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Informationszeitschrift der Pfadfindergruppe Maxglan Salzburg 6TRANSCRIPT
die unabhängige informationszeitschrift der pfadfindergruppe maxglan
september 2015 • ausgabe 1/29
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Editorial
ImpressumAusgabe: Nr. 1, Jahrgang 29, September 2015
Herausgeber: Pfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan, Otto-Pflanzl-Straße 1, 5020 Salzburg dvr 0557 552, zvr 668 785 072
Redaktion & Gestaltung: Christoph Fuchs (fox), [email protected], +43 650 787 0190
Produktion: digitaldruck.at, Leobersdorf
MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: artur (Artur Grabner), atti (Andreas Trattner), chrisi (Christoph Kametriser), ernst (Ernst Fuchs), friedi (Friedrich Fuchs), fritz (Fritz Ortner), harry (Harald Ficker), herbert (Herbert Biber), mäx (Markus Stöllner), michi (Michael Gallhemmer), steffi (Stefanie Lindner), susi (Susanne Trattner)
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und der Pfad-findergruppe Maxglan wieder. Für den Inhalt der Arti-kel zeichnen sich die AutorInnen verantwortlich. Alle MitarbeiterInnen unserer Jugendzeitschrift leisten ihre Arbeit ehrenamtlich.
Artikel und Fotos bitte per Email an: [email protected]
Redaktionsschluss: Samstag, 26. September Nächste Ausgabe: Freitag, 9. Okt. zu den Heimstunden
Titelbild: In der Trögnerklamm am GuSp Sommerlager in Kärnten (Foto: harry).
www.pfadfinder-maxglan.at
Diese Ausgabe wurde finanziert mit freundlicher Unterstützung von:
Der Start in den HerbstWillkommen im neuen Jahr. Mit dem Schulbeginn beginnt auch wieder ein neues Pfadfinderjahr. Ein erlebnisreicher Sommer liegt hinter uns. Unsere Altersstufen verbrachten schöne Tage auf ihren Sommerlagern. Die Gemeinschaft in den Stufen wurde durch die gemeinsamen Erlebnisse sehr gefestigt. Einen guten Eindruck davon kann man sich auf unserer Homepage machen.Auch zu Hause in Salzburg blieben die „alten“ Pfadfinder nicht untätig. Zum Sommerfest feierten wir die Firstfeier unseres Fischerhauses und über die Sommermonate wurde das Dach gedeckt und mit dem Innenausbau begonnen. Nach einigen Wochen Pause wird es jetzt im Herbst auf der Baustelle weiter gehen.Unsere wöchentlichen Heimstunden starten wieder am 18. September zu den gewohnten Zeiten. Eure Freunde und Freundinnen sind als neue Mitglieder natürlich herzlich willkommen. Kleine Änderungen wird es bei unseren Leiterinnen und Leiter teams geben. Von mancher und manchem müssen wir uns leider nach langjähriger Tätigkeit verabschieden. Dafür kommen aber neue Gesichter mit neuen Ideen für unser Programm nach. Ein Wort in eigener Sache: Mit dieser Ausgabe bin ich nun der längstgedienteste „Glockemacher“ in unserer Gruppe. Das ist mein elfter Jahrgang und ich hoffe auch heuer wieder auf die Unterstützung aus den Stufen. Ich bitte euch mir eure Berichte und Fotos immer pünktlich zum Redaktionsschluss zu übermitteln, damit auch dieser Jahrgang immer pünktlich zur ersten Heimstunde im Monat erscheint (Ausnahme ist hier gleich die nächste Ausgabe, sie wird erst in der zweiten Heimstunde am 9. Oktober erscheinen).Also auf in ein neues Jahr.
— fox
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Eindrücke vom Sommerfest und derFirstfeier unseres Fischerhauses
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Biber
20 Jahre BiberAnlässlich der Gründung der Biber in Maxglan vor 20 Jahren veranstalteten wir ein kleines Biberfest, zudem auch alle ehemaligen Biberleiter eingeladen wurden. Eröffnet wurde dieses mit einem kleinen Theaterstück, welches wir im Vorhinein bereits einstudiert hatten. Danach ging es um das Biberbaumeisterdiplom: Jeder Biber bekam einen kleinen Laufpass, auf dem acht Stationen mit kleinen Symbolen abgebildet waren. So mussten die Biber, mit Hilfe der Eltern, zum Beispiel sägen, nageln, oder ihr Gleichgewicht beim Sackdreschen beweisen. Erst, wenn alle Stationen absolviert und alle Symbole abgehakt wurden, bekamen die Biber zum Schluss am Lagerfeuer das Diplom überreicht.Natürlich gab es auch noch eine kleine Überraschung, es wurden viele Halstücher verliehen!Zu guter Letzt gab es noch eine kleine Grillerei und den Ausklang mit Steckerlbrot, Würstel und netten Gesprächen.
