2013.11.12.tdwi.nutzen für nutzer - sigs.de · pdf fileenterprise data warehouse ......
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1© SBB • P. Hartmann
Zentral BI Services anbieten: Nutzen für Nutzer transparent machen.SBB, BI Business12. November 2013
Kontakt: Philipp Hartmann
TDWI-Konferenz / DW2013, Zürich
SBB auf einen Blick.Das grösste Transportunternehmen der Schweiz.
2© SBB • P. Hartmann
Personenverkehr977 000 Reisende/Tag
SBB Cargo195 000 t Güter/Tag
Infrastruktur3100 km Netz
Immobilien3500 Gebäude
Organigramm SBB.Im BI-Kontext stehen BI IT und BI Business im Vordergrund.
3© SBB • P. Hartmann
Verwaltungsrat
Chief Executive OfficerAndreas Meyer
Personenverkehr SBB Cargo Infrastruktur Immobilien
Informatik
Human Resources
Finanzen
Weitere Konzernbereiche
BI Business BI IT
BI Business
Einleitung
BI-Schwerpunkte– Enterprise Data Ware-«House» mit Big Data Extension und Hana-Impact– Reach People: BI-Gefässe in der Informationspyramide Input-Referat und BI-Community-Expertendiskussion
Zentrale BI und standardisierte Services: Nutzen ab Stange– Services der modularisierten Organisationen– Grundversorgung Operationalisierte Standardisierung. Impacts? Input-Referat und BI-Community-Expertendiskussion– Requirements Engineering
Der SBB Transformationsprozess: Ziele, Nutzen und Key Findings der Zentralisierung
Agenda
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Übersicht über die aktuell diskutiertenWertbeitragserhöhungen.
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Enterprise DataFinancials, CRM, Planning, …
Enterprise Data WarehouseClassical Warehousing,SPOT-Konzeption
BI Extensions«Big Data»open data, machinegenerated data, measurement data, operational data etc.
GeoData
Operatives Reportingeingeschränkte DWH-Eigenschaften (Historisierung, Layer-Architektur)Operatives Reportingeingeschränkte DWH-Eigenschaften (Historisierung, Layer-Architektur)
«Workspaces»«Workspaces»
Trends in BI
Harmonisierung, Standardisierung, ModularisierungHarmonisierung, Standardisierung, Modularisierung
Reach peopleReach people
SAP Front-endsSAP Front-ends
«Big Data»«Big Data»
LSA
SAP HANASAP HANA
ServicesServicesBI Grundversorgung inkl. generische PublikationKontextfreie(/-re) Extraktion, Transparenz, freie Analysepfade (drill-downs), Information Self-Service, Unterstützung der Knowledge Worker
BI Grundversorgung inkl. generische PublikationKontextfreie(/-re) Extraktion, Transparenz, freie Analysepfade (drill-downs), Information Self-Service, Unterstützung der Knowledge Worker
AnalyticsAnalytisch-statistische ExpertisenAnalyticsAnalytisch-statistische Expertisen
Statisches Reportingreach peopleStatisches Reportingreach people
Informationspyramide
Einleitung
BI-Schwerpunkte– Enterprise Data Ware-«House» mit Big Data Extension und Hana-Impact– Reach People: BI-Gefässe in der Informationspyramide Input-Referat und BI-Community-Expertendiskussion
Zentrale BI und standardisierte Services: Nutzen ab Stange– Services der modularisierten Organisationen– Grundversorgung Operationalisierte Standardisierung. Impacts? Input-Referat und BI-Community-Expertendiskussion– Requirements Engineering
Der SBB Transformationsprozess: Ziele, Nutzen und Key Findings der Zentralisierung
Agenda
6© SBB • P. Hartmann
BI als domänenübergreifende Querschnittsfunktion. Gesteigerter Wertbeitrag durch organisationale Modularisierung Verankerung bei den Beteiligten und Etablierung von Services.
7© SBB • P. Hartmann
Finanzen
…Marketing
IS-Strategie
IS-Architektur(inkl. BI)
IS-Portfolio-Mgt(inkl. BI)
IS-Projekte(inkl. BI-Projekte)
BI-Betrieb
IS-Management Beteiligte Domänen BI-Organisation Business Fachführungen Fachbereiche Quellsysteme IT
IS: Informationssysteme. IS-Management: In Anlehnung an das Informationsmanagement HSG.
