zusammenhang zwischen kosmischer strahlung und meteorschwärmen

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He~t e3. ] 4. 6. 1937] Besprechungen. 367 verSnderliehe Winkei zwischen den beiden anderen Bin- dungen sieh vergrgBert, wodurch fiir diese der Wert des MisehungsverhNtnisses erhSht wird. Dies bedeutet abet fit gbereinstimmung mit dem empirischen Befund eine Schw~i- chung der Bindungeu ifinerhalb des Ringes und eine Verst~ir- kung der anderen. Eine noeh grSBere Abweichung des Misehungsverh~ilt- hisses yon seinem Normalwert fiir das symmetrisehe Tetra- eder besteht bei CH Bindungen, die yon einem doppelt oder dreifaeh gebundenen Kohlenstoffatem ausgehen. Dureh eine Doppelbindnng wird fiir die benachbarten CH-Bindlmgen das Verhiiltnis ant etwa I : 2 erh6ht (der genane Wert hgngt von dem Valenzwinkel ab), dutch eine Dreifaehbindnng auf x : i. Es sind also in beiden F/ilten h6here CH-Frequenzen als im Tetraeder zu erwarten. Dies ist aueh in der Tat bei den CH-Bindungen der Olefine und AeetyIene beebachtet und sowoht im Ramanspektrum als aucb neuerdings yon GXXSW~IN und MECKE1 im Ultrarotspektrum systematisch untersueht worden. Besonders der verfestigende Einflul3 der Dreifachbindung ist unverkennbar, was mit dem fiir diesen Fall angegebenen hohen Wert des Misehungsverh~iltnisses in guter *Jbereinstimmung steht. 1 p. GXNSWEIX U. R. MECXE, Z. Physik 99, I89 (I936). Nach der gegebenen Erki~rung ist wesentlich fiir das Zustandekommen des Effekts die dem Kohlenstoff eigen- tfimtiehe spa-Konfiguratiort der Elektronen. Bei einem Stickstoffatom etwa, dessen Elektronenzust~nde in erster N&herlmg als reine 2p-Znst~nde betraehtet werden k5nnen, sollte er nieht in dieser Weise auftreten. Leipzig, Physikaliseh-Chemisehes Institut der Universi- t~t, den io. Mai I937. Tn. FSRSTER. Zusammenhang zwischen kosmischer Strahlung und Meteorschwiirmen. Das Studium yon ThC"-y-Kurven im RSntgeninstitut des Rudolf-Virchow-Krankenhauses zu Berlin (Physik. Abteilung) mit einem nngepanzerten, dureh Krypton-Uber- druekfiiliung hoehempfindlich gemaehten Strahlungsapparat naeh I4:OLHORSTER fiihrte zu einer lfingeren Beobaehtnng des Selbstablaufes in einem umgebungsstrahlenfreien Gelfinde. Die Messungen, die w~ihrend der letzten 6 Monate durch- gefiihrt wurden, tassen einen direkten Znsammenhang zwi- sehen HShenstrahlung und Meteorh/iufigkeit vermuten. Die Beobaehtungen werden fortgesetzt. Berlin, den I2. Mai 1937. JOHANNES ZIRKLER. Besprechungen. ZECHMEISTER, L., und L. v. CHOLNOKY, Die chromatographische Adsorptionsmethode. Grnnd- lageu, Methodik, Amvendungen. Wien : Julius Springer 1937. XI, 231 S. und 45 Abbild. 13 cm X 2I cm. Preis broschiert RM 14,4o. Die ehromatographische Adsorptionsmethode be- ruht darauf, dab aus der L6sung eines Gemisches beim Filtrieren dutch eine hohe Schicht Adsorptionsmittel die verschiedenen Stoffe nacheinander adsorbiert und dadurch getrennt werden. Die Anwendungsm6gtich- keiten und Erfolge dieser Methode sind in den 6 Jahren seit der Wiederentdeckung so zahlreich geworden, dab eine Zusammenstellung dringend notwendig wurde. Diese Aufgabe hat einer der Hauptf6rderer der Methode in gewissenhafter and ersch6pfender VCeise gel6st nnd hat damit jedem, der sich in das Verfahren einarbeiten m6chte, einen groBen Dienst erwiesen. Abet auch der Eingearbeitete wird Angaben nnd Hinweise finden, die ihm entgangen sind; denn die Neuerungen erscheinen gewShnlich nicht in eigenen Abhandlungen, sondern sind in der ganzen organisdh-chemischen