— susi
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Abschiedsworte für BrigittaDas Biberteam ist wieder ein Stück kleiner und jünger geworden, als du uns Ende März verlassen hattest, um dich anderen Aufgaben zu widmen. Du warst seit 2012 fester Bestandteil des Biberteams und brachtest schon Erfahrungen aus deiner Zeit als WiWöLeiterin mit. Bald aber musstest du feststellen, dass wir ganz anders sind und du musstest dich zuerst einmal an die neue Situation gewöhnen. Es folgten drei Jahre, in denen wir mit dir um die Welt gereist sind, Tischmanieren von dir lernten, die Elemente untersuchten, gemeinsam Märchen und Geschichten durchlebten und noch vieles mehr. Dein Organisationstalent und deine Kenntnisse über Erste Hilfe waren uns immer willkommen und eine große Bereicherung für das Team. Das Biberteam wünscht dir viel Erfolg bei deinen Aufgaben und wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Besuch im ScoutShop, wo wir uns wiedersehen.
— die biber
Abschiedsworte für SilviDa du die Biber leider dieses Jahr verlässt, ist es an der Zeit, Danke für alles zu sagen! Es ist jedoch gar nicht so leicht, in wenigen Zeilen aufzuzählen, was du alles für uns und die Biber getan hast. Wir versuchen es trotzdem: Danke liebe Silvi für deine Unterstützung, Anleitung, offenen Ohren, Zuversicht, Heiterkeit, Ideen, Erfahrungen, Tipps und Tricks und natürlich für die schöne, lustige und gemeinsame Zeit. Wir verstehen zwar, warum du uns nun verlässt, aber wir sind trotzdem ziemlich traurig, dich als Teammitglied zu verlieren. Wir alle hoffen, dass du uns bald besuchst, wenn schon nicht als Silvi, dann gerne auch verkleidet! Deine Biber und Biberburgenbaumeister wünschen dir von ganzem Herzen alles Gute und Glück um deine neuen Herausforderungen genauso zu meistern, wie du auch die Biber in den letzten 15 Jahren gemeistert hast.
— die biber
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Heuer machten sich gar 40 WiWös mit 11 Führern im Gepäck auf Richtung Tulln. Nach einer langen Zugreise und einem längeren Spaziergang durch Tulln kamen wir am Lagerplatz an. Das Heim fand gleich Bewunderung, es sah echt so aus wie zwei große Zelte; da kommt man sich ja vor wie die Großen! So also begann der erste Lagertag. Weiter ging es mir Spielen, dem Bau eines Lagertors und vielem mehr. Das große Highlight war aber der Besuch eines alten Mannes, der sich uns als BiPi zu erkennen gab. Am Abend folgte dann ein kleiner Spaziergang und ein kleines Räuber und Gendarm, bei dem uns ein großer Schock ereilte: BiPi war gestürzt und hat sein Gedächtnis verloren. Somit mussten wir ihm helfen, seine Memoiren zu schreiben.Der zweite Tag brach an. Nach einem ausgiebigen Frühstück halfen wir BiPi sofort bei der Wiederherstellung seines Gedächtnisses, indem wir seine Kindheit mit ihm noch einmal durchlebten – es wurde ein Floß gebaut, Karten gezeichnet, im Wald essbares suchen und so weiter. Am Nachmittag konnten wir unser BiPiWissen in Form von einer Schnitzeljagd testen. Danach war Zeit zum Ablegen und nach einer Reflexionsrunde war der Tag auch schon wieder vorbei.Am dritten Tag wollten wir das Floß auf Jungfernfahrt losschicken was nur teilweise glückte – es war schwimmfähig, nur nicht in der Form die wir angestrebt hatten. Den Vor und Nachmittag verbrachten wir auf der Gartenmesse – dafür ist Tulln ja berühmt. Hier wurde gespielt, abgelegt und dazugelernt. Nach einer Abendlichen Halstuchverleihung gingen wir müde aber zufrieden zu Bett.Eine wichtige Station in BiPis Leben war die Schlacht von Mafeking. Die stellten wir in Form von einer Wasserbombenschlacht dar, damit sich
BiPis WegWiWö Sommerlager in Tulln
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BiPi wieder erinnern konnte. Danach folgte eine weitere Abkühlung: das Aubad, zu dem wir zwar ein Stück gehen mussten, aber zwei tolle Rutschen und insgesamt ein schönes Ambiente bot. Und Enten. Auch eine Übernachtung auf „Brownsea Island“ durfte für die großen nicht fehlen.Eine weitere Station aus BiPis Leben wurden am Tag 5 erzählt: Warum Buben und Mädchen Pfadfinder sein durften. Die Mädchen durften reine Burschensachen übernehmen, wie Feuer machen, Fallen und Seilbrücken bauen und die Buben bereiteten Essen, schmückten und dekorierten den Tisch. Am Nachmittag war es wieder Zeit fürs Schwimmen – um am Abend dann entspannt fürs Jamboree zu sein.Freitag, also der letzte wirkliche Lagertag, brachte folgendes: die Suche nach der richtigen Frau für BiPi. Wie es der Zufall wollte, lernten wir eine Frau kennen, die Olave hieß. Nach einem geglückten Verkupplungsversuch und einem Heiratsantrag wurden im Laufe des restlichen Tages die Hochzeitsvorbereitungen getroffen. Nach der Hochzeit folgte eine große Verleihung auf Brownsea Island und danach folgte zur Feier des Tages eine fette Disco.Die Abreise stand kurz bevor und nach dem Frühstück putzten und packten alle was das Zeug hält. Die Hitze machte sich auch im Zug bemerkbar, in einem Wagon war sogar die Klimaanlage ausgefallen. Das Lager und somit auch das Pfadfinderjahr der Wichtel und Wölflinge wurden in der Schalterhalle gemeinsam mit den Eltern beendet. Auf ein Neues!