Organisationales Rollenmodell.Die BI-Services werden auf mehreren Stufen erbracht (Modularisierung).
8© SBB • P. Hartmann
Name
Name ▪ zentral (Finanzen)▪ linienorganisatorisch
▪ dezentral▪ funktional
▪ zentral▪ linienorganisatorisch
Super-/EnduserorganisationSuperuser: NameEnduser: Beschreibung
In Anlehnung an SAP und das SBB Konzernmodell. SPOC: Single Point of Contact.
Kontakt
BI IT 3rd level
BI Business 2nd level
Superuser 1st level
Enduser
Quellsystem SPOC▪ Q1 Org.einheit Name
Inhaltlicher Applikationsbetrieb, Anforde-rungsmgt, Entwicklungen ab Unterkante Query, Change Management, Schulungs-konzeption / Schulungsangebote.Kontakt zu Endusern via Superuser.
Anwendung, Bedarfsrückmeldung.Erster Ansprechpartner ist der Superuser.
Enduserbetreuung/-schulung, Entwicklungsbedarf koordinieren, Kommunikation mit den Endusern.
Technische Gesamtverantwortung, Beratung.Kontakt zu BI IT nur via BI Business.
Applikationsverantwortung Quellsystem. Inhaltlich stabile Datenübergabe. SPOC für Changes, inhaltliche Auskünfte etc. Berück-sichtigung und Kommunikation der BI-Auf-wände ggü. Auftraggeber bei BI-relevanten Changes im Quellsystem.
BI-Services, Fokus Run
BI Business-Services.
Inhaltliche Kompetenz als Voraussetzung für standardisierte, harmonisierte und optimierte Applikationsgestaltung und «Divisionendurchstich».Bebauungsplanung, Projekte■ BI-Steuerung: Strategie, Anforderungsmanagement, Fachkonzeption, strategische Ausrichtung der Applikationen■ Strategische Ausrichtung pro Domäne / Auftraggeber■ Front-End Definitionen, Informationskanäle aktiv gestalten, inhaltliche Abbildung
(BW: Arbeitsmappen-/Query-Erstellung, Kennzahlen anlegen)
Betrieb■ Sicherstellung, dass der Betrieb termingerecht und qualitativ hochwertig erfolgt (Ziel: SLAs)■ Sicherstellung der Datenintegrität (inhaltliche Abstimmung)■ Weiterentwicklung der BI-Applikationen; Führen der Dokumentationen■ Sicherstellung einer zweckmässigen Stakeholder-Orientierung; Kontakt mit Fachbereichen, Quellsystemownern und IT■ Sicherstellung von Schulung gemäss Schulungskonzeption
■ Wertbeitrag Aufbau und Nachweis von Effektivität, Agilität, Stabilität und Effizienz im Bereich BI■ Integrationsmodelle pro Domäne/Applikationscluster■ Vorgehensmodell etablieren: BI-Grundversorgung■ Frontend-Einsatz im Rahmen einer Frontend-Strategie (Nutzungsbedarfe)■ Leistungserbringung in Projekten■ Templates für Schulung, Dokumentation, Stellenbeschreibungen■ «Good Practice» für BI (Input für Projekte; Einleitung Anforderungsdok. etc.)
9© SBB • P. Hartmann
Grundlagen, GrundsätzeGrundlagen, Grundsätze
BI Business-ServicesBI Business-Services
BI Business-Services auf Stufe Applikationsverantwortliche/-r.
10© SBB • P. Hartmann
BI Business-Services auf Stufe Applikationsverantwortliche/-r BI Business-Services @ XY
XX
XX
XX
XX
XX
XX
XX
XX
XX
Termingerechter und qualitativ hochwertiger Betrieb sicherstellen.
Verantwortung für Changes und für die Weiterentwicklungen der BI-Applikationen, Mitarbeit in Projekten. Kompetenter Ansprechpartner, inhaltliches Verständnis, Schnittstelle zwischen IT und Fachbereich.
Datenintegrität sicherstellen.
Präsenz beim Fachbereich als Basis der Zusammenarbeit.
Schulungen durchführen und Dokumentationen erstellen.
Organisationales Rollenmodell implementieren (wichtige Rollen: Superuser für die Enduser und Quellsysteme), zweckmässige Stakeholder-Orientierung.
