hin verwendeten Anhänger konntenproblemlos durch die engen Tore ge-schoben werden – nicht so das neueLöschauto. Kurzerhand wurde dasrechte Tor auf Initiative von AlbertRappold herausgerissen und eineneue, größere Öffnung für ein neuesTor geschaffen. Das ist der Grund,warum noch heute zwei verschiedengroße Tore im unteren Teil des altenRathauses vom aufmerksamen Beob-achter bemerkt werden können, diedie ansonsten konsequente Symme-trie der Fassade durchbrechen.

Das Foto zeigt dasalte Rathaus, dasanlässlich der Fah-nenweihe der Frei-willigen Feuer-wehr Isen am 11.Juni 1961 von denMännern der Feu-erwehr in 372 Ar-beitsstunden reno-viert wurde. DasMaterial der Feu-erwehr wurde imLauf der Jahre we-gen der wachsen-den Aufgaben immer umfangreicher und infolgedessender Platz im alten Rathaus immer knapper. Am gravie-rendsten war jedoch die fehlende Möglichkeit, die Schläu-che nach einem Einsatz wieder zu trocknen und zu pfle-gen. Daher musste ein neues Domizil für die FreiwilligeFeuerwehr Isen gefunden werden.

Das Feuerwehrhaus im Rathaushof„Von Westen her schien die Sonne und hoch ragte derSchlauchturm des neuen Gerätehauses der FreiwilligenFeuerwehr Isen in die Strahlen hinein, als man sich an-schickte, das neue Haus durch seine Weihe der Bestim-mung zu übergeben.” Mit diesen pathetischen Worten beschrieb die Wasserbur-ger Zeitung am 24. Oktober 1963 den Augenblick, als dasFeuerwehrhaus fertiggestellt war und nur noch des kirch-lichen Segens bedurfte. Es waren jedoch fast zwei Jahreanstrengender Planungen und harter Arbeit nötig, bis die-ser Moment kommen sollte. Es begann damit, dass Heinrich Fuihl im Jahre 1960 als 2.Bürgermeister auch Vorstand der Freiwilligen FeuerwehrIsen wurde. Er stellte im Gemeinderat alsbald den Antragauf Neubau eines Gerätehauses mit Schlauchturm. Derdamalige Bürgermeister Hallwachs schlug daraufhin denwestlichen Teil des Rathaushofes als Standort vor (denfrüheren Rathaushof gibt es heute nicht mehr; er musste

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25 Jahre Feuerwehrgerätehaus Isen

Vor 25 Jahren konnte die Freiwillige Feuerwehr Isen dieRäumlichkeiten des alten Feuerwehrhauses im früherenRathaushof verlassen und in das heutige Feuerwehr-gerätehaus (Münchner Straße 56) umziehen. Dieses Ju-biläum wird nicht nur im Rahmen des diesjährigen Feuer-wehrfestes am 19. Juli 2014 gefeiert, sondern es ist auchein geeigneter Anlass der Frage nachzugehen, wie es zumBau des 1989 fertiggestellten Feuerwehrhauses gekom-men ist. Im Folgenden wird auch die Geschichte der Ise-ner Feuerwehrgerätehäuser ein wenig näher beleuchtet.

Das alte RathausSeit der Gründung im Jahre 1869 wurden die Räume imunteren Teil des alten Rathauses für die Freiwillige Feuer-wehr Isen genutzt. Anfangs hatten dort die noch wenigenAusrüstungsgegenstände ausreichend Platz. Eine vier -rädrige „Kirchmaier’sche Spritze”, eine „Landspritze mitHolzachsen” und zwei Anstellleitern bildeten die ersteAusrüstung der jungen Wehr. Auch 25 Jahre nach derGründung fanden die zwei kleinen Spritzen, die großeSpritze und der Schlauchkarren noch genügend Platz.

Die Verhältnisse wurden je-doch zunehmend beengter,als Mitte der zwanzigerJahre die Mitgliederzahlmit 160 aktiven Wehrmän-nern den wohl höchstenStand in der Geschichteder Freiwilligen FeuerwehrIsen erreichte. Mit zuneh-mender Technisierung hiel-ten auch neuere Gerät-schaften und Anhängefahr-zeuge Einzug in die Räum-lichkeiten hinter den bei-den Toren des alten Rat-hauses. So wurde die erste

Motorspritze, eine Magirus TS 4, im Jahre 1928 ange-schafft. Doch es sollte bis 1955 dauern, bis nach jahrelan-gen Diskussionen ein gebrauchtes (von der Flughafenfeu-erwehr Neubiberg ausgemustertes) Löschauto angeschafftwerden konnte. Der Opel Blitz in offener Bauweise war je-doch für die Tore des alten Rathauses zu breit. Die bis da-

Druck und Verlag: Druckerei Nußrainer, Bischof-Josef-Straße 6, 84424 Isen, Tel. (08083) 5314-0, E-Mail: mabo@nussrainer-isen.deDer nächste Isener Marktbote erscheint am 14. 8. 2014; Anzeigen-Annahmeschluss ist der 7. 8. 2014; z.Zt. Anzeigen-Preisliste Nr. 4/02

