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EIN STRAHLENDES FEST Bei prachtvollem Wetter fanden sich rund 5000 Menschen zum NATIONALEN WANDERTAG der «Schweizer Familie» im zürcherischen Wald ein – zum Wandern, Verweilen und Schmausen auf dem Festgelände. E s zeichnete sich bereits in den frühen Morgenstunden ab: Der neunte Nationale Wandertag der Schweizer Familie wird ein Erfolg. Schon um acht Uhr, pünktlich auf die Eröffnung des Festgeländes, strömten am vergange- nen Samstag Menschen aus der ganzen Schweiz nach Wald im Zürcher Oberland. Rund 5000 Leute besuchten das Festge- lände, knapp die Hälſte von ihnen wan- Text Fabienne Eichelberger Fotos Daniel Ammann derte mit. Am Informationsstand ging es entsprechend turbulent zu und her: «Wo befinden sich die Toiletten?» «Sind die Routen markiert?» Und vor allem: «Wann starten die Wanderungen mit den promi- nenten Begleitern?» gehörten zu den häu- figsten Fragen der Besucher. Auf drei verschiedenen Touren wan- derten entweder Musikerin Melanie Oesch, Fernsehmoderatorin Susanne Kunz oder Schauspieler Erich Vock mit. Vor allem Melanie Oesch scharte eine Gruppe ein- gefleischter Fans um sich. Mit einem Jauchzer gab sie das Startsignal für die Familienroute. Aber nur langsam setzte sich die Gruppe von rund 300 Menschen in Bewegung. Zuerst wollten sie die 28-jährige Jodlerin persönlich begrüssen und um ein Bild oder Autogramm bitten. Als «grösster Melanie-Fan» bezeichnete sich der 15-jährige Tim. Der Knabe mit Down-Syndrom fackelte nicht lange und griff nach der Hand von seinem Star. Nun konnte der Marsch beginnen. Der eineinhalbstündige Rundgang führte über den Panoramaweg zu einem Bauernhof, wo sich die Wanderer mit Süssmost und Sirup stärkten und die Kin- der Geissen und Kühe streicheln konnten. Mit von der Partie war auch die 27-jährige Martina Gerber. Sie ist erst vor kurzem ins Zürcher Oberland gezogen. «Den Wan- dertag nutze ich, um die Gegend besser kennenzulernen.» Ursi und Albert Weber war das Wandergebiet bereits bestens be- kannt. Sie leben ganz in der Nähe von Wald, in Rüti. «Bei solchem Prachtwetter fühlen wir uns hier aber noch immer wie in den Ferien», sagte das Ehepaar. Viel Zeit, die Aussicht auf die Glarner Alpen zu geniessen, blieb Melanie Oesch nicht. Unermüdlich beantwortete sie Fra- gen, posierte für Erinnerungsbilder und unterschrieb auf T-Shirts und Sonnen- hüten. Ihre Mutter Annemarie, die eben- falls mitwanderte, liess sich hingegen von einem Ortskundigen erklären, welche Berge zu sehen sind. Mutter und Tochter wandern beide ger- ne. «Wir gingen in meiner Kindheit jedoch selten als Familie wandern – die Musik beanspruchte zu viel Zeit», sagte Melanie Oesch. Erst vor sechs Jahren habe sie den Volkssport für sich entdeckt. Seither geht sie an freien Tagen häufig in die Berge. Am liebsten alleine. «Für mich ist Wandern ein wunderbarer Kontrast zum Leben auf der Bühne und im Tourbus.» Obwohl sie nor- malerweise in der Natur die Ruhe sucht, genoss sie es, ihren Fans für einmal in einer anderen Umgebung zu begegnen. Durch den Bachtelspalt Deutlich ruhiger zu und her ging es auf der Wanderung mit Erich Vock. Kein Wun- der: Er marschierte auf der längsten Route mit, die auch durch den 50 Meter langen Bachtelspalt führte und mit einem steilen Anstieg begann. Im Nachhinein sagte der Volksschauspieler zwar: «Es war nicht so anstrengend, wie ich es mir vorgestellt habe.» Aber es seien schon alle ganz schön Früh übt sich: Junge Schwinger auf dem Sägemehl. Ein schöner Fleck: Festgelände im Bleiche- Areal in Wald. Abendunterhaltung: Musiker Toni Vescoli aus Wald hatte ein Heimspiel. In Festlaune: Moderatorin Susanne Kunz mit Fans. «Ich bin ihr grösster Fan»: Tim, 15, wanderte mit Jodlerin Melanie Oesch. Ideal für Familien: Die einfachste der drei Routen führte über den Panoramaweg zu einem Bauernhof mit vielen Tieren. 12 13 Schweizer Familie 37/2016 Schweizer Familie 37/2016 MENSCHEN