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GuSp Sommerlager
In der ersten Ferienwoche war es wieder so weit: Sommerlagerzeit. 17 motivierte Guides und Späher packten ihren Rucksack und machten sich auf dem Weg zum Hauptbahnhof in Salzburg. Gemeinsam mit ihren Leiterinnen und Leitern starteten alle in eine aufregende und spannende Woche voller Abenteuer. Ziel war diesmal das schöne Bundesland Kärnten. Am Zeltplatz angekommen bauten wir die Zelte auf. Nachdem dies erledigt war bekam jedes Kind 80 Hippster. Hippster war unsere Lagerwährung. Ähnlich wie bei „Die Siedler von Catan“ konnte man damit untereinander handeln. Nach und nach konnte man sich mehr und mehr Geld verdienen indem man z.B. den Baderucksack für jemanden anderen zum See trug. Natürlich konnte man für viel Geld auch die eine oder andere Süßigkeit kaufen. So steigerten manche durch Fleiß oder Glück ihr Vermögen bis auf über 50.000 Hippster. Andere gaben ihr Geld lieber gleich aus, als es lange zu sparen. Ab Mittwoch hatten wir Wiener Pfadfinder zu Gast bei unserem Lagerplatz. Am Abend saßen wir gemeinsam am Lagerfeuer und ließen die Tage mit Liedern ausklingen, sofern es das Wetter zuließ. Wir hatten schöne Tage wie man im Bericht von Lena Angerer lesen kann.
— atti
Am Samstag den 11. 7. 2015 sind wir mit den GuSp im Zug nach Kärnten gefahren. Dann haben wir erstmal die drei Zelte aufgebaut und zu Abend gegessen. Am Sonntag um 10 Uhr in der Früh sind wir in die Kirche gegangen und danach zum Turnersee. Beim Turnersee war es sehr lustig. Am Montag sind wir mit dem Bus nach Klagenfurt in die Innenstadt gefahren und mussten in Kleingruppen eine Stadtrally lösen. Gewonnen hat die Gruppe mit mir, Lena, Zoe, Christina und Selina. Am Dienstag sind wir
Hippo 2015GuSp Sommerlager in Kärnten
in die Trögnerklamm gefahren und bis wir bei der Bushaltestelle waren habe ich gemeinsam mit Lena und Moritz den 3 km langen Pfadfinderschritt mit Jonas abgelegt. In der Klamm sind wir dann Baden gegangen und haben auch in der Schlucht geschlafen. Auf dem Weg zum Schlafplatz hatte Julie eine Idee das wir eine Sonnenaufgangstour machen. Am Mittwoch sind ein paar Kinder um 4 Uhr in der Früh aufgestanden und haben eine Sonnenaufgangstour auf den Berg „Der Mann“ gemacht, ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass es sehr lustig und schön war. Bis auf ein paar Sachen wie z.B. als Matthias Trinkflasche den Berg hinunter rollte. Am Donnerstag haben wir lange geschlafen und sind nach dem Brunchen gemütlich zum Klopainersee gegangen. Da haben viele Gusp ihr Schwimmabzeichen gemacht und alle bestanden. Am Freitag haben wir die Zelte abgebaut und die Sanitäranlagen geputzt. Danach sind wir erneut zum Turnersee gegangen und danach sind wir eine Stunde auf einen Berg gegangen auf dem wir auch gegrillt haben. Nach dem Essen gab es die Verleihungen, Halstücher, Schwimmabzeichen, Kochabzeichen, Bergsteigerabzeichen, 2.Klasse und Kornettenerprobung. Danach gab es ein Gewitter und wir haben nicht richtig aus dem Wald gefunden. Diese Verleihung werde ich nicht so schnell vergessen. Nun ist Sonntag und wir sitzen im Zug und sind bald wieder in Salzburg.
