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Clubmagazin
Golfclub München-Riedhof e.V.Do
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ICH BRAUCHE KEIN HAUSMIT EIGENEM GARTEN.NUR EINES IM ENGLISCHEN.TIVOLI GARDEN, SEDERANGER 3, MÜNCHEN Unmittelbar im – und nicht nur am – EnglischenGarten entsteht ein repräsentatives Terrassenhaus mit 30 Wohnungen von 92m2 bis 399m2.Das von dem vielfach ausgezeichneten Büro Hild und K konzipierte Gebäude überzeugt mitseiner transparenten, klar gegliederten Architektur, die ausgesprochen viel Freiraum bietet –außen wie innen. Alle Wohnungen verfügen über großzügige Terrassen zum Englischen Gartenoder zum Eisbach und über ein Raumkonzept, das ein optimales Gleichgewicht schafft zwischenvorstrukturierten und frei gestaltbaren Wohnflächen. Die im Inneren wie an den Fassadenverwendeten Natursteine unterstreichen die hochwertige Ausstattung und gehen mit derUmgebung eine ideale Verbindung ein. Wohnen im grünsten Bereich.
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Der Club Grußwort Präsident Dr. Frank 4Die Riedhof-Philosophie 5Grußwort Prof. Schilling 6Gremien und Organe 7Turnierkalender 2013 32-33Platz & Spielordnung 52-54Greenfee und Kontakte 56
Berichte Bericht Head-Greenkeeper 8Bericht Spielführer 9Bericht Golf und Natur 10-11Bericht Head Professional 12Golf Restaurant Riedhof 29Golf Shop Riedhof 30-31Tipps von Bernd Litti 34-35Der sichere Putt für mein Vermögen 36-37
Pros
Christian Moculescu 13Christof Wendt 15Elke Junge 16-17Richard Foster 18-19
Golfsport
Clubmeister 2012 28Seniorenmannschaft 20Herrenmannschaft 21Jungseniorinnen 22Herrengolf 23Buddies 24-25Damengolf 26-27
Events
WTS Charity Golf Cup 38-39Ladies Only 40-41Mercedes Benz Trophy 42-43Hoffest 44-45Preis des Präsidenten 46-47Greenkeeper Cup 48-49Wiesn Vierer 50-51
IMPREssuM
Verlag Golfclub München-Riedhof e.V.
Redaktion Susanne Braun
Druck Kreiter Druckservice GmbH,
Wolfratshausen
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Inhalt
Wir machen den Punkt für Ihre Immobilie.
Heimvorteil
Ulrich Rappold & Veronika Ihl · Telefon 089 - 641 86 904
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Liebe Mitglieder,liebe Gäste, jede Sportart hat ihr Image. Boxen ist nichts für zarte Seelen, auch beim Hockey geht es kernig zu. Fußball ist etwas für Alle, dem Tennis fehlen nationale Helden, und Golf gilt in einer Gesellschaft, die von Gerechtigkeit spricht, wenn sie Neid meint, als elitär. Diese Sicht der Dinge ist eher unrichtig. Es gibt in Deutschland zwar weniger als 700.000 Golfer, das sind nicht einmal 1% der Bevölke-rung. In USA spielen über 5% der Einwohner Golf. Es stimmt: Golf ist bei uns kein Breiten-sport. Für eine fünffache Zahl von Golfern wäre auch in Deutschland gar kein Platz. Da-für würden die Bauämter, die die Golfplätze, Abschläge, Grüns, Bunker und Clubhäuser einzeln genehmigen, schon sorgen, auch wenn es für den Landwirt das beste Geschäft ist, seine Weiden als Golfplatz zu verpachten. Gleichwohl geht es auf Golfplätzen und in den Clubs nicht unbedingt elitär zu. Der Bei-trag darf weniger kosten als ein Skiurlaub oder gar eine Kreuzfahrt, in der Gastronomie soll es zwar gut, aber auch preiswert sein und bei der Einhaltung der Etikette und dem Re-parieren von Divots und Pitchmarken kom-men elitäre Gefühle häufig nicht auf. Weit verbreitet ist ein zweites Vorurteil: Golfplätze mit gepflegten Fairways ohne Lö-wenzahn würden die Vielfalt der Arten der Natur gefährden. Gegen diese Meinung hat der Riedhof mit der medienwirksamen Ver-anstaltung „ Golf und Natur „ erfolgreich ar-
Grußwort
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gumentiert. Im Beisein von kritischen und kampferprobten Umweltverbänden haben wir den Nachweis geführt, dass Golf nicht negativ in die Natur eingreifen muss, sondern im Einklang mit der Erhaltung der Artenvielfalt bei Tieren und Pflanzen stehen kann. Ich verstehe nichts vom Grundwas-ser und seiner Reinheit; ich kann mir aber vorstellen, dass ein Golfer, der eine Bananenschale oder ein Papiertaschen-tuch verliert, das Grundwasser nicht stärker belastet als der benachbarte Bauer, der seine Gülle über die Felder streut. Der Riedhof hat in Sachen Naturschutz und Nachhaltigkeit Maßstäbe gesetzt, die anderen Clubs inzwischen Vorbild sind. Wir werden alles tun, um diese Erwartungen weiter-hin zu erfüllen und unseren Mitgliedern und Gästen sport-liche und harmonische Stunden in unserem anspruchsvol-len Club zu bieten. Ich wünsche Ihnen eine schöne und sonnige Saison
Dieter FrankPräsidentGolfclub München-Riedhof e.V.
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Bei den Veranstaltungen herrscht eine wohldosierte Balan-ce zwischen Sportlichkeit und gesellschaftlichem Leben. Je-des Mitglied kann zwischen sportlichen Turnieren, offenen Spielformen oder unbeschwerten Runden mit Familie oder Freunden wählen.
Die Förderung der Jugend und eine verträgliche Integrati-on von jungen Erwachsenen sind ein besonderes Anliegen. Im Clubbeitrag sind besondere Leistungen, wie Bereitstel-lung der Golftrolleys, Reinigung der Schläger, freie Range-bälle, Schuhputzservice, Kinderbetreuung und Indoor-Golf inbegriffen.
Der Golfclub München-Riedhof orientiert sich an betriebs-wirtschaftlichen Grundsätzen. Es werden keine Fremdmit-tel eingesetzt. Alle investiven Maßnahmen werden aus dem Cashflow erwirtschaftet. Der Erwerb einer ordentlichen Mitgliedschaft ist werthal-tig. KG-Anteile sind vererbbar, übertragbar und können frei veräußert werden.
Der Golfclub München-Riedhof ist der besondere Club für anspruchsvolle Golfer.
Die Riedhof Philosophie
Die Riedhof Philosophie ist Vision, Erlebnis und Inhalt. Im Mittelpunkt allen Handelns steht das Mitglied.
Der Golfclub München-Riedhof gehört zu den besten und anspruchsvollsten Golfclubs in Deutschland. Oberste Maxime ist das Stre-ben nach Qualität und Leistung.
Der Golfclub München-Riedhof hat Pri-vatclub-Charakter. Zielsetzungen sind unein-geschränkte Spielmöglichkeiten und freie Startzeiten. Mitglieder können viele Zusatz-leistungen der umfangreichen Serviceange-bote kostenlos nutzen. Gäste unserer Mitglieder und Greenfee-Spie-ler sind herzlich willkommen.
Der Golfclub München-Riedhof ist dienstleis-tungsorientiert und servicefreundlich. Unser Credo: Wohlfühlen und Genießen.
Das Verhältnis der Mitglieder untereinander ist freundschaftlich orientiert. Der Club bie-tet viele gesellschaftliche Kontakte und at-traktive Freundeskreise.
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Privatclubs amerikanischen Zuschnitts waren das Vorbild bei der Gründung des GC Riedhofs: Eine komplett durch-konstruierte Golfanlage, keine umgemodelte Wiese im Voralpenland. Dazu zählen u.a.:
‘ keine Abschlagszeiten
‘ hohes Serviceniveau, einschließlich der Betreuung von Kleinkindern
‘ eine festgelegte Obergrenze der Mitgliederzahl
‘ jeder sollte jeden kennen, die Mitglieder sollten zusammen passen
Was hat sich aus diesen Vorstellungen entwickelt?
Die Golfanlage ist sportlich und eine der gepflegtesten in ganz Bayern, allen Schwierigkeiten der lokalen Wetterbe-dingungen zum Trotz.Ihr Ruf sei wie „Donnerhall“ wurde mir kürzlich von ei-nem hohen Golffunktionär versichert!
Der Beirat wacht über ein ausgewogenes Turnier- und Greenfeearrangement, so dass man bei uns fast aus-nahmslos dann spielen kann, wenn man Zeit hat und spie-len will – wichtig für Mitglieder, die beruflich eingespannt sind! Greenfeespieler sind willkommen, Busse voller Golf-touristen aber nicht.
Die Kinderbetreuung wurde über ein aufwendiges Kin-der-und Jugendtraining weiter entwickelt, das inzwischen unseren Nachwuchs bis in den Spitzensport geführt hat.
Die Gründungsmitglieder wurden aus einer großen Zahl von Interessenten mit dem Ziel ausgesucht, dass sie zu-sammen passen. Die meisten Neuzugänge kommen aus deren Familien oder dem Freundeskreis, so dass eine Golf-familie zusammengewachsen ist, die sich zwar ständig verändert, aber den Gründungsgeist weiter trägt: Gedie-genheit, Zurückhaltung und Freundschaft.Das Berufsleben hat sich geändert. Dem wird durch die Vergabe von Jahresmitgliedschaften Rechnung getragen. Auch hier wird darauf geachtet, dass die Neuzugänge zum Club passen. Ziel ist es, diese neuen Mitglieder in die Riedhof Familie aufzunehmen!
Altersbedingte Passivstellungen zeigen al-lerdings, dass alle Mitglieder aufgefordert sind, ihre Freunde an den Riedhof zu brin-gen. Nur auf diesem Weg kann der private Charakter des Clubs erhalten werden. Die Möglichkeit mit Freunden den Riedhof zu spielen soll in diesem Sinne noch mehr ge-nutzt werden.
Aus den Gründungsideen ist längst die „Marke Riedhof“ geworden.
An dieser Stelle möchte ich Änderungen im Führungskreis mitteilen: Herr Karl Koburger hat aus Altersgründen die Geschäftsfüh-rung des Förderkreises verlassen. Ihm ge-bührt großer Dank, denn durch seinen Ein-satz wurde der Club erhalten. Herr Künneth wurde Präsident der „Leading Golf Courses Europe“. Deshalb hat er die Funktion des Generalbevollmächtigten der Golf Riedhof GmbH abgegeben. Für seine umfassende Leistung bei der Renovierung unserer Anla-ge schulden wir ihm Dank.
Ich wünsche Ihnen eine schöne und erfolg-reiche Spielsaison in diesem besonderen Club!
A.SchillingGeschäftsführerRiedhof Förderkreis GbR
Die Marke GolfclubMünchen-Riedhof
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Golfclub München-Riedhof e.V.
Vorstand: Präsident: Dr. Dieter FrankVizepräsident und Schatzmeister: Prof. Dr. Albrecht SchillingSpielführer und Schriftführer: Christian Niedermeier
Captains:Damen: Renate BodoHerren: Christian NiedermeierSenioren: Dr. Gero Seeliger, Otto BiermannJugend: Bettina Marxer
Mannschaftscaptains:Damen: Bettina GrohHerren: Tarek BarakaSenioren: Uwe GroßeJungsenioren: Richard WeißJungseniorinnen: Heide Olbricht
spielausschuss:Vorsitzender: Christian NiedermeierStändiges Mitglied: Wolfgang Pietzsch Uwe GroßeBeratende Mitglieder: Damen-, Herren-, Senioren-, Jugend-Captains
Golf Riedhof GmbHGeschäftsführerin: Gabriele Vogl
Beirat: Dr. Eberhard Anselmio (Sprecher) Dr. Dieter Frank Dr. Andrea Halhuber Karl Hopfner Bernd Kraus Dr. Klaus Neugebauer Ingeborg Pohl Wilfried Schaffer Wolfgang Wagner
Förderkreis Riedhof GbRGeschäftsführer: Prof. Dr. Albrecht Schilling
Gremien und OrganeEhrenamtliche
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than to returf the place
It’s easier to replace the turf
Wir alle mussten, um die Platzreife zu erlangen, die Golfeti-kette lernen. Aber wo ist diese leichte Selbstverständlichkeit geblieben, dass wir uns im eigenen und im anderen Interesse an die Regeln und Vorgaben halten, die das gemeinsame Be-nutzen unserer Golfanlage erleichtern.Immer wieder versuchen wir, in verschiedenen Aufrufen auf die Golfetikette und auf die Platzregeln hinzuweisen. Aber leider müssen wir Greenkeeper immer wieder feststellen, dass die Golfer zunehmend weniger bereit sind, sich aktiv an der Beseitigung von Schlag- und Ballschäden zu beteiligen. Warum fühlen sich so viele Golfer nicht verantwortlich, Divots zurück-zulegen, den Bunker zu rechen oder Pitchmarks zu reparieren? Warum verlassen wir Fairways, Bunker und Grüns nicht so, wie wir sie vorzufinden wünschen? Wir, das Greenkeeperteam, sind jeden Tag mit vollem Einsatz bemüht, Ihnen den bestmög-lichen Golfplatz zu bieten. Täglich aber müssen wir uns mit diesen zusätzlichen Pflegemaßnahmen auseinandersetzen, die uns wertvolle Zeit für andere wichtige Tätigkeiten nehmen. Ebenso bitten wir Sie eindringlich, nicht abzuschlagen, wenn Greenkeeper sich in Schlagweite befinden. Bedenken Sie bitte, dass dies die Gesundheit meiner Mitarbeiter gefährden kann. Gerne sind wir bereit, auf Ihr Spiel Rücksicht zu nehmen, auch wenn damit unsere Arbeit zeitlich sehr verzögert wird. Wir alle sehen positiv in die neue Saison und möchten, dass Sie mit uns rundum zufrieden sind.Wegen der fehlenden EU-weiten Reglementierung für Pflan-zenschutzmittel konnten wir 2012 so gut wie keine Pflanzen-schutzmittel verwenden. Eine Entscheidung steht bis dato immer noch aus. Aus diesem Grund waren wir gezwungen zu Beginn der letzten Saison das Pflegeprogramm zu ändern. Wir haben mehr bodenaktivierende Bakterien und andere „natür-liche“ Hilfsstoffe ausgebracht, sowie die Golfanlage mit un-seren Spezialmaschinen stärker bearbeitet. Diese Umstellung hat sich bewährt. Im Münchner Umkreis waren wir die einzige Golfanlage, die während der Saison so gut wie keine Krank-heiten hatte. Folglich konnten wir auch vor diesem Winter die sonst üblichen Platzpflege- und Vorbereitungsmaßnahmen nicht wie gewohnt durchführen. Ein Winter wie in diesem Jahr, mit dicker Schneedecke auf dem nicht gefrorenen Boden, bietet die idealen Voraussetzungen für Krankheiten jeglicher Art. Manche Grüns sind deshalb stark von Schneeschimmel befallen. Leider waren dies auch die idealen Bedingungen für Maulwürfe und Wühlmäuse. Sie haben große Schäden auf den Grüns, Abschlägen sowie an und in den Bunkern angerichtet. Auch eine Menge von abgebrochenen Ästen, ja sogar Bäu-men, welche die Last des Schnees nicht mehr tragen konnten, sind überall auf dem Platz verstreut. Viel Arbeit also, um unser „Paradies“ wieder herzustellen.
