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48
Matsushita Speicherprogrammierbare Steuerung FP2

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Matsushita

Speicherprogrammierbare Steuerung FP2

1

FP2I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

Seite

FP2 System-Konfiguration ................................................ 4

FP2 Modul-Kombinationen und Beschränkungen............. 6

FP2 Technische Daten ...................................................... 8

FP2 CPU-Module............................................................ 10

FP2 Speichererweiterungen ........................................... 11

FP2SH CPU-Module....................................................... 12

FP2 E/A-Module mit Schraubklemmen........................... 14

FP2 E/A-Module mit MIL-Stecker.................................... 16

FP2 Positionier-Module................................................... 20

FP2 Schnelle Zähler-Module .......................................... 20

FP2 Pulsausgabe-Module............................................... 21

FP2 Analog E/A-Module ................................................. 22

FP2 PROFIBUS-Module ................................................. 24

FP2 Multi-Wire-Link-Modul.............................................. 26

FP2 S-LINK-Module ....................................................... 28

FP2 ET-LAN-Module ....................................................... 29

FP2 Computer Communication Unit (CCU) .................... 30

FP2 Serial Data Unit (SDU) ............................................ 31

FP2 Spannungsversorgung ............................................ 32

FP2 Baugruppenträger, Verbindungskabel, Leer-Modul . 33

FP2 Befehlssatz .............................................................. 34

FP2 Programmiersoftware .............................................. 39

FP2 Zubehör ................................................................... 42

FP2 Typenbezeichnung mit Kurzbeschreibung ............... 44

2

FP2

CPU Module

Programmresourcen

Netzwerk-Funktionen

Leistung nach Maß – vier CPU-Versionen für AnspruchsvolleVier verschiedene CPU’s mit unterschiedlichem Funktionsumfang bieten für jeden Anwender die pas-sende und kostengünstigste Auswahl. Für hohe Integrationsdichte sorgen CPU’s mit 64 digitalenEingängen oder 4 Analogeingängen und 1 Analogausgang „On Board“. Eine weitere CPU mit inte-grierter Netzwerkfunktion ermöglicht den einfachen, dezentralen Aufbau Ihres Steuerungskonzeptes.

• Standard CPU • CPU mitdigitalen E/A

CPU mit 64 digitalenEingängen

• CPU mit Analog-E/ACPU mit vier Analog-Eingängen und einem

Analog-Ausgang

Ausreichender Anwenderspeicher und bis zu 2048 Ein-/AusgängeMit einer Verarbeitungsgeschwindigkeit von nur 0,35 µs pro Basisbefehl und einemAnwenderprogrammspeicher von 16 oder 32 k (Optional) Schritten bietet die FP2 die richtigeMischung für mittelgroße Steuerungsaufgaben. Bis zu 1600 Ein-/Ausgänge werden zentralüber zwei Baugruppenträger angesteuert. Dezentral, z.B. über S-LINK oder PROFIBUS-DPsind weitere Anschaltungen möglich.

Vergleich der Verarbeitungszeit

Befehlstyp FP2 FP3

GrundbefehlLogikbefehl 0,35 µs 0,5 µsTimer/Zähler 0,93 µs 2 µs

ErweiterterBefehlssatz

Transferbefehl 18 µs 35 µsAddition/Subtraktion 29 µs 46 µs

Erweiterungsspeicher (Option)

Der CPU Anwenderprogrammspeicherkann durch hinzufügen von optionalemSpeicher auf 32 k-Schritte erweitert werden.

Bis zu 1600 Ein-/Ausgänge(2048 mit dezentraler Struktur)

Kommen Baugruppenträger für 14 Modulezum Einsatz, dann können bis zu 1600 E/Aangesteuert werden. Mit dezentraler Erwei-terung sind sogar 2048 E/A’s möglich.

Einfaches Programmieren nachIEC61131-3

• Standard Programmiersprachen. DieSerie FP2 ist wie alle FP-Steuerungen vonMatsushita mit ,(ab Version 2.3) programmierbar.Derzeit stehen 4 Sprachen nachIEC61131-3 zur Auswahl:- Kontaktplan- Funktionsplan- Anweisungsliste- Ablaufsprache

• Logische Programmstrukturen mit bis zu32 k Programmschritten

• Wiederverwendung von benutzerdefi-nierten, bereits getesteten Funktionen,Funktionsblöcken und POE’s

• Umfassende Dokumentation undHilfsdateien

Umfangreicher und leistungsstarkerBefehlssatzDie FP2 verwendet den bewährten,leistungsstarken Befehlssatz derMatsushita FP-Serie.Hinzu kommen neue Funktionen wie:- Gleitkommaarithmetik- Kommunikationsbefehle

- PID-Regelung und vieles mehr

Vom kabelsparenden, dezentralen E/A-Systemen bis zu offenenInformationsnetzwerken.• MEWNET-W / MEWNET-FMEWNET-W/MEWNET-F sind proprietäre Netzwerke, die dieKommunikation zwischen Matsushita FP-Steuerungen untereinandervereinfachen. Aufbauend auf einer verdrillten Zweidrahtleitungkönnen Entfernungen bis zu 800 m überbrückt werden.

• CPU mit S-LINK-Schnittstelle

CPU-Einheit mit zweiS-LINK Schnittstellen

Die FP2-Serie ist vielseitig und kann für unterschiedliche Aufgaben wie z.B. Maschinensteuerung, Gebäudeautomation, Anlagen-automatisierung, Fördertechnik oder Fernwirktechnik usw. eingesetzt werden. Sie bietet bei einer Abmessung von nur 140 x 100x 110 mm (bei 5 Modulen) ein erstaunliches Kosten-/Nutzenverhältnis. Mit zwei bereits in der Standardausführung enthaltenenRS-232C Schnittstellen mit Status LED’s kann sie bereits mit Bediengeräten, Modems, Barcodelesern usw. kommunizieren. DieSteuerungsserie besteht aus vier Bausteinen: CPU, Spannungsversorgung, Baugruppenträger und E/A-Modulen bzw. intelligentenModulen wie Kommunikations- oder Positionierbaugruppen.

• EthernetEthernet rundet die Netzwerk-Familie von Matsushita ab.Das ET-LAN-Modul verbindet die FP2 mit dem Industrie-BussystemEthernet. Dadurch hat die FP2 Zugriff auf Ethernet mit einer Daten-rate von 100 MBit/s.

3

FP2

Positionieren

Schnelle und genaue Positioniervorgänge durch hohe AuflösungDie Positionier-Module der FP2-Serie arbeiten mit Impulsausgängenbis zu 1.000.000 Impulsen/Sekunde. Die Reaktionszeit vom Empfang desPositionierbefehls bis zum Start der Impulsfolge liegt bei nur 0,1 ms.Damit werden die Taktzeiten bei schnellen Maschinen und Anlagendeutlich reduziert.

*Kompatibel mit Impuls-Eingangstreibern

Um-richter

SchrittmotorServomotor

RUNPOWERPROGTESTBREAKERRORBATTALARM

L

N

100-120V~0.4A 50-60Hz

COM

ALARMOUTPUT

NO—

NC

RUNREMOTEPROG

TEST

S-LINK

TOOL(RS232C)

COM.(RS232C)

1

INITIAL

PS1A FP2-C1SL

CN2CN1

CN2CN1 C N2CN1

0 7F171F

81018

24V

X64D2

CN2CN1

0 7F171F

81018

Tr.(PNP)0.1A5-24V

Y64P

CN2CN1

CN2CN1

0 7F171F

81018

Tr.(PNP)0.1A5-24V

Y64P

Analogwertverarbeitung

Durch Module mit Ein-/Ausgangsbereichsumschaltung können unterschiedlichsteAnalogwertsignale erfasst oder ausgegeben werden.Die FP2-Serie deckt mit nur zwei verschiedenen Analog-Modulen praktisch alle vom Marktgeforderten Ein- und Ausgangs-Signalbereiche ab.

OUTPUT

+5V

0-10W

shitaPMS Ltd

ON

OFF

SPEED

1KHz100Hz10Hz

GAIN

HIGHARTLOW

ANAROGLM100

ZEARD ART

+–

RANGE

LANG EM15M

BRIGHT

DARK

LASERSENSOR

PanasonicAC SERVO DRIVERDV40P 005LD2A

AC100V

UP

DN

SEL

BASPMIM

GND

CN2I/F

PG

CN1SIG

R

T

r

t

U

V

W

E

M

SUHX DPX-200A

cmHg

AnalogerLasersensor

Drucksensor

Umrichter

Frequenzumrichtermit Analogeingang

Motor

Kommunikation

Zwei serielle Schnittstellen sind StandardAlle CPUs der FP2-Serie verfügen über zwei serielle Schnittstellen. Dies erleichtert die Kommuni-kation mit einem PC oder Bediengerät. Die zweite Schnittstelle kann dabei als Fernwirk-Schnitt-stelle verwendet werden. Fernprogrammieren, Fernwarten, Online-Diagnose und Netzwerkverbin-dung (C-NET) gehören damit bereits zum Standard. Über C-NET werden Daten zwischen deneinzelnen CPUs ausgetauscht.

TATSÄCHLICHE GRÖSSE

Einfaches Anschließen vonBedienpanels der G-Serie

Einfache Datensammlung mit PCWAYPCWAY ist ein Add On Programm für MicrosoftExcel®. PCWAY stellt die Verbindung zwischeneiner FP2 und einem handelsüblichen PC mitMicrosoft Excel® her. Die Daten werdengesammelt und können auf dem Bildschirmgrafisch aufbereitet werden. Die Kommuni-kation erfolgt direkt über die Schnittstelle derFP2, über das C-NET Netzwerk oder überModems.

Datenübertragung von der Steuerungzum PC oder weiteren Steuerungen überModem (Fernwirken)

RUNPOWERPROGTESTBREAKERRORBATTALARM

L

N

100-120V~0.4A 50-60Hz

COM

ALARM

OUTPUT

NO—

NC

RUNREMOTEPROG

TEST

S-LINK

TOOL(RS232C)

COM.(RS232C)

1

INITIAL

PS1A FP2-C1SL

CN2CN1

CN2CN1 C N2CN1

0 7F171F

81018

24V

X64D2

CN2CN1

0 7F171F

81018

Tr.(PNP)0.1A5-24V

Y64P

CN2CN1

CN2CN1

0 7F171F

81018

Tr.(PNP)0.1A5-24V

Y64P

Hostrechner(im Handel erhältlich)

Bediengerät

Light Control

5 153

AM

Air Control

MAIN MENU

RS232C-PortRUNPOWERPROGTESTBREAKERRORBATTALARM

L

N

100-120V~0.4A 50-60Hz

COM

ALARMOUTPUT

NO—

NC

RUNREMOTEPROG

TEST

S-LINK

TOOL(RS232C)

COM.(RS232C)

1

INITIAL

PS1A FP2-C1SL

CN2CN1

CN2CN1 CN2CN1

0 7F171F

81018

24V

X64D2

CN2CN1

0 7F171F

81018

Tr.(PNP)0.1A5-24V

Y64P

CN2CN1

CN2CN1

0 7F171F

81018

Tr.(PNP)0.1A5-24V

Y64P

Kabel AFB85843Standard-Verbindungskabel

Modem Modem

Telefon-leitung

FP2

Entspricht den CE-Richtlinien

PROFIBUS FMS/DPPROFIBUS FMS/DP-Mastermoduleerfüllen den Wunsch nach offenenKommunikationsschnittstellen.

S-LINKS-LINK ersetzt den Kabelbaum und erfasst die Signaledort, wo sie entstehen. Jedes E/A-Gerät wird an ein vier-ädriges Flachkabel angeschlossen, das als Versorgungs-und Kommunikationsmedium dient. Die T-förmige Struk-tur des Netzwerkes eignet sich besonders für Maschinenund Anlagen, aber auch Gebäudetechnik. Die FP2 CPUmit integrierter S-LINK Schnittstelle besitzt zweiAnschlussports, das S-LINK Kommunikationsmodulverfügt über einen Port. Bis zu 128 E/A‘s können proNetzwerkstrang angeschlossen werden.

S-LINK CPU mit zwei SchnittstellenS-LINK Kommunikations-Modul mit einer Schnittstelle

Bis zu128 Punktepro Port

Maximale Länge200 m

Bis zu 128 Punkte pro Port

RUNPOWERPROGTESTBREAKERRORBATTALARM

L

N

100-120V~0.4A 50-60Hz

COM

ALARMOUTPUT

NO—

NC

RUNREMOTEPROG

TEST

S-LINK

RUN CHK.

ADDRESS

COM.(RS232C)

MONITOR

MODE

1 2

INITIAL

PS1A FP2-C1SL

CN2CN1

1234

56789ABCDEF0

1234

56789ABCDEF0

1234

56789ABCDEF0

1234

56789ABCDEF0

B

24V0V

D

G

24V0V

24V

0V

D

G

A

IN

B

A

IN

1 3 4

04

37

S-LINK1

SD ERROR1 3 4

04

37

S-LINK2

SD ERROR

CN2CN1

0 7F171F

81018

Tr.(PNP)0.1A5-24V

Y64P

RUN CHK.

ADDRESS

MONITOR

MODE

SET

1234

56789ABCDEF0

1234

56789ABCDEF0

B

24V0V

D

G

24V0V

24V

0V

D

G

IN

A

SEND0 7

ERROR

1 3 4SL2

TOOL(RS232C) S-LINK2S-LINK1

FP2 System-Konfiguration

4

CPU Module

Speichererweiterung und ROM-Speicher

Baugruppenträger

Spannungsversorgung

Standard-CPU

(FP2-C1)

CPU mit 64Eingängen(FP2-C1D)

5-Module-Typ(nicht erweiterbar)

(FP2-BP05)

7-Module-Typ(für Haupt- und Erweiterungseinheit)

(FP2-BP07)

9-Module-Typ(für Haupt- und Erweiterungseinheit)

(FP2-BP09)

12-Module-Type(für Haupt- und Erweiterungseinheit)

(FP2-BP12)

14-Module-Type(für Haupt- und Erweiterungseinheit)

(FP2-BP14)

Analog-CPUmit 4/1 Analog E/A

(FP2-C1A)

100V AC,2,5 A

(FP2-PSA1)

240V AC,2,5 A

(FP2-PSA2)

100-240V AC,5 A

(FP2-PSA3)

24V DC,5 A

(FP2-PSD2)

S-LINK-CPU

(FP2-C1SL)

Erweiterungskabel 0,6 m(FP2-EC)

Blind-Modul(FP2-DM)

Kommentar und Kalender(FP2-EM1)

Speichererweiterung (RAM),Kommentar und Kalender

(FP2-EM2)

ROM-Steckplatz, Speichererweiterung(RAM), Kommentar und Kalender

(FP2-EM3)

FROM

(FP2-EM4)

ROM-Steckplatz

(FP2-EM7)

EPROM

(FP2-EM5)

ROM-Steckplatzund Speichererweiterung (RAM)

(FP2-EM6)

FP2

5

E/A-Module

16 Eingänge DC(FP2-X16D2)

16 AusgängeTransistor

(NPN)(FP2-Y16T)

32 AusgängeTransistor

(NPN)(FP2-Y32T)

64 AusgängeTransistor

(NPN)(FP2-Y64T)

16 AusgängeTransistor

(PNP)(FP2-Y16P)

32 AusgängeTransistor

(PNP)(FP2-Y32P)

64 AusgängeTransistor

(NPN)(FP2-Y64P)

6 AusgängeRelais

(FP2-Y6R)

16 AusgängeRelais

(FP2-Y16R)

32 Ein-/32 Ausgänge(NPN)

(FP2-XY64D2T)

32 Ein-/32 Ausgänge(PNP)

(FP2-XY64D2P)

32 Ein-/32 Ausgänge (NPN)mit ON pulse catch

(FP2-XY64D7T)

32 Ein-/32 Ausgänge (PNP)mit ON pulse catch

(FP2-XY64D7P)

32 Eingänge DC(FP2-X32D2)

64 Eingänge DC(FP2-X64D2)

Eingangs-Module

Ausgänge

Kombi-Module

8 AnalogEingänge

(FP2-AD8)

4 AnalogAusgänge(FP2-DA4)

analog I/O

FMS/DP-MasterPROFIBUS

(FP2-FMS/DP-M)

DP-MasterPROFIBUS(FP2-DP-M)

ET-LANEthernet

(FP2-ET1)

Multi-Wire-Link

(FP2-MW)

S-LINK

(FP2-SL2)

Fernwirken(2-Kanal)

(FP2-SDU)

PC-Kommunikation(2-Kanal)

(FP2-CCU)

Positionieren(2 Achsen)(FP2-PP2)

Positionieren(4 Achsen)(FP2-PP4)

Pulsausgänge(4-Kanal)

(FP2-PXYT)

Schnelle Zähler

(FP2-HSCT)

Positionier- und Zähl-Module

Kommunikations- und Netzwerk-Module

6

FP2

Modul-KombinationEinfache Handhabung durch BaugruppenträgerDer Baugruppenträger stellt den Systembus zur Verfügung unddient zur Aufnahme der unterschiedlichen Module. Module kön-nen hinzugefügt oder abgenommen werden um eine individuelleKonfiguration zu erstellen.

Einfache Kombination unterschiedlicher Module durchModularität• Fünf unterschiedliche Baugruppenträger und eine Vielzahl von

verschiedenen E/A-Modulen garantieren flexiblen Einsatz.• Obwohl fast alle intelligenten bzw. E/A-Module frei steckbar

sind, sollten Sie folgende drei Regeln beachten:- Einschränkungen des Moduls selbst- Begrenzung des Stromverbrauchs- Anzahl der Module auf dem Baugruppenträger

Angaben zur Modul-bzw. BaugruppenträgergrößeBei der FP2 wird das Wort „Modul“ als Größenangabe fürModule und Baugruppenträger verwendet. Ein Modul entspricht„einer Baubreite“.

Module mit doppelter BaubreiteDoppelte Baubreite haben nur einige Spannungsversorgungenund bestimmte CPU-Module.