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altes Rathaus im Jahre 1961

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Die „CSU-Ecke”„Wie schütze ich mich gegen Einbrecher?” war der Titel einesVortrags im Gasthaus Klement. Auf Einladung des CSU-Orts-verbandes berichtete Kriminalhauptkommissar Radlmai ervon der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle der Polizei Er-ding zu einem mehr als aktuellen Thema. Auch im LandkreisErding häufen sich die Einbruchsdelikte, dabei konzentrie-ren sich die gut organisierten Täter durchaus mehrere Tageauf einen Ort oder eine Region. Auch in der MarktgemeindeIsen sowie den Anliegergemeinden mussten schon unliebsa-me Überraschungen hingenommen werden. Die wichtigsten Tipps in der Zusammenfassung:Wann erfolgen die meisten Einbrüche? Anders als viele Men-schen glauben, finden die meisten Einbrüche nicht zur Ur-laubszeit statt, sondern in den dunklen Monaten von Okto-ber bis Februar. Und auch im Tagesverlauf bevorzugen Ein-brecher die Dämmerung: In der früh ein tretenden Dunkel-heit können die Täter erkennen, wo vermutlich jemand zuHause ist, weil das Licht brennt. Die Dun kelheit bietet ihnenauch Schutz für die Tatausführung und die Flucht.Wie gehen die Täter in der Regel vor? Die meisten Einbrechernähern sich dem Haus von der Gartenseite und benutzen ei-nen Schraubenzieher zum Aufhebeln von Fenster und Fen-stertüren. Bei 75% aller Einbrüche gelangen die Täter so insHaus.Wie schütze ich mich effektiv? Am besten ist es, wenn ein-bruchhemmende Fenster und Türen bereits im Neubau ein-gebaut werden – dann kostet effektiver Einbruchschutz auchnicht viel. Aber auch nachrüsten ist möglich. Helfen elektronische Meldesysteme? Zuerst sollte die Außen-haut so gesichert werden, dass ein Einbruch nicht möglich istbzw. dem Täter sehr erschwert wird. Meldeanlagen meldenden Einbruch, verhindern aber keinen.Nach einem Einbruch: Was soll ich tun? Ihre Sicherheit istdas Wichtigste. Einbrecher flüchten meist, wenn sie über-rascht werden, weil sie keine Zeugen wollen. Rufen Sie die110 an und warten Sie vor der Wohnung auf die Polizei. Und:Nichts anfassen oder aufräumen!Weitere Informationen sowie kostenlose Beratung zum Einbruchschutz erhalten Sie von der kriminalpolizeilichenBeratungsstelle in Erding und auch im Internet unterwww.polizei-beratung.de. Oliver Schmid

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vor etwa 10 Jahren der Erweiterung des Rathauses wei-chen). Der Bauplan wurde von Albert Rappold kostenloserstellt und der heutige Altbürgermeister H.E. Lechnerfertigte den Plan für den Dachstuhl ebenfalls unentgeltlichan. Alle Arbeiten wurden nun in eigener Regie ausgeführt.Ganze 9.600 DM kostete seinerzeit dem Markt das neueFeuerwehrhaus, was auch aus heutiger Sicht bei den infla-tionsbedingten Aufschlägen unglaublich geringe Kostenfür ein Feuerwehrgerätehaus mit Schlauchturm sind. Am19. Oktober 1963 wurde das Gebäude schließlich durchHerrn Pfarrer Neubauer eingeweiht.

In Feuerwehrkreisen in Isen wird immer noch gerne er-zählt, dass Georg Reiter und seine Kameraden nach den

letzten Arbeiten zusammenstanden, das Werk begutach-teten und sagten: „So lang mir leb’n braucht Isen koa neu’sGerätehaus nimmer”. Aber es kam anders. Schon nach 20Jahren zeigte sich, dass das Gerätehaus den Anforderun-gen Isens als Stützpunktwehr nicht mehr entsprach. Da-her wurde 1982 eine Erweiterung des Gebäudes geplantund auch eine Zuschusszusage der Regierung dafür er-reicht. Gegen die Erweiterung gab es jedoch bei der IsenerFeuerwehr bald Bedenken, da das Gelände im ehemali-gen Rathaushof als zu klein erschien. So gab es beispiels-weise 1983 bereits konkrete Planungen für ein Feuerwehr-gerätehaus an der Dorfener Straße auf dem Grundstückder sog. Meindl-Villa. Auch Bürgermeister H. E. Lechnererkannte, dass eine Erweiterung nur Flickwerk sein konn-te und befürwortete auch den Neubau an geeigneter Stelle.

Das heutige FeuerwehrgerätehausEine geeignete Stelle für das neue Feuerwehrgerätehauswar nicht leicht zu finden. So dauerte es mehrere Jahre,

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Feuerwehrhaus im früheren Rathaushof

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bis man sich schließlich auf den heutigen Standort „Mün-chner Straße 56“ einigte. Dieser Abschnitt an der Münch-ner Straße war seinerzeit noch unbebaut und auch hinterdem heutigen Feuerwehrgerätehaus befand sich lediglicheine Wiese. Nach der Zustimmung des Marktgemeindera-tes ging es mit viel Elan und Tatkraft ans Werk. 1986 wurdedas Bauholz gekauft und im gemeindlichen Bauhof gela-gert. Im Frühjahr 1987 war dann Baubeginn und schon am17. November 1987 konnte man Richtfest feiern.