— Lena (Gu)
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Samstag um 9 Uhr, ein Bahnhof, 19 Pfadfinder, ein Ziel! Aus der geplanten Ankunftszeit in Zagreb um vier, wurde wegen Schienenersatzverkehr, dann doch sechs. Die erste Nacht verbrachten wir an einem kleinen See etwas außerhalb der Stadt. Am nächsten Tag haben wir uns Zagreb angeschaut und schon ging es auch weiter nach Karlovac, wo wir den Nachmittag an einem Fluss verbrachten, Kuhzähne fanden und uns von kleinen Fischchen eine Pediküre gegeben wurde. Nachdem die ersten Kochversuche gelungen waren, gingen wir zu unserem Schlafplatz, der sich unter einem Baum am Ende von Karlovac befand. Am Montag ging es dann auch schon auf die Insel Krk. Nach zweieinhalb Stunden Busfahrt erreichten wir den Badeort Malinska, wo wir den restlichen Tag am Meer verbrachten, Schnorcheln, Eisessen.Am vierten und fünften Tag (das Highlight von vielen ), fuhren wir von Baska aus mit zwei Taxibooten zu einer Bucht, die wir fast für uns alleine hatten (viele Schafe und ein paar Menschen). Besonders spannend waren die Abende dort, wo wir quatschten und unzählige Sternschnuppen sahen. Die Verleihung fand auch dort statt, bei der viel erste und zweite Ringe verliehen wurden. Zurück in Baska wurde BananaBoot gefahren, Vorräte aufgefüllt od. einfach nur gechillt. Nach dem vollgepacktem Vormittag ging die Reise weiter nach Krk, die Hauptstadt der Insel. Am Rande der Altstadt fanden wir einen rießigen Baum der zwei tiefhängede Äste direkt über einem Kiesweg hatte. Auf diesem machten wir es uns gemütlich und entlockten vielen Leuten ein Lächeln, besonders den kleinen Kindern. Am Freitag besuchten wir ein „heilendes“ Schlammbad (für uns eher eine riesen Sauerei) und machten uns im Anschluss schon auf den „Rückweg“. Noch
CaEx Sommerlager
eine Nacht in Malinska und wir brachen auf nach Rijeka zu einem Campingplatz, wo wir in der Nacht von einem Gwitter überrascht und ordentlich eingewässert wurden.Wir sind uns alle einig, dass das Lager ein riesen Erfolg war, und uns alle zusammengeschweißt hat. Jetzt freuen wir uns aber alle wieder auf ein richtiges Bett, eine Dusche und ein Klo.
— Lena, Nina & Amelie (Ca)
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23 RaRo machten sich an einem Samstag um 1 Uhr früh auf den Weg Richtung Griechenland. Für viele von uns bestimmt das Highlight des Jahres! Endlich alle eingetroffen, es kann also losgehen. Die Sitzplatzreservierung hat auch geklappt, wir machen es uns in den Zugabteilen gemütlich. Dann die Erkenntnis: Der Zug fährt verspätet weg. Sorgen, ob wir die Fähre in Venedig rechtzeitig erwischen werden, machen sich breit. Dann aber doch, wir fahren! Einiges an Zeit aufgeholt, werden die Zweifel kleiner und es geht sich alles aus. Eine Station vor Venedig verlassen wir den Zug und gehen zur Busstation. Dann die Ernüchterung kein Busticketkauf im Bus. Dies war uns nicht bekannt. Der Busfahrer lässt nicht mit sich sprechen, kein Englisch auch mit etwas italienisch keine Chance. Wir sollen einen Bus später nehmen. Das ist ein Problem, die Fähre wäre nicht mehr erreichbar. Dann die Hilfe. Ein Mann gibt uns einen Tipp. Der Kiosk um die Ecke verkauft Tickets. Umgehend läuft Michi mit einem weiteren Fahrgast dorthin um die Tickets zu kaufen. Es klappt! Schnell entwertet und es kann weitergehen. Erleichtert kommen wir am Fährhafen an. Alles klappt wie am Schnürchen. Die Buchung ist in Ordnung der Check in mit den Reisepässen funktioniert. Eine letzte Hürde steht noch bevor. Das Gepäck und wir werden wie am Flughafen durchleuchtet. Viele Messer sind im Gepäck, sogar eine kleine Hacke und ein Spaten. Ob wir damit durchkommen? Keine Reaktion des Sicherheitspersonals. Wir beeilen uns bevor die Herrschaften es sich noch einmal anders überlegen. Hurra! Wir sind auf der Fähre und suchen uns Plätze für die Fahrt. Gegen Mittag legen wir ab. Nächster Stopp Patras. Wir vertreiben uns die Fahrt mit Karten spielen, schlafen, quatschen, essen, sonnen und noch einiges mehr.
