zur beratung für eltern von grundschülerinnen und grundschülern der 4. klasse willkommen
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zur Beratungzur Beratungfür Elternfür Eltern
von Grundschülerinnen von Grundschülerinnen und Grundschülernund Grundschülern
der 4. Klasseder 4. Klasse
zur Beratungzur Beratungfür Elternfür Eltern
von Grundschülerinnen von Grundschülerinnen und Grundschülernund Grundschülern
der 4. Klasseder 4. Klasse
Willkommen
Thema
Der Übergang von der Grundschule zur
Eugen-Langen Realschule
Kriterien für die Aufnahme an der Eugen-Langen Realschule
der/die Realschüler/in
Leistungs-fähigkeit
Leistungs-bereitschaft
Empfehlung der
Grundschule
Elternwille
Die Erprobungsstufe
• Jahrgangsstufe 5 und 6
• Leistung, Arbeits- und Sozialverhalten
• zwei Erprobungsstufenkonferenzen
Wiederholung der Klasse 5
Versetzung in die Jahrgangsstufe 7
Schulwechsel aufs Gymnasium
Schulwechsel auf die Hauptschule
Erprobungsstufe - Erwartungen
• Erwartungen der Eltern, • Schülerinnen und • Schüler an uns ...
Erprobungsstufe - Erwartungen
Unsere Erwartungen an euch Schüler:
• Aktive Mitarbeit an der Entstehung einer Klassengemeinschaft
• Leistungs- und
Anstrengungsbereitschaft
Erprobungsstufe - Erwartungen
Unsere Erwartungen an die Eltern:
• Aktive Unterstützung
• Kontakt mit Klassenlehrern
• Klassenpflegschaftsarbeit
• Wahrnehmung der
Elternsprechtage
Erprobungsstufe – besondere Aktivitäten
• Kennenlerntag
• Klassenfahrt
• Verkehrssicherheitserziehung
• Milchcup – Tischtennisturnier
• Projekttage
• Methodentage: Das „Lernen lernen“
Erprobungsstufe – besondere Aktivitäten
• Lesewettbewerb
• Känguruwettbewerb
Förderunterricht
• Streitschlichtung
Erprobungsstufe – Die Paten
• aus der Jahrgangsstufe 9• 6 Paten pro Klasse• Aufgaben:• - Ansprechpartner• - Helfer, Beschützer• - Organisatoren
Erprobungsstufe – Die erste
Schulwoche• Die ersten Tage als Klasse • beim Klassenlehrer
• Paten• • Kennenlernspiele,• Stundenplan, • Klassenregeln
Uns ist wichtig:Uns ist wichtig:
1. Interesse zu entwickeln und etwas zu lernen
2. miteinander zu leben und zu arbeiten
3. sich gegenseitig zu respektieren und sich wohl zu fühlen
(Wunsch des Kindes)
(Eltern) nicht sofort auf Abitur/Studium
für das Kind festgelegt
Leistungsvermögen (Fähigkeiten und
Fertigkeiten)
Leistungswille (Arbeitsbereitschaft)
Relative Selbstständigkeit
Bereitschaft zur sozialen Einordnung
notwendige persönliche notwendige persönliche Voraussetzungen:Voraussetzungen:
Die Realschule ist eine gute Schule, Die Realschule ist eine gute Schule, wenn sie ...wenn sie ...
Die Realschule ist eine gute Schule, Die Realschule ist eine gute Schule, wenn sie ...wenn sie ...
gute Schule
persönlichkeitsorientiert arbeitet
leistungsorientiert ist allgemeinbildend arbeitet
innovativ istberatend hilft
realitätsbezogen arbeitet werteorientiert arbeitet
methodenorientiert arbeitet
Sterntaler-GrundschuleSterntaler-Grundschule50189 Elsdorf50189 Elsdorf
Empfehlung zur Wahl der Schulform in der Sekundarstufe I
für Daniel Müller geb. am 28.1.2003
Die Klassenkonferenz hat beschlossen, dass Daniel auf Grund der Lernentwicklung sowie des Arbeits- und Sozialverhaltens für den Besuch
Realschule und Gesamtschule
geeignet ist.