Wir hoffen nun auf einen schönen und warmen Frühling, um unsere Vorbereitungsarbeiten gut und schnell zu erledigen. Ich bitte Sie deshalb um Geduld und Verständnis, wenn unsere Pfle-gemaßnahmen in diesem Jahr etwas länger dauern werden. Was wir brauchen, ist Sonne, warmer Regen und Zeit. Ich weiß, wie groß Ihr Wunsch ist, wieder Golf zu spielen. Wir Green-keeper werden alles tun, damit Sie schnell wie-der die gewohnte Qualität vorfinden. Dank der intensiven Tiefenvertikutierung und der mittlerweile guten Drainagen mussten wir den Platz in der letzten Saison nur an einem Tag sperren - im Gegensatz zu vielen anderen Plätzen im Umland. Es wird immer schwieriger die Golfanlage auf unserem gewohnt hohen Niveau zu halten. Die Erreger und Krankheiten zeigen sich immer aggressiver und die Wet-terkapriolen werden immer extremer. Parallel dazu steigen die Kosten für Dünge- und Spritz-mittel, Sand, Ersatzteile, Instandhaltungs- und Treibstoffe usw. Eine Herausforderung, der wir uns natürlich in gewohnter Standhaftigkeit stellen. Wir wollen Ihnen wieder eine wunder-schöne Golfanlage präsentieren, eine Oase zum Entspannen, die für Sie viele schöne Momente bereithalten soll.Ein besonderes Highlight in dieser Saison ist mein erster Auftritt bei den Senioren. Neben gutem Spiel und enger Kameradschaft wird an-geblich auch ein besserer Wein getrunken. Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche und zufrie-dene Golfsaison 2013
Ihr Peter Shaw
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Sehr verehrte Mitglieder!
Nach 104 Jahren wird Golf bei den Olym-pischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro wieder im Programm sein. Die weltweite Golfgemeinde freut sich, bietet es doch die Möglichkeit unsere Sportart einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Nicht ohne Hintergedanken findet sich gerade in olym-pischen Sportarten genügend Nachwuchs, der bereit ist, die nötigen Entbehrungen aufzubringen, um die nationale Jagd nach Medaillen zu unterstützen. 2011 noch ver-weigerte die Bundesregierung eine 9-Mil-lionen Bürgschaft zur Bewerbung um den Rydercup 2018. Das dürfte sich jetzt wohl ändern, es verbleiben nur noch 3 Jahre bis zum ersten Abschlag in Brasilien! Da zahlt es sich aus, dass der Deutsche Golfverband seit Jahren die Nachwuchsarbeit intensiviert hat. Treffen diese Bemühungen auf ausrei-chend finanzielle Unterstützung, steigen die Chancen einer erfolgreichen Teilnahme vom Team Germany.
Wie sind die Auswirkungen für unseren Golfclub? Mit Beginn des Jahres wurde die Deutsche Golfliga eingeführt. Ein Spiel-system, ähnlich dem anderer Sportarten, das ausschließlich auf Zählspielbasis durch-geführt wird. Dabei zählt nicht das Hop oder Top des Lochwettspiels, sondern nur die gnadenlose Richtschnur der gespielten Schläge.An bis zu fünf Spieltagen wird dabei auf den Plätzen der jeweiligen Ligakonkurrenten ge-spielt. Ein Vorteil, mussten doch in den ver-gangenen Jahren zum Teil 300 km entfernte und fremde Plätze bespielt werden, mit ent-sprechendem Aufwand an Übernachtung, Anreise und Verpflegung. Für den Club bedeutet das Heimspieltage für alle Liga-teams, wie wir es bisher nur bei den Jungs-eniorinnen und Jungsenioren kannten. Für diese zusätzliche Belastung, auch an Wo-chenenden, darf ich Sie schon heute um Ihr Verständnis bitten.
Den Ausgleich zum leistungsorientierten Ligasystem bie-ten wir Ihnen auch in diesem Jahr mit 9-Loch-, Early Mor-ning-, Afterwork-Turnieren sowie unseren Klassikern, die als Stableford, Scramble oder Lochwettspiel ausgetragen werden.
Als Neuerung findet in diesem Jahr die G5-Turnierrunde, jeweils für Damen und Herren, auf den Plätzen der be-freundeten Clubs, Münchener Golfclub, Golfclub Felda-fing, St. Eurach LGC, Golfclub Wörthsee und Golfclub München-Riedhof statt. Für die begrenzten Startplätze freuen wir uns auf Ihre Anmeldungen, bietet es doch die Möglichkeit, die Kommunikation zwischen den beteilig-ten Clubs zu vertiefen.
Nebenbei, so kommunikativ und flexibel wie Golf ist wohl keine andere Sportart!Oder kennen Sie ein Fußballspiel in dem 70-jährige mit 17-jährigen spielen oder die Spielzeit halbiert wird? Beim Golf können Sie sich entspannt auf dem Weg zum näch-sten Schlag unterhalten, es über 9-Loch oder 18-Loch spie-len, im Team, als Flight, als Paar oder Einzelperson spie-len! Wenn der Hund an der Leine ist, darf auch der mit auf die Runde. Motivieren Sie Ihren Bekanntenkreis neben vielen anderen Punkten mit genau diesen Argumenten. Wir freuen uns auf Ihre guten Freunde!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine wunderschöne Golfsaison 2013.Und, wenn Sie mal wieder Großeltern mit ihren Enkeln oder Eltern mit ihren Kindern spielen sehen, seien Sie nachsichtig, wer weiß, eventuell wächst da ein nächster Olympiateilnehmer heran...
Mit sportlichem Gruß
Christian NiedermeierSpielführer und Vorstand
Neue Liga - Neue Turnierrunde
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DGV Tagung Golf&Natur
Auf großes Interesse stieß am 6. Oktober die zweite Golf&Natur-Tagung des Deut-schen Golf Verbandes (DGV). Über 80 Teilnehmer informier-ten sich im Golfclub München-Riedhof über Nachhaltigkeit im Golfbetrieb und das DGV-Um-weltprogramm Golf&Natur.
Zur Tagung begrüßten Klaus Dallmeyer, DGV-Vorstand kaufmännischer Bereich, und Dr. Dieter Frank, Präsi-dent des GC München-Riedhof, Clubverantwortliche und Geschäftsführer von Golfanlagen, Greenkeeper, Vertreter von Umweltorganisationen und Interessierte aus der Golfbranche.
Die Vorträge von Prof. Dr. Hans Joachim Leppelsack und Dr. Sabine Tapperzhofen (Landesbund für Vogelschutz Bayern (LBV)), Johannes Beschneider (Vorsitzender Platz GC Lauterhofen), Horst Schubert (Vorstand G&CC Seddiner See AG) sowie Wolfgang Künneth und Serhat Kurnaz (GC München Riedhof) zeigten beispielhaft, wie durch Umweltmanagement auf Golfanlagen ein Bei-trag zum Naturschutz geleistet wird. Zu den Referenten zählte auch Andreas Klages, Stellvertretender Direktor Sportentwicklung DOSB. Er untermauerte, dass Nach-haltigkeit und Sport strategische Partner seien.
Mittlerweile nehmen 126 Clubs an Golf&Natur teil, 38 haben bereits die höchste Zertifizierung Gold erhalten. Darunter auch der gastgebende Golfclub München-Riedhof, der das Programm vorbildlich umsetzt. Hier
arbeiten Serhat Kurnaz, Golf&Natur-Be-auftragter des GC, und Dr. Sabine Tappert-zhofen, LBV-Geschäftsstellenleiterin Bad Tölz, Hand in Hand. „Hätte mir vor einigen Jahren jemand gesagt, dass sich Golfer für den Naturschutz einsetzen, ich hätte es nicht geglaubt. Aber was hier geleistet wird, ist toll!“, sagte Tappertzhofen. So werden Golfplätze durch Golf&Natur auch Heimat für gefährdete Tier- und Pflanzen-arten der Roten Listen. „Golfplätze dienen natürlich in erster Linie dem Spielbetrieb, das ist klar“, konstatierte Prof. Dr. Leppel-sack, „aber wenn wir die Flächen außer-halb von Grüns und Fairways betrachten, nämlich die Roughs, dann können diese besonders umweltfreundlich gestaltet werden. Hier setzen wir als Naturschützer an.“ Der LBV verfolgt hier das Ziel, blü-tenreiche Magerwiesen zu schaffen. Dies dient der Förderung des Artenreichtums und fördert zugleich die Freude am Golf-spielen. Sein Fazit lautet: „Die Zusammen-arbeit zwischen Golfern und Naturschüt-zern ist vielversprechend und nachhaltig!“
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Golfclubs eine praxisnahe Anleitung für die umweltge-rechte und wirtschaftliche Zukunft der Golfanlagen zur Verfügung zu stellen. „Es ist ein selbstverpflichtendes Programm, das viel für die Natur und Nachhaltigkeit im Golfbetrieb tut und Haftungsrisiken mindert“, erklärte Dr. Gunther Hardt, Vorsitzender des DGV-Ausschusses Umwelt und Platzpflege.
Alle Teilnehmer haben erkannt, dass langfristige Per-spektiven für eine Grundordnung geschaffen werden müssen – nämlich ökologisch, wirtschaftlich und sozial erfolgreich zu sein.
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Dem stimmte auch Wolfgang Künneth, Generalbevollmächtigter des GC München Riedhof, zu: „Nachhaltigkeit ist die ent-scheidende Substanz einer jeden Golfan-lage und ist ein großer Wettbewerbsvor-teil!“
Highlight der Veranstaltung war die Begehung der Golfanlage, um sich die Golf&Natur-Maßnahmen vor Ort anzu-schauen. Headgreenkeeper Peter Shaw erläuterte: „Es ist das beste Programm, an dem wir jemals teilgenommen haben. Selbst wenn ich oder die Geschäftsfüh-rung irgendwann einmal nicht mehr hier sein sollten, ist für unsere Nachfolger alles hervorragend dokumentiert. Damit ist ge-währleistet, dass auch in Zukunft der Um-weltschutz hier großgeschrieben wird.“
Seit 2005 bietet der DGV das Programm Golf&Natur seinen Mitgliedern an. Entwik-kelt wurde es gemeinsam mit dem Bun-desamt für Naturschutz und dem Green-keeper Verband Deutschland, um den
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Bericht des Head Professional
Liebe Mitglieder,
wie alle Sportarten entwickelt sich auch der Golfsport weiter. Die betrifft das immer genauere Verständnis des Schwungab-laufs, die ständige Verbesserung der Ausrüstung aber auch die Fortschritte der Trainingsmethodik und der Trainingsmit-tel.Wie Sie wissen, verwende ich schon seit vielen Jahren ein lei-stungsfähiges Videosystem, das es erlaubt, den Schwung in viele Einzelbilder aufzulösen. Damit ergibt sich eine sehr ge-naue qualitative Analyse des Schwungbilds, allerdings lassen sich dadurch die Einzelheiten des Ballflugs, nämlich die Flug-länge und die Eigenrotation des Balles, die z.B. für Slice und Hook maßgeblich sind, nicht erfassen.Die dafür erforderliche quantitative Analyse leistet das Gerät FlightScope. Wie funktioniert FlightScope:FlightScope ist ein Messgerät, das den Ballflug vom Treffmo-ment ab solange verfolgt, bis alle Daten der Flugbahn und der Eigenrotation des Balls erfasst und daraus die Gesamt-flugbahn errechnet worden sind. Auch die Schwungrichtung, der Eintreffwinkel des Schlägers, die Schlagflächenstellung und weitere Daten werden zuverlässig erfasst. Die Ergebnisse stehen sofort nach dem Schlag zur Verfügung.Bisher waren Sie als Spieler auf Ihre persönliche Wahrneh-mung bzw. auf das Auge des Golflehrers angewiesen. Was jedoch im Treffmoment genau passiert, kann das menschliche Auge nicht und selbst die Videoaufzeichnung nur bedingt er-fassen. Durch die Integration des FlightScope in meinen Un-terricht bekommen Sie zuverlässige Informationen darüber, was in der entscheidenden Phase des Schwungverlaufes und im Treffmoment geschieht. In Verbindung mit der Videoanalyse Scope erfahren Sie Un-terricht auf einem neuen Niveau.
Mit sportlichen Grüßen
IhrChristian MoculescuHead Professional
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CV CHRIsTIaN MOCuLEsCu
1989 Beginn des Golfsports1995 bis 1999 Mitglied des BGV Kaders1999 bis 2000 mit einem HCP von +2 Mitglied der deutschen Nationalmannschaft und Teilnahme an der Mannschafts- und Einzeleuropameisterschaft1999-2002 erfolgreiche Teilnahmen an internationalen Amateur-meisterschaftenTeilnahme an European Tour Turnier BMW Intern. Open (Eichenried); Teilnahme an Challenge Tour und EPD-Tour Turnieren2002 bis 2005 Playing Professional2005-2007 Ausbildung zum PGA Golflehrer bei Wilhelm Hofmann ( Trainer von Bernhard Langer)
Headprofessional des Golfclub München Riedhof e.V. Stützpunkttrainer des Bayerischen GolfverbandesA- Lizenz Trainer des Deutschen GolfverbandesTPI certified Level 3 GolfprofessionalTPI certified Level 3 Junior CoachTrainer der “Camp of Excellence“ Golf Junior AcademyTrainer des Jugendförderkaders GC München Riedhof e.V.Trainer der 1. Herrenmannschaft GC München Riedhof e.V.Zertifizierter und ausgebildeter Sam Putt Lab InstructorAusbilderberechtigung der PGA of Germany
unsere Pros
Liebe Mitglieder,
es freut mich, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass ich in der Winterpause 2012 / 2013 in den USA die höchste Ausbildungsstufe des Titleist Per-fomance Institute ( TPI ) erfolgreich absolviert habe.