Typ Bestellnummer100-240V AC, 5 A Spannungsversorgung FP2-PSA324V DC, 5 A Spannungsversorgung FP2-PSD2CPU mit 64 integrierten Eingängen FP2-C1DCPU mit integrierten analogen E/A FP2-C1ACPU mit S-LINK (Master) Anschluss FP2-C1SL

Erweiterung der BaugruppenErweitern ist durch einfaches Verbinden eines zweitenBaugruppenträgers mit einem speziellen Kabel möglich.Abgesehen vom Baugruppenträger mit 5 Steckplätzen kannjede Ausführung erweitert werden.

Hauptbaugruppenträger Erweiterungsbaugruppenträger

ErweiterungskabelBestellnummer Länge

FP2-EC 60 cm

FP2 Modul-Kombination und Beschränkungen

Einschränkungen der Module

Anmerkungen:(*1): Bis zu 3 Module können im MEWNET-W/W2 Modus verwendet werden, bis zu 4 Module im MEWNET-F Modus.(*2): Nicht verwendbar im MEWNET-W/W2 Modus. Bis zu 4 Module (einschließlich CPU-Typen) können im MEWNET-F Modus verwendet werden.(*3): Maximal 3 CCU-Module können gesteckt werden.(*4): Maximal 2 PROFIBUS-Module können gesteckt werden.(*5): Maximal 3 Module sind kombinierbar (MEWNET-W, PROFIBUS, CCU).

Baugruppenträger und Module Baugruppenträger Spannungs-versorgung CPU-Module

Eing

angs

-Mod

ule

(alle

Type

n)

Ausg

angs

-Mod

ule

(alle

Type

n)

Ein-

/Aus

gang

s-M

odul

e(a

lleTy

pen) Intelligente Module

5-M

odul

e-Ty

p

7-,9

-,12

-,14

-M

odul

e-Ty

p

2,5A

100V

AC

Typ

2.5A

200V

AC

Typ

5A10

0bi

s24

0VA

CTy

p

Sta

ndar

dC

PU

CP

Um

it64

-E

CP

Um

itan

alog

enE

/A

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Um

itS

-LIN

K

Pos

ition

ier-

Mod

ul

Ana

log-

Ein

gang

s-M

odul

Ana

log-

Ausg

angs

-Mod

ul

PR

OFI

BU

SFM

S/D

P-

Mas

ter

PR

OF

IBU

SD

P-

Mas

ter

Mul

ti-W

ire-L

ink

Mod

ul

S-L

INK

Mod

ul

SD

U

CC

U

Hauptbaugruppe

verfügbar verfügbar verfügbar verfügbar verfügbarverfügbar

(*4)(*5)

verfüg-bar(*1)(*5)

verfüg-bar

verfüg-bar(*3)(*5)

ErweiterungEine Spannungsversorgung musseingebaut werden.

nichtverfüg-

bar

verfüg-bar verfügbar nicht verfügbar verfügbar verfügbar nicht

verfügbarverfüg-bar (*2)

verfüg-bar

nichtverfügbar

7

FP2 Beschränkungen beim Stromverbrauch

Spannungsversorgung Nennstrom (bei 5V)FP2-PSA1 2,5 AFP2-PSA2 2,5 AFP2-PSA3 5 AFP2-PSD2 5 A

• Interne Spannungsversorgung (5V DC)- 5V DC – zur Versorgung der internen Schaltkreise der einzelnenModule – werden vom Spannungsversorgungsmodul geliefert undauf den Rückwandbus des Baugruppenträgers gelegt.

• Externe Spannungsversorgung (24V DC)- 24V DC – zur Versorgung der Eingänge bzw. zur Ausgabe über dieAusgangs-Module – müssen aus einem externen Netzteil gespeistwerden. Es können handelsübliche Netzteile mit geglätteter Ausgangs-spannung verwendet werden.

• Auswahl der Module bzw. BaugruppenträgerDer Stromverbrauch ist in der untenstehenden Tabelle aufgelistet.Die Module müssen so ausgewählt werden, dass sie nicht mehrverbrauchen als das Netzteil liefern kann.

• Beispiel zur Berechnung des StromverbrauchesDie nachfolgende Tabelle zeigt eine typische Kombination von Modulenauf einem Baugruppenträger mit 9 Steckplätzen.

• Tabelle Stromverbrauch bei 5V DC/24V DC

Anmerkungen:• Eingang: Strom, der pro Eingang gezogen wird (ohne externe Verbraucher).

Bei den anderen Modulen wird der Strom angezeigt, der durch die internen Schaltkreise benötigt wird.• Beachten Sie die Angaben im Handbuch der Positionier-Module zum Stromverbrauch der 24V DC Einspeisung.

Typ Anzahl der Module Stromverbrauch bei 5V DC (mA) Stromverbrauch bei 24V DC (mA)CPU-Modul (FP2-C1) 1 410 0Baugruppenträger (FP2-BP09) 1 6 0 0Eingangs-Modul (FP2-X16D2) 3 60 × 3 = 180 8 × 16 × 3 = 384Ausgangs-Modul (FP2-Y16R) 4 120 × 4 = 480 160 × 4 = 640Gesamter Stromverbrauch 1130 1024

Typ Artikel-Nr. Stromverbrauch bei5V DC (mA)

Stromverbrauchbei 24V DC (mA)

FP2 CPU-Modul

FP2-C1 ≤ 410

—FP2-C1D ≤ 530FP2-C1A ≤ 1100FP2-C1SL ≤ 630

Baugruppenträger

FP2-BP05 ≤ 5

—FP2-BP07 ≤ 60FP2-BP09 ≤ 60FP2-BP12 ≤ 60FP2-BP14 ≤ 60

Eingangs-Modul DC Eingang

16-E Schraubklemmen, 12 bis 24V DC FP2-X16D2 ≤ 60 ≤ 8 / Eingang32-E MIL-Stecker, 24V DC FP2-X32D2 ≤ 80 ≤ 4,3 / Eingang64-E MIL-Stecker, 24V DC FP2-X64D2 ≤ 100 ≤ 4,3 / Eingang

Ausgangs-Modul

Relais-Ausgang

6-A Schraubklemmen FP2-Y6R ≤ 50 ≤ 7016-A Schraubklemmen F P2-Y16R ≤ 120 ≤ 160

Transistor-Ausgang

16-A Schraubklemmen, NPN FP2-Y16T ≤ 100 ≤ 12032-A MIL-Steckverbinder, NPN FP2-Y32T ≤ 130 ≤ 12064-A MIL-Steckverbinder, NPN FP2-Y64T ≤ 210 ≤ 25016-A Schraubklemmen, PNP FP2-Y16P ≤ 80 ≤ 7032-A MIL-Steckverbinder, PNP FP2-Y32P ≤ 130 ≤ 13064-A MIL-Steckverbinder, PNP FP2-Y64P ≤ 210 ≤ 270

E/A-Modul

32-E 24V DC Eingang/32-A MIL-Stecker,NPN Ausgang

FP2-XY64D2T,FP2-XY64D7T ≤ 160 Eingang: ≤ 4,3 / Eingang

Ausgang: ≤ 12032-E 24V DC Eingang/32-A MIL-Steckverbinder,PNP Ausgang

FP2-XY64D2P,FP2-XY64D7P ≤ 160 Eingang: ≤ 4,3 / Eingang

Ausgang: ≤ 130

IntelligenteModule

Positionier-Modul

2-Achsen FP2-PP2 ≤ 225(*Anm.)

4-Achsen FP2-PP4 ≤ 400Pulse E/A-Modul, NPN u. PNP Typ F P2-PXYT ≤ 500 ≤ 200mAHochgeschwindigkeits-Modul FP2-HSCT ≤ 450 ≤ 200mAAnalog-Eingangs-Modul FP2-AD8 ≤ 500 —Analog-Ausgangs-Modul FP2-DA4 ≤ 600 —PROFIBUS-Modul (FMS/DP-Master) FP2-FMS/DP-M ≤ 500 —PROFIBUS-Modul (DP-Master) FP2-DP-M ≤ 500 —ET-LAN-Modul FP2-ET1 ≤ 670 —Multi-Wire-Link-Modul FP2-MW ≤ 220 —S-LINK-Modul FP2-SL2 ≤ 130 —Computer Communication Unit (CCU) FP2-CCU ≤ 60 —Serial data unit (SDU) FP2-SDU ≤ 60 —

Interne Spannungsversorgung von 5V DCwird über den Systembus verteilt

Externe Spannungsversorgung derE/A-Module über handelsübliche Netzteile

Handels-üblichesNetzteil24V DC

8

FP2

Allgemeine SpezifikationenMerkmal Beschreibungen

Umgebungstemperatur 0 bis 55°CLagertemperatur –20 bis +70°CLuftfeuchtigkeit (Betrieb) 30 bis 85% relative Feuchte; nicht kondensierendLuftfeuchtigkeit (Lagerung) 30 bis 85% relative Feuchte; nicht kondensierend

Durchschlagspannung1500V AC, 1 min zwischen AC-Anschlussklemmen und Betriebserde500V AC, 1 min zwischen DC-Anschlussklemmen und Betriebserde

Isolationswiderstand Min. 100 MΩ (gemessen mit 500V DC Isolationsmesser) zwischen Anschlussklemmen und BetriebserdeVibrationsfestigkeit 10 bis 55 Hz, 1 Periode/min: Amplitude 0,75 mm, 10 min auf allen 3 Achsen

Stoßfestigkeit Mind. 98 m/s2, 4 mal auf allen 3 AchsenStörfestigkeit 1500 Vpp mit Pulsweiten von 50 ns und 1 µs (basiert auf Messungen durch Matsushita)Betriebsbedingungen Nicht in die Nähe korrodierender Dämpfe oder in stark staubende Umgebung bringen.

Abmessungen• 5, 7, 9, 12 und 14 Steckplätze • Standardtyp

Anzahl Steckplätze L in mm5 1407 2099 26512 34914 405

100

L 93(15,3)

Hutschienenaussparung(DIN EN5002235 mm)

(Einheit: mm)

FP2 Spezifikationen

Zulassungen und Zertifizierungen

1.) Für Europa – CE

EMC Directive (89/336/EEC)(73/23/EEC)EN 50081-2: 1993EN 50082-2: 1995

Low Voltage DirectiveVDE 0160: 1988 (EN 50178: 1995)Überspannungskategorie IIEN 61131-2: 1995)

2.) Für Amerika – UL, CSA, cUL (File E96300)

9

FP2 Leistungsdaten

Anmerkungen:(*1): Selbsthaltende und nicht selbsthaltende Adressbereiche können über die Systemregister eingestellt werden.(*2): Die Programmkapazität kann über die Systemregister eingestellt werden.(*3): Können auch als Interne Merker verwendet werden.(*4): Können auch als Datenregister verwendet werden.(*5): Kalendergenauigkeit:

Bei 0°C, Abweichungen von weniger als 90 s pro Monat.Bei 25°C, Abweichungen von weniger als 40 s pro Monat.Bei 55°C, Abweichungen von weniger als 98 s pro Monat.

(*6): Speichererweiterungsbaustein (FP2-EM1, FP2-EM2 oder FP2-EM3) erforderlich.(*7): Speichererweiterungsbaustein (FP2-EM3, FP2-EM6 oder FP2-EM7) erforderlich.(*8): Speichererweiterungsbaustein (FP2-EM2, FP2-EM3 oder FP2-EM6) erforderlich.

Merkmal CPU-Typen: FP2-C1, FP2-C1D, FP2-C1A, FP2-C1SLProgrammart / -abarbeitung Matsushita AWL-Interpreter / zyklisch

Ein-/Ausgänge

nur Hauptbaugruppenträger max. 768 (12 Module)mit Erweiterungsbau-gruppenträger max. 1600 (25 Module)

mit dezentralem E/A-System max. 2048 (mit MEWNET-F oder S-LINK), max. 5000 (mit PROFIBUS)

Programmspeicherartinterner Speicher RAMZusatzspeicher EPROM/FROM

Programmspeichergröße(*2)interner Speicher ca. 16000 Schritte

mit Speichererweiterung ca. 32000 Schritte(*8)

Anzahl BefehleBasisbefehle 96 Typenerweiterte Befehle 428 Typen

Verarbeitungsgeschwin-digkeit (Durchschnittswert)

Basisbefehl ab 0,35 µs pro Befehlerweiterter Befehl ab 0,93 µs pro Befehl

Speichergröße für Merker

interner Merker (R) 4048(*1)

Zeitgeber / Zähler (T/C)insgesamt 1024(*1)

- Zeitgeber: bei 1ms, 10ms, 100ms und 1s bis zu 32767 Einheiten- Zähler: 1 bis 32767 Zählvorgänge

Koppelmerker (L) 2048 (*1 u. 3)

Pulsmerker (P) 1024 (*1)

Alarmmerker (E) Nicht verfügbar

Speichergröße fürSpeicherbereiche

Datenregister (DT) 6000 Worte (*1)

File-Register (FL) 0 bis 14333 Worte (mit Erweiterung: 0 bis 30717 Worte) (*1)

Koppeldatenregister (LD) 256 Worte (*1 u. 4)

Sollwert für Zeitgeber/Zähler (SV) 1024 Worte (*1)

Istwert für Zeitgeber/Zähler (EV) 1024 Worte

Indexregister (I0 bis ID) 14 WortePulsbildung bei Merker nur durch Programmspeicher begrenztZusatzzeitgeber unbegrenzte Anzahl, abwärtszählende Einschaltverzögerung (0,01 – 327,67s)Schieberegister max. 253Master-Control-Register (MCR) 256Anzahl Sprungmarken (JP und LOOP) insgesamt 256

Anzahl Schrittbefehle 1000 (*1)

Anzahl Unterprogramme 100Anzahl Interrupt-Programme 1 (Zeit-Interrupt: Intervall von 0,5 ms bis 1,5 s einstellbar)

Kommentarspeicher verfügbar (*6)

Trace-Speicher (Programmverfolgung) max. 1000 Aufzeichnungen (4000 Wörter): 16-Bit und 3 Worte (*8)

Uhr-/Kalenderfunktion Jahr, Monat, Tag, Stunde, Minute, Sekunde, Wochentag (*5 u. 6)

Koppelfunktionen SPS-Netzwerk, PC-SPS-Verbindung, Fernprogrammierung, ModemSelbstdiagnosefunktion Watchdog-Timer, Speichertest, E/A-Fehlererkennung, Batteriefehlererkennung

Andere FunktionenROM-Betriebsfunktion (*7), Programmänderung bei laufender Steuerung, mit Software gesetzteE/A (Forcen), Interrupt-Verarbeitung, Testlauf, konstante Zykluszeit für Zeit-Interrupt-Programme,Maschinenspracheprogramme

Pufferzeit der LIthiumbatterie

nur CPU mind. 10000h

mit Speicher-erweiterungs-baustein

FP2-EM1 mind. 9000hFP2-EM2, FP2-EM3 mind. 8000hFP2-EM6 mind. 8500hFP2-EM7 min. 10000h

10

FP2

MerkmaleStandard COM-Port-Schnittstelle• Direkte Verbindung mit Bedienpanel oder PC.

• Durch Verwendung von “PCWAY” (Add-In für EXCEL®) könnenDaten direkt aus der SPS gelesen und in EXCEL® weiterverar-beitet werden.

• Fernwartung über Modemverbindung.

115,2 kbps mit serieller KommunikationTOOL-Port (RS232C) und COM-Port (RS232C) unterstützenstandardmäßig eine Datenübertragungsrate von 115,2 kbps.Somit können schnelle serielle Verbindungen mit externenGeräten installiert werden.

Große SpeicherkapazitätZusätzlich zu den 16 kWorten Programmspeicher für dennormalen Gebrauch, kann eine Speichererweiterung gestecktwerden, um den Programmspeicher auf 32kWorte zu erweitern.

Unterschiedliche CPU-Typen für applikationsabhängigenEinsatzDurch die unterschiedlichen CPU-Typen kann die FP2 optimalauf den jeweiligen Einsatzfall konfiguriert werden.

RUNPOWERPROGTESTBREAKERRORBATTALARM

L

N

100-120V~0.4A 50-60Hz

COM

ALARMOUTPUT

NO—

NC

RUNREMOTEPROG

TEST

S-LINK

TOOL(RS232C)

COM.(RS232C)

1

INITIAL

PS1A FP2-C1SL

CN2CN1

CN2CN1 CN2CN1

0 7F171F

81018

24V

X64D2

CN2CN1

0 7F171F

81018

Tr.(PNP)0.1A5-24V

Y64P

CN2CN1

CN2CN1

0 7F171F

81018

Tr.(PNP)0.1A5-24V

Y64P

PC(handelsüblich)

Bedienpanel(HMI)

Light Control

5 153

AM

Air Control

MAIN MENU

COM. port(RS232C)

RUNPOWERPROGTESTBREAKERRORBATTALARM

L

N

100-120V~0.4A 50-60Hz

COM

ALARMOUTPUT

NO—

NC

RUNREMOTEPROG

TEST

S-LINK

TOOL(RS232C)

COM.(RS232C)

1

INITIAL

PS1A FP2-C1SL

CN2CN1

CN2CN1 CN2CN1

0 7F171F

81018

24V

X64D2

CN2CN1

0 7F171F

81018

Tr.(PNP)0.1A5-24V

Y64P

CN2CN1

CN2CN1

0 7F171F

81018

Tr.(PNP)0.1A5-24V

Y64P

Standard KabelStandard

Kabel

Modem Modem

Telefonnetz

Leistungs-Spezifikationen RS232C Port-Kommunikations-Spezifikationen

Schnittstellenparameter bei Modem-Verbindung

Merkmal Beschreibung

Ein-/Ausgänge

nur Hauptbaugruppen-träger max. 768 (12 Module)

mit Erweiterungs-baugruppenträger max. 1600 (25 Module)

mit dezentralenE/A-System

max. 2048(mit MEWNET-F oder S-LINK),max. 5000 (mit PROFIBUS)

Verarbeitungs-geschwindigkeit(Durch-schnittswert)

Basisbefehl ab 0,35 µs pro Befehl

erweiterter Befehl ab 0,93 µs pro Befehl

Interner Speicher RAM

Programm-speichergröße

interner Speicher ca. 16000 Schrittemit Speichererweiterung ca. 32000 Schritte

Speichergrößeninterner Merker (R) 4048Zeitgeber / Zähler (T/C) insgesamt 1024Datenregister (DT) 6000 Worte

MerkmalBeschreibung

Punkt-zu-Punkt-Verbindung Netzwerk

Übertragungsart Halb-duplex Halb-duplexSynchronisationsverfahren Start-Stop-Synchronisation

Übertragungsleitung RS232C KabelZweiadriges Kabel(2 x 0,75mm2 mit Schirm)

Übertragungsreichweite max. 15 m max. 1200 m

Übertragungsgeschwin-digkeit (bps)

1200/2400/4800/9600/19200/38400/57600/115200

9600/19200

Datenformat ASCII

ÜbertragungsformatStop-Bit: 1 Bit / 2 BitParitätsprüfung: keine/gerade/ungeradeDatenbits: 7 Bit / 8 Bit

MerkmalBeschreibung

Punkt-zu-Punkt-Verbindung NetzwerkÜbertragungsart Halb-duplexSynchronisationsverfahren Start-Stop-SynchronisationÜbertragungsgeschwin-digkeit (bps) 2400/4800/9600/19200 9600/19200

Datenformat ASCII

Übertragungsformat - Datenbit: 7 Bit, Paritätsprüfung: ungerade, Stop-Bit: 1 Bit- Datenbit: 8 Bit, Paritätsprüfung: keine, Stop-Bit: 1 Bit

FP2 CPU Module

Standard CPUFP2-C1

CPU mit 64 EingängenFP2-C1D

CPU mit analogen E/AFP2-C1A

COM-Port(RS232C)

COM-Port(RS232C)

CPU mit S-LINKFP2-C1SL

COM-Port(RS232C)

COM-Port(RS232C)

11

FP2

Speichererweiterungsbaustein

Zusatzspeicher

MerkmalBestellnummer

BeschreibungFP2-EM1 FP2-EM2 FP2-EM3 FP2-EM6 FP2-EM7

Kommentar-speicher ja ja ja nein nein Speichert E/A-Kommentare, Anmerkungen und

Programmkommentare in der CPU der FP2.Uhr mit Kalender ja ja ja nein nein Ermöglicht Operationen mit Uhrzeit und Datum.

