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w Studienhandbuch Bachelor of Arts Soziologie Gültig ab Studienbeginn zum Wintersemester 2018/19 Zur Prüfungsordnung vom 25. April 2018

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Studienhandbuch Bachelor of Arts Soziologie Gültig ab Studienbeginn zum Wintersemester 2018/19

Zur Prüfungsordnung

vom 25. April 2018

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Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Studienbüro Sozialwissenschaften

Fachbibliothek Sozialwissenschaften

Allendeplatz 1 (AP 1), 20146 Hamburg www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sowi

Studienkoordination für den Bachelorstudiengang Soziologie: Jörg Ebrecht Allendeplatz 1, Raum 223Tel: 040-42838-9120E-Mail: [email protected]

Helpdesk: Raum 145, Info-Box: (040) 42838-8396 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 11-15 Uhr

AP 1, 3. StockFachbibliothek Wirtschaftswissenschaften VMP 5, Aufgang A, 1. Stock

www.wiso.uni-hamburg.de/bibliotheken

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-21 Uhr, Sa.-So. 10-18 Uhr

Impressum

Herausgeber: Universität Hamburg, Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Stand: September 2018

Foto Titelseite: UHH/Baumann

Alle Informationen in diesem Studienhandbuch sind nicht rechtsverbindlich und gelten vorbehaltlich der Prüfungsordnung und der Fachspezifischen Bestimmungen in ihrer jeweils gültigen Fassung. Änderungen vorbehalten.

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Inhalt

1. Der Bachelorstudiengang Soziologie

1.1 Profil ..................................................................................................................................................................................................................... 2

1.2 Qualifikationsziele ........................................................................................................................................................................................... 2

1.3 Aufbau und Inhalte ......................................................................................................................................................................................... 3

2. Anmeldung zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen

2.1 STiNE - Das Studien-Infonetz der Universität Hamburg ...................................................................................................................... 5

2.2 An- und Abmeldung zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen ......................................................................................................... 5

3. Prüfungen und Noten

3.1 Grundlagen des Prüfungssystems .............................................................................................................................................................. 6

3.2 Voraussetzungen für die Prüfungsteilnahme ......................................................................................................................................... 6

3.3 Prüfungsergebnisse ........................................................................................................................................................................................ 8

4. Das Studienbüro Sozialwissenschaften

4.1 Ansprechpartner ............................................................................................................................................................................................10

4.2 Service des Studienbüros ............................................................................................................................................................................10

5. Weitere Ansprechpartner und -partnerinnen

5.1 Studiengangspezifische Angelegenheiten ...........................................................................................................................................10

5.2 Allgemeine studentische Angelegenheiten .........................................................................................................................................10

Anhang:

PrüfungsordnungNeufassung der Prüfungsordnung der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg für die Studiengänge mit dem Abschluss „Bachelor of Arts“ (B.A.) vom 15. Juni 2016.

PrüfungsordnungÄnderung der Prüfungsordnung der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften für Studiengänge mit dem Abschluss „Bachelor of Arts“ (B.A.) (vom 15. Juni 2016) vom 24. Januar 2018

Fachspezifische BestimmungenFachspezifische Bestimmungen für den Bachelorstudiengang Soziologie (B.A.) vom 25. April 2018

I N H A LT I 1

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1. Der BachelorstudiengangSoziologie

1 . 1 P R O F I L

1 . 2 Q U A L I F I K AT I O N S Z I E L E

Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.)

Zulassung: nur zum Wintersemester

Umfang: 180 ECTS-Leistungspunkte

Bewerbungsfrist: vom 1. Juni bis 15. Juli

Regelstudienzeit: 6 Semester

Studienplätze: 145 (im WiSe 2018/2019)

Besonderheiten: frei wählbares Nebenfach

Das inhaltlich-thematische Profil des B.A.-Studiengangs Sozio-logie besteht in den ersten beiden Studienjahren in der Konzen-tration auf die Vermittlung von fachlichen Kernkompetenzen in den Bereichen ›Soziologische Theorie‹, ›Sozialstrukturanalyse‹ und ›Methoden der empirischen Sozialforschung‹.