Der Schwerpunkt dieser Ausbildung liegt in der Analyse und Verbesserung der Bewegungs-voraussetzungen für ein optimales Golfspiel. Durch einen golfspezifischen Körper Check-up werden die körperlichen Gegebenheiten erkannt und mit gezielten Tipps für Schwung und Fitness in den Unterricht einbezogen. Ich sehe darin einen weiteren erfolgversprechen-den Ansatzpunkt in meinem Bestreben, meine Schüler in kürzester Zeit zu besseren Golfspie-lern zu machen.
Dazu stimme ich in meinem Unterricht Technik, Kraft, Taktik und mentale Stärke so aufeinan-der ab, dass der Golfschwung an die individuel-len Möglichkeiten des Spielers angepasst wird.
Entscheidend ist dabei: Die richtige Reihenfolge von Analyse und Korrekturen, in einer Weise, die es dem Schüler ermög-licht, sein golfsportliches Potential voll auszuschöpfen.
Jeder Golfspieler erwartet zu Recht, dass Korrekturen des Schwungs schnell zur Veränderung des Ballflugs führen. Durch die richtige Unterrichtsmethode lässt sich in jeder Trainerstun-de eine Verbesserung erreichen.
Ich arbeite mit einem der modernsten computergestützten Vi-deo Analyse System ( SCOPE ) für das lange Spiel und dem in-novativen Putt Sam Lab für die Verbesserung des Puttens. Die-se Systeme werden nicht nur z.B. von Tiger Woods, sondern auch von den meisten Tourspielern genutzt, um Verbesserun-gen in kürzester Zeit zu erzielen. Gestützt auf diese Trainings-hilfen erhält der Schüler ein schnelles Feedback und kann er-kennen, wie sich Korrekturen von Stand, Griff, Schwungbahn und Schwungablauf auswirken.
Es würde mich sehr freuen, Sie bald einmal persönlich im Ein-zelunterricht, zu einem Kurs oder einem Spiel auf dem Platz begrüßen zu dürfen. Um die Stunden optimal planen zu können, bitte ich Sie Bu-chungen telefonisch unter 0172/ 8605472 vorzunehmen.
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© 2012 ST ANDREWS LINKS LIMITED
Für das Golfspiel entwickelt, von Pros getragen
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unsere Pros
CHRIsTOF WENDT
PGA of Germany Golf Professional G1
Liebe Mitglieder, liebe Gäste des Golfclub München-Riedhof,
auch vor knapp 100 Jahren wurde Golf bereits auf ho-hem Niveau gespielt, trotz den bis dato anhaltenden Fortschritten in Technik und den zur Verfügung stehen-den Materialien musste man damals wie heute unter PAR spielen, um seine Aussichten auf einen Sieg zu ver-bessern.
Die British Open zählen im Golfsport zu dem traditionellsten und ältesten Turnier der Welt. Im Jahre 1927 gewann der dama-lige Amateur Bobby Jones in St. Andrews mit einem Ergebnis von 285 Schlägen. 2005 gewann kein geringerer als Tiger Woods ebenfalls in St. An-drews mit einem Ergebnis von 274 Schlägen – nur 11 Schläge weniger als der Amateur Bobby Jones.
Mit einem Rückstand von knapp 80 Jahren in der Ent-wicklung des Golfsports und Bedingungen wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, zeigen die Er-gebnisse von 1927, wie funktionell die damaligen Be-wegungsabläufe bereits waren.
Heute spielen wir mit Graphit Schäften, extrem verän-derten, in Schichten aufgebauten Golfbällen und High-Tech-Fitting Möglichkeiten – damals verließen sich die Golfer für Schlaglängen von 250 Metern und mehr ger-ne auch mal auf Hickory Schäfte und Gutta-Percha Bälle (sog. „Gutties“) aus einem Baum-Gummi-Gemisch.
So gut wie das Material auch sein mag heut zutage, entscheidend ist eine gute Technik. Der Golfschwung ist so individuell wie die DNA eines jeden Menschen. Die entscheidenden Faktoren sind hierbei Körpergrö-ße, Beweglichkeit, Kraft und Koordination.Erstes Ziel ist es also, Ihr Schwungmuster an Ihre indi-viduellen Voraussetzungen anzupassen und wiederhol-bar zu machen. Nach jeder Trainingseinheit erhalten Sie eine „Feedbackmail“ von mir mit den entsprechenden Korrekturen und Aufgaben.In meinem Unterricht möchte ich mit Ihnen anhand simpler physikalischer Gesetze Ihren Ballflug verbes-sern. Mit diesem Basiswissen sind auch Sie selbst in der Lage direkt am Platz eingreifen und korrigieren zu können, sollte der Ball einmal nicht in die gewünschte Richtung fliegen. Erkennen und verstehen Sie die Gründe für einen Slice – ein Phänomen, unter dem sehr viele Golfer leiden, und lernen Sie, den Ball mittels Übertreibung in einer Linkskurve zu schlagen. Fühlen und sehen Sie die unterschiedlichen Ballreaktio-nen beim Schlag mit mehr Rechts- bzw. Linkskurve.Entdecken Sie mit Hilfe meines Know-How´s Ihre Lei-denschaft für das kurze Spiel – denn eine gute und si-chere Annäherung ist das A und O.Natürlich sieht es spektakulär aus, wenn der Ball senk-recht von oben auf das Grün fällt und direkt liegen bleibt... aber muss das wirklich sein? Gibt es keine si-chere Alternative, die zudem noch leichter fällt? Kann das Risiko eines Fehlschlags und der damit verbundene Frust vermieden werden?
JA! – Kommen Sie vorbei, ich zeige Ihnen wie einfach es ist.
Ich freue mich auf eine Trainingseinheit mit Ihnen und wünsche allen Mitgliedern und Gästen am Riedhof eine sonnige und erfolgreiche Saison 2013 und verbleibe
mit sportlichen Grüßen
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Klassiker wie die „Knicker-Bocker-Hose“ und eine „Schieber- oder Schlagmütze“ wurden mittlerweile durch Funktion-skleidung ersetzt.
Heute hingegen wird kompakter und mit mehr Radius ausgeholt.
Deutlich zu erkennen wie damals noch ein langer Rückschwung bevorzugt wurde.
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ELkE juNGE
Fully Qualified PGA GolfprofessionalGraduierungsstufe G1Ausbildungsberechtigung der PGA of Germany
Liebe Mitglieder,
eine neue und spannende Golfsaison liegt vor uns, in die wir mit Freude und auch Erwartungen gehen und jeder hat sicher sein persönliches Saisonziel.
Alljährlich wird von uns Professionals ein Beitrag in der Tee-times, der Ihnen zum Saisonstart, Unterrichts-Philosophie, Empfehlungen und Ratschläge vermitteln soll, erwartet. Wie gestalte ich meinen Unterricht, mit welchen Trainings-mitteln arbeite ich und was man technisch genau macht, all das würde sich eigentlich wiederholen.Schon oft haben Sie all diese Hinweise gelesen und dann auch gleich wieder vergessen, denn letztlich war ja schon alles einmal gesagt und nur in gewissen Nuancen gibt es Neuigkeiten, die aber auf das Gleiche hinauslaufen.Also schreibe ich heute nicht über Techniktraining, oder mit welchen Videosystemen ich arbeite, oder wie meine Unterrichtsphilosophie ist. Neben dem Techniktraining gehört unbedingt das richtige und variable Üben auf der Driving Range ins Trainingspro-gramm, damit man auch auf folgende Situationen auf dem Platz gut vorbereitet ist.Beim Einschlagen auf der Driving Range läuft es noch gut. Dann im Turnier, plötzlich an irgendeinem Loch, ein schlechter Schlag, falsche Planung, eine unangenehme Si-tuation mit Mitbewerbern und die schönen Schläge von der Range sind plötzlich weg. Jetzt fängt man das Zerlegen an, versucht technische De-tails zu verbessern, fängt immer mehr an zu zerlegen und was dabei herauskommt ist, dass es einen tatsächlich zer-legt. Der schöne Vorsatz, heute eine gutes Ergebnis oder das er-sehnte Handicap zu verbessern, setzt einen so unter Druck, dass der Stress immer größer wird.Es kommt dabei zu Aktionen, die nicht mehr kontrollierbar sind. Die Muskulatur verspannt sich immer mehr, die Koordinati-on im Bewegungsablauf ist gestört, auch die Konzentrati-on leidet und der so erhoffte schöne Golftag verläuft nicht wie erwartet.
Was kann man in dieser Situation tun, um sich aus diesem Schlammassel herauszuho-len, oder was kann man beim Training schon vorher erarbeiten, damit es gar nicht so weit kommt?Für mich ist das ein ganz entscheidender An-satz; die Arbeit fängt schon bei der richtigen Vorbereitung auf der Driving Range an.
Wie könnte eine gute Trainingseinheit auf der Driving Range ausschauen?
Nur das Arbeiten an technischen Mängeln ist noch lange keine Voraussetzung für eine Schwungverbesserung, besserer Ballflug und niedrigere Scores. Da der Golfschwung ein hochkomplexer Ablauf ist und auch körperliche Defizite der Bewegungsmuskulatur einen großen Anteil haben, verlangt es ein hohes Maß an Sta-bilität, Mobilität, Balance, Rhythmus und Koordination.
Deshalb sollte man zuerst sein Training mit golfspezifischen TPI-Übungen beginnen. Das Übungsprogramm sollte gezielt auf die Defizite der Schwungbewegung ausgerich-tet sein. Das ist die Voraussetzung für einen technisch korrekten Ablauf. Das bewusste Wahrnehmen der Muskulatur (Stabilität-Mo-bilität) kann die gewünschte Verbesserung im Schwung deutlich beschleunigen.
Nachdem Sie ein paar Minuten ‘Ihr‘ persön-liches Übungsprogramm durchgezogen ha-ben, können Sie sich mit gutem Gewissen der kleinen weißen Kugel widmen.
Jetzt geht es vor allem darum, das Richtige zu trainieren, nur ein qualitativ hochwertiges Training vermeidet, dass man seine Fehler so-gar noch verfestigt.
Häufig werden zu viele Bälle nacheinander geschlagen und das meist auch noch mit demselben Schläger.Auf der Range sind die Bedingungen immer gleich; man steht auf einer geraden Fläche,
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leider meist auch witterungsbedingt auf der Matte, aber auf dem Golfplatz sind wir in un-ebenem Gelände. Hier ist die Spielsituation ein ständiger Wech-sel der Schläger, vom Holz zum kurzen Eisen, Hanglagen, Rough, Hindernisse und vieles mehr. Deshalb sollte eine abwechslungs-reiche und variable Trainingseinheit, die den Anforderungen auf dem Golfplatz ent-spricht, unbedingt ins Programm.
Jeder Schlag braucht ein genaues Ziel (Fahne, Baum, Hügel...)Dabei sollte möglichst häufig der Schläger gewechselt werden.Kein Schlag sollte ohne Pre-Shot-Routine ausgeführt werden. Das Visualisieren und die genaue Vorstel-lung, wie spiele ich den Ball, sind wesentlich für die Programmierung des Gehirns für den entscheidenden Schlag. Genau das muss auf der Driving Range ein-geübt werden, damit der Ablauf der Routine in jeder Spielsituation exakt wiederholbar ist.Der perfekte Schlag beginnt mit einer klaren Absicht, um dann den Ball entschlossen auf ein Ziel zu spielen. Schläge aus Hanglagen, Rough, schlechte La-gen, gehören ebenso ins Programm.Spielen Sie auf der Driving Range Löcher, die Ihnen häufiger Probleme bereiten, zum Bei-spiel Loch 14. Nehmen Sie Ihren Driver und für jeden wei-teren Schlag den Schläger, den Sie für die folgenden Schläge brauchen. Trainieren Sie den Schlag über das Wasserhindernis. Alles was man hierzu braucht, ist eine klare Vor-stellung und ein bisschen Phantasie.Stellen Sie sich für jeden Trainingsschlag eine neue Aufgabe.
Sie werden sehen, alles was Sie schon vorher geplant trainieren, baut Vertrauen auf und lässt sich auch dann auf dem Platz besser ab-rufen. Wer versucht beim Üben möglichst viele Va-rianten einzubauen, kommt effizienter ans Ziel, lernt schneller und nachhaltiger.
Auch im Annäherungsbereich gilt: Nicht einen Eimer Bälle von der gleichen Stelle auf die glei-che Fahne.Spielen Sie jeden Schlag aus einer anderen Distanz und zu einem anderen Ziel.Legen Sie sich den Ball nicht nur in perfekte Lagen, spielen Sie auch aus schlechten Lagen, Rough, Hanglagen, seien Sie einfach kreativ. Genau das sind die Spielsituationen, die Sie auch auf dem Platz vorfinden.Auch im Bunker immer wieder aus unterschiedlichen Lagen und Distanzen.
Putten:Übungen mit Trainingsvarianten halten vom einseitigen Putten ab und gestalten das Training viel interessanter.
Ich wünsche Ihnen eine gewinnende Erkenntnis für die Umsetzung Ihres Erfolgstrainings und mir Schüler, die ich neben dem Techniktraining auch auf diesem interessanten Weg des Trainings begleiten darf.
Elke Junge
Kontakt:Tel.: 0171 / 6559181 [email protected]
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DER sOFT-PITCH
Wenn Sie den Artikel über die Atemtechnik aus dem letz-ten Jahr gelesen und befolgt haben, sollte Ihr Golf-Schwung mittlerweile ziemlich geschmeidig von der Hand gehen. Außerdem sollten Sie jetzt Ihre Schläge deutlich weiter und präziser als jemals zuvor ausführen können… Ihre Annähe-rungsschläge sollten sich ebenfalls deutlich verbessert haben.
Erfahren Sie hier wie… Für jeden Spieler, egal ob Profi oder Amateur, ist es schwierig die Distanz zum Loch einzuschätzen… Wirklich jeder steht vor dieser Herausforderung. Wir wollen alle das Flug-Roll-Verhältnis dieser Schläge mit dem richtigen Backspin dosieren.
