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„… WIE DIE LUFT ZUM ATMEN“ Über die Bedeutung von Müttern und Vätern für ihre Kinder und wie es ihnen gut gelingen kann, dieser Bedeutung gerecht zu werden. Kurt KURNIG E-mail: [email protected] Homepage: www.avs-sozial.at

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Page 1: „… WIE DIE LUFT ZUM ATMEN“ Über die Bedeutung von Müttern und Vätern für ihre Kinder und wie es ihnen gut gelingen kann, dieser Bedeutung gerecht zu werden

„… WIE DIE LUFT ZUM ATMEN“

Über die Bedeutung von Müttern und Vätern für ihre Kinder und wie es ihnen gut gelingen kann, dieser

Bedeutung gerecht zu werden.

Kurt KURNIGE-mail: [email protected]

Homepage: www.avs-sozial.at

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ELTERN-KINDBEZIEHUNGEN –BEDEUTUNGEN

BEDEUTUNG DES KINDES FÜR DIE ELTERN –Welche hat es, welche sollte es haben, welche sollte es nicht haben?

BEDEUTUNG DER ELTERN FÜR DAS KIND –Welche haben sie, welche sollten sie haben,welche sollten sie nicht haben?

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ELTERN –GRUNDLEGENDE BAUSTEINE

Person A und Person B

Partnerschaft

Elternschaft

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ELTERN – PERSÖNLICHE REFLEXION

War ich gewünscht, gewollt …?

War ich Grund für Überforderungen meiner Eltern …?

Musste meinetwegen auf etwas verzichtet werden …?

Haben sich die Wünsche meiner Eltern durch mich erfüllt oder gab es Enttäuschungen?

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ELTERLICHE KOOPERATION –PRINZIP

Die elterliche Kooperation hängt sehr stark

von den Erfahrungen mit dem eigenen

gegengeschlechtlichen Elternteil zusammen

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ZU UNTERSCHEIDEN

WÜNSCHE – BEDÜRFNISSE – VORSÄTZE – PLÄNE …

Vor der Schwangerschaft

Einige Monate vor der Geburt

Zum Zeitpunkt der Geburt

Drei Monate nach der Geburt

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ELTERNSCHAFT − IRRTÜMER

Das Leben gewinnt durch die Geburt eines Kindes umfassend an noch mehr derselbenQualität

Alles wird besser und mehr = meine Beziehungzu mir, zur Partnerin / zum Partner, zur erwerbs-arbeitlichen Tätigkeit …

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ELTERN“GÜTE“ –ZWEI FALLEN

Je besser die Leistungen des Kindes in der Schule, im Sport … sind, desto besser sind die Eltern, ist deren Paarbeziehung, das Familienleben …

Je mehr das Kind die Eltern immer und jederzeit zu verstehen scheint und die Elterndas Kind zu verstehen scheinen, desto besser sind die Eltern, ist die Paarbeziehung …

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KINDER – WICHTIGE BEZUGSPERSONEN

MütterVäterGeschwisterGroßelternFreundInnenTanten – OnkelsNachbarInnenKinderbetreuungsfachpersonalLehrerInnenTrainerInnen

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Dyadisch

Triadisch

Polyadisch

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Kinder habeneigene Persönlichkeiten

Sie sind aber keine

kleinen Erwachsenen

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WICHTIG

Kinder/Jugendliche müssen Kinder/ Jugendliche sein dürfen

Erwachsene müssen erwachsen sein können und auch wollen

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ELTERN-KINDERBEZIEHUNGEN – ZIELE DER KINDER

Schützende –nährende –pflegende –fördernde –fordernde –begleitende …Eltern –

entsprechend MUTIG, ZUVERLÄSSIG, KOMPETENT …

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„VORBILDER“ – PRINZIP

„Vorbilder“ allein sind bis zum Beginn der Adoleszenz zu wenig

Erst dann sind Jugendliche in der Lage, den Wert dieser zu erkennen

Davor ist es wichtig, dass verantwortliche Personen zusätzlich zu „Vorbildern“ stützen, erklären …, aber auch überprüfen bzw. entsprechende Aktionen setzen

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LIEBEVOLLE KONSEQUENZ

LIEBEN im Sinn vonGlaubenErlaubenLoben

KONSEQUENZ im Sinn vonSituativitätKonsonanz KongruenzPassung

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GRUNDLAGEN MENSCHLICHER EXISTENZ

