit dem Leiter Wasserversorgung, Markus Dubach, Tel. 041 444 02 60, [email protected] in Verbindung.

Auf zur bunten Kilbi!Zum geselligen Zusammensein an der

Kilbi sind alle Ebikonerinnen und Ebi-koner sowie alle Heimweh-Äbiker am 8./9. September herzlich eingeladen. Am Samstagnachmittag beginnt der Kilbibetrieb ab 13 Uhr und dauert bis 1 Uhr. Am Sonntag trifft sich Gross und Klein nach der Kirche ab ca. 11 Uhr beim Pfarreiheimplatz und kann sich an Spiel- und Essständen bis um 22 Uhr vergnügen bzw. stärken.

ZivilstandsnachrichtenTodesfälle:15.8.2012: Bründler-Bründler Louise,geb. 18.8.1929, wohnhaft gewesen Alters- und Pfl egeheime Ebikon, Höchweidstrasse 36, früher Neuhalten-strasse 1319.8.2012: Zurkirchen Josef, geb. 9.2.1925, wohnhaft gewesen Kaspar-Kopp-Strasse 29

Eingegangene Baugesuche• Armin Sticher, Ebikon: Verschiebung Schopf

von Parz. 167 auf Parz. 163, Räthlisbach, Gst.-Nr. 167, Geb.-Nr. 163. Aufl agefrist: 28. August bis 17. September 2012

• Novica Milovanovic und Stojanka Milovanovic-Stojkovic, Ebikon: Wärmetechnische Gebäude-sanierung, Erweiterung WC Erdgeschoss, Anbau Wintergarten, Oberdierikonerstrasse 36, Gst.-Nr. 756, Geb.-Nr. 613. Aufl agefrist: 24. August bis 13. September 2012

Aufl agefristen fi nden Sie im Anschlagkasten oder un-ter www.ebikon.ch/aktuell/öffentlichePlanaufl agen

Erteilte Baubewilligungen• Schul- und Wohnzentrum Schachen–Luzern,

vertreten durch Paul Logoni, 6105 Schachen: Einbau einer Tagesschule in die bestehenden Räumlichkeiten der Rudolf Steiner Schule, Re-novation, neue Schulzimmereinteilung, neue Nasszelleneinteilung, Riedholzstrasse 1, Gst.-Nr. 2393, Geb.-Nr. 2276

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30 JAHRE Näbe lhüüler EBIKON

EINE GESCHICHTE VOLLERABENTEUER UND WEITERENTWICKLUNGENEin Jubiläum ist stets auch ein Anlass, um auf die vergangenen Jahre zurückzuschauen.In den nächsten Ausgaben des Rigi Anzeigers lassen wir die letzten rüüdigen 29 Jahre wieder aufl eben.Ein spannender Einblick in frühere Zeiten.

Aus zwei mach einsEntstanden sind die Näbelhüüler aus dem Zu-sammenschluss zweier Gruppierungen. Zum einen schränzte da eine Clique von 20–24 Jährigen. Mit beachtlicher Guggenmusik-Er-fahrung. Da gab es aber auch eine Schüler-guggenmusik, welche in Ebikon trötend um die Häuser zog. Die Schüler im Alter von 14 und 15 Jahren zeigten Interesse an einer Gug-genmusik-Gründung und so trafen sich beide Gruppen im Restaurant Ladengasse, um sich gegenseitig zu beschnuppern. Man stellte die Pläne für eine neue Guggenmusik vor. Bald war man sich einig, dass dies eine tolle Sache werden würde. Bei der Gründungsversamm-lung im Restaurant Falken am 23. April 1983 liessen denn auch bereits 41 Mitglieder den Worten Taten folgen.

Doch wie sollte Ebikons närrischer Spröss-ling denn heissen? Der erste Vorschlag ging jedenfalls mächtig in die Hosen: Man hatte einen Namen gewählt, der schon vergeben war. «Greubiheuscher» hätte zwar schön geklungen, aber den Namensgebern war entgangen, dass bereits eine Guggenmusik mit dem gleichen Namen in Schachen bei Malters existierte. Verständlich, dass diese ob der gleichnamigen Ebikoner Formation alles andere als erfreut war. Somit hatte der Name «Greubiheuscher» nicht einmal ein Jahr Bestand.

Ein neuer Name musste her: Bei der neuer-lichen Namenssuche einigte man sich rasch darauf, dass der Name Bezug zu Ebikon und zum Rontal haben sollte. Das Element Wasser kam bereits bei anderen Guggenmusiken im Namen vor und diesen wollte man es nicht gleichtun. Zur Diskussion stand unter ande-rem auch der Name «Ampele-Fäller». Aber ein ganz kleiner Wasserbezug lag dennoch drin: In mystischer Form, passend zur Fas-nacht, die ja auch nicht selten geheimnisvoll daherkommt: «Näbelhüüler» – beim weiten Anlauf hats hervorragend geklappt. Der Name hat sich bestens etabliert.

Mehr heulende Geschichten ausdem Nebel Ebikons gibts am 14. September.

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AKTUELL 31. August 2012 / Nr. 35Seite 8 • Rigi Anzeiger

Der erste «Afrikaner» ist geschafftZwischenbericht von der Besteigung des Mt. Meru (4566 m)

Ein 5er-Team, darunter der Rotkreuzer Adrian Zaugg, hat inzwischen im Rahmen des Mammut Sports Group-Gipfel-projekts in einer rund viertägi-gen Expedition den ersten an-gepeilten Berggipfel, den 4566 m hohen Mt. Meru, in Tanzania bestiegen. Adrian Zaugg berich-tet aus Afrika.

Heute Morgen, am Sonntag, 19. August 2012, beginnt unser grosses Abenteuer als Teil des 150-Jahr-Jubiläumprojekts der Mammut Sports Group. Unser Ge-päck wird bei der Lodge in zwei hotelei-gene Geländefahrzeuge verladen, und wir fahren in Richtung Arusha-Nationalpark. Unterwegs steigen immer wieder Einhei-mische zu; sie werden uns bei unserem Gipfelunternehmen unterstützen. Wie in der Schweiz gibt es in Tanzania Berghüt-ten. Das sind barackenähnliche Gebäude, wobei eines als Essraum, ein anderes als Küche dient und mehrere als Schlafräume zur Verfügung stehen. Im Gegensatz zur Schweiz transportieren hier jedoch keine Helikopter Waren, alles wird zu Fuss auf den Berg hinauf getragen: das Essen inklu-sive Küchenutensilien plus unsere Ausrüs-tung für die geplanten vier Tage. Unsere Gruppe ist auf die Dienste von 19 Einhei-mischen angewiesen.

Der erste Aufstieg erfolgt auf einem hervorragend präparierten Weg und führt durch dichten Wald, rund 1000 Höhenmeter zur Mirakamba-Hütte auf 2500 Meter über Meer. Unsere beiden Köche, sie arbeiten ansonsten in der Ho-tel-Küche, zaubern trotz der minimalen

Küchen-Infrastruktur ein wunderbares Nachtessen auf den Tisch.

Am nächsten Morgen starten wir um acht Uhr. 1200 Höhenmeter sind bis zur Sadd-le-Hütte zu meistern. Immer wieder entde-cken wir Vögel und Affen in den dichten Baumkronen. Die Baumgrenze erreicht hier eine Höhe von rund 3000 Meter, ab dann beherrschen Büsche die Szenerie. Jetzt gibt uns der Regenwald den Blick frei. Zudem sind wir über den Wolken und erblicken zum ersten Mal den Kiliman-jaro. Haben wir die Tourenskis zu Hause

vergessen? Der Berg präsentiert sich frisch verschneit bis weit hinunter. Wenig später erreichen wir die Saddle-Hütte. Um nicht den ganzen Nachmittag mit Jassen ver-bringen zu müssen, steigen wir nach einer ausgiebigen Rast nochmals 300 Meter weiter hinauf auf den Little Meru. Von dort aus geniessen wir einen herrlichen Pano-ramablick auf die unendlichen Weiten des Tiefl andes von Kenia und Tanzania und natürlich auf den Kilimanjaro sowie auf unser Gipfelziel, den Mount Meru. Nach dem Nachtessen heisst es, in den Schlaf-sack steigen, um noch ein paar Stunden zu

schlafen oder zumindest zu liegen, denn bei einigen lässt die Nervosität und die Vorfreude keinen Schlaf zu.

Um eins in der Früh des 21. Augusts ist Tagwache. Ein kleines Frühstück steht bereit – und eine halbe Stunde später sind wir startklar. Im Schein unserer Stirnlam-pen steigen wir unzählige Serpentinen auf-wärts. Pfl anzen wachsen hier bis auf eine Höhe von zirka 3700 m, darüber gibts nur noch Fels und Sand. Besonders letzterer macht uns schwer zu schaffen. Der Weg führt fast ausschliesslich dem ehemaligen

Kraterrand entlang aufwärts, und starker Wind fegt über den Berg. Wir müssen mit-ten in der Nacht unsere Sonnenbrillen auf-setzen. Die feinen Sandkörner schmerzen in den Augen, und im Gesicht fühlt sich das wie ein Peeling an. Unsere von Mam-mut Sports Group gesponserte Beklei-dung ist einem ersten, richtigen Härtetest ausgesetzt. Jetzt zeigt sich einmal mehr, dass eine adäquate Ausrüstung matchent-scheidend ist. Die Kapuzen tief ins Ge-sicht gezogen steigen wir immer höher, bis wir nach knapp 5 Stunden Aufstieg, noch vor Tagesanbruch, den Gipfel errei-chen. Im Windschatten warten wir auf den Sonnenaufgang. Die Natur bietet uns ein phantastisches Spektakel. Der Kiliman-jaro liegt östlich des Mount Meru. Diese beiden Gipfel ragen als einzige aus einem unendlichen Nebel- und Wolkenmeer, welches allmählich von der Sonne in dut-zende Rot-Töne gefärbt wird. Die ersten Sonnenstrahlen gucken wie Laserstrahlen hinter dem Kilimanjaro hervor – und dann plötzlich schiebt sich die Sonne als roter Feuerball über den Berg. Wir geniessen die ersten wärmenden Strahlen, bevor wir uns auf den Abstieg machen. Unterwegs treffen wir auf Bergsteiger aus Belgien, welche mit der Höhe und dem Wind we-sentlich mehr Mühe haben als wir. Nach zweieinhalb Stunden sind wir wieder in der Saddle-Hütte, wo uns ein ausgiebiges Frühstück erwartet. Später steigen wir dann zur Mirakamba-Hütte hinunter, wo wir nochmals übernachten. Am nächsten Morgen, am Mittwoch, 22. August, wan-dern wir an den Ausgangspunkt zurück. Im Anschluss lassen wir uns auf einer kurzen Safari von der faszinierenden Tierwelt des Arusha-Nationalparks überraschen.Und bald gilt es, den höchsten Berg Afrikas in Angriff zu nehmen, den Kilimanjaro.

Die Bergsteiger-Equipe hoch über einem weiten Wolkenmeer auf dem Gipfel des Mount Meru in Tanzania.

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3 Mal Gold für KüssnachtUBS Kids-Cup Kantonalfi nals mit drei Küssnachter SiegenEin spezielles Highlight dürfen Nadja, Silke und Jamie-Lee, drei Nachwuchs-Leichtathle-ten, nächsten Samstag erleben! Sie nehmen am Schweizer Fi-nal in Zürich teil .

Am Kantonalfi nal des UBS Kids-Cup in Einsiedeln und Zug erreichten die Nach-wuchs Athleten des TV Küssnacht drei Kategoriensiege, einen 2. Platz und viele gute Leistungen. Die erst 9-jährige Nadja Isaak und die bei-den 13-jährigen Silke Lemmens und Jamie-Lee Bieley brillierten mit tollen Leistungen, gewannen ihre Wettkämpfe und qualifi zier-ten sich für das Schweizer Final vom näch-sten Samstag im Letzigrund Zürich.Das Training beim Ballwurf zahlte sich aus. Die meisten Athleten warfen neue Bestleis-tungen mit dem 200 Gramm-Ball. Einen hervorragenden zweiten Rang erreichte der

12-jährige Noah Diener. Unter die Top Ten schafften es noch Emanuel Schönbächler (M13) und Jakob Gottstein (M13).

Der Trainingsbetrieb ist nach den Sommerferien wie-der gestartet. Bis zu den Herbstferien gibt es einige

Wettkämpfe. Neue Gesichter sind herzlich willkom-men in der Leichtathletik-Nachwuchs Trainings-gruppe. Das Training fi ndet immer am Dienstag und Freitag von 18.30 bis 20 Uhr statt.