Begründung:Begründung:Aufgrund der im Zeugnis vom 01.02.2013 dargelegten Lernentwicklung, des Arbeitsverhaltens und des Sozialverhaltens ist Daniel Müller für die genannten Schulformen geeignet.
Daniel zeigte in allen Fächern befriedigende, in Sport und Mathematik auch gute Leistungen. An Unterrichtsgesprächen beteiligte er sich unterschiedlich aktiv. Er konnte Gelerntes wiedergeben und oft auch in anderen Zusammenhängen selbstständig anwenden. Daniel brauchte gelegentlich Zeit, um sich auf neue Aufgaben einzustellen. Schriftlich arbeitete er meist zügig und ohne zusätzliche Hilfen, jedoch nicht immer sorgfältig und gewissenhaft genug.
Konferenzbeschluss vom 28.01.2013 Elsorf, den .......
Sterntaler-GrundschuleSterntaler-Grundschule50189 Elsdorf50189 Elsdorf
Sterntaler-GrundschuleSterntaler-Grundschule50189 Elsdorf50189 Elsdorf
Zeugnis Klasse 4 (1. Halbjahr)
für: geb. am 28.01.2003 Klasse 4a Schuljahr: 2012/2013
Lernbereiche/Fächer
50189 Elsdorf, den 01.02.2013 .............................
gutgutEnglisch
ausreichendKunstbefriedigendbefriedigendRechtschreibung
gutMusikausreichendLesen
gutSportbefriedigendbefriedigendSprachgebrauch
gutMathematikbefriedigendbefriedigendDeutsch
befriedigendSachunterrichtbefriedigendbefriedigendReligionslehre
Daniel Müller
Empfehlung der Grundschule
Realschule oder Gesamtschule
Sterntaler-GrundschuleSterntaler-Grundschule50189 Elsdorf50189 Elsdorf
Sterntaler-GrundschuleSterntaler-Grundschule50189 Elsdorf50189 Elsdorf
Zeugnis Klasse 4 (1. Halbjahr)
für: geb. am 28.01.2003 Klasse 4a Schuljahr: 2012/2013
Lernbereiche/Fächer
50189 Elsdorf, den 01.02.2013 .............................
befriedigendEnglisch
ausreichendKunstmangelhaftRechtschreibung
befriedigendMusikausreichendLesen
befriedigendSportbefriedigendSprachgebrauch
gutgutMathematikausreichendausreichendDeutsch
befriedigendSachunterrichtbefriedigendReligionslehre
Lisa Müller
Empfehlung der Grundschule
Hauptschule oder mit Einschränkung Realschule
Beratungsgespräch durch Realschule
Entscheidung der Eltern
Sterntaler-GrundschuleSterntaler-Grundschule50189 Elsdorf50189 Elsdorf
Sterntaler-GrundschuleSterntaler-Grundschule50189 Elsdorf50189 Elsdorf
Zeugnis Klasse 4 (1. Halbjahr)