In diesem Artikel werde ich mich auf die Tech-nik der Annäherungsschläge konzentrieren. Anhand Ihres durch die verbesserte Atem-technik erreichten Performance Zustandes zeige ich Ihnen, wie Sie Ihre Annäherungs-schläge noch weiter perfektionieren können.
Diese Dinge sollten Sie beachten:
Ein besonderes Gespür für das Gewicht des GolfschlägersEinen „soften“ Griff… Sie erreichen dieses Gefühl nicht durch Anspannung Ein Gefühl für das Gewicht Ihrer Arme!
Permanente visuelle Rückmeldung während des Probeschwungs
Kurzer Vorwärtsschwung und einatmen
Während des Rück- schwungs ausatmen
Spüren Sie den Bounce des Wedges
Entscheidung über Länge und Tempo des Schwungs
Linken Oberschenkel belasten Belastung bleibt links Entspannte Arme und Griff, um den Bounce zu spüren
Belastung links beendet mit noch entspannten Armen
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Für die erfolgreiche Umsetzung dieses Annäherungsschlages weiß ein trainierter Spieler, welche Aspekte zu befolgen sind: 1. den korrekten Performance-Zustand erreichen 2. der Schläger darf nicht gesteuert werden – er muss frei geschwungen werden 3. Tempo und Länge von Rück- und Durchschwung bleiben im gesamten Prozess gleich 4. den Bounce des Wedges korrekt einsetzen 5. der praktische Annäherungsschlag auf die gleiche Weise wie den Probeschwung ausführen In den Trained Brain Kursen lernen Sie, wie Sie prozessorientiert bleiben und Ihre Trainingsergebnisse von der Driving Range auch am Golfplatz erfolgreich umsetzen können. Mehr Informationen zu den Trained Brain Kursen finden Sie auf meiner Webseite www.richard-foster.com. Dort finden Sie alle Termine für die Saison 2013.
Alle diese Aspekte zusammen führen zu der gewünschten Geschmeidigkeit in Ihrem Schwung. Umso geschmeidiger und flüssiger Ihr Ablauf ist, desto feiner ist auch der Kon-
Richard FosterGOLF PROFESSIONAL
Mobil: +49[0]171-3487894 [email protected] www.richard-foster.com
Die Entscheidung entschlossen mit dem Ball ausführen
Einatmen und Gewicht der Arme spüren
Während des Rück-schwungs ausatmen
Die Sohle des Schlägers springen lassen, damit die Neigung des Schlägers den Ball hochbringt
Bleiben Sie in demselben Zustand, den Sie im Prozess des Probeschwunges erreicht haben
takt zum Ball und desto mehr Backspin erreichen Sie – nur so können Sie den Bounce des Wedges richtig einsetzen.
Ein Spieler, der das Flug-Roll-Verhältnis am besten dosie-ren kann, entscheidet anhand der visuellen Rückmeldung während des Probeschwungs über Länge und Tempo seines Schwungs - diese Entscheidung bleibt solange bestehen, bis der Schwung-Prozess mit dem Ball beendet ist… Ist die Ausrichtung präzise erfolgt, sollte der Ball ziemlich nahe am Ziel zur Ruhe kommen.
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Liebe Mitglieder,
das Golfjahr 2012 hat uns nun wirklich schwer gefordert. Die Mannschaft hatte sich ja vorgenommen, den Verbleib in der ersten Bayernliga zu halten. Leider konnten wir uns gegen den Münchner Golfclub, GC Garmisch und GC Tutzing nicht durchsetzen. Wir wussten im Vorfeld, dass es schwer wer-den würde und unsere Mannschaft hat Alles gegeben. Aber leider mussten wir uns dann den gegnerischen Spielern, die sich ja aus-schließlich im besseren Handicap-Bereich bewegen, geschlagen geben. So sind wir trotz aller Bemühungen auf Platz 4 gelan-det und konnten so den Verbleib in der 1. Bayernliga nicht realisieren.In der Regionalliga Süd haben wir das Ziel, im oberen Drittel zu verbleiben, erreicht.Wir sind hinter der Mannschaft des Golf-clubs Eschenried und Berchtesgadener Land auf Platz 3 gelandet. Meine Mannschaft hat gekämpft und schließlich den 2. Platz nur knapp verpasst.Wir möchten uns natürlich für die Unter-stützung des Golfclubs München-Riedhof bedanken, durch die es möglich war, diesen auch adäquat zu repräsentieren.
Nun ist das Golfjahr 2012 abge-hakt und wir blicken zuversicht-lich und auch in freudiger Erwar-tung auf die neue Saison 2013.Erfreulicherweise wird sich die Senioren Mannschaft um drei neue hervorragende Spieler er-weitern:Dr. Rainer Benz, Dr. Jürgen Braun und Peter Shaw werden uns nun bei der Realisierung unserer Ziele unterstützen. Es wird unser Ziel sein, durch den Gruppensieg gegen die Mann-schaften von Lindau, Wörthsee und Feldafing um den Wiederaufstieg in die 1. Bayernliga zu spielen. Auch bei den DMM möchten wir im Jahre 2013 eine bes-sere Position erreichen.
Der Saisonbeginn rückt näher und wir sind in Erwartung und Freude auf die kommenden Wettspiele.
Wir wünschen uns und allen Mitgliedern viel Spaß und erfolgreiche Golfrunden in der Saison 2013
Uwe GroßeKapitän Senior Team
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Liebe Mitglieder,das Golfjahr 2013 steht vor der Tür, weshalb ich die Gelegenheit nutzen und Sie über den Verlauf unserer letzten Saison informieren möchte.Die Herrenmannschaft konnte sich in der Saison 2012 zum letzten Mal in den beiden Wettbewer-ben „Deutsche Mannschaftsmeisterschaft“ und „Bayerische Mannschaftsmeisterschaft“ behaup-ten.
Die „Deutsche Mannschaftsmeisterschaft“ fand Mitte Mai im GC Berchtesgadener Land statt. Von den acht antretenden Mannschaften konnte sich nur eine Mannschaft für ein Aufstiegsmatch qua-lifizieren. In die Bewertung ist sowohl ein klassi-scher Vierer im Zählspielmodus, als auch ein Ein-zelergebnis im Zählspielmodus eingeflossen.In der Gesamtwertung lagen wir leider nur einen einzigen Schlag (!), bei insgesamt 10 Runden, wel-che in die Bewertung eingeflossen sind, hinter der Mannschaft aus dem GC Bad Abbach-Deutenhof.Bei der Bayerischen Mannschaftsmeisterschaft hat sich die Mannschaft selbst übertroffen. Die 2. Klasse der Bayerischen Mannschaftsmeisterschaft ist mit sehr starken Mannschaften besetzt, wes-halb unser Ziel mit dem Klassenerhalt klar defi-niert war. Die Bedingungen im GC Schmidmühlen waren alles andere als einfach (sehr enger Platz, starker Wind…) und wir konnten uns an dem ers-ten Spieltag durch eine geschlossen starke Mann-schaftsleistung sensationell auf Platz 1 für die Auf-stiegsmatches qualifizieren. Am zweiten Spieltag haben wir im Lochwettspielmodus eindrucksvoll die Mannschaft aus dem GC Altötting-Burghau-sen mit 8,0:4,0 besiegt. Leider ist, durch die Verän-derungen im Ligasystem, das Aufstiegsmatch für die 1. Bayerische Liga entfallen.
Diese Ergebnisse bilden eine solide Grundlage, um in der Saison 2013 wieder voll angreifen zu können.Wie erwähnt, wird es im Jahr 2013 gravierende Umstellungen im Ligasystem geben. Die Saison wird nicht mehr durch die beiden Turniere Deutsche- und Bayerische Mannschaftsmeister-schaft gekennzeichnet. Die Bayerische Mannschaftsmeisterschaft wird abgeschafft und dafür wird der Spielmodus der Deutschen Mannschaftsmeis-terschaft stark ausgeweitet. Der Spielmodus wird von einem Spieltag auf fünf Spieltage ausgedehnt. Diese Veränderung erfordert von jedem einzelnen natürlich weitaus mehr organi-satorischen und zeitlichen Aufwand, allerdings ist das Gesamt-ergebnis am Ende des Jahres aussagekräftiger, denn die Ergeb-nisse werden nicht ausschließlich an einem Spieltag, sondern über einen Zeitraum von mehreren Monaten gesammelt.Für die Saison 2013 haben sich nur wenige Veränderungen im Kader der Herrenmannschaft ergeben. Unsere Jugendarbeit zeigt großen Erfolg, weshalb die Herrenmannschaft kontinu-ierlich aus der eigenen Jugend verstärkt wird. Zusätzlich freuen wir uns, dass als neuer Spieler Michael Glattenbacher zu uns stoßen wird. Natürlich werden wir weiterhin auf die starke Ver-flechtung der Herrenmannschaft und der Jugendmannschaft setzen, um eine solide Grundlage für die Zukunft zu bilden.Die sportlichen Erfolge der Herrenmannschaft sind natürlich nur durch die großartige Unterstützung des Clubs und aller Mitglieder möglich. Dies beginnt mit administrativen Aufgaben des Clubs (z.B. Busreservierung für die Anfahrt bei Turnieren, Members & Team Turnierabwicklung u.v.m.) und geht weiter mit der Förderung unserer jugendlichen Spitzenspieler durch den Club und einzelne Mitglieder. Dafür möchte sich die ge-samte Herrenmannschaft bei dem Club und allen Mitgliedern recht herzlich bedanken! Vor allem die Unterstützung durch einzelne Mitglieder möchte ich explizit hervorheben. Darüber hinaus gilt es natürlich, die erfolgreiche Arbeit unseres Trainers Christian Moculescu zu erwähnen. Durch unser wöchentliches Mannschaftstraining gehen wir optimal vorbereitet in die Tur-niere. Christian schafft es innerhalb der Mannschaft die richtige Mischung aus Leistungsbereitschaft, Ernsthaftigkeit und Freude am Spiel zu vermitteln. Dies ist vor allem bei Mannschaftswett-spielen von großer Bedeutung.Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Golfsaison 2013 und hof-fen, dass wir weiterhin eine so große Unterstützung unseres Clubs, der Sponsoren, allen Mitgliedern und natürlich unseres Trainers genießen werden.
Mit sportlichen GrüßenTarek Baraka
Herrenmannschaft
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Ein Dank geht an alle Mannschaftsspiele-rinnen, die viel Einsatz gezeigt, und die notwendige Zeit für die Proberunden mit-gebracht haben. Sie haben mich immer her-vorragend unterstützt und für eine gute Stimmung gesorgt.Wir möchten uns ganz herzlich bei Elke Jun-ge bedanken, die uns mit einem hervorra-genden Mannschaftstraining dort hin ge-bracht hat, die Klasse zu erhalten. Mit Run-denanalysen und viel Spielen auf dem Platz, wurden wir besser und sicherer. Allen Mit-gliedern wünschen wir eine harmonische und erfolgreiche Golfsaison. Wir Jungsenio-rinnen werden auch in diesem Jahr wieder vollen Einsatz für unseren Riedhof zeigen.
Ihre Heide OlbrichtJungseniorinnen Captain
jungseniorinnen Mannschaft
Liebe Mitglieder
Eine sehr harmonische und erfolgreiche Saison liegt hin-ter uns. Wir spielten bei der Ladies-Mid-Amteur-Liga in der obersten Klasse und konnten 2012 unseren Platz ver-teidigen. In unserer Gruppe waren die Mannschaften von: Olching, Feldafing und Tutzing.Unser erstes Spiel war schon Anfang Mai, was für uns immer etwas schwierig ist, da das Training witterungsbe-dingt immer erst Anfang April losgeht. Zu unserer Mann-schaft gehörten Sonja Zietlow, Mirjam Gärtner, Bettina Groh, Marie Benz, Beate Rudhart –Wagner, Heide Olbricht und Angelika Ziermann. Unser Start war am Riedhof bei schönem Wetter, aber leider auf einem ziemlich nassen Platz. Wir belegten den 3. Platz. Unser nächstes Spiel war im Juni in Feldafing, auch hier schafften wir Platz 3. Eine wahre Hitzeschlacht fand dann im Juli in Olching statt. Auch hier war unser Platz 3 sicher. Unser letztes Spiel war im Golfclub Tutzing. Da keiner von uns den Golfplatz kannte, waren mehrere Proberunden nötig, um beruhigt in die letzte Runde zu gehen. Mit einem guten Polster von über 20 Schlägen traten wir dort im August an und konnten hier den Klassenerhalt schaffen.
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Verehrte Herren,
letztes Jahr konnten wir die Teilnehmerzahlen bei den Herrengolf Turnieren auf interessan-tem Niveau leicht steigern. Es bleiben aber Kri-terien wie mangelnde Zeit, schlechtes Wetter oder zu bestimmten Saisonabschnitten eine gewisse Dichte an Turnieren, die diese Teilneh-merzahlen limitieren.Unter diesen Begleitumständen leiden viele Clubs, auch die unserer G5-Gruppe.Was lag also näher als sich zu verbünden und aus vielen kleinen Veranstaltungen eine große zu machen? Dank großzügiger Sponsoren, auch aus unserem Club, ist es uns gelungen einen G5-Herrencup ins Leben zu rufen. Dieser Cup wird an fünf Spieltagen, jeweils einer in den betei-ligten Clubs, im Stableford Modus gespielt. Die besten 10 Ergebnisse je Club werden gewertet und am Ende einer Gesamtwertung zugeführt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 je Club limitiert, das Turnier wird als Kanonenstart gespielt. Es heißt also sich frühzeitig anmelden, um einen der begehrten Startplätze zu ergattern.
Herrengolf
Dieses „Herrengolf-on-Tour“ bedeutet, dass in den betreffen-den Monaten nur ein Herrengolf am Riedhof stattfindet. Bit-te merken Sie sich diese Termine vor! Es würde mich freuen, wenn Sie sich einmal im Monat dafür Zeit nehmen können.
Wir wollen Sie über diese Turniere zeitnah und ausführlich in-formieren. Überprüfen und aktualisieren Sie Ihre Daten wie E-Mail und Adresse mit unserer Verwaltung. Wir werden dabei die Kontaktaufnahme auf ein notwendiges Maß beschränken.
In diesem Zusammenhang empfehle ich Ihnen unsere Web-seite www.riedhof.de, in der Sie ebenfalls alle Informationen finden.
