1 gemeindegruß...edelstein ist jeder spruch. wo keine bibel ist im haus, da sieht es öd‘ und...
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Oktober / November 2016 41. Jahrgang Nr. 419
Gemeindegruß
der
Evangelischen Kirchengemeinden
Dausenau und Hömberg / Zimmerschied
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Auf ein Wort ...
… lieber Leser, liebe Leserin,
auf dem Speicher in meinem Elternhaus,
ich muss zwölf oder dreizehn gewesen
sein, entdeckte ich eine alte Bibel.
Beim Durchblättern fand ich zwischen den
Seiten einen kleinen Zettel, geschrieben
von meiner Großmutter in ihrer alten
Sütterlin-Schrift. Sie hatte dort notiert:
„Die Bibel ist ein goldnes Buch, ein
Edelstein ist jeder Spruch. Wo keine
Bibel ist im Haus, da sieht es öd‘ und
traurig aus.“
Das „golden“ war unterstrichen, als wollte
meine Großmutter betonen, dass von
diesem Buch ein besonderer Glanz aus-
geht. Heute kann ich das nachvollziehen.
Viele Jahre habe ich mich mit der Bibel
beschäftigt und der Glanz ist für mich im-
mer stärker geworden. Durch die wieder-
holte Reibung an Texten aus diesem wun-
derbaren Buch, durch die Begegnung mit
Menschen bei Taufen, Konfirmationen, in
schwierigen Gesprächen, bei Konflikten,
bei Trauungen, auch am Sterbebett.
Der Glanz des biblischen Wortes vermag
dann immer ganz unterschiedlich zu
strahlen.
Es lohnt sich, die Bibel aufzuschlagen und
ihre Schönheit zu entdecken. Dort finden
wir das Leuchten, das schon Generatio-
nen vor uns gefunden haben. Eine große
Weite für unser Leben und freieres
Atmen, als es der Alltag zu bieten hat.
Antworten, wenn man nach der Wahrheit
sucht.
Bibel lesen ist gar nicht so schwer, wenn
man das eigene Leben hineinlegt. Die
alten Texte tragen.
Es ist etwas dran am Glanz dieses Bu-
ches. Die biblische Poesie hilft, offen und
frei zu werden und Trost zu finden. Das
Goldene an der Bibel ist, dass in ihr ein
Weg in die Freiheit aufscheint. Die Bibel
hilft, christlich zu leben.
Christlich leben. Wie geht das? Auf diese
Frage antwortet Jesus einmal:
„Du sollst den Herrn, deinen Gott,
lieben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele
und von ganzem Gemüt.“
Und:
„Du sollst deinen Nächsten lieben
wie dich selbst.“
(Matthäus; Kapitel 22, Verse 37-39).
Das ist die kürzeste Zusammenfassung
des christlichen Weges. Gehen muss
jeder und jede selbst. Aber die Bibel zeigt,
in welche Richtung der Weg führt.
Pfarrer Dr. Klaus-Volker Schütz,
Mainz,
Propst der Evangelischen Propstei
Rheinhessen
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Bibel trifft auf Bierdeckel
Die Bibel ist ein goldenes Buch ...
Bibel trifft auf Bierdeckel
So sieht er aus, der besondere Bierdeckel, der zur Impulspost im Herbst auf den Kern des Christ-
seins aufmerksam macht …
Wenn Sie Bierdeckel haben möchten, dann kommen Sie zum
Gottesdienst am 09. Oktober:
9.00 Uhr in Hömberg oder 10.10 Uhr in Dausenau.
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Einladung zum Erntedankgottesdienst
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Ökumenischer Gottesdienst
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Nach(t)klang in Dausenau
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Reformationsspektakel in Bad Ems
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1. Advent in Dausenau
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1. Advent in Hömberg/Zimmerschied
Singegottesdienst
Sonntag, 27. November 15.00 Uhr
„Macht hoch die Türe ...“
Kirche zu Hömberg unter Mitwirkung der Chorgemeinschaft
Hömberg/Zimmerschied
Im Anschluss sind alle herzlich eingeladen bei Kaffee,
Punsch und Weihnachtsgebäck zusammenzusitzen.