für: geb. am 28.02.2003 Klasse 4a Schuljahr: 2012/2013 Lernbereiche/Fächer
50189 Elsdorf, den 01.02.2013 .............................
ausreichendausreichendausreichendausreichendEnglisch
ausreichendausreichendKunstmangelhaftmangelhaftRechtschreibung
ausreichendausreichendMusikausreichendausreichendLesen
ausreichendausreichendSportmangelhaftmangelhaftSprachgebrauch
ausreichendausreichendMathematikmangelhaftmangelhaftDeutsch
ausreichendausreichendSachunterrichtausreichendausreichendReligionslehre
Kevin Müller
Empfehlung der Grundschule
Hauptschule
• Beratungsgespräch durch Realschule
• Eine Woche Zeit für Entscheidung der Eltern, ob sie bei Schulform RS bleiben
Mögliche Mögliche ProblemeProbleme beim Übergang beim Übergang von der Grundschule in die von der Grundschule in die
RealschuleRealschule
4. größere Schule (ca. 375 Schülerinnen und Schüler in 14 Klassen
und 16 Kursen)
1. mehr Unterricht 30 Stunden + freiwillige Arbeitsgemeinschaften in der 7./8. Stunde mehr schriftliche Hausaufgaben
2. Fachlehrer/innen-System mit 12 Unterrichtsfächern
3. eventuell größere Klassen: voraussichtlich 25 – 30 Schülerinnen und Schüler
6 Stunden musischer Unterricht:
Musik, Kunst, Sport
3 Stunden gesellschaftswissenschaftlicher Unterricht:
Erdkunde, Politik, (Geschichte ab Klasse 6)
30 Unterrichtsstunden 30 Unterrichtsstunden + freiwillige + freiwillige
ArbeitsgemeinschaftenArbeitsgemeinschaften
30 Unterrichtsstunden 30 Unterrichtsstunden + freiwillige + freiwillige
ArbeitsgemeinschaftenArbeitsgemeinschaften
12 Stunden in 3 Klassenarbeitsfächern:
Deutsch, Englisch, Mathematik
(+3 Stunden Französisch ab Klasse 6)
4 Stunden naturwissenschaftlicher Unterricht:
1 Stunde Ergänzungsunterricht
2 Stunden Religionsunterricht/Praktische Philosophie
Stundenplan für die Stundenplan für die Klasse 5cKlasse 5c
Stundenplan für die Stundenplan für die Klasse 5cKlasse 5c
Stunde Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
1. Deutsch Englisch Mathematik Erdkunde Physik
2. Englisch Mathematik Deutsch Ergänzungs-Unterricht
Religion/PP
Pause
3. Sport Kunst Biologie Politik Englisch
4. Sport Kunst Musik Deutsch Deutsch
Pause
5. Politik Musik Englisch Biologie Mathematik
6. Mathematik Deutsch Religion/PP Förderunterricht Erdkunde
nachmittags voraussichtlich kein Pflichtunterricht;freiwillige Arbeitsgemeinschaften wie Activity oder Sport
Mögliche Mögliche LösungenLösungen für Probleme für Probleme beim Übergang von der beim Übergang von der
Grundschule in die RealschuleGrundschule in die Realschule
4.4. Zusammenarbeit mit den GrundschulenZusammenarbeit mit den Grundschulen
1. möglichst viel Unterricht bei der/dem 1. möglichst viel Unterricht bei der/dem Klassenlehrer/inKlassenlehrer/in (zwischen 7 und 10 Stunden) konsequente Hausaufgabenkontrolle und Nacharbeit
2. vom Stundenplan abweichender 2. vom Stundenplan abweichender Unterricht in der ersten SchulwocheUnterricht in der ersten Schulwoche
Hinführung zum Fachlehrer/innen-System
3. Übernahme von Grundschulmethoden3. Übernahme von Grundschulmethoden Kenntnis der Grundschulrichtlinien
Empfehlung der GrundschuleEmpfehlung der Grundschule
ElternwilleElternwille
Leistungsfähigkeit der Schülerin/des SchülersLeistungsfähigkeit der Schülerin/des Schülers
Leistungsbereitschaft der Schülerin/des SchülersLeistungsbereitschaft der Schülerin/des Schülers
Bereitschaft zur sozialen EinordnungBereitschaft zur sozialen Einordnung
Erprobungsstufe
Klasse 6
........keine Versetzung...............keine Versetzung.......
Klasse 5
Übergang von der Grundschule
zur Eugen-Langen Realschule
Versetzung
Klasse 7 Gymnasium
Klasse 7 Klasse 7 RealschuleRealschule
Klasse 7 Hauptschule
Klasse 6Zweite Fremdsprache Französisch
Keine Versetzung – automatischer Übergang in Klasse 6
Klasse 5Erprobungsstufe
Klasse 10
Klasse 9
Klasse 8
Klasse 7Differenzierung:
Französisch oder Biologie oder Chemie oder PhysikSozialwissenschaften oder Technik oder Informatik
Übergang in Schulen der Sekundarstufe II
Übergang in den Beruf
Ziele:Ziele:
1. äußere und innere Einordnung der Schülerinnen und Schüler in die neue Schulform Realschule
2. Halbjährliche Überprüfung, ob die mit dem Übergang getroffene Entscheidung richtig war.
Dazu: Erprobungsstufenkonferenzen
Wechsel zum Gymnasium auch zum Halbjahr
Welche weiterführende Schule ist die richtige?