Das Studium beginnt mit einem integrierten Grundkurs, in dem es anhand von Fallbeispielen um das Kennenlernen von Theo-rien und Fragestellungen geht, die für die Soziologie charakte-ristisch sind, und um das Einüben in „soziologische Denkstile“.

Die Methodenausbildung umfasst sowohl die quantitativen als auch die qualitativen Verfahren der empirischen Sozialfor-schung, die nicht nur im Rahmen von Vorlesungen, sondern in Seminarveranstaltungen und/oder den entsprechenden Be-gleitveranstaltungen immer auch anwendungsorientiert ge-lehrt und erlernt werden.

Im dritten Studienjahr können dann aus einem breiten Themen-spektrum ausgewählte soziologische Anwendungsfelder ver-tieft werden: hier kann aufgrund von bestehenden Kooperati-onsabkommen und der Größe des soziologischen Institutes ein relativ breites Spektrum an Vertiefungsmöglichkeiten angebo-ten werden.

Zum B.A. Soziologie gehört auch ein frei wählbares Neben-fachstudium; hier profitieren die Studierenden von der großen Anzahl der an der Universität Hamburg angebotenen B.A.-Ne-benfachstudiengänge.

I D E R B A C H E L O R S T U D I E N G A N G S O Z I O L O G I E

Die Modulstruktur, Prüfungssystem und Didaktik des B.A. So-ziologie zielen darauf ab, dass die Absolventinnen und Absol-venten am Ende ihres Studiums – unabhängig von ihrer indi-viduellen Spezialisierung im Wahl- und Wahlpflichtbereich – in allen drei Schwerpunkten des Kerncurriculums ein bestimmtes Niveau der wissenschaftlichen Qualifikation erreicht haben.

Das Studium qualifiziert damit für eine berufliche Tätigkeit

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D E R B A C H E L O R S T U D I E N G A N G S O Z I O L O G I E I 3

als Soziologin bzw. als Soziologe und für die Fortsetzung der wissenschaftlichen Ausbildung in einem Master-Studium der Soziologie oder einem sozialwissenschaftlichen Fach.

Der B.A. Soziologie fokussiert keine eindeutig benennbaren Berufe, sondern versucht seine Studierenden mit den zent-ralen soziologischen Schlüsselqualifikationen a uszustatten, die die AbsolventInnen nach dem Ende Ihres Studiums für ein breites und vielfältiges Berufsfeld qualifizieren:

Sie können die Strukturen eines institutionellen und organisa-tionalen Kontextes erkennen und einordnen, sie sind zudem mit den Methoden der empirischen Sozialforschung soweit vertraut, dass Sie kleinere Studien selbstständig durchführen, als auch deren Ergebnisse beurteilen können.

1 . 3 A U F B A U U N D I N H A LT E

Das Hauptfachcurriculum des B.A. Soziologie erstreckt sich über sechs Semester und ist in drei einjährige Studienphasen unterteilt:

An eine erste Einführungsphase, in der die Grundlagen für das weitere Studium gelegt werden, schließt sich eine Auf-bauphase an, in der die Kenntnisse verbreitert werden, die in eine Vertiefungsphase mündet, in der für die Studierenden die Möglichkeit besteht, sich ein individuelles Kompetenz-profil zu erarbeiten, um die erworbenen Fähigkeiten in ihre Abschlussarbeit einfließen zu lassen.

Das Studium eines frei wählbaren Nebenfaches ist in der Re-gel ebenfalls auf sechs Semester angelegt.

E I N F Ü H R U N G S - U N D A U F B A U P H A S E : T H E M E N S C H W E R P U N K T E I N D E N E R S T E N Z W E I S T U D I E N J A H R E N

Allgemeine Soziologie und Soziologische Theorie

In dem Modul Einführung in die Soziologie (BM 1) werden im Rahmen eines Grundkurses mit 4 SWS und einem begleiten- den Tutorium anhand von Fallbeispielen ausgewählte zentrale Sozial- und Gesellschaftstheorien des Faches behandelt. Das Augenmerk gilt hier den spezifischen Grundannahmen und -begriffen der unterschiedlichen Theorieangebote, aber auch dem Zusammenhang von Theorie- und Gesellschaftsge- schichte. In dem anschließenden Aufbaumodul Soziologische Theorie (AM 1) sollen die Grundkenntnisse weiter vertieft werden, in- dem v. a. das Verständnis für den Aufbau und die Logik theoretischer Argumentationen sowie die grundlegen- den Kompetenzen zur Rekonstruktion von Theoriekontrover- sen und zur Durchführung von auf soziologische Grundfragen bezogenen Theorievergleichen ausgebildet werden.