Infos: Martin Sidler (041 850 63 01), Corina Birch-ler (041 850 61 21) oder www.tv-kuessnacht.ch

Resultate Kantonalfi nal UBS Kids-Cup 2012 in Einsiedeln:W08: 13. Jana Vogl 10.40 (60m) 2.70 (Weit) 13.49 (Ball) 19. Livia Sidler 11.30 2.72 16.25W09: 1. Nadja Isaak 9.39 3.52 19.21W10: 23. Melanie Rosenkranz 10.23 3.23 17.18W12: 17. Julia Saluz 9.58 3.88 26.86W13: 1. Jamie-Lee Bieley 8.67 4.54 40.61M10 : 8. YariWiniger 9.96 3.58 31.31M12 : 2. Noah Diener 9.20 4.43 43.44M13: 6. Emanuel Schönbächler 8.36 4.43 42.94 9. Jakob Gottstein 9.32 4.03 35.77

Kantonalfi nal UBS Kids-Cup 2012 in Zug:W13: 1. Silke Lemmens 8.52 4.38 39.90 (in Zug gestartet)

SK Root – FC Altdorf 1:1 (0:1)Root stand nahe am Coupds. Nach der Niederlage gegen ein mittel-mässiges Brunnen war gegen Altdorf, das letzte Saison den Aufstieg nur um ein Haar verpasste, nicht mit Punkten zu rechnen. Doch Root zeigte sich gegenüber dem Startspiel klar verbessert und hielt von Be-ginn an gut mit. Natürlich führte Altdorf die feinere Klinge, doch grosse Chancen blieben in der ersten Halbzeit fast gänzlich aus. Ein Ballverlust und ein schnörkello-ser Konter in der dritten Nachspielminute brachte den Urnern aber doch noch die Führung: Lima traf schliesslich mit einem Flatterball aus 20 Metern. Mit dem 0:1 im Rücken schienen sich die Altdorfer ihrer Sache wohl etwas zu sicher. Denn in der zweiten Halbzeit spielte fast nur noch das Heimteam. Nach 58 Minuten und einer kleinen Rooter Druckphase fi el der ver-diente Ausgleich. Miro Schenk be-diente mit einem Zu-ckerpässchen Pascal Steffen, der mit alter Kaltblütigkeit zum 1:1 einschoss. Auch in der Folge verän-derte sich das Bild nicht. Altdorf schien in seiner Lethargie gefangen, während Root befreit nach vorne spielte. Mehrmals war die Schmid-Truppe dem Siegtreffer sehr nahe. In der 65. Minute legte Philippe Fau-guel mustergültig für Steffen auf, der frei-stehend aus 10 Metern verzog. Und nach 71 Minuten köpfelte Florian Bächler eine Ecke von Fabian Lüthold knapp am Tor vorbei. Doch es wollte nicht sein. Die Roo-ter mussten sich nach 90 Minuten mit dem einen Punkt begnügen, haben nun aber die Gewissheit, dass man a) Tore schiessen kann und b) sich an einem guten Tag vor keinem Gegner fürchten muss. Ein solcher Tag ist auch am nächsten Samstag gefragt. Dann gehts für Root nach Schattdorf (18.00 Uhr), einen weiteren Gruppenfavoriten. Zur Erinnerung: Vor Saisonbeginn wurde Root von den Urnern diskussionslos aus dem Cup gekippt.

FC Adligenswil – FC Ebikon 2:2 (1:1)Gerechte Punkteteilung cn. Die gut 100 Zuschauer sahen über weite Strecken ein gutes 3. Liga Spiel in Ebikon. Beide Mannschaften hielten es bis zum Schluss spannend, kamen aber nicht über ein Unentschieden heraus. Adligenswil begann spielstark und domi-nierte das Spiel. Aufbauend durch den gut aufgelegten Zobic kam Adligenswil zu ersten Chancen, verwertete sie aber nicht. In der 13. Minute ging Adligenswil dann in Führung, Caronni schoss mit einem straffen Schuss oben links ein. Nun agierte Ebikon effektiver und kam über die linke Seite immer wieder gefährlich vor das Adligenswiler Tor. Es war nur eine Frage der Zeit bis der Ausgleich fällt, in der 21. Minute war es dann soweit. Thürig schoss rechts unten ein. Mit dem Resultat von 1:1 ging es dann zum Pausentee.

Die zweite Halbzeit begann wie die erste aufgehört hatte. Bei-de Mannschaften spielten sich immer wieder Chancen

heraus, waren aber im Abschluss nicht ef-fektiv genug. Es dauerte bis zur 75 Minu-te, bis Ebikon die Adligenswiller Abwehr schwindelig spielte: Cerza traf eiskalt zum 2:1. Nur 6 Minuten später war es das Stürmer Duo Caronni – Krieger, das einen Konter perfekt abschloss. Das 2:2. Insgesamt können beide Mannschaften zufrieden mit dem Punkt sein, alles andere wäre für beide Teams auch ungerecht ge-wesen. Denn mit ein bisschen Glück hätten beide das Spiel zum Schluss noch für sich entscheiden können. Zufrieden zeigte man sich nach der Partie im Lager des FCA. Die Mannschaft zeigt Leidenschaft, die sie in der letzten Saison nur teilweise er-reichen konnte. Am nächsten Samstag um 17 Uhr gastiert Ibach II im Löösch, durch zwei Niederlagen der Ibacher stehen diese unter Zugzwang. Das verspricht ein interessantes Match zu werden.

Zweiter Rang für Roman Zurfluh Nachwuchs Schwingklub Oberhabsburg

Am vergangenen Sonntag glückte dem Nachwuchstalent Roman Zurfl uh ein hervorragendes Resultat am Eidgenössi-schen Nachwuchsschwingertag in Hasle. Mit 57.75 Punkten wurde er glänzender Zweiter. Nicht weniger als fünf Siege hatte Roman Zurfl uh am Ende auf seinem Notenblatt stehen. Unter anderem besieg-te er die beiden als Favoriten gehandelten Nordostschweizer Kranzschwinger Naim Fejzaj und Beat Wickli. Beinahe wäre Zurfl uh sogar der ganz grosse Coup zum Kategoriensieg gelungen. Wäre nämlich der Schlussgang gestellt worden – wonach

es bis eine knappe Minute vor Schluss aus-sah – hätte er als Punkthöchster den Sieg geerbt. Gute Leistungen zeigten die Jung-schwinger auch in Triengen. Jungschwin-gerbetreuer Philipp Fässler war am 15. August mit einer siebenköpfi gen Truppe am Surentaler Nachwuchsschwinget am Start. Lukas Ruckli (Kat. Jg. 96/97, Rang 9c) und Roman Krummenacher (Kat. Jg. 98/99, Rang 11a) sicherten sich die Auszeichnung. Nur ganz knapp verpasste Lorenzo Marti dieses Ziel; auch die anderen Oberhabsbur-ger zeigten ansprechende Einzelkämpfe. Infos www.sk-oberhabsburg.ch

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AKTUELL 31. August 2012 / Nr. 35Seite 10 • Rigi Anzeiger

Bedarfsgerechte Betreuungsangebote gefragtIm Gespräch mit Dr. Charles Vincent, Leiter Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern

Ab 1. Januar 2013 müssen alle Gemeinden des Kantons Luzern aufgrund gesetzlicher Vorgaben ein bedarfsgerechtes Angebot an Tagesstrukturen bereitstellen. Zu-dem bieten jetzt alle Gemeinden in der Sekundarschule die Schul-sozialarbeit an. Ebenfalls haben die letzten Gemeinden mit Schul-jahresbeginn mit der Integrativen Förderung begonnen.

jp. In einem Gespräch zeigte sich Charles Vincent, Leiter Dienststelle Volksschulbil-dung, erfreut, dass mit der bedarfsgerechten Einführung von Tagesstrukturen an allen Schulen den Eltern verlässliche Betreuungs-angebote für ihre Kinder angeboten werden können. Die einzelnen Gemeinden haben den Bedarf und die Form der Betreuung auf unterschiedliche Art bei den Erziehungsver-antwortlichen erhoben und entsprechende Angebote bereitgestellt. So gibt es in einigen Gemeinden tagesschulähnliche Strukturen, an anderen Schulen ist eine Mittags- und Nachmittagsbetreuung mit Aufgabenhilfe organisiert und an kleineren Schulen ist viel-leicht bloss ein Mittagstisch erforderlich. Die Schulen tragen regionalen und kommunalen Bedürfnissen und Besonderheiten Rech-nung. «Den Verantwortlichen, den Schul-pflegen, Schulleitungen und Gemeinderäten, steht seit einiger Zeit eine Orientierungs- und Umsetzungshilfe ‹Schulergänzende Be-treuung› als Leitfaden zur Verfügung», hielt Dienststellenleiter Charles Vincent im Ge-spräch fest. «Mit den schul- und familiener-gänzenden Tagesstrukturen können die Kin-der auch neben dem Unterricht in der Schule sein. Je nach Wunsch der Eltern werden die Kinder von morgens sieben bis abends um sechs Uhr von der Schule betreut. Sie kön-nen das Mittagessen in der Schule einneh-men und dort die Hausaufgaben erledigen. In den Gemeinden zeigt sich, dass sich die Benutzung der Angebote deutlich erhöht, wenn die Eltern wissen, dass diese verläss-

lich organisiert und von Fachpersonen gelei-tet werden. Es ist unser Ziel, dass Betreuung und Bildung im Verlaufe der nächsten Jahre noch vermehrt zusammenwachsen und nahe bei der Schule angesiedelt sind. Kindern, die nachmittags keinen Unterricht haben, sol-len Möglichkeiten zur individuellen Förde-rung offen stehen, sei es mit frei gewählten Lernangeboten, Projektarbeiten, mit Musik, Sport oder dem Erledigen von Hausauf-gaben. Leistungsschwächere Schüler und Schülerinnen erhalten Nachhilfeunterricht – oder therapeutische Massnahmen können hier eingesetzt werden. Es sind verschiedene bedarfsgerechte Ausbauschritte möglich bis hin zur Einführung einer freiwilligen Tages-schule. Gute Tagesstrukturen erweisen sich für die Gemeinden als Standortvorteil.»Auf der Primarschulstufe ist im Rigi Land in allen Luzerner Gemeinden die Integrative

Förderung (IF) eingeführt; an der Sekundar-schule haben Ebikon, Root und Buchrain noch ein Jahr Aufschub für die Einführung erhalten. «Auf dem Weg zur integrativen Schule zeigt sich in den einzelnen Gemein-den noch ein recht unterschiedliches Bild. Einige Schulorte haben erst kürzlich umge-stellt, andere können bereits auf einer jahre-langen Praxis aufbauen und ihr IF-Modell laufend optimieren», fasste Charles Vincent den derzeitigen Stand zusammen. «Auch hier sind weitere Entwicklungsschritte ins Auge zu fassen. Von der IF-Lehrperson sol-len möglichst alle Förderangebote übernom-men werden, zum Beispiel auch Deutsch als Zweitsprache. Erwähnenswert ist auch, dass die integrative Schule Gisikon aus pädago-gischen und organisatorischen Gründen neu zwei Klassen als Basisstufe führt.»Die Schulsozialarbeit ist ebenfalls ein An-

gebot der Volksschule. Sie ist in der Schu-le angesiedelt und damit den Kindern und Jugendlichen leicht zugänglich. Ziel der Schulsozialarbeit ist es, das persönliche, schulische und soziale Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler zu verbessern und gleichzeitig die Lehrpersonen in ihrer Arbeit zu unterstützen. An allen Sekundarschulen ist die Schulsozialarbeit eingeführt. In den Rigi-Land-Gemeinden Vitznau, Udligens-wil, Gisikon, Dierikon und Meierskappel fehlt noch ein entsprechendes Angebot auf der Kindergarten- und Primarstufe.Ein besonderes Augenmerk will die Luzer-ner Dienststelle Volksschulbildung in den

kommenden Jahren auf die Nahtstelle zwi-schen Sekundarschule und Berufsbildung legen und den Übergang besser abstimmen. Zu diesem Zweck arbeitet sie mit dem Un-ternehmernetzwerk «Sperenza» zusammen und hat das Projekt «Time-out Berufslehr-vorbereitung» lanciert, in welchem schwer vermittelbare Jugendliche mit einem Spe-zialprogramm auf ihren Berufseinstieg vor-bereitet werden. Den Sekundarklassen Ni-veau C stehen zudem ab Schuljahr 2012/13 zwei Klassenlehrstunden zur Verfügung, damit schwächere Schülerinnen und Schü-ler individueller in der Berufswahl unter-stützt werden können.

Die Schule Meggen bietet aufgrund von Bedürfniserhebungen bei den Eltern einen Schülerhort/Mittagstisch an. Er ist am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag durchgehend von 11.45 bis 18 Uhr geöffnet. Für alle Lernenden der Primarschule wird zudem am Montag-, Dienstag- und Donnerstagnach-mittag eine Aufgabenhilfe unter der fachlichen Begleitung einer Lehrperson angeboten. Auf dem Bild malen und zeichnen nach dem Mittagessen unter der Leitung von Gabriela Giger, dipl. Kindergärtnerin (rechts), die Hortbe-sucherinnen Celia, Sheela, Noemi und Pedro.

