2016 - 21st communications · social media chtzeit managen marketing ein nehmung gesicht g eben –...

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COMMUNICATIONS GMBH

2016

»Every content website I’ve ever worked on has proclaimed the

death of print, but the truth is, they’ve all been secretly jealous

of old media. Why? Consumers pay for print. Advertisers pay

more for print. Print, for all its ink stains and dead trees still

makes money.«

Derek Powazek (http://powazek.com/posts/2234)

DAS INTERNET HAT EINE GANZE MENGE REVOLUTIONIERT…?

ANZEIGEN4 521ST C L A S S I C P O R T F O L I O

»Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen.«Dr. Hubert Burda

!Forbes> > A n z e i g e n w e r b u n g i n P r i n t m e d i e n

K L A S S I S C H


«Browser. Was sind’n jetzt nochmal Browser?»Bundesjustizministerin Brigitte Zypries im Juni 2007,

nachdem ARD-Kinderreporter sie aufforderten, “doch mal ein paar verschiedene Browser, die es gibt”, zu nennen.

<e>MARKET> > A n z e i g e n w e r b u n g i n P r i n t m e d i e n

K L A S S I S C H


w&v

»Das WWW ist auch maßgeblich für die Infantilisierung und Idiotisierung der Öffentlichkeit verantwortlich.«

Henryk M. Broder, Publizist, im Tagesspiegel, 09.01.2007

> > A n z e i g e n w e r b u n g i n P r i n t m e d i e n

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Der Kontakter

»In jedem Menschen steckt etwas von einem ermordeten Mozart.”«

Antoine de Saint-Exupéry (1900-44)


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www-Service|VERIO»Wenn ein Deutscher eine Maschine bedient, dann leuchten seine Augen.

Wenn er einen Menschen bedienen soll, sträuben sich ihm die Haare.«Günter Rexrodt (*1941), dt. Politiker (FDP)


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Adobe»Wenn ein Film Erfolg hat, ist er ein Geschäft.

Wenn er keinen Erfolg hat, ist er Kunst.«Jean Gabin


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DVS

»Autoverkäufer verkaufen Autos, Versicherungsvertreter Versicherungen.

Und Volksvertreter?«Stanislaw Jerzy Lec


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ANZEIGENLemwerder

Optimierungs System

ASL Aircraft Services Lemwerder GmbH

Gemeinsam profitabel

und zuverlässig in die Zukunft.

5a-Fibel

18 1921ST C L A S S I C P O R T F O L I O

> > I n n e r b e t r i e b l i c h e K o m m u n i k a t i o n

EADS

EADS Werk Augsburg (jetzt Premium Aerotec). 21ST unterstützt das Werk Augsburg maßgeblich bei seinen Bemühungen, ein sogenanntes „Operating System“ zu institutionalisieren. Dies beinhaltete auch die Entwicklung eines Imageträgers: „Alfons“, der multiple Aussagen zum Arbeitsablauf transportiert. 21ST zeichnet sich hier unter anderem für Poster, Plakate, Anzeigen, Flyer, Folder - und Lehrfilme verantwortlich. Seit 2007 auch für ASL Aircraft Services Lemwerder GmbH. Dort wird analog zur Augsburg Plant das „LOS“ implementiert.2010 kam EADS Military Systems Manching noch hinzu, wo 21ST mit Materialien die »5S-Initiative« unterstützt.

K L A S S I S C H

Infograf

Maßnahmen der Arbeitgeber, mit denen das Druckvolumen reduziert wurde (in Prozent)

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41

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20

19

12

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Förderung von "Print less"

Mehr Multifunktionsgeräte

Duplexdruck als Standardfunktion

Weniger Drucker

E-mail-Signatur mit Drucktipps

ID-Card-/Pin-basiertes Drucken

Andere

Wie der SprechManager funktioniert:Der SprechManager nimmt das Gesprochene auf und ändert die Frequenz – der Benutzer hört seine Stimme in höherer Stimmlage.

Gleichzeitig wird das Sprachsignal vom SprechManager verzögert weitergeleitet, damit der Benutzer seine Stimme quasi im Chor hört. Das Stottern wird in aller Regel dadurch merklich vermindert, bzw. komplett vermieden.