Nach 32stündiger Fahrt angekommen in Patras müssen wir zum Bus wandern. Um 22 Uhr geht ein Bus nach Athen, den wollen wir bekommen. Leider ist der Bus schon ausgebucht. Der nächste geht erst gegen 2 Uhr. Wir nehmen es so hin und kaufen die Tickets. Dann doch noch die positive Botschaft. Wir bekommen einen Bus um 22:30. Wir sind freudig und steigen ein. Nur ein weiterer Gast im Bus. Haben die wegen uns einen Bus organisiert? Scheint zumindest so. Nach knappen drei Stunden erreichen wir den Busbahnhof in Athen. Wir wollen zum Fährhafen. Öffentlicher Verkehr geht erst wieder um 5 Uhr. Wir wollen allerdings nicht hier verweilen sondern die Fähre nach Naxos um 7:25 Uhr erreichen. Doris verhandelt mit den Taxifahrern. Der Preis 115 Euro für alle 23 RaRo in fünf Taxis. Wir winken ab und beenden die Verhandlung. Dann werden uns doch noch 100 Euro geboten. Wir nehmen das Angebot an. Zweifelnd wie wir alle mit unserem Gepäck in fünf Taxis Platz haben wollen begeben wir uns zum Taxistand. Alles keine Problem! Der Kofferraum wird kurzerhand mit Gepäckbändern fixiert. Zugehen tut er ja aufgrund der Rucksäcke nicht mehr. Wir rauschen mit 130 km/h über die Straßen. Die Geschwindigkeitsbegrenzung von 80 interessiert hier keinen. Dafür sind wir schneller da. In unmittelbarer Nähe zum Schiff werden wir abgesetzt. Wir verbringen die kurze Nacht im Wartehäuschen. Andere halten Nachtwache und machen durch. In der Führ besorgen wir die Tickets. Alles an Board! Nach fünf Stunden erreichen wir endlich Naxos. Wir erkunden die Gegend, stärken uns, checken Busverbindungen und planen im groben unsere weiteren Fahrten. Später gehen wir zum Schlafplatz der wirklich ein Knüller ist. Ein verlassenes Cafe auf einer Anhöhe
Griechenland:Naxos/AthenRaRo Sommerlager 2015
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direkt am Meer. Wir sind mehr als zufrieden! Später erfahren wir, dass es teilweise illegal gebaut wurde und deshalb seit zwei Jahren leer steht. Am nächsten Tag machen wir uns mit dem Bus nach Apollonas auf und suchen uns ein ruhiges Plätzchen. Baden, gut essen und die Seele baumeln lassen. Einen Tag drauf geht es am Nachmittag nach Filoti im Landesinneren. Wir finden eine Schule mit ‚Toiletten, Wasser und sogar Gartenschlauch als Dusche umfunktioniert. Nach einer ruhigen Nacht besteigen einige in der Früh den Zas mit einer Höhe von etwa 1.000 Metern und besuchen die Zeus Höhle. Das benachbarte Dorf Chalki mit seiner Kitro Destillerie wird besucht und am Abend besuchen wir das griechische Dorffest vor Mariä Entschlafung.
Dann reisen wir wieder an die Küste und besuchen den berühmten Sandstrand Plaka wo wir einen reinen Badetag verbringen. Die letzten zwei Nächte verbringen wir wieder in unserer Festung in Naxos Stadt ehe es wieder auf das Festland nach Athen ging. Mitten in der Nacht in Athen ankommend wollen wir zum Pfadfinderheim. Wir laufen und rennen denn wir müssen die letzte Metro bekommen! Geschafft! Wir sind im Zentrum angekommen. Nun nur mehr eine letzte Busfahrt und wir sind da. Alle quetschen sich mit den Rucksäcken in den Bus. Aussteigen! Letzte Meter zum Pfadfinderheim wo wir schon erwartet werden. Eine kurze Einweisung und Schlüsselübergabe dann wird es ruhig. Alle sind müde und schlafen fest. Am nächsten Morgen holt uns Asimakis Talamagas, ein griechischer Pfadfinder, zum Sightseeing ab. Wir besichtigen das alte Athen samt Akropolis und machen gemeinsam Mittagspause. Wieder im Heim zurück kaufen wir für ein gemeinsames Abendessen ein und kochen. Auch unser griechischer Freund bleibt zum Essen und macht Pita mit Tzatziki für uns. Nach dem Essen zeigen wir uns gegenseitig einige Rufe und Lieder ehe wir Asikamis mit dem Geschenk unseres Lagerabzeichens spät in der Nacht verabschieden. Im Gegenzug erhalten wir das griechische Halstuch. Wir schlafen ausgiebig aus, denn wir haben eine lange Rückfahrt vor uns. Gegen Mittag verlassen wir das Heim und brechen nach Patras auf wo unsere Fähre bereits wartet. Wir treffen einen halb Wiener halb Griechen mit dem wir uns super unterhalten und einige Flaschenpost im Meer versenken. Wir informieren euch wenn eine Antwort kommt. Wieder in Italien nehmen wir eine kleine Fähre nach Venedig wo wir noch einen halben Tag italienisches Flair einsaugen ehe es wieder zurück nach Salzburg geht. Alles in allem war es ein sehr gelungenes Lager, was auch die Feedbackrunde zeigte. Wir freuen uns schon auf das nächste! Wo das wohl hingeht?