Schul-Test aus der NGZ vom 17.2.2003
Der Leiter einer guten weiterführenden Schule sollte die meisten dieser Fragen mit „ja“
beantworten können:
1. Zum Lehrerkollegium
Ist die Schule in allen Fachbereichen mit einer ausreichenden Zahl von Lehrkräften versehen?
Finden regelmäßig schulinterne Veranstaltungen zur Lehrerfortbildung statt?
Gibt es einen regelmäßigen Kontakt zu den
Grundschulen der Umgebung?
ja
?
ja
2. Das Schulleben
ja
ja
ja
ja
ja
ja
Finden Sprechstunden in der Regel mindestens zweimal im Schulhalbjahr statt?
Meldet sich die Schule, wenn es Probleme gibt?
Dürfen Eltern sich mal den Unterricht anschauen?
Gibt es einen Förderverein?
Nehmen Eltern regelmäßig an den Fach-konferenzen teil?
Beteiligen sich Eltern regelmäßig an außer-schulischen Angeboten?
3. Der Unterricht
ja
ja
ja
ja
Gibt es ein besonderes pädagogisches Konzept für die Erprobungsstufe, das 5. und 6. Schuljahr also?
Ermöglicht die Ausstattung der Fachräume regelmäßig eine aktive Einbeziehung der Schüler in den Unterricht?
Werden Schulbücher nach zwei Schuljahren ausgetauscht?
Hat jeder Schüler regelmäßig Zugang zu einem Computer?
Ist die Zahl der Schüler in Eingangsklassen regelmäßig unter 30?
4. Zu den außerunterrichtlichen Angeboten
ja
ja
ja
ja
ja
ja
Sind Klassenfahrten schon in der Erprobungsstufe vorgesehen?
Werden regelmäßig freiwillige Arbeitsgemeinschaften angeboten?
Gibt es eine Schülerzeitung?
Gibt es regelmäßig besondere Förder-maßnahmen für Begabte und Lernschwache?
Findet ein regelmäßiger Schüleraustausch mit Partnerschulen im Ausland statt?
Hat die Schule jemals einen Schülerwettbewerb gewinnen können?
5. Das Schulgebäude
ja
ja
ja
ja
ja
Werden Klassenräume und Flure täglich gereinigt?
Sind die Toiletten sauber?
Wird das Schulmobiliar mindestens alle fünf Jahre im Schnitt erneuert?
Gibt es eine Aula?
Gibt es eine Sporthalle?
Ist die Schule mit Bus oder Bahn gut erreichbar?
Ist der Schulweg sicher?
Kriterien für die AufnahmeKriterien für die Aufnahmean der Eugen-Langen Realschulean der Eugen-Langen Realschule
Kriterien für die AufnahmeKriterien für die Aufnahmean der Eugen-Langen Realschulean der Eugen-Langen Realschule
1. Elternwille
2. Empfehlung sollte „Realschule“ zumindest mit Einschränkung lauten
3. vermutliche Leistungsfähigkeit der Schülerin/des Schülers aufgrund des Zeugnisses des 1. Halbjahres der 4. Klasse
4. Gespräch mit Eltern und Kind Einzelberatung vor der Anmeldung oder bei der Anmeldung
5. Schulkapazität im Schuljahr 2013/2014 Anzahl der Anmeldungen: 90 Schülerinnen und Schüler in 3 Klassen zu 30 Kindern
Vielen Dank für Vielen Dank für Ihre Ihre
AufmerksamkeitAufmerksamkeit
Vielen Dank für Vielen Dank für Ihre Ihre
AufmerksamkeitAufmerksamkeit