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Das „ABC“ des Glaubens
G wie Gott
Anna ist sieben Jahre alt. Seit zwei Stunden hat sie sich in ihr Zimmer zurückgezogen.
Ihre Mutter fragt sich, was sie wohl treibt, denn es ist so still.
Plötzlich kommt Anna aus dem Zimmer geschossen. "Schau mal, was ich Tolles ge-
malt habe!", sagt sie mit strahlendem Gesicht. Annas Bild ist ein buntes Durcheinan-
der von Farben und Formen.
Der Mutter gefällt es. Neugierig fragt sie nach: "Was hast du denn da gemalt?" Anna
holt tief Luft und sagt feierlich: "Das ist Gott ... leider hat er nicht ganz aufs Bild ge-
passt."
Da hat doch Anna ziemlich viel von Gott verstanden. So vielfältig und bunt unsere
Bilder von Gott auch sind, ganz passt er nie ins Bild. Das ist schon in der Bibel so.
Dort heißt „Gott“ gar nicht „Gott“, sondern diese Gottheit stellt sich Mose im brennen-
den Dornbusch mit einem unaussprechlichen Namen vor (2. Mose 3). Von diesem
Namen kennen wir nur die Buchstaben „JHWH“. In der Bibel wird dieser Name mit
dem Hoheitstitel „HERR“ wiedergegeben. Der Begriff „Jahwe“ ist ein – wohl falscher
Versuch – diese Buchstaben auszusprechen. Mose fragt in der Geschichte „Gott“
nach dem Namen und die Gottheit sagt: „Ich bin, der ich bin.“ oder auch nach einer
anderen möglichen Übersetzung: „Ich bin für euch da.“ Viele Theologen und Theolo-
ginnen haben sich schon den Kopf zerbrochen, wie dieser Name am besten zu über-
setzen sei.
Entscheidend an diesem Gott ist es, dass er kein ferner, unerreichbarer Gott ist, son-
dern einer, der mit uns in Beziehung stehen will. So eng, dass er sogar sagt: „Ich will
euch trösten, wie euch eine Mutter tröstet.“ (Jesaja 66,13).
Nach unserem christlichen Glauben hat sich genau dieser Gott in einem Menschen zu
erkennen geben – Jesus von Nazareth. Wie Jesus mit ausgestoßenen, ungeliebten
Menschen umgegangen ist, darin zeigt sich, wie Gott selbst ist – nämlich die Liebe
und das Mitgefühl in Person. Das zeigt sich auch darin, dass er keinen Menschen
allein lassen wollte – weder im Sterben noch im Tod. Deshalb hat er den Weg ans
Kreuz auf sich genommen. Umso wichtiger ist aber, er hat den Tod besiegt und Jesus
ist auferstanden von den Toten.
Übrigens: Christus ist nicht der Nachname von Jesus! Christus ist griechisch und be-
deutet „der Gesalbte“, auf hebräisch: der Messias. Jesus Christus bedeutet also: Je-
sus ist der Messias, also der König, auf den die Menschen im Alten Testament hinge-
fiebert haben.
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Das „ABC“ des Glaubens
Das, was uns Jesus zurückgelassen hat, ist der Geist Gottes, der „Heilige Geist“. Diese
Geistkraft macht kreativ, lässt uns nicht resignieren und hält uns bei der Stange, wenn
wir frustriert sind. Immer, wenn wir etwas von den Geschichten der Bibel verstehen,
dann ist der Heilige Geist mit am Werk.