Erweiterungs-RAM nein ja ja ja neinVergrößert den Programmspeicher von 16 KB aufca. 32 KB. Ermöglicht auch die Verwendung der Trace-Funktion (Programmverfolgung).

ROM-Sockel nein nein ja ja ja Erlaubt es, das Programm für den ROM-Betrieb in denZusatzspeicher zu kopieren.

Typ Bestellnummer Beschreibung

FROM FP2-EM4 29EE010-120-4C-PH oder entsprechende. Kann mit Hilfe von Programmier-Software und -Geräten programmiert werden, wennes an die CPU angeschlossen ist.

EPROM FP2-EM5 M27C1001-12F1 oder entsprechende. Für das Programmieren eines EPROMs ist ein (handelsüblicher)ROM-Brenner erforderlich.

FP2 Speichererweiterung

Kommentarspeicher und KalenderArtikel-Nr.: FP2-EM1

ROM-Sockel undSpeichererweiterung RAMArtikel-Nr.: FP2-EM6

ROM-SockelArtikel-Nr.: FP2-EM7

Speichererweiterung RAM,Kommentarspeicher und KalenderArtikel-Nr.: FP2-EM2

ROM-Sockel, Speichererweiterung RAM,Kommentarspeicher und KalenderArtikel-Nr.: FP2-EM3

FROMArtikel-Nr.: FP2-EM4

EPROMArtikel-Nr.: FP2-EM5

FP2 SH CPU-Module

12

Befehlstyp VerarbeitungsgeschwindigkeitBasisbefehl 0,03 µs pro BefehlHigh-Level Befehl 0,06 µs pro Befehl

Hochgeschwindigkeits-CPU für die FP2 -Serie

Speichertyp Abkürzung SpezifikationEingang X 8192 BitAusgang Y 8192 BitInterne Merker R 14192 BitZeitgeber/Zähler T/C 3072 BitKopppelrelais L 10240 BitDatenregister DT 10240 WorteZusätzl. Datenregister FL 32765 WorteKoppelregister LD 8448 Worte

Merkmale• Hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit

Die Steuerung setzt einen RISC (ReducedInstruction Set Computer) -Prozessor ein, umdie Verarbeitungsgeschwindigkeit sowohl vonBasis- als auch von High-Level-Befehlen zuerhöhen.

• 1 ms Zykluszeit bei 20kAnwendungsprogrammMit dualer CPU-Architektur und erweitertemTask-Processing kann die FP2SH gleichzeitigkommunizieren und Programme ausführen.

• Große Speicherkapazität- Programmspeicher:

Drei unterschiedliche CPU-Module bietenstandardmäßig 60k bzw. 120k Programm-speicher.

- Datenspeicher:Der erweiterte Speicher für Datenregisterund interne Merker kann mit Applikationen,die sehr große Speicherkapazität erfordern,umgehen.

- IC-Speicherkarte (optional):IC-Speicherkarten (max. 2 MB) könnenebenfalls in die Steuerung eingebautwerden. Der Zusatzspeicher wird benutzt,um Programme und Daten zu speichern.

NEU!

FP2SH 60kohne IC-Steckplatz

FP2-C2

FP2SH 60kmit IC-Steckplatz

FP2-C2P

FP2SH 120kmit IC-Steckplatz

FP2-C3P

13

Merkmal BeschreibungProgrammbearbeitung zyklischBearbeitungsgeschwindigkeit Basisbefehl 0,03 µs pro Befehl

High-Level-Befehl 0,06 µs pro BefehlProgrammspeicher FP2-C2 und FP2-C2P: 60k

FP2-C3P: 120kAnzahl Basisbefehle 95Anzahl High-Level-Befehle 434Eingänge 8192 PunkteAusgänge 8192 Punkte (*1)

Bit-Speicher Interne Merker (R) 14192 Bit (*2)

Koppelmerker (L) 10240 Bit (*2 u. 3)

Puls-Merker (P) 2048 Bit (*2)

Alarmmerker (E) 2048 Bit (*2)

Zeitgeber/Zähler (T/C) Insgesamt 3072 (*2)

Zeitgeber: 1 ms, 10 ms, 100ms und 1 s RasterZähler: 1 bis 32767

Wort-Speicher Datenregister (DT) 10240 Worte (*2)

Koppeldatenregister (LD) 8448 Worte (*2 u. 3)

Zus. Datenregister (FL) 32765 Worte x 3 Bänke (*2)

Index-Register (I0 – ID) 14 Worte x 16 BänkeFlankenerkennung Nur durch Programmspeicher begrenztZusatzzeitgeber Nur durch Programmspeicher begrenzt (Abwärts-Typ: 0,01 – 327,67 s)Master-Kontroll-Relais (MCR) 256 PunkteSprungmarken (LBL) 256 Sprungmarken für JP, LOOP und F19 (SJP)Schrittbefehle 1000 SchritteUnterprogramme 100 UnterprogrammeInterrupt-Programme 24 ereignisgesteuert

1 Zeitinterrupt (von 0,5 ms bis 1,5 s)Kommunikation PC-SPS-Verbindung, SPS-SPS-Verbindung, Modem-Kompatibilität,

FernprogrammierungSelbstdiagnose Zykluszeitüberwachung, Speichertest, E/A-Fehlererkennung,

Batteriefehlererkennung, Programm-Syntaxüberprüfung usw.Sonstige Funktionen Testlauf, Forcen, konstanter Scan, Editierfunktion usw.Speichersicherung CPU Modul (bei 55°C) min. 3500 Std. (durchschnittl. 31000 Std.)

mit IC-Card (bei 25°C) bis zu 3 Monaten (wenn voll aufgeladen)

Leistungs-Spezifikation

FP2

Anmerkungen:(*1) Kann auch als Ersatz für internen Merker verwendet werden.(*2) Adressbereich haltend/nichthaltend einstellbar.(*3) Kann auch als Ersatz für Datenregister verwendet werden.

14

FP2

Gabelkabelschuh Ringkabelschuh

≤ 6 mm

≥ 3,2 mm

≤ 6 mm

≥ 3,2 mm

Interne SchaltkreiseFP2-X16D2

12 bis 24V DC

EingangsanzeigeLED

Eingang 1,5kΩ

1kΩ0,1µF

1,5kΩCOM

Inte

rner

Sch

altk

reis

FP2-Y16T FP2-Y16P

5 bis 24V DC

AusgangsanzeigeLED

Ausgang

7,5kΩ

6,8kΩ

Last

Inte

rner

Sch

altk

reis 5 bis 24V DC

Ausgangsanzeige LED

Ausgang

3,9kΩ

2,0kΩ

Last

Inte

rner

Sch

altk

reis

FP2-Y6R FP2-Y16R

24V DC

AusgangsanzeigeLED

Max.250V AC 5A30V DC 5AAusgang

AusgangLast

Inte

rner

Sch

altk

reis

24V DC

Ausgangsanzeige LED

Max.250V AC 2A30V DC 2AAusgang

AusgangLast

Inte

rner

Sch

altk

reis

FP2 E/A-Module (Schraubklemmen)

16 Eingänge

FP2-X16D2

DC Eingang Transistor-Ausgänge

16 Ausgänge Transistor(NPN)

FP2-Y16T

16 Ausgänge Transistor(PNP)

FP2-Y16P

6 AusgängeRelais

FP2-Y6R

16 AusgängeRelais

FP2-Y16R

Relais-Ausgänge

8

12 OPEN

Klemmleiste

Überspannungs-

kategorie III

Merkmale• Die LED-Anzeige ist einfach abzulesen• Verdrahtung mit der Klemmleiste

Über einen kleinen Hebel kanndie Klemmleiste auf einfacheArt und Weise abgenommenbzw. aufgesteckt werden.

• Eine Abdeckung verhindert das Herausfallen derSchrauben.

• Das Modul “FP2-Y6R” entspricht der„Überspannungskategorie III (VDE0110)“.

• Geeignete Kabel

• KabelschuheAn den Ein- und Ausgangskontakten des Klemmbocks befin-den sich M3-Klemmschrauben. Für die Verdrahtung mit demKlemmbock werden folgende Kabelschuhe empfohlen:

Größe AnzugsmomentAWG22 bis AWG14 (0,3 mm2 bis 2,0 mm2) 0,5 bis 0,6 Nm

1

FP2 Eingangs-Spezifikationen

Ausgangs-Spezifikationen

Anmerkung:*Der Laststrom hängt von der externen Spannung ab. Stellen Sie den Strom nach folgendem Diagramm ein:

Anmerkung:*Max. 5 A pro COM-Klemme.

Merkmal 16-Bit Eingangsmodul FP2-X16D2Galvanische Trennung OptokopplerNenneingangsspannung 12 bis 24V DCNenneingangsstrom ca. 8 mA (bei 24V DC)Eingangswiderstand ca. 3 kΩBetriebsspannung 10,2 bis 26,4V DC (max. Eingangsstrom: 10mA)Einschaltspannung/-strom logisch „1“ 9,6 V / 4 mAAusschaltspannung/-strom logisch „1“ 2,5 V / 1 mA

AnsprechzeitAUS → EIN 0,2 ms oder wenigerEIN → AUS 0,2 ms oder weniger

Interne Stromaufnahme (bei 5V DC) 60 mA oder weniger

Eingänge pro Bezugspotenzial8; es kann sowohl der positive als auch der negative Pol derEingangs-Spannungsversorgung an Signalmasse angeschlos-sen werden

Statusanzeige Anzeige mit 16 LEDs (leuchten bei „1“)Anschluss Klemmenleiste (Klemmenschraube M3)Gewicht ca. 140 g

Merkmal 16-Bit Ausgangsmodul (NPN) FP2-Y16T 16-Bit Ausgangsmodul (PNP) FP2-Y16PGalvanische Trennung Optokoppler OptokopplerNennlastspannung 5 bis 24V DC 5 bis 24V DCSchaltspannungsbereich* 4,75 bis 26,4V DC 4,75 bis 26,4V DC

Maximaler Laststrom 0,5A (bei 12 bis 24V DC), 0,1 A (bei 5V DC) 0,5A (bei 12 bis 24V DC), 0,1 A (bei 5V DC)

Maximaler Einschaltstrom 3 A, 10 ms oder weniger 3 A, 10 ms oder wenigerLeckstrom bei Signal „0“ 1 µA oder weniger 1 µA oder wenigerMaximaler Spannungsabfall bei Signal „1“ 0,5V oder weniger 0,5V oder weniger

AnsprechzeitAUS → EIN 0,1 ms oder weniger 0,1 ms oder wenigerEIN → AUS 0,3 ms oder weniger 0,3 ms oder weniger

Interne Stromaufnahme (bei 5V DC) 100 mA oder weniger 80 mA oder weniger

Spannungsversorgungfür interne Schaltung

Spannung 4,75 bis 26,4V DC (*Note) 4,75 bis 26,4V DC*Strom 120 mA (bei 24V DC) 70 mA oder weniger (bei 24V DC)

Funklöschglied Zener-Diode Zener-DiodeSicherung keine keineAusgänge pro Bezugspotential 8 8Statusanzeige Anzeige mit 16 LED’s (leuchten bei „1“) Anzeige mit 16 LED’s (leuchten bei „1“)Anschluss Klemmenleiste (Klemmenschrauben M3) K lemmenleiste (Klemmenschrauben M3)Gewicht ca. 150 g ca. 150 g

Merkmal 6-Bit Relais-Ausgangsmodul FP2-Y6R 16-Bit Relais-Ausgangsmodul FP2-Y16RGalvanische Trennung Optokoppler Optokoppler

Maximaler Laststrom 5 A 250V AC (10 A/Bezugspotenzial), 5 A 30V DC (10 A /Bezugspo-tenzial*, Mindestlaststrom: 100 mA, 10 V (Ohmsche Belastung)

2 A 250V AC (5 A/Bezugspotenzial), 2 A 30V DC (5 A /Bezugspo-tenzial*, Mindestlaststrom: 100 µA, 100 mV (Ohmsche Belastung)

AnsprechzeitAUS → EIN 10 ms oder weniger 10 ms oder wenigerEIN → AUS 8 ms oder weniger 8 ms oder weniger

LebensdauerMechanisch 20.000.000 Schaltungen oder mehr 20.000.000 Schaltungen oder mehrElektrisch 100.000 Schaltungen oder mehr 100.000 Schaltungen oder mehr

Interne Stromaufnahme (bei 5V DC) 50 mA oder weniger 120 mA oder weniger

Spannungsversorgungfür interne Schaltung

Spannung 24V DC ± 10 % (21,6 bis 26,4V DC) 24V DC ± 10 % (21,6 bis 26,4V DC)Strom 70 mA oder weniger 160 mA oder weniger

Funklöschglied keine keineRelaissockel ohne Relaissockel ohne RelaissockelAusgänge pro Bezugspotential 2 8Statusanzeige Anzeige mit 6 LEDs (leuchten bei „1“) Anzeige mit 16 LEDs (leuchten bei „1“)Anschluss Klemmenleiste (Klemmenschrauben M3) K lemmenleiste (Klemmenschrauben M3)Gewicht ca. 170 g ca. 190 g

4,75

500

Last

stro

m(m

A)

100

10,2 20,4Externe Spannung (V)

Überspannungs-

kategorie III

FP2

17

MerkmalDC-Eingangs-Modul DC-Eingangs-Modul CPU mit

32 Eingänge 64 Eingänge 64 EingängeFP2-X32D2 FP2-X64D2 FP2-C1D

Galvanische Trennung OptokopplerNenneingangsspannung 24V DCNenneingangsstrom ca. 4,3mA (bei 24V DC)Eingangswiderstand ca. 5,6kΩBetriebsspannung 20,4 bis 26,4V DCEinschaltspannung/-strom log. „1“ 19,2V DC / 4mAAusschaltspannung/-strom log. „0“ 5,0V DC / 1,5mA

AUS EIN 0 ,2ms oder wenigerAnsprechzeit

EIN AUS 0,3ms oder wenigerInterne Stromaufnahme (bei 5V DC) 80mA oder weniger 100mA oder weniger 530mA oder wenigerEingänge pro Bezugspotenzial 32 pro Bezugspotential

Statusanzeige32 LEDs 32 LEDs 32 LEDs

(leuchten bei log. „1“) (leuchten bei log. „1“, umschaltbar) (leuchten bei log. „1“, umschaltbar)Anschlussart ein MIL-Stecker (40 Pin) zwei MIL-Stecker (40 Pin) zwei MIL-Stecker (40 Pin)Gewicht ca. 100g ca. 120g ca. 220g

Merkmal32 Ausgänge (Transistor) 64 Ausgänge (Transistor)

NPN Open Collector PNP Open Collector NPN Open Collector PNP Open CollectorFP2-Y32T FP2-Y32P FP2-Y64T FP2-Y64P

Galvanische Trennung OptokopplerNennlastspannung 5 bis 24V DCSchaltspannungsbereich 4,75 bis 26,4V DC

Maximaler Laststrom*0,1A (bei 12 bis 24V DC)

50mA (bei 5V DC)Maximaler Einschaltstrom 0,3ALeckstrom bei „0“-Signal 1µA oder weniger

Max. Spannungsabfall bei „1“-Signal

1V oder weniger 1.5V oder weniger 1V oder weniger 1.5V oder weniger(bei 6 bis 26,4V DC) ( bei 6 bis 26,4V DC) (bei 6 bis 26,4V DC) ( bei 6 bis 26,4V DC)0,5V oder weniger 0,5V oder weniger 0,5V oder weniger 0,5V oder weniger

(bei 6V DC oder weniger) (bei 6V DC oder weniger) (bei 6V DC oder weniger) (bei 6V DC oder weniger)AUS EIN 0 ,1ms oder weniger

AnsprechzeitEIN AUS 0,3ms oder weniger

Interne Stromaufnahme (bei 5V DC) 130mA oder weniger 210mA oder wenigerSpannungsversorgung U 4,75 bis 26,4V DCfür interne Schaltung I 140mA oder weniger (bei 24V DC) 150mA oder weniger (bei 24V DC) 150mA oder weniger (bei 24V DC) 270mA oder weniger ( bei 24V DC)Funklöschglied Zener-DiodeSicherung keineAusgänge pro Bezugspotenzial 32 pro Bezugspotenzial

Statusanzeige32 LEDs 32 LEDs

(leuchten bei log. „1“) (leuchten bei log. „1“, umschaltbar)Anschlussart ein MIL-Stecker (40 Pin) Zwei MIL-Stecker (40 Pin)Gewicht 100g 120g

Eingangs-Spezifikationen

Ausgangs-Spezifikationen

Anmerkung:* Die Anzahl der gleichzeitig geschaltenen Zustände wird durch die Höhe der externen Spannung und der Umgebungstemperatur beeinflusst.* Der maximale Laststrom wird durch die Höhe der externen Spannung beeinflusst.