2

MikrophonMinicomputer mit Soundprozessor

Lautstärkeregler

1

1

2

SprechManager von MedSyMit »Chor-Effekt« weniger stottern

Chor-Effekt durch Verzögerung und Anhebung des Ursprungssignals

Wiesn 2006


Bertelsmann„Scheckheft“ für den Bertelsmann-Buchclub Schweiz

Research in MotionBanner für die Christmas Dance Tour 2007

Einführungskampagne der Personal-Management-Software ISPW von SIEMENS. Sympathieträger/Botschafter sowie Folder.

P R - U N T E R S T Ü T Z U N G :Charts, Diagramme und Illustrationen für diverse Einsatzgebiete …

SIEMENS

> > V K F > > K A M P A G N E N , I L L U S T R A T I O N E N & C O

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2321ST C L A S S I C P O R T F O L I O22

Im Illustrationsbereich arbeitet 21ST inzwi-schen neben der klassischen „händischen“ Variante natürlich auch mit 3D-Tools wie CINEMA 4D. Die Vorteile: Packungs-Designs sind beispielsweise leichter zu beurteilen, Varianten können fix angepasst werden. Vor allem Messestände können so eindrucksvoll in Szene gesetzt werden.Durch die Leistungsfähigkeit der heutigen Desktops sind auch komplexe Animationen – in voller TV-Qualität übrigens – kein Problem. Für Kunden wie EADS, GfK oder <e>MARKET wurden inzwischen zahlreiche bewegte Simu-lationen und Animationen erstellt. Fordern Sie unsere DVD an, oder sprechen Sie mit uns – wir führen Ihnen gerne alles vor!

3D-ILLUSTRATION & 3D-ANIMATION

Package-Faking für Astrid Twardy GmbH

Studie für einen Satelliten-Receiver

> > C O V E R D E S I G N & I L L U S T A R T I O N E N

Alles 3D

3D-Visualisierungen für unseren Partner Karsten von Palubitzki GmbH

> > 3 D

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Magazin-Layouts

TecChannel compactDas Kompendium für die IT-Experten aus dem IDG-Verlag

> > C O V E R D E S I G N & I L L U S T A R T I O N E N

Optimaler Kundenservice durch eigenes Begleitheft.Covergestaltung und Layout für das AOL-Magazin – erstellt von 21ST.

Auch wenn’s wie eine aussterbende Spezies wirkt. Magazin-Layouts sind immer noch einer (wenn auch kleiner) Teil von unserem Business.

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Juli/August/September 2008www.TecChannel.de

€ 10,90 Österreich € 12,00

Benelux € 12,55 · Schweiz SFR 21,80

03/2008

Ubuntu 8.04• Server installieren & bequem managen• Axigen E-Mail-Server

optimal konfigurieren• KDE4 und Gnome für den Desktop-PC

Die besten Linux-Tools• Festplatten verschlüsseln mit TrueCrypt• Windows-Partitionen klonen mit FOG• NAS im Eigenbau mit FreeNAS• Daten zwischen Linux und

Vista tauschen

Linux-Praxis• Workshop: Notfall-Linux

für den USB-Stick • Kompletter Domain-Controller

für unter 100 Euro • Notes-Client für Linux • PC-BSD: Das bessere Desktop-Linux • Preload: Programme schneller starten

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Solutions for your future!Solutions for

your future!

Social Media Marketing

Der Unternehmung ein Gesicht Geben – identifikation und authentizität

ZUhÖRen – Was wird über „mich“ gesprochen

Von Kunden LeRnen – einlassen und interagieren

Kommunizieren – aber wie ... ?

spRechen und einbeZiehen – engagement und motivieren (auch Mitarbeiter!)

idenn sammeLn – neues testen, Markt „scannen“

Kundenzufriedenheit steiGeRn – Beschwerden in echtzeit managen

S ocial Media Marketing ist ein Bestandteil

der Unternehmenskommunikation.Es sollte somit direkt der Geschäftsführung

beigeordnet sein.