In der christlichen Tradition hat sich der Sprachgebrauch herausgebildet: „Gott, Vater,
der Sohn und der Heilige Geist.“ Damit sind auf keinen Fall drei Götter gemeint, son-
dern der eine Gott, der sich uns Menschen auf drei unterschiedliche Weisen zeigt: als
Schöpfer der Welt, als menschgewordene Liebe und als die göttliche Kreativität.
Martin Luther hat folgende Definition von Gott gegeben: "Woran du dein Herz hängst,
das ist dein Gott." Das soll uns kritischer Maßstab sein, ob wir an den biblischen Gott
glauben oder ob wir uns einen eigenen Gott gemacht haben.
Bei all dem gilt immer, was Anna so selbstverständlich erkannt hat: "Das ist Gott ...
leider hat er nicht ganz aufs Bild gepasst."
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Gottesdienste in Dausenau
Wir laden ein zu unseren Gottesdiensten:
Datum Zeit
02.10. 10.10 Gottesdienst
Lektor Berthold Hagner
09.10 10.10 Gottesdienst
Prädikant Rainer Zins
16.10. 10.30 Erntedankgottesdienst zum Apfelprobiertag
Hof Lahnau
Pfr. Armin Himmighofen
23.10. 10.10 Gottesdienst
Prädikant Markus Fischer
30.10. 19.00 Nach(t)klang — Abendgottesdienst
Mitwirkung des Flötenensembles
Pfr. Wilhelm Schmidt
31.10. 18.00 „Reformationsspektakel“ in Bad Ems, Martinskirche Mitwirkung der Posaunenchöre des Dekanates
06.11. 10.10 Gottesdienst
Prädikant Rainer Zins
13.11. 10.00 Gottesdienst am Volkstrauertag Pfrin. J. Schönemann-Lemaire
Am Volkstrauertag findet im Anschluss an den bereits um 10.00 Uhr beginnenden Gottesdienst um 10.45 Uhr die Gedenkfeier am Ehrenmal auf dem Friedhof in Dausenau statt.
16.11. 19.00 Andacht zum Buß– und Bettag auf der Empore Mitwirkung des Posaunenchors Pfrin. J. Schönemann-Lemaire
20.11. 17.00 Gottesdienst am Ewigkeitssonntag mit Abendmahl Mitwirkung des Kirchenchores Dausenau und der Chorgemeinschaft Hömberg / Zimmerschied Pfrin. J. Schönemann-Lemaire
26.11. 18.00 Gottesdienst zum Adventsmarkt Mitwirkung des Posaunenchores Pfrin. J. Schönemann-Lemaire
04.12. 10.10 Gottesdienst Mitwirkung der Konfirmanden Pfrin. J. Schönemann-Lemaire
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Gottesdienste in Hömberg / Zimmerschied
Wir laden ein zu unseren Gottesdiensten:
Datum Zeit
09.10 09.00 Gottesdienst
Prädikant Rainer Zins
16.10. 10.30 Erntedankgottesdienst zum Apfelprobiertag
Hof Lahnau, Dausenau
Pfr. Armin Himmighofen
23.10. 17.00 Ökumenischer Gottesdienst
Pfrin. Silke Funk und Pastoralreferent Michael Staude
31.10. 18.00 „Reformationsspektakel“ in Bad Ems, Martinskirche Mitwirkung der Posaunenchöre des Dekanates
06.11. 09.00 Gottesdienst
Prädikant Rainer Zins
13.11.
11.30
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Gedenkfeiern zum Volkstrauertag Friedhof Hömberg Friedhof Zimmerschied Mitwirkung der jeweiligen Ortsbürgermeister, FFW Hömberg, Posaunenchor Dausenau und Chorgemeinschaft Hömberg / Zimmerschied Pfrin. J. Schönemann-Lemaire
20.11. 14.00 Gottesdienst am Ewigkeitssonntag mit Abendmahl Mitwirkung der Chorgemeinschaft Hömberg / Zimmerschied und des Kirchenchors Dausenau Pfrin. J. Schönemann-Lemaire
04.12. 15.00 Singegottesdienst zum 1. Advent
Achtung Neue Gottesdienstzeiten Achtung
Ab Januar 2017 ändern sich die regelmäßigen Gottesdienstzeiten in unserem
Kirchengemeinden.