Literatur zerstreut und verborgen. Daher war hier eine Zu- sammenstellung nStiger als auf anderen Gebietem Das Bnch behandelt im i. Kapitel die M6glichkeiten, die das neue Verfahren bietet. Es sind diagnostische: Priifung yon Substanzen auf Reinheit, Kontrolle yon Praparaten des Handels und Feststetlung der IdentitXt oder Verschiedenheit zweier Stoffe (Mischchromato- gramm). Vor allem sind es abet preparative M6glieh- keiten: Isolierung reiner Stoffe aus Gemischen nnd be- queme Anreicherung seltener Stoffe aus verdfinnten LSsnnge n. Dann werden nach einem kurzen geschicht- lichen I)berblick die wenigen theoretischen Grundlagen, die bisher feststehen, zusammengestellt. AnschtieBend wird die Leistungsfghigkeit der Methode und der Ein- fluB der Konstitution, des Adsorptionsmittels nnd des L6sungsmittels an einigen gut durchgearbeiteten Stoff- gruppen umrissen. Das 2. Kapitel beschreibt die Methodik. Der I. Abschnitt fiber Adsorptionsmittel dflrfte etwas aus- fahrhcher sein ; man vermiBt z. B. Angaben fiber die Herstellung der Fasertonerde nach H. WISLICVNUS, fiber die tterstellung von aktivem Aluminiumoxyd durch Glfihen des technischen Hydroxyds oder die Eignung yon Kunststoffen als Adsorbens. Die Angaben fiber die Apparatur (gute Abbifdungen) nnd den Gang des Ver- snchs sind sehr vollst~ndig und anschautich und machen dem Anf~nger die Einarbeitung leicht. Wegen der verwirrenden Ffitle der MSglichkeiten wird er allerdings gut tun, sich an eine spezielle Vorschrift zu halten, deren er im 3. bis 5. Kapitel eine grebe Auswahl finder. In diesem 2. Teil des Buches haben sich die Ver- fasser die Aufgabe gestellt, aus alien bisher untersuchten K6rperklassen preparative Anwendungen der Chromato- graphie zu bringen. Sie drucken im allgemeinen die Originalvorschriften der Autoren ab nnd geben damit jedem die M6glichkeit, auch ohne Zeitschriften- bibtiothek die Verfahren nachzuarbeiten. Die Zu- sammensteliung ist fast lfickenlos ; aus viel bearbeiteten Klassen ist mit Absicht nut eine Answahl gebracht. Als Erg~nzung zu diesem Abschnitt wltren Richtzahlen fiber die n6tige Nenge Adsorbens wfinschenswert. Schliel31ich ~Jrd an 3 Beispieten (Gerbstoffextrakte, DigitMisanszug, Rotwein) gezeigt, dab aus den meist sehr zonenreichen und charakteristischen Chromato- grammen Reinheit und Herkunft yon Nahrungs-, Ge- nuB- und Arzneimitteln, Drogen u. a. beurteilt werden kann. Es ist nur eine Frage der Zeit, dab die fiberlegene Adsorptionsanalyse aus diesen Gebieten die Kapillar- analyse verdr~ngt. Das wichtige Gebiet der Ionenadsorption [An- organische Chromatographie, vgl. G.-M. SCHWAB u. K. JocKx~S, Naturwiss. 25, 44 (1937)] ist erst nach Er- scheinen des Buches in Bearbeitung gekommen und daher noch nicht behandett. Im ganzen dart man sagen, dab das ausgezeichnete Buch einem dringenden Bedfirfnis entspricht nnd die Einfflhrnng der Chromatographie sehr erleieh%ern wird. GERHARD HESSE, Mfinchen. Ver6ffentlichungen des Instituts ffir Meereskunde an der Universit/it Berlin. Neue Folge. A. Geographisch- naturwissenschaftliche Reihe. Heft 3o: NOTHLICH, FRIEDRICH, Hydrographisch- hydrologische Untersuehungen im Grunewald. Heft. 31: NOTHLICH, KURT, Die hydrographischen Verh/iltnisse yon Havel und Spree in den Jahren I933--I935. Berlin: E. S. Mittier & Sohn 1936. Heft 3o: 168 S. und 13 Abbild, Preis kart. RM I2.--; Heft 31 : 127 S. und 13 Abbild. Preis kart. :RM 9.6o. 17 em× 26 cm. Die Arbeiten werden bier zusammen besprochen, da es sich nm verwandte VerSffentlichungen handelt,