DER WILLE ZUM SEIN= indem man grundsätzlich so angenommen wird, wie man ist

DIE SUCHE NACH ANERKENNUNG= indem das, was man darstellt und herstellt, alssolches anerkannt und auch gelobt wird

SELBSTBEHAUPTUNG = vor dem Hintergrund dessen, dass man erkennt, dassman einen eigenen Willen hat und diesen zum Leben erwecken und präsentierten darf

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GRENZEN

Als Schutz vor äußeren Bedrohungen

Als Schutz vor „sich selbst“

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GRENZSETZUNGEN – KINDLICHE REAKTIONEN

ERSTES Lebensjahr – der Versuch absoluten Aufbegehrens

ZWEITES bis DRITTES Lebensjahr – zeitweise „Retourkutschen“

VIERTES bis SECHSTES Lebensjahr – „Spiel“ mit den Interventionen (Ausspielen der Eltern …)

SIEBENTES bis ZEHNTES Lebensjahr – erste sachliche Zugänge

ELFTES bis FÜNFZEHNTES Lebensjahr – von Ignoranz bis Diskutieren des Umgangsstils

Ab dem SECHZEHNTEN Lebensjahr – zunehmender Anspruch auf Eigen- und Selbstverantwortlichkeit

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GELINGENDE VERANTWORTLICHKEIT

besteht nicht darin, dass die Erwachsenen grundsätzlich

dasselbe wie die Kinder tun –

wenn auch in etwas anderer Form

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KINDLICHES WACHSEN UND REIFEN – WICHTIG

Je jünger die Kinder sind, desto mehr erhalten sie „Halt“

Je älter sie werden, desto mehr können ihnen Möglichkeiten zu Eigen- und Selbständigkeit zur Verfügung gestellt werden

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ZENTRALES ZIEL

Entsprechende

SELBST-

und

EIGENSTÄNDIGKEIT

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ZU UNTERSCHEIDEN

BEDARF

und

BEDÜRFNISSE

jeweils aller beteiligten Personen

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WICHTIG

VERHINDERN VON

Dissonanz Vernachlässigung MisshandlungMissbrauchVerwöhnungEMOTIONSUNTERDRÜCKUNGPARTNERSCHAFTLICHKEITUNANGEMESSENER LIEBESYMBIOSE„VERGÖTTERUNG“Verstoßung

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VERWÖHNUNG –EINE AUSWIRKUNG

„Muss ich heute wieder das tun, was ich will?“

„Bekomme ich wieder all das, was ich mir wünsche?“

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GEFÄHRLICH

UNTERFORDERUNG der Kinder und Jugendlichen in Hinblick auf den Alltag

ÜBERFORDERUNG der Kinder und Jugendlichen in Richtung- Partnerschaftlichkeit- „Verliebtheit“- symbiotischer Bindung …

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KINDER BRAUCHEN ENTSPRECHENDES WACHSEN und

REIFEN in den BEREICHEN

SensorikMotorikSprache-SprechenKognition-IntellektualitätEmotionalität-DynamikInteraktivität-Kommunikation

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Essen − Trinken − Schlafen

Entsprechende Pflege

Schutz und Sicherheit

Empathie und Resonanz

Anregende Aktivitäten („Förderung“)

Ansprüche … („Forderungen“)

= jeweils vor dem Hintergrund entsprechender Beziehungen

WACHSEN und REIFEN –„MOTOREN“

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DAFÜR ZENTRAL

Gelungenes Wechselspiel

zwischen

(Ver-)BINDUNG

und

AUTONOMIE

aller BETEILIGTEN

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OPPOSITIONELLES VERHALTEN VON KINDERN …

entsteht unter anderem, wenn Eltern … starr an eigenen Idealen und sonstigen Wertmustern festhalten

und versuchen, diese mit Nachdruck durchzusetzen

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ELTERLICHE VERANTWORTLICHKEIT –KRITISCHE SCHNITTSTELLEN

Die ersten Wochen – Monate zu Hause(Empathie, Resonanz … )

Erste Bestrebungen zu Eigen- und Selbständigkeit in der zweiten Hälfte des ersten Lebensjahres

Die Entdeckung des eigenen Willens und diverser Steuerinstrumente im zweiten und dritten Lebensjahr

