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1 Gliederung © Landratsamt Bodenseekreis SKM Bodenseekreis e.V. Psychische Störungen - Allgemeines - Intelligenzminderung - Demenzen - Schizophrenie - Bipolare affektive Störungen ICD 10 (International Classification of Diseases) • Begriff der Behinderung - Körperlich - Seelisch ICF (International Classification of Functioning)

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Gliederung

© Landratsamt Bodenseekreis SKM Bodenseekreis e.V.

Psychische Störungen

- Allgemeines- Intelligenzminderung- Demenzen- Schizophrenie - Bipolare affektive Störungen

ICD 10 (International Classification of Diseases)

• Begriff der Behinderung

- Körperlich- Seelisch

ICF (International Classification of Functioning)

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Psychische Störungen

Es gibt viele verschiedene Definitionen für psychische Erkrankungen oder Störung, die Folgendes im Inhalt gemeinsam haben:

liegt

Abweichendes Verhalten

Leidensdruck

Funktionale Beeinträchtigung

und Gefährdung (Selbst-, Fremdgefährdung) vor,

dann handelt es sich um eine psychische Störung

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„Störung „ ist relativSymptome werden klassifiziert: ICD

Jede Gesellschaft wählt die Kriterien selbst und beurteilt, was „abweichendes Verhalten“ ist

Was ist abweichend, leidvoll und nicht funktional oder gefährdend „genug“ (um als Störung zu gelten?)

Für den Einzelnen ist das Erleben vor allem Selbsterfahrung und Selbsteinschätzung

Der Arzt nennt das Erleben des Einzelnen „Symptome“ und macht daraus Diagnosen.

Im „Krankheitenkatalog“ ICD 10 sind die Diagnosen nach Symptomen ausgearbeitet, international gültig, verschlüsselt.

übersetzt: „International Classification of Diseases“ 10.te AusgabeDie internationale Klassifikation der KrankheitenICD 10 GM (German Modification) von A bis Z

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Psychische und Verhaltensstörungen im ICD-10 F

F00-F09 organische Störungen

F10-F19 psychische u.Verhaltensstörungen d.psychotrope Substanz

F20-F29 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen

F30-F39 affektive Störungen

F40-F48 neurotische, Belastungs- u.somatoforme Störungen (Angst, Phobie, Zwang, Dissoziation, PTBS)

F50-F59 Verhaltensauffälligkeiten in Verbindung mit körperlichen Störungen oder Faktoren (Essstörungen, Schlafstörungen usw.)

F60-F69 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen

F70-F79 Intelligenzminderung

F80-F89 Entwicklungsstörungen

F90-F99 Verhaltens- u.emotionale Störungen mit Beginn in der Kind- heit und Jugend

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Ursachen-Komplex: Gen-Umwelt-Interaktion

Umwelt

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Genetisch Ausbruch

Belastung:

Psyche

Soziales

Stress

Belastung:

Endogen

Veranlagung

Vulnerabilität,angeboren

PsychischeStörung

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Ursachen-Komplex: Gen-Umwelt-Interaktion

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Genetisch Umwelt Ausbruch

Belastung:

Endogen

Veranlagung

Vulnerabilitätangeboren

Belastung:

Psyche

Soziales

Stress

Psychische Störung

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Behinderung, geistige

In der ICD als Intelligenzminderung (F7) klassifiziert

als solche ist sie frühkindlich, vor oder währendder Geburt entstanden

Medizinische Begriffe:

• Debilität, leicht, IQ von 50-69, wie 9-12-jährig

• Imbezillität, mittelgradig, IQ 35-49, wie 6-9-jährig

• Imbezillität, schwer, IQ 20-34, wie unter 3-jährig

• unter IQ von 20 schwerste geistige Behinderung

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Behinderung, seelische, körperliche

seelische Behinderung

bleibende psychische Beeinträchtigung nach psychischen Erkrankungen, auch nach Unfall oder Schlaganfall (Einschränk- ung der geistigen Leistung)

körperliche Behinderung

Blindheit oder erhebliche Sehstörung Taubheit oder erhebliche Schwerhörigkeit eingeschränkte Bewegungsfähigkeit z.B. Herzleiden, Arthrose

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Behinderung im Sinne der ICF