18

FP2 E/A-Spezifikationen

Merkmal FP2-XY64D2T FP2-XY64D2P FP2-XY64D7T FP2-XY64D7P

Tech

nisc

heD

aten

EIn

gäng

e

Galvanische Trennung Optokoppler OptokopplerNenneingangsspannung 24V DC 24V DCNenneingangsstrom ca. 4,3 mA (bei 24V DC) ca. 4,3 mA (bei 24V DC)Eingangswiderstand ca. 5,6 kΩ ca. 5,6 kΩBetriebsspannung 20,4 bis 26,4V DC 20,4 bis 26,4V DCEinschaltspannung/-strom log. „1“ 19,2V/4mA 19,2V/4mAAusschaltspannung/-strom log. „0“ 5,0V/1,5mA 5,0V/1,5mA

AnsprechzeitAUS → EIN 0,2ms oder weniger 0,2ms oder weniger (für X0 bis X1F)

EIN → AUS 0,3ms oder weniger 0,3ms oder weniger (für X0 bis X1B),1,0 bis 5,0ms (für X1C bis X1F)

Eingänge pro Bezugspotential 32; sowohl der positive als auch der negative Pol der Eingangs-Spannungsversorgung kann an Signalmasse angeschlossen werden

Tech

nisc

heD

aten

Aus

gäng

e

Galvanische Trennung Optokoppler OptokopplerNennlastspannung 5 bis 24V DC 5 bis 24V DCSchaltspannungsbereich 4,75 bis 26,4V DC 4,75 bis 26,4V DCMaximaler Laststrom 0,1A (bei 12 bis 24V DC), 50mA (bei 5V DC) 0,1A (bei 12 bis 24V DC), 50mA (bei 5V DC)Maximaler Einschaltstrom 0,3A 0,3ALeckstrom bei Signal „0“ 1µA oder weniger 1µA oder weniger

Maximaler Spannungsabfallbei Signal „1“

1,0V oder weniger(bei 6 bis 26,4V DC)0,5V oder weniger

(bei 6V DC)

1,5V oder weniger(bei 6 bis 26,4V DC)0,5V oder weniger

(bei 6V DC)

1,0V oder weniger(bei 6 bis 26,4V DC)0,5V oder weniger

(bei 6V DC)

1,5V oder weniger(bei 6 bis 26,4V DC)0,5V oder weniger

(bei 6V DC)

AnsprechzeitAUS → EIN 0,1 ms oder weniger 0,1 ms oder wenigerEIN → AUS 0,3 ms oder weniger 0,3 ms oder weniger

Spannungsversor-gung für interneSchaltung

Spannung 4,75 bis 26,4V DC 4,75 bis 26,4V DC

Strom 120mA oder weniger(bei 24V DC)

130mA oder weniger(bei 24V DC)

120mA oder weniger(bei 24V DC)

130mA oder weniger(bei 24V DC)

Funklöschglied Zener-Diode Zener-DiodeSicherung keine keineAusgänge pro Bezugspotenzial 32 32

Allg

emei

nete

ch-

nisc

heD

aten

Interne Stromaufnahme (bei 5V DC) 150mA oder weniger 150mA oder wenigerStatusanzeige Anzeige mit 32 LEDs (leuchten bei „1“), umschaltbar Anzeige mit 32 LEDs (leuchten bei „1“), umschaltbarAnschluss zwei MIL-Stecker (40 Pins) zwei MIL-Stecker (40 Pins)

Gewicht ca. 120g ca. 120g

Anmerkung:•Halten Sie die maximale Anzahl der Eingänge und Ausgänge, die gleichzeitig „1“ sind, innerhalb der Grenzen der folgenden Diagramme:

Für FP2-XY64D2T und FP2-XY64D7T Für FP2-XY64D2P und FP2-XY64D7P

24V DC

26,4V DC

430 5 1 55Umgebungstemperatur (∞C)

32

Ausg

ang

Eing

ang

25

20

32

25

20

0

Anzahl der E/As,die gleichzeitig"1" sind

24V DC

26,4V DC

380

32

Ausg

ang

Eing

ang

22

18

32

22

18

047 55

Umgebungstemperatur (∞C)

Anzahl der E/As,die gleichzeitig"1" sind

• Der Laststrom hängt von der Höhe der externen Spannung ab. Stellen Sie den Strom nach folgendem Diagramm ein:

4,75

100

50

Ma

x.L

ast

stro

m(m

A)

10,2 26,4

Externe Spannung (V)

FP2FP2 Positionier-Module

Positionier-Modul (2 Achsen)FP2-PP2

Positionier-Modul (4-Achsen)FP2-PP4

MotorTreiber

SchrittmotorServo-Motor

MotorTreiber

SchrittmotorServo-Motor

MotorTreiber

SchrittmotorServo-Motor

MotorTreiber

SchrittmotorServo-Motor

RUNPOWERPROGTESTBREAKERRORBATTALARM

L

N

100-120V~0.4A 50-60Hz

COM

ALARMOUTPUT

NO—

NC

RUNREMOTEPROG

TEST

S-LINK

TOOL(RS232C)

COM.(RS232C)

1

INITIAL

PS1A FP2-C1SL

CN2CN1

CN2CN1 CN2CN1

0 7F171F

81018

24V

X64D2

CN2CN1

0 7F171F

81018

Tr.(PNP)0.1A5-24V

Y64P

CN2CN1

CN2CN1

0 7F171F

81018

Tr.(PNP)0.1A5-24V

Y64P

Beschleunigungszeit200ms

Bremszeit200ms

Endge-schwindigkeit5,000pps

Startge-schwindigkeit100pps

Anzahl Ausgangspulse100.000f [pps]

FP2-PP2 FP2-PP4E/A-Belegung 32 E, 32 A 64 E, 64 AAnzahl der Achsen 2, unabhängig 4, unabhängig

Positionier-funktionalität

Einheit Pulse (Absolut oder Inkremental)max. Wert 32 Bits mit Vorzeichen (+2.147.483.647 bis - 2.127.483.647)

Geschwindigkeitsbereich • Line-Driver: 1 - 1.000.000 Impulse/Sekunde• Open Collector: 1 - 200.000 Impulse/Sekunde

Beschleunigungs-/Bremsrampe SinusförmigBeschleunigungs-/Bremszeit 0 bis 32.767 Sekunden

Referenzpunkt-anfahren

Referenzpunktgeschwindigkeit einstellbarEingänge Referenzpunkt- und Vorendschalter (Umkehrschalter)

Fahrbetrieb

PTP (mit linearer oder sinusförmiger Rampe)PTP mit Geschwindigkeitszu- oder abnahme (mit linearer oder sinusförmiger Rampe)Referenzpunktfahrt (mit linearer oder sinusförmiger Rampe)Hand- (Tipp)betrieb (mit linearer oder sinusförmiger Rampe)

Verzögerungszeit < 0,1 msAusgangssignal Impuls/Richtung oder CW/CCWWeitere Funktionen Rücksetzen Ausgangssignal, Differentialzähler, Merker

Interner Stromverbrauch (*1) 225mA oder weniger 400mA oder weniger

Externe Stromversorgung (*2) 24V DC (21,6 bis 26,4V DC/Stromverbrauch45 mA oder weniger)

24V DC (21,6 bis 26,4V DC/Stromverbrauch90 mA oder weniger)

Gewicht ca. 125g ca. 150g

FP2 Schnelle Zähler-Module

20

Merkmal BeschreibungStromverbrauch 450mA oder wenigerE/A-Belegung Anzahl E/A 32 Eingänge

32 AusgängeAnschluss 16 Eingänge

16 AusgängeAnzahl Kanäle 4

Zählbereich-2147483648 bis +2147483647(32 Bit inkl. Vorzeichen)

Vorbelegungsbereich-2147483648 bis +2147483647(32 Bit inkl. Vorzeichen)

Zähler Max.200kHz

Zählgeschwindigkeit

Eingangsmodus

PhaseneingangIndividuellDrehrichtung

Signalausgänge 8Spezialfunktionen Multiple (1,2,4)

Interrupteingänge Anzahl Eingänge8

Dieses Schnelle Zähler-Modulist ein intelligentes 4-Kanal-Modul fürallgemeine und spezielle Zähl- und Mess-aufgaben.

n Merkmale• Platzsparendes 4-Kanal-Modul• Schnelles Zählen bis 200kHz

Durch die Einstellbarkeit der internen Zähl-geschwindigkeit kann der Impulseingang andas Peripheriegerät angepasst werden.

• Phaseneingangsbetriebsart fürPositionieren mit EncoderDas Schnelle Zähler-Modul kann mit derBetriebsart „Phaseneingang” die Impulseeines Inkrementalgebers zählen. Drehzahl-regelung und Positionieren eines Antriebssind so möglich. Zusätzlich zur Betriebsart„Phaseneingang” kann die Betriebsart„Drehrichtung” und „Individuell” gewähltwerden.

• Steuerausgang zur MotoransteuerungDas Schnelle Zähler-Modul hat Ausgängefür „Sollwert = Istwert” und Ausgänge für„Sollwert > Istwert”. Diese Ausgangssignalekönnen als Geschwindigkeitssignal(Beschleunigen / Bremsen) oder Stopp-signale für Antriebe verwendet werden.

• Echtzeit-Steuerung durchInterrupt-Programm möglichEine Trigger-Funktion gestattet die Zeit-steuerung mittels eines Interrupt-Programmsunabhängig von der Zykluszeit der CPU.

n Leistungs-Spezifikationen

n Anwendungsbeispiel

Schnelle ZählerFP2-HSCT (NPN type)FP2-HSCP (PNP type)

NEU!

Motor

Phaseneingang

Sollwert > Istwert Eingang

M

InkrementalgeberE

Daten-Feed-backvom Inkremental-geber zumSchrittmotor

Sollwert = Istwert Eingang

Umrichter

21

FP2 Pulsausgabe-Modul

Merkmal BeschreibungStromverbrauch 500mA oder weniger

E/A-Belegung

Anzahl 32 EingängeE / A 32 AusgängeAnschluss 16 Eingänge

16 AusgängeAnzahl der Kanäle 4

Zählbereich-2147483648 bis +2147483647(32 Bit inkl. Vorzeichen)

Vorbelegungsbereich-2147483648 to +2147483647(32 Bit inkl. Vorzeichen)

Zähler Max. Zähl-200kHz

geschwindigkeit

Eingangsmodus

PhaseneingangIndividuellDrehrichtung

Signalausgänge 8Spezialfunktionen Multiple (1,2,4)

Interrupteingänge Anzahl 8Eingänge

PWM-Ausgänge

Anzahl 4AusgängeStrom 0.8Aduty 1-99%Ausgangsfrequenz 1Hz bis 30kHz

Puls-Ausgänge

Anzahl4

AusgängeAusgangsfrequenz 100kHz

AusgangsmodeIndividuellDrehrichtung

n Merkmale• Platzsparendes 4-Kanal-Modul• Schnelles Zählen bis 200kHz

Durch die Einstellbarkeit der internen Zähl-geschwindigkeit kann der Impulseingang andas Peripheriegerät angepasst werden.

• Phaseneingangsbetriebsart fürPositionieren mit EncoderDas Schnelle Zähler-Modul kann mit derBetriebsart „Phaseneingang” die Impulseeines Inkrementalgebers zählen. Drehzahl-regelung und Positionieren eines Antriebssind so möglich. Zusätzlich zur Betriebsart„Phaseneingang” kann die Betriebsart „Dreh-richtung” und „Individuell” gewählt werden.

• Steuerausgang zur MotoransteuerungDas Schnelle Zähler-Modul hat Ausgänge für„Sollwert = Istwert” und Ausgänge für „Soll-wert > Istwert”. Diese Ausgangssignale kön-nen als Geschwindigkeitssignal (Beschleuni-gen / Bremsen) oder Stoppsignal für Antriebeverwendet werden.

• Echtzeit -Steuerung durchInterrupt-Programm möglichEine Trigger-Funktion gestattet die Zeit-steuerung mittels eines Interrupt-Programmsunabhängig von der Zykluszeit der CPU.

• Einfach PositionierungDas Pulsausgangs-Modul hat einen internenZähler und Impuls-Oszillator. Wird dieseFunktion zusammen mit einem Umrichter /Servo mit Impulseingang verwendet, verein-facht es die Ansteuerung von Frequenzum-richtern bzw. Schritt- und Servomotoren.

• PWM-Funktion (Pulsweitenmodulation)Das Modul hat 4 Ausgänge zur Ausgabe vonpulsweitenmodulierten Signalen. Die PWM-Frequenz liegt zwischen 1 Hz und 30 kHz.

n Leistungs-Spezifikationen

Pulsausgabe-ModulFP2-PXYT (NPN type)FP2-PXYP (PNP type)

NEU!

CW Ausgang

CCW Ausgang

Umrichter/Leistungstreiber

Schrittmotor

X Tisch

n Anwendungsbeispiel

22

FP2FP2 Analog E/A-Module

Analog-Eingangs-Modul

FP2-AD8

Analog-Ausgangs-Modul

FP2-DA4

CPU-Modulm. analogen E/A

FP2-C1A

Anwendungsbeispiele

OUTPUT

+5V

0-10W

shitaPMS Ltd

ON

OFF

SPEED

1KHz100Hz10Hz

GAIN

HIGHARTLOW

ANAROGLM100

ZEARD ART

+–

RANGE

LANG EM15M

BRIGHT

DARK

LASERSENSOR

PanasonicAC SERVO DRIVERDV40P 005LD2A

AC100V

UP

DN

SEL

BASPMIM

GND

CN2I/F

PG

CN1SIG

R

T

r

t

U

V

W

E

M

SUHX DPX-200A

cmHg

Laser AnalogSensor

Drucksensor

Umrichter

Servotreiber mitAnalogeingang

Servo-Motor

MerkmaleEinfacher Zugriff auf analogen WertDie analogen Module umfassen eineCPU mit 4 analogen Eingängen und einem analogen Ausgang,ein Analogeingangs-Modul mit 8 Kanälen undein Analogausgangs-Modul mit 4 Kanälen.Bei allen Modulen kann jeder Kanal einzeln konfiguriert werden.Desweiteren können Thermoelemente oder Widerstands-thermometer direkt angeschlossen werden.

• Individuelle BereichseinstellungDie Bereichseinstellung bei jedem Modul, wie Strom bzw.Spannung, kann für alle Kanäle über einen DIP-Schaltergemeinsam oder per Software für jeden Kanal separateingestellt werden.

• 16 Bit EingangsauflösungDas CPU-Modul und das 8-Kanal-Eingangs-Modul lösen denAnalogwert mit 16 Bit auf. Damit ist bei der A/D-Konvertierungeine hohe Auflösung gegeben.

• Thermoelemente und Widerstands-Thermometer direktanschließbarAn das CPU-Modul und an das 8-Kanal Eingangsmodul kön-nen S, J, K, T -Thermoelemente genauso wie PT100 bzw.PT1000 Widerstandsthermometer direkt angeschlossen wer-den.

• Unterstützung des PID-ReglersIn der FP2 wird der hardwaremäßige PID-Regler über das SPS-Programm parametriert. Bei der Verwendung des PID-Reglers inKombination mit den analogen Ein- und Ausgängen wird dadurcheine einfache Prozesssteuerung (Heizungsregler oder Füllstands-regelung) realisiert.

Analog-Eingangs-SpezifikationenModultyp FP2-AD8 FP2-C1A (CPU)

Eingänge 8 4

Eingangssignal-bereich

Spannung±10V DC (Auflösung 1/65536)

1 bis 5V DC (Auflösung 1/13107)±100mV (Auslösung 1/65536)

Strom±200mA (Auflösung 1/32768)

4 bis 20mA (Ausflösung 1/13107)

Thermoelemente

S: 0 bis +1500°C (0,1°C)J: –200 bis +750°C (0,1°C)

K: –200 bis +1000°C (0,1°C)T: –200 bis +350°C (0,1°C)R: 0 bis +1500°C (0,1°C)

R.T.D.PT100: –100 bis +500°C (0,1°C)PT1000: –100 bis +100°C (0,1°C)

Wandlungszeit

Spannung500µs/Kanal (±100mV: 650µs/Kanal)

StromThermoelemente

90ms/KanalR.T.D.