R O O T

Schönheiten der GemeindeDas Dorf, der Rooterberg, die Aussicht, das Naherholungsgebiet auf dem Micha-elskreuz, an der Reuss, im Hasliwald und vieles mehr zählen zur Vielfalt der Ge-meinde Root. Am 8. September 2012 um 11 Uhr findet der zweite Anlass «Schön-heiten der Gemeinde Root» statt. Zu die-

sem Anlass ist die ganze Bevölkerung von Root eingeladen. Mit einer Grillwurst und Getränken wird der Anlass eröffnet. Toni Gander, Obmann der Jagdgesellschaft Root-Michelskreuz, wird interessante In-formationen über das Hegen und Pflegen des Wildbestandes geben. Im Anschluss an die Ausführungen wird ein Wettbewerb

durchgeführt. Beim gemütlichen Beisam-mensein kann anschliessend die schöne Aussicht genossen werden. Die Grillstel-le im Hasliwald kann ganz gemütlich zu Fuss erreicht werden.

Anmeldung: www.fdp-root.ch/de/Veranstaltung oder [email protected]

A D L I G E N S W I L

Dorfchilbi am 1./2. SeptemberZum 39. Mal laden viele Vereine aus der Gemeinde am 1. und 2. September zum traditionellen Chilbiwochenende. Das Dorffest startet am Samstagabend, 1. Sep-tember um 18 Uhr auf dem unteren Dorf-schulhausplatz. Der Feuerwehrverein ist im Festzelt im Einsatz, die Mölibachgeischter sorgen für Spass in ihrer Bar, der FC for-dert zum Reifenschiessen und viele weitere helfende Hände sorgen für einen gelunge-nen Auftakt ins Chilbiwochenende.Der Sonntag, 2. September, beginnt mit dem festlichen Chilbi-Gottesdienst in der Pfarrkirche, bevor es dann anschliessend auch auf dem oberen Dorfschulhausplatz mit Chilbifeeling weitergeht.Die Dorfvereine haben ein vielfältiges An-gebot zusammengestellt, welches da und dort Geschicklichkeit voraussetzt, aber auch Spass garantiert und für gute Laune sorgt. Die Männerriege offeriert ein brei-tes kulinarisches Angebot, die Feldmusik stellt eine knifflige Torwand, der St. Mar-tins-Chor bietet Magenbrot, Lebkuchen und ein Glücksrad. Der Frauenbund sorgt für Kaffee, Kuchen und Gebäck, bei der Trachtengruppe wartet das Glück auf der

Kegelbahn, die Feldschützen stehen bereit mit ihrem Schiessstand, der Club Junger Eltern lädt unter anderem zum Päcklifi-schen, die Jugendanimation bietet eine Wundertüte, von der man sich überraschen lässt. Der Verein Goshindo organisiert ei-nen Lösliverkauf, das Bu-Mei verwöhnt mit eigener Zuckerwatte, die Turnerinnen fordern mit Nagelbrett und Flaschenfi-schen heraus, beim Samariterverein wartet eine Mischung zwischen Flipperkasten und Balllabyrinth, die Düser bieten Haras-senstapeln und Mohrenkopfschiessen, bei den Ministranten duften feine Crépes und das Rösslispiel fehlt auch nicht. Frisch dazu kommt auch der Gewerbe-verein mit seinem eigenen «Hau-den Lukas»-Stand.Neu sorgt am Chilbisonntag die Band «catt-lefood» mit Livemusik für Stimmung.Zudem wird erstmalig der neue «Chil-bi-Pin» verkauft. Dieser ist limitiert und einzeln nummeriert. Zukünftig wird er für jede Chilbi exklusiv neu kreiert. An-hand der Pin-Nummern findet am Sonn-tagabend die Verlosung durch Gemeinde-präsidentin Ursi Burkart statt. Es winken attraktive Preise.

3 Schulgemeinden aus 3 Kantonen:vielfältige bedarfsgerechte Betreuungsangebote

Gisikon LUAngebotSeit August 2010 bietet die Gemeinde Gisikon familien- und schulergänzende Tagesstrukturen an. Diese Tagesstrukturen werden an allen Schultagen inkl. acht Ferienwochen angeboten. Das Angebot steht allen Schulpflich-tigen vom Kindergarten bis und mit 6. Klasse zur Verfügung.

ModelleinheitenMit einem Anmeldeformular können die Eltern aus folgenden Betreuungseinheiten wählen:• Morgenbetreuung ab 7 Uhr bis

Unterrichtsbeginn• Mittagstisch ab Schulschluss

am Vormittag (Mittagsverpfle-gung, Ruhe/Bewegungszeit) von 11.45 bis 13.30 Uhr

• Frühnachmittagsbetreuung (inkl. Aufgabenhilfe) von 13.30 bis 15.30 Uhr

• Spätnachmittagsbetreuung (inkl. Aufgabenhilfe) von 15.05/16.10 Uhr bis 18 Uhr

BesonderesWährend der Schulferien können die Kinder wahlweise die Tagesstrukturen ebenfalls besuchen: 2. Woche Herbst- und Fasnachtsferien; 1. und 2. Woche Osterferien; 3.,4.,5. und 6. Woche Sommerferien

Risch ZGAngebotDie Modulare Tagesschule ist ein freiwilliges, kostenpflichtiges schulergänzendes Angebot der Gemeinde Risch, welches sie im Jahr 2011 definitiv eingeführt hat. Die Betreuungsangebote sind frei wähl- und kombinierbar.

Modelleinheiten• Morgenbetreuung von 7.15 bis

8.15 Uhr: Die Kinder stimmen sich mit Spiel, Bewegung oder Lesen auf den Schultag ein

• Mittagsbetreuung von 11.45 bis 13.45 Uhr: gemeinsames Mittagessen; anschliessend le-sen, spielen, Musikschule oder Spezialunterricht besuchen

• Nachmittagsbetreuung 1 von 13.45 bis 15.15 Uhr

• Nachmittagsbetreuung 2 von 15.15 bis 18 Uhr

Im Zentrum der Nachmittagsbe-treuung stehen Spielen, Basteln, Malen, Lesen, mit andern Kindern etwas unternehmen. Im Ufzgi-Club werden auch die Hausaufgaben gelöst, damit abends alle Schularbeiten erle-digt sind.Die Anmeldung erfolgt über die Modulare Tagesschule und gilt für ein Schuljahr. Abmeldungen sind auf Ende eines Semesters möglich.

Küssnacht SZAngebotIn einer umfangreichen, gut gegliederten Broschüre gibt die Fachstelle für Gesellschafts-fragen einen Überblick zu den ausserschulischen Betreuungs-, Bildungs- und Beratungsangeboten für Kinder und Jugendliche im Bezirk Küssnacht für die Jahre 2012–2014. Die schulergänzende professionelle Kinderbetreuung obliegt mit einer Leistungsverein-barung dem Verein «Chinderhuus Küssnacht».

Modelleinheiten• Auffangzeit am Morgen von 7 bis

8 Uhr mit Betreuung und Zmorge• Vormittagsbetreuung von 7 bis

11.30 Uhr mit Znüni• Vormittagsbetreuung von 7

bis 13.30 Uhr mit Znüni und Mittagstisch

• Mittagstisch von 11.30 bis 13.30 Uhr mit Betreuung und Mittages-sen

• Mittagstisch mit Nachmittags-betreuung von 11.30 bis 18.30 Uhr mit Mittagessen, Zvieri und Aufgabenbetreuung

• Nachmittagsbetreuung von 13 bis 18.30 Uhr mit Zvieri und Hausaufgabenbetreuung

• Aufgabenbetreuung von 15 bis 18.30 Uhr mit Betreuung und Zvieri

• Ganztagesbetreuung mit Znüni, Mittagessen und Zvieri

Für Körper und GeistFrauenturnverein Ebikon Ausflug am Ritom-See

Das Vereinsweekend der Gruppe Frauen 1 des Frauenturnvereins Ebi-kon führte am 25./26. August an und um den Lago Ritom im Tessin. 13 Turnerinnen haben viel Abwechslung erfahren – Regen, Nebel und Son-nenschein inklusive.

uh. Die beiden Reiseleiterinnen Evi Ammann und Vreni Weiss haben sich für den Vereinsaus-flug Besonderes einfallen lassen – die unberührte Landschaft des Pioratals im Tessin, ein Hoch-tal, das bequem mit der steilsten Standseilbahn Europas erreicht werden kann. Die Ritombahn garan-tiert mit einer maximalen Steigung von 87,7 % echten Nervenkitzel. Wieder auf sicherem Boden wurden die Rucksäcke angeschnallt. Gottlob war der Weg bis

zum Berggasthaus des Lago Ritom nur kurz, bei dem wir abends übernachteten. Ein Blick in den Himmel zeigte, dass ohne Regenschutz nichts gehen würde. Nichtsdestotrotz wurde zu einer ersten Wanderung gestartet, entlang dem Lago

Ritom (1850 m) zum Lago Tom (2022 m) und dort wurde das Mittags-Picknick eingenommen. Das Wetter verschlechterte sich zunehmend, gegen Abend regne-te es heftig. Der Abend beim Tes-siner Essen bot viel Zeit für Ge-spräche, Spiele und ... Grappa. Schlussendlich haben alle gut geschlafen und standen am Mor-gen gutgelaunt auf – bei Sonnen-schein! Nach dem Morgenessen startete die Wanderung auf der anderen Seite des Ritom Sees – mit Picknick und viel guter Laune. Mit blauen Fingern – die Heidelbeeren waren reif und warteten darauf, abgenommen zu werden – trafen die Turnerinnen am späteren Nachmittag beim Berggasthaus ein, schnallten sich

ihren Rucksack wieder an und traten die Rückreise an, nicht ohne vorher einen Heidelbeeren-Eisbecher gegessen zu ha-ben, wenigsten die, für die es noch Hei-delbeeren hatte.

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31. August, 1. & 2. September 2012���������������������������������� ������ �������� ������������������������������������������������� ������ ��������� ���������������������������������������� ������ �������� ������������������������������������������������� ������ �������� ����������������������������������������������������� ������ ������ �������������������������������� ������ ���������������������������������������������������� � �

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Pferdesporttage Root Pferdesporttage Root

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Page 12: 31. August 2012

Seit tausenden von Jahren hat die Perle in vielen Kulturen einen tiefen Symbolcha-rakter. Reichtum, Weisheit und Würde bedeutet die Perle etwa in China, den Ja-panern bringt sie Glück, in Indien steht die Perle gar als Symbol für Kinderreichtum. In arabischen Kulturen werden schöne Frauen oder bestimmte Körperpartien mit Perlen verglichen und auch eine aphrodi-sierende Wirkung wird ihr zugeschrieben. Der Begriff «Perle» weckt Erwartungen, vor allem wenn es sich um ein Gasthaus handelt. Um es vorweg zu nehmen: In der Perle in Perlen werden sie rundum erfüllt. Dafür sorgt Gastgeber Stephan Fröhlich zusammen mit einem gut eingespielten Team in Küche und Service.

*****

Wir sitzen auf der angenehm schattigen Terrasse. Der kühle, von Erna Schurten-berger ungehend servierte Apérol Spriz, erfrischt uns die Lektüre der verlockenden Speisekarte. Das Angebot aus der Küche ist vielfältigster Art, der «Ich-weiss-nicht-was-Moment» ist gekommen. Der Rie-sencrevettenspiess vom Grill mit Crevet-ten aus nachhaltiger Aquakultur tönt fein, das viergängige Augustmenü lockt mit kreativer Speiseabfolge zu sagenhaften 58 Franken, die Variationen von Tatar bieten die Spezialität aus Rindfl eisch mit Man-go-Chutney, Calvados oder als Klassiker mit Brandy. Lust hätte ich auch auf ein Antipastitatar mit mariniertem Grillge-müse, verfeinert mit Pesto rosso … Ach, ich weiss nicht, was. Der Entscheid fällt schliesslich spontan auf den «Norweger» zur Vorspeise: ein Rauchlachstatar mit Crème fraîche, serviert auf wirklich knus-priger Rösti. Zum Hauptgang wählen wir Rindspaillarde vom Grill an Pfeffersauce mit jungem Spinat und Fischknusperli. Das zusätzlich benötigte Vorspeisenbe-steck serviert uns Erna Schurtenberger mit weissen Handschuhen. Wir genies-sen dazu einen feinen Spanier aus der reichhaltigen Weinkarte, die ein überaus sorgfältig zusammengestelltes Angebot mit einem wirklich guten Preis-Leistungs-

verhältnis enthält. Keine Frage, da ist ein Kenner am Werk.