Behinderung ist die Einschränkung, die sich aufgrund der Erkrankung/Störung in der jeweils persönlichen Umwelt vollzieht, in Wechselwirkung mit weiteren Umweltfaktoren

In den BereichenI. Körper (Körperfunktion, Leistung, Handeln)II. Partizipation (Teilhabe am gesellschaftlichen Leben)

ICF: Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit. (Gesundheit wird als Wohlbefinden deklariert und nicht unbedingt nur als Fehlen von Krankheit)

Ziele der ICF: Einhaltung der Menschenrechte und Rechte für Alle

d.h. Abbau von Barrieren in der Gesellschaft (Barrieren sind Behinderung von außen!) und Förderung der Faktoren, die Zugang zur Gesellschaft ermöglichen und damit auch Gesundheit fördern

Förderung materiell (Reha, Eingliederungshilfe, weiteres) als auch Verständnis (Haltung, Normen) betreffend

Chancengleichheit, GG Art. 1-3 wahren!

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Demenzen Nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts

o gibt es 1 bis 1,4 Mio. Demenzkranke

o wird sich die Zahl bis 2050 verdoppeln!

o bei den 65-jährigen sind es 2 % der Bevölkerung, beiden 80-jährigen über 10 %, bei den 90-jähr. über 30 %

o Demenz ist:

ein anhaltender oder fortschreitender Zustand herabgesetzterFähigkeiten

in den Bereichen Gedächtnis, Denken und anderer höhererLeistungen des Gehirns (Urteilen, Orientieren, Sprache, Rechnen)

mit einer Beeinträchtigung der Bewältigung gewohnter (Alltags-) Aufgaben

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Verteilung von Demenzen

• Alzheimer Demenz F.00: Schätzungen in 50-60% der Fällefehlerhaft Verarbeitung von Eiweiß-Stoffen im Gehirn. Eherschleichender Beginn

• Vaskuläre Demenz F.01: in ca. 20% der Fälle, durch Durch-blutungsstörungen geht Nervengewebe zugrunde. Eherplötzlicher Beginn. Schwankende Leistungsfähigkeit über denTag verteilt

• Mischform ca. 15%

• Toxisch oder metabolisch verursacht z.B. Alkohol-Demenz,Korsakow-Syndrom

• Entzündlich bedingt oder durch übertragbare Krankheit z.B.AIDS-Demenz

• durch Schädel-Hirn-Trauma bedingt

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Alzheimer

• Forschung sucht nach Risikofaktoren

• die Ursache ist unbekannt

• Genetik gilt als untergeordnet, denn das Vorkommen in Familien ist nicht gehäuft (minimal)

• Alter = Hauptrisiko

• geistige Tätigkeit scheint das Risiko zu vermindern

• frühzeitiges Erkennen ist von Wichtigkeit (Alzheimer)Medikamentierung!

• eher Antriebsschwäche als Vergesslichkeit am Anfang

• später schnellerer Verlauf/Abbau

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Demenz

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Es gibt nicht nur Krankheitssymptome,

sondern auch Lebenssymptome

Das Langzeit-gedächtnis

bleibt

Die Gefühlswelt bleibt

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Umgang mit Demenz

Haltung (klientenzentrierte Basisvariablen nach C. Rogers, Validation)

• einfühlendes Verstehen /Empathie

• positive Wertschätzung /Akzeptanz

• Echtheit/authentisch sein /Stimmigkeit

• StadienStadium 1: meist orientiert, gelegentlich nicht orientiert

• selbst frei von Ärger sein (Betreuer); sich auf Gefühle einlassen;keine Warum-Fragen stellen; Gefühle „spiegeln“; in Worte fassen;Erinnerungen (Langzeit) herbeiführen

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Umgang mit Demenz

Stadium 2: Zeitverwirrtheit, kognitive Fähigkeiten gehen verloren

verwenden von Berührung, Blickkontakt und ruhige, warmeStimme, Kommunikation nicht abbrechen, wenn der Sinnim Gesagten fehlt

Stadium3: sich wiederholende Bewegungen

Körperbewegungen nachahmen, auf Gefühle einlassen,Berührung, Stimme, Blickkontakt, Kommunikation, unbe-stimmte Worte

Stadium 4: vollständiger Rückzug nach innen, ohne Bewertung oder Klänge (zu wenig Stimulation, zu viel Medi-kamente); Berührungen, Massage, Musik, Gerüche, Blick-kontakt

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Verständnis von Schizophrenie

Symptome:

Die Realität wird verändert wahrgenommen und verarbeitet (Licht, Farben, Gesichter verzerrt, Geräusche, Gerüche, Geschmack)

Erlebnis der Eingebung von Gedanken oder Stimmen

Zusammenhänge werden anders gedeutet, vor allem im persönlichen Bezug zwischen sich und anderen, aus Sicht der Mitmenschen „Wahn“

Störung des Denkens, Fühlens und Wollen nicht aber verschiedene Persönlichkeiten „Spaltung“, wie man früher sagte

Angst, Panik, Niedergeschlagenheit

Leistungsfähigkeit sinkt

sozialer Rückzug

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Früh „warn“ zeichen

Veränderte Gefühle wie Ängste oder wechselnde oder verflachte Gefühle, Konflikte, Rückzug, Unruhe usw.

können über Jahre (kaum wahrnehmbar) bestehen

Vorläuferphase, mit unspezifischen Symptomen

können bereits zum Ausschluss aus der Gesellschaft geführt haben durch den Verlust der Wohnung oder des Arbeitsplatzes, vor der

Akutphase, die dann jeder erkennt

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weiterer Verlauf

Langzeitphase

- Die Erkrankung kann einmalig auftreten 10-20%

- Sie tritt ansonsten in Abständen wieder auf

30% Betroffene sind zwischen den akuten Phasen symptomfrei

30% haben zwischen den Phasen eine Symptomatik ohne Psychose

5-10% sind dauerhaft psychotisch nach der zweiten Episode

Diese und weitere zu verhindern, wäre von großem Vorteil, denn nach jeder erneuten akuten Phase wird es schwieriger, keine Restsymptomatik zu haben.

Schizophrenie ist übrigens so häufig wie die Zuckerkrankheit

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manisch-depressiv oder Bipolar

manische Symptome: intensives Hochgefühl und Selbstbewusst-sein, deutlich gesteigerte Leistungsfähigkeit, vermindertes Schlaf-bedürfniss, Distanzlosigkeit, Rededrang, Gegenteil zur Depression

depressive Symptome: gesteigerte Traurigkeit, Antriebslosigkeit, Grübeln, Hoffnungslosigkeit, Interesselosigkeit, Freudlosigkeit, Durchschlafstörungen, frühes Erwachen oder gesteigertes Schlafbedürfnis

Phasen kommen im Wechsel vor, werden nicht als Phasen erkannt

in der Depression Gefühl der Endlosigkeit

in der Manie wird die Energie als unerschöpflich erlebt, entsprechend kommen Selbstüberschätzung und Risikoverhalten zustande

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Achterbahn der GefühleIntensität und Dauer (Höhe und Länge der Achterbahn) variieren. Es gibt auch Zeiträume ohne Auf- und –Ab-PhasenEin Drittel der Betroffenen sind zwischen den Episoden dauerhaft leicht depressiv, gelegentlich leicht manisch (hypomanisch). Manische Episoden (bis 2 Monate) sind insgesamt kürzer als die depressiven Episoden (2-5 Monate)

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Hierarchie der Ziele und Hilfen

Die Aufgaben des Betreuers sind:

Existenzsicherung/Abklärung von Suizidgefahr/Risikobereit-schaft?

Sicherung von Grundbedürfnissen: Essen, Trinken, Schlaf- Wach-Rhythmus

Soziale Sicherung, soziale Beziehungen, evtl. Eigentum, Vermögen schützen

Alltagsstruktur festigen

Akzeptanz der Erkrankung auf lange Sicht

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Hinweise zum Nachlesen:

http://www.bmg.bund.de/fileadmin/dateien/Publikationen/Pflege/Broschueren/WdGn_screen_Juni2013.pdf

www.wolfgang-kramer.net

www.verrueckt-na-und.de

www.psychose.de

www.dmdi.de

www.wikipedia.org/wiki/Geistige_Behinderung

www.lebenshilfe.de

www.psychiatrie.de © Landratsamt Bodenseekreis SKM Bodenseekreis e.V.