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Lange hat man schon keine RaRo mehr auf der Hütte in Eben gesichtet. Nun war es wieder einmal soweit! Auch unser lieber Obmann Claus und einige Hands folgten der Einladung sodass wir schlussendlich 14 Leute zählten. Am Freitag reisten wir schon an und erreichten gegen halb sieben die Hütte. Da passierte auch schon das erste Malheur. Voller Freude waren die Kühe angetrabt als sie uns erblickten und lösten einen großen Stein vom Hang der ausgerechnet auf das Auto von Obmann Clausi kullerte und eine größere Delle auf seinem Auto hinterließ. Davon ließen wir uns aber nicht die Laune verderben und richteten uns erstmal in der Hütte ein. Es wurden zwei Interessensgemeinschaften gebildet. Die eine Gruppe machte einige Einheiten zu deren Versprechenserneuerung die andere Gruppe widmete sich dem Rasenmähen und bereitete das Abendessen vor.
Bei herrlichen Kasnockn, dem Singen alter Lieder und Karten spielen ließen wir den Abend ausklingen. Am nächsten Morgen gab es ein reichhaltiges Frühstück ehe sich die Gruppen wieder deren Schwerpunktarbeiten widmeten. Von Ernstl hatten wir noch die Aufgabe erhalten eine Regenrinne herzustellen. Weiters wurde noch das Gras rund um die Hütte mit der Sense bearbeitet. Zuerst musste natürlich ein passender Baum für die Rinne ausgesucht und geschnitten werden. Als dies geschafft war wurde der Baum von den starken Männern unter der Mithilfe von Franzi zur Hütte geschafft. Dort fanden die weiteren Arbeiten statt wo dann auch einige der anderen Gruppe zur Unterstützung mitarbeiteten. Währenddessen wurde bereits der Schweinebraten in den Ofen geschoben, denn gut Ding braucht Weile. Es wurde also weitergearbeitet bis ein Gewitter das Ganze unterbrach und wir Schutz in der Hütte suchten. Chipsi hatte ein sogenanntes „Hütten Quiz“, einigen auch unter „Pub Quiz“ bekannt, vorbereitet. Am Ende waren die gegeneinander angetretenen QuizGemeinschaften aber gleichauf nach Punkten. Dann war auch schon der Schweinsbraten mit Knödel, Kartoffeln und Krautsalat fertig zum Verzehr. Mit gefüllten Bäuchen machten sich einige wieder an das aushöhlen der Regenrinne ran. Den restliche Abend und die Nacht wurde mit netten Gesprächen und Kartenspielen beendet. Sonntag früh wurde dann wieder aufgetischt, denn es gab Eierspeise und fette Jause. Auch um die Regenrinne fertigzustellen mussten wir uns sputen. Letztendlich schafften wir dies auch und konnten sie in die Verankerung heben. Weiters wurde natürlich auch noch die Versprechenserneuerung durchgeführt. Mit frohen Gesichtern konnten wir dann die Heimreise nach einem tollen Wochenende antreten.
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Investitur der Gilde KitzbühelVierzig Gildenfreunde aus Salzburg, darunter zwölf aus Maxglan, folgten der Einladung der Gilde Kitzbühel zur Investitur. Die Teilnehmer aus Salzburg reisten gemeinsam mit einem Bus an. Am Parkplatz der Kitzbühler Bergbahnen wurden wir bereits mit Getränken und Broten bewirtet. Anschließend wurden wir sachkundig durch die Kitzbühler Altstadt geführt, bevor wir mit der Seilbahn auf den Hahnenkamm fuhren. Der Weg zum Berggasthof führte uns vorbei am Starthaus der „Streif“ mit dem furchterregenden Steilhang gleich nach dem Start.Aufgrund des traumhaften Wetters konnte die Investiturfeier im Freien vor der beeindruckenden Bergkulisse abgehalten werden. Im Rahmen der Feier sprach Nico als ehemaliges Mitglied der Gilde Kitzbühel ein Segensgebet. Im Berggasthof gab es dann ein zünftiges Abendessen mit Kasnocken und Gröstl. Beim Spaziergang zurück zur Bergstation der Seilbahn krönte der aufgehende Vollmond den wunderbaren Abend.