Sozialstruktur und Gesellschaftsanalyse

Das Modul soll mit den theoretischen und methodologischen Grundlagen der Sozialstrukturanalyse vertraut machen. Es soll die Fähigkeit vermitteln, Gegenwartsgesellschaften theoriegeleitet zu analysieren und verschiedene Ausprägungen sozialer Ungleichheit zu erklären.

Das Aufbaumodul AM 2 soll Theorien und Untersuchungen zur Thematik des sozialen Wandels fokussieren.

Methoden der Empirischen Sozialforschung

In der Einführungsphase (MM 1) werden grundlegende Kennt- nisse der Abläufe, Regeln und Methoden der empirischen So- zialforschung vermittelt. In einem konkreten Lehrforschungs- projekt können die Studierenden dieses Basiswissen sowie die im Praxismodul PM 1 erworbenen fachbezogenen Schlüs- selqualifikationen erproben und einüben. In der Aufbauphase (MM 2 und MM 3) werden die Basiskennt- nisse des ersten Studienjahres systematisch vertieft und er- weitert und zwar im Bereich der statistischen Analyseverfah- ren (deskriptive und schließende Statistik) und der Methoden der qualitativen Sozialforschung.

V E R T I E F U N G S M O D U L E S P E Z I E L L E S O Z I O L O G I E N : T H E M E N S C H W E R P U N K T E I M D R I T T E N S T U D I E N J A H R

Im 5. und 6. Fachsemester, der Vertiefungsphase des B.A. Sozio- logie, kann das in den ersten beiden Studienjahren erworbene Wissen vertieft werden, um dieses dann im Rahmen der B.A.- Abschlussarbeit selbstständig anzuwenden.

Im Rahmen der Vertiefungsmodule Spezielle Soziologien I-V müssen die Studierenden insgesamt vier Seminare im Umfang von 24 Leistungspunkten belegen.

A B S O LV E N T I N N E N U N D A B S O LV E N T E N S O L L E N , W E N N S I E D E N B AC H E LO R O F A R T S I N S O Z I O LO G I E E R H A LT E N :

• mitdenwichtigstensoziologischenTheorieparadigmenvertrautsein;

• soziologischeGrundbegriffeundTheorieansätzefürdieAnalysesozialerSachverhaltenutzenkönnen;

• inderLagesein,DatenquellenfüreineSozialstruktur-BeschreibungundSozialplanungzuerschließensowieeinfacheSozialstrukturanalysendurchzuführen;

• AspektederdeutschenSozialstrukturauseinerinter-nationalundhistorischvergleichendenPerspektiveanalysierenkönnen;

• mitdenKonventionenundAbläufeneinessozialwissen-schaftlichenForschungsprozessesvertrautsein;

• inderLagesein,geeigneteMethodenderempirischenSozialforschungfürsoziologischeFragestellungenaus-zuwählenundanzuwenden;

• sozialeProzesseundStrukturenmitHilfesoziologischerBegriffe,TheorienundMethodenzuanalysieren;

• dieerworbenenKenntnisseimBerufslebeneigenverant-wortlichanzuwenden;

• Datenzusammelnundauszuwerten,diefüreinever-antwortungsvolleUrteilsbildungvonBedeutungsind;

• Informationen,Ideen,ProblemeundLösungensowohlanFachleutealsauchanLaienzuvermitteln.

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4 I D E R B A C H E L O R S T U D I E N G A N G S O Z I O L O G I E

Die Vertiefungsmodule umfassen thematische Schwerpunkte, die frei gewählt werden können. Diese Schwerpunkte bieten die Möglichkeit zur Spezialisierung, indem die vier Seminare auf ein oder zwei Themen konzen-triert werden, aber auch zu einem Studium ‚in der Breite‘, indem Seminare aus verschiedenen thematischen Schwerpunkten gewählt werden.