Internet oder Print? – Am besten beides, sagen sich Millionen Mediennutzer. Und immer mehr Verlage machen es genauso wie ihre Kunden. Der webbasierte E-Abo Manager von AGNITAS

hilft Ihnen, die Abonnentenverwaltung zu straffen, das Neugeschäft zu beleben, die Kosten zu senken und nicht zuletzt: die Kundenbindung zu verbessern.

Brückenschlag zwischen Mailing und VerwaltungDer E-Abo Manager von AGNITAS schlägt die Brücke zwischen Mailing und Kundenverwaltung. Mit dem 2006 eingeführten Instrument können

auch Verlage ohne eigene IT-Infrastruktur ihre Abonnements – kostenlose wie kostenpflichtige, Print- wie ePaper-Abos oder Mitgliedschaften – über das Internet selbst anbieten und verwalten.

In einem immer schwieriger werdenden Geschäftsbereich bieten sich den Nutzern des E-Abo Manager vielfältige Vorteile: uSie sind unabhängig von Orten und Bürozeiten, und beim Wechsel eines Dienstleisters

(Callcenter, Lettershop, Druckerei) sind weder Datentransfer noch -konvertierung nötig. Das gibt Sicherheit und spart Kosten.

uDas gesamte Finanz- und Rechnungsmanagement lässt sich in den E-Abo Manager integrieren: von Freiabos über Rechnungen und Gutschriften bis hin zu länderspezifischen Verkaufsbedingungen. Das eröffnet Einsparpotenziale.

uÜber Verknüpfungen mit anderen Informationen und Datenbanken, z.B. IVW-Daten, lassen sich Veränderungen im Abonnentenstamm oder im Markt in Echtzeit nachvollziehen und auswerten. Das gibt Sicherheit bei strategischen Entscheidungen.

Klare Sicht auf alle AbläufeNeben Vorteilen in der Kommunikation und zahlreichen funktionalen Erleichterungen schafft der E-Abo Manager eine anders kaum zu erzielende Transparenz über die gesamte Prozess- und Wertschöpfungskette hinweg. Das ist gerade bei stagnierendem oder gar rückläufigem Anzeigengeschäft ein stabilisierender, wirtschaftlicher Faktor.

Wollen Sie wissen, wie Sie Ihre Abonnements optimal verwalten und zielgerichtet ausbauen können – und das zu niedrigeren Kosten?

uwww.agnitas.de/produkte/e-abo-manager

Abos „schreiben“ – dauerhaft.E-Abo Manager

»Der Zugriff über das Internet liefert Unabhängigkeit, der modulare Aufbau Beweglichkeit, und die genau aufeinander abgestimmten Prozesse sparen Geld. Hier sehe ich einen echten Zukunftsvorteil der Lösung der AGNITAS AG.«

Josef ZachGeschäftsführer

Zach media&more

Individualität

Seit jeher ist der Mensch bestrebt, sich von anderen zu unterscheiden.

Durch das bessere Werkzeug, das ihm die Jagd erleichtert und

das Überleben sichert. Durch Wissen und tiefere Bildung,

die ihm größere Chancen eröffnen. Durch Malerei,

Musik und Tanz, die sein Wesen leuchten lassen.

Und nicht zuletzt: durch Haltung und Stil.

Es sind nicht die Stromlinienförmigen und Ange-

passten, die in Erinnerung bleiben, sondern

die Selbstbewussten und Eigensinnigen.

Ausdrucksstarke Persönlichkeiten

mit Ecken und Kanten. Und was

für die Menschen gilt, gilt auf

ähnliche Weise auch für Dinge.

Die Uhren der Schweizer

Nobelmanufaktur Parmigiani sind

ausgefallen und ein wenig sperrig auf

den ersten Blick. Sie verweigern sich

dem landläufigen Bild von Schönheit und

demonstrieren eine eigenwillige Ästhetik, an der

das Auge nicht abgleitet, sondern hängenbleibt. Es

sind Solitäre in einem Meer des Uniformen. Perfektes

Pendant zur Persönlichkeit ihres Trägers. Statement des

Besonderen.

Kalpa XL Hepdomadaire | 4

Michel Parmigiani, Jahrgang 1950, gebürtiger Schweizer, gilt als der „Künst-

ler unter den weltbesten Uhrmachern” (Financial Times Deutschland).

Mitten in der schwersten Krise der Schweizer Uhrenindustrie in den

1970er Jahren gründet er sein Unternehmen. Er glaubt an den Sieg

der Qualität über die Mode, des Handwerks über die Massenferti-

gung. 1995 wird er für seine Forschungen und seine Verdienste

um die mechanische Uhr mit dem renommierten GAIA-Preis

ausgezeichnet.

1996 beteiligt sich die Sandoz-Familienstiftung,

die sich dem Erhalt der Schweizer Kultur ver-

schrieben hat, an der damals noch kleinen

Manufaktur. Es ist die Geburtsstunde der Marke

Parmigiani. Das Engagement von Sandoz ermög-

licht es Michel Parmigiani, seine Vorstellung von

der besten aller Uhren zu verwirklichen: einer

Uhr, die vollständig aus einer Hand kommt, bei der

alles perfekt zusammenpasst und nichts Fremdes

stört. Etwas durch und durch Authentisches – eine

Parmigiani eben.

Kalpagraph | 3

Ausdruck & Persönlichkeit

„Es gibt kein zweites Ich auf der Welt.“Miguel de Cervantes

Eine Gemeinschaftsstudie von GfK Panel Services Deutschland und der Unternehmensberatung Accenture

Discounter am Scheideweg Wie kaufen Kunden künftig ein?

Parmigiani & Persönlichkeit

Parmigiani und der Goldene Schnitt

Die inneren Werte einer Parmigiani

Die Manufaktur Parmigiani

Individualität Design Qualität Tradition 1/2010


Logos, Corporate Design – kurz die Visitenkarten von Unternehmen in die Öffentlichkeit. 21ST hat hier eine jahrelange Kompetenz aufgebaut und gepflegt. Bishe-riges Highlight: Das Logo der GfK-Gruppe (des größten deutschen Marktforschungsunternehmens) inklusive des Corporate Design-Manuals, das in alle wichtigen Spra-chen der Welt übersetzt wurde und von 1989 – 2005 verwendet wurde. Ob Computerfirma, Immobilien oder Import/Export – wir schaffen einprägsame Bildmarken, die – vom Zeitgeist weitgehend unbeeindruckt – Marke und Image befördern.

Corp

orat

e De

sign

Anders denken – einfach besser.

Intelligente Ideen für erfolgreiches E-Marketing

> > F L Y E R , L O G O S & C O

K L A S S I S C H> > C O R P O R A T E D E S I G N

LOGO2921ST C L A S S I C P O R T F O L I O28

Logodesign ist im Zuge des Internets wichtiger denn je geworden – denn während früher nur Print und TV relevant waren, sind inzwischen pixelbasierte (qualitativ suboptimale) Derivate im Internet hinzuge-kommen.

Auszüge diverser Entwürfe

Logo

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Stud

ien

> > F L Y E R , L O G O S & C O

I T- V E R B A N D B AY E R I S C H - S C H WA B E N

de

ADVANCED INFORMATION TECHNOLOGYS C H W A B E N

STIFTUNGDEUTSCHESGESUNDHEITSTELEFON

m a k e b e s t p r i c e s

m a k e b e s t p r i c e s

K L A S S I S C H> > C O R P O R A T E D E S I G N


Phili

p M

orris

Philip MorrisHandbuch für Hausmessen inklusive CD-ROM Manual für Standplanung (CD-ROM! Ja, das gab’s mal in der IT Steinzeit, wurde in etwa so häufig benutzt wie heutzutage 3D-Codes. Apropos 3D-Codes: die sind eine rein deutsche Kuriosität, #Neuland, Sie wissen schon ...)

Packungsdesign für einen Management-Event

COM

AG A

G/L

IDL

Internationale Verpackungen für die LIDL-eigene SILVERCREST-Marke (2005/2006).

COMAG

> > V E R P A C K U N G E N > > V E R S C H I E D E N E S

K L A S S I S C H

21STHagenbacherstraße 45A81243 München

Internet: www.twenty-first.deTelefon 089/580 81 41Telefax: 089/58 44 20

E-Mail: [email protected]

[kontakt]

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