*****

Der Hund labt sich derweil am Wasser aus dem extra für ihn gefüllten Hundenapf, an den Nebentischen fachsimpeln Geschäfts-leute in Englisch und Hochdeutsch, und auch ein Verein stösst auf den Feierabend an. Die Perle in Perlen ist Hotel, Gasthaus und Begegnungsstätte für Business, Freun-de und Familie gleichermassen. Ein moder-ner, vielseitiger Gastronomiebetrieb, mit Seminarräumen, einem weitläufi gen Fo-yer und grossem Perlen-Saal mit über 300 Plätzen. Dort eröffnet am Samstag, 8. Sep-

tember, die Theatergesellschaft Root ihre Operettensaison 2012 mit der Première der «Maske in Blau.» Ideal, sich gleichzeitig kulinarische Genüsse zu gönnen. Die Perle bietet eine Reihe von verschiedenen Ange-boten: Die Foyer Bar öffnet 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn. Prosecco, Weiss- und Rotwein, diverse Softgetränke und Bier, Kaffee und Espresso – es fehlt an nichts. Mit verschiedenen Sandwichs, Tatarbrötli, Lachsbrötli, Nussgipfeln etc. ist auch für den kleinen Hunger gesorgt. Im Cheminéestübli und im Restaurant wird ab 17.30 Uhr eine Auswahl der beliebtesten à la carte Gerichte serviert. Reservation unbedingt empfohlen, denn der kulinarische Auftakt zum heiteren Operettenabend ist sehr beliebt.

31. August 2012 / Nr. 35Seite 12 • Rigi Anzeiger Tafelfreuden

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Die wahre Perle in PerlenDer Gasthof in Perlen für Business, Familien und Freunde

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Text & Bilder Linda Kolly

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Öffnungszeiten

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Montag bis Freitag11.30-14.00 /18.00-23.30

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Page 13: 31. August 2012

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31. August 2012 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 13KIDS, TWENS & MUSIC

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Beim Kickfl ip Fs-Boardslide fährt Yves zuerst über die Bank (Rampe) Frontside zum Up-Rail (Geländer), macht anschliessend einen Kickfl ip und dann einen Boardslide.

«Fs Bluntslide to Bs Flip out»Skater Yves Michel aus Küssnacht/Arth

Was der Laie für eine technische Gebrauchsan-weisung halten könnte, ist für den Skater glas-klar: Es ist die schlichte Bezeichnung für einen Jump der Sonderklasse. Yves Michel, gebürtiger Küssnachter, nun in Arth wohnhaft, übt ihn ge-rade. Ein Besuch im Skaterpark.

Als 14-jähriger begann Yves Michel zu skaten. Mittlerweile tourt er mit dem Doodah-Team durch die Schweiz, jumpt an Contests und übt täglich im Skatepark. Glimpfl ich läuft dies nicht immer ab. «Es ist wie eine Sucht», beschreibt Yves Mi-chel seine Leidenschaft zum Skateboarden. Jeden Tag der Wo-che steht er nach Arbeitsende auf dem Brett, übt alleine oder mit Kollegen neue Sprünge. Rund acht Skater sind an diesem Abend auf dem Skaterpark in Inwil, jumpen über die verschie-denen Rampen, stürzen und versuchen das Ganze aufs Neue. Yves übt im Moment an einem Sprung mit dem Namen Fs

Bluntslide to Bs Flip out.Angefangen hat alles vor sieben Jahren. «Als ich als 14-Jähriger in einem Sportmagazin einen Bericht über ein junges Talent aus den USA las, dachte ich mir: das will ich auch», so Yves. Also schnappte er sich ein Skateboard, tourte seine ersten Runden in Weggis, wo er zu dieser Zeit wohnte, und profi tierte von den bereits erfahreneren Skatern. Jede freie Minute skatet Yves seit-dem, jeden Tag nach Arbeitsende, und das ganze Wochenende hindurch. Bald schon folgten erste Contests und schliesslich, mit 16 Jahren, nach einem Contest in der Eishalle Luzern, eine Anfrage des Doodah-Teams aus Luzern. «Keine Minute zöger-te ich bei diesem Angebot», sagt Yves und schmunzelt. Zwar trainieren alle Mitglieder des Doodah-Teams individuell, jedoch fahren sie zusammen an Contests in der ganzen Schweiz und profi tieren durch den Austausch voneinander. «Konkurrenz ist hier fehl am Platz», meint Yves. Denn Skaten sei vielmehr ein Kumpel-Sport, mit der Zeit kenne man alle aus der Szene und sehe die vermeintlichen Konkurrenten vielmehr als Freunde an. Nach dem Beitritt zum Doodah-Team kamen erste Anfragen von Sponsoren. «Die einzige Möglichkeit, im Skatesport et-was zu verdienen, läuft über Sponsoren», so der 21-Jährige. Und auch dies sei meistens nicht in Form von Geld, sondern eher mithilfe von Rabatten bei Kleidern und dem Skateboard. Denn gute Ausrüstung geht ins Geld. Ein professionelles Board muss sehr leicht sein, ausserdem belastbar und aus hochwerti-gem Holz, und ist daher gut und gerne rund 350 Franken wert. «Während der Sommersaison brauche ich sicher alle zwei Wo-chen ein neues Skateboard», so Yves. Froh ist er daher um die Unterstützung des Support Plan B, eines Skateboard Herstel-lers, bei dem er diese günstiger bekommt.

No Risk, no FunWas nicht über Sponsoren abgewickelt werden kann, zahlt Yves aus der eigenen Tasche. Im dritten Jahr lernt er Hochbauzeichner bei CAS Architekten in Altdorf. Wegen seines zeitaufwändigen Hobbys und der Berufsausbildung in den Clinch gekommen sei

er bis jetzt noch nie. «Ich habe das Glück, einen Chef zu haben der das Skaten unterstützt», sagt Yves. Und auch seine Eltern ha-ben sich nach anfänglichen Bedenken damit abgefunden. «Mehr Diskussionen gibt es da eher mit der Freundin», meint er.Bezüglich des Berufs sei Skaten ein idealer Ausgleich zum Ar-beitsalltag. «Beim Skateboarding kann ich nach einem langen Tag im Büro total abschalten, alles um mich herum vergessen und einfach darauf losfahren», so der in Arth wohnende Sport-ler. Ganz nach dem Motto «No Risk, no Fun». Das geht denn auch manchmal schief. «Geschätzt jedes fünfte Mal verletzt man sich beim Trainieren», meint Yves. Auch er hat schon zahl-reiche Verletzungen, vom Doppelbruch bis zum angerissenen Schienbein, hinter sich. «Natürlich habe ich mir auch schon gesagt, dass ich aufhöre, falls ich noch einmal eine schwerwie-gende Verletzung habe», sagt er. Sobald man dann jedoch wie-der gesund im Skaterpark stehe, packe einen die Leidenschaft aufs Neue, man könne einfach nicht damit aufhören. Sicher-heitsvorschriften bei Contests gibt es im Skatesport nicht. «Vie-

le Schoner stören bei der Bewegungsfreiheit», meint Yves. Und eine Portion Eitelkeit sei sicher auch dabei, sagt er und grinst. An fünf bis zehn Wettbewerben nimmt Yves im Sommer mit dem Doodah-Team teil. Im Moment trainiert er für den Contest in Stans. Bis ein Sprung perfekt sitzt, dauert es etwa einen Mo-nat. Das braucht Durchhaltewillen. Dies würde Yves auch einem angehenden Skater mitgeben. «Eiserner Wille, Geduld, eine Por-tion Talent und ein nicht allzu grosses Schmerzempfi nden sind sicher wichtig», sagt er, der während dem Skaten ausserdem Mu-sik hört, erst das bringe ihn zu Höchstleistungen bei Sprüngen.Trotz seiner Leidenschaft fürs Skaten hat er nie mit einer Profi -karriere geliebäugelt. «Wer richtig Erfolg haben will, muss in die USA gehen, da das Skateboarden dort viel populärer ist als in Eu-ropa», sagt Yves. «Dies ist für mich keine Option mehr, da ich für dieses Ziel die Schweiz schon längst hätte verlassen müssen.» Ans Aufhören denkt Yves im Moment trotzdem noch nicht. «Falls ich keine schwerwiegenden Verletzungen habe und mir dieser Sport nicht aus irgendeinem Grund verleidet, sollte es lo-cker drin liegen, bis 30 weiter zu skaten.» Text & Bilder Nicole Gisler

Weltweite Ligenoder Verbände fehlenDer Ursprung des modernen Skateboardens liegt in den 60er/70er Jahren in Kalifornien durch die Übertragung des Surfens auf den Asphalt. Seitdem hat sich vor allem in den USA eine professionelle Skateboardingszene ent-wickelt. War es lange Zeit männlich dominiert, fanden in den letzten Jahren auch immer mehr weibliche Personen Interesse an diesem Sport. Es gibt beim Skateboarden keine weltweite Liga oder Verbände. Trotzdem kümmern sich Organisationen um ein weltweites Netzwerk und es gibt Wettbewerbe, wie zum Beispiel die X Games in Ka-lifornien, welche als Ersatz zu einer Weltmeisterschaft angesehen werden.

30 Franken60 Franken90 Franken

«Wer richtig Erfolg haben will,muss in die USA gehen.» Yves Michel

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AKTUELL 31. August 2012 / Nr. 35Seite 14 • Rigi Anzeiger

M E G G E N

Hans Duss alsKirchmeier gewählt

Bei einem abso-luten Mehr von 339 Stimmen ist der CVP-Kandi-dat Hans Duss mit 359 Stim-men als Kir-chenrat bzw. mit 362 Stimmen als Kirchmeier der

röm.-kath. Kirchgemeinde Meggen am 19. August 2012 im ersten Wahl-gang gewählt worden. Die Wahl er-folgte für den Rest der Amtsdauer 2010 – 2014. Auf die beiden ande-ren Kirchmeier-Kandidaten, Chris-tian Jäggi und Matthias Tanner ent-fielen 141 bzw. 165 Stimmen. Hans Duss tritt am 1. September die Nachfolge der zurücktretenden Kirchmeierin Esther Felber-Wili an. Die CVP Meggen dankt der Demissionärin für die geleisteten Dienste für die Kirchgemeinde und die Pfarrei St. Pius. Und Hans Duss wünscht sie viel Freude und Erfolg im neuen Amt.

«Ich gelobe und schwöre…»Neue Gemeinderats- und Kommissionsmitglieder in Adligenswil vereidigtAm 1. September treten die im Frühling neu gewählten Gemeinderats- und Kommis-sionsmitglieder ihr Amt an. Damit sie dies überhaupt tun können, müssen sie vorher einen Eid ablegen. Das taten sie in Adligenswil.

cek. Die Vereidigung neuer Gemein-derats- sowie Rechnungs- und Cont-rollingskommissions-Mitglieder ist im Gemeindegesetz vorgeschrieben. Sie findet alle vier Jahre statt. Wer daran nicht teilnehmen kann, kann einen se-paraten Termin vereinbaren. «Wer sich nicht vereidigen lässt, verzichtet auf sein Amt», erklärte Regierungsstatt-halter Josef Röösli. Vorgekommen sei das allerdings noch nie.SchülerInnen der Musikschule Adli-

genswil umrahmten den Anlass, der eine bereits über 150jährige Tradition hat. Röösli machte die neuen Gemein-derats- und Kommissionsmitglieder des Amtes Luzern auf ein paar wich-tige Eckpfeiler in ihrem künftigen Tä-tigkeitsfeld aufmerksam. Die eigentli-che Vereidigung lief in zwei Arten ab: Die einen schwörten vor Gott und er-hoben dazu die Hand und die anderen gelobten «die Rechte und Freiheiten des Volkes zu achten, die Verfassung und die Gesetze zu befolgen und die Pflichten ihres Amtes gewissenhaft zu erfüllen.» «Üben Sie ihr Amt mit Herzblut aus», appellierte Gemeindepräsidentin Ursi Burkart-Merz an die neuen Amtsträ-gerinnen und -träger. «Persönliche In-teressen muss man zurückstellen. Das Wohl der Gemeinde liegt im Vorder-grund», fügte Burkart im weiteren an. Ihre Worte und jene des Regierungs-

statthalters beeindruckten manchen, so auch etwa das künftige Gisikoner Rechnungskommissions-Mitglied Urs Krummenacher, der den Anlass sehr würdig und feierlich fand. «Für mich war die Vereidigung ein spezieller Au-genblick. Man legt ein Versprechen ab, sich aus tiefstem Herzen, nach bestem Gewissen und Können einzusetzen»,

offenbarte der neue Ebikoner Gemein-depräsident Daniel Gasser. Max Hess, der in Dierikon im Gemeinderat Ein-sitz nehmen wird, sagte: «Ich freue mich, dass es endlich los geht.» und seine Ratskollegin Caren Ciotto äus-serte: «Die Vereidigung unterstreicht und manifestiert, was ich während des Wahlkampfes versprochen habe.»