Ich wünsche Ihnen eine tolle Saison mit vielen schönen Erlebnissen
Mit sportlichem Gruß
Christian NiedermeierMen’s Captain
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Hi Buddies!
Liebe Buddies,
unser gemeinsames fünftes Jahr, ein kleines Jubiläum, liegt nun hinter uns, wieder angefüllt mit vielen schönen Erlebnis-sen und Begegnungen; und wir blicken in freudiger Erwar-tung auf 2013.Unsere Reise im Mai 2012 nach Gleneagles in Schottland (2014 Austragungsort des Ryder Cups!) zählt sicher zum Höhepunkt im letzten Jahr. Wir hatten an drei Tagen die Gelegenheit die hoteleigenen Plätze ohne Regen zu spielen und abends die unerwartet gute Küche dort genießen zu können. Ein Besuch in einer Whisky Distillerie rundete unsere Reise ab.Im Herbst folgte ein weiterer Ausflug, dieses Mal an den Bo-densee mit Unterbringung im komfortablen Hotel Bad Scha-chen. Obwohl er mit Regen begann, tat dies der guten Stim-mung keinen Abbruch. Wir spielten mit viel Freude im GC Bregenzer Wald und im GC Weißensberg. Letztlich endeten die sportlichen und geselligen Tage in einem vorzüglichen 2-Sterne-Restaurant.Vom GC Wörthsee wurden wir Anfang August zum jährlichen Freundschaftsturnier eingeladen. Nach dem Spiel hatten wir in geselliger Runde wieder die Gelegenheit uns von der herz-lichen Gastfreundschaft und guten Gastronomie zu überzeu-gen. Dieses Jahr werden die Rollen getauscht, und wir freuen uns am 17. September Gastgeber sein zu dürfen.Unsere diesjährige Buddy Reise wird uns im September an den Comer See führen. Ein Rundschreiben mit allen wichti-
gen Informationen ist bereits an alle Buddies verschickt worden.Unsere Turniere am Riedhof, mit dem jeweili-gen kulinarischen Ausklang, werden wie ge-wohnt auch in diesem Jahr an jedem dritten Dienstag im Monat stattfinden.Ohne Übertreibung lässt sich abschließend sa-gen: Die Buddies sind inzwischen zu einer „fes-ten Größe“ am Riedhof geworden. Damit das weiterhin auch so bleibt, sind „Neu-Buddies“ jederzeit herzlich willkommen. Die Treffen der Buddies richten sich an alle Seniorinnen und Senioren, unabhängig von der Spielstärke o.ä.Wir freuen uns auf eine schöne gemeinsame Golfsaison und zahlreiche gesellige Zusam-menkünfte.
Herzlichst, Eure CaptainsGero Seeliger und Otto Biermann
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RüCkTRITT – FORTsCHRITT
Seit 10 Jahren – mit kurzer Unterbrechung – bin ich nun La-dies Captain am Riedhof. Bedeutende Persönlichkeiten ha-ben in kurzer Vergangenheit selbst bestimmt, wann es Zeit ist aufzuhören und ihren Rücktritt zu erklären. Diesen möchte ich nacheifern.Rücktritt ist lt. Wikipedia das Niederlegen eines Amtes vor Ablauf der Frist. Für mich ist der Zeitpunkt gekommen, diesen Schritt zu gehen. Ich beende dieses Amt nach dieser Saison.
Ich blicke auf schöne Jahre zurück. Auch das vergangene war ereignisreich. Zwei Höhepunkte seien hier erwähnt: Unser Ausflug nach Österreich und die Riedhof Damen EM. Hier traten die Mannschaften, in Anlehnung an die Fußball EM, in den originalen Trikots der EM-Teilnehmer an und es wurde hart, fair und humorvoll gefightet. Dass ausgerechnet das Team von Italien im Stechen gewann, ist bitter, musste doch schon die deutsche Elf gegen dieses Land ausreichend Niederlagen einstecken. Aber ich bin stolz, mit den Damen Hannelore Berghofer, Barbara Frank und Elisabeth Reber den Titel tragen zu dürfen. Erfreulich ist hier zu ergänzen, dass mein Aufruf im vergange-nen Jahr, “neue Gesichter heißen wir herzlich willkommen“, sehr erfolgreich war. Den Überschuss des in 2012 ausgespielten Birdiepools, wir ha-ben e 284,50 eingenommen, werden wir, wie angekündigt, einer Einrichtung in der näheren Umgebung übergeben. Wir haben uns entschieden, das Geld dem Projekt Klecks, Schule der Phantasie, eine Förderschule für jugendliche Talente in Wolfratshausen, zu spenden.
Und nun zur neuen Saison: In diesem Jahr wird uns die Reise, nach dreimaligem Besuch von Österreich, nach Italien, Bardo-lino führen. Ich freue mich über Ihren Zuspruch und die zahl-reichen Anmeldungen, nicht nur zu diesem Termin sondern auch zu allen angebotenen Veranstaltungen.
Auch zu Fortschritt habe ich Wikipedia bemüht. Fortschritt bedeutet eine – zumeist im positiven Sinne verstandene – Än-derung eines Zustandes. Dies wünsche ich mir für den Riedhof und ganz besonders für das Damengolf. Ich hoffe sehr, dass sich eine Dame für das Amt des Ladies Captain zur Verfügung stellt, die fort schreitet, neue Impulse gibt, neue Ideen hat, Neue dazugewinnt und Alte weiterhin willkommen heißt.
Ich wünsche uns eine harmonische Saison, in der nicht Rück-tritt sondern Fortschritt im Vordergrund steht.
Damengolf
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IhreRenate BodoLadies Captain
DaMENTuRNIERE
Donnerstag, 25. April 2013 Angolfen
Mittwoch, 08. Mai 2013Damen G5 in Feldafing
Donnerstag, 16. Mai 2013
Mittwoch, 29. Mai 2013
Donnerstag, 13. Juni 2013 Damen m. Wiessee & Altentann Betty Barclay
Dienstag, 25. Juni 2013 Damen G5
Dienstag, 02. Juli 2013 Damen G5 in Eurach
Donnerstag, 11.Juli 2013 Damen m. Regensburg Betty Barclay
Donnerstag, 25. Juli 2013 Betty Barclay
Donnerstag, 08. August 2013
Donnerstag, 22. August 2013 Damen G5 in Wörthsee
Dienstag, 10. September 2013 Damen G5 im MGC
Freitag 30.08.-Sonntag 01.09.2013 Clubmeisterschaften Damen
Donnerstag, 26. September 2013
Donnerstag, 17. Oktober 2013 Abgolfen
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Damen EM
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Clubmeister Damen/HerrenZählspiel über 3 Runden
Brutto Damen1. Barbara Korte 79 81 1602. Sonja Zietlow 83 83 1663. Mirjam Gärtner 88 87 175
Brutto Herren1. Dominik Pietzsch 75 71 1462. Dr. Marc Hausamen 75 80 1553. Mario Litti 75 80 155
Clubmeister seniorinnen/senioren/jugendZählspiel über 1 Runde
Brutto seniorinnen1. Ingeborg Pohl 85 2. Inge Spitznagel 86 3. Renate Bodo 105 Brutto senioren1. Dr. Reiner Benz 77 2. Uwe Große 78 3. Dr. Eberhard Anselmino 80
Brutto jugend 1. Michael Glattenbacher 81 2. Elisa Köllner 84
Vierer ClubmeisterKlassischer 4er nach Stableford
BruttoUwe Große/Mario Litti 32
Klassischer 4er nach Stableford
NettoDetlef Krajak/Dominic Zrenner 39
Netto-ClubmeisterEinzel nach Stableford über 1 Runde
Netto Klasse A (0-22,4)1. Günther Andersen 34 2. Flor Eden Heppner 33 3. Dr. Dieter Hahn 29 Netto Klasse B (22,5- u.m.)1. Gen.Maj. Andrei Oprea 422. Moritz Gühring 373. Fabian Niedermeier 29
Clubmeister 2012
Sonja Zietlow
Uwe Große
Mario Litti
Renate Bodo
Dr. Eberhard Anselmino
Inge Spitznagel
Barbara Korte
Ingeborg Pohl
Benz Reiner
Marc Hausamen
Dominik Pietzsch
Mirjam Gärtnerclub
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Wir Alle lieben das Golfspiel, betreiben es mit den höchsten Erwartungen, müssen im-mer wieder erkennen, dass wir es doch nicht so perfekt interpretieren und wissen am Ende der Runde oft nicht, wie wir unsere per-sönlichen Enttäuschungen abfedern sollen. Dies ist genau der Moment, in dem unsere Seele und unsere innersten Gefühle nach Ge-nugtuung verlangen. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, die elementaren Bedürfnisse un-seres Körpers zu befriedigen. Wir genießen Essen und Trinken in dem vollen Bewusstsein, dass es noch etwas Schöneres gibt als präzises Golf. Wir beginnen zu vergessen und treten ein in eine Welt, die wir fehlerfrei beherr-schen.
Wir nehmen Platz in unserem Clubrestaurant oder auf der Terrasse, werden freundlich und zuvorkommend bedient und freuen uns auf die Produkte aus der Küche. Nach vielen Jahren fühlen wir uns im Restaurant wieder wohl, sehen unsere Wünsche erfüllt und spü-ren, dass es auch Erfolgserlebnisse jenseits unseres Golfspiels gibt.
Unserem Pächterehepaar Attila und Anni Szabo ist es gelungen, das Angebot und den Service auf allen Ebenen zu verbessern und zu harmonisieren. Sie meistern ihre Aufgabe perfekt und haben den Großteil der Mitglie-der und Gäste mit Qualität, Dienstleistung
und Preis-Leistung überzeugt. Von den kleinen, schnellen Gerichten über eine feine Kuchenauswahl, über edel ge-kochte Gourmetessen bis hin zu anspruchsvollen Mehrgän-ge-Menüs bei großen Turnieren - immer sorgen sie für Zu-friedenheit und Wohlbefinden. Auch in diese Saison gehen sie mit zusätzlicher Motivation und sprühen vor neuen, interessanten Ideen.
Bereits im letzten Jahr wurde das Dienstleistungsangebot um folgende Services erweitert und von vielen Mitgliedern und Gästen angenommen:
Ausrichtung von Familien- und Firmenfeiern sowie sonstigen VeranstaltungenOrganisation und Ausrichtung von Businessmeetings undKonferenzen mit kulinarischer Begleitung (von 5 bis 100 Teilnehmern)Catering inkl. Service zu Hause oder in angemietetenRäumlichkeitenParty Service vom Flying Buffet bis zum mehrgängigen, servierten MenüKuchen Service (homemade) - Lieferung auch Frei-Haus
Wir können uns wirklich darüber freuen, dass wir am Ried-hof ein gastronomisches Niveau erreicht haben, das unse-ren gesellschaftlichen und qualitativen Vorstellungen ge-recht wird. Es bedarf unser aller Unterstützung, dass wir diesen Pächtern den notwendigen wirtschaftlichen Erfolg ermöglichen. Wir können uns auf Sicht diesen Standard nur erlauben, wenn die Umsätze stimmen. Dieses Ziel ha-ben wir noch nicht erreicht.
Attila und Anni Szabo freuen sich auf Sie und Ihre Freunde. Lassen Sie sich verwöhnen.
Golf Restaurant Riedhof
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Liebe Mitglieder,
als erstes möchte ich mich ganz herzlich für Ihre Unterstützung des letzten Jahres bedanken, mein Team und ich sind sehr glücklich am Riedhof ein neues Zuhause gefunden zu haben.Es erwarten Sie viele Eröffnungsangebote, lassen Sie sich überraschen!SAVE THE DATE: Als Highlight möchte ich Sie auch jetzt schon zum diesjährigen „Pretty in Pink“ Golfshop Turnier einla-den, das am Samstag, den 11. Mai 2013 stattfindet. Freuen Sie sich jetzt schon auf viele Besonderheiten der Farbe Pink.Wir sind ab Saisonbeginn wieder täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr für Sie da. Auch montags wird der Shop geöffnet sein. Denn Service wird bei uns großgeschrie-ben, wenn wir Ihnen mit Rat und Tat zu-vorkommend und kompetent zur Seite stehen – vom Pro für Golfer.Professionelles Fitting und Demo-Tage führender Schläger-Hersteller gehören ebenso zu unseren Service-Leistungen wie auch die Bereitstellung von umfang-reichem Demo-Material, das jederzeit ko-stenlos getestet werden kann.Unser Angebot umfasst, was Golfer brau-chen – egal ob Einsteiger oder Single-Han-dicapper:Im Golfshop des Golfclub Riedhof finden Sie vom Tee bis zum Putter und vom Schuh bis zur Kappe alles, was zum Spiel gehört. Darüber hinaus helfen wir Ihnen auch beim Auswechseln der Spikes und allen anderen Dingen, die für die Runde wich-tig sind.
Der Golf shop Riedhof
Der Golfshop Riedhof bietet neben Topmarken folgende Dienstleistungen:
Demoschläger-Verleih – kostenfreiCustom Fitting mit Schwunganalyse durch unsere ProsReparatur-Service – schnell, zuverlässig und kostengünstigElektrowagen-Service – Jahresinspektion und BatteriewechselWUNSCH -SERVICE – Bestellung Ihres WunschartikelsSchneiderei – Bekleidung nach Ihren Wünschen schnell vom Fachmann geändertVersand - und LieferserviceLogo-SERVICE – Logodruck auf Bälle, Taschen etc. (Wir be-drucken Ihnen jedes Wunschteil mit Logo)Events – Modenschauen, Proshop Cup, Kinder-Demo-Tage, Ballschulungen u.v.m.Geschenke und Turnierpreise
In der Golfsaison werden zahlreiche Demotage verschiede-ner Hersteller angeboten. Die Termine entnehmen Sie bitte ab März 2013 der Golfclub Website oder auch unter: www.nina-krumm.de
Zu den Demotagen steht Ihnen ein Pro des Golfclubs Mün-chen-Riedhof von 11.00 bis 15.00 Uhr zur Beratung auf der Driving Range kostenfrei zur Seite. Sollten Sie an diesen Ta-gen ein Fitting wünschen, so setzen Sie sich bitte mit mir zur Vereinbarung eines persönlichen Termins in Verbindung.