BI harmonisieren, standardisieren, optimieren mittels BI-Bereichs-Steuerung: BI-Bereichs-Strategie/-Zielbild, logische Modellierung, Anforderungsmanagement.
Wartungsstufe 2-Kosten steuern.
Komplexität reduzieren, BI-Elemente reduzieren.
Hypothese: Anhand von Organisation / Grad der Verankerung von BI und Inhalt / Grad der Standardisierungkann der Wertbeitrag von BI erhöht werden.
Einordnung von Services (Summary) /Wie kann der Wertbeitrag von BI erhöht werden?
11© SBB • P. Hartmann
Einleitung
BI-Schwerpunkte– Enterprise Data Ware-«House» mit Big Data Extension und Hana-Impact– Reach People: BI-Gefässe in der Informationspyramide Input-Referat und BI-Community-Expertendiskussion
Zentrale BI und standardisierte Services: Nutzen ab Stange– Services der modularisierten Organisationen– Grundversorgung Operationalisierte Standardisierung. Impacts? Input-Referat und BI-Community-Expertendiskussion– Requirements Engineering
Der SBB Transformationsprozess: Ziele, Nutzen und Key Findings der Zentralisierung
Agenda
12© SBB • P. Hartmann
Guiding Principle: BI Grundversorgung. Die Grundversorgung ist wichtiger Bestandteil der BI-Harmonisierung und -Standardisierung. Ziel: Ausrichtung der Anforderungen.
13© SBB • P. Hartmann
Met
hode
nPr
ozes
seG
over
nanc
e
Standard in t=1
BI Grundversorgung
Requirements im Zeitablauf
Met
hode
nPr
ozes
seG
over
nanc
e
Standard in t=2
Die BI Grundversorgung betont bei der BI-Evolution verstärkt Linien-aufgaben, was Standardisierung und Harmonisierung erlaubt. Dies im Gegensatz zu projektorientierter Evolution mit Linie als punktueller «unbeteiligter» Sponsor.
antizipativ, holistischer
think big,start small
BI erhält mehr Bebauungsplan-Relevanz+ Qualität+ Initialaufwand– Folgeaufwand– Gesamtkosten
Standardisiertes BI-Portfolio
Projekte Qualität
Betrieb Nachhaltigkeit
Life-Cycle-Management, Portfoliobewirtschaftung
Beispiele für Methoden und Prozesse: Anforderungsmanagement, Schulung, Aufbau organisationales Rollenmodell, Sicherstellung Datenintegrität, BI-Steuerung im Hinblick auf Harmonisierung, Standardisierung, Optimierung.
Projektorientierter Fokus
Requirements im Zeitablauf
Projekt 1
Projektorientierte Evolution mit der Linie als punktueller, meist «unbeteiligter» Sponsor.
Investitions-sicherheit?
Managbarkeit? plan, build, run
Wiederholt aufwändiges Erarbeiten des gemeinsamen Verständnisses(fachlich-technisch)
Projekt 2 Change für Erweiterung
Multiprojektabwicklungsansatz
Modell zur Bereitstellung und Verteilungvon Führungsinformation.Herausforderungen.
14© SBB • F-PZ-SBIUrsprung der Darstellung: SAP Process Integration (PI) – Achieving SOA in Heterogeneous Systems. Elbert Sy, SAP World Tour 08.
Guiding Principle: BI Grundversorgung.Grundsätze der Applikations-/Integrationsarchitektur:Die Clusterstrukturen werden durch die Quellsysteme determiniert.
15© SBB • P. Hartmann
BIBIApplikationen und Berichte: Bereitstellung der Quelldaten für Auswertungszwecke.
QuellsystemeQuellsystemeOptimierte Abhandlung der Geschäfte.
DWH: Data Warehouse. EDW: Enterprise Data Warehouse.
n
EDW
Durch den Aufbau der Grundversorgung ergibtsich eine sinnvolle Bündelung der Tätigkeiten.Beispiel Controlling.
16© SBB • F-PZ-SBI
SanierungsfälleInstabile Applikationen, fehlende Spezifikationen / Dokumentationen.
SAP Profit CenterPro Division teilweise mehrfach publiziert.
SAP KostenstellenPro Division teilweise mehrfach publiziert.
Weitere SAP CO-Applikationen
Neue Fachanforderungen– IFS / Controlling Manual– SAP SD, MIS OP, weitere
Kst Division 1– Applikation 1– Applikation 2, …Division 2, …
Ablösung Alt-applikationen
SanierungsfälleInstabile Applikationen, fehlende Spezifikationen / Dokumentationen.
SAP Profit CenterPro Division teilweise mehrfach publiziert.
SAP KostenstellenPro Division teilweise mehrfach publiziert.
Weitere SAP CO-Applikationen
Neue Fachanforderungen– IFS / Controlling Manual– SAP SD, MIS OP, weitere
Durch den Aufbau der Grundversorgung ergibtsich eine sinnvolle Bündelung der Tätigkeiten.Beispiel Controlling.
17© SBB • F-PZ-SBI
Aufbau Stakeholder-Management, Superuser, Fachwissen. Kommunikation der dazugehörenden Services.
Implementierung Anforderungsmanagement und Einpassung von neuen Anforderungen in die Grundversorgung.
Kst
CO Grund-versorgungAufbau, Roll-out
«Divisionendurchstich»
Realisation der Zentralisierungs-BenefitsStandardisierung,BI-Effizienz und -Effektivität
Ablösung Alt-applikationen
Durch den Aufbau der Grundversorgung ergibtsich eine sinnvolle Bündelung der Tätigkeiten.Beispiel Controlling.
18© SBB • F-PZ-SBI
Aufbau Stakeholder-Management, Superuser, Fachwissen. Kommunikation der dazugehörenden Services.
Implementierung Anforderungsmanagement und Einpassung von neuen Anforderungen in die Grundversorgung.
Ablösung VERA
Sanierung BWDie Sanierungstätigkeiten sind auf die Grundversorgung ausgerichtet.
IFS / Controlling Manual– Zentrale HR-Kennzahlen für CO– Gemeinkostenbericht
Fachanforderungen– SD (P, G, Infra), FITS3?– MIS OP
Ablösung weitere Applikationen in Prüfung (IM CO etc.)
CO Grund-versorgungAufbau, Roll-out
«Divisionendurchstich»
Einleitung
BI-Schwerpunkte– Enterprise Data Ware-«House» mit Big Data Extension und Hana-Impact– Reach People: BI-Gefässe in der Informationspyramide Input-Referat und BI-Community-Expertendiskussion
Zentrale BI und standardisierte Services: Nutzen ab Stange– Services der modularisierten Organisationen– Grundversorgung Operationalisierte Standardisierung. Impacts? Input-Referat und BI-Community-Expertendiskussion– Requirements Engineering
Der SBB Transformationsprozess: Ziele, Nutzen und Key Findings der Zentralisierung
Agenda
19© SBB • P. Hartmann
Standards ergeben kommunizierbare Services.
20© SBB • P. Hartmann
Auftrag-geber
Leistungs-erbringer
! Standardisierte Methoden / Services
EDWEDW
RequirementsEngineering
Abstrahierung, Generalisierung
Transformierung, Standardisierung
Statisches Reporting
Standardisierte Methoden / Services?
Führungsbereich Egre Treiber KPI Kommentar
Beispiel MISAnforderungen:■ 1:1-Abbildung■ «Knopfdruck»
Standardisierte Methoden
Gegebenenfalls→ wenn Grundversorgung einge-
schwungen ist = zeitlich versetzt
BI-Vision SBB– reach people– time to value– smart & stable– single point of truth
Konzern-Führungsgrundsatz SBB: Priorisieren, fokussieren, etappieren.
Im Alltag sind dies vermeintlich «pfiffige», passgenaue, spe-zialisierte, schwierig kommunizierbare, wenig berechenbare, personenorientierte Ansätze, die meist vor go live zum ersten Mal redesignt werden.
Grundversorgung
Met
hode
n
Proz
esse
Schu
lung
Generische Auswertungen
Standards
Einleitung
BI-Schwerpunkte– Enterprise Data Ware-«House» mit Big Data Extension und Hana-Impact– Reach People: BI-Gefässe in der Informationspyramide Input-Referat und BI-Community-Expertendiskussion
Zentrale BI und standardisierte Services: Nutzen ab Stange– Services der modularisierten Organisationen– Grundversorgung Operationalisierte Standardisierung. Impacts? Input-Referat und BI-Community-Expertendiskussion– Requirements Engineering
Der SBB Transformationsprozess: Ziele, Nutzen und Key Findings der Zentralisierung
Agenda
21© SBB • P. Hartmann
SBB Finanzen, Prozess- und Projektmanagement:Zielbild Drehscheibe.
22© SBB • P. Hartmann
Mehrwert einer zentralisierten Organisation: Übersetzen von Prozessen und BI Services,
um Anforderungen im Sinne des Unternehmens zu erfüllen
Kompetente Ansprechpartner Einheitliches Anforderungsmanagement Harmonisierung und Standardisierung von
Prozessen und Werteflüssen Sicherstellen eines effizienten Betriebs und
2nd Level Supports Wissensaufbau
Drehscheibe
Ges
chäf
ts-
proz
esse
igne
r
Kon
zern
-IT
Divisionen, Konzernbereiche
Dilbert on «understanding each other».
23© SBB • P. Hartmann
Sollbild BI Business. Änderung der BI Business-Services / Stan-dardisierung ist ein herausfordernder Transformationsprozess.
24© SBB • P. Hartmann
40% BI Delivery
20% BI Operations
Die gewünschte Applikations-Zielposition ist zu definieren.
30% BI Delivery
50% BI Operations
20% BI Business-Tasks durch IT
Probleme: Reagieren statt agieren, BI Business-Tasks werden anderweitig über-nommen, meist tiefe Applikationsakzeptanz.
40% BI Operations
10% BI Business-Tasks durch IT
Herausforderungen: Aufbau Fachkompe-tenz, Auftraggeber finden / Finanzierung sicherstellen, Workload BI Business, Durchlaufzeit (> 1.5 Jahre).
IT-Entwicklungen
20% BI Management
40% BI Delivery
10% FTE-Einsparung bei gleichzeitig grösserem BI-Wertbeitrag
30% BI Management
Task-Struktur in Anlehnung an [email protected] BI Business-Rollen/-Maturität in Anlehnung an CSC, Leading Edge Forum.
0–5% BI Management
BW-Applikationen nach BI-Cluster.Unterschiedliche BI Business-Rolle/-Maturität pro Applikation.
Immobilien
25
© S
BB •
F-PZ
-SBI
Struktur in Anlehnung an: CSC, Leading Edge Forum.
Finanzen
Cargo
Immobilien
Konzern
P
Bereiche
Infra
HR
Koordination von Anforderungen
Anforderungs-Management
Mitgestaltung von Veränderung
Business Partner
Marketing & Vertrieb
HR
BI Business: Verwaltung der Re-quirements / Weiterleitung an IT.
BI Business bietet Service gemäss Requirements des Auftraggebers.
Auftraggeber und BI Business ver-wirklichen gemeinsame Ziele.
BI Business ermöglicht im Fachbereich Innovation.
Prim
äre
Rol
le
Style of Collaboration
Übriges
LogistikComet
PM generischKst-Reporting SD-Reporting
PC-Reporting
CO-PA (Egre)
LISA
ISBR2
Flottenverf.keit
S1 «UCV»
Refit Fz
CRM Gruppen BW
ISBR
MCS BW (REM)
RogF
Partner Gleichgestellte
VISP
UP
Retraktion Auftrags-Rep.
PLM
Asset Mgt
IH-Reporting
New DWHG
MIS Cargo
ER BW Cargo
Kst BW Cargo
Cargo KLR
CRM BW G
Cargo Egre
KPR
CoMa
LV BW
MWST BW
IT-Cockpit
BeRe
Passive Beziehung
CRM Gesch.k. BW
SD-ReportingDeb. OP BW
Einkauf
DMS BWLagerreporting
AMS
ISB
AMGT
Contracting
Metra
Dienstleister
Tibe
Anabel
SRM
LBU
Finanzportal Auftrags-Rep.
Anl.-BH BW
Deb. OP BW
PC-Reporting
Kst-Reporting
RE ReportPlus
RE-FX BW
NebKn-Abr
grau: Projekt
Ziel: Ablösung
? to discuss
[ ] in BI ver-wendete Technolo-gien nebst BEx
Stand:11.2013
«Applikation» ist als Begriff ggf. nicht harmonisiert verwendet.
BI Organisationsentwicklung.
26© SBB • P. Hartmann
Wahrnehmen
Vorantreiben
Akzeptieren
Befragen
Verstehen
Glauben
Überzeugen
27© SBB • P. Hartmann
Herzliche Einladungzur Diskussion!