Eine Aushubdeponie wird wieder grünInwil stimmt über Zonenänderung und einen Vertrag ab

Dieser Tage erhielten die In-wiler Stimmbürgerinnen und –bürger eine über dreissigseitige Botschaft über die Umzonung eines Teils des Landschaftsge-bietes Hobebüel. Diese ist von-nöten, damit die Firma Glog-gner eine Deponie für nicht verschmutztes Aushubmaterial erstellen kann. Um sie über-haupt in Betrieb nehmen zu können, geht sie einen Vertrag auch mit ungewöhnlichen Be-dingungen ein.

cs. Dass die Firma Gloggner AG mit Sitz in Perlen eine neue Deponie in Be-trieb nehmen will, ist bekannt. Sämtli-che notwendigen Dokumente wie etwa kantonale Bewilligungen und eine Um-weltverträglichkeitsprüfung liegen vor. Letztere kann unter inwil.sis-creaweb.com/Umweltvertraeglichkeitsbericht_Hauptuntersuchung.pdf heruntergela-den werden. Das Auflageverfahren fand ebenfalls statt. Acht Einsprachen wur-den eingereicht. Drei wurden zurück-gezogen oder konnten gütlich erledigt werden. Über die restlichen fünf hat das

Inwiler Stimmvolk am 23. September an der Urne zu befinden. Zu jeder eingegangenen Einsprache nehmen sowohl die Firma Gloggner wie auch der Gemeinderat in der Bot-schaft Stellung. Im wesentlichen geht es um Staub- und Lärmimmissionen, Fahrtenzahlen, Verlust von Fruchtfol-geflächen usw.. Auf diese Themen geht

die Botschaft genau ein. Dem Stimm-bürger werden ausserdem zwei Verträge zwischen der Firma Gloggner und der Gemeinde Inwil vorgelegt. In einem dieser ist die Fahrtenzahl von und ab der Deponie definiert. Um diese Zahlen und die Fahrtrichtung kontrollieren zu kön-nen, ist die Firma Gloggner gewillt, eine Überwachungskamera zu installieren.

Übertritt sie gewisse Fahrtenregelungen, droht ihr eine Konventionalstrafe.

Deponie wird wieder kultiviertDie Betriebszeit der Deponie ist auf 13 Jahre beschränkt. Sie dient lediglich für unverschmutztes Aushubmaterial, das heisst für die Ablagerung von natür-lichem Erd-, Stein- und Felsmaterial.

Erwiesen ist der Bedarf einer Deponie, zumal derartiges Aushubmaterial eine deutliche Mengensteigerung erfahren hat. Gut zu wissen ist, dass nach Ende der Betriebszeit, die Firma Gloggner das benutzte Land wieder rekultivieren respektive ökologisch aufwerten muss. Was übrig bleibt, ist ein grüner Hügel in Inwil.

Der Schwur wurde mit Handerheben abgelegt. Bild zvg

Bildung und Gesundheit kosten Inwil rechnet für 2013 mit Minus von 900 000 Franken900 000 Franken fehlen nächstes Jahr in Inwils Ge-meindekasse. Die Kostenverla-gerung von Bund und Kanton an die Gemeinden als Folge der Steuerrevision sowie die allgemeine Wirtschaftslage zeigen Wirkung.

red. Trotz eines sehr soliden Finanz-haushaltes und einem Eigenkapital von vier Millionen Franken weist die Ge-meinde Inwil im Budget 2013 einen er-heblichen Aufwandüberschuss von rund 900 000 Franken aus. Das negative Er-gebnis ist gemäss dem Inwiler Gemein-derat auf die steigenden Fixkosten im Gesundheits- und Bildungswesen sowie notwendige Erweiterungen in der In-frastruktur, grösstenteils bedingt durch Vorgaben des Bildungsdepartements,

zurückzuführen: Kosten der neuen Pfle-gefinanzierung; Kosten für neue Kin-des- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB); erhöhte Bildungskosten durch das Angebot des zweiten Kindergar-tenjahres, die integrierte Sonderschule, integrierte Förderung, sowie schul- und familienergänzende Tagesstrukturen.

Gregor Jung, Ressortvorsteher Fi-nanzen: «Weiter wurde im Finanz-ausgleich 2013 die Verknüpfung

zwischen Ressourcen- und Bildungs-ausgleich nicht wie anfänglich vorge-sehen gestrichen, was nun zu grossen Einbussen führt. Schlussendlich trägt auch die angespannte weltweite wirt-schaftliche Situation nicht positiv zum Ergebnis bei.»

Der hohe Aufwandüberschuss treffe die Gemeinde Inwil jedoch nicht un-erwartet. Dieser wurde bereits in der rollenden Finanzplanung (Finanz- und

Aufgabenplan) vorhergesehen. Gregor Jung: «Der Gemeinderat beabsichtigt in den kommenden Jahren durch ge-zielte Verkäufe von Baulandparzellen die Spitzen zu brechen.» Doch auch mit diesen kurzfristigen Massnahmen bleibe der erhebliche Druck auf die Gemeindefinanzen bestehen und der Gemeinderat müsse die Entwicklungen der Einnahmen und Ausgaben genau beobachten, um rechtzeitig weitere Massnahmen einleiten zu können.

«Der Gemeinderat beabsichtigt in denkommenden Jahren durchgezielte Verkäufe von Baulandparzellendie Spitzen zu brechen.» Gregor Jung, Ressortvorsteher Finanzen

Visualisierungen Aushubdeponie Hobebüel Standort Mösli – Ist-Zustand ...

Urs Brücker (Gemeindepräsident Meggen), Hanspeter Hürlimann (Ge-meindeammann Meggen), Bruno Landolt (Mitglied Controllingkom-mission Meggen) und Daniel Küp-fer (Mitglied Controllingkommission Schwarzenberg). Bild cek

... und End-Zustand.

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AKTUELL31. August 2012 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 15

Vier Männer ziehen 22 Tonnen Tempo beim Weicheneinbau auf Rigi-Kaltbad

Die Rigi-Bahnen legen beim Bau des neuen Bahnhofs auf Rigi-Kaltbad ein schnelles Tem-po ein. Während 24 Stunden arbeiten zehn bis zwölf Männer in Schichten auf der Königin der Berge. Vergangene Woche bauten sie eine neue 22 Tonnen schwere Weiche vorwiegend mit Muskelkraft ein.

Knapp gehalten ist das Zeitfenster für das Bauvorhaben auf Rigi-Kaltbad, denn auf dem Berg kann nur im Sommer gebaut werden. Geplant ist, dass innert sechs Wochen die Bahnhofanlagen neu gebaut sowie die Gleis-, Perron- und Fahrlei-tungsanlagen einer Totalsanierung unter-zogen werden. Vergangene Woche star-tete der Einbau der ersten Weiche.

24 Prozent SteigungDie Rigi-Bahnen haben 1999 zusammen mit der Firma VT AG und Windhoff AG (D) sogenannte Zahnstangenweichen komplett neu entwickelt. Solche wur-den bereits im Frühling im Rahmen des Bahnhofneubaus in Goldau eingebaut. Hier konnten die Weichen – einfach aus-gedrückt – ab- und auf den Boden ge-

legt werden. Anders verhielt es sich auf Rigi-Kaltbad, wo infolge der Steigung von 24 Prozent die 22 Meter lange und zirka 22 Tonnen schwere Weiche stän-dig gesichert werden musste, damit sie nicht den Hang runterrutscht. Selbst der Transport dauerte einen Tag länger als in

Goldau. Verständlich, denn die Weiche musste auf einen Tiefgänger aufgeladen und mittels Triebfahrzeug auf die Rigi transportiert werden.

Gewitter im AnzugWie in Goldau kamen auf Rigi-Kaltbad

vornehmlich hydraulische Werkzeu-ge, die von Hand bedient wurden, zum Einsatz. So wurde mittels Stockwinden die Weiche gehoben, damit die sie stüt-zenden Schwellen hervorgeholt und die Weiche in den sogenannten Vorschot-ter eingelassen werden konnte. Um die

tonnenschwere Konstruktion mit dem Geleise zu verbinden, musste dieses um zirka 25 Zentimeter verschoben wer-den. Vorerst versuchten zwei Männer mit einem Habegger (Seilzugapparat) die Weiche zu ziehen. Doch sie tat kaum einen Wank. Ein zweiter Habegger musste her. In diesem Moment warnte der technische Leiter, Enrico De Cas-san, vor einem sich nahenden Gewitter. Nebelschwaden zogen hoch und Wind-böen liessen Schlimmes befürchten. Das beeindruckte die Arbeiter nicht, sie machten weiter. Das vermutete Ge-witter entpuppte sich als kurzer Regen-schauer. Bereits anderntags konnte die Weiche bergseitig mit dem Geleise ver-bunden werden. Eine weitere Weiche wird voraussichtlich am 10. September talwärts bei der Bahn-Station Rigi-Kalt-bad eingebaut. Diese Arbeiten dürften noch anspruchsvoller werden, denn hier liegt die Baustelle auf einem felsigeren Gelände. Ende September, sofern sich die Arbeiten witterungsbedingt nicht nach hinten verschieben, kann wieder durchgehend von Vitznau auf die Rigi mit der Zahnradbahn gefahren werden. Bis dahin ist die Fahrt mit der Seilbahn ab Weggis der einzige direkte Weg auf Rig-Kaltbad. Text & Bilder cek.

Mit zwei Habeggern ziehen je zwei Männer die bereits in den Vorschotter gelassene Weiche.

D I E R I K O N

Rigistrassenfest 8. SeptemberDie Gemeinde lädt die gesamte Die-riker Bevölkerung am Samstag, 8. September, 10 bis 14 Uhr vor der Bäckerei zu einem Rigistrassen-Er-öffnungsfest ein. Essen und Getränke sind gratis. Die Rigistrasse ist wäh-rend des Festes für den Durchgangs-verkehr gesperrt. Zubringer gestattet.

Programm:10–10.45 Brunch11 Uhr Spiel der Dorfmusik11.15 Uhr Offi zieller Teil mit

Ansprachen und Seg-nung der Rigistrasse

11.30 Uhr Spiel der Dorfmusik11.45–12.45 Dieriker Schülerin-

nen- und Schüler-rennen auf der

Rigistrasse12.30 Uhr Beginn Verpfl egung

vom Grill13–13.20 Die Dierikoner Rock

Band «kapnorth» spielt vor dem Festzelt

13.30 Uhr Rangverkündigung und Pokalübergabe des Schülerrennens

14 Uhr Ende der Veranstal-tung

Solaranlage aus EbikonBE Netz AG liefert für Umwelt Arena in Spreitenbach

Von Irkutsk nach Ulan-UdeWieder einmal anders, als geplant. Als Weltenbumm-ler lernt man schnell, spontan zu entscheiden. Am Freitagnachmittag habe ich nach zwei Tagen War-ten, mein Mongolei Visa erhalten. Auf dem grossen Markt habe ich noch schnell Kabelbinder besorgt – was gar nicht so einfach war, so ohne Russisch-kenntnisse. Nur noch das Gepäck abgeholt und end-lich losradeln.Immer auf der 55 Richtung Baikalsee. Ich hoffte, dass ich noch vor dem Abend den See erreichen wür-de, hatte jedoch nicht mit solchen Anstiegen gerech-net. Die Gegend ist wunderschön und ich habe mich sogar etwas heimisch gefühlt. Der Unterschied lag in der unendlichen Weite der herrlichen Mischwälder in der Baikal Region. Nach 1200 Höhenmeter und knapp 80 Kilometer in sechs Stunden Fahrzeit wurde es aber dann doch schneller dunkel, als ich dachte und ich entschloss mich kurzfristig, auf einer verlassenen Strasse mein Zelt aufzustellen. Schnell kochte ich hungrig Pasta mit Tomatensauce. Das Feuermachen wurde zur Geduldsprobe, das nasse Holz war nur schwer ent-

fl ammbar. Nach etlichen missglückten, verlor ich die geduld und goss ein Sprutz Spiritus aus der Benzin-fl asche darüber. Noch nicht genug, die feine Sauce stellte sich zu meiner Überraschung als Tomaten Ketchup heraus, und so verging mir rasch der Appe-tit. Doch was solls: Ich musste Kräfte tanken, um für den morgigen Tag fi t zu sein. Gut ausgeschlafen, habe ich vorgestern kurz nach Mittag die Weiterreise bei stahlblauem Himmel Fort-gesetzt. Mit einer Rekordgeschwindigkeit von 75 Km\h dem Baikalsee entgegen. Nach knapp 100 Ki-lometern bin ich dann zum ersten Mal am Baikalsee schwimmen gegangen. Wer hätte das gedacht, dass an diesem See die Brandung richtig Lärm machen kann und die Wellen knapp einen Meter gross sind. Ein wunderschöner Sonnenuntergang verzauberte meine Bucht in ein farbenfrohes Paradies. Ein Fischer hat mir netterweise drei kleine Fische geschenkt und ich genoss an diesem Abend ein köstliches Mahl. Unter dem Sternenhimmel am Lagerfeuer bin ich völlig zufrieden eingeschlafen. Kurz nach ein Uhr morgens bin ich dann doch noch in die Hängematte gesprun-

gen. Gott sei Dank, denn am frühen Morgen ist eine Regenfront herangebraust und hat mir einen unange-nehmen Tag bereitet. Nach 50 Kilometer im strömen-den Regen radelnd, habe ich mich spontan entschlos-sen, mit dem Zug bis nach Ulan-Ude zu fahren. Tanja aus dem Hostel in Irkutsk habe ich es zu ver-danken, dass ich neue Weggefährten kennenlernte. Alex und Arne, zwei Veloreisende aus Deutschland, waren zwei Tage vor mir im selben Hostel und hatten ein Woche Vorsprung. Durch meinen Schnellspurt mit dem Zug in der Nacht, habe ich sie nun gerade eben in Ulan-Ude in der Bibliothek getroffen. Wir werde mal schauen, was wir an Erfahrungen aus-tauschen können. Zunächst haben sie mir eine Unter-kunft bei einer Kautschsurferin besorgt und morgen machen wir dann mal weitere Pläne wie unsere Reise weiter gehen soll. Ich möchte so schnell wie möglich über die Grenze in die Mongolei. Es fehlen mir nur noch ca. 250 km und dann wird mein Kindheitstraum Wirklichkeit. Der Blog meiner neuen Freunde ist sehr aufschluss-reich. Schaut rein unter www.heiter-immer-weiter.de

