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Nachhaltiges Bauen Zertifizierung nach „Deutschem Gütesiegel Nachhaltiges Bauen“
Zürich, 09.11.2009 Dipl.-Ing. Arch. Harry Hirsch | [email protected]
Nachhaltiges Bauen
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DU-Standorte
DU Standorte Berlin / Wuppertal / Bonn / München / Frankfurt / Darmstadt / Hamburg
DU-Mitarbeiterstruktur Aufsichtsratsvorsitzender Prof.-Dr.-Ing. C. J. Diederichs
Vorstand Dipl.-Ing. Werner Schneider Dipl.-Ing. Heiko Windhorst Dipl.-Ing. / Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dietmar Botter Dipl.-Ing. Arch. Bernd Bötzel Dipl.-Ing. Thomas Hausmann Dipl.-Ing. Arch. Ralph Bode
Aktuell 150 Mitarbeiter
Berlin Universitätsstr. 2-3 a Dorotheenstr. 68
Hamburg Jakobikirchhof 9
Wuppertal Laurentiusstr. 21
Frankfurt am Main Senckenberganlage 31-33
Darmstadt Schleiermacherstr. 2
München Brienner Straße 44
Bonn Franz-Lohe-Str. 17
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DU-Profil
!! 1978 Gründung !! Vorreiterrolle auf dem Gebiet der Projektsteuerung seit 1978 !! Kernkompetenzen in Projektentwicklung, Projektmanagement,
Projektcontrolling !! Projektsteuerung im Sinne eines ganzheitlichen
Immobilienmanagements
!! Vielfältige interdisziplinäre Kenntnisse !! kontinuierliches Unternehmenswachstum !! projektbezogene flache Hierarchiestufen !! Leistungsfokussierung auf die Projektziele unserer Kunden !! hohe Kundenzufriedenheit durch Orientierung an !! Optimierung Nutzen-Kosten-Verhältnis !! Nachvollziehbarkeit / Revisionssicherheit / Transparenz
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DU Diederichs Projektmanagement
Harry Hirsch
Dipl.-Ing. Architekt TU Darmstadt / EPF Lausanne
!!DU Diederichs Projektmanagement, Niederlassungsleitung München
!!HarryHirsch Consult, Real Estate- und Portfoliomanagement, Baden-Baden/Vancouver
!!PricewaterhouseCoopers, Head Real Estate
!!Prof. Mäckler Architekten, Ffm, Managing Director
!!Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Persönlicher Referent des Präsidenten
!!Bundesarchitektenkammer, Referent f. Architektur und Bautechnologie
!!Mitbegründer Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), Auditor, Konformitätsprüfer und Mitglied im Zertifizierungsausschuss
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!! Ressourcenverknappung !! Klimawandel !! Finanzkrise
Wichtiger Teil der Lösung: Nachhaltigkeit
Mega-Trends als globale Herausforderung
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Potential der Bau- und Immobilienwirtschaft
!! ca. 30% der Treibhausgasemissionen !! ca. 40% des Bedarfs an Primärressourcen und Energie !! ca. 50% des Abfallaufkommens sind in Deutschland dem Gebäudebereich zuzurechnen
Quelle: Bundesumweltministerium
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Baubranche spielt eine Schlüsselrolle
!! 10 bis 12% vom Bruttoinlandsprodukt !! Gebäudelebensdauer von ca. 50 Jahren+ !! Altbauten benötigen 4 mal so viel Energie wie Neubauten !! Gesamtkosten für Emissionsminderung um 20%
bis 2020: eine Billion " (1.000.000.000.000 ")
Quelle: Bundesumweltministerium
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Folgerungen für die Bau- und Immobilienwirtschaft
!! Nachhaltiges Bauen und Betreiben von Immobilien !! Ressourcen sparend bauen und betreiben !! Transparenz schaffen !! Den Lebenszyklus beachten !! Risikomanagement optimieren
Die 2007 vorhandenen Systeme der 1. Generation genügten diesem Anspruch nicht oder nur ungenügend.
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Inhalte internationaler Zertifizierungssysteme
Stand Mai 2009
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Rangliste der Güte der Labels DGNB - LEED
PLATIN
BRONZE
GOLD
SILBER
SILBER
GOLD
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…….
Planungsmethoden
Bauaus-führung
Planung Betrieb R
ecyc
ling
Architekt
Fachpl. 1
Fachpl. 2
…….
Bauherr Betreiber/Mieter
Sequenzielle Planung Integrale Planung Life-Cycle-Engineering
70er Jahre ab 2009 90er Jahre
Bauaus-führung
Planung Betrieb
Rec
yclin
g
Bauherr
Bauaus-führung
Planung Betrieb
Rec
yclin
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Architekt
Life Cycle Engineer
Fachpl. 2
Bauherr Betreiber/Mieter
Architekt
Fachpl. 1
Fachpl. 2
…….
Betreiber/Mieter
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Anzahl Bauwerke
Bauwerkperformance
Bronze
Silber
Gold
Gesetzliche Regelungen
Freiwilliges Anreizsystem
Prinzip der Zertifizierung
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Anzahl Bauwerke
Bauwerkperformance
Bronze
Silber
Gold
Gesetzliche Regelungen
Freiwilliges Anreizsystem
Prinzip der Zertifizierung
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Rolle der DGNB
!! Erarbeitung eines einheitlichen und transparenten Maßstabs für Nachhaltigkeit gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
!! Es ist NICHT die Aufgabe der DGNB, den an Planung und Bau Beteiligten zu erklären, wie man nachhaltig plant und baut
!! Ausbildung, Prüfung und Zulassung von Auditoren !! Unabhängige Prüfung der von den Auditoren eingereichten
Dokumentation !! Vergabe von (Vor-) Zertifikaten
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Praxisnahe Kriterien für nachhaltiges Bauen
!! Als Grundlage für die Kriterien des DGNB-Zertifikats dienen die Ergebnisse des Runden Tisches Nachhaltiges Bauen am Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS).
!! Darüber hinaus werden aktuelle Normungsarbeiten zur Nachhaltigkeit, Qualitäts- und Gütezertifizierungen für Bauprodukte sowie Umweltdeklarationen auf Basis der internationalen Norm ISO 14025 einbezogen. Alle Kriterien werden von der DGNB in messbare Anforderungen übersetzt, um die Gebäudequalität objektiv darzustellen.
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Praxisnahe Kriterien für nachhaltiges Bauen
!! Das Zertifizierungssystem wird derzeit von Expertengruppen ausgearbeitet, die die gesamte Wertschöpfungskette der Bauwirtschaft widerspiegeln. Architekten, Ingenieure, Bauphysiker, Bauökologen, Energiefachberater, aber auch Bauproduktehersteller sowie Investoren und Wissenschaftler übersetzen ihre Praxiserfahrungen in konkrete Anforderungen für die Vergabe des Zertifikats.
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Mitgliederstruktur DGNB
Stand: Oktober 2009
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Praxisnahe Kriterien für nachhaltiges Bauen
!! Allen Beteiligten ist wichtig, dass Architekten, Planer und Bauherren ihre Freiheit bei der Gestaltung ihres Gebäudes behalten. Im Rahmen der Zertifizierung müssen grundlegende Ziele erreicht werden – etwa bei Energieeinsparung und Raumluftqualität. Der Weg dahin ist jedoch offen.
!! Zu den Besonderheiten des DGNB-Systems gehört, dass es auf dem Lebenszyklusgedanken aufbaut und neben den ökologischen Aspekten des „green building“ auch ökonomische und sozio-kulturelle Themen einbezieht – und damit alle drei Säulen der Nachhaltigkeit gleichermaßen anspricht.