Genauigkeit Max. ±1% vom Endwert (0 bis 55°C)

Eingangs-widerstand

Spannung min. 1MΩStrom 250ΩThermoelement min. 1MΩ

23

FP2

MaximaleEingangswerte

bei ±10V±15V

bei 1 bis 5Vbei ±100mV ±150mVbei ±20mA

±30mAbei 4 bis 20mAbei S-Typ -50 bis +700°Cbei J-Typ -210 bis +1200°Cbei K-Typ -270 bis +1370°Cbei T-Typ -270 bis +400°Cbei R-Typ -50 bis +1760°Cbei Pt100 -150 bis +600°Cbei Pt1000 -150 bis +250°C

Potenzialtrennung• Optokoppler zwischen den Eingängen und internen

FP2-Schaltkreisen• keine Trennung zwischen den Eingangskanälen

• Optokoppler zwischen den Eingängen und internenFP2-Schaltkreisen

• keine Trennung zwischen den Eingangskanälen• DC/DC-Wandler zwischen Ein- und Ausgangskanälen

Mittelwertbildung zwischen 3 und 64 Scans/pro Kanal wählbarOffset-Einstellung von -2047 bis +2047 pro KanalDrahtbruchüberwachung nur bei Thermoelementen und Widerstands-Thermometer/pro Kanal

Einstellung des Wertebereichsalle Kanäle gemeinsam über DIP-Schalter

jeder Kanal separat über SoftwareEinstellung der Konvertierungen jeder Kanal separat über SoftwareMax. Widerstandder Zuleitungen

Widerstands-thermometer < 30 Ω (jede Zuleitungsader)

Anlaufzeit der Kanalkonvertierung nachSpannungswiederkehr

• Spannung (alle Kanäle): 430ms• Strom (alle Kanäle): 430ms• Thermoelemente (alle Kanäle): 1330ms• Widerstands-Thermometer (alle Kanäle): 6490ms

• Spannung (alle Kanäle): 460ms• Strom (alle Kanäle): 460ms• Thermoelemente (alle Kanäle): 910ms• Widerstands-Thermometer (alle Kanäle): 3350ms

Modultyp FP2-AD8 FP2-C1A (CPU)

Analog-Ausgangs-SpezifikationenModultyp FP2-DA4 FP2-C1A (CPU)

Ausgänge 4 1

Ausgangssignal-bereich

Spannung ±10V DC (–2048 bis +2047)Strom 0 bis 20mA (0 bis 4095)

Auflösung 1/4096Wandlungszeit 500µs/KanalGenauigkeit max. ±1% vom Endwert (0 bis 55°C)Ausgangswiderstand Spannungsausgang: max. 0,5ΩMax. Ausgangsstrom Spannungsausgang: 10mAMax. Lastwiderstand Stromausgang: Max. 300Ω

Potenzialtrennung• Optokopplertrennung zwischen den Ausgängen und

internen FP2 Schaltkreisen• keine Trennung zwischen den Ausgängen

• Optokopplertrennung zwischen den Ausgängen undinternen FP2 Schaltkreisen

• DC/DC-Wandler zwischen Ein- und AusgangskanälenAnalogausgang (im Programmiermodus) Haltend/nicht haltend über Software einstellbar

24

FP2

Merkmale• PROFIBUS - das herstellerunabhängige Netzwerk für SPSen der

FP2-Serie – für den Einsatz in der Fertigung, der Prozess- und Gebäudeau-tomatisierung.

PROFIBUS FMS die leistungsstarke Variante der mittleren Kommunikationsebene.PROFIBUS DP für die schnelle Variante der unteren Kommunikationsebene.

• Die FP2-Steuerung unterstützt bis zu zwei PROFIBUS-Module.• PROFIBUS FMS und DP können parallel genutzt werden.• Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung bis zu 12Mbit/s.• Einfache Parametrierung und Programmierung mit dem PROFIBUS

Konfigurator-Tool.• PROFIBUS entspricht dem Standard EN 50170.

Systemkonfiguration• PROFIBUS FMS• Schnelles und sicheres Kommunikationspro-

tokoll um z.B. eine große Menge von Daten zuübertragen.

• Für leistungsstarken und flexiblenDatenaustausch – ideal für weitläufigeMulti-Master-Netzwerke.

• Ausgetestete Funktionsblöcke insparen Zeit bei der

Konfigurierung und Parametrierung.• Die integrierten Diagnosemöglichkeiten verein-

fachen die Fehlersuche und Handhabung imSystem.

• PROFIBUS DP• Ein einfaches und kostengünstiges Netzwerk

um die FP2 mit dezentralen E/A (Sensoren,Aktuatoren, Bedienpanels) oder auch bei einerFP0 bzw. FP1 Steuerung (dezentrale Intelli-genz) zu verbinden.

• Schnellste Datenübermittlung der E/A-Signale,wodurch zeitkritische Anwendungen möglichsind.

• Ausgetestete Funktionsblöcke insparen Zeit bei der

Konfigurierung und Parametrierung.• Die integrierten Diagnosemöglichkeiten verein-

fachen die Fehlersuche und Handhabung imSystem.

FP2 PROFIBUS-Module

FP1 und DP-Slave-Modul

FP2 -DP-M-Modul

FP0 und DP-Slave-Modul

FP10SH undFMS/DP-M-Modul

FP1 und DP-Slave-Modul

FP2 -FMS/DP-M-Modul

FP2 -DP-M-Modul

FP0 und DP-Slave-Modul

FP10SH undFMS/DP-M-Modul

FP1 und DP-Slave-Modul

FP2 -DP-M-Modul

Repeater RepeaterGlasfaser

FP2 -FMS/DP-M-Modul

PROFIBOARD(FMS/DP-Master)

DDE-Server

FP0 und DP-Slave-Modul

Anwendungsbeispiel 3 (PROFIBUS FMS und DP, inkl. IPC)

PROFIBUS-Modul(DP-Master)FP2-DP-M

PROFIBUS-Modul(FMS/DP-Master)FP2-FMS/DP-M

Anwendungsbeispiel 1 (PROFIBUS DP)

Anwendungsbeispiel 2 (PROFIBUS FMS and DP)

25

FP2 Allgemein

FP2-FMS/DP-M FP2-DP-MVerfügbare PROFIBUS Protokolle undFunktionen

PROFIBUS FMS und DP (Master)(gleichzeitig nutzbar) PROFIBUS DP (Master)

Anzahl Module pro Steuerung max. 2 Module

Übertragungs-SpezifikationenFP2-FMS/DP-M FP2-DP-M

Verwendetes Protokoll FMS DP (Master) DP (Master)Kommunikation Token Passing - Methode Polling-Methode Polling-MethodeBaudrate 9,6 kbps bis 12 Mbps

Übertragungsreichweite

basierend auf dem PROFIBUS Standard EN 50170PROFIBUS Kupfer-Kabel: 1200m (9,6 kbps, kein Repeater)PROFIBUS Kupfer-Kabel: 4800m (9,6 kbps, 3 Repeater)PROFIBUS Kupfer-Kabel: 100m (12 Mbps, kein Repeater)PROFIBUS Kupfer-Kabel: 400 m (12 Mbps, 3 Repeater)Lichtwellenleiter-Kabel (Kunststoff): 60 m (1,5 Mbps, pro Segment)Lichtwellenleiter-Kabel (Glas): 2850m (1,5 Mbps, pro Segment)Lichtwellenleiter-Kabel (Spez. Glas): 15000m (1,5 Mbps, pro Segment)

Anzahl Stationen/offene Verbindungen 125 Stationen mit 64 offenen Verbindungen 125 Slave-Stationen 125 Slave-StationenPROFIBUS-Anschluss RS485 (SUB-D 9-polig Stecker)Übertragungsmedium PROFIBUS Kabel (entsprechend EN 50 170)

Leistungs-Spezifikationen

Anmerkung:* Defaulteinstellung

FP2-FMS/DP-M FP2-DP-MVerwendetes Protokoll FMS DP (Master) DP (Master)Anzahl PROFIBUS Datentypen proCPU-Modul *

1024 Eingangsobjekte1024 Ausgangsobjekte

256 Eingänge256 Ausgänge

256 Eingänge256 Ausgänge

Verwendete Speicher-bereiche

Link Register 1024 Worte 256 Worte 256 WorteEinstellung über oder PROFIBUS Tool

DiagnosemöglichkeitenSpeicher Sondermerker und SonderdatenregisterLese-/Schreib-modus über PROFIBUS Funktionsbausteine

Max. Ein-/Ausgangsdaten 238 Byte

26

FP2FP2 Multi-Wire-Link-Modul

Multi-Wire-Link-ModulFP2-MW

Merkmale• 3 Netzwerke (MEWNET-W, -W2, -F) sind auf einem Modul

vereint.• Einfache Verbindung über verdrillte Zweidrahtleitung zwischen

den Steuerungen.• Bis zu 2048 E/A-Punkte können über MEWNET-F ange-

sprochen werden.• Schnelle Datenübertragung bei langen Leitungslängen im

MEWNET-W2 Modus.

System-Konfiguration• MEWNET-W ModusDie Verbindung zwischen den Steuerungen wirdüber eine verdrillte Zweidrahtleitung realisiert.Der Datenaustausch zwischen den SPSen pas-siert in den Link-Merkern bzw. Link-Registern.MEWNET-W ist geeignet für FP2, FP3/FP10SHund FP-C Steuerungen.

• MEWNET-W2 ModusMEWNET-W2 erweitert den Datenbereichgegenüber MEWNET-W; somit ist die Übertra-gung großer Datenmengen über lange Streckenmöglich. Der Datenaustausch geschieht wie beiMEWNET-W in den Link-Merkern bzw. Link-Registern, wobei MEWNET-W2 nur für die FP2verfügbar ist. Durch Herabsetzen der Übertra-gungsgeschwindigkeit kann die Länge desNetzwerks erweitert werden.

• MEWNET-F MODUSMEWNET-F ermöglicht die Verbindung vondezentralen E/A’s mit verdrillter Zweidraht-leitung. Als dezentrale E/A können auchSteuerungen wie FP3/FP10SH, FP1 und FP0über die I/O-Link-Module eingesetzt werden.

FP2 Multi-Wire-Link-Modul(W Mode)

FP3 undMEWNET-W Typ

Link-Modul

FP10SH undMEWNET-W Typ

Link-Modul

FP2 Multi-WireLink-Modul(W Mode)

Verdrillte Zweidrahtleitung

FP-C undMEWNET-W Typ

Link-Modul

FP2 Multi-Wire-Link-Modul(W2 Mode)

FP2 Multi-Wire-Link-Modul(W2 Mode)

FP2 Multi-Wire-Link-Modul(W2 Mode)

Verdrillte Zweidrahtleitung

FP2 Multi-Wire-Link-Modul(F mode)

Master Station

Slave Station

FP3 MEWNET-F(dezentrale E/A)

Slave Modul

FP1 I/O Link-Modul

FP0 und FP-M können ebenfalls überdas I/O-Link-Modul angeschlossen werden.

Verdrillte Zweidrahtleitung

E/A-Terminal-Board E/A-Terminal-Modul

27

FP2 Übertragungs-Spezifikationen

Merkmal W-Modus W2-Modus F-ModusKommunikation Token-Bus PollingÜbertragungsmethode BasisbandBaudrate 500kbps 500kbps/250kbps 500kbps

Übertragungslänge max. 800m max. 1200m (bei 250kbps)800m (bei 500kbps) max. 700m

Anzahl Slave-Stationen 32 bzw. 16 im PC-Link Modus 32 pro MasterFehlerprüfmethode CRC (Cyclic Redundancy Check)Synchronisationsmethode Start-Stop SynchronisationSchnittstelle entsprechend RS485Übertragungsmedium verdrillte ZweidrahtleitungSystemselbstdiagnosefunktion(RAS) Selbstdiagnose-Fehler-Erkennung

Leistungs-SpezifikationenW- und W2-Modus

F-Modus

MerkmaleSpezifikationen

W-Modus W2-ModusKommunikationsart PC-Link, Computer-Link, Datenübertragung, Fernprogrammierung

Anzahl StationenPC-Link max. 16 Stationen max. 32 StationenAndere max. 32 Stationen

PC-Link

Speicher-bereiche

Link-Merker auf WL begrenztAuswahl aus WL, WR, LD, DT und FL

Link-Register auf LD begrenztEinstellungen über Systemregister über F145 (SEND) / P145 (PSEND)

Speicher-größe

Link-Merker 1024 Bit 4096 BitLink-Register 1024 Worte 4096 Worte

Datenaus-tauschFehlermel-dung

Speicherbereich Sondermerker und SonderdatenregisterSondermerker und Sonderdatenregister; detaillierte Infor-mation steht in WL, WR, LD, DT oder FL (je nach Einstel-lungen)

Einstellung — über F145 (SEND)/P145 (PSEND)Max. übertragbare Datenmenge 16 Worte 1020 Worte

Merkmal SpezifikationAnzahl E/A pro CPU max. 2048Anzahl E/A pro MEWNET-F-Modul max. 2048Anzahl Teilnehmer pro CPU max. 128Anzahl Teilnehmer pro MEWNET-F-Modul max. 64Anzahl Master pro CPU max. 4

28

FP2FP2 S-LINK-Module

Matsushita –das dezentrale E/A-Netzwerk

Überblick

Merkmale und Konfiguration• Unterschiedlicher Aufbau von Netzwerk-

topologien:- Bustopologie- redundante Schleifen für zusätzliche Sicherheit- Kombination aus Bus und Schleife.

• Eine große Anzahl von E/A-Modulen erlaubteinen flexiblen Aufbau.

• Mit S-LINK können bei der FP2 bis zu 2048dezentrale E/A erfasst werden (mehrereS-LINK-Module).

• Nur ein Kabel für die Signale und dieSpannungsversorgung (4 Adern)

• S-LINK verwendet den normalen E/A-Adress-bereich, dadurch ist eine einfache Konfigura-tion und Programmierung gewährleistet.

• Die Adressen werden über DIP-Schalter aufden E/A-Modulen eingestellt.

• Jedes S-LINK-Modul ist zur schnellenDiagnose und Handhabung mit einer über-sichtlichen LCD-Anzeige ausgestattet.Integrierte Diagnosefunktionen vereinfachendie Inbetriebnahme.

• Ein S-LINK Handdiagnose-Gerät vereinfachtdie Verdrahtung, da dadurch das Netzwerkohne S-LINK-Modul in Betrieb genommenwerden kann.

S-LINK-Modul(1 Master)FP2-SL2

CPU Modul-Unit S-LINK(2 Master)FP2-C1SL

29

FP2 ET-LAN-Modul

Merkmal BeschreibungStromverbrauch 670mA oder weniger

Schnittstellen10 BASE5

(nur 1 Port nutzbar)10 BASE-T100 BASE-TX

Kommunikationsprotokolle TCP / UPD / IPMEWTOCOL- Computer Link: max. 2k ByteKommunikation Datenübertragung: max. 1020 WorteTransparente max. 6k WorteKommunikation

FunktionenAnzahl der max. 8 VerbindungenVerbindungenFern- max. 3 Verbindungenprogrammieren

Anzahl Module pro CPUFP2: max. 3 ModuleFP2SH: max. 5 Module

Merkmale• Das FP2 ET-LAN-Modul erlaubt den

Datenaustausch zwischen unterschiedlichenSPSen mittels eines herstellerunabhängigenÜbertragungsprotokolls und kurzenReaktionszeiten.

• Das Ethernet und das weltweite TCP/IPerlauben dem Anwender den Zugriff übereinen PC auf jede SPS im Netzwerk bishin zur Abfrage der einzelnen E/A’s inder Produktion.

• Die Konfiguration des ET-LAN-Moduls gestal-tet sich sehr einfach, da kein externes Pro-gramm zur Parametrierung/Konfiguration derTCP/IP-Verbindung benötigt wird. Die Einstel-lungen werden über das SPS-Programm andas Modul übertragen.

• Das ET-LAN-Modul kann auch als Gatewayzwischen unterschiedlichen Netzwerkendienen.

• Drei unterschiedliche Netzwerkprotokolle wer-den unterstützt:- 10BASE5 (Ethernet mit Coax-Kabel)- 10BASE-T (Ethernet mit Twisted-Pair-Kabel)- 100BASE-TX (Ethernet mit Twisted Pair-

Kabel).

Leistungs-Spezifikationen

Ethernet-LAN-ModulFP2-ET1

Das Verbindungs-Modul zwischen der FP2und dem Bussystem Industrial Ethernet

30

FP2

PC

Bediengerät(HMI)

Computer-Kommunikations-ModulFP2-CCU

Konfiguration

RS232 Kabel

Merkmale• Direkter Anschluss von

Bediengeräten möglich• Einfache Punkt-zu-Punkt-Verbin-

dung zwischen PC und SPSÜber das CCU-Modul kann auf einfacheWeise eine serielle Verbindung zueinem PC hergestellt werden, um Datender SPS auszulesen.

• Das integrierte Protokoll vereinfachtden DatenaustauschMit Hilfe des CCU-Moduls und des Mat-sushita „MEWTOCOL“-Protokolls ist derDatenaustausch zwischen PC undSteuerung kein Problem, da definierteKommandos den Zugriff auf den SPS-Speicher vereinfachen.

• Zugriff über Modem möglichDurch Verbinden einer CCU-Schnitt-stelle mit einem Modem kann überöffentliche Telefonleitung die SPS fern-programmiert oder Daten der SPS aus-gelesen werden (nur passiv).

Datenübertragungs-Koppelfunktion

• PC-SPS Verbindungsfunktion:Datenaustausch zwischen PC undSteuerung. Diese Funktion wird überein Anwendungsprogramm im PC rea-lisiert. Das Anwendungsprogramm nutztdabei das MEWTOCOL-COM Protokoll.

• Datenübertragungsfunktion:Datenaustausch zwischen Steuerungenunter Verwendung des Ablauf-Pro-gramms (SPS-Programm). Bei dieserFunktion wird das MEWTOCOL-DATProtokoll verwendet.

SpezifikationenMerkmale Beschreibung

Stromverbrauch max. 60mAE/A-Belegung 16SX/16SYSchnittstellen 2 x RS232CBaudrate 19200/9600/4800 bps (über DIP-Schalter einstellbar)Kommunikationsmethode HalbduplexKommunikation Start-StopÜbertragungsformat ASCII

Datenüber-tragungs-block

Stop Bit 1 BitParität ungeradeBinärzeichen 7 Bit/ 8 Bit (über DIP-Schalter einstellbar)

Byte Übertragungsreihenfolge Bit niedrigster Wertigkeit zuerstEndecode CR (0DH)Computer-Kopplungs-Protokoll

Rahmenzeichen Kopf (%) bis Endecode (CR)

max. Blocklänge max. 118 Zeichen/Rahmen (inkl. „%“ und „CR“)

Datenüber-tragungs-format

Rahmen Kopf(?) bis Endecode (CR)

max. Blocklänge max. 240 Zeichen/Rahmen (inkl. „?“ und „CR“)

FP2 Computer-Kommunikations-Modul (CCU)

31

FP2

Fernwirken(2-Kanal)FP2-SDU

Konfiguration

RS232C Kabel

Auslesen der Datenmit F150 Funktion

Schreiben der Datenmit F151 Funktion

Datenaustausch mitder CPU überShared Memory

Modem / ISDN /Multidrop / GSM usw.

Bar Code Leser

Drucker

RS-232C

POWER READY

MODEABC

KEY PAD

CAMERA MONITOR

COM COM D2 D4 D6 D8 D9

FLASH D1 D3 D5 D7 READY

MICRO-IMAGECHECKERM100

Matsuhita Electronic Works, Ltd.