Der erste Eintritt in das gesellschaftliche Leben = Kinderbetreuungseinrichtungen …

Entdeckung der eigenen Persönlichkeit vor dem Hintergrund eigener Bedürfnisse und Bedarfslagen, eigener Phantasien, eigener Interessen … im vierten und fünften Lebensjahr

Die ersten Tendenzen in Richtung Peers = alleiniges Spiel mit FreundInnen …

Der Einstieg in die gesellschaftliche Beurteilung von Leistung

Vom Kind zur/zum Jugendlichen (Pubertät, Adoleszenz)

Der Übertritt in die offizialisierte Eigen- und Selbständigkeit = ins „Erwachsenenalter“

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„WEIBLICHE“ UND „MÄNNLICHE“ WELTEN

Im späteren Leben wird es unweigerlich solche geben

Damit diese entsprechend genützt werden können, müssen solche auch schon von frühester Kindheit an möglichsein

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MÜTTERLICHKEIT –VÄTERLICHKEIT

Wo zuwenig Vater ist,

da ist zwangsläufig zu viel Mutter –z. B. in Form von- Partnerschaftlichkeit- Verliebtheit- symbiotischer Bindung

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VÄTER − FUNKTIONEN

Die Mutter-Kind-Beziehung vom Rande her beobachtend

Assistent der Mutter – pflegend, nährend …

Provokateur der Kinder

Spielgefährte

Strafinstanz

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FEHLENDE VÄTER –AUSWIRKUNGEN

Nicht entsprechende Stimulierung – vergleiche Neurobiologie

Nicht entsprechende Modelle in Hinblick auf Väterlichkeit …

Nicht entsprechende Möglichkeiten, mit Mädchen zu spielen = Familien …

Zunehmende „Monokulturen“ – männlich und gleichaltrig bei immer der gleichen Tätigkeit (z. B. Fußball)

Verarmung in den Bereichen Emotionalität-Dynamik und Interaktivität-Kommunikation

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MÜTTER − PHÄNOMENE

Zu hoher Anspruch der Umwelt an sie

Zu hoher Anspruch an sich selbst

Beobachtend – gewähren lassend – begleitend

Bei Überforderung zumindest verbal „explodierend“

Zunehmende Schuldgefühle

Bindung – Verstoßung …

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WICHTIG

Mütterlichkeit und Väterlichkeit zusammenführen =

Mütterlichkeit etwas zurücknehmen

Väterlichkeit ausbauen

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KINDER – MÜTTER – VÄTER …LITERATURLISTE

BERNARD, Ch.; SCHLAFFER, E.: Mütter machen Männer. Wie Söhne erwachsen werden. Heyne, München 1994

COONTZ, S.: In schlechten wie in guten Tagen. Die Ehe – eine Liebesgeschichte. Lübbe, Bergisch Gladbach 2006

GÖSSLING, A.: Die Männlichkeits-Lücke. Warum wir uns um Jungs kümmern müssen. Zabert Sandmann, München 2008

GSCHNITZER; TEUFL; WEYRER: Abenteuer Elternschaft. Eltern berichten über Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit. Stadelmann Verlag, Wiggensbach 2008

HOFFMANN, A.: Rettet unsere Söhne. Pendo, München und Zürich 2009

PETRI, H.: Väter sind anders. Die Bedeutung der Vaterrolle für den Mann. Kreuz, Stuttgart 2004

SCHENK, H.: Wie viel Mutter braucht der Mensch? Der Mythos von der guten Mutter. Rowohlt, Reinbeck bei Hamburg 2002

TRÜMPER, L.: Väter und Vaterschaft heute – der Einfluss der Väter auf die Erziehung und Sozialisation ihrer Kinder. GRIN Verlag, München – Ravensburg 2004

WALTER, H.: Vater wer bis du? Auf der Suche nach dem „hinreichend guten“ Vater. Klett Cotta, Stuttgart 2008

WINTERHOFF, M.: Warum unsere Kinder Tyrannen werden. Oder: Die Abschaffung der Kindheit. Gütersloher Verlagshaus, München 2008

ZIMMER, R.: Toben macht schlau! Bewegung statt Verkopfung. Herder Spektrum, Freiburg im Breisgau 2004

Kurt KURNIGKlinischer PsychologeGesundheitspsychologePsychotherapeutOrganisationsberater