Sébi Durrer startete von Root aus auf eine Velotour, die ihn nach Shanghai führen wird. Er wird im Rigi Anzeiger regelmässig von seinen Erlebnissen berichten. Seine Route ist zu verfolgen unter www.sd-blog.ch

Umwelt Arena: 33 Dachfl ächen als herausfordernde Grundlage für die PV-Anlage. Bild Umwelt Arena

Am 24. August öffnete die Umwelt Arena ihre Türen für die Besuchenden. Als erstes Kompetenz-Zentrum für Ökologie in der Schweiz erhält die Umwelt Arena gleichzei-tig die grösste gebäudeintegrierte Photovoltaik-Anlage des Landes. Projektiert und installiert wurde die Anlage mit einer Gesamtfl äche von 5300 m² von der BE Netz AG aus Ebikon. Das innovative Unternehmen ist ebenso als Ausstellungspartner an der Umwelt Arena beteiligt. Mit der Umwelt Arena entsteht eine Ausstellungs- und Eventplattform im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit.

Pony, Ross und Wagen5. Internationale Zugpferdetage in Weggis

Beim Sport- und Gewerbegebiet Weiher wird am Samstag, 1. September und Sonn-tag, 2. September 2012 vielseitiger Zugpferdesport präsentiert. Mit praktisch allen Kaltblutrassen fi nden über das kommende Wochenende vielseitige Zugpferdewett-kämpfe statt.

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SCHAUFENSTER 31. August 2012 / Nr. 35Seite 16 • Rigi Anzeiger

pd. Am 1. Oktober eröffnet in der Suurstoffi in Rotkreuz die Musikalische Kindertagesstätte Zimballo, die erste Kita der Schweiz mit einem besonderen Schwerpunkt im Bereich Musik und Bewegung. Sie setzt auf die unmit-telbar anregende Kraft der Musik, um eine ganzheitliche Entwicklung der Kinder zu fördern. Die Kita Zimballo bietet Kindern im Alter zwischen 4 Monaten bis zum Kindergarteneintritt eine pädagogisch fachkundige und kindgerechte Ganztagsbetreuung in drei altersgemisch-ten Gruppen. Das in Zusammenarbeit mit Musikpäd-agogen entwickelte Konzept von Zimballo integriert spielerische Elemente und Methoden der musikalischen Frühpädagogik in den normalen Tagesablauf der Kita. Besondere Highlights, wie gelegentliche Besuche von Musikern oder kleine interne Konzerte und Aufführun-

gen sorgen für Abwechslung. Neben ihrem thematischen Schwerpunkt im Bereich Musik / Bewegung verfolgt die Kita Zimballo einen zeitgemässen pädagogischen An-satz. Dieser ist geprägt durch Respekt und Verständnis für das grundlegende Bedürfnis des Kleinkindes nach Geborgenheit und verlässlichen Beziehungsstrukturen, für seine Neugier und seinen natürlichen Antrieb, selb-ständig die Welt und sich selbst zu entdecken. Liebevolle Begleitung und engagierte Unterstützung jedes einzelnen Kindes auf seinem individuellen Entwicklungsweg bil-den die Eckpfeiler der Betreuung bei Zimballo.

Die Kita Zimballo verfügt über grosszügige Aussenfl ä-chen und liegt verkehrsgünstig direkt beim Bahnhof Rot-kreuz. Infos: www.zimballo.ch oder 079 590 77 86

Musikalische KinderkrippeEröffnung in Rotkreuz am 1. Oktober

pd. Vor einem Jahr eröffnete die Spiegelbild Haar und Kosmetik GmbH in Rotkreuz ihre Tore. Wer sich etwas Schönes gönnen möchte, profi tiert im ganzen September von 15 % Jubiläumsrabatt.

Ob Haareschneiden, -färben oder dekorative Kosmetikbe-handlungen: Bei Spiegelbild können sich Mann und Frau so richtig verwöhnen lassen und sich ein Timeout vom Alltag gönnen. An der Waldetenstrasse 1 in Rotkreuz, be-grüssen Jasmin Bussmann und Daniela Ettlin seit einem Jahr ihre Kundinnen und Kunden. Dieses Jubiläum wird während dem ganzen September gefeiert und die Kun-dinnen und Kunden erhalten auf sämtliche Behandlungen den ganzen Monat 15% Jubiläumsrabatt. Spiegelbild Haar und Kosmetik GmbH ist von Dienstag bis Freitag jeweils von 8 bis 18 Uhr und am Samstag von 8 bis 14 Uhr geöffnet. Infos: www.spiegelbildhaarundkosmetik.ch

Ein Jahr SpiegelbildHaar und Kosmetik GmbH in Rotkreuz

«Schweizer Woche» bei Mö-bel Egger: Astrid Elmiger, wie trendy ist Swissness?Swissness ist sehr im Trend.

Wir stellen fest, dass vor allem auch junge Leuten sehr schweizerisch orientiert sind und auf Schweizer Traditio-nen aber auch Schweizer Produkte setzen.

Worauf führen Sie diese neue entfl ammte Liebe für die Schweiz zurück? Ist es der Anspruch an hohe Qualität? Die Idee, Arbeitsplätze in der Schweiz zu fördern?Ich denke es ist ein Mix aus allem. Beim Möbelkauf be-steht ein hoher Anspruch an gute Qualität. Viele Kunden informieren sich heute bereits vor dem Kauf über die Herkunft von Produkten. Für uns ist es wichtig, ein gros-ses Sortiment von Schweizer Lieferanten anbieten zu können. Selbstverständlich schliesst sich der Kreis, wenn das in der Schweiz verdiente Geld auch wieder in der Schweiz und natürlich in Schweizer Produkte investiert

wird – so bleiben auch Arbeits-plätze in der Schweiz erhalten.

Welche Rolle spielen Schweizer Möbellieferanten im Sortiment von Möbel Egger?Wir haben sehr viele Produkte von Schweizer Produzenten bei uns im Angebot. Für uns ist es wichtig, mit Produzenten zusammen zu arbeiten, die gute Qualität liefern und auf die wir uns verlassen kön-nen. Mit unseren Schweizer Lie-feranten führen wir schon langjäh-rige Partnerschaften.

Was stiess in der Schweizer Wo-che auf besonderes Publikum-Interesse?

Wir hatten am Samstag und Sonntag ein spezielles Rahmen-programm für unsere Gäste zu-sammengestellt. Nebst diversen volkstümlichen Musik-Formatio-nen hatten wir Murmi zu Besuch, der besonders bei den Kindern sehr beliebt war. Es gab aber auch einen Wettbewerb und diverse Gratis-Degustationen von Schwei-zer Produzenten wie z.B. Hug Darvida, Knutwiler Getränke und Zweifel-Chips, aber auch Gratis frischgepressten Apfelmost und Sbrinz. Speziell zu erwähnen ist, dass all unsere Mitarbeitenden im Sennen-Chutteli erschienen sind und das wurde von den Kunden und Besuchern sehr geschätzt.

Welche Schweizer Designer sind denn aktuell ange-sagt? Wie bereits erwähnt haben wir viele innovative Schweizer Produzenten, die qualitativ sehr gute Produkte herstellen, aber auch in Bezug auf Design top sind. Besonders her-vorzuheben ist sicher die Möbelfabrik Fraubrunnen, die in diesem Jahr das 100-jährige Bestehen feiert, aber auch Produzenten wie Girsberger, Seetal, Willisau, Sprenger, Intertime, MAB, Perform, Artmodul, R-Mann und viele mehr, mit denen wir zusammenarbeiten.

Wer die Woche verpasst hat, fi ndet das Swissness-Angebot dennoch bei Möbel Egger?Selbstverständlich sind all unsere Schweizer Produk-te auch nach dieser Woche bei uns erhältlich, zudem gibt es laufend wieder neue Produkte die wir in unse-rer Ausstellung zeigen. Im Wohnaccessoires-Bereich wird das Sortiment laufend erneuert, d.h. den saisona-len Themen angepasst.

«Swissness ist voll im Trend»Astrid Elmiger, Leiterin Kommunikation und Marketing bei Möbel Egger

Jasmin Bussmann und Daniela Ettlin freuen sich, ihre Kundinnen und Kunden zu verwöhnen.

pd. Alleine sind sie stark – gemeinsam unschlagbar, die feingliedrigen Skulpturen und mächtigen Installationen des Schweizer Bildhauers, Urs-P. Twellmann, und die lichtvollen Bildwerke des Wahlbremers, Manfred Nipp. Der Eine geht mit der grobschlächtigen Kettensäge zu Werke, während der Andere fein den Pinsel über seine Arbeit gleiten lässt: So unterschiedlich die Werkzeu-ge des Berner Bildhauers und Objektkünstlers, Urs-P. Twellmann, und des gebürtigen Hamburger Kunstma-lers, Manfred Nipp, auch sein mögen, so verwandt ist ihre künstlerische Motivation. BILD und SKULPTUR – eine wunderbare Beziehung, die viel Spannung ver-spricht und eine besondere Begegnung mit der Welt der Kunst darstellt. Die einmalige Ausstellung sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen.

www.reichlin.chAusstellung: Urs-P. Twellmann und Manfred Nipp, 1. bis 22. Septem-ber. Vernissage: Samstag, 1. September, 16–19 Uhr, in Anwesenheit der Künstler. Matinée: Sonntag, 2. September 2012, Beginn um 11 Uhr, mit Lichtbild-Präsentation von Urs-P. Twellmann.Galerie Reichlin, Grepperstrasse 8, 6403 Küssnacht, Tel. 041 850 16 50

Die perfekte Beziehung – Bild & SkulpturGalerie Reichlin in Küssnacht

pd. Vom 3. bis 15. September 2012 stellt «Art from Chi-na», eine Organisation unabhängiger chinesischer Künst-ler, erneut Bilder und Skulpturen aus China im Emmen Center aus. Es sind Kunstwerke, die sich durch intensi-ve Farben und dem Spiel mit verschiedenen Materialien sowie spannender Strukturen hervorheben. Eine grosse Vielfalt an Objekten, welche alle handgemacht und somit einzigartig sind.Die Skulpturen, meist aus Metall, Polyresin und Holz wurden mit Farbe, Glas und Meeresmuscheln veredelt und bestechen durch ihre grenzenlose Kreativität sowie abstrakten Designs. Die bis anhin weniger bekannte Form der dekorativen Kunst, die skulpturalen Bilder, erinnern durch ihre schlichten Formen und den komplexen Aufbau an die orientalische Kunst. Einen hohen Detailgrad und die präzise Ausführung zeichnen diese Bilder aus. Sie werden von Designer Michael Young, der sich jeweils von aktuellen, internationalen Trends inspirieren lässt,

entworfen. Die Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, im 1. OG vor dem Manor, während den Öffnungszeiten die einmaligen Kunstwerke aus China zu besichtigen. Fachkundige Beratung von der Vertriebsor-ganisation ist vor Ort. Infos: www.eastway-art.ch • www.emmencenter.ch

Zeitgenössische Kunst aus China Ausstellung im Emmen Center

pd. Das Einrichtungshaus ulrich «Erlebnis Wohnen» in Sursee präsentiert mit der neu lancierten Wohnauktion eine absolute Neuheit im Möbelmarkt. Da Platz benö-tigt wird für neue aktuelle Ausstellungsmöbel können unter www.ulrichwohnen.ch jeweils stark reduzierte Ausstellungsstücke ab Fr. 1.- ersteigert werden. Die attraktive Wohnauktion bietet alle 14 Tage ein neues, exklusives Einzelstück ab Ausstellung an, welches di-rekt bei ulrich in Sursee besichtigt werden kann.So funktionierts: www.ulrichwohnen.ch eingeben, Link «Wohn-Auktion» auswählen, registrieren und mitbieten. Drei, zwei, eins – Schnäppchen!