Hömberg 2. Sonntag im Monat 09.00 Uhr
4. Sonntag im Monat 17.00 Uhr
Die Nachmittagsgottesdienste entfallen.
Dausenau 2., 3. und 5. Sonntag im Monat 10.10 Uhr
1. und 4. Sonntag im Monat 18.30 Uhr.
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Freud und Leid aus dem Gemeindeleben
Geburtstage Dausenau
Diese Daten werden im Internet nicht dargestellt.
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Freud und Leid aus dem Gemeindeleben
Geburtstage Hömberg / Zimmerschied
Elternzeit Pfarrerin Jasmin Schönemann-Lemaire
Vom 10. September bis zum 10. November ist Pfarrerin Jasmin Schönemann-
Lemaire in Elternzeit. Wenn Sie einen dringenden seelsorgerlichen Notfall
haben, wenden Sie sich bitte an Pfarrer Armin Himmighofen aus Bad Ems
(Telefon: 02603 508975).
Selbstverständlich können Sie sich bei allen anderen Fragen an die Kirchen-
vorsteher und Kirchenvorsteherinnen aus Ihren Gemeinden wenden.
Ab dem 11. November ist Pfarrerin Schönemann-Lemaire wieder im Dienst.
Diese Daten werden im Internet nicht dargestellt.
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Freud und Leid aus dem Gemeindeleben
Taufen und Bestattungen in Dausenau:
Diese Daten werden im Internet nicht dargestellt.
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Jubelkonfirmation
Am 21. August wurden in Hömberg fünf Goldene Konfirmanden und Konfir-
mandinnen erneut eingesegnet.
In Dausenau feierten das Fest der Goldenen Konfirmation Monika Hüsch,
Heidemarie Jung, Bernd Mäurer und Doris Petersdorf, nach 60 Jahren wurden
Hans Walter und Gudrun Querbach erneut eingesegnet und Karl Krekel freute
sich nach 70 Jahren über einen erneuten Segenszuspruch.
Gott spricht:
Fürchte dich nicht,
denn ich habe dich erlöst.
Ich habe dich bei deinem Namen gerufen.
Du bist mein.
Jes. 43,1
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Gemeindeausflug 2016
Ausflug ins Bibelmuseum nach Frankfurt und die Fasanerie Wiesbaden Am Sonntag, den 04. September hat sich eine Gruppe von fast 40 Personen aufgemacht, die Bibel zu erkunden. Von 0 bis über 70 Jahre waren alle Altersklassen vertreten – es war ein echter Generationen übergreifender Ausflug. Zuerst haben wir uns im Bibelmuseum in Frankfurt führen lassen – danach sind wir in die Fasa-nerie nach Wiesbaden gefahren. Gott sei Dank ist der Himmel aufgerissen – sind wir doch morgens bei strömendem Regen gestartet – und wir konnten dort picknicken, heimische Wild-tiere begutachten (vor allem für die Kinder ein Highlight) und rasten. Beim Taunusblick in Hömberg hat der Großteil der Gruppe den Tag ausklingen lassen.
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Gemeindefahrt 2017
„Mir könnet älles – außer hochdeutsch!“
Ökumenische Gemeindereise nach Stuttgart und Umgebung
Vom Freitag, den 29. September bis Dienstag, den 3. Oktober 2017 planen
die Evangelische Kirchengemeinde Hömberg und die Katholische Pfarrei
St. Martin Bad Ems/Nassau wieder eine ökumenische Gemeindereise.
Dieses Mal geht es in die baden-württembergische Landeshauptstadt
Stuttgart. Wir übernachten im Tagungszentrum „Bernhäuser Forst“. Natürlich
werden wir uns Stuttgart anschauen inkl. einer Weinprobe bei „Stuagarter
Wengerter“, sprich: Stuttgarter Weingärtnern.
