zukunft heißt entrepreneurship
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Was macht eigentlich einen erfolgreichen Unternehmer aus? Nun, in aller erster Linie sicherlich seine Vorstellungskraft für Geschäftsmodelle!TRANSCRIPT
EntrepreneurshipMeetup Group
„Lean Startup Hamburg“
November 2013
Autor: Dipl-Ing H.J. Vetter
Email: [email protected]
AgendaDer Mensch
Vorstellungen
Fokus
Erfolgsfaktoren
Alleinstellung
Geschäftsmodell
Rollen
System
Der MenschMythos Risiko
Persönlichkeit
Teamgeist
Taten & Worte
Mythos Risiko
Erfolgreiche Entrepeneure
MEIDEN „Risiko“ !Sein
Gutes KonzeptUnd
Umfassende Vorbereitungwandeln Alle Denkbaren Risiken In Akzeptable Und
Kalkulierbare Restrisiken
(„If Someone Is Talking About Risk I Hear Opportunity“ - Richard Branson)
Persönlichkeit(Empfehlung: Stephen R. Covey - „7 Habits“)
Wer Bin Ich? … Wo Für Stehe Ich? … Was Will Ich? … Kategorischer Imperativ
Charakter ↔ MoralMotivation - Kreativität - Integrität - Loyalität - Gerecht
Können ↔ FertigkeitenVorstellungskraft - Entwickeln - Verkaufen - Betreuen
Wissen ↔ KompetenzAnwendungen - Konzeptionen
Teamgeist
Jeder Mitarbeiter Hat Den Anspruch
Mit Den Eigenen Stärken
Die Schwächen Der Kollegen
Auszugleichen
„Walk Your Talk!“
Headhunter-Quotes:
„Everybody Want To Be The Idea Guy“
„He Has The Ability To Deliver“
„NOT What You Say, But
What You DO Counts!“
VorstellungenIdee
Entrepreneur
Traum, Berufung
Vision, Mission, Strategie & Taktik
Meine Idee
… Von Freiheit …Heißt
Leidenschaft!(Linus Torvalds - „JUST FOR FUN“ - The Story Of An Accidental Revolutionary)
Entrepreneur
Die 4 Dimensionen Von Leidenschaft:
Der Träumer
Der Denker
Der Erzähler
Der Macher
(Michael E. Gerber - „Awakening The Entrepreneur Within“)
Mein Traum
Wirtschaftliche
Unabhängigkeit Für Jeden Interessierten!
Meine Berufung
Entwicklung Von
GeschäftsmodellenMit Fokus Auf
Nachhaltigkeit Und Verwertungsrechten
Produktivität - Fremium - Werbung - ?!?
Meine Vision
ProduktivitätErschwinglich Für Jeden!
(Chris Anderson - „The Long Tail“)
Meine Mission
KommunikationIn Unternehmungen
Meine Strategie
Preiswerte Komponenten
Für Jeden ErreichbarIm Internet
Netzwerk Effekt
(Malcom Gladwell - „The Tipping Point“ => See Wikipedia)
Meine Taktik
QualitätDurch Open Source
Keine Lizenzgebühren Sondern
Nur Erhaltene Services Bezahlen
(Eric S. Raymond - „The Cathedral & The Bazaar“)
FokusEffektivität
Effizienz
Qualität
Schulung
Geld & Erfolg
Effektivität
Das RICHTIGE Tun (!)
Auch Nein Sagen Zu Können
„Wenn Du Deine Leiter An Die Falschen Mauer Lehnst,
Bringt Dich Jede Stufe Schneller Zum Falschen Ort!“
(Stephen R. Covey)
Effizienz
Das WIE … Im Gegensatz Zum WAS ...
Das Richtige Richtig Tun!Unterscheiden Von
Wichtig Und Dringend
Qualität
ReproduzierbarkeitVon
QualitätDurch Festzulegende
Abläufe Im UnternehmenAbhängigkeit Von Den Mitarbeitern Vermeiden!
Regelmäßige Schulungen
Jeder Mitarbeiter Muss Für
Die In Der Unternehmung Festgelegten
Abläufe Trainiert Sein!
Nur Mit Trainierten Mitarbeitern
Schafft Der Entrepreneur
Zeitliche Freiräume!
Geld
Geld Ist Kein Erfolg!Sondern
Immer Nur Das Ergebnis Von Erfolg!
Erfolg
Eine Erfolgreiches Geschäftsmodell
Erkennt Man Ausschliesslich An:
Kunden Die Wieder Kaufen!
ErfolgsfaktorenInnovation
Komponenten
Wertschöpfungskette
Innovation
Erst die
VollständigkeitEiner
Lösung Bringt Den Erfolg!
Wird Das Schmerzende Problem Aus Sicht Des Kunden Ganz Gelöst?!?
Komponenten
Durchdachte & Optimierte Arbeitsschritte
In Meiner Wertschöpfungskette
Selbst Machen Oder Zukaufen?
(Prof. Günter Faltin - „Kopf schlägt Kapital“ & Labor für Entrepreneurship)
Wertschöpfungskette
Was Sind Meine Komponenten?
Welche Komponenten Sind NichtMeine Kernkompetenz?
Wer Sind Meine Besten Partner?
(Geoffrey A. Moore - „Dealing With Darwin“ => Core or Context?)
AlleinstellungZyklus
Merkmal
Wow
Subjektivität
Markt-Zyklus
Hierarchie Der Alleinstellungsmerkmale:
Neue Fähigkeit(en)
Bessere Qualität
Mehr Komfort
Mehr Wertigkeit
Alleinstellungsmerkmal
Warum Kauft Der Kunde Ausgerechnet Bei MIR?!?
NICHT DEINE EINZELNEN StärkenSondern
DEINE SPEZIELLE KOMBINATIONDeiner Stärken Bewirkt Alleinstellung!
DEINE KOMBINATION Charakterisiert Deine Zielgruppe!
(Fähigkeit(en) – Qualität – Komfort – Preis)
Wow-Faktor
Begeisterung!
Oder
Schmerzhaftes Problem Gelöst!
Aber Mindestens
Doppelt So Gut & Halb So Teuer!
Subjektivität
Kaufentscheidungen Aller Kunden
Sind IMMER Subjektiv!
Nur Die Anschliessende Rechtfertigung Ist
An Rationalen Gründen Orientiert,
Die In Der Regel Ja Auch Immer „Gefunden“ Werden ...
GeschäftsmodellVermarktung
Preisbildung
Profitabilität, Gewinn
Reinfall
Skalierbarkeit
Geschäftsplan, Finanzierung
Vermarktung
Hauptzielgruppe?Folgezielgruppe(n)?
WIE Hören Kunden Von Mir?Wo & Wie Kauft Der Kunde?
Kunden-Service?
(Geoffrey A. Moore - „Crossing The Chasm“)
Preisbildung
Preise Werden Gesetzt!
Wertschöpfung ↔ Alternativen
Wunsch ↔ Kaufkraft
Kosten ↔ Wettbewerb
Profitabilität
Dein Gewinn Entsteht In Der Differenz Von
Innovation(Deine Alleinstellung im Markt - Effektivität)
Und Deiner
Produktivität(Kostenstruktur - Effizienz)
Kein Gewinn?
Wenn
Ein Erfolgreiches Geschäftsmodell
Zu Wenig Gewinn Erbringt,
Dann Ist Die Innovation Keine!
Was Stimmt Nicht?Andreas von Bechtolsheimer
Zu Früh …
Zu Spät …
Zu Kompliziert …
Nicht Relevant …
Zu Teuer ...
Zu Wenig Gewinn?
Sind Alle Abläufe Im Unternehmen Festgelegt?