Thema: Wirtschaft und Betrieb

Dieser Schwerpunkt soll mit wichtigen Theorieansätzen der Wirtschafts-, Organisations-, Industrie- und Arbeitssoziologie vertraut machen. Den Studierenden soll die Kompetenz vermit-telt werden, die gesellschaftlichen Voraussetzungen und Folgen ökonomischer und technischer Entwicklungen syste-matisch beobachten und analysieren zu können. Mögliche Inhalte sind: Wirtschaftssoziologie, Organisations-soziologie, Industriesoziologie, Arbeitssoziologie, sowie übergreifend: Ursachen und Folgen von Neu- und Restrukturie-rungen der kapitalistischen Wirtschaftsordnung.

Thema: Kriminalität und Kontrolle

Der Themenschwerpunkt soll mit den Grundströmungen des soziologischen Denkens in Bezug auf Kriminalität und Kontrolle (vom Strukturfunktionalismus über die Sozialphänomenologie bis zum Poststrukturalismus) vertraut machen. Mögliche Inhalte sind: Theorien abweichenden Verhaltens, sozialer Probleme und sozialer Kontrolle sowie mikro- und makroperspektivische Kriminalitätstheorien.

Thema: Empirische Sozialforschung

Dieser Themenschwerpunkt dient der Vertiefung der in den Me-thodenmodulen MM 1 und MM 2 erworbenen Kenntnisse in quantitativen und qualitativen Methoden der empirischen So-zialforschung. Veranstaltungen können in Form von systematischen Seminaren oder Projektseminaren besucht werden.

In den systematischen Seminaren stehen die Vertiefung methodologisch-methodischer Fragestellungen, z.B.: Wissenschaftstheorien und Forschungslogiken, Auswahl-verfahren, explorative Verfahren, multivariate statistische Verfahren, qualitative Interviews und Diskursanalysen im Vordergrund. Projektseminare sind durch die praktische Anwendung von quantitativen und/oder qualitativen Methoden der empirischen Sozialforschung bei der Analyse komplexer soziologischer Fragestellungen anhand von Primär- oder Sekundärdaten gekennzeichnet.

Thema: Medien und Gesellschaft

Den Studierenden soll in diesem Schwerpunkt die Kompetenz vermittelt werden, gesellschaftliche Strukturen in Bezug auf Medien systematisch beobachten und analysieren zu können. Mögliche Inhalte sind: das Mediensystem der BRD im interna-tionalen Vergleich, »Massenmedien« als Medium zur (Selbst)-Beobachtung der modernen Gesellschaft auf den Ebenen der Systeme (Medienordnungen), der Institutionen (Organisati-onsstrukturen) und der Akteure (Handlungsebene).

Thema: Umwelt und Gesellschaft

Den Studierenden soll die Kompetenz vermittelt werden, zentrale ökologische Fragestellungen, die in der Gesellschaft als politische Themen behandelt werden, aus einer wissen-schaftlichen Perspektive zu behandeln und zu theoriegeleite-ten Einschätzungen zu kommen. Dieser Themenschwerpunkt soll auch den Austausch mit ande-ren Disziplinen insbesondere aus dem Bereich der Naturwissen-schaften stärken. Mögliche Inhalte sind: Ansätze der Umweltsoziologie; Ökolo-gische Selbstgefährdung der Gesellschaft; Umweltbewegun-gen und Umweltpolitik; Wahrnehmung und Kommunikation von Umweltrisiken; Umwelteinstellungen.

Thema: Gesellschaftsanalyse und sozialer Wandel

Schwerpunkt ist hier eine Gesellschaftsanalyse des modernen Kapitalismus und des sozialen Wandels, den er gegenwärtig in ökonomischer, sozialstruktureller und kultureller Hinsicht durchläuft. Besonderes Augenmerk wird gerichtet wirtschafts-soziologisch auf die gesellschaftlichen Konsequenzen der Finanzmärkte, sozialstrukturell auf die Vertiefung sozialer Ungleichheit und kultursoziologisch auf die vielfältigen Krisen sozialer Subjektivitäten. Weitere Schwerpunkte sind die gesellschaftlichen Konflikte um Nachhaltigkeit, globale Klassenbildungen, die affektiven Dimensionen gesellschaft-lichen Wandels sowie die Praktiken einer transkapitalistischen Ökonomie sein, die sich jenseits von Marktlogiken und Gewinnkalkulationen vollziehen.