Meine Mitarbeiterinnen Frau Gosch, Frau von Kraft und ich freuen uns sehr auf Ihren Besuch!Ihre Nina KrummTel: 08171/219530 (oder -32)Handy: 0172/7791993www.nina-krumm.de
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Folgende Marken führen wir: Adidas, Alberto, Bennington,Bogner, Brax, Callaway, Cobra, Chervo, Cleveland, Daily,Ecco, Footjoy, FTC Cashmere, Galvin Green, Genuin, Girls Golf, Ju Cad,Kramski, Lyle and Scott, Max, Motorcaddy,Nike, Polo Ralph Lauren, Ping, Precept, Sergio Valetta Casm-here, Sun Mountain, Sportalm, Taylor Made, Titileist, Ti Cad, Vanilia, YES Putter und saisonal einige Marken mehr....
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Sa 01. Monatspreis Zählsp./Stbl. vw. Di 04. after work 9 Loch* Stbl. vw. Mo 10. BMW Golf Cup Int. Mi 12. MOsLER+PaRTNER‘s Herrennachmittag Do 13. Damen m. Wiessee/Altentann Sa 15. Gastrocup Mo 17. 7. coreal credit Golfcup* Stbl. n.vw.
Di 18. Buddies Stbl. n.vw. So 23. Riedhof Jugendtrophy Stbl. vw. Di 25. Damen G5 Stbl. vw. Fr 28. BMVW Sa 29. Lions Club Cuvilliés Stbl. vw. So 30. DGL Herren
juLI
Di 02. early morning 9 Loch* Stbl. vw. Do 04. nova golf cup n.vw. Sa 06. Lions Metropolitan MastersMi 10. Herren G5 Stbl. vw. Do 11. Damen m. Regensburg Sa 13. Jugendturnier* Stbl. vw. So 14. Monatspreis brotZeit e.V. Zählsp./Stbl. vw. Di 16. Buddies 4-Ball Bestball n.vw. So 21. DGL Damen Mi 24. Gentlemen‘s Only Stbl. vw. Do 25. Damengolf Stbl. vw. Sa 27. Hoffest Chapman 4er n.vw.
Mo 29. Pflegetage Di 30. Pflegetage Mi 31. Pflegetage
Turnierkalender 2013
turn
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auGusT
Do 01. Jugendturnier* Stbl. vw. Fr 02. GC Lauterhofen*Sa 03. Vierer-CM Klassischer 4er n.vw. So 04. Monatspreis Zählsp./Stbl. vw. Mi 07. Herrengolf Stbl. vw. Do 08. Damengolf Stbl. vw. Fr 09. BGL Senioren Zählsp. vw. Sa 10. Preis des Präsidenten Stbl. vw. Di 20. Buddies Klassischer 4er n.vw. So 25. Members & Team Stbl. vw. Di 27. after work 9 Loch* Stbl. vw. Fr 30. Clubmeisterschaften Zählsp. vw. Sa 31. Clubmeisterschaften Zählsp. vw.
sEPTEMBER
So 01. Clubmeisterschaften Zählsp. vw. Di 10. Jugendturnier* Stbl. vw. Mi 11. Herrengolf Stbl. vw. Sa 14. BGL Jungen/Mädchen AK 18 So 15. Monatspreis Gleneagles Zählsp./Stbl. vw. Di 17. Buddies m. Wörthsee Stbl. vw. Do 26. Damengolf Stbl. vw. So 29. Wiesn-Vierer m. MGC 4er n.vw.
OkTOBER
Do 03. Riedhof Masters Zählsp./Stbl. vw. Mi 09. Herren Abgolfen Stbl. vw. Sa 12. Jugend Abgolfen* Stbl. vw. So 13. Kirchweih n.vw.
Di 15. Buddies Abgolfen 2er Scramble n.vw.
Do 17. Damen Abgolfen n.vw.
LEGENDE
´ Offenes Turnier´ Clubturnier´ Einladungsturnier´ BGV/DGV Wettspiel
* Kleines Turnier (Startdauer 1-2 Stunden)
Stbl. StablefordZählsp. Zählspieln.vw. nicht vorgabenwirksamvw. vorgabenwirksam
HERREN G5
Mi 15. Mai GC Wörthsee Stbl. vw. Mi 05. Juni MGC Stbl. vw. Mi 10. Juli GC München-Riedhof Stbl. vw. Mi 21. August GC Feldafing Stbl. vw. Mi 18. September LGC St. Eurach Stbl. vw.
DaMEN G5
Mi 08. Mai GC Feldafing Stbl. vw. Di 25. Juni GC München-Riedhof Stbl. vw. Di 02. Juli LGC St. Eurach Stbl. vw. Do 22. August GC Wörthsee Stbl. vw. Di 10. September MGC Stbl. vw.
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Die Profis sagen, Golf wird erst durch die Regeln zum Spiel. Es ist für uns Amateure sehr nützlich über ein kompak-tes Basiswissen zu verfügen. Gute Regelkenntnisse helfen auch, Strafen zu vermeiden oder sogar Schläge einzuspa-ren! Genügend Gründe, sich damit auseinanderzusetzen? Exemplarisch gehen wir aufs „Droppen“ ein – und das weitverbreitete „Zählspiel.“ Hier geht es immer um einen oder zwei Strafschläge. Nur das „Lochspiel“ macht eine Ausnahme. Dabei geht es anstelle von zwei Strafschlägen um Lochverlust. Doch im Wesentlichen gelten für „Zähl-spiel“ und „Lochspiel“ die gleichen Regeln.
Rund um den Drop Bekanntermaßen müssen wir im Prinzip immer den Ball so spielen wie er liegt. Aber was tun, wenn der Ball unspielbar am Baum liegt? Wer sich Vorteile durch Veränderung der Lage des Balls ver-schafft begeht einen Regelverstoß. Die Regeln definieren klar: Stand, Schwung oder Spiellinie dürfen nicht verbessert werden. Das gilt auch für den Übungsschwung. Wer dabei etwas bewegt, biegt oder bricht und dadurch die Lage des Balls oder den Raum des beabsichtigten Schwungs verbes-sert, zieht sich zwei Strafschläge zu.Eine Alternative, sie liegt im Ermessen des Spielers, besteht: Der Spieler kann überall auf dem Platz, mit einem Straf-schlag zu der Stelle zurückgehen, von der er zuletzt ge-schlagen hat.Ferner darf der Spieler auch auf der Verlängerung der Linie vom Loch über die unspielbare Lage beliebig weit zurück-gehen und auf dieser Linie den Ball mit einem Strafschlag fallen lassen. Am Rande: Vom falschen Ort zu spielen führt zu zwei Straf-schlägen. Ergibt sich daraus ein schwerwiegender Vorteil, kann es zur Disqualifikation führen. Als dritte Option können wir zwei Schlägerlängen von der ursprünglichen Lage messen, nicht näher zum Loch und den Ball innerhalb dieser zwei Schlägerlängen mit einem Strafschlag fallen lassen.
Das Verfahren beim Drop ist einfach:Aufrecht stehen, den Ball mit ausgestrecktem Arm in Schul-terhöhe halten – und fallen lassen. Der Ball muss erneut und straflos gedroppt werden wenn er: näher zum Loch oder weiter weg als zwei Schlägerlängen von dem Punkt liegt an dem er auf den Boden getroffen hat. Das trifft auch zu, wenn der Ball zurück ins Hindernis oder gar ins Aus rollt oder in die Fläche von der man auch straflos ge-droppt hat.
Und bei „erdgängegrabenden Tierspuren“, wie Maulwurfshaufen in der Schräglage? Hier darf ein Free-Drop genommen werden, innerhalb einer Schlägerlänge vom nächstge-legenen Punkt der Erleichterung aus der Tier-spur entfernt, nicht näher zum Loch.
spielend Golfregeln lernen
Die offizielle Golfregel-DVD zeigt alle wichtigen
Regelfälle. Anschaulich dargestellt von DGV- Na-
tionalspielerin: Vicki Troeltsch, Pia Halbig sowie
PGAProfessional Kariem Baraka.
„Spielend Golfregeln lernen“
Die offizielle Golf-Regel-DVD des Deutschen Golf
Verbands (Köllen-Verlag Bonn).
Buch und Regie: Bernd H. Litti
VK: e 19,95
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Die abgemessene Schlägerlänge für den Ball-Drop kann man am besten mit einem Tee kennzeichnen.Die Schlägerlänge kann nach Belieben mit je-dem Schläger aus der Golftasche abgemessen werden. Trifft der Ball zuerst außerhalb der markierten Fläche auf den Boden, muss man erneut droppen.
Fällt der Ball auf die Fußspitze oder auf den Schläger am Boden, muss man ohne Straf-schlag erneut droppen. Sowohl dieser Drop wie auch der gerade genannte außerhalb der Schlägerlänge zählen nicht und müssen solan-ge wiederholt werden, bis der Ball richtig ge-droppt wurde. Nur wenn ein richtig gedropp-ter Ball zweimal erneut gedroppt werden muss (weil er beispielsweise weiter als zwei Schlägerlängen rollt), muss er an die Stelle gelegt werden, an der beim zweiten richtigen Droppen zuerst auf den Boden auftraf.
Droppen oder legen? Auf kurz gemähter Fläche darf ein eingebohr-ter Ball markiert, aufgehoben, gereinigt und straflos so nahe wie möglich daneben fallen gelassen werden.Nicht möglich ist das „Erleichterungsverfah-ren“ im Semirough oder im Rough, denn „kurz gemäht“ ist als „Fairwayhöhe oder kür-zer“ definiert.Bevor man den Ball aufnimmt muss der Zäh-ler informiert werden, damit er das Markieren und Identifizieren beobachten kann. Der Ball darf dabei nur soviel gereinigt werden, bis er als der eigene erkennbar ist.
Wenn übrigens eine Krähe mit dem Ball weg-fliegt oder ein Eichhörnchen ihn stibitzt, ist man im ersten Moment sprachlos.Die Regel sagt: Wird ein Ball durch etwas nicht zum Spiel Gehörendes entwendet, so ist es straflos, einen neuen Ball einzusetzen. Wenn jemand, der nicht der Spielgruppe an-gehört, zum Beispiel ein Wanderer, den Ball nur bewegt hat, muss er ohne Strafe zurück-gelegt werden.
Was heißt eigentlich „bewegt“? Ein Ball gilt als bewegt, wenn er seine Lage verlässt und anderswo zur Ruhe kommt. Ein Ball hat sich nicht bewegt, wenn er nur leicht hin- und herwippt. Sollte sich der Ball bewegen, nachdem man ihn angespro-chen hat, muss man sich einen Strafschlag zählen und darf nicht vergessen, den Ball zurückzulegen. Einzige Ausnah-me: Bewegt der Ball sich zweifelsfrei durch etwas anderes als den Spieler, so ist dies straflos. War es etwas nicht zum Spiel Gehöriges, muss der Ball zurückgelegt werden, war es der Wind, wird der Ball von dort gespielt, wo er hingeweht wurde.
Schönes Spiel!Ein Wort noch zur Etikette: sie beinhaltet den traditionsrei-chen „Spirit of the game“ und basiert im Grunde auf gesun-dem Menschenverstand und gegenseitiger Rücksichtnahme, sie dient aber auch der Sicherheit, dem zügigen Spiel und der Schonung des Golfplatzes.Golf ist der einzige Ballsport, bei dem Mitspieler das offizi-elle Ergebnis zählen. Jeder ist im Grunde Spieler - und sein eigener Schiedsrichter zugleich. Überschreiten der Regeln und der Etikette richten sich gegen einen selbst.Erstellt und herausgegeben werden die Regeln vom Royal and Ancient Golf Club of St. Andrews in Schottland. Eine Ex-pertenkommission überarbeitet alle vier Jahre die weltweit geltenden Regeln. Golfregeln sind eine komplexe Angelegenheit. Aber es lohnt sich sie zu kennen. Noch besser: sie zu beherrschen. Wer regelsicher ist - spielt selbstbewusster und dadurch er-folgreicher.
In diesem Sinne: schönes Spiel!Ihr Bernd Litti
spielend Golfregeln lernen
Bernd H. Litti hatte als erster Deutscher Golfautor den Mut, „Mentales“ anzufassen. Dein Handicap ist nur im Kopf, brach bislang alle Verkaufsrekorde. Auch als Hörbuch, gelesen von Heiner Lauterbach, gilt es als Standardwerk für Golf-Mental. Der Münchner ist Au-tor sehr erfolgreicher Golfbücher, die auch in mehreren Sprachen erschienen. Als freier Autor arbeitete Litti für „Stern“, „Manager Magazin“, die bedeutendsten Fachzeit-schriften und die Golfbeilagen der „F.A.Z.“, und „Neue Züricher Zeitung“, „SZ“ und „DIE ZEIT“. Mehr über den Journalisten, Filmemacher und Mental-Coach erfahren Sie unter:
www.bernd-litti.de
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Liebe Riedhofer,
ich wünsche Ihnen eine sonnige und erfolgreiche Saison!
Nach einem doch sehr hartnäckigen Winter stehen viele in den Start-
löchern, um die erste Runde drehen zu können. Bevorzugt sind jene,
die in den letzten Monaten die Möglichkeit hatten, in den sonnigen
Süden zu fliegen und hier bei angenehmen Wetter und in Begleitung
von Ehepartner bzw. Freunden die ersten Schwünge zu genießen.
Sieht man dabei einmal über die Zäune, die die wundervollen Anla-
gen umgeben, sieht man sehr häufig auch die Begleiterscheinungen
der in den südlichen Wirtschaftsregionen noch andauernden Krise.
Eingestellte Rohbauten, nicht fertig gestellte Straßen usw. geben uns
sichtbare Einblicke in die wirtschaftlichen Verhältnisse dieser Länder.
Es ist offensichtlich, dass es nicht überall so gut läuft, wie bei uns in
Deutschland.
Die Regierungen in Zusammenarbeit mit den Notenbanken haben
bisher eine europäische Krise durch viele Verhandlungen und sehr
viel Geld verhindert. Dafür sollten wir dankbar sein. Die Unterneh-
men haben sich über die letzten Jahre gut aufgestellt und bringen
sehr positive Ergebnisse. Die Weltwirtschaft verlässt die Talsohle.
Wer hat nicht die Aktienmärkte verfolgt? Fast 30 %
ist der Deutsche Aktienindex in 2012 gestiegen. Mal
ehrlich, waren Sie dabei? Wenn nicht, sollten Sie nun
darauf achten, dass die Dynamik dieser Anlageklasse
abgenommen hat. Qualifizierte Fondsmanager mit
belastbarem Risikomanagement können hier für
Konstanz sorgen.