Nun ging es für die freiwilligen Helfer aus der Wehr erstrichtig los. 46 Feuerwehrleute und viele freiwillige Helferarbeiteten Tausende von Arbeitsstunden für das künftigeGebäude der Stützpunktfeuerwehr. Die Feuerwehrleutewählten den Zeugwart Konrad Windshuber zum „Bau -leiter der Gemeinschaftsarbeit”, der mit Abstand die mei-sten Stunden leistete. So ist es auch nicht verwunderlich,

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Baugrube und Rohbau im Jahre 1987

4

Fortsetzung von Seite 4dass er auch in den letzten 25 Jahren unermüdlich die lau-fenden Instandhaltungsarbeiten erledigte und einen ge-wissenhaften Gerätehauswart abgab.Es ist schon beachtlich,was hier geschaffenwurde. Mit einer Längevon 35 Metern, einerBreite von 13 Meternund einer Höhe desSchlauchturmes von 13Metern wurden dieVor aussetzungen fürein modernes Geräte-haus geschaffen, dasBedeutung auf örtli-cher und überörtlicherEbene hat. Kernstückdes Hauses ist diemächtige Fahrzeughal-le mit fünf großen Stell plätzen, jeder mit einem Tor verse-hen, so dass alle Fahrzeuge schnellstens ausrücken kön-nen. Die Plätze nehmen heute ein Mehrzweckfahrzeug(MZF), ein Löschgruppenfahrzeug (LF 16/12), ein Kombina-tionsfahrzeug (DLK 12-9 LF), ein Kommandofahrzeug(Kdow), ein Gerätewagen-Logistik 1 (GW/L1) sowie einPulverlöschanhänger (P 250) ein.

In den letzten 25 Jahren wurden viele Räume des Feuer-wehrgerätehauses optimiert und von der Feuerwehrselbst ausgebaut und modernisiert. Im Erdgeschoß befin-det sich beispielsweise eine Atemschutzpflegestelle, die2013 in Eigenregie umfangreich umgebaut wurde. DieAtemschutzpflegestelle dient zur Pflege, Wartung und Be-reitstellung von Atemschutzgeräten für die Feuerwehrender Marktgemeinde Isen. Zudem ist im Erdgeschoss die1998 selbst ausgebaute Einsatzzentrale bzw. Nachrichten-stelle untergebracht, die neben der Einsatznachbearbei-tung und der Dokumentation der Gerätewartung vor al-lem als abgesetzte Führungsstelle bei “Großschäden” (un-ter der Führung der Kreiseinsatzzentrale Erding) dient.Auch ein 2013 eingerichteter First-Responder-Raum, Toi-letten und ein Abstellraum sind im Erdgeschoss unterge-bracht. Im Keller ist besonders die Schlauch-wasch- und Pflegeanlage mit ihrem 21 m lan-gen Trog sehr präsent. Hier werden dieSchläuche der Feuerwehren Isen, Westachund Mittbach gemeinsam gewaschen undgepflegt. Die benützten und schmutzigenSchläuche kommen aus den Fahrzeugen di-rekt über eine Rutsche zur Waschanlage,werden im Trog eingeweicht, durch dieSchlauchwaschanlage geführt und ansch-ließend mit einem Elektrokettenzug in denSchlauchturm zum Trocknen hochgezogen.Ferner befindet sich im Keller ein Schu-lungsraum, das Feuerwehrstüberl, das Kom-mandantenzimmer, ein Lagerraum, einWasch-, ein Dusch- und ein Abstellraum so-wie der 2012 eingerichtete Sport- und Fit -ness raum. Im Dachgeschoß war ursprüng-lich eine Hausmeisterwohnung vorgesehen.Heute ist dort neben einigen Lagerräumen,in denen auch Material der Kreisbrandin-spektion für in Isen durchgeführte Lehrgän-ge aufbewahrt wird, auch der 1999 ausgebau-

te Jugendraum untergebracht, in dem die Jugendfeuer-wehr ihr eigenes Domizil hat.Wer sich selbst einen Eindruck vom Feuerwehrgerätehausverschaffen und auch mal hinter die Kulissen der Feuer-wehr Isen blicken will, ist herzlich zum Feuerwehrfest derFreiwilligen Feuerwehr Isen am 19. Juli 2014 ab 15.00 Uhreingeladen. Dort werden um 16.30 Uhr und um 18.00 UhrFührungen durch das Feuerwehrgerätehaus angebotenund gerne alle Fragen rund um die Feuerwehr und dasmittlerweile 25 Jahre alte Feuerwehrgerätehaus beant-wortet. Bernhard Schex, 1. Vorstand

engagierte Helfer im August 1989(von links): Anton Linner, PeterHeindl, Walter Maier, Georg Rei-ter und Konrad Windshuber

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Abschied von der SchuleSchulschlussfest: 45 Schüler der Mittelschule Ernstbrunnfeierten ihren Abschluss mit einer Show und einem Fuß-ballmatch. Matthias Gepp schaffte alle Gegenstände miteinem Einser.Zwei Klassen mit insgesamt 45 Schülern haben die Mittel-schule Ernstbrunn zum Schulschluss verlassen, größten-teils gehen die 24 Jungs und elf Mädchen im nächstenSchuljahr in weiterbildende Schulen, Gymnasien, aberauch in die Polytechnische Schule: „Diese Schüler warendie letzten, die noch vor der Einfüh rung der Neuen Mittel-schule in die Hauptschule gekommen sind”, erklärte Di-rektor Felix Swoboda, jetzt gibt es nur mehr Mittelschülerin der Neuen Mit telschule Ernstbrunn. Die Viertklässlerhaben sich mit einer tollen Show und mit einem Fußball-match gegen die Väter verabschiedet. Schüler mit sehrgutem und gutem Erfolg verließen die Schule, MatthiasGepp aus Naglern aber schaffte es, in allen GegenständenEinser zu schreiben, dafür gratulierten ihm Direktor FelixSwoboda und die Ehrengäste rund um Be zirksschul -inspektorin Helga Braun und Bürgermeister Horst Gangl.Nach der Schulschluss-Show trat der Elternverein in Akti-on, man bereitete ein kaltes Büffet in der Schulküche füralle und kredenzte Getränke in der Aula. Die Eltern,Großeltern und Verwandten feierten mit Schü lern undLehrern den Schulab schluss gebührend.

Da zogen auch die Funktionäre ihren Hut: Bezirkshaupt-mann Waltraud Müllner-Toifl, BezirksschulinspektorinHelga Braun, Bürgermeister Horst Gangl, Kaplan Arkardi-usz Borowski, Direktor Felix Swoboda und die Klassenvor-stände Margarete Piringer, Waltraud Zens und WaltraudHöberth gratulierten Matthias Gepp zu seinem schulischenSupererfolg. Text und Foto: Christelli

Fronleichnamsprozession in Ernstbrunn

Umbau der Mittelschule ErnstbrunnDer Umbau und die Totalerneuerung des Physik saals inder Ernstbrunner Schule sind abgeschlossen. In einerBauzeit von rund zwei Monaten wurde die Erneuerung desLehr saals im Rahmen eines Projekts von BürgermeisterHorst Gangl und des Baumanagements Forst ner durchge-führt: neuer Fußbo den, neue Möbel und eine Ver -dunkelungsanlage an den elekt risch gesteuerten Fen-stern, um den Einsatz des neuen Beamers zu gewährlei-sten. Die gesamte Elektrik und die Wasserentnah me stel -len am Versuchstisch wurden erneuert, der gesamteRaum ist jetzt schülerfreundlich gestaltet. Die Kosten vonrund 43.000 Euro werden von der Mittel schulgemeinde ge-tragen: Die Gemeinde Ernstbrunn über nimmt 66 Prozent,Niederleis, Großmugl und Großrußbach werden je nach

Schülerzahl an den Kosten beteiligt sein: „Es war höchsteEisenbahn etwas zu tun, im Physiksaal wurde seit gut 35Jahren nichts mehr ge macht oder erneuert. Alles warnoch so wie zu der Zeit, als ich noch in die Schule gegan-gen bin”, so Schulgemeinde-Obmann Gangl zur NÖN.Noch in der letzten Woche konnten die Schüler einigeStunden im neuen Physiksaal verbringen und spannendeVer suche im Physikunterricht ma chen.

Umbau in der Mittelschule Ernstbrunn. BürgermeisterHorst Gangl, Direktor Felix Swoboda, Physik-Lehrerin Hei-demarie Rieder und die Schüler Sandra Oberschlick, Do-minik Vonasek, Melanie Bauer, Felix Gröstenberger, Mar-tin Grogger und Monique Danecek im erneuerten Physik-saal. Text und Foto: Christelli

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3. Geistliches SolistenkonzertEine Erfolgsgeschichte ist das Isener Solistenkonzert, dasnach 2010 und 2012 nun zum dritten Mal stattfand. Auf-grund der herausragenden Akustik wählte man auch heu-er wieder die Vorhalle der Pfarrkirche St. Zeno als Kon-zertort. Die zwei Aufführungen waren jeweils bis auf denletzten Platz besetzt. Kirchenmusiker Lorenz Gömbi istnicht nur Initiator und Leiter der Veranstaltung, sondernfungiert auch als Dirigent und Sänger. Ebenso hat er dreider acht geistlichen Werke für Singstimmen und Strei-cher-Ensemble selbst bearbeitet. Der musikalische Bogenspannte sich über vier Jahrhunderte vom Barock bis zurModerne. Neben Werken der bekannten Komponisten Georg Philipp Telemann, Joseph Haydn und AntoninDvorak standen auch selten gehörte Stücke von JohannCrüger, Christoph Bernhard und dem zeitgenössischen

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Kirchenmusiker Colin Mawby auf dem Programm. Dieausdruckstarken Stimmen von Susanne Buchholz (So-pran) und Rosa Obermaier (Sopran, Alt) harmonierten miteiner verblüffenden Selbstverständlichkeit. Vor allem dasBarock-Stück „Nichts soll uns scheiden von der LiebeGottes” von Dietrich Buxtehude, das überraschend mo-dern wirkte, dürfte bei den Zuhörern hängenbleiben. Voll-ends zur Geltung kam der Gesang bei den Solostücken,begleitet von Violoncello, Orgel und Viola und Violine. DieMusiker Josef Reichl, Dr. Wolfgang Danzer, Doris Danzerund Marjorie Danzer demonstrieren ihre große Kunst imInstrumentalstück „Allegro moderato” von Johann Nepo-muk Hummel, wo Cello und Violine in Dialog traten. Ruhe-standspfarrer Thomas Zehetmaier, der das Grußwortsprach und den Segen erteilte, bedankte sich bei den Mit-wirkenden, die uns „ermutigen, öfter mal ein Loblied aufden Herrn anzustimmen”. Als gegen Ende der Veranstal-tung auch noch die Abendsonne ihren Gruß durch dasVorhallenfenster schickte, wirkte das wie ein kleines Dan-keschön von ganz oben.

(v.l.) Lorenz Gömbi, Susanne Buchholz und Rosa Obermai-er beim 3. Geistlichen Solistenkonzert. A. Zimmerer

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Dorfgemeinschaft FahrnbachSeit 10 Jahren gibt es in Fahrnbach, dem südlichsten Ortder Marktgemeinde Isen und damit des gesamten Erdin-ger Landkreises eine Dorfbank, von allen liebevoll nur„Bange” genannt. Die Art und Weise, wie die kleine Dorf-gemeinschaft nun das Jubiläum beging, lässt erkennen,wie wichtig den Fahrnbachern Zusammenhalt und Gesel-ligkeit sind. 2004 packten auf Initiative von Max Nußraineralle gemeinsam an und bauten eine große, überdachteSitzgelegenheit in die Ortsmitte, wo man sich seitdem re-gelmäßig und spontan zum Ratschen und Feiern trifft. Wiebeim 5-jährigen Jubiläum wurden auch diesmal alle Bull-dogs des stolzen Ortes (seit 788), immerhin 20 an der Zahl,fein herausgeputzt und um das „Bange” platziert. In der soentstandenen Wagenburg schmeckten bei bester Stim-

mung Schweinsbraten und Nirschl-Bier. Auch eine poeti-sche Ader steckt in den Fahrnbachern. So kann jetzt ne-ben das Gedicht von Elfi Bachschneider, das am Bankerl-Gebälk angebracht ist und die Entstehungsgeschichte er-zählt, ein weiteres dazugehängt werden. Anni Kopserpreist in Versform das „schöne Bangleben”. Am Ende desGedichts heißt es: „Wenns dann oft so gmütlich is, dass maglei s’Hoamgeh vergisst. Aber mia kemma wieder zam, so-lang ma unsa Bange ham!” Albert Zimmerer

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Schützengesellschaft EschbaumDie SG Eschbaum bedankt sich bei allen Sponsoren undHelfern, durch die der Crossbiathlon in Zieglstadl ermög-licht wurde. Insbesondere waren dies: Familie Fruth,Bayerische Staatsforsten (stellvertretend Lothar Klöffer),Firma Holzmayer für die Schießwände (Andreas Osterlo-her), Jürgen Kögel für die Schießmatten, Thomas Lohmai-er für den Werbeturm, Firma Berg-Spielberger für Hüpf-burg und Absperrung, Schuster Mart für den Klowagen,Skiclub Buch für die Zeitnahme (Wolfgang Zirner) und dasRote Kreuz, sowie Firma Bernhard Lechner, Firma Ger-hard Weingartner, Firma Schlagmann Poroton, Fahrschu-le Greckl, Autohaus Spielberger, RWG Isen, RaiffeisenVolksbank Isen-Sempt, Sparkasse Isen, Baustoffe Auer Er-ding, Erdinger Alkoholfrei, Sport Ampuls Haag, GetränkeBauer Buch am Buchrain, Bauernmarkt Isen, BFM Bau-

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finanzierung & Finanzmangement GmbH Rosenheim fürdie Pokale (Robert Spindler) und Firma Agelero (GünterNußrainer).

Groß war die Freude der SG Eschbaum über die Pokalspen-de der BFM Baufinanzierungsvermittlung & Finanzmange-ment GmbH aus Rosenheim. Das Bild zeigt (v.l.) den Biath-lonbeauftragten Franz Junker, Schützenmeister HubertMüller, BFM-Geschäftsführer Robert Spindler und Zeug-wart Josef Bauer. A. ZimmererCrossbiathlon110 Teilnehmer kämpften beim Crossbiathlon in Zieglstadlbei Isen um Punkte für den Oberbayerncup. In der Königs-disziplin, der Offenen Klasse war einmal mehr ChristianMoser aus Niedergeislbach unangefochtener Sieger. Dasbeste Mannschaftsergebnis sicherten sich wie im Vorjahrdie Burgschützen Burgrain. Hier überzeugten vor allemFritjof Bürger, Georg-Michael Reiner, Max Kögler undTom Hofmann, sowie Barbara Reiner und Tamara Pritz. Indie Reihen der Top-Läufer meldete sich Axel Reiner alsVierter in der Offenen Klasse zurück. Die Schützengesell-schaft Eschbaum konnte als Gastgeber bis auf den starkauftrumpfenden Albert Larasser zwar nicht ganz an denErfolg im letzten Jahr anknüpfen, zeigte jedoch herausra-gende Leistungen im Nachwuchsbereich. So schafftenChristoph Larasser und Sebastian Müller einen Doppel-sieg in der Schülerklasse und Tobias Deuschl wurde beiden Jugendlichen Zweiter mit optimalen 10 Treffern.Ebenfalls volle Trefferzahl erreichte Johanna Bauer alsZweite bei den Schülerinnen B. Nicht zuletzt deshalb durf-ten die Organisatoren um Schützenmeister Hubert Müllerund Biathlon-Chef Franz Junker mit der Veranstaltung zu-frieden sein. Den abschließenden Gaudi-Radbiathlon ge-wannen die „Straßaufreisser” mit Johanna Schatz, MaxKögler, Bernhard Osterloher und Maxi Schatz vor denTeams „Feckl” und „Weiher Schützen”. Alle Ergebnisse un-ter: www.sg-eschbaum.de

Vier Eschbaumer unter den besten Fünf: Bei den Schülernüberzeugten (v.l.) Sebastian Müller, Christoph Larasser,Maximilian Lechner und Lukas Lohmaier. A. Zimmerer

SPD-Ortsverein IsenEinen interessanten Vortrag der Kommunalberaterin inSachen Datensicherheit und Datenschutz, Carmen Doh-men, gab es letztens vor der eigentlichen Gemeinderats-sitzung. Dabei wurde schnell deutlich, dass die gesetzli-chen Vorgaben nur sehr eingeschränkt Informationen ausden Gemeinderatssitzungen zur Veröffentlichung zulas-sen. Leicht nachvollziehbar sind diese Vorgaben für nicht -öffentliche Sitzungen. Dass jedoch auch aus öffentlichen

Sitzungen nur sehr eingeschränkt im Internet berichtetbzw. nicht einmal weitererzählt werden darf, ist nicht soeinleuchtend. Zumal es Kommunen gibt, wie die StadtPfaffenhofen, die sogar via Internet live von den Ratssit-zungen berichten. Laut Dohmen geschehe dies ohnerecht liche Grundlage und sei äußerst bedenklich. Wennsich ein Bürger für eine öffentliche Gemeinderatssitzunginteressiere, könne er eine solche ja als Zuhörer verfol-gen. Mehr sei nicht erlaubt. Die Presse dürfe im Prinzipauch nur dann mit Namensnennung berichten, wenn diesvon öffentlichem Interesse sei.Mein Fazit: Offensichtlich wird „Demokratie” vom Gesetz-geber immer noch als Holschuld begriffen. Demnach sollder mündige Bürger gefälligst von sich aus aktiv werden,will er Infos aus den von ihm gewählten Gremien. Eine ar-rogante Haltung, und dann wundern sich alle über Poli-tikverdrossenheit. Albert Zimmerer, Ortsvorsitzender