24VDCSTART ACK IN1 IN3 IN5

COM COM IN2 IN4 COM

Merkmale• Einfache Datenübertragung per

ModemsUm Daten von einer Steuerung zuranderen oder auf einen PC zu über-tragen, werden spezielle Technologie-bausteine eingesetzt. DerDatenübertragungsprozess wird vomFernwirk-Modul über einen mit der CPUgemeinsam genutzten Speicherbereichausgeführt. Komplexe Programmierun-gen sind nicht notwendig.

• ÜbertragungswegeStandleitung und Wählleitung überModem oder ISDN-Interface, PrivateLeitungsnetze über Multidropmodems,Power-Line Verfahren, GSM, GSM/SMS, GPRS, Zeitschlitztechnik,Betriebsfunk und andere.

• Begrenzung in der Anzahl derFernwirk-ModuleDie maximale Anzahl der Module ist vonder Größe der Baugruppenträger, derfreien Steckplätze und der Strom-versorgung abhängig. Maximal können25 Fernwirkmodule mit 50 Schnittstellengesteckt werden.

Leistungs-Spezifikationen

Anmerkung:* Über DIP-Schalter können folgende Einstellungen durchgeführt werden:* Baudrate: 300/600/1200/2400/4800/9600/19200 bps* Stop-Bit: 1 Bit bzw. 2 Bit* Parität: keine, gerade, ungerade* Endecode: CR, CR + LF, EXT

Merkmale BeschreibungStromverbrauch max. 60mAE/A-Belegung 16SX / 16SYSchnittstellen 2 x RS232CBaudrate 19200/9600/4800 bps (über DIP-Schalter einstellbar) *Kommunikationsmethode HalbduplexKommunikation Start-StopÜbertragungsformat ASCII

Datenüber-tragungs-block

Stop Bit 1-Bit *Parität ungerade *Binärzeichen 7 Bit / 8 Bit (über DIP-Schalter einstellbar)

Byte Übertragungsreihenfolge Bit niedrigster Wertigkeit zuerstÜbertragungseinheit CR (0DH) *Max. Blocklänge max. 500 Zeichen/Rahmen

Kommunikation mit CPU über „Shared memory“ oder Daten lesen/schreiben(F150/F151)

FP2 Fernwirk-Modul (SDU)

32

FP2FP2 Spannungsversorgungs-Module

Merkmale• Abhängig von der Eingangsspannung

und vom Ausgangsstrom stehen 4unterschiedliche Typen zur Verfügung.

• Beim Gleichspannungsnetzteil kann dieVersorgung auch aus einer Batterieerfolgen.

SpezifikationenBestellnummer FP2-PSA1 FP2-PSA2 FP2-PSA3 FP2-PSD2

Eingang

Betriebsspannung 100 – 120V AC 200 – 240V AC 100 – 240V AC 24V DC

Stromaufnahme 0,4 A oder weniger(bei 100V AC)

0,2 A oder weniger(bei 200V AC)

0,7 A oder weniger(bei 100V AC)

0,4 A oder weniger(bei 200V AC)

2,5 A oder weniger

Einschaltstrom 40 A oder weniger (bei 55°C) 30 A od. weniger (bei 25°C) 10 A oder wenigerNennfrequenz 50Hz/60Hz –Betriebsspannung 85 – 132V AC 170 – 264V AC 85 – 264V AC 15,6 – 31,2V DC *)

Ausgang Ausgangsstrom bei 5 V m ax. 2,5A max. 5ANennstrom Alarmkontakt 30V DC 1AAlarmkontaktfunktion wenn Alarm-LED der CPU leuchtetAlarmkontaktart S chließer-KontaktLeckstrom zwischen Eingang und Masseanschluss 0,75 mA oder wenigerDurchschlagspannung 1500 V AC für 1 min (zwischen EIngang und Betriebserde) 500 V für 1 minIsolationswiderstand 100 MΩ 500V DC (zwischen Eingang und Betriebserde)Lebensdauer 20000 h bei 55°CÜberstromschutz eingebautSicherung eingebaut

Beschränkungen beim Stromverbrauch

Modul AusgangsstromFP2-PSA1 2,5AFP2-PSA2 2,5AFP2-PSA3 5AFP2-PSD2 5A

Interne Spannungsversorgung von 5V DCwird über den Systembus verteilt

Externe Spannungsversorgung derE/A-Module über handelsübliche Netzteile

Handels-üblichesNetzteil24V DC

• Interne Spannungsversorgung (5V DC)Die 5V DC zur Versorgung der internen Schaltkreise der einzel-nen Module werden vom Spannungsversorgungs-Modul gelie-fert und auf den Rückwandbus des Baugruppenträgers gelegt.

• Externe Spannungsversorgung (24V DC)Die 24 V DC zur Versorgung der Eingänge bzw. zur Ausgabeüber die Ausgangs-Module muss aus einem externen Netzteilgespeist werden.Es können handelsübliche Netzteile mit geglätteterAusgangsspannung verwendet werden.

Auswahl der Module bzw. BaugruppenträgerDer Stromverbrauch der einzelnen Module ist auf Seite 7aufgelistet. Die Module müssen so ausgewählt werden, dass sienicht mehr Strom verbrauchen als das Netzteil liefern kann.

*) Es wird eine erstmaligeEinschaltspannung von

100V 2,5A TypFP2-PSA1

200V 2,5A TypFP2-PSA2

100V-240V 5A TypFP2-PSA3

24V DC 5A TypFP2-PSD2

20,4 bis 31,2V DC benötigt.

33

FP2

Baugruppenträger

12-Module-TypHaupt- und Erweiterungsbaugruppenträger

FP2-BP12

14-Module-TypHaupt- und Erweiterungsbaugruppenträger

FP2-BP14

5-Module-Typnur Hauptbaugruppenträger

FP2-BP05

7-Module-TypHaupt- und Erweiterungsbaugruppenträger

FP2-BP07

9-Module-TypHaupt- und Erweiterungsbaugruppenträger

FP2-BP09

Erweiterung des HauptbaugruppenträgersAbgesehen vom Baugruppenträger mit 5 Steckplätzen kann jedeVersion erweitert werden. Erweitern ist durch einfaches Verbin-den eines zweiten Baugruppenträgers mit einem speziellenKabel möglich.

Anmerkungen:• Der 5-Module-Typ kann nicht erweitert werden.• Der 5-Module-Typ kann nicht als Erweiterung genutzt werden.• Es kann nur ein Erweiterungsbaugruppenträger angeschlossen

werden.• Auf dem Erweiterungsbaugruppenträger muss eine Spannungs-

versorgung installiert werden.• Ein CPU-Modul darf nicht auf einem Erweiterungsbaugruppenträger

gesteckt werden.• Haupt- und Erweiterungsbaugruppenträger müssen nicht unbedingt

die gleiche Anzahl an Steckplätzen haben.

Hauptbaugruppenträger Erweiterungsbaugruppenträger

Erweiterungskabel

Erweiterungskabel Leergehäuse

FP2-EC(60cm)

Verbindungskabel zwischenHauptbaugruppenträger und

Erweiterungsbaugruppenträger

FP2-DM

Dummy-Gehäusefür leere Steckplätze

FP2 Baugruppenträger, Erweiterungskabel und Leer-Modul

34

FP2 BefehlssatzFP2 Befehlssatz Basis Befehle

Name Anweisung BeschreibungBasis Logikbefehle

Start ST Begins a logic operation with a Form A (normally open)contact.

Start not ST/ Begins a logic operation with a Form B (normallyclosed) contact.

Out OT Outputs the operated result to the specified output.Not / Inverts the operated result up to this instruction.AND AN Connects a Form A (normally open) contact serially.AND not AN/ Connects a Form B (normally closed) contact serially.OR OR Connects a Form A (normally open) contact in parallel.

OR not OR/ Connects a Form B (normally closed) contact in paral-lel.

Leading edgestart ST≠ Begins a logic operation only for one scan when the

leading edge of the trigger is detected.Trailing edgestart ST↓ Begins a logic operation only for one scan when the

trailing edge of the trigger is detected.

Leading edgeAND AN≠

Connects a Form A (normally open) contact seriallyonly for one scan when the leading edge of the triggeris detected.

Trailing edgeAND AN↓

Connects a Form A (normally open) contact seriallyonly for one scan when the trailing edge of the triggeris detected.

Leading edgeOR OR≠

Connects a Form A (normally open) contact in parallelonly for one scan when the leading edge of the triggeris detected.

Trailing edgeOR OR↓

Connects a Form A (normally open) contact in parallelonly for one scan when the trailing edge of the triggeris detected.

Leading edgeout OT≠

Outputs the operated result to the specified output onlyfor one scan when leading edge of the trigger isdetected. (for pulse relay)

Trailing edgeout OT↓

Outputs the operated result to the specified output onlyfor one scan when trailing edge of the trigger isdetected. (for pulse relay)

Alternative out ALT Inverts the output condition (ON/OFF) each time theleading edge of the trigger is detected.

AND stack ANS Connects the multiple instruction blocks serially.OR stack ORS Connects the multiple instruction blocks in parallel.Push stack PSHS Stores the operated result up to this instruction.

Read stack RDS Reads the operated result stored by the PSHS instruc-tion.

Pop stack POPS Reads and clears the operated result stored by thePSHS instruction.

Leading edgedifferential DF Turns ON the contact for only one scan when the lead-

ing edge of the trigger is detected.Trailing edgedifferential DF/ Turns ON the contact for only one scan when the trail-

ing edge of the trigger is detected.Leading edgedifferential (ini-tial executiontype)

DFITurns ON the contact for only one scan when the lead-ing edge of the trigger is detected. The leading edgedetection is possible on the first scan.

Set SET Output is set to and held at ON.Reset RST Output is set to and held at OFF.

Keep KP Outputs at set trigger and holds until reset trigger turnsON.

No operation NOP No operation.

Basis Funktionen

ON-delay timer

TML After set value n × 0.001 seconds, timer contact a isset to ON.

TMR After set value n × 0.01 seconds, timer contact a is setto ON.

TMX After set value n × 0.1 seconds, timer contact a is setto ON.

TMY After set value n (*Note 2) × 1 second, timer contact ais set to ON.

Auxiliary timer F137(STMR)

After set value S × 0.01 seconds, the specified output(*Note 3) and R900D are set to ON.

Counter CT Decrements from the preset value n (*Note 2).UP/DOWNcounter

F118(UDC)

Increments or decrements from the preset value Sbased on up/down input.

Shift register SR Shifts one bit of 16-bit [word internal relay (WR)] datato the left.

Left/right shiftregister

F119(LRSR)

Shifts one bit of 16-bit data range specified by D1 andD2 to the left or to the right.

Steuer-BefehleMaster controlrelay MC Starts the master control programme.

Master controlrelay end MCE Ends the master control programme.

Jump Label JP LBL The programme jumps to the label instruction andcontinues from there.

Auxiliary jumpLabel F19 LBL The programme jumps to the label instruction specified

by S and continues from there.

Loop Label LOOPLBL

The programme jumps to the label instruction andcontinues from there (the number of jumps is set in S).

Break BRK Stops programme execution when the predeterminedtrigger turns ON in the TEST/RUN mode only.

End ED The operation of programme is ended. Indicates theend of a main programme.

Conditionalend CNDE The operation of programme is ended when the trigger

turns ON.Schrittketten-BefehleStart step SSTP The start of programme n for process control.

Next stepNSTL Start the specified process n and clear the process

currently started. (Scan execution type)

NSTP Start the specified process n and clear the processcurrently started. (Pulse execution type)

Clear step CSTP Resets the specified process.Clear multiplesteps SCLR Resets multiple processes specified by n1 and n2.

Step end STPE End of step ladder area.Unterprogramm-Befehle

Subroutine call CALLExecutes the specified subroutine. When returning tothe main programme, outputs in the subroutineprogramme are maintained.

Subroutineentry SUB Indicates the start of the subroutine programme.

Subroutinereturn RET Ends the subroutine programme.

BefehleInterrupt INT Indicates the start of the interrupt programme.Interrupt return IRET Ends the interrupt programme.Interrupt con-trol ICTL Select interrupt enable/disable or clear in S1 and S2

and execute.Vergleichs-Befehle

16-bit datacompare(Start)

ST= Begins a logic operation by comparing two 16-bit datain the comparative condition “S1=S2.”

ST<> Begins a logic operation by comparing two 16-bit datain the comparative condition “S1πS2.”

ST> Begins a logic operation by comparing two 16-bit datain the comparative condition “S1>S2.”

ST>= Begins a logic operation by comparing two 16-bit datain the comparative condition “S19 S2.”

ST< Begins a logic operation by comparing two 16-bit datain the comparative condition “”S1<S2.

ST<= Begins a logic operation by comparing two 16-bit datain the comparative condition “S1( S2.”

Name Anweisung Beschreibung

(IEC61131-3*)

35

FP2 Befehlssatz

16-bit datacompare(AND)

AN=Connects a Form A (normally open) contact serially bycomparing two 16-bit data in the comparative condition“S1=S2.”

AN<>Connects a Form A (normally open) contact serially bycomparing two 16-bit data in the comparative condition“S1πS2.”

AN>Connects a Form A (normally open) contact serially bycomparing two 16-bit data in the comparative condition“S1>S2.”

AN>=Connects a Form A (normally open) contact serially bycomparing two 16-bit data in the comparative condition“S19 S2.”

AN<Connects a Form A (normally open) contact serially bycomparing two 16-bit data in the comparative condition“S1<S2.”

AN<=Connects a Form A (normally open) contact serially bycomparing two 16-bit data in the comparative condition“S1( S2.”

16-bit datacompare (OR)

OR=Connects a Form A (normally open) contact in parallelby comparing two 16-bit data in the comparative condi-tion “S1=S2.”

OR<>Connects a Form A (normally open) contact in parallelby comparing two 16-bit data in the comparative condi-tion “S1πS2.”

OR>Connects a Form A (normally open) contact in parallelby comparing two 16-bit data in the comparative condi-tion “S1>S2.”

OR>=Connects a Form A (normally open) contact in parallelby comparing two 16-bit data in the comparative condi-tion “S19 S2.”

OR<Connects a Form A (normally open) contact in parallelby comparing two 16-bit data in the comparative condi-tion “S1<S2.”

OR<=Connects a Form A (normally open) contact in parallelby comparing two 16-bit data in the comparative condi-tion “S1( S2.”

32-bit datacompare(Start)

STD= Begins a logic operation by comparing two 32-bit datain the comparative condition “(S1+1, S1)=(S2+1, S2).”

STD<> Begins a logic operation by comparing two 32-bit datain the comparative condition “(S1+1, S1)π(S2+1, S2).”

STD> Begins a logic operation by comparing two 32-bit datain the comparative condition “(S1+1, S1)>(S2+1, S2).”

STD>= Begins a logic operation by comparing two 32-bit datain the comparative condition “(S1+1, S1)9 (S2+1, S2).”

STD< Begins a logic operation by comparing two 32-bit datain the comparative condition “(S1+1, S1)<(S2+1, S2).”

STD<= Begins a logic operation by comparing two 32-bit datain the comparative condition “(S1+1, S1)( (S2+1, S2).”

32-bit datacompare(AND)

AND=Connects a Form A (normally open) contact serially bycomparing two 32-bit data in the comparative condition“(S1+1, S1)=(S2+1, S2).”

AND<>Connects a Form A (normally open) contact serially bycomparing two 32-bit data in the comparative condition“(S1+1, S1) π (S2+1, S2).”

AND>Connects a Form A (normally open) contact serially bycomparing two 32-bit data in the comparative condition“(S1+1, S1)>(S2+1, S2).”

AND>=Connects a Form A (normally open) contact serially bycomparing two 32-bit data in the comparative condition“(S1+1, S1)9 (S2+1, S2).”

AND<Connects a Form A (normally open) contact serially bycomparing two 32-bit data in the comparative condition“(S1+1, S1)<(S2+1, S2).”

AND<=Connects a Form A (normally open) contact serially bycomparing two 32-bit data in the comparative condition“(S1+1, S1)( (S2+1, S2).”

Name Anweisung Beschreibung

32-bit datacompare (OR)

ORD=Connects a Form A (normally open) contact in parallelby comparing two 32-bit data in the comparative condi-tion “(S1+1, S1)=(S2+1, S2).”

ORD<>Connects a Form A (normally open) contact in parallelby comparing two 32-bit data in the comparative condi-tion “(S1+1, S1) π (S2+1, S2).”

ORD>Connects a Form A (normally open) contact in parallelby comparing two 32-bit data in the comparative condi-tion “(S1+1, S1)>(S2+1, S2).”

ORD>=Connects a Form A (normally open) contact in parallelby comparing two 32-bit data in the comparative condi-tion “(S1+1, S1)9 (S2+1, S2).”

ORD<Connects a Form A (normally open) contact in parallelby comparing two 32-bit data in the comparative condi-tion “(S1+1, S1)<(S2+1, S2).”

ORD<=Connects a Form A (normally open) contact in parallelby comparing two 32-bit data in the comparative condi-tion “(S1+1, S1)( (S2+1, S2).”

Name Anweisung Beschreibung

Anmerkung:*: bietet neben der Matsushita Bibliothek auch die IEC Standard Bibliothek, die alle IEC-Operanden, Funktionen und Funktionsbausteine

(z.B. IEC-Zeitgeber) enthält. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Hilfsmenü der IEC Standard Bibliothek oder demReferenzhandbuch. Gleitkommaarithmetik laut IEC 61131-3 ist verfügbar.