— fritz
Verabschiedung Pfarrer HaraldAm 4. Juli fand im Rahmen des Abendgottesdienstes die offizielle Verabschiedung von Pfarrer Harald statt, der ab September Pfarrer von Seekirchen wird. Nach der Messfeier gab es ein Grillfest im Pfarrzentrum. Als Dank für die hervorragende Zusammenarbeit ernannten wir Harald zum Ehrenkuraten der PfadinderGilde Maxglan. Auch bei Bertram bedankten wir uns mit einem kleinen Geschenk.
— fritz
Lagerluft amZellhofAuf Einladung der Gilde Langholzfeld besuchten wir im Juli die Pfadfindergruppe Langholzfeld am Zellhof, die dort ihr Sommerlager verbrachte. Nach einer Begrüßung und einem Empfang mit Kaffee und Kuchen konnten wir uns kreativ betätigen bei der Gestaltung einer Lagerfahne. Die Gruppe hatte noch ein Geländespiel vorbereitet, bei dem wir aufgrund von versteckten Hinweisen Schlüssel finden mussten, um eine Schatztruhe öffnen zu können. Mit einem gemeinsamen Würstelgrillen am Lagerfeuer ging der schöne Nachmittag zu Ende.
— fritz
Zweimal 70Wie bereits vor zehn Jahren hatten sich auch heuer Artur und Max entschlossen, ihre beiden runden Geburtstage gemeinsam zu feiern. Die Einladung erfolgte auf das „Daxeck Gütl“ in Henndorf. Zunächst zeigte uns Max seine Stallungen und seine Pferde, bevor das Fest mit einem Sektempfang offiziell eröffnet wurde. Eine Bläsergruppe sorgte für die musikalische Umrahmung. Trotz schlechter Prognose hatte auch das Wetter ein Einsehen mit den Jubilaren und zeigte sich von seiner besten Seite. Nach Kaffee und Kuchen folgten die offiziellen Gratulationen. Dabei vergessen Artur und Max auch nicht auf Evi, die an diesem Tag einen halbrunden Geburtstag feiert. Eine Singstunde mit Walter Irnleitner lies altes Liedgut wieder aufleben. Josef sorgte zwischendurch mit heiteren Texten für Auflockerung. Nun verlangten die trockenen Kehlen nach Labung – Linderung schaffte das frisch gezapfte Bräustüblbier, das von Artur fachgerecht angeschlagen wurde. Am Abend stärkten wir uns mit einem Gulasch und nach Einbruch der Dunkelheit gab es noch eine Fotoshow mit Impressionen aus dem Gildenleben mit Artur und Max. Danach wurden wir noch mit Fisch und Käseplatten sowie mit italienischem Wein verwöhnt. Alles in allem war es ein würdiges Fest für zwei würdige Jubilare. Vielen Dank an alle, die diesen Tag so liebevoll vorbereitet hatten.
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GildetermineDonnerstag, 3. September, Maxglan 18:00 Chorprobe 19:00 Gildenabend
„Redn, wia ins da Schnåwe gwåxn is“ Vortrag und Lesung von Franz Haitzmann über Pongauer Mundart Gildendienst: Lumetzberger, Taferner
Samstag 5. September, Maxglaner Hauptstraße Kasnockenstand am „Autofreien Tag“
Samstag, 19. September Herbstfest im Pfadfinderhaus
Samstag, 26. September Verbandserlebnistag in Zeillern
Sonntag, 4. Oktober Distrikt-Aktion (veranstaltet von der Gilde Morzg)
Donnerstag, 8. Oktober, Maxglan 18:00 Chorprobe 19:00 Gildehall in der Kleinen Kirche Gildendienst: A. u. A. Fuchs, Grabner
FlüchtlingshilfeDoraja Eberle organisiert ein Projekt für Sprach und Lernunterstützung im Walser Flüchtlingslager. Viele Freiwilige, auch einige Gildemitglieder sind aktiv mit dabei. Das Projekt wird länger laufen – wir Pfadfinder sollten aktiv unseren Teil beitragen, für ein gutes künftiges Zusammenleben.