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He~t e3. ] 4. 6. 1937]

B e s p r e c h u n g e n . 367

verSnderliehe Winkei zwischen den beiden anderen Bin- dungen sieh vergrgBert, wodurch fiir diese der Wert des MisehungsverhNtnisses erhSht wird. Dies bedeutet abet fit gbere ins t immung mit dem empirischen Befund eine Schw~i- chung der Bindungeu ifinerhalb des Ringes und eine Verst~ir- kung der anderen.

Eine noeh grSBere Abweichung des Misehungsverh~ilt- hisses yon seinem Normalwert fiir das symmetrisehe Tetra- eder besteht bei CH Bindungen, die yon einem doppelt oder dreifaeh gebundenen Kohlenstoffatem ausgehen. Dureh eine Doppelbindnng wird fiir die benachbarten CH-Bindlmgen das Verhiiltnis ant etwa I : 2 erh6ht (der genane Wert hgngt von dem Valenzwinkel ab), dutch eine Dreifaehbindnng auf x : i. Es sind also in beiden F/ilten h6here CH-Frequenzen als im Tetraeder zu erwarten. Dies ist aueh in der Tat bei den CH-Bindungen der Olefine und AeetyIene beebachtet und sowoht im Ramanspekt rum als aucb neuerdings yon GXXSW~IN und MECKE 1 im Ultrarotspektrum systematisch untersueht worden. Besonders der verfestigende Einflul3 der Dreifachbindung ist unverkennbar, was mi t dem fiir diesen Fall angegebenen hohen Wert des Misehungsverh~iltnisses in guter *Jbereinstimmung steht.

1 p. GXNSWEIX U. R. MECXE, Z. Physik 99, I89 (I936).

Nach der gegebenen Erki~rung ist wesentlich fiir das Zustandekommen des Effekts die dem Kohlenstoff eigen- tfimtiehe spa-Konfiguratiort der Elektronen. Bei einem Stickstoffatom etwa, dessen Elektronenzust~nde in erster N&herlmg als reine 2p-Znst~nde betraehtet werden k5nnen, sollte er nieht in dieser Weise auftreten.

Leipzig, Physikaliseh-Chemisehes Inst i tut der Universi- t~t, den io. Mai I937. Tn. FSRSTER.

Z u s a m m e n h a n g zwischen kosmische r S t r ah lung und Meteorschwi i rmen.

Das Studium yon ThC"-y-Kurven im RSntgeninst i tut des Rudolf-Virchow-Krankenhauses zu Berlin (Physik. Abteilung) mit einem nngepanzerten, dureh Krypton-Uber- druekfiiliung hoehempfindlich gemaehten Strahlungsapparat naeh I4:OLHORSTER fiihrte zu einer lfingeren Beobaehtnng des Selbstablaufes in einem umgebungsstrahlenfreien Gelfinde.

Die Messungen, die w~ihrend der letzten 6 Monate durch- gefiihrt wurden, tassen einen direkten Znsammenhang zwi- sehen HShenstrahlung und Meteorh/iufigkeit vermuten.