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Page 1: 12 13 - Furler Productions · Quizfragen seien ihr aber keine gestellt worden. Rätseln musste sie trotzdem: Und zwar darüber, welches der richtige Weg ist. «An einer Stelle teilte

EIN STRAHLENDES FESTBei prachtvollem Wetter fanden sich rund 5000 Menschen zum NATIONALEN WANDERTAG der «Schweizer Familie» im zürcherischen Wald ein – zum Wandern, Verweilen und Schmausen auf dem Festgelände.

Es zeichnete sich bereits in den frühen Morgenstunden ab: Der neunte Nationale Wandertag der

Schweizer Familie wird ein Erfolg. Schon um acht Uhr, pünktlich auf die Eröffnung des Festgeländes, strömten am vergange-nen Samstag Menschen aus der ganzen Schweiz nach Wald im Zürcher Oberland. Rund 5000 Leute besuchten das Festge-lände, knapp die Hälfte von ihnen wan-

Text Fabienne Eichelberger Fotos Daniel Ammann

derte mit. Am Informationsstand ging es entsprechend turbulent zu und her: «Wo befinden sich die Toiletten?» «Sind die Routen markiert?» Und vor allem: «Wann starten die Wanderungen mit den promi-nenten Begleitern?» gehörten zu den häu-figsten Fragen der Besucher.

Auf drei verschiedenen Touren wan-derten entweder Musikerin Melanie Oesch, Fernsehmoderatorin Susanne Kunz oder

Schauspieler Erich Vock mit. Vor allem Melanie Oesch scharte eine Gruppe ein-gefleischter Fans um sich. Mit einem Jauchzer gab sie das Startsignal für die Familienroute. Aber nur langsam setzte sich die Gruppe von rund 300 Menschen in Bewegung. Zuerst wollten sie die 28-jährige Jodlerin persönlich begrüssen und um ein Bild oder Autogramm bitten. Als «grösster Melanie-Fan» bezeichnete

sich der 15-jährige Tim. Der Knabe mit Down-Syndrom fackelte nicht lange und griff nach der Hand von seinem Star. Nun konnte der Marsch beginnen.

Der eineinhalbstündige Rundgang führte über den Panoramaweg zu einem Bauernhof, wo sich die Wanderer mit Süssmost und Sirup stärkten und die Kin-der Geissen und Kühe streicheln konnten. Mit von der Partie war auch die 27-jährige

Martina Gerber. Sie ist erst vor kurzem ins Zürcher Oberland gezogen. «Den Wan-dertag nutze ich, um die Gegend besser kennenzulernen.» Ursi und Albert Weber war das Wandergebiet bereits bestens be-kannt. Sie leben ganz in der Nähe von Wald, in Rüti. «Bei solchem Prachtwetter fühlen wir uns hier aber noch immer wie in den Ferien», sagte das Ehepaar.

Viel Zeit, die Aussicht auf die Glarner Alpen zu geniessen, blieb Melanie Oesch nicht. Unermüdlich beantwortete sie Fra-gen, posierte für Erinnerungsbilder und unterschrieb auf T-Shirts und Sonnen-hüten. Ihre Mutter Annemarie, die eben-falls mitwanderte, liess sich hingegen von einem Ortskundigen erklären, welche Berge zu sehen sind.