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17:00 GeorgsgrundHeimstundenstart17:00 Georgsgrund
Heimstundenstart17:00 Georgsgrund
Heimstundenstart19:15 Georgsgrund
19. 9. Sa20. 9. So21. 9. Mo22. 9. Di23. 9. Mi24. 9. Do25. 9. Fr Farbenspiel
17:00 GeorgsgrundKir‘tag is!17:00 Georgsgrund
Damals17:00 Georgsgrund
Hallo19:15 Georgsgrund
26. 9. Sa27. 9. So28. 9. Mo29. 9. Di30. 9. Mi
1. 10. Do2. 10. Fr Komm her, spiel mit mir
17:00 GeorgsgrundUm Gottes Brillen17:00 Georgsgrund
Diedeldidum17:00 Georgsgrund
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3. 10. Sa4. 10. So5. 10. Mo6. 10. Di7. 10. Mi8. 10. Do
9. 10. Fr Bye Bye17:00 Georgsgrund
Na da schau her17:00 Georgsgrund
Katjuscha17:00 Georgsgrund
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RaRo Hands Gilde Gruppe
1. 9. Di2. 9. Mi
Gildeabend19:00 Maxglan
3. 9. Do
4. 9. FrAutofreier Tag Mxg. Autofreier Tag Maxglan 5. 9. Sa
6. 9. So7. 9. Mo8. 9. Di
RaRo Stufenrunde, 19:30 9. 9. Mi10. 9. Do11. 9. Fr12. 9. Sa13. 9. So
Gruppenrat, 19:30 Georgsgrund Gruppenrat, 19:30 14. 9. Mo15. 9. Di16. 9. Mi17. 9. Do
Heimstundenstart19:45 Maxglan
open Handsheimab 18:00 Georgsgrund
18. 9. Fr
Herbstfest im LV, 18: 00 Fürstenallee Herbstfest im LV 19. 9. Sa20. 9. So21. 9. Mo22. 9. Di23. 9. Mi24. 9. Do
Kirtag19:45 Domplatz
open Handsheimab 18:00 Georgsgrund
ScoutShop19–19:30 Georgsgrund
25. 9. Fr
Verbandserlebnistag Redaktionsschluss 26. 9. SaFestgottesdienst, 9:00 27. 9. So
28. 9. Mo29. 9. Di
CaEx Stufenrunde, 19:30 30. 9. Mi1. 10. Do
Raaaauuusss19:45 Maxglan
open Handsheimab 18:00 Georgsgrund
2. 10. Fr
3. 10. SaDistrikt Aktion 4. 10. So
5. 10. Mo6. 10. Di
GuSp Stufenrunde, 19:00 7. 10. MiGildehall19:00 Maxglan
8. 10. Do
Wup wup wup19:45 Maxglan
open Handsheimab 18:00 Georgsgrund
Oktober Ausgabe 9. 10. Fr
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Umschlagplatz
InformationenPfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan Otto-Pflanzl-Straße 1, 5020 Salzburg zvr 668 785 072
Biber (5–7 Jahre) Susi 0680 3261 990 [email protected]
Wichtel und Wölflinge (7–10 Jahre) Chrisi 0660 4872 985 wiwö@pfadfinder-maxglan.at
Guides und Späher (10–13 Jahre) Atti 0680 3124 290 [email protected]
Caravelles und Explorer (13–16 Jahre) Steffi 0664 4604 300 [email protected]
Ranger und Rover (16–20 Jahre) Michi 0664 9206 100 [email protected]
Hands (über 20) [email protected]
www.pfadfinder-maxglan.at
HeimstundenstartDas neue Pfadfinderjahr und somit unsere Heimstunden beginnen am Freitag 18. September zu den gewohnten Zeiten am Georgsgrund:
Biber um 17:00Wichtel und Wölflinge um 17:00 UhrGuides und Späher um 17:00 UhrCaravelles und Explorer um 19:15 UhrRanger und Rover um 19:45 Uhr in Maxglan
Wir freuen uns schon auf euch und ein weiteres spannendesund erlebnis reiches Pfadfinderjahr.
Ein neuer PfarrerNach der Verabschiedung von Harald Mattel folgt nun ein neuer Pfarrer in Maxglan. Christoph GmachlAuer folgt als neuer Pfarrer in Maxglan. Wie begrüßen ihn mit einem Festgottesdienst am Sonntag, 27. September um 9 Uhr in der großen Parrkirche Maxglan. Bei der anschließenden Agape im Emaussaal gibt es eine erste Gelegenheit unseren neuen Pfarrer kennen zu lernen. Wenn du dabei bist komm doch in deiner Uniform, damit du als Pfadfinder zu erkennen bist.
RaRo LandesaktionDie RaRo im Mittelalterspektakel am 24. bis 25. Oktober auf der Katze über den Dächern Salzburgs.
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