Decken Die Festgelegten AbläufeAlle Vorgänge In Der Unternehmung Ab?
Sind Diese Abläufe Effizient?
Oder Können Sie Noch Weiter Verbessert Werden?
Skalierbarkeit
Sind Die Festgelegten Abläufe An Der Qualifikation Der Mitarbeiter Ausgerichtet?
Funktionieren Die Festgelegten Abläufe
Im Unternehmen Auch
Ohne den Entrepreneur?
Geschäftsplan
InnovationZielgruppe(n)
Monetarisierung
Wertschöpfungskette
Partner
Vermarktung
(Clayton M. Christensen - „The Innovator's Dilemma“)
Finanzierung
„Wir Hatten Kein Geld,
Also Mussten Wir Kreativ Sein!“(Richard Branson)
Gute Ideen & KonzepteFinden Immer Das Erforderliche Geld!
(Guy Kawasaki)
RollenSelbstverständnis
Im - Am - Unternehmen
Innen, Außen
Selbstverständnis
Balance Der 3 RollenDes Entrepreneurs:
Der Unternehmer
Die Führungskraft
Die Fachkraft
(Michael E. Gerber - „The E-Myth - Revisited“)
Rollen Verständnis
Der Entrepreneur Und Die Führungskraft
Arbeiten AM Unternehmen.
Der Entrepreneur Arbeitet Nach AUßEN!Ständig Auf Der Suche Nach Der Nächsten Innovation ...
Die Führungskraft Arbeitet Nach INNEN!Alle Betrieblichen Abläufe Ständig Weiter Zu Optimieren ...
Die Fachkraft Arbeit IM Unternehmen!Täglichen Kundenkontakt haben Nur die Fachkräfte!
(Michael E. Gerber - „The E-Myth - Revisited“)
IM UnternehmenFachkraft
Taktik
Service
Kompetenz
Erfahrung
Effizienz
Vorschläge
AM Unternehmen INNENFührungskraft
Strategie
Effektivität
Optimierung
Schulung
Planung
Koordinierung
Motivation
AM Unternehmen AUSSENEntrepreneur
Vision
Leidenschaft
Mission
Innovation
Trends
Wettbewerb
SystemZielsetzung
Unabhängigkeit
Wert
Unternehmer-System
Der Entrepreneur:
Entwickelt Sein Unternehmer-System
Bestimmt Alle Seine Abläufe
Damit Die MitarbeiterDas Unternehmer-System Betreiben
Um Folglich Durch Das Unternehmer-SystemSein Geschäftmodell Umzusetzen (!)
(Michael E. Gerber)
Zielsetzung
Der Entrepreneur Muss
Sich Selbst Überflüssig Machen (!)
Um Unternehmerische Freiräume
Zu Schaffen …
(Michael E. Gerber)
Unabhängigkeit
Nur Durch Ein Vom EntrepreneurUnabhängiges Unternehmer-System
Gewinnt der EntrepreneurUnternehmerische Freiheit!
Die Benötigt Er auch Dringend,Damit Er Sich, Frei Von Alltäglichem,
Auf Die Suche NachZukünftigen Erfolgskonzepten
Begeben Kann!
Wert Seines Unternehmen
Erst Wenn Eine UnternehmungOhne Seinen Gründer Erfolgreich
Am Markt Agieren Kann,
Kann Eine Unternehmung ÜberhauptBewertet Und Ggf. Auch Verkauft Werden.
Die Vorraussetzung Für Eine ErfolgreicheUnternehmens Nachfolge!
Vielen Dank!
Fragen?
Nachhaltigkeit
NICHT „Shareholder-Value“ ...
Sondern Der
Wert Für Alle BeteiligtenUnd Damit Für
Kunden - Partner - Mitarbeiter - Zulieferer
Also Stakeholder-Value
Ist Entscheidend Für Die Nachhaltigkeit Von Geschäftsmodellen!