Wohnauktion Ausstellungsmöbel ab 1 Franken Neuheit im Möbelmarkt

Modellbeispiel der letzten Wohnauktionauf www.ulrichwohnen.ch

pd. Der Luzerner Garten ist bekannt für sein umfangreichen Pfl anzen- und Ra-ritätensortiment, und für die Luzerner Orchideentage. Ende August fi ndet in Ebikon die 20. Orchideenschau, die Ju-biläumsshow, statt. Unter dem Motto: «20, und kein biss-chen müde», zeigt der Luzerner Gar-ten ein Potpourri der letzten 10 Jahre «Luzerner Orchideentage» mit den 20 unterschiedlichen Themen noch ein-mal. Orchideen rund um die Welt, die Mythenshow, Licht, Farben, Wasserwelten, Asien, Schrott, Afrika, alles Themen, die abertausende Besucher begeistert ha-ben. Von den Kleinsten (5mm) bis zu den grössten (5m) Orchideen werden in den tropischen Gewächshäusern

und in den Schaugärten abertausende blühende Orchideen in allen Farben gezeigt. Ein Orchideenrestaurant lädt zum Verweilen bei feinen Speisen ein, die Schweizer Orchideengesellschaft SOG feiert ihren Sommertreff, es gibt eine internationale Orchideenbewer-tung, die Bewertungsrichter küren die schönste Orchidee am Samstag, den 1. September. Die Orchideenfreun-de Zentralschweiz treten mit einem

Schaustand auf, und auf über 20 000 m² wird es die ein oder andere Überraschung für den Pfl anzenliebhaber oder Orchideenfreund geben. www.luzerner-garten.ch

Infos: www.orchideenschau.ch. 31. August–2. September, Luzerner Garten, Adligenswilerstrasse 113, 6030 Ebikon Tel.: 041 375 60 70

Jubiläumsshow mit viel ÜberraschungenDie 20. Luzerner Orchideentage im Luzerner Garten, Ebikon

pd. Das Mythen Center Schwyz feiert zusammen mit al-len Kundinnen und Kunden sein 40-Jahr-Jubiläum.Am Freitag, 31. August, gibt es von 17 bis 20 Uhr eine feine Jubiläums-Bratwurst (mit Brot und Senf) für nur 40 Rappen. Innerschwyzer Schwinger grillieren bzw. freuen sich, Autogramme zu geben und sich mit den Gästen zu unterhalten. Die Gebrüder Ivo, Philipp und Adi Laimba-cher sowie Andreas Ulrich, Christian Schuler und Dani-el von Euw werden im Mythen Center Schwyz vor Ort

sein. Für lüpfi ge Unterhaltung sorgt das Handorgelduo Betschart-Müller mit Schwinger Torsten Betschart am Klavier. Da sich das Wetter am Freitag eher von der kühleren und nassen Seite zeigen könnte, wird beim Hauptein-gang Süd extra ein Festzelt aufgebaut, so dass die Besucher/innen im Kreise der Innerschwyzer Schwinger einen

gemütlichen Freitag Abend ge-niessen können.«Lachen bis das ganze Cen-ter wackelt» heisst es dann am Samstag, 1. September. Peach Weber besucht das Mythen Cen-ter Schwyz. Seine Auftritte fi n-den um 11, 14 und 16 Uhr in der Mall des Einkaufscenters statt.

Der Eintritt ist gratis. Nach den Vorstellungen gibt Peach Weber Autogramme. Zudem dürfen sich die Kinder auf den Ballonkünstler «Hausi» freuen. Das Mythen Center Schwyz ist übrigens im Oktogon und beim Haupteingang Süd reich mit Ballons geschmückt. Und unbedingt mitmachen sollten die Besucherinnen und Besucher beim Ballon-Wettbewerb. Die Ballons werden bis und mit Samstag beim Haupteingang Süd aufgeblasen. www.mythen-center.ch

Innerschwyzer Schwinger grillieren Bratwurst für 40 Rappen – am 31. August im Mythen Center Schwyz

Am Freitag, 31. August, sind die Innerschwyzer Schwinger im My-then Center Schwyz zu Besuch. Von 17–20 Uhr gibt es eine Jubi-läums-Bratwurst für 40 Rappen.

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31. August 2012 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 17DAS WOCHENHOROSKOP

3.9.–9.9.2012

Präsentiert von www.kostenlos-horoskop.ch

Zwillinge 21.5.–21.6.Unter die ArmeLange haben sie gesucht, jetzt fi n-den die Zwillinge endlich jemanden, der sie an einem Punkt unterstützt, wo sie es wirklich nötig haben. Das tut ihnen richtig gut. Dazu kommen

Mitte der Woche noch gute Neuigkeiten. Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Ein kleiner Rundruf im Freundeskreis, jeder bringt etwas mit und dann kann es am Wochenende rundgehen.

Jungfrau 24.8.–23.9.Zögerliche TeamworkAuch wenn sie manches lieber al-leine machen würde, weil sie dann nämlich weiss, dass es in Ordnung ist, kommt die Jungfrau nicht um-hin, bei einem grösseren Projekt

mit anderen im Team zu arbeiten. Und das ist auch gut so, denn so bekommt sie auch einmal andere Perspek-tiven mit. Sie sollte nicht ständig so tun, als wüsste sie allein, wie es geht. Einladung zu einem Festschmaus!

Schütze 23.11.–21.12.Protz-PowerEr kann es einfach nicht lassen, im-mer noch eins draufzusetzen. Wenn andere schon von seiner Leistung beeindruckt sind, macht er am näch-sten Tag noch ein bisschen mehr, ob

auf der Arbeit oder im Sport. Er muss aber aufpassen, dass er nicht den kritischen Punkt überschreitet, ab dem er seiner Gesundheit schadet. Bei richtig guter Lektüre gibt er am Freitag auch mal Ruhe.

Fische 20.2.–20.3.Geisterstunde, GeisterrundeGlauben die Fische an Gespenster? Am Mittwoch haben sie dauernd so ein Gefühl … Besser wäre es auf jeden Fall, wenn sie in der Nacht nicht allein zu Hause wären. Sie

sind neugierig? Aber weder heimlich durchs Schlüs-selloch schauen noch in fremden Tagebüchern lesen, das ist ein arger Vertrauensbruch. Sie werden es schon erfahren, wenn es so weit ist.

Skorpion 24.10.–22.11.Der beste SportStillzusitzen kann man vom Skorpi-on gerade überhaupt nicht erwarten. Selbst auf der Arbeit baut er immer mal einen Weg ein und verzichtet auf den Fahrstuhl. Nach der Arbeit

muss er sporteln, sonst platzt er! Gerne verbindet er auch das Angenehme (Sport) mit dem noch Angeneh-meren (Sex). Er hätte Lust, sich mal auf was richtig Neues, noch nie Ausprobiertes einzulassen.

Wassermann 21.1.–19.2.Eiche rustikalJemand, den er sehr gerne mag, hat eine schöne Überraschung für den Wassermann. Das ist genau das, was er für seine Laune braucht. Ge-mütlichkeit ist etwas Schönes, aber

manche Wohnungen oder Kneipen sind derart auf Ge-mütlichkeit gemacht, dass es ihm regelrecht den Atem nimmt. Kein Problem, er verabschiedet sich einfach nach einer angemessenen Höfl ichkeitsphase.

Stier 21.4.–20.5.Steife Brise vorausOha! Der Stier muss Anfang der Woche mit unerwartetem Gegen-wind zurechtkommen. Nicht immer kann alles nach seiner Nase gehen, er wird sich ein wenig anstrengen

müssen, um seine Interessen durchzusetzen. Viel-leicht könnte er aber zur Abwechslung mal zugunsten eines anderen verzichten. Am Freitag trifft eine lang erwartete gute Nachricht ein. Na also!

Löwe 23.7.–23.8.Robin HoodSo geht es ja nicht! Das kann der Löwe überhaupt nicht leiden, wenn jemand vollkommen ungerecht-fertigt abgestraft wird. Da kann er ruhig seine Krallen ausfahren und

die Angelegenheit aufklären, seine Position ist stark genug. Am Mittwoch kommt er überhaupt nicht zur Ruhe. Lieber wieder aufstehen und ein wenig lesen, als sich stundenlang im Bett herumzuwälzen.

Widder 21.3.–20.4.Hochroter KopfDa regt sich der Widder auf: Das kann doch nicht wahr sein! Selbst wenn sein Zorn noch so berechtigt ist, darf er nicht immer gleich he-rausplatzen und (verbal) wild um

sich schlagen. Er zerschlägt dabei viel zu viel Por-zellan und übersieht, dass die Medaille zwei Seiten hat. Am Mittwoch ist er zuversichtlich und kassiert doch eine kalte Dusche. Mangelnde Vorbereitung?

Steinbock 22.12.–20.1.Pfl egedienst gesuchtAm Montag fühlt sich der Stein-bock nicht ganz wohl. Nichts Schlimmes, aber Sport und andere Anstrengungen sollte er lieber ver-meiden. Am besten nach der Arbeit

gleich ab aufs Sofa, alle Verpfl ichtungen absagen und sich bedienen lassen. Am Freitag ist er wieder fi t, da könnte er sich handwerklich betätigen, ein paar Klei-nigkeiten warten schon länger.

Krebs 22.6.–22.7.Auf der BalzDer Liebeswetterbericht steht auf «schön». Das klingt optimal, al-lerdings muss der Krebs sich vor einem Rivalen vorsehen, der ihm am Mittwoch in die Parade fahren

könnte. Er sollte nicht zu weit gehen, das könnte er sonst bereuen. Im Job gerät er immer wieder zwischen die Fronten zweier Streithähne. Er sollte sich neutral verhalten und versuchen zu schlichten.

Waage 24.9.–23.10.Magischer MagnetismusDie Anziehungskraft der Waage ist momentan einfach umwerfend. Manche Menschen fühlen sich da-durch aber heillos überfordert. Also besser nicht jeden anmachen, der

ihr über den Weg läuft. Vor allem nicht diejenigen, die sich in festen Händen befi nden und die sie in innere Konfl ikte stürzen könnte. Mini-Auszeit am Samstag nehmen und zur Entspannung ab in die Wanne.

Auge, Ohr und ZahnIn der Urlaubs- und Ferienzeit haben viele unangenehme Termine vermieden. Jetzt ist eine Bestandsaufnahme angesagt: Welches Familienmitglied müsste mal wieder bei welchem Arzt vorbeischauen? Diese Woche eignet sich gut für Telefonate zur Terminabsprache. Und danach ist beim Blick in den Kalender schlagartig klar, dass einen der Alltag wieder hat. Auch mit dem grosszügigen Leben ist es erst mal wieder vorbei: für den nächsten Urlaub sparen!

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31. August 2012 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 19AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Infos www.ludo-adligenswil.ch

Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch

1. September• Adliger Märt, Coop-Platz, 9-12h

1./2. September• Chilbi-Wochenende

6. September• Mütter-und Väterberatung, Gemeindehaus

BUCHRAIN

Jeden Montag• Turnverein, Turnen für Jedermann, Turn-halle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h

Jeden Mittwoch• Bueri aktiv 60 plus, Pètanque Kiesplatz Un-terdorfweg Auskunft Toni Walthert, Tel. 041 440 16 75, 14h

Jeden Freitag• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hin-tereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan,

ohne Anmeldung, 13.30h

Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

4. September• Bueri aktiv 60plus, Spazieren, Treff Bushalt Tschann, Auskunft 041 440 33 87, 14h5. September • Seniorenturnen Buchrain, Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h

6./20.September• Bueri aktiv 60plus, Bridge spielen, Ref. BZ Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13, 14-16h

6./27.September• Bueri aktiv 60plus, Kreatives Schreiben, Ref. BZ Ronmatte 10, Auskunft 041 450 17 41, 14-17h

DIERIKON31. August• Obligatorisch Schiessen Bundesprogramm, Schiessanlage Udligenswil, PISA Auforderung und Schiessbüchlein mitbringen, weitere Infos unter www.as-udligenswil.ch, 18-20h• SVKT Dierikon, MuKi Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45h

3. September• Senioren Aktiv, Walking Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h

5. September• Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30h

6. September• SVKT Dierikon, KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45h• SVKT Dierikon, FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45h

8. September• Rigistrassenfest, vor der Bäckerei, 10-14h

EBIKONab 5. September• Everdance, Tanzschule Body Language, Mi 15-15.50h+ 16.10-17h

6./13./20./27. September• Donnschtig-Jass i de Ladegass, 14h

31. August• Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen im Höflischulhaus, 17-18h• Wehrverein Obligatorischschiessen, Schiessan-lage Hüslenmoos Emmen, 16.30-19.30h

1. September• Kinder Kleider Spielwaren Börse, Pfarreiheim, 9-11h

• Herbstbörse, 9-11h• Gottesdienst Pfarrkirche, 17h

2. September• Gottesdienst Pfarrkirche, 10h+19.30h• Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9h

4. September• Mittagstreff für Frauen und Alleinstehende, Pfarreiheim, 11.45h

5. September• Wehrverein Trainingsschiessen, Schiessanlagen Hüslenmoos, Emmen, 17.30-19.30h

7. September• Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18h• Tot, Anfang oder Ende einer Entwicklung, Vortrag von Pfarrfrau Claudia Stockmann, Kunstkeramik, 20h

HERTENSTEIN2. September• Inselabend, Vortrag Thomas Bucheli; „Das Wetter ist oft besser als sein Ruf“, SF-Meteorolo-ge, Stella Matutina,18.30h

INWIL31. August• Messe mit Mbara Ozioma, Gemeindezentrum Möösli, 18h1. September• Papiersammlung

KANTON LUZERN31. August/1./2. September• Kunst-Event in Hochdorf LU, 20 Künstler und Künstlerinnen präsentieren ihre Kunstwerke der Öffentlichkeit, Live-Vorführungen von Airbrush, Bob Roos-Technik, Pferdehaarflechten, Talens-Cobra-Ölfarben etc. Infos www.deboga.ch, Kulturzentrum Braui, Brauiplatz 5, Hochdorf, www.kulturzentrumbraui.ch, 31.8. 10-21h, 1.9. 10-21h, 2.9. 10-17.h

6. bis 8. September• In Balance kommen mit Körper, Geist und Seele, Seminar für Krebsbetroffene Frauen bis 45 Jahre, Bildungszentrum Kloster Kappel am Albis, Fr. 250.- inkl. Übernachtung, Anmeldun-gen an Krebsliga Zentralschweiz, Tel. 041 210 25 50, [email protected]

KÜSSNACHTÖffnungszeiten der Bibliothek im Sommer bis 7. Juli wie gewohnt, danach unter www.bibliothek-kuessnacht.ch

Ab 29. August• Babymassage Leitung Ruth Hauser Bodenstras-se 23, Tel. 041 850 33 38, 9.30-11h• „Mut tut gut“ Selbstbehauptungskurs für Mäd-chen in der Turnhalle, Schulhaus Dorfhalte, Lei-tung Christina Thalmann, Info und Anmeldung Andrea Purtschert, [email protected], 13.30-15.30h

1. September• Alpen OpenAir, Alpwirtschaft Ruodisegg, 11-24h

5. September• Vortrag „Parasiten in uns – Realität oder Sci-ence fiction?“ von Jesse De Groodt, Luzerner-strasse 12, 19.30-22h

6. September• Stilltreffen Freuennetz, Monséjour, 20h

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öff-nungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nachmittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86

31. August bis 2. September• Vorstellung der Jubiläumskollektion in der Orangerie der Villa St. Charles Hall, Lucie Hes-kett-Brem, Seestrasse 35, www.TheGoldWeaver.

com, 31.8. 17-20h, 1.9. 14-20h, 2.9. 14-17h

Bis 28. Oktober • Schloss und Cafeteria offen an Sonntagen von 12-16h, Schlossführungen „Leben im Schloss“, sonntags jeweils um 12.30, 13.30 und 14.30h Wochentags auf Voranmeldung, Erwachsene Fr. 8.- Kinder Fr. 5.- Gruppen- und Familienermäs-sigungen

31. August bis 16. November• Seiden-Foulards-und Bilder-Ausstellung von Doris Odermatt, Galerie Sunneziel, täglich 10-17h

1. September• Megger Sporttag, Schule Hofmatt, 13-17h

3. September• Singen für Senioren, Ausflug nach Weggis, Schiffstation Meggen, 14.12h

5. September• Vereinsausflug der Megger Senioren

6. September• Senioren-Jassen, Hotel Kreuz, 13.45h

MEIERSKAPPELGottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h

PERLEN5. September• Seniorenturnen Perlen, Turnhalle Hinter-Leisi-bach, 14-15h

RIGI KALTBAD2. September• Gottesdienst, Bergkirche Rigi-Kaltbad, 10.15h RISCH1./2. September• Chilbi-Wochenende

6. September• Donnerstag-Feierabend, Musik mit der Gruppe „Vendredi Soir Swing“, Rest. APART, Terrasse, 17-19h

ROOTGeburtstage81 Jahre und älter1.9.1917 Lötscher Verena, Schulstr. 232.9.1917 Häfliger Johann, Wydenhofstr. 6, Ebikon4.9.1930 Feurer Karl, APH Neuenkirch

Veloausfahrten bis 4. September• Jeden Dienstag bei schönem Wetter, Abfahrt bei Zweirad Brügger, ab 19.30h

Jeden Montag• Rücken- und Beckenbodengymnastik von 14.15 -15.10h (ausg. Schulferien) im Pfarreiheim Root• Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h

Jeden Dienstag • Das ganze Jahr Englisch, von 08.30 -10h Infos bei Brigitte Birrer. Tel. 041 450 15 30• Yoga für Anfänger, ausg. Schulferien, Pfarrei-heim Root, Schnupperlektion kostenlos, 5 Lekti-onen Fr. 85.- Tel. 041 450 08 46, 18-19h/19.30-20.30h, Kurszeiten siehe unter www.yogaroot.ch

31. August bis 2. September• Pferdesporttage in Root

8. September• Schnupper-Schwingtag, Schwingkeller Röseli-garten, Auskunft 041 440 26 69, 13.30-16h

ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

KANTON SCHWYZ1.-16.September• kunstschwyz.ch, 7.Jahresausstellung, 30 Künst-ler präsentieren ihre Werke, Altmattstrasse 1, Rothenthurm, Fr 1.9. Vernissage ab 18h, ab Sa 2.9. Ausstellung Di-Fr 15-20h, Sa-So 10-18h

UDLIGENSWIL7.-9. September• Vernissage Freitag 19.30h und Bilder-Ausstel-lung der Malkurs-Teilnehmer im Gemeindehaus, Sa 10.30-21h, So 10.30-17h

VITZNAUBis 16. September• Sonderausstellung Vierwaldstättersee, Fische, Schiffe und mehr, spannenden Geschichte(n) erleben, Museum Vitznau-Rigi, Eintritt gratis, Info www.regionalmuseum.ch, Öffnungszeiten Mittwoch bis Samstag 16-18h, Sonntag 10-12h

2. September• Gottesdienst, 09.15 h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnach-mittag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

2. September• Gottesdienst, 10.30h

4. September• 60plus, Tanz-Anlass, Pfarreisaal St.Maria, 15-16.30h

Bis 25. Oktober• Ausstellung russischer Künstler „Spiel der Farben und Formen“ Park Weggis, Eintritt kostenlos, Hertensteinstrasse 34, Tel. 041 392 07 21, www.parkweggis.ch, 18h

KANTON ZUGBis 29. September• Projekt Sammlung 5 Richard Tuttle, Prä-sentation des Künstlerbuches „Use of Time“ zur Eröffnung der Ausstellung „Paper“ in der Annemarie Verna Galerie Zürich, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil und MeggenVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33184 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 11) Verlag und Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH Luzernerstrasse 2c Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Heinz Steimann (hs.), Vreni Ritz Tanner (vrt.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellungausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

N O T F A L LAdresse und Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- und HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 201211. September «Neues zur operativen Behandlung der Arthrose

– auf was es ankommt» Dr. med. Thomas Stähelin, Facharzt FMH für Orthopädi-

sche Chirurgie und Traumatologie, Stans

18. September «Moderne Therapie des Brustkrebs» Dr. med. Ladislav Gulik, Facharzt FMH für Gynäkologie

und Geburtshilfe, Küssnacht

Programm: 18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

Ort: swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

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re. Am 8. September heisst es «Vorhang auf!». Die Theaterge-sellschaft Root führt bis am 6. Oktober die Musical-Operette «Maske in Blau» von Fred Ray-mond auf.Nach intensiven Vorbereitungen geht am kommenden Wochenende der Vorhang auf für die Musical-Operette «Maske in Blau». Noch laufen die letzten Vorbereitungen

und da und dort fehlen noch Details, die nun hergezaubert werden. In langer Nachtarbeit positionieren die Techniker die richtige Beleuchtung. Die Bühnenbauer hantieren noch mit Bauelementen, um Verbesserungen zu erreichen. Die Bühnenmannschaft probt den rei-bungslosen und schnellen Wechsel; Sie haben in kurzer Zeit sechs Bilder umzubauen. Die Maskenbildnerinnen und Coiffeusen überlegen, wie sie es schaffen wollen, so viele Spieler in kürzester Zeit schminken und frisieren zu können, etc, etc. Aber am Wochenende vom 8. September wird alles bereit stehen. Die Aufführungen der Operette finden bis zum 6. Oktober 2012 statt.Karten können bestellt werden unter 041 420 29 11 oder www.theater-root.ch

«Maske in Blau» Theatergesellschaft Root vor Premiere

Juliska (Aline Amrein) bringt ihren Freunden (v.l.) Kilian (Guido Carlin) Gonzala (Peter Achermann) und Frauenho-fer (Marius Meier), Temperament bei. Bild cek.

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Rotkreuz041 790 28 63

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Page 20: 31. August 2012

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 4. September 2012 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Ge-winn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenLösungswort der Ausgabe vom 24. August:

SURFBRETTDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Ueli Buck, Rotkreuz (50 Franken)2. Bernadette Schlömmer, Küssnacht (30 Franken)3. Bert Palme, Adligenswil (20 Franken)

ESPRESSO 31. August 2012 / Nr. 35Seite 20 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

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«Es kann passieren was will:Es gibt immer einen, der es kommen sah.»

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Root im olympischen Medaillenglanz«race against cancer» über Michaelskreuz, vereinte Prominenz und HobbysportlerÜber 120 Teilnehmende, 930 Runden mit 13 020 Kilo- und 327 360 Höhenmetern – das sind die nackten Fakten des 12-Stunden-Rennens «race against cancer» der schweizerischen Krebsliga in Root. Auf dem Rundkurs übers Michaelskreuz trafen sich Hobbyradler und schweizerische Sportprominenz, um Geld für Projekte der Krebs-liga zu sammeln.

Um neun Uhr herum hörte man den Heli anfl iegen. Das ist nicht alltäglich in Root. Und ganz und gar ungewohnt war, dass der Eurocopter EC 120 unter den letzten Nebelschwaden zielsicher auf dem Sportplatz hinter dem Schulhaus aufsetzte. Das lockte schon einige Zu-schauer an den Platz und an die Fenster der umliegenden Häuser. Zu Recht: dem Heli mit dem Rosenemblem entstieg die prominenteste und populärste Schwei-zer Sportlerin der Gegenwart: Olympi-asiegerin Nicola Spirig.Während Spirig aus dem Heli stieg (für die Fotografen und TV-Teams gleich mehrmals), waren die «Namenlosen» schon auf der zweiten oder dritten Runde auf der Strecke Root-Michaelskreuz-Ud-ligenswil-Götzental-Root. Namenlos? Natürlich nicht. Ihre Runden drehten zum Beispiel Peter und Hanspeter Stutz, Emilio und Andreas Stecher. Sie bilde-ten das Firmenteam der Emilio Stecher AG, Root. Am Schluss hatte das Team 36 Runden und die Krebsliga 10 000 Fran-ken auf dem Konto. Team- und Firmen-chef Emilio trug selber 10 Runden dazu bei – eine stolze Leistung von immerhin 150 km mit einer Höhendifferenz von 3520 Höhenmetern.Namenlos? Unterwegs waren auch Sandro Baumgartner, Sylvia Bucher, Dani Greter,

Martin Kuster, Armin Steiner und André Wespi als «Team Root». 34 Runden fuhr die Crew aus dem Gemeindehaus. Es sei «Ehrensache für die Standortgemeinde»,

beim Cancerrace mitzufahren – das freu-te auch die Krebsliga: 5000 Franken aufs Spendenkonto. Komplimente hatten die Veranstalter für die sportliche Einstellung

der Gemeinde und die Zusammenarbeit mit Gemeinde, Feuerwehr, Polizei und Samaritern. «Die Hilfsbereitschaft und das Engagement waren sehr gross», er-

klärte Projektleiter Markus Aerni. Ob das Charity-Rennen nächstes Jahr wieder auf dem Rundkurs von Root stattfi ndet? «Die Chancen sind intakt», meinte Aerni.

Spitzentrio: Kunstturnerin Ariella Käslin, Triathletin Nicola Spirig und und Snowboarderin Tanja Frieden gehörten zur Prominenz auf dem Rundkurs von Root. Text & Bilder Hanns Fuchs

Erinnerung an Veloferien in Vietnam: Leo Müller (l.) war im Nationald-ress von Vietnam unterwegs, hier mit Klaus Peter Schmid, Gemeinde-präsident von Root.

Ehrensache: Sandro Baumgartner, Sylvia Bucher, Dani Greter, André We-spi, Martin Kuster und Armin Steiner (von links) traten für die Gemeinde Root in die Pedalen.

Steinhart: Peter Stutz, Hanspeter Stutz, Emilio Stecher und Andreas Ste-cher (von links) brachten 540 Kilometer und 12 672 Höhenmeter auf ihren Team-Fahrtenschreiber.