Die Beobaehtungen werden fortgesetzt. Berlin, den I2. Mai 1937. JOHANNES ZIRKLER.

Besprechungen. Z E C H M E I S T E R , L., u n d L. v. C H O L N O K Y , Die

c h r o m a t o g r a p h i s c h e Adsorp t ionsmethode . Grnnd - lageu, Methodik , A m v e n d u n g e n . W i e n : Ju l iu s Spr inger 1937. XI , 231 S. u n d 45 Abbild. 13 cm X 2I cm. Pre is b rosch ie r t RM 14,4o. Die e h r o m a t o g r a p h i s c h e A d s o r p t i o n s m e t h o d e be-

r u h t darauf , dab aus der L 6 s u n g e ines Gemisches be im Fi l t r ie ren d u t c h eine hohe Sch ich t Adso rp t i onsmi t t e l die ve r sch iedenen S t o f f e n a c h e i n a n d e r adsorb ie r t und d a d u r c h g e t r e n n t werden. Die A n w e n d u n g s m 6 g t i c h - ke i t en u n d Erfolge dieser Methode s ind in den 6 J a h r e n se i t der W i e d e r e n t d e c k u n g so zahl re ich geworden , dab e ine Z u s a m m e n s t e l l u n g d r i ngend n o t w e n d i g wurde . Diese Aufgabe h a t e iner der H a u p t f 6 r d e r e r der Methode in gewis senha f t e r a n d e r sch6pfender VCeise gel6st n n d h a t d a m i t jedem, der s ich in das Ver fahren e ina rbe i t en m6chte , e inen groBen D i ens t erwiesen. Abe t a u c h der E ingea rbe i t e t e wird A n g a b e n nnd Hinweise f inden, die i h m e n t g a n g e n s ind; denn die N e u e r u n g e n e rsche inen gewShnl ich n i ch t in e igenen A b h a n d l u n g e n , sonde rn s ind in der ganzen organ i sdh -chemischen L i t e r a tu r z e r s t r eu t u n d verborgen . D a h e r wa r hier eine Zu- s a m m e n s t e l l u n g nSt iger als au f ande ren Gebie tem

Das B n c h behande l t i m i . Kap i t e l die M6gl ichkei ten , die das neue Ver fah ren bie te t . E s s ind d i agnos t i s che : Pr i i fung yon S u b s t a n z e n auf Reinhe i t , Kont ro l le yon P r a p a r a t e n des H a n d e l s u n d F es t s t e t l ung der Iden t i tXt oder Ver sch iedenhe i t zweier Stoffe (Mischchromato- g r a m m ) . Vor a l lem s ind es abe t p r e p a r a t i v e M6glieh- ke i ten : I so l i e rung re iner Stoffe aus Gemischen n n d be- q u e m e A n r e i c h e r u n g se l tener Stoffe au s ve rd f inn ten LSsnnge n. D a n n werden n a c h e i n e m kurzen gesch ich t - l ichen I )berbl ick die wenigen theo re t i s chen Grundlagen , die b i she r fes t s t ehen , z u s a m m e n g e s t e l l t . Anscht ieBend wird die Le i s tungs fgh igke i t der Methode u n d der E in- fluB der K o n s t i t u t i o n , des A d s o r p t i o n s m i t t e l s n n d des L 6 s u n g s m i t t e l s an e in igen g u t d u r c h g e a r b e i t e t e n Stoff- g r u p p e n umr i s sen .