W E I T E R E T H E M AT I S C H E B E R E I C H E / M O D U L E A L L G E M E I N E B E R U F S Q U A L I F I Z I E R E N D E K O M P E T E N Z E N ( A B K )

Praxismodul 1Im Praxismodul 1 werden in einer Übung mathematische Grundlagen wiederholt und geschaffen und die praktische An-wendung von Statistik-Softwareprogrammen eingeübt.

Praxismodul 2Das Modul dient der Berufsvorbereitung und der Verknüpfung wissenschaftlicher und berufspraktischer Ausbildungsinhal-te. Die berufsfelderkundende Übung soll Einblicke in Theorie und Praxis der Soziologie geben und/oder berufsqualifizieren-de Kompetenzen (bspw. Präsentationstechniken) vermitteln.

Praxismodul 3

Im Laufe des Studiums muss ein Praktikum in Voll-zeittätigkeit (oder entsprechend kontinuierlicher Teilzeittätig-keit) absolviert werden (ca. 360 Stunden). Am Ende des Praktikums ist dem Praktikumsbüro des Fachbereiches Sozial-wissenschaften ein Praktikumsbericht und eine Praktikums-bescheinigung des Arbeitgebers vorzulegen. Daneben ist das Praktikumsbüro insbesondere auch für die Anerkennung von Berufs-/Praxistätigkeit bzw. bereits absolvierten Praktika zuständig. Es berät außerdem in sämtlichen praktikumsrelevanten Angelegenheiten.

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A N M E L D U N G E N Z U L E H R V E R A N S TA LT U N G E N U N D P R Ü F U N G E N I 5

4 ) A B S C H L U S S M O D U LAm Ende des Studiums steht das Abschlussmodul, das nur aus einer einzigen Prüfung besteht: aus dem Schreiben einer Bache-lor-Abschlussarbeit (Bearbeitungszeit: 13 Wochen).Mit der Bachelorarbeit soll der Nachweis erbracht werden, dass der Kandidat bzw. die Kandidatin in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus dem jeweiligen Fach selb-ständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten.

Studenten, die ihr Studium in der Regelstudienzeit von 6 Semes-tern absolvieren wollen, wird empfohlen, die Arbeit im sechsten Semester bis spätestens Ende Mai anzumelden und insbeson-dere im Kontext der Seminarveranstaltungen im Vertiefungs-modul nach einem möglichen Thema für eine Abschlussarbeit zu suchen und den oder die mögliche/n Betreuer/in frühzeitig zu kontaktieren, um das Thema und den

Aufbau der Arbeit sowie die Vorgehensweise zu besprechen. Die Zulassung zum Abschlussmodul und zur BA-Arbeit kann er-folgen, wenn Leistungen im Umfang von 45 LP erbracht wur-den; der Umfang der BA-Arbeit soll etwa 40 Seiten umfassen; die Note für die Bachelor-Abschlussarbeit geht mit 25% in die Gesamt-Bachelornote ein.

5 ) N E B E N FA C HDer B.A. Soziologie umfasst neben dem dargestellten Haupt-fachstudium auch das Studium eines Nebenfaches. Das Ne-benfach hat universitätseinheitlich einen Umfang von 45Leistungspunkten und ist ebenfalls, wie das Hauptstudium,modular aufgebaut. Wenn bereits eine Zulassung zu einemNebenfach vorliegt, sollte ab dem 1. Semester mit dem Ne-benfachstudium begonnen werden. Das Curriculum wird vonden jeweiligen Fächern festgelegt, d.h. Studierende müssensich bei ihren jeweiligen Nebenfächern über deren Neben-fachstudienprogramm erkundigen.