Die Isener GrünenSeit Mai sitzen in Isen zwei Grüne im Marktgemeinderat.In dieser Zeit haben wir schon viele Eindrücke gewinnenkönnen, wie Kommunalpolitik funktionieren kann undwie wir in den nächsten Jahren die Arbeit in unserer Ge-meinde unterstützen können. Jetzt ist es für uns an derZeit, auch uns Isener Grüne neu zu organisieren. Deshalbwollen wir Anfang September einen Grünen Ortsverbandgründen. So können die Grünen Mitglieder im Markt Isen,aber auch BürgerInnen, die sich für grüne Themen inter-essieren oder uns und unsere Arbeit näher kennenlernenwollen, leichter und besser zusammenarbeiten. So wollenwir einen regelmäßigen, offenen Grünen Stammtisch ein-führen. Immer mit einem offenen Ohr für die Isener Bür-gerInnen und Ihre Anliegen. Außerdem werden wir ver-suchen, durch Veranstaltungen zu verschiedenen Themenwie z.B. Elektromobilität, Energiesparen, Ortsentwicklungoder Landwirtschaft und Regionale Lebensmittel, alle Ise-nerInnen einerseits informieren, andererseits auch hand-feste und nützliche Tipps für jeden Einzelnen anbieten.MitstreiterInnen und Interessierte sind jederzeit willkom-men. L. Rauh

Veteranen- u. Soldatenkameradschaft IsenHerbstausflug Vorankündigung – jetzt schon vormerken: Am 21. Septem-ber 2014 findet wieder unser traditioneller Herbstausflugstatt. Als Ziel haben wir die Panoramastraße zum Tratt-berg im Tennengau im Salzburger Land gewählt. Abfahrtist um 7.30 Uhr beim Gasthof Klement. Die Trattberg Pan-oramastraße ist ein beliebtes Ausflugsziel für alt und jung.Den Vordertrattberg erreicht man von Koloman aus. Dieneun Kilometer lange mautpflichtige Trattberg-Panora-mastraße bringt uns zu den schönsten Plätzen und zurAussichtsplattform Schröck, die einen herrlichen Panora-marundblick auf die Salzburger Bergwelt bietet. UrigeHütten laden zur Einkehr ein. Auf dem Trattberg ist ein600 ha großes Almgebiet mit mehr als 20 Almhütten, 4 be-wirtschaftete Hütten, über 400 Stück Vieh im Sommer undes bietet sich ein herrlicher Rundblick. Vom Parkplatz aussind es nur 5 Minuten zur herrlichen Christlalm. Dortkann man in der urigen Stub’n oder auf der Sonnenteras-se leckere Speisen zu sich nehmen und das Bergpanora-ma genießen. Begeisterte Wanderer kommen ebenso aufihre Kosten. Die Anreise erfolgt über Traunstein – Salz-burg – Hallein - Kuchl (hier Auffahrt über St. Kolomannzum Hintertrattberg, hier Zeit zur freien Verfügung zumMittagessen, Spazieren gehen, Wandern, Kaffee trinkenuvm.). Am frühen Nachmittag erfolgt die Heimreise überdas Lammertal – Pass Gschütt – Hallstatt – Bad Ischl – St.Gilgen – Salzburg – Chiemsee. Auch Nichtmitglieder sindherzlichst eingeladen! Anmeldung bei Omnibus Rosen-berger, Tel 08083/ 9576.

OVV-IsenErlebnistage in der WachauEin abwechslungsreiches Programm erlebten die Teilneh-mer des Ortsverschönerungs- und Gartenbauvereins Isen

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Einladung zum Vortrag „Kräuterweihe und Frauendreißiger –

Heilkräuter (nicht nur) für Frauen“ am Mittwoch, 6. 8. 2014 um 19.30 Uhr.

An diesem Abend dreht sich alles um die Kräuterbuschen zu Mariä Him-melfahrt, dem Frauentag am 15. 8. Welche Kräuter werden verwendet undwofür werden sie eingesetzt? Wir lernen verschiedene Heilkräuter speziellfür Frauen und auch manche für Männer kennen. Kosten: 10 € inkl. kleinem Skript. Anmeldung per E-Mail oder telefonisch.

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19. Juli FF Isen Feuerwehrfest am FeuerwehrgerätehausTC Isen: Sommerfest f. Mitglieder u. Sponsoren

20. Juli Die Kirchenmaus erzählt, im PfarrheimKirchenpatrozinium in PemmeringCafe am Sonntag im Seniorenzentrum

23. Juli Wolfgang Ambros & Günter Dzikowski Klements.26. Juli TC Isen: LK-Turniere für Herren27. Juli Waldfest der KLJB Isen in Gmain

TC Isen: LK-Turnier für Damen30. Juli Ministrantenausflug1. Aug. TC Isen: Jugend-Clubmeisterschaften (und 2.8.)2. Aug. Ministrantenwallfahrt nach Rom (– 8.8.)

SV Hubertus Weiher: GrillfestTC Isen: Jugend-Clubmeisterschaften

3. Aug. Ausweichtermin: Waldfest d. KLJB Isen in GmainCafe am Sonntag im Seniorenzentrum

4. Aug. SV Hubertus Weiher: KesselfleischessenTC Isen: Sommerferiencamp (bis 7.8.)

7. Aug. Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss14. Aug. Erscheinungstag Isener Marktbote 15. Aug. Frühschoppen im Biergarten Gasthof Klement16. Aug. FSG Isen: Tag der offenen Tür17. Aug. Cafe am Sonntag im Seniorenzentrum29. Aug. Schützenausflug SG Friedliches Tal (bis 31.8.)

TC Isen: Trainingscamp m. d. Tennisschule Arlt7. Sept. Cafe am Sonntag im Seniorenzentrum11. Sept. Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss13. Sept. OVV-Fahrt: Landesgartenschau nach Deggendorf14. Sept. Familiengottesdienst in Lengdorf

Evang. Gottesdienst/Abendmahl Pfarrheim Isen18. Sept. Erscheinungstag Isener Marktbote19. Sept. Sportschützen Isen: Anfangsschießen20. Sept. TC Isen: Mixed Turnier (und 21.9.)

Mitgliederversammlung SG Eschbaum in Weiher21. Sept. Die Kirchenmaus erzählt, im Pfarrheim

FSG Isen: SteckerlfischessenCafe am Sonntag im Seniorenzentrum

27. Sept. MonacoBagage, Brotzeit & Spiele, Klementsaal28. Sept. Evang. Gottesdienst Ranischbergstr. Isen2. Okt. Krimidinner m. Leonhard Seidl Gasthof Klement3. Okt. SV Hubertus Weiher: Anfangsschießen4. Okt. SG Eschbaum: Anfangsschießen5. Okt. Cafe am Sonntag im Seniorenzentrum8. Okt. Frauengemeinsch. Sternwallfahrt nach Altötting9. Okt. Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss11. Okt. Sportschützen Isen: Weinfest12. Okt. Familiengottesdienst in Lengdorf

OVV-GartlermarktFreischützen Pemmering: Jahreshauptvers.Evang. Gottesdienst/Abendmahl Pfarrheim Isen

16. Okt. Erscheinungstag Isener Marktbote 17. Okt. TC Isen: Herbstausflug nach Südtirol (bis 19.10.)18. Okt. FSG Isen: Kirchweihschießen19. Okt. Quadro Nuevo, Brotzeit & Spiele, Klementsaal

Die Kirchenmaus erzählt, im PfarrheimSV Hubertus Weiher: SchützenjahrtagFSG Isen: Kirchweihsch. u. KönigsproklamationCafe am Sonntag im Seniorenzentrum

25. Okt. Aktion Rumpelkammer der KLJB IsenSV Hubertus Weiher: WeinfestBayrischer Abend Blaskapelle Isen Klementsaal

26. Okt. Allerseelenmarkt in IsenKgl. bayr. Amtsgericht im Klementsaal

31. Okt. Wattturnier der SG Eschbaum in WeiherSchmidbauer & Kälberer live im Klementsaal

2. Nov. Cafe am Sonntag im Seniorenzentrum6. Nov. Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss

Hannes Ringlstetter im Klementsaal7. Nov. SV Hubertus: Jahreshauptvers. mit Neuwahlen8. Nov. Lichterfest im Klementsaal (und 9.11.)9. Nov. Familiengottesdienst in Lengdorf

Evang. Gottesdienst/Abendmahl Pfarrheim Isen10. Nov. OVV-Herbstversammlung mit Vortrag in Weiher13. Nov. Erscheinungstag Isener Marktbote15. Nov. Klementsaal: Raith-Schwestern & Blaimer16. Nov. Bücherei St. Zeno Isen: Tag der offenen Türe

Cafe am Sonntag im Seniorenzentrum

TERMINKALENDER 20. Nov. Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss22. Nov. Kindertheater Theaterv. Isen Klements. (u. 23.11.)27. Nov. Erscheinungstag Isener Marktbote29. Nov. Kindertheater Theaterv. Isen Klements. (u. 30.11.)30. Nov. Altarweihe in Lengdorf5. Dez. Helmut Schleich, Brotzeit & Spiele, Klementsaal6. Dez. Sportschützen Isen: Christbaumversteigerung7. Dez. Nikolausmarkt in Isen11. Dez. Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss14. Dez. Familiengottesdienst in Lengdorf

Evang. Gottesdienst/Abendmahl Pfarrheim Isen18. Dez. Erscheinungstag Isener Marktbote19. Dez. Sportschützen Isen: Weihnachtsfeier20. Dez. TC Isen: Weihnachtsfeier im Clubheim

Christbaumversteigerung der SG Eschbaum21. Dez. Die Kirchenmaus erzählt, im Pfarrheim

Klementsaal: Trip to Bethlehem-Konzert 201521. März Frühjahrskonzert der Blaskapelle Isen (u. 22. 3.)27. März Frühjahrskonzert der Blaskapelle Isen (u. 28. 3.)18. April Königsproklamation der SG Eschbaum30. April Schafkopfturnier der SG Eschbaum

Alle Angaben ohne Gewähr!Wir bringen an dieser Stelle kostenlos alle im Ver brei tungs - gebiet des „Isener Marktbote” geplanten öffentlichen Ver -an stal tungen. Dies soll dazu beitragen, Terminüber schnei -dungen zu vermeiden. Melden Sie uns bitte rechtzeitig Ihre Veranstaltungen. Anruf genügt! Telefon (08083) 5314-0, Fax (08083) 5314-14oder per E-Mail: mabo@nussrainer-isen.de.Den Terminkalender können Sie im Internet als PDF-Dateiabrufen unter:

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KLEINANZEIGEN

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Fortsetzung von Seite 10

beim diesjährigen 2-Tagesausflug in die Wachau in Öster-reich. Entlang der Donau führte die Fahrt nach Krems, wodie Besucher eine Stadtführung durch die historischeStadt erwartete. Die Spezialitäten der Wachau – Marillenund Wein – genossen die Isener bei einer Verkostung inder Probierstube und dem Weinkeller des „Weingutes Auf-reiter”, wo sie mit einem musikalischen Ständchen durchdie Besitzerin verabschiedet wurden. Ein gemeinsamesAbendessen im ältesten Gasthaus von Krems ließ den Taggemütlich ausklingen. Im Gartenort Schiltern erwartetendie Gartenfreunde am Sonntag zwei Höhepunkte. AmVormittag lernten die Isener die „Kittenberger Erlebnis-gärten” mit ihren verschieden Themengärten bei einerFührung kennen. Anschließend war Zeit, die Gartenwel-ten wie Wassergärten, Gemüsegärten sowie die größteKräuterschnecke Europas zu erkunden oder in dengemütlichen Ruheoasen zu entspannen. Am Nachmittagstand der Garten „Arche Noah” auf dem Besuchspro-gramm. Hier erfuhren die Gartler durch Fachexpertenviel Neues über alte Pflanzensorten und den Erhalt dieserPflanzenvielfalt für zukünftige Generationen ohne Gen-manipulation. Bepackt mit kulinarischen Köstlichkeitenund manch rarer Pflanzensorte ging eine, durch die 1. Vor-sitzende des Vereins, Klaudia Linner, perfekt geplanteReise mit vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen zuEnde. M. Schwarzbach

Evangelische Kirche Haag i. OBAm Sonntag, den 20. 7. 2014 um 11.00 Uhr findet der Berg-gottesdienst an der Kampenwand statt. Treffpunkt fürFahrgemeinschaften ist an der ev. Kirche in Haag, Rosen-weg 2. Abfahrt um 7.00 Uhr für alle, die hinauflaufen möch-ten, um 8.30 Uhr für alle, die mit der Bahn hinauf fahrenmöchten. Bezugsscheine für die Kampenwandbahn liegenim Vorraum der Kirche aus. In Haag findet an diesemSonntag KEIN Gottesdienst statt. A. Winckler

KLJB IsenDas traditionelle Waldfest der KLJB Isen findet am Sonn-tag, den 27. 7. 2014 in Gmain/Isen statt. Mittagstisch ist ab12.00 Uhr mit der Blaskapelle Isen. Ausweichtermin beischlechtem Wetter: 3. 8. 2014. KLJB Isen

Freiwillige Feuerwehr WestachFußballfieber auch beim Isener Volksfest!Ein toller Erfolg und eine Riesengaudi war das Menschen-

kicker-Turnier der Feuerwehr Westach anlässlich des Ise-ner Volksfestes. Trotzdem gingen die zwölf Mannschaftenmit Ernst und Kampfgeist in die Arena. Gespielt wurdegleich dem WM-Modus, also Vorrunde, Achtel-, Viertel-,Halb- und Finalrunde. Das schöne Wetter und der hohekämpferische Einsatz brachten die Spielerinnen und Spie-ler mächtig ins Schwitzen und an den Rand Ihrer Kräfte. Er-wähnenswert ist das exzellente Auftreten von Moderatorund Schiedsrichter Rul Kellner. Er liess sich in den Endrun-den des Turniers völlig neue Regeln einfallen. Nachdemauch in den Verlängerungen keine Tore gefallen sind unddem Rul Elfmeterschiessen zu ungerecht erschien, drehteer kurzerhand den Spieß um und verwies die beiden Torhü-ter des Feldes. Ohne Keeper und mit der gewaltigen An-feuerung der Zuschauer wurde dann die Entscheidung er-möglicht. Nach dem Endspiel nahm Bürgermeister Sieg-fried Fischer die Siegerehrung vor. Die gespendeten Preisevon Festwirt Michael Badmann und der Brauerei Erding

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Fortsetzung von Seite 13konnten wie folgt übergeben werden: 1. Platz und SiegerSchützengesellschaft Friedliches Tal Eschbaum, 2. PreisJunge Union Landkreis Erding, 3. Preis SportschützenIsen, 4. und Trostpreis Blaskapelle Isen. Wir bedankenuns bei allen die mitgespielt haben, bei den Zuschauern,Spendern und Funktionären für diesen sportlichen, fetzi-gen Volksfestnachmittag.

Freiwillige Feuerwehr Westach, der Vorstand

KBV The Fighters BurgrainVize-Deutscher Meister bei Kickbox-DM der WAKO inWolfsburgAlexander Telschow (TSV Isen, Gemeinschaft KBV Bur-grain) der im Bayernkader der WAKO aufgenommen wur-de, Qualifizierte sich für die Deutsche Meisterschaft inWolfsburg, die am 15. 6. 2014 stattfand. In der Klasse bis 42kg musste Alexander sich gegen 5 Teilnehmer durchsetz-ten. Im Halbfinale bezwang er seinen Gegner klar nachPunkten. Im Finalkampf, der von beiden Kämpfern auf ho-hem Niveau geführt wurde, verlor Alexander leider nachPunkten und wurde Vize-Deutscher Meister in Kickboxen,sein erster Großer Titel. Trainer Christopher Kahlerdtund Dennis Schreiber waren begeistert über die LeistungIhres Schützlings. 2 mal 2 min. Kämpfen die Teilnehmer,eine Höchstleistung für die Kinder. Fazit der Trainer: Essteckt noch mehr Potenzial in Alexander.

Wir möchten uns beim Autohaus Spielberger aus Isen, fürdie Bereitstellung eines Fahrzeuges recht herzlich Bedan-ken. Dennis Schreiber

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