Mutter und Tochter wandern beide ger-ne. «Wir gingen in meiner Kindheit jedoch selten als Familie wandern – die Musik

beanspruchte zu viel Zeit», sagte Melanie Oesch. Erst vor sechs Jahren habe sie den Volkssport für sich entdeckt. Seither geht sie an freien Tagen häufig in die Berge. Am liebsten alleine. «Für mich ist Wandern ein wunderbarer Kontrast zum Leben auf der Bühne und im Tourbus.» Obwohl sie nor-malerweise in der Natur die Ruhe sucht, genoss sie es, ihren Fans für einmal in einer anderen Umgebung zu begegnen.

Durch den BachtelspaltDeutlich ruhiger zu und her ging es auf der Wanderung mit Erich Vock. Kein Wun-der: Er marschierte auf der längsten Route mit, die auch durch den 50 Meter langen Bachtelspalt führte und mit einem steilen Anstieg begann. Im Nachhinein sagte der Volksschauspieler zwar: «Es war nicht so anstrengend, wie ich es mir vorgestellt habe.» Aber es seien schon alle ganz schön ➳

Früh übt sich: Junge Schwinger auf dem Sägemehl.

Ein schöner Fleck: Festgelände im Bleiche-Areal in Wald.

Abendunterhaltung: Musiker Toni Vescoli

aus Wald hatte ein Heimspiel. In Festlaune:

Moderatorin Susanne Kunz mit Fans.

«Ich bin ihr grösster Fan»: Tim, 15, wanderte mit Jodlerin Melanie Oesch.

Ideal für Familien: Die einfachste der drei Routen führte über den Panoramaweg zu einem Bauernhof mit vielen Tieren.

12 13Schweizer Familie 37/2016 Schweizer Familie 37/2016

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Das Wandern ist des Schweizers Lust: Gross und Klein zog über Hügel und Felder im Zürcher Oberland.

ins Schnaufen gekommen. «Daher haben wir uns nicht gerade unsere ganzen Le-bensgeschichten erzählt.» Auf dem Gipfel angekommen, liess es sich Erich Vock nicht nehmen, auch noch den Bachtel-turm zu erklimmen. Flink stieg er die 159 Treppenstufen zur Aussichtsplattform hoch, um dort nicht nur das Panorama, sondern auch ein Gipfeli zu geniessen.

Rätseln mit Susanne KunzFernsehmoderatorin Susanne Kunz begleitete die mittlere Wanderung, die knapp drei Stunden dauerte. Sie war froh, führte diese grösstenteils

dem Schatten entlang – vorbei an Was-serfällen und dem Wäbereggweiher.

Von ihr wollten die Wanderer wissen, wie man denn Kandidat in ihrer Sendung «1 gegen 100» wird. Quizfragen seien ihr aber keine gestellt worden. Rätseln musste

sie trotzdem: Und zwar darüber, welches der richtige Weg ist. «An einer Stelle teilte sich unsere Gruppe», erzählte Susanne Kunz. Zwar sei die Route gekennzeichnet gewesen, sie hätten die Schilder jedoch falsch interpretiert. «Zum Glück fanden wir uns nach kurzer Zeit wieder.» Am lo-kalen Likör Rosoli kann die Fehlinterpre-tation jedenfalls nicht gelegen haben: «Ich habe bis jetzt noch keinen Schluck getrun-ken», sagte die Moderatorin.

Auf dem Festplatz warteten dann auch weitere regionale Spezialitäten auf die Wan-derer. Etwa der Ochs am Spiess von der Dorfmetzg Laupen. Das 275 Kilo schwere Tier wurde am Vorabend über das Feuer gehängt. Zwei Männer bewachten es die ganze Nacht und sorgten dafür, dass seine Kerntemperatur stets 60 Grad betrug.