36

FP2 Befehlssatz Erweiterter Befehlssatz

Nr. Name Anweisung OperandDatentransfer-BefehleF0P0 16-bit data move MV

PMV S, D

F1P1 32-bit data move DMV

PDMV S, D

F2P2 16-bit data invert and move MV/

PMV/ S, D

F3P3 32-bit data invert and move DMV

PDMV/ S, D

F5P5 Bit data move BTM

PBTM S, n, D

F6P6 Hexadecimal digit (4-bit) data move DGT

PDGT S, n, D

F7P7 Two 16-bit data move MV2

PMV2 S1, S2, D

F8P8 Two 32-bit data move DMV2

PDMV2 S1, S2, D

F10P10 Block move BKMV

PBKMV S1, S2, D

F11P11 Block copy COPY

PCOPY S, D1, D2

F15P15 16-bit data exchange XCH

PXCH D1, D2

F16P16 32-bit data exchange DXCH

PDXCH D1, D2

F17P17 Higher/lower byte in 16-bit data exchange SWAP

PSWAP D

F18P18 16-bit data block exchange BXCH

PBXCH D1, D2, D3

Steuer-BefehlF19 Auxiliary jump S JP SBinärarithmetik-BefehleF20P20 16-bit data addition +

P+ S, D

F21P21 32-bit data addition D+

PD+ S, D

F22P22 16-bit data addition +

P+ S1, S2, D

F23P23 32-bit data addition D+

PD+ S1, S2, D

F25P25 16-bit data subtraction −

P− S, D

F26P26 32-bit data subtraction D−

PD− S, D

F27P27 16-bit data subtraction −

P− S1, S2, D

F28P28 32-bit data subtraction D−

PD− S1, S2, D

F30P30 16-bit data multiplication *

P* S1, S2, D

F31P31 32-bit data multiplication D*

PD* S1, S2, D

F32P32 16-bit data division %

P% S1, S2, D

F33P33 32-bit data division D%

PD% S1, S2, D

F34P34 16-bit data multiplication (result in 16 bits) *W

P*W S1, S2, D

F35P35 16-bit data increment +1

P+1 D

F36P36 32-bit data increment D+1

PD+1 D

F37P37 16-bit data decrement −1

P−1 D

F38P38 32-bit data decrement D−1

PD−1 D

F39P39 32-bit data multiiplication (result in 32 bits) D*D

PD*D S1, S2, D

BCD-Arithmetik-BefehleF40P40 4-digit BCD data addition B+

PB+ S, D

F41P41 8-digit BCD data addition DB+

PDB+ S, D

F42P42 4-digit BCD data addition B+

PB+ S1, S2, D

F43P43 8-digit BCD data addition DB+

PDB+ S1, S2, D

F45P45 4-digit BCD data subtraction B−

PB− S, D

F46P46 8-digit BCD data subtraction DB−

PDB− S, D

F47P47 4-digit BCD data subtraction B−

PB− S1, S2, D

F48P48 8-digit BCD data subtraction DB−

PDB− S1, S2, D

F50P50 4-digit BCD data multiplication B*

PB* S1, S2, D

F51P51 8-digit BCD data multiplication DB*

PDB* S1, S2, D

F52P52 4-digit BCD data division B%

PB% S1, S2, D

F53P53 8-digit BCD data division DB%

PDB% S1, S2, D

F55P55 4-digit BCD data increment B+1

PB+1 D

F56P56 8-digit BCD data increment DB+1

PDB+1 D

F57P57 4-digit BCD data decrement B−1

PB−1 D

F58P58 8-digit BCD data decrement DB−1

PDB−1 D

Datenvergleichs-BefehleF60P60 16-bit data compare CMP

PCMP S1, S2

F61P61 32-bit data compare DCMP

PDCMP S1, S2

F62P62 16-bit data band compare WIN

PWIN S1, S2, S3

F63P63 32-bit data band compare DWIN

PDWIN S1, S2, S3

F64P64 Block data compare BCMP

PBCMP S1, S2, S3

Logik-Befehle für 16-Bit-DatenF65P65 16-bit data AND WAN

PWAN S1, S2, D

F66P66 16-bit data OR WOR

PWOR S1, S2, D

F67P67 16-bit data exclusive OR XOR

PXOR S1, S2, D

F68P68 16-bit data exclusive NOR XNR

PXNR S1, S2, D

F69P69 16-bit data unite WUNI

PWUNI S1, S2, S3, D

Datenkonvertierungs-BefehleF70P70 Block check code calculation BCC

PBCC S1, S2, S3, D

F71P71 Hexadecimal data → ASCII code HEXA

PHEXA S1, S2, D

F72P72 ASCII code → Hexadecimal data AHEX

PAHEX S1, S2, D

F73P73 4-digit BCD data → ASCII code BCDA

PBCDA S1, S2, D

F74P74 ASCII code → 4-digit BCD data ABCD

PABCD S1, S2, D

F75P75 16-bit binary data → ASCII code BINA

PBINA S1, S2, D

F76P76 ASCII code → 16-bit binary data ABIN

PABIN S1, S2, D

F77P77 32-bit binary data → ASCII code DBIA

PDBIA S1, S2, D

F78P78 ASCII code → 32-bit binary data DABI

PDABI S1, S2, D

F80P80 16-bit binary data

→ 4-digit BCD data BCDPBCD S, D

F81P81 4-digit BCD data

→ 16-bit binary data BINPBIN S, D

F82P82 32-bit binary data

→ 8-digit BCD data DBCDPDBCD S, D

F83P83 8-digit BCD data

→ 32-bit binary data DBINPDBIN S, D

F84P84 16-bit data invert (complement of 1) INV

PINV D

F85P85 16-bit data complement of 2 NEG

PNEG D

Nr. Name Anweisung Operand

37

FP2 Befehlssatz

F86P86 32-bit data complement of 2 DNEG

PDNEG D

F87P87 16-bit data absolute ABS

PABS D

F88P88 32-bit data absolute DABS

PDABS D

F89P89 16-bit data sign extension EXT

PEXT D

F90P90 Decode DECO

PDECO S, n, D

F91P91 7-segment decode SEGT

PSEGT S, D

F92P92 Encode ENCO

PENCO S, n, D

F93P93 16-bit data combine UNIT

PUNIT S, n, D

F94P94 16-bit data distribute DIST

PDIST S, n, D

F95P95 Character → ASCII code ASC

PASC S, D

F96P96 16-bit table data search SRC

PSRC S1, S2, S3

F97P97 32-bit table data search DSRC

PDSRCS1, S2, S3,S4

Schiebe-BefehleF98P98 Data table shift-out and compress CMPR

PCMPR D1, D2, D3

F99P99 Data table shift-in and compress CMPW

PCMPW S, D1, D2

F100P100

Right shift of multiple bits (n bits) in a 16-bitdata

SHRPSHR D, n

F101P101 Left shift of multiple bits (n bits) in a 16-bit data SHL

PSHL D, n

F102P102 Right shift of n bits in a 32-bit data DSHR

PDSHR D, n

F103P103 Left shift of n bits in a 32-bit data DSHL

PDSHL D, n

F105P105 Right shift of one hexadecimal digit (4-bit) BSR

PBSR D

F106P106 Left shift of one hexadecimal digit (4-bit) BSL

PBSL D

F108P108 Right shift of multiple bits (n bits) BITR

PBITR D1, D2, n

F109P109 Left shift of multiple bits (n bits) BITL

PBITL D1, D2, n

F110P110 Right shift of one word (16-bit) WSHR

PWSHR D1, D2

F111P111 Left shift of one word (16-bit) WSHL

PWSHL D1, D2

F112P112 Right shift of one hexadecimal digit (4-bit) WBSR

PWBSR D1, D2

F113P113 Left shift of one hexadecimal digit (4-bit) WBSL

PWBSL D1, D2

FIFO-BefehleF115P115 FIFO buffer define FIFT

PFIFT n, D

F116P116 Data read from FIFO buffer FIFR

PFIFR S, D

F117P117 Data write into FIFO buffer FIFW

PFIFW S, D

Basisfunktions-BefehleF118 UP/DOWN counter UDC S, DF119 Left/right shift register LRSR D1, D2Rotations-BefehleF120P120 16-bit data right rotate ROR

PROR D, n

F121P121 16-bit data left rotate ROL

PROL D, n

F122P122

16-bit data right rotate with carry flag (R9009)data

RCRPRCR D, n

F123P123

16-bit data left rotate with carry flag (R9009)data

RCLPRCL D, n

F125P125 32-bit data right rotate DROR

PDROR D, n

F126P126 32-bit data left rotate DROL

PDROL D, n

F127P127

32-bit data right rotate with carry flag (R9009)data

DRCRPDRCR D, n

Nr. Name Anweisung OperandF128P128

32-bit data left rotate with carry flag (R9009)data

DRCLPDRCL D, n

Bit Manipulations-BefehleF130P130 16-bit data bit set BTS

PBTS D, n

F131P131 16-bit data bit reset BTR

PBTR D, n

F132P132 16-bit data bit invert BTI

PBTI D, n

F133P133 16-bit data bit test BTT

PBTT D, n

F135P135 Number of ON (1) bits in 16-bit data BCU

PBCU S, D

F136P136 Number of ON (1) bits in 32-bit data DBCU

PDBCU S, D

Basisfunktions-Befehle 16-BitF137 Auxiliary timer STMR S, DSpezielle BefehleF138P138

Hours, minutes and seconds data to secondsdata

HMSSPHMSS S, D

F139P139

Seconds data to hours, minutes and secondsdata

SHMSPSHMS S, D

F140P140 Carry flag (R9009) set STC

PSTC —

F141P141 Carry flag (R9009) reset CLC

PCLC —

F143P143 Partial I/O update IORF

PIORF D1, D2

F144P144 Serial data communication control TRNS

PTRNS S, n

F145P145 Link data send SEND

PSEND S1, S2, D, N

F146P146 Link data receive RECV

PRECV S1, S2, D, N

F147 Printout PR S, DF148P148 Self-diagnostic error set ERR

PERR n

F149P149 Message display MSG

PMSG S

F150P150 Data read from intelligent unit READ

PREAD S1, S2, n, D

F151P151 Data write into intelligent unit WRT

PWRT S1, S2, n, D

F152P152 Data read from MEWNET-F slave station RMRD

PRMRD S1, S2, n, D

F153P153 Data write into MEWNET-F slave station RMWT

PRMWT S1, S2, n, D

F154P154 Machine language program call MCAL

PMCAL n

F155P155 Sampling SMPL

PSMPL —

F156P156 Sampling trigger STRG

PSTRG —

F157P157 Time addition CADD

PCADD S1, S2, D

F158P158 Time substruction CSUB

PCSUB S1, S2, D

Binärarithmetische BefehleF160P160 Double word (32-bit) data square root DSQR

PDSQR S, D

Basisfunktions-BefehleF183 Auxiliary timer (32-bit) DSTM S, DDatentransfer-BefehleF190P190 Three 16-bit data move MV3

PMV3 S1, S2, S3, D

F191P191 Three 32-bit data move DMV3

PDMV3 S1, S2, S3, D

Logik-Befehle für 32-Bit DatenF215P215 32-bit data AND DAND

PDAND S1, S2, D

F216P216 32-bit data OR DOR

PDOR S1, S2, D

F217P217 32-bit data XOR DXOR

PDXOR S1, S2, D

F218P218 32-bit data XNR DXNR

PDXNR S1, S2, D

F219P219 Double word (32-bit) data unites DUNI

PDUNI S1, S2, S3, D

Nr. Name Anweisung Operand

38

FP2 Befehlssatz

Datenkonvertierungs-BefehleF235P235 16-bit binary data → Gray code conversion GRY

PGRY S, D

F236P236 32-bit binary data → Gray code conversion DGRY

PDGRY S, D

F237P237 Gray code → 16-bit binary data conversion GBIN

PGBIN S, D

F238P238 Gray code → 32-bit binary data conversion DGBIN

PDGBIN S, D

F240P240 Bit line to Bit column conversion COLM

PCOLM S1, S2, D

F241P241 Bit column to Bit line conversion LINE

PLINE S1, S2, D

Integer Datenbearbeitungs-BefehleF270P270 Maximum value (word (16-bit) data) MAX

PMAX S1, S2, D

F271P271 Maximum value (double word (32-bit) data) DMAX

PDMAX S1, S2, D

F272P272 Minimum value (word (16-bit) data) MIN

PMIN S1, S2, D

F273P273 Minimum value (double word (32-bit) data) DMIN

PDMIN S1, S2, D

F275P275 Total and mean values (word (16-bit) data) MEAN

PMEAN S1, S2, D

F276P276

Total and mean values (double word (32-bit)data)

DMEANPDMEAN S1, S2, D

F277P277 Sort (word (16-bit) data) SORT

PSORT S1, S2, S3

F278P278 Sort (double word (32-bit) data) DSORT

PDSORT S1, S2, S3

Spezielle Integer BefehleF285P285 Upper and lower limit control (16-bit data) LIMT

PLIMT S1, S2, S3, D

F286P286 Upper and lower limit control (32-bit data) DLIMT

PDLIMT S1, S2, S3, D

F287P287 Deadband control (16-bit data) BAND

PBAND S1, S2, S3, D

F288P288 Deadband control (32-bit data) DBAND

PDBAND S1, S2, S3, D

F289P289 Zone control (16-bit data) ZONE

PZONE S1, S2, S3, D

F290P290 Zone control (32-bit data) DZONE

PDZONE S1, S2, S3, D

BCD-Gleitkommaarithmetik-BefehleF300P300 BCD type sine operation BSIN

PBSIN S, D

F301P301 BCD type cosine operation BCOS

PBCOS S, D

F302P302 BCD type tangent operation BTAN

PBTAN S, D

F303P303 BCD type arcsine operation BASIN

PBASIN S, D

F304P304 BCD type arccosine operation BACOS

PBACOS S, D

F305P305 BCD type arctangent operation BATAN

PBATAN S, D

Gleitkommaarithmetik-Datenbearbeitungs-BefehleF309P309 Floating-point type real data move FMV

PFMV S, D

F310P310 Floating-point type real data addition F+

PF+ S1, S2, D

F311P311 Floating-point type real data subtraction F−

PF− S1, S2, D

F312P312 Floating-point type real data multiplication F*

PF* S1, S2, D

F313P313 Floating-point type real data division F%

PF% S1, S2, D

F314P314 Floating-point type real data sine operation SIN

PSIN S, D

F315P315 Floating-point type real data cosine operation COS

PCOS S, D

F316P316 Floating-point type real data tangent operation TAN

PTAN S, D

F317P317 Floating-point type real data arcsine operation ASIN

PASIN S, D

F318P318

Floating-point type real data arccosine opera-tion

ACOSPACOS S, D

Nr. Name Anweisung OperandF319P319

Floating-point type real data arctangent opera-tion

ATANPATAN S, D

F320P320 Floating-point type real data natural logarithm LN

PLN S, D

F321P321 Floating-point type real data exponent EXP

PEXP S, D

F322P322 Floating-point type real data logarithm LOG

PLOG S, D

F323P323 Floating-point type real data power PWR

PPWR S1, S2, D

F324P324 Floating-point type real data square root FSQR

PFSQR S, D

F325P325

16-bit integer data to floating-point type realdata conversion

FLTPFLT S, D

F326P326

32-bit integer data to floating-point type realdata conversion

DFLTPDFLT S, D

F327P327

Floating-point type real data to 16-bit integerconversion (the largest integer not exceedingthe floating-point type real data)

INTPINT S, D

F328P328

Floating-point type real data to 32-bit integerconversion (the largest integer not exceedingthe floating-point type real data)

DINTPDINT S, D

F329P329

Floating-point type real data to 16-bit integerconversion (rounding the first decimal pointdown to integer)

FIXPFIX S, D

F330P330

Floating-point type real data to 32-bit integerconversion (rounding the first decimal pointdown to integer)

DFIXPDFIX S, D

F331P331

Floating-point type real data to 16-bit integerconversion (rounding the first decimal point offto integer)

ROFFPROFF S, D

F332P332

Floating-point type real data to 32-bit integerconversion (rounding the first decimal point offto integer)

DROFFPDROFF S, D

F333P333

Floating-point type real data rounding the firstdecimal point down

FINTPFINT S, D

F334P334

Floating-point type real data rounding the firstdecimal point off

FRINTPFRINT S, D

F335P335 Floating-point type real data sign change F+/−

PF+/− S, D

F336P336 Floating-point type real data absolute FABS

PFABS S, D

F337P337 Floating-point type real data degree → radian RAD

PRAD S, D

F338P338 Floating-point type real data radian → degree DEG

PDEG S, D

Spezielle Gleitkommaarithmetik-BefehleF345P345 Floating-point type real data compare FCMP

PFCMP S1, S2

F346P346 Floating-point type real data band compare FWIN

PFWIN S1, S2, S3

F347P347

Floating-point type real data upper and lowerlimit control

FLIMTPFLIMT S1, S2, S3, D

F348P348 Floating-point type real data deadband control FBAND

PFBAND S1, S2, S3, D

F349P349 Floating-point type real data zone control FZONE

PFZONE S1, S2, S3, D

F350P350 Floating-point type real data maximum value FMAX

PFMAX S1, S2, D

F351P351 Floating-point type real data minimum value FMIN

PFMIN S1, S2, D

F352P352

Floating-point type real data total and meanvalues

FMEANPFMEAN S1, S2, D

F353P353 Floating-point type real data sort FSORT

PFSORT S1, S2, D

PID-Regler-BefehlF355P355 PID processing PID

PPID S

Vergleichs-BefehleF373P373 16-bit data revision detection DTR

PDTR S, D

F374P374 32-bit data revision detection DDTR

PDDTR S, D

Nr. Name Anweisung Operand

39

FP2 Programmier-Software

Programmierkabel für PC-Software ( , ), ,D-SUB 9-polig auf M5 Mini-DIN (Länge: 3m)

PCFP2-CPU

PC-Software

Artikel-Nr.: AFC8513

ControlControl

Made in GermanyMade in Germany

Matsushita Electric Works, Ltd.1995-20001995-2000

Matsushita Electric Works, Ltd.

FPWIN GRFPWIN GRVer.1Ver.1

ControlControl

Made in GermanyMade in Germany

Matsushita Electric Works(Europe)AG1995-20001995-2000

Matsushita Electric Works(Europe)AG

FPWIN ProFPWIN ProVer.3Ver.3

J Programmier-Software:

JEnglische, deutsche, französische, italienische,spanische Sprache während der Installationauswählbar.

Entspricht dem IEC 61131-3 Standard

Artikel-Nr.:

n Kleine VeVV rsion FP0, FP1, FPM

• FPWIN PRO S EN (Englisches Handbuch)

• FPWIN PRO S DE (Deutsches Handbuch)

• FPWIN PRO S FR (Französisches Handbuch)

n VoVV llversion für alle SPSen der FP-Serie

• FPWIN PRO F EN (Englisches Handbuch)

• FPWIN PRO F DE (Deutsches Handbuch)

• FPWIN PRO F FR (Französisches Handbuch)

JEnglische, italienische, spanische Sprache währendder Installation auswählbar.

Artikel-Nr.:

n VoV llversion für alle SPSen der FP-Serie:

• FPWIN GR F EN (Englisches Handbuch)

die Programmiersoftwareunter Windows für jede SPSder FP-Serie.

ist die Programmier-Software von Matsushita entsprechend demnternationalen Standard IEC 61131-3 (fürWindows 95/98, NT4.0, 2000)

ist für alle MatsushitaSPSen der FP-Serie geeignet. Da der Tool-Port

er Steuerungen dem RS232C-Standardntspricht, benötigen Sie (Ausnahme FP1) nurin einfaches serielles Kabel (ohne Konverterder Adapter) für die Verbindung zum PC.

FP Programmer II Ver. 2

ProgrammierkabelAFC8513

ProgrammierkabelAFC8523

Programmier-Software

Verbindung überRS232C-Kabel

FP2-C1(Beispiel)

Die wichtigsten Highlights auf einen Blick

Wiederverwendbare Funktionen und

Funktionsbausteine reduzieren denProgrammieraufwand und die Diagnose.

4 Programmiersprachen:

Anweisungsliste (AWL),Kontaktplan (KOP),Funktionsbausteinsprache (FBS) undAblaufsprache (AS).

2 Standard-Bibliotheken integriert (IEC-

Standard Bibliothek, Matsushita Bibliothek).

Strukturierung durch Programmbaustein-,

Task- und Projektmanagment.

Online-Diagnose und -Monitoring.

Modem-Funktionalität für Fernwartung und

Ferndiagnose.

Passwortschutz auf verschiedenen Ebenen.

Zukunftsorientiert nach IEC 61131-3

– P rogrammierung

FP2 Programmierung

0

MerkmaleProgrammier-Software unter Windows® für FP-Serie

1. Um die Bedienung der Software zu erleichtern ist fürEingaben keine Maus erforderlich. Die Bedienung derSoftware kann komplett über die Tastatur erfolgen.

2. Standard Windows® Funktionen, wie Kopieren undEinfügen werden unterstützt.

3. Alle Steuerungen der FP-Serie sind programmierbar.Software, die unter NPST-GR Ver. 3 oder 4 erstellt wurde,kann weiterhin verwendet werden.

4. Beinhaltet alle Funktionen, die es bei NPST-GR gibt.

• Mit NPST-GR Ver. 3 oder 4 erstellte Programme könnenverwendet werden (inkl. Kommentare und Bemerkungen).

• Mit FPWIN GR erstellte Programme können über die Export-Funktion im NPST-GR Format abgespeichert werden(Kommentare können in NPST-GR nicht gelesen werden).

• Wenn Programme und Kommentare mit FPWIN GR in dieSteuerung übertragen wurden, können Programme, nicht aber

Kommentare mit NPST-GR in die Steuerung übertragenwerden.

• Ein Dateivergleich ist nicht integriert. Um Programme zuvergleichen, muss das SPS-Programm mit dem geladenenProgramm verglichen werden.

• Monitoring mehrerer Operanden ist nicht möglich.

• Keine Anzeige des Netzwerkstatus im Online-Status möglich.

Kompatibilität zwischen DOS-Version NPST-GR und FPWIN GR

Programmstatus-Anzeige

Funktionsauswahlliste

Aus dieser Liste kann dieentsprechende Funktionausgewählt werden (eineinfacher Hilfetext wirdangezeigt).

Menü

Unterstützte CPU-TypenAlle Steuerungen vor dem Juni 2000 werden unterstützt.SPS-Typen: FP0, FP1, FP2, FP2SH, FP3, FP10SH, FP-M

Betriebssystem

Festplattenkapazität

CPU-Typ

Benötigter RAM

Bildschirmauflösung

Bildschirmfarben

Windows® 95/98/NT (ab Version 4)

mind. 30MB

Pentium 100 MHz oder schneller

32MB oder mehr

S-VGA (800 x 600) oder höher

High Color (16-Bit oder höher)

Voraussetzungen

Programmierfenster

SymbolleisteSchneller Zugriff überIcons auf oft verwendeteFunktionen.

FunktionsleisteZeigt Informationen zuBefehlseingaben und-bestätigungen,Online/Offline-Status undverwendeten SPS-Typ an.

E/A-Kommentareingabe

Eingabe eines Kommentars für jedenOperanden. Daten können aus einerExcel®-Tabelle oder anderenAnwendungen eingefügt werden(über Zwischenablage).

Statusanzeige

Es werden detaillierte Informationenzur SPS-Einstellung undStatusinformationen der SPS(z.B. Fehlerfall) angezeigt.

41

für Windows®

42

FP2

Merkmale- Einfache Zellenbearbeitung- Komfortable Zellendarstellung (Zellenin-

halt bestimmt Texte und Farben)- Werte in den Zellen können in die

Steuerung geladen werden.- Verschiedene Timerfunktionen zum

Auslösen unterschiedlicher Aktionen.- Unterstützung von Modems (Daten

können über Telefonleitung ausge-tauscht werden).

- Sprachausgabe über WAV-Dateienmöglich.

- Unterstützung der Makroprogram-mierung von Excel® (automatischesStarten von PCWAY, Ausdruck vonTabellen, Übertragen von Daten in dieSPS usw.).

SpezifikationenBetriebs-system

Windows 95®, Windows NT®

(ab Ver. 4.0)Hardware 80486 oder schnellerSoftware Excel Ver. 7.0®, Excel 97 (Ver. 8.0)®

Kommu-nikation

RS232C, MEWNET-P, MEWNET-H,(nur Windows 95®), Modem

Unter-stützteSPSen

Matsushita FP-Serie

Zellen-Eingabefenster:Doppelklick auf die Zelle öffnet ein Auswahl-fenster zur Konfiguration der Zelle.

Anzeigenformate:Der angezeigte Text und die entsprechendeFarbe der Zelle werden über den Inhalt derZelle beeinflusst.

Formelbearbeitung:Wert in den Zellen können über eine Formelvorverarbeitet werden.

Meldungen:Abhängig vom Wert eines Datenregisterskönnen unterschiedliche Meldungen angezeigtwerden.

Anmerkung: Siehe auch Datenblatt zu„PCWAY“.

FP2 Zubehör PCWAYDatensammlungs- und bearbeitungs-Software als Add-In für Excel®

E/A-Kabel mit Federstecker

E/A-Kabel mit Federstecker • MIL-C-85503, 40-polig, einseitig konfektioniert mitCrimp-Stecker.Einfache Verdrahtung oder Steckverbinder der SPS-Module.

Zusammenbau eines Federsteckers

Crimpzange AXY52000

Kontakt (5 Pins/Gang)

Kontakt

///////

Adern

+ + +

Fassung

Gehäuse

Verdrahtung Abdeckung

Halb-Abdeckung

Federstecker

12

34

56

78

Kabel mit Federstecker aneinem Ende

1m AYT58403LW5C013m AYT58406LW5C01

43

FP2

Rangierverteiler, Relais-Terminal, Kabel mit SteckerE/A-Module (mit MIL-Stecker) können mit diesen Modulen einfach verdrahtet werden.

• Einfaches Verdrahten von Eingangs- und Transistor-Ausgangs-Modulen• Verbindung zur Steuerung über 40-poliger MIL-Stecker und zur Peripherie mit Schraubklemmen

• Einfaches Verdrahten von Transistor-Ausgangs-Modulen• Verbindung zur Steuerung über 40-poliger MIL-Stecker und zur Peripherie mit Schraubklemmen• Schalten von Strömen bis 2A• 32 Relais pro Modul

• Vorkonfektioniertes Kabel zur Verbindung der Klemmen-Terminal bzw. Relais-Terminal mit denE/A-Modulen

• 40-adriges Flachbandkabel auf beiden Seiten mit 40-poligen Flachbandstecker

FP2 Ausgangs-Modul

(FP2-Y64P)Beispiel

Typ Beschreibung

Rangierverteiler

Relais-Terminal

Verbindungskabel

Anmerkungen:(*1): Es werden pro Eingangs- bzw. Ausgangs-Modul 2 Stück MF40MD benötigt (pro Stecker am Modul ein Klemmen-Terminal).(*2): Es ist pro Klemmen-Terminal MF40MD ein Kabel FC40FF/1 erforderlich.(*3): Für 64-Bit Ausgangs-Module können 2 Relais-Terminal (2xMMFP30R und 2xFC40FF/1) verwendet werden.(*4): Für ein 64-Bit E/A-Module kann nur ein Relais-Terminal (1xMMFP30R und 1xFC40FF/1) verwendet werden.

Beschreibung

Typ64-Bit Eingangs-

Modul(FP2-X64D2)

64-Bit Ausgangs-Modul

(FP2-Y64T,FP2-Y64P)

64-Bit E/A-Modul(FP2-XY64D2T,FP2-XY64D7T,FP2-XY64D2P,FP2-XY64D7P)

CPU-Modulmit 64 Eingängen

(FP2-C1D)

Anzahl Pins (2x) 40 Pins

Klemmen-TerminalModul-Typ (*1) MF40MDKabel-Typ (*2) FC40FF/1

Relais-TerminalModul-Typ (*3) MMFP30RKabel-Typ (*4)(Länge: 1m) FC40FF/1

44

FP2

1. CPU-Module

2. Speichererweiterungen

3. Baugruppenträger

4. Spannungsversorgungs-Module

5. Erweiterungsmodule DIGITAL

6. Erweiterungs-Modul ANALOG

Produktbeschreibung Bestell-Nr.

FP2 CPU

mit COM-Port FP2C1Jmit 64 Eingängen und COM-Port (zwei Steckplätze) FP2C1DJmit 4 Analogeingängen, 1 Analogausgang und COM-Port (zwei Steckplätze) FP2C1AJmit zwei S-LINK Schnittstellen und COM-Port FP2-C1SLJ

FP2 SH CPUmit COM-Port, 60k Steps FP2C2Jmit COM-Port, 60k Steps, IC-Card Steckplatz FP2C2PJmit COM-Port, 120k Steps, IC-Card Steckplatz FP2C3PJ

Produktbeschreibung Bestell-Nr.FP2 Speichererweiterung (Kommentarspeicher) und Echtzeituhr FP2EM1JFP2 Speichererweiterung (Kommentar- u. RAM-Speicher) und Echtzeituhr FP2EM2JFP2 Speichererweiterung (Kommentar-, RAM-Speicher und ROM-Sockel) und Echtzeituhr FP2EM3JFP2 Speicher IC FLash-ROM FP2EM4JFP2 Speicher IC EPROM FP2EM5JFP2 ROM Steckplatz und Speichererweiterung FP2EM6JFP2 ROM Steckplatz FP2EM7JFP2SH IC-Card, 2 MB, SRAM AIC52000J

Produktbeschreibung Bestell-Nr.FP2 Haupt-Baugruppenträger 5 Steckplätze FP2BP05JFP2 Haupt-/Erweiterungs-Baugruppenträger 7 Steckplätze FP2BP07JFP2 Haupt-/Erweiterungs-Baugruppenträger 9 Steckplätze FP2BP09JFP2 Haupt-/Erweiterungs-Baugruppenträger 12 Steckplätze FP2BP12JFP2 Haupt-/Erweiterungs-Baugruppenträger 14 Steckplätze FP2BP14JFP2 Erweiterungskabel für Baugruppenträger FP2ECJ

Produktbeschreibung Bestell-Nr.FP2 Netzteil 100V bis 120V FP2PSA1JFP2 Netzteil 200V bis 240V, 2,5A FP2PSA2JFP2 Netzteil 100V bis 240V, 5A, 2 Steckplätze FP2PSA3JFP2 Netzteil 24V DC, 5A, 2 Steckplätze FP2PSD2J

Produktbeschreibung Bestell-Nr.FP2 Dummy-Module für leeren Steckplatz FP2DMJEingangs-ModuleFP2 Modul 16EIN (12 – 24V DC), p+n-schaltend FP2X16D2JFP2 Modul 32EIN (24V DC), p+n-schaltend FP2X32D2JFP2 Modul 64EIN (24V DC), p+n-schaltend FP2X64D2JAusgangs-Module Relais und PNP-TechnikFP2 Modul 16AUS Transistor PNP (5 – 24V DC), 0,5A bei 12 – 24V FP2Y16PJFP2 Modul 16AUS Relais (250V AC / 30V DC / 2A) FP2Y16RJFP2 Modul 32AUS Transistor PNP (5 – 24V DC), 0,1A bei 12 – 24V FP2Y32PJFP2 Modul 64AUS Transitor PNP (5 – 24V DC), 0,1 A bei 12 – 24V FP2Y64PJFP2 Modul 6AUS Relais (250V AC / 30V DC / 10A) FP2Y6RJE/A-Module PNP-TechnikFP2 Kombi-Modul 32EIN (12 – 24V DC), 32AUS Transistor PNP (5 – 24V DC), 0,1A bei 12 – 24V DC FP2XY64D2PJFP2 Kombi-Modul 32EIN (12 – 24V DC), 32AUS Transistor PNP (5 – 24V DC), 0,1A bei 12 – 24V, mit „Pulse-Catch FP2XY64D7PJAusgangs-Module NPN-TechnikFP2 Modul 16AUS Transistor NPN (5 – 24V DC), 0,5A bei 12 – 24V FP2Y16TJFP2 Modul 32AUS Transistor NPN (5 – 24V DC), 0,1A bei 12 – 24V FP2Y32TJFP2 Modul 64AUS Transistor NPN (5 – 24V DC), 0,1A bei 12 – 24V FP2Y64TJE/A-Module NPN-TechnikFP2 Kombi-Modul 32EIN (12 – 24V DC), 32AUS Transistor NPN (5 – 24V DC), 0,1A bei 12 – 24V FP2XY64D2TJFP2 Kombi-Modul 32EIN (12 – 24V DC), 32AUS Transistor NPN (5 – 24V DC), 0,1A bei 12 – 24V, mit „Pulse Catch“ FP2XY64D7TJ

Produktbeschreibung Bestell-Nr.FP2 Modul ANALOG D/A 4*12BIT Kanäle (±10V/0…20mA), M3.5-Schraubklemmen F P2DA4JFP2 Modul ANALOG Eingang 8*13 – 16BIT Kanäle + (4…/+20mA, ±10V DC, PT100, PT1000), M3.5 Schraubklemmen FP2AD8J

FP2 Produktübersicht

45

FP27. Intelligente Module (Positionieren)

8. Netzwerk und Kommunikation

9. Programmierung

10. Applikations-Software

11. Handbücher

12. Zubehör

Produktbeschreibung Bestell-Nr.FP2 2-Achs Positionierung FP2PP2JFP2 4-Achs Positionierung FP2PP4JFP2 Multi E/A-Modul, 4 schnelle Zähler (200kHZ), 8 Interrupt-Eingänge, 4 PWM- und 4 Frequenzausgänge (alle PNP) FP2PXYPFP2 Multi E/A-Modul, 4 schnelle Zähler (200kHZ), 8 Interrupt-Eingänge, 4 PWM- und 4 Frequenzausgänge (alle NPN) FP2PXYTFP2 High Speed Counter Modul, 4 schnelle Zähler (200kHZ), 8 Interrupt-Eingänge (alle PNP) FP2HSCPFP2 High Speed Counter Modul, 4 schnelle Zähler (200kHZ), 8 Interrupt-Eingänge (alle NPN) FP2HSCT

Produktbeschreibung Bestell-Nr.FP2 Kombi-Modul MEWNET-F Master (Dezentrale Peripherie, 700m)/MEWNET-W (wire-link) FP2MWJFP2 S-LINK Modul mit einer S-LINK Schnittstelle FP2-SL2JFP2 Modul Serial Data Unit SDU (2*RS232C; ASCII - frei programmierbar) FP2-SDUFP2 Modul Computer Communication Unit CCU (2*RS232C; MEWTOCOL.COM/.DAT) FP2-CCUFP2 PROFIBUS DP-Master-Modul FP2-DP-MFP2 PROFIBUS FMS/DP-Master-Modul FP2-FMS-DP-MFP2 Ethernet-LAN Modul FP2-ET1

Produktbeschreibung Bestell-Nr.

V3.0 Programmier-Software für alle Steuerungen inkl. deutschem Handbuch FPWIN-PROFDED

FPWIN GR, Programmier-Software unter Windows (NPST-GR für Windows) FPWINGRFVerbindungskabel „FP2 TOOL-Port <--> PC“ (Mini-Din (Stecker) und SUB-D9 (Buchse)); 2m AFC8513X

Produktbeschreibung Bestell-Nr.Datenmonitoring Software „PCWAY“ für Excel, Software und Dongle für parallele Schnittstelle AFW10011JDatenmonitoring Software „PCWAY“ für Excel, Software und USB-Port Dongle AFW10031JDatenmonitoring Software „PCWAY“ für Excel, nur Dongle für parallele Schnittstelle ohne Software AFW1031JDatenmonitoring Software „PCWAY“ für Excel, nur USB-Port Dongle ohne Software AFW1033J

Produktbeschreibung Bestell-Nr.Handbuch FP2 Hardware (deutsch) ACGM0298DEDHandbuch FP2SH Hardware (englisch) ARCT1F320ENDHandbuch FP2/FP10SH Befehlssatz (deutsch) ACGM0131DEDHandbuch Analog-Module (englisch) ARCT1F283ENDHandbuch Serial Data Unit (SDU) (englisch) ARCT1F310ENDHandbuch Computer Communication Unit (CCU) and MEWTOCOL (englisch) ACGM0127ENDHandbuch Multi-Wire-Link Unit (englisch) ARCT1F302ENDHandbuch Positioning Unit (englisch) ARCT1F282ENDHandbuch High Speed Counter Unit (HSC) and Multi-I/O-Unit (PXY) (englisch) ARCT1F323ENDHandbuch ET-LAN (englisch) ARCT1F322ENDHandbuch FP2 CPU mit S-LINK (englisch) ARCT1F275END

Produktbeschreibung Bestell-Nr.Backup-Batterie AFC8802Crimpzange zur Konfektionierung der Federstecker mit Kontakten AXY52000

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China

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