Das 2. Kap i t e l besch re ib t die Methodik . Der I. A b s c h n i t t fiber Adso rp t i onsmi t t e l dflrfte e twas aus- f a h r h c h e r sein ; m a n ve rmiBt z. B. A n g a b e n fiber die He r s t e l l ung der F a se r t one rde n a c h H. WISLICVNUS, fiber die t t e r s t e l l u n g von a k t i v e m A l u m i n i u m o x y d durch Glfihen des t e chn i s chen H y d r o x y d s oder die E i g n u n g yon K u n s t s t o f f e n als Adsorbens . Die A n g a b e n fiber die A p p a r a t u r (gute Abbi fdungen) n n d den G a n g des Ver-

snchs s ind sehr vol l s t~ndig u n d anschau t i ch und m a c h e n d e m Anf~nger die E i n a r b e i t u n g leicht . W e g e n der ve rwi r r enden Ffitle der MSglichkei ten wi rd er a l lerdings g u t tun , s ich an eine spezielle Vorschr i f t zu ha l ten , deren er im 3. bis 5. Kap i t e l e ine g rebe A u s w a h l f inder .

I n d iesem 2. Teil des Buches h a b e n sich die Ver- fasser die Aufgabe gestel l t , aus alien b isher u n t e r s u c h t e n K6rpe rk l a s sen p r e p a r a t i v e A n w e n d u n g e n der C h r o m a t o - g raph ie zu br ingen . Sie d rucken im a l lgemeinen die Or ig ina lvorschr i f t en der A u t o r e n ab n n d geben d a m i t j e d e m die M6glichkeit , auch ohne Zei t schr i f ten- b ib t io thek die Ver fah ren nachzua rbe i t en . Die Zu- s a m m e n s t e l i u n g is t fas t lfickenlos ; au s viel bea rbe i t e t en Klassen is t m i t A b s i c h t n u t eine A n s w a h l gebrach t . Als E r g ~ n z u n g zu d i e sem A b s c h n i t t wltren R i c h t z a h l e n fiber die n6 t ige N e n g e Adso rbens wf inschenswer t .

Schliel31ich ~J rd an 3 Beispie ten (Gerbs tof fex t rak te , Digi tMisanszug, Rotwein) gezeigt, dab a u s den me i s t sehr zonenre ichen u n d cha rak te r i s t i s chen Chroma to - g r a m m e n R e i n h e i t u n d H e r k u n f t yon Nah rungs - , Ge- nuB- u n d Arzne imi t t e ln , Drogen u. a. beur te i l t werden kann . Es is t n u r eine F rage der Zeit, dab die f iberlegene Adso rp t i onsana ly se aus diesen Gebie ten die Kapi l la r - ana lyse ve rd r~ng t .

Das wicht ige Gebiet der I o n e n a d s o r p t i o n [An- organische Chromatograph ie , vgl. G.-M. SCHWAB u. K. JocKx~S, Na tu rwis s . 25, 44 (1937)] i s t e r s t n a c h Er - sche inen des Buches in B e a r b e i t u n g g e k o m m e n u n d dahe r noch n i c h t behande t t .

I m ganzen dar t m a n sagen, dab das ausgeze ichne te B u c h e inem d r i n g e n d e n Bedfirfnis en t sp r i ch t nnd die E in f f lh rnng der C h r o m a t o g r a p h i e seh r erleieh%ern wird.

GERHARD HESSE, Mfinchen. Ver6f fen t l i chungen des Ins t i tu t s ffir Meereskunde an

der Universi t / i t Berlin. Neue Folge. A. Geographisch- na tu rwi s senscha f t l i che Reihe .

H e f t 3o: N O T H L I C H , F R I E D R I C H , Hydrograph i sch- hydrologische U n t e r s u e h u n g e n im Grunewald .

Heft. 31: N O T H L I C H , K U R T , Die hydrograph i schen Verh/i l tnisse yon Havel und Spree in den J a h r e n I 9 3 3 - - I 9 3 5 . Ber l in : E. S. Mi t t i e r & Sohn 1936. H e f t 3o: 168 S. u n d 13 Abbi ld , Pre is kar t . RM I 2 . - - ; H e f t 31 : 127 S. u n d 13 Abbi ld . Pre is ka r t . :RM 9.6o. 17 e m × 26 cm.

Die Arbe i t en werden bier z u s a m m e n besprochen, da es s ich n m v e r w a n d t e VerSf fen t l i chungen handel t ,