Einen Tag fahren wir auf die Ostalb, wo der Priester und Künstler Sieger Kö-
der gelebt und gewirkt hat. Sein Werk – das künstlerische und theologische –
wird dann im Mittelpunkt stehen.
Das traditionsbewusste Tübingen mit seiner alten Geschichte und den jungen
Gesichtern wird uns einen Tag beschäftigen.
Und ob die Schwaben wirklich alles können, darüber können wir dann am
Ende der Reise den Stab brechen.
Die Reiseleitung haben Wolfgang Riehl, Pastoralreferent Michael Staude und
die Pfarrerinnen Eva Lemaire und Jasmin Schönemann-Lemaire.
Im nächsten Gemeindegruß werden Sie eine detailliertere Beschreibung zu
Programm, Kosten und Anmeldung finden.
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Jugendbegegnung
Wer hat Lust auf Afrika?
Im Juli/August nächsten Jahres
wollen wir unsere Partner in
Mabira im Nordwesten von Tansa-
nia besuchen.
Geplant ist eine Jugendbegegnung
über insgesamt drei Wochen mit
neun jungen Leuten (und einem
Leiter) im Alter von 18 – 26 Jah-
ren. Es gilt, in dieser Zeit vor allem
junge Menschen in einer ganz
anderen Kultur mit sehr einfachen
Lebensbedingungen kennenzuler-
nen und mit ihnen zu leben.
Die Jugendbegegnung wird vom
Arbeitskreis Mabira in unserem
evangelischen Dekanat Nassauer
Land und insbesondere von
Jugendreferent Thorsten Knüppel
organisiert. So wie in 2013 bei einer ersten Begegnung in Mabira und beim
Gegenbesuch hier bei uns in 2015 soll diese Begegnung ein unvergessliches
Erlebnis werden und unsere 35 jährige Partnerschaft mit dem Kirchendistrikt
Mabira intensivieren und weiter auszubauen.
Wann genau die Begegnung stattfinden wird, richtet sich ein Stück weit da-
nach, wann die meisten Zeit haben.
Wer mitfahren will, der meldet sich bei Torsten Knüppel, Tel.: 0174 5752277
oder Berthold Krebs, dem Vorsitzenden des Arbeitskreises Mabira,
Tel.: 06776 9201 oder 0175 2433699 über WhatsApp oder SMS.
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Jugendbegegnung
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Wussten Sie schon,
… dass in 2017 wieder eine Ökumenische Gemeindereise geplant wird?
(Siehe Seite 19)
… dass der Seniorenkreis in Dausenau sich wieder alle 14 Tage trifft?
… dass der Posaunenchor vom 30. September bis zum 03. Oktober eine
Bläserfreizeit in Bad Homburg verbringt?
… dass an der St. Kastorkirche die
Vordächer erneuert wurden?
… dass in der St. Kastorkirche im
Dachstuhl eine Langohrfledermaus
eine neue Heimat gefunden hat? An
zwei aufeinanderfolgenden Nächten
wurde Alarm ausgelöst, weil sich
die Fledermaus m Kirchenschiff
verirrte hatte und einigen den Schlaf
raubte? Gerhard Schäfer und Gerd
Jung haben (hoffentlich) alle mögli-
chen Wege in das Kirchenschiff
verschlossen.
Neugierig geworden?
Neues vom Seniorenkreis aus Dausenau - Termine
28.09.2016 Gymnastik mit Kaffeetrinken
12.10.2016 Gymnastik mit Kaffeetrinken
26.10.2016 „Goldener Herbst“
Wanderung und Zwiebelkuchen
09.11.2016 Martinsüberraschung
23.11.2016 Gymnastik mit Kaffeetrinken,
Besuch von Pfarrerin Jasmin Schönemann-Lemaire
07.12.2016 Weihnachtsfeier
Wenn nichts anderes besprochen wird, treffen wir uns im Ev. Gemeindehaus
in der Bergstraße um 14.45 Uhr
Foto: Rolf Klenk
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Gruppen und Kreise der Kirchengemeinden
Evangelischer Kirchenchor Dausenau Chorprobe: donnerstags 19.45 Uhr im Ev. Gemeindehaus in Dausenau
Vorsitzende
Brunhilde Fischbach
Langgasse 37
56132 Dausenau
Tel: 02603 13393
Chorleiter
Jochen Liefke
Hans-Hermann-Straße 9
56112 Lahnstein
Tel: 02621 187566
Email: [email protected]
Posaunenchor Dausenau Chorprobe: mittwochs 19.30 Uhr – Workshop: montags 19.30 Uhr
im Ev. Gemeindehaus in Dausenau
Chorleiter
Jochen Müller
Hallgarten 5
56132 Dausenau
Tel: 02603 6548
Email: [email protected]
Vorsitzender
Gerd Jung
Auf der Au 14
56132 Dausenau
Tel: 02603 6640
Email: [email protected]
Seniorenkreis Dausenau Termine entnehmen Sie bitte dem Gemeindegruß
Ansprechpartnerin
Brigitte Hawliczek
Im Hamm 39
56132 Dausenau
Tel: 02603 6295
Ansprechpartnerin
Brunhilde Fischbach
Langgasse 37
56132 Dausenau
Tel: 02603 13393
Chorgemeinschaft Hömberg/Zimmerschied Chorprobe: montags 20.00 Uhr in der Kirche in Hömberg
Vorsitzende
Emmy Schäfer
Kapellenstraße 7
56379 Hömberg
Tel: 02604 4619
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An wen kann ich mich wenden? Impressum
Ev. Pfarramt Pfarrerin Eva Lemaire
Pfarrerin Jasmin Schönemann-Lemaire Lahnstraße 63, 56132 Dausenau
Tel. 02603 6256 eMail: [email protected] oder:
[email protected] oder: [email protected]
Ev. Kirchengemeinde Dausenau
Kirchenvorstand Heidemarie Jung
Auf der Au 14 56132 Dausenau Tel. 02603 6640
Küsterin & Gemeindehaus Sabine Flesch-Kesternich
Auf dem Werth 15 56132 Dausenau Tel. 02603 14455
Ev. Kirchengemeinde Hömberg/Zimmerschied
Kirchenvorstand
Pfarrerin Jasmin Schönemann-Lemaire Lahnstraße 63
56132 Dausenau Tel. 02603 6256
FRIEDENSWARTE UNTERWEGS
Ambulante Dienste der Stiftung Diakonie Friedenswarte
Schanzgraben 3, 56130 Bad Ems, Telefon 02603 4463
Impressum
Herausgeber: Ev. Kirchengemeinden Dausenau und Hömberg/Zimmerschied
Redaktionsteam: Jasmin Schönemann-Lemaire, Heidi Jung, Eva Lemaire, Ramona Lau, Elke Strack, Gerd Jung, Gerhard Schäfer, Ursel Lichius, Joachim Müller
Fotos: Archiv, Stiftung Scheuern, Rolf Klenk, Jasmin Schönemann- Lemaire, Gerd Jung
Erscheinungsweise: zweimonatlich
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. November 2016
Druck in der Druckerei der Werkstätten der Stiftung Scheuern, 56130 Bad Ems Bankverbindung Ev. Regionalverwaltung Kennwort Dausenau oder Hömberg/Zimmerschied (ganz wichtig!)
Nassauische Sparkasse Nassau BIC NassDE55 IBAN DE58 5105 0015 0563 0067 22
Besuchen Sie uns im Internet:
www.Kirchengemeinde-Dausenau.info www.hoemberg-zimmerschied.ekhn.org