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Umfassende Gebäudebewertung
!! 6 Themenfelder !! ca. 60 Kriterien
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Soziokulturelle und funktionale Qualität
!! Beispiele für Performancesteigerungen der Nutzer: !! Die Schülerleistung in den Schulen wird um 20% gesteigert. !! Patienten in Krankenhäusern werden bis zu 2 # Tage früher entlassen. !! In Betrieben wird eine Steigerung der Produktion festgestellt. !! In Bürogebäuden verbessert sich die Leistung der Mitarbeitern um
2 bis 16%.
Quelle: Fraunhofer Institut
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Umfassende Gebäudebewertung
Ökologische Qualität
Ökonomische Qualität
Soziokulturelle und funktionale Qualität
22,5 % 22,5 % 22,5 %
Technische Qualität 22,5 %
Prozessqualität 10 %
Standortqualität (Einzelwertung)
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Ökologische Qualität
!! Treibhauspotenzial !! Ozonschichtabbaupotenzial !! Ozonbildungspotenzial !! Versauerungspotenzial !! Überdüngungspotenzial !! Risiken für die lokale Umwelt !! Nachhaltige Ressourcenverwendung !! Mikroklima !! Primärenergiebedarf !! Trinkwasser/ Abwasser !! Flächeninanspruchnahme
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Ökonomische Qualität
!! LZK !! Drittverwendungsfähigkeit
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Soziokulturelle und funktionale Qualität
!! Maximaler Komfort !! Innenraumhygiene !! Akustischer Komfort !! Visueller Komfort !! Einflussnahmemöglichkeiten des Nutzers !! Gebäudebezogene Außenraumqualität !! Sicherheit und Störfallrisiken !! Barrierefreiheit !! Flächeneffizienz !! Umnutzungsfähigkeit !! Öffentliche Zugänglichkeit !! Fahrradkomfort !! Sicherung der gutachterlichen und städtebaulichen Qualität im
Wettbewerb
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Technische Qualität
!! Brandschutz !! Schallschutz !! Wärme- und feuchteschutztechnische Qualität der Gebäudehülle !! Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit des Baukörpers !! Rückbaubarkeit, Recyclingfähigkeit, Demontagefreundlichkeit
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Prozessqualität
!! Qualität der Projektvorbereitung !! Integrale Planung !! Optimierung und Komplexität der Herangehensweise in der Planung !! Nachhaltigkeitsaspekte in Ausschreibung und Vergabe !! Voraussetzungen für eine optimale Nutzung und Bewirtschaftung !! Baustelle/ Bauprozess !! Präqualifikation/ Qualität der ausführenden Unternehmen !! Qualitätssicherung der Bauausführung !! Systematische Inbetriebnahme
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Standortqualität
!! Risiken am Mikrostandort !! Verhältnisse am Mikrostandort !! Image und Zustand von Standort und Quartier !! Verkehrsanbindung !! Nähe zu nutzungsspezifischen Einrichtungen !! Anliegende Media/ Erschließung
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Auszug Steckbrief
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Der Weg zum Zertifikat
Immobilie bei der DGNB registrieren
Zielwerte für Gebäudeeigenschaften definieren
Verleihung Vorzertifikat DGNB
Planungs- und baubegleitend gemäß DGNB Vorschriften dokumentieren
Eigenschaften und Dokumentation durch DGNB prüfen lassen
Verleihung Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen
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Vorzertifikat: Vorteile integraler Planung nutzen
!! Frühe Zielfestlegung !! Vermarktbarkeit macht integrale Planung
bezahlbar !! Höhere Transparenz und klare Prozesse bei
Planung und Bau !! Besseres Risikomanagement !! Einsparung von Ressourcen über den
Lebenszyklus !! Höhere Qualitäten des Gebäudes
DGNB - Stand Version 2008
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Ein Vorzertifikat unterstützt die Optimierung des Gebäudes und bringt Vorteile für die Vermarktung
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Vorteil: Transparenz für Planer und Entscheider
!! Software gestützte Bewertung ermöglicht zielgerichtete Optimierung des Gebäudes in der Planungsphase
!! Die Ergebnisse der Themenfelder und Kriterien werden anschaulich zusammengefasst
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Optimale Voraussetzungen für Nachhaltigkeit
!! Stand der Technik !! Intelligente Konzepte wichtiger als High-Tech !! Integrale Planung !! Frühe Zielfestlegung
Sind diese Voraussetzungen erfüllt, ist das Gütesiegel in greifbarer Nähe
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Ein Bewertungssystem der zweiten Generation
!! Unabhängig und transparent !! Zielwerte statt Maßnahmen !! More than GREEN – Das Optimum von Ökologie und Ökonomie !! Zeigt wechselseitige Abhängigkeiten zur Lösung von Zielkonflikten auf !! Mitmachsystem !! Made in Germany
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Aktuelle Systemvarianten
!!Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude
!!Handelsbauten (Retail) !! Industriebau
Systeme liegen vor
!!Bildungsbauten !!Bestand Büro- und
Verwaltungsgebäude !!Wohnen (MFH ab zehn Wohneinheiten)
Entwürfe der Systeme liegen vor
!!Städtebau/ Quartiere In Bearbeitung
Stand September 2009
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Zukünftige Systemvarianten
!! Hotels !! Krankenhäuser !! Labore !! Filialen !! Architekturnahe Objekte !! Temporäre Architektur !! Nutzen und Betreiben !! Infrastrukturbauwerke !! Kongresszentren
Stand September 2009
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Kosten und Nutzen für Investoren
Kosten Nutzen
Zertifizierungsgebühren Vermarktung
Auditorenhonorar Risikominderung
Höhere Baukosten Einsparungen bei Baukosten
Höhere Planungskosten Planungsoptimierung
Prozessoptimierung
Höhere Qualitäten
Höhere Gebäudeperformance
Höhere Mieten
Niedrigere Betriebskosten
Hohes Dokumentationsniveau
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Rolle der DGNB Auditoren
!! Zusammenstellung und Einreichung der Dokumentation !! Beratung des Bauherren nur in Bezug auf die DGNB und die
Zertifizierung an sich
!! Zusätzlich ist es vorteilhaft, wenn weitere Leistungen von dem Auditor für den Bauherren erbracht werden können !! Koordination der verschiedenen Beteiligten (Planer) !! Frühzeitige Sicherstellung von integraler Planung !! Frühzeitige Prüfung der Leistungen / Dokumente !! Erbringung von Planungsleistungen
!! Die Leistungen sind transparent voneinander zu trennen
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Rolle der DGNB Auditoren
Bauherr
non-profit
DGNB Auditor
Kunde Vertrieb
Zulassung Vertrag / Auftrag
Geschäftsbeziehung
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Verhältnis Bauherr - Auditor - DGNB
Bauherr Ertrag
Vertrag
DGNB Auditor
Vertrag
Zulassung &
„code of conduct“
unabhängige Konformitätsprüfung
durch DGNB
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Potenziale der Zertifizierung
Image
Vermarktung
Wirtschaftlichkeit
Sicherheit u. Risikominimierung
Bewertung
Berücksichtigung Nutzerbelange
Umwelt Immobilienwert
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Fazit: win-win-Situation für alle Beteiligten
!! Mehr Transparenz !! Ressourceneinsparungen !! Energieeinsparungen !! Emissionseinsparungen !! Qualität für Nutzer !! Gebäudeeffizienz !! CSR !! Imagevorteile !! Risikomanagement !! …
Nachhaltiges Bauen
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DGNB Mitgliederentwicklung
Stand: Oktober 2009
125 Gründungsmitglieder
720 Mitgliedsorganisationen
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Internationalisierung der DGNB
Kooperationen mit:
!! Österreich !! Bulgarien !! China !! Schweiz
Interesse in:
!! Brasilien !! Russland !! Türkei !! Polen !! VAE !! …
Projekte in:
!! Luxemburg !! Österreich
Bitte kontaktieren Sie uns bei Fragen und Anregungen
DU Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG Dipl.-Ing. Architekt TUD/EPFL Harry Hirsch
Brienner Straße 44
80333 München
0049 89 / 76 75 48 25