Ebenfalls beliebt war der Baumer-fladen der Bäckerei Voland. Sie verkaufte

Organisatoren und Sponsoren des Nationalen Wandertags (v. l.): Mathias Schenk von Sport 2000, Christoph Amgwerd von Mammut, «Schweizer Familie»- Chefredaktor Daniel Dunkel, Michael Dubach von Zürioberland Tourismus, Michael Roschi von Schweizer Wanderwege, Sarah Larwood von Nivea, Michael Furler von Furler Productions und Yves Ekmann von Helsana.

Sie sorgten im Festzelt für Stimmung: Oesch’s die Dritten.

Lustige Begegnung: Ein Volks-musiker traf aufs Maskottchen Helsi von Helsana.

Ein Gipfeli auf dem Gipfel:

Erich Vock (l.) und sein Manager

Rico Fischer auf dem Bachtel.

Kleine grosse Akrobaten: Workshop des Kinderzirkus Pipistrello.

Ochs am Spiess: Über Nacht brutzelte er bei stets 60 Grad Kerntemperatur.

Die Säuli sind los: Kinder freuten sich über die herzigen Tiere.

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Bilder vom WandertagDie Teilnehmer des 9. Wandertags können ihr Erinnerungsbild gratis herunterladen. www.schweizerfamilie.ch/wandertag

ganze Fladen. Zudem erhielten die Be-sucher des Wandertags zum Abschied ein Stück der feinen Spezialität. Der Baumer-fladen ist eine Art Lebkuchen mit Hasel-nussfüllung. Das Rezept ist geheim – nur Bäcker- und Konditormeister René Schweizer kennt es.

Ein Geheimnis lüftete dafür Daniel Dunkel, Chefredaktor der «Schweizer Fa-milie»: Er gab den Austragungsort des nächsten Nationalen Wandertages be-kannt. Dieser wird Ermatingen im Kanton Thurgau sein. Zuerst bedankte sich Daniel Dunkel aber bei Michael Dubach, dem OK-Präsidenten des aktuellen Wander-tages, und seinem gesamten Team: «Dies war der vielfältigste Wandertag, den wir je hatten.» Den 350 freiwilligen Helfern sprach er seinen Respekt aus. «Ohne eine

Bevölkerung, die mitanpackt, kämen sol-che Anlässe nicht zustande.» Auch Mi-chael Dubach zeigte sich zufrieden: «Wir verkündeten letztes Jahr, wir werden den grössten Wandertag aller Zeiten organi-sieren. Ich glaube, das ist uns gelungen.»

Auf Daniel Dunkels Frage, wie Erma-tingen diesen Wandertag toppen wolle, sagte Martin Stuber, Gemeindepräsident von Ermatingen: «Wir Thurgauer sind be-scheiden, wir sagen nicht im Voraus, wir seien die Grössten und Besten – vielleicht werden wir es aber im Nachhinein sein.» Die Wanderfreunde lockte er mit der selbstbewussten Aussage: «Bleibt lange. In Ermatingen haben wir die schönsten Son-nenuntergänge der Welt.»

Aber auch in Wald lohnte es sich, lange zu bleiben. Bis in den späten Nachmittag

konnten die Kleinen an Workshops des Kinderzirkus Pipistrello Kunststücke üben oder versuchen, den Kletterturm von Mammut zu bezwingen. Die Er-wachsenen gönnten sich derweil eine Shiatsu-Massage im Helsana-Zelt und schlen derten durch die verschiedenen Marktstände. Am Abend sorgten Oesch’s die Dritten gleich mit zwei Sets für Stimmung. Ausserdem standen die Bands Josh und Les Sauterelles auf der Bühne. Deren Frontmann Toni Vescoli hatte ein Heimspiel: Er lebt seit einigen Jahren in Wald. ●

Erkunden Sie beimWandern mit der ganzen Familie das idyllische Zürcher Oberlandund entdecken Sie die wunderschöne Landschaft mit Wasserfällen und Bächen am Fussedes Bachtels. Wir unterstützen den Nationalen Wandertag der «Schweizer Familie» vom10. September 2016. Erfahren Sie mehr auf helsana.ch/wandertag.

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