Das gleiche gilt für Immobilien. Haben Sie sich vor
5 Jahren eine Immobilie in München als Kapital-
anlage angeschafft? Wenn ja, Gratulation! Sollten
Sie diese Investition planen, ist die alte Weisheit
„Lage,Lage,Lage“, sowie die individuell abgestimm-
te Finanzierung, der Schlüssel zum Erfolg.
Oder gehören Sie zu denen, die sehr viel Liquidität
zu geringsten Zinsen vor sich herschieben, wohlwis-
send, dass die Inflation die Kaufkraft Tag für Tag
aufzehrt? Oder haben Sie in Gold oder anderen Roh-
stoffen investiert? Dann sollten Sie nochmals Ihre
Strategie überdenken.
Sie sehen, dass es sehr schwer ist, auf allen Feldern
Der sichere Puttfür mein Vermögen
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verm
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richtig aufgestellt zu sein. Dies vorausschauend auf
alle Anlageklassen zu konzeptionieren ist unsere
Kernkompetenz. Über zyklische Zeiträume eine indi-
viduell optimierte Risiko- Renditestruktur aufzubau-
en ist unsere Leidenschaft.
Ich lade Sie deshalb ein, Ihr Vermögen auf Risiko und
Chance hin überprüfen zu lassen.
Vor kurzem war ich bei einer Tagung in Berlin, auf
der sehr namhafte Analysten ihre Auswertungen
preisgaben. Das Ergebnis war, dass niemand länger
als 3 Monate die Entwicklung der Märkte voraussa-
gen kann; selbst das ist schwer genug. Es kam aber
auch heraus, dass durch eine vernünftige Strukturie-
rung viel Ruhe in das Vermögen gebracht werden
kann.
So ist es mit der Anlagestrategie fast wie auf dem
Golfplatz. Der Erfolg stellt sich dann ein, wenn vom
Drive über die Fairwayeisen bis hin zum gelungenen
Putt die richtige Wahl getroffen wird. Das Zusam-
menspiel dieser Elemente gibt Sicherheit und Erfolg.
Ich danke allen, die in den letzten Jahren dafür gesorgt haben, dass
unser Club in einem sensationellen Zustand ist und ein Ort geschaf-
fen wurde, an dem man gerne Freunde trifft.
Ihr
Bernd Kleber
Vorstand – mercurion AG
Ihre Ansprechpartner:
Bernd Kleber, Wolfgang Pietzsch
Baierbrunner Straße 25 · 81379 München
Tel.: 089 / 78 06 06 30
Wir entwickeln Lösungen und begleiten Sie bei derer Umsetzung!
Leistungsumfang
• Erarbeiten mit Ihnen Ihremaßgeschneiderte Finanzstrategie
• Identifizieren Ihre Risiken über alleAnlageklassen und Vermögenswerte
• Erstellen Ihre private Vorsorge- undVermögensbilanz
• Koordinieren Ihre mittel- und langfristigeLiquiditätsplanung
• Führen Stresstests alsEntscheidungsgrundlage durch
Was wirfür Sie tun:
In 20 Jahren lebe ich nur nochvon meinen Zinsen.
Welche Zinsen
Mal ehrlich: wer weiß schon,
noch ein „Hole in one“?
überhaupt noch?überhaupt noch?
Wenn Sie später öfter golfen als arbeiten wollen, sollten Sie sich frühzeitig beratenlassen. Die mercurion AG berät Sie gern.
In 20 Jahren lebe ich nur noch
Welche Zinsen ?
schon, was in zehn, zwanzig Jahren ist. Schafft Tiger Woods
one“? Zahlt Ihre Bank weiterhin Zinsen? Gibt es Ihre Bank
Wenn Sie später öfter golfen als arbeiten wollen, sollten Sie sich frühzeitig beratenlassen. Die mercurion AG berät Sie gern.
mercurion AGNiederlassung MünchenBernd Kleber Wolfgang Pietzsch
Baierbrunner Straße 2581379 MünchenTel.: 089 / 780 60 [email protected]
Baierbrunner Straße 25 ▪ 81379 München
Tel.: 089 / 78 06 06 30
Bernd Kleber Wolfgang Pietzsch
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WTs Charity Golf Cup
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1 Die WTS hatte zum zweiten Charity Golf Cup zugunsten der Sportler für
Organspende e. V. (KiO) geladen
2 Das Turnier fand bei herrlichem Sonnenschein statt
3 Das beste Tagesnetto ging an Christine Frey
4 Mirjam Gärtner, eine der Gewinnerinnen vom letzten Jahr, war auch
wieder mit dabei und verteidigte erfolgreich Ihren Titel
5 Die Abendveranstaltung wurde mit einem Empfang eingeläutet
6 Ein reiner Riedhof Flight: v.l.n.r. Dr. T. Seeberg, Dr. M. Bentler, H.-J. Neubürger,
F. Esterer, Vorstandsvorsitzender der WTS
7 Ein schöner und erfolgreicher Tag klingt aus
8 Hochsprung-Legende Carlo Thränhardt war einer der zahlreichen Ehrengäste
an diesem Tag
9 Gewann das 1. Brutto Herren: Maximilian Rieger mit Fritz Esterer und
Klaus Wolfermann
10 Klaus Wolfermann, Mitinitiator der KiO, und Gattin Friederike
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Ladies Only
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1 Wollte auch gerne mitspielen
2 Gewann das 1. Netto: Bettina Groh
3 Die Ladies aus den Nachbarclubs: Cornelia Schlemmer, Anke Strohbach,
Marion Döhrendahl, Renate Bodo
4 Die Jüngste und Tagesbeste: Bruttosiegerin Barbara Korte
5 Inkognito unterwegs: Flor Eden Heppner und Ariane Degen
6 Captains unter sich: Renate Bodo mit MGC Captain Ingeborg Haug
7 Immer farbenfroh: Dorothea Schmiedt
8 Gewann das 2. Brutto: Anke Strohbach
9 Immer gut drauf: Monika Werner
10 Sorgt für schöne Preise im Riedhof: Marianne Klier
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Mercedes Benz Trophy
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1 Benz fährt Benz: Dr. Reiner Benz
2 Sportlich und Exclusiv wie der Riedhof:
Mercedes Benz SLS Roadster
3 Schon lange Mitglied im Riedhof: Christian Güntermann
4 Verspeiste seinen Hut schon vor dem Spiel: Knut Lichtenstein
5 A 95 auf Bahn 16
6 Gewann das 3. Brutto: Uwe Große mit Gattin
7 Ball im Wasser: Zwei Strafschläge
8 Eine der vielen schönen Ausblicke im Riedhof
9 Gewann das 3. Netto: Peter Güntermann mit Frank Adamowicz
und Ulrich Kowalewski, Direktor der Niederlassung München
10 Wurde im Riedhof präsentiert: Die neue Mercedes Benz A-Klasse
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Hoffest
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1 Alljährlicher Bruttopreis: Der Schubkarrn gefüllt mit Schampus
2 …Vorher
3 Herzlich Willkommen Familie Vesterling
4 Zum 1. Netto gab es Südtiroler Speck für das Ehepaar Knepper
5 An dem Abend wurde richtig geschlemmt
6 Grad lustig wars
7 …Nachher
8 Wer das 1. Brutto gewinnt, ist traditionell für den Mundschenk zuständig:
2012 waren dies Ingeborg Pohl und Dr. Norbert Posch
9 Hahn im Korb: Anton Steiner
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Preis des Präsidenten
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n1 Dieses Mal gewann nicht der Sohn: Wolfgang und Sabine Pietzsch
2 Spielen immer jedes Jahr mit: Ehepaare Reitz und Ufer
3 Der „Gefangenenchor“ von Nabucco
4 Gewannen das 1. Brutto: Beatrice Bommer und Christian Niedermeier
5 Gab den Takt vor: Maestro Dr. Dieter Frank und sein Gefolge
6 Roooobert, Du bist umzingelt von: Renate Bodo, Inge Spitznagel und
Bettina Götting
7 Ein sportlicher Flight: Christian Niedermeier, Stephan Schottenhamel,
Gabriele Heldmann und Beatrice Bommer
8 Hatten viel Spaß zusammen: Ehepaare Künneth und Heil
9 Jung, sportlich und dynamisch: Familie Groh mit Maxi
10 Freute sich über Ihren Nearest to the Line: Edelgard Rohrer
11 Gab den Startschuss: Riedhof Präsident Dr. Dieter Frank
12 Folgten gerne der Einladung: MGC Präsident Wolfgang Schmitz mit
Gattin Elisabeth
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Cup
Greenkeeper Cup
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Cup
1 Die nächste WM kommt bestimmt: Michael Götzl, Dr. Astrid Krüger, Dr. Astrid Feistel und Peter Engelmann2 Das Greenkeeping Team v.l.n.r. oben: Hans Mayer, Paul Rummel, Dionys Holzer, Stefan Welker unten: Thomas Ruhdorfer, Alex Jost, Alfonso Rodriguez, Benni Westermayer3 Der „Neue“ im Team: Alfonso Rodriguez4 Könnten auch Geschwister sein: Tamiko und Yuki Braun5 Konnte sich nur mit Megafon verständigen: Headgreenkeeper Peter Shaw6 Gewannen das 1. Netto: Gen. Maj. Andrei Oprea, Paula Elena Necula, Ehepaar Graf und Theresa7 Verteidigten Ihren Titel erfolgreich: Bruttosieger Dr. Eberhard Anselmino, Michael und Ludwig Högenauer, Ludwig Hagl8 Gesunde Preise: Gymnastikbälle für die Ehepaare Ermann und Frank9 Ab sofort wird nur noch mit Flexi-Bar trainiert: Annette Shaw, Gabriele Vogl, Moritz Gühring und Dr. Harald Mosler10 Guad wars: Ehepaar Jens Oliver Haas und Sonja Zietlow11 Jetzt kann der Frühjahrsputz kommen: Walter Vogel, Beatrice Bommer, Hannes Wandl und Gabriele Vogel12 Bestückte den Grill: Alex Jost
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Wiesn Vierer
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Wie
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r1 Die Gaudi begann schon vor dem Turnier: Ehepaar Marxer, Veronika Ihl und
Ulrich Rappold
2 Gewannen das 1. Netto: Ehepaar Kreisel mit den Söhnen Max und Moritz
3 Trugen Ihre Ladies 18 Loch auf Händen: Ehepaare Benz und Groh
4 Spielten mit Freunden den Wies´n Vierer: Dr. Nico Brunner,
Jeanette Kauermann und das Ehepaar Halhuber
5 Wem gehören wohl die strammen Wadl?
6 Ein Vierer mit traumhafter Kulisse: Ehepaare Ufer und Thallinger
7 Farbenfroh: Ehepaare Gerlach und Serafin
8 Ein sportliches Match: Christian Moculescu, Ehepaar Gottschol und
Dominik Pietzsch
9 Gute Freunde kann niemand trennen: Frank Berger und Dr. Wolfgang Seelbach
10 Fesches Outfit: Jugendwartin Bettina Marxer und Gatte Gerd
11 Feute sich riesig über das 2. Netto: Joerk Reitz
12 Holten sich den Bruttosieg: Ehepaar Braun
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Für die Benutzung der Golfanlage München-Riedhof e.V. gel-ten die Grundsätze, die der gedruckten Satzung des Golfclubs München-Riedhof e.V. als Anlage immer beigefügt sind. Diese Grundsätze werden nachfolgend zum Teil noch einmal wie-derholt und näher ausgestaltet. Auch soweit sie nicht erwähnt sind, gelten sie uneingeschränkt neben den nachfolgenden besonderen Vorschriften.Die Gemeinschaft erfordert gegenseitige Rücksichtnahme und Einordnung, insbesondere auf dem Golfplatz. Diese Rücksicht-nahme auf die Interessen und Belange eines anderen Spielers soll am Riedhof besonders gepflegt werden. Jeder Spieler soll die Möglichkeit haben, entsprechend seiner Spielstärke „sein“ Spiel zu spielen. Dies bedeutet, dass der schwächere Spieler erkennen und akzeptieren muss, dass ein besserer Spieler eine zügigere Runde spielen will. Umgekehrt muss der bes-sere Spieler akzeptieren, dass der schwächere Spieler nicht so schnell spielen kann wie er selbst. Neben der in den Golfregeln enthaltenen Etikette, deren strikte Einhaltung selbstverständ-lich ist, erfordern daher die gegenseitige Rücksichtnahme und der Respekt vor der Persönlichkeit der anderen Spieler folgen-des Verhalten:
1. Die Reihenfolge des Abschlags wird durch das Einlegen ei-nes Balles in die dafür vorgesehene Vorrichtung (grüne Start-spirale) oder durch den Starter am ersten Abschlag geregelt. Der Starter kann die Reihenfolge, auch wenn Bälle in der Spi-rale sind, verändern.
2. Die Golfrunde beginnt grundsätzlich an Tee 1.
3. Am ersten Abschlag soll eine Gruppe erst dann den Ab-schlag betreten und abschlagen, wenn die vorausspielende Gruppe das Grün erreicht hat.Abgesehen von dieser Sondersituation am ersten Loch soll
ein Spieler den Abschlag auch sonst erst dann betreten, wenn die vorausspielende Gruppe eindeutig außer Reichweite ist. Es wird als ein Verstoß gegen die Golfetikette angesehen, wenn ein Spieler der nachfolgenden Gruppe bereits auf dem Abschlag steht, seinen Ball auf-teet und dort Probeschwünge macht, wenn die vorausspielende Gruppe noch in Reichweite ist.Das gleiche gilt auf der Spielbahn nach dem Ab-schlag. Es wird auch hier als Verstoß gegen die Golfetikette betrachtet, wenn Probeschwünge am Ball in Spielrichtung gemacht werden und die vorausspielende Gruppe noch in Reichweite ist. Dieses Verhalten, das bei der vorausspielen-den Gruppe Druck auslösen kann, ist unbedingt zu unterlassen. Dadurch wird das Spiel nicht schneller, sondern diese Situation führt erfah-rungsgemäß zu Nervosität und damit bei der vorausspielenden Gruppe zu Fehlern, die das Spiel eher langsamer machen. Aber auch hier gilt: Die vorausspielende Gruppe soll auch ohne solches Verhalten des nachfolgenden Teams erkennen, dass das nachfolgende Team Platz-recht hat oder sonst offensichtlich schneller spielt, und demgemäß durchspielen lassen.
4. Es dürfen nur markierte Abschläge sowie ge-steckte „Greens“ benutzt werden.
5. Die Reihenfolge des Platzrechtes ist – mit Ausnahme von Wochenenden und Feiertagen oder wenn sonst besondere Bestimmungen er-lassen sind – Zweier vor Dreier vor Vierer. Im üb-rigen besteht Platzrecht, wenn die nachfolgen-de Gruppe offensichtlich schneller spielt und vor der vorausspielenden Gruppe mindestens ein Loch frei ist.Platzrecht bedeutet, dass eine Gruppe das Recht hat durchzuspielen. Platzrecht bedeutet aber nicht, dass ein Recht besteht, die voraus-spielende Gruppe dadurch unter Druck zu set-zen, dass Bälle hinter diese geschlagen werden, um diese dadurch zum Durchspielen aufzufor-dern. Ein solches Verhalten ist ein Verstoß ge-gen die Golfetikette.Es wird andererseits von der vorausspielenden Gruppe erwartet, dass sie auch ohne solche „Aufforderung“ die Situation erkennt und die
GC München-Riedhof e.V.Platz & spielordnung
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hintere schnellere Gruppe durchspielen lässt. Lässt die vordere Gruppe nicht durchspielen, begeht sie ihrerseits einen Verstoß gegen die Golfetikette.Ein Flight darf maximal aus 4 Spielern bestehen.
6. An Wochenenden sowie Feiertagen sollen bis 10.00 Uhr in erster Linie Zweiball-Spiele ab-schlagen. Sofern Drei- oder Vierball-Spiele ab-schlagen, hat jedes Zweiball-Spiel bevorzugtes Platzrecht. Ab 10.00 Uhr sollen in erster Linie Dreiball- und Vierball-Spiele abschlagen; dabei ist die Reihenfolge, die sich beim Abschlag er-geben hat, grundsätzlich einzuhalten.Die addierte Gesamtvorgabe einer Spieler-Gruppe sollte 120 nicht überschreiten. Spieler mit Platzerlaubnis werden dabei mit einer Vor-gabe von 45 gewertet. Bei Flights aus reinen Greenfeespielern ist die Begrenzung 105.
7. Einzelspieler haben grundsätzlich kein Platz-recht: d. h. Einzelspieler müssen jeder Gruppe Vorrecht einräumen. Das gilt auch beim ersten Abschlag. Ausnahme: Innerhalb des Blocks für Zweiballspiele an Wochenenden und Feier-tagen bis 10.00 Uhr. Hier haben Einzelspieler Spielrecht. Die sich am Start ergebende Rei-henfolge ist jedoch einzuhalten. Es wird aber dringend empfohlen, sich auch in dieser Zeit zu Zweiballspielen zusammenzuschließen, wenn dies irgendwie möglich ist.
8. Das Spielen auf dem Platz ist nur Spielern gestattet, die eine Spielvorgabe besitzen oder denen Platzerlaubnis erteilt wurde.
9. Auf der Golfanlage ist eine golfadäquate Bekleidung vorgeschrieben. Nicht erlaubt sind Blue Jeans, kurze Shorts, Shirts mit Spaghetti-trägern, bauchfreie Shirts
10. Kinder sollen nur in den dafür vorgesehe-nen Räumen oder an den vorgesehenen Plät-zen spielen. Kinder unter 12 Jahren sollen sich nicht ohne Begleitung Erwachsener im Restau-rant oder ohne Golflehrer bzw. Aufsichtsperson auf der Range aufhalten.
11. Bevor ein Spieler einen Bunker verlässt, hat er alle von ihm verursachten Löcher und Fußspuren sorgfältig einzuebnen und zu glätten. Der Rechen soll außerhalb des Bunkers gelegt wer-den und zwar so, dass er das Spiel am wenigsten beeinflusst.Im Gelände (also nicht auf den Abschlägen) hat ein Spieler da-für zu sorgen, dass von ihm gelockerter oder herausgeschla-gener Rasen (Divot) sofort wieder eingesetzt und sorgfältig festgetreten wird.Die sensiblen Zonen (Grünrand, Bereich zwischen Grün und Hindernis) sind weiträumig d.h. im Abstand von 20 Meter zu umfahren.Alle Beschädigungen des Grüns, insbesondere durch Ballein-schlag verursachte Löcher (so genannte Pitchmarken) müssen sorgfältig ausgebessert werden. Das gilt unabhängig davon, von wem die Beschädigungen verursacht worden sind. Faust-regel: jeder entfernt zwei Pitchmarken: seine eigene und die eines anderen.Jeder Spieler ist verpflichtet, eine Pitchgabel beim Spiel mit-zuführen und nur mit dieser Gabel die Pitchmarken auszubes-sern. Pitchgabeln stehen im Sekretariat oder im Pro Shop zur Verfügung. Nichtmitführen kann Strafe oder Platzverweis be-deuten.
12. Bei Probeschwüngen ist jede Beschädigung des Platzes zu vermeiden. Um eine Beschädigung und Verdichtung der Ab-schläge zu vermeiden, dürfen Schwünge zum „Aufwärmen“ nur außerhalb der Abschläge durchgeführt werden. Auf den Grüns und Abschlägen dürfen keine Taschen abgestellt wer-den. Die Fahnenstange soll hingelegt werden (nicht fallen las-sen oder auf dem Grün schieben!).
13. Es ist selbstverständlich, dass Papier oder sonstige Abfälle nicht auf dem Platz weggeworfen werden. Dies gilt insbeson-dere auch für angerauchte Zigaretten.
14. Clubeigene Bade- und Handtücher dürfen nicht aus dem Clubhaus entfernt werden und sind nicht als Ball- oder Schlä-gerputztücher zu verwenden.
15. Driving-Range-Bälle (Übungsbälle) dürfen auf dem Platz nicht benutzt werden. Verstöße werden streng geahndet.
16. Die Club-Plakette sollte deutlich sichtbar am Golfbag an-gebracht werden.
17. Treffen Spieler-Gruppen gleichzeitig am 7. und 10. Ab-schlag ein, sollten sie sich entsprechend der gesamten Spiel-situation kurz verständigen, welche Gruppe zuerst abschlägt.
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18. Topografisch unübersichtliche Stellen auf dem Golf-platz sind mit besonderer Aufmerksamkeit zu bespielen. Die Sicherheit vorausspielender Flights ist unbedingt zu ge-währleisten. Bitte beachten Sie speziell die Bahnen 3, 4, 6 und 12.
19. Zur Vermeidung von Staub und Lärm und aus Sicher-heitsgründen ist die Anfahrt der Golfanlage über den Ried-hofweg (Weg von Ergertshausen in südlicher Richtung zur Golfanlage) nicht gestattet. Gleiches gilt auch für die Rück-fahrt.Bei der Anfahrt des Golfgeländes, nach Verlassen der Staatsstraße bitte Rücksicht auf den Spielbetrieb nehmen: höchstens 10 km/h. Parken Sie nur an den vorgesehenen Stellen.
20. Auch auf der Driving-Range gilt als oberster Grundsatz Rücksicht auf andere und Schonung der Anlage. Das be-deutet im Einzelnen:a) Bitte stellen Sie Ihren Caddie-Wagen auf dem vor der Range vorgesehenen Parkplatz ab; nehmen Sie nur einzel-ne Schläger mit auf die Range. Bags können mitgenommen werden.b) Üben Sie auf der Driving-Range nur an den dafür jeweils vorgesehenen Stellen. Schlagen Sie keine Bälle in Richtung der Ballsammelmaschine und quer auf das Pitching Grün.c) Halten Sie genügend Sicherheitsabstand zum Nachbarn.d) Gefährden Sie nicht Spieler auf dem Weg zwischen dem zweiten und dritten Loch. e) Das Übungsgelände ist kein Kinderspielplatz. Kinder sol-len sich nur auf dem Übungsgelände aufhalten, wenn sie tatsächlich üben wollen. Kinder unter 12 Jahren sollen nur in Begleitung Erwachsener üben. Die Mitnahme von Kin-dern auf das Übungsgelände zum Zwecke der Beaufsichti-gung ist nicht gestattet.f) Unterhaltungen auf dem Übungsgelände sollen so ge-führt werden, dass andere Spieler, die konzentriert üben möchten, nicht unnötig gestört werden.g) Das Puttinggrün (oberes Grün) soll nur zum Üben von Putts benutzt werden. Annäherungsschläge jeder Art von außerhalb des Grüns sind zu unterlassen; dafür steht das Pitching Grün (unteres Grün) zur Verfügung.h) Drei Abschlaghütten sind bei schlechtem Wetter für die Pros reserviert. In den anderen Hütten soll bei Andrang höchstens eine Stunde geübt werden.i) Die Geschäftsleitung kann weitere Anordnungen im Rah-men des Übungsbetriebs erlassen und verändern.
21. Das Mitbringen und Führen von Hunden auf der Clubanlage, dem Golfplatz und sons-tigen, auch benachbarten Naturflächen ist bis auf Widerruf erlaubt. Das Mitbringen von Hun-den in das Clubhaus ist ohne Ausnahme nicht gestattet. Die Hunde sind grundsätzlich ohne Ausnahme und zu jedem Zeitpunkt an der Lei-ne zu halten. Freilaufen auf dem gesamten Ge-lände sowie das Betreten von Grüns und Bun-kern ist streng untersagt. Der Halter muss dafür sorgen, dass Mitglieder, Gäste, Kinder oder an-dere Hundeführer nicht gestört oder belästigt werden. Verunreinigungen durch Hunde sind vom Hundehalter unverzüglich und gründlich zu beseitigen. Zuwiderhandlungen führen im Einzelfall zu einem generellen Anlagen- und Platzverbot für den einzelnen Hund, bei mehr-heitlichen Übertretungen zu einer Gesamtrück-nahme der generellen Hundeerlaubnis.
22. Durch die Golfanlage führen öffentliche Wege. Hier ist äußerste Vorsicht und Rücksicht-nahme geboten; wenn Benutzer dieser Wege durch das Spiel gefährdet werden könnten, ist jedes Spielen unbedingt zu unterlassen. Die Be-nutzer sollen gegebenenfalls in höflicher Form aufgefordert werden, ihren Weg ohne Zögern fortzusetzen.
23. Aus Sicherheitsgründen darf die Maschi-nenhalle nicht betreten werden.
24. Die vorhergehenden Bestimmungen gelten bis auf Widerruf. Der Vorstand kann die Bestim-mungen jederzeit aufheben, ändern und/oder ergänzen. Der Vorstand
GC München-Riedhof e.V.Platz & spielordnung
www.heudorf.de
heudorf services gmbhwerbeagentur
südliche münchner str. 1082031 grünwald
+49 (0) 89 33 84 33
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Golfclub München-Riedhof e.V.: Riedhof 16, D-82544 Egling Tel: 08171/21 95 - 0 Fax: 08171/21 95 - [email protected], www.riedhof.de
Clubsekretariat:Susanne Braun / Tobias MaierTel: 08171/21 95 - 12Fax: 08171/21 95 - 11 [email protected]
Head-Greenkeeper:Peter ShawTel: 08171/21 95 - 40Handy: 0171/3625822Fax: 08171/21 95 - [email protected]
HausverwaltungHaustechnik + HousekeepingAndré Wohlers + Hannelore WirthTel: 08171/21 95 - 21 [email protected]
Golflehrer:Christian Moculescu Dipl. GolflehrerElke Junge Dipl. GolflehrerinChristoph Wendt Dipl. GolflehrerRichard Foster Dipl. GolflehrerMartin Bernitzky AuszubildenderStundenreservierung: Tel: 08171/2195-32
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akte
Geschäftsführerin: Gabriele VoglTel: 08171/21 95 - 13Fax: 08171/21 95 - 11 [email protected]
Clubsekretariat:Serhat Kurnaz Tel: 08171/21 95 - 16 Fax: 08171/21 95 - 11 [email protected]
Greenkeeper:Stefan Welker (Stellvertr.), Alexander Jost, Johannes Mayer, Alfonso Rodriguez, Thomas Ruhdorfer, Paul Rummel, Zdenek Travnicek, Benjamin Westermayer
Caddiemaster:Christian Sekelj + Michael PiglTel: 08171/21 95 - 20 [email protected]
Golf shop:Nina KrummTel: 08171/21 95 - 30Reserv. Pros: 08171/21 95 - 32Fax: 08171/21 95 - 31 [email protected]
Greenfee Generell ist eine Anmeldung erforderlich. Der Mitgliedsausweis muss immer unaufge-fordert vorgelegt werden. Jeder Gastspieler kann nur 4x pro Jahr auf unserer Anlage ge-gen Greenfee spielen (Turniere sind von die-ser Regelung ausgenommen).Mindestvorgabe -28.
GästeregelungMontag bis Freitag sind Gäste jederzeit will-kommen. An Wochenenden und Feiertagen spielen Gäste nur in Begleitung von Mitglie-dern (Ausnahme zwischen 10 und 14 Uhr).
GebührenGreenfee 100,00 EuroGreenfee bis 10 Uhr Abschlag 180,00 EuroGreenfee mit Mitglied 170,00 EuroGreenfee Kinder/Schüler 130,00 EuroGreenfee Studenten 150,00 EuroGreenfee für Mitglieder des MGC 150,00 Euro
sonstigesCart 140,00 EuroCart für Mitglied 130,00 EuroRangefee 120,00 Euro
und kontakteGreenfee / Gästeregelung
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• Zwei individuelle Gesichter wählbar: klassisch-elegant mit Stern aufder Motorhaube oder erstmals Sportwagenkühler mit Zentralstern.
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Daimler AG, Mercedes-Benz Niederlassung MünchenMercedes-Benz Center, Arnulfstr. 61 (München-Neuhausen), Ingolstädter Str. 28/Ecke Frankfurter Ring(München-Milbertshofen) Otto-Hahn-Ring 20 (München-Perlach), Pfaffenrieder Str. 2 (Wolfratshausen)Infoline: 089 1206 1277, www.muenchen.mercedes-benz.de oderwww.facebook.com/mercedesbenzmuenchen
Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 13,1–4,1/7,4–4,0/9,5–4,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 222–107 g/km; Effizienzklasse:E–A+. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszweckenzwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Das abgebildete Fahrzeug enthält Sonderausstattungen.Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart
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Golfclub Mun̈chen-Riedhof e.V.82544 Egling bei Mun̈chen • Riedhof 16Tel. 08 171/21 95-0 • www.riedhof.de
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Wer sein Herz an den Riedhofverliert, hat es schwer, es in einemanderen Golfclub wiederzufinden.
anz_riedhof_1_anz_riedhof 25.03.13 11:54 Seite 1