6 ) F R E I E R WA H L B E R E I C HDer Freie Wahlbereich des B.A. Soziologie kann genutzt wer-den, um das Haupt- oder Nebenfach zu vertiefen oder aberum ganz andere Fächer kennenzulernen. D. h. Studierendekönnen sich aus dem Lehrangebot der gesamten UniversitätHamburg bedienen, soweit dieses für den Bachelor-Wahlbe-reich freigegeben ist.Im Lehrprogramm der Fächer ist immer nur ein Teil der Lehr-veranstaltungen für den Wahlbereich freigegeben und ge-sondert ausgewiesen. Die im Freien Wahlbereich erzielten Prüfungsergebnisse gehen im B.A. Soziologie nicht in die Ge-samtnote ein.

2. Anmeldungen zu Lehrveranstal-tungen und Prüfungen

Die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen und Prüfungen setzt eine Anmeldung über das Studien-Infonetz STiNE voraus. Die Anmeldungen müssen innerhalb festgelegter Anmeldepha-sen vor Beginn der Vorlesungszeit durchgeführt werden. Nach dem Ende der Anmeldephase werden Studierende über STiNE informiert, ob ihre Anmeldung erfolgreich gewesen ist.

2 . 1 S T I N E - D A S S T U D I E N - I N F O N E T Z D E R U N I V E R -S I TÄT H A M B U R G

Was ist STiNE?

STiNE ist das internetbasierte Studien-Infonetz der Universität

Hamburg und dient Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitern

als Informations- und Kommunikationssystem. Darüber hinaus

ist STiNE die zentrale Plattform für die Bewerbung um einen

Studienplatz, die Anmeldung zu Lehrveranstaltungen sowie

Prüfungen und bietet einen Überblick über Studienverlauf und

Prüfungsergebnisse.

Mit der Immatrikulation erhalten alle Studierenden individu-

elle Zugangsdaten (Kennung, Passwort, iTAN-Block), die für

die Nutzung von STiNE notwendig sind. Sollten Sie diese nicht

erhalten haben oder technische Schwierigkeiten auftreten,

wenden Sie sich bitte unmittelbar an den STiNE-Support des

Regionalen Rechenzentrums.

STINE-PORTAL:

www.stine.uni-hamburg.de

STINE-INFOSEITEN DES STUDIENBÜROS SOZIALWISSENSCHAF-

TEN:

www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sowi

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6 I P R Ü F U N G E N U N D N O T E N

• Haus-/Projektarbeiten etc.: bis zum letzten Tag derVorlesungszeit

• Klausuren: bis 3 Tage vor dem Klausurtermin.

Nach diesen Fristen ist die Prüfungsanmeldung verbindlich. Eine spätere Abmeldung ist nicht möglich. Bei Nichtteilnahme wird ein Prüfungsversuch, zu dem eine Anmeldung vorgelegen hat, mit der Note 5,0 angerechnet.

3. Prüfungen und Noten

3 . 1 G R U N D L A G E N D E S P R Ü F U N G S S Y S T E M S

Wie beschrieben, ist das Studium in Modulen organisiert, die inhaltlich zusammengehörende Lehrveranstaltungen systematisch miteinander verbinden. Jedes Modul schließt mit einer Prüfung ab, die in der Regel mit einem der Modulbau-steine (Lehrveranstaltungen) in Verbindung steht.

Für jede Modul(teil)prüfung sieht die Prüfungsordnung maximal 3 Versuche vor.

ModulprüfungenDie Module werden mit einer Modulprüfung im letzten Semes-ter der jeweiligen Module abgeschlossen. Jede Modulprüfung ist mit einer der zu dem Modul gehörenden Lehrveranstaltun- gen verknüpft (zum Beispiel: Hausarbeit im Rahmen eines Semi-nars); ausgenommen davon ist der Praktikumsbericht. Die in einem Modul erbrachte Prüfungsleistung wird mit Aus-nahme der Module im ABK-Bereich benotet und bildet die Mo-dulnote. In den weiteren Lehrveranstaltungen eines Moduls sind keine Prüfungs-, sondern Studienleistungen zu erbringen. Dabei handelt es sich um unbenotete Leistungen, die zu erbrin-gen und Voraussetzungen für die Teilnahme an der Modulprü-fung sind.

Alle Modulnoten, die erzielt werden, gehen mit unterschiedli-chem Gewicht in die Abschlussnote des Studiums ein. Die im Freien Wahlbereich des Hauptfachstudiengangs erbrachten Prü-fungsleistungen können benotet sein, werden bei der Ermitt-lung der Abschlussnote jedoch nicht berücksichtig.

Prüfungsleistungen

Die in einem Modul zu erbringenden Prüfungsleistungen wer-den durch die Modulbeschreibungen festgelegt (Prüfungsar-ten).

Wesentliche Prüfungsart ist die Hausarbeit. In einer Hausarbeit wird ein vorgegebenes Thema, das im Rahmen des betreffen-den Moduls behandelt wurde, selbstständig und unter Anwen-dung wissenschaftlicher Arbeitstechniken und Methoden be-arbeitet. Das Verfassen von Hausarbeiten dauert in der Regel mehrere Wochen und findet am Ende der Vorlesungszeit statt.

Weitere Prüfungsarten sind die Projektarbeit, bei der neben der schriftlichen Ausarbeitung auch eine mündliche Präsentation der Arbeitsergebnisse erfolgt, Textanalysen, Klausuren oder der Praktikumsbericht.

Alle Prüfungsarten sind in der Prüfungsordnung sowie in den Fachspezifischen Bestimmungen definiert und werden vor Be-ginn der Lehrveranstaltungsanmeldung durch die jeweiligen Lehrenden im Vorlesungsverzeichnis spezifiziert (Abgabetermi-ne, Prüfungsumfänge usw.).

2 . 2 A N - U N D A B M E L D U N G Z U L E H R V E R A N S TA L - T U N G E N U N D P R Ü F U N G E N

Grundsätze des Anmelde- und Auswahlverfahrens Grundsätzlich kennt STiNE zwei Anmeldephasen: eine erste Phase, die ca. vier Wochen vor Vorlesungsbeginn endet, und eine sog. ‚Ummelde- und Korrekturphase‘, die nach dem Beginn der Vorlesungszeit startet und in der Sie sich ggf. nachträglich für zur Verfügung stehende Restplätze anmelden können. Da-her ist es dringend empfohlen, alle Anmeldungen innerhalb der ersten Anmeldephase durchzuführen. Ein Versäumen der ersten Anmeldephase kann dazu führen, dass Sie im jeweiligen Semester keine Lehrveranstaltungen be-suchen können. Informieren Sie sich daher rechtzeitig über die geltenden Fristen und stellen Sie sicher, dass Ihnen alle für die Anmeldung benötigten Informationen und Zugangsdaten zur Verfügung stehen.

LehrveranstaltungsanmeldungWeitere Informationen zur Lehrveranstaltungsanmeldung finden Sie unter:www.wiso.uni-hamburg.de/studienbueros/studienbuero-sowi/stine/

PrüfungsanmeldungInformationen zur Anmeldung zu lehrveranstaltungsbegleiten-den Prüfungen finden Sie unter: www.wiso.uni-hamburg.de/studienbueros/studienbuero-sowi/stine/

AbmeldungDie Abmeldung von einer Lehrveranstaltung ist nach dem Ende der Ummelde- und Korrekturphase nicht mehr möglich. Eine Abmeldung von der zugehörigen Prüfung ist jedoch auch später möglich.

Es gelten folgende Fristen für die Prüfungsabmeldung:

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P R Ü F U N G E N U N D N O T E N I 7

1) Sie müssen sich ordnungsgemäß über STiNE zu allen Lehrveranstaltungen und Prüfungen angemeldet haben.

2) Sie dürfen die maximal zur Verfügung stehende Zahl an Prüfungsversuchen nicht überschritten haben.

3) Sie müssen alle für die Teilnahme an der Prüfung gesetzten Bedingungen erfüllt haben.

Zu den Prüfungsteilnahmebedingungen gehören in der Regel:

AnwesenheitspflichtFür alle Lehrveranstaltungen, mit Ausnahme von Vorlesungen, gilt generell die Anwesenheitspflicht. Lehrende können die Anwesenheitspflicht jedoch in den von Ihnen angebotenen Lehrveranstaltungen aufheben. Gilt die Anwesenheitspflicht, ist ihre Erfüllung die Voraussetzung für die Teilnahme an der Modulprüfung. Sie gilt als erfüllt, wenn nicht mehr als 15 % der Lehrver-anstaltungsstunden (zwei von 14 Terminen) versäumt wurden. Wird ein wichtiger Grund für das darüber hinausgehende Versäumnis vorgebracht, liegt es im Ermessen der Lehrenden, die Anwesenheitspflicht als erfüllt anzusehen, wenn zusätzliche Studienleistungen erbracht werden, die die Aneignung des ver-säumten Lehrstoffs dokumentieren.

StudienleistungenStudienleistungen sind als Voraussetzung für die Teilnahme an einer Modulprüfung zu erbringen. Studienleistungen sind also keine Prüfungsleistungen und unterliegen somit keiner Versuchszählung, d.h. sie dürfen beliebig oft wiederholt werden.

Die Fachspezifischen Bestimmungen definieren einen Katalog möglicher Studienleistungen: Protokolle von Lehrveranstal-tungen, Kurzreferate, Beteiligung an Gruppenreferaten, Verfassen von Essays, Exzerpten oder Rezensionen, Erstellen von annotierten Literaturlisten, Teilnahme an schriftlichen Tests oder Klausuren, Bearbeitung von Übungsaufgaben, Dokumentation und Reflexion der individuellen Lernanstren-gungen oder Erstellen und Präsentation eines Exposés der Abschlussarbeit.

Die jeweils im Rahmen einer Lehrveranstaltung vorgesehenen Studienleistungen werden zum Beginn der Lehrveranstaltungsanmeldung im Vorlesungsverzeichnis bekanntgegeben.

Prüfungstermine

Bei der Prüfungsart „Klausur“ werden generell zwei Prüfungs- termine angeboten. (Termin siehe STiNE-Portal unter "Anmel-dung zu Prüfungen" bzw. "Meine Prüfungen" sowie Vorlesungs- verzeichnis.)

Bei allen anderen Prüfungsarten wird jeweils e i n Termin an- geboten. Die Abgabetermine für Haus- und Projektarbeiten oder andere schriftliche Ausarbeiten können dem kommentier-ten online-Vorlesungsverzeichnis entnommen werden.

Eine Prüfung gilt dann als bestanden, wenn Sie mindestens mit der Note 4,0 bewertet werden kann. Eine Wiederholung bestandener Prüfungen, zum Beispiel zur Notenverbesserung, ist ausgeschlossen.

3 . 2 . V O R A U S S E T Z U N G E N F Ü R D I E P R Ü F U N G S T E I L - N A H M E

Um an einer Modul- bzw., Lehrveranstaltungsprüfung teilneh-men zu können, müssen Sie mehrere Bedingungen erfüllen, die durch die Fachspezifischen Bestimmungen (siehe Anhang) und die Modulbeschreibungen festgelegt sind:

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8 I P R Ü F U N G E N U N D N O T E N

3 . 3 P R Ü F U N G S E R G E B N I S S E

Alle Prüfungsergebnisse müssen von Ihren Lehrenden ca. vier Wochen nach dem Prüfungstermin in STiNE eingegeben werden, so dass Sie diese über Ihr STiNE-Leistungskonto abfragen können. Haben Sie Fragen zu einer Bewertung oder sind mit dieser nicht einverstanden, vereinbaren Sie bitte einen Sprechstundentermin mit den jeweiligen Lehrenden. Sollte ein Gespräch keine Klärung bringen, können Sie Widerspruch beim Prüfungsausschuss (vgl. Kapitel 6) einlegen.

Sofern Sie im Freien Wahlbereich Prüfungsergebnisse erzielen, die nicht direkt über STiNE erfasst werden, erhalten Sie von den jeweiligen Lehrenden eine Bescheinigung, die Sie bitte im Stu-dienbüro Sozialwissenschaften einreichen.

Prüfungen im Hauptfachstudium

Benotete Prüfungen, die in die Gesamtnote eingehen, gibt es nur im Haupt- und im Nebenfachfachstudium, nicht im ABK-Bereich (PM 1, PM 2 und PM 3) und auch nicht im Freien Wahlbe-reich. Das heißt aber nicht, dass im Hauptfach alle Prüfungen benotet sind: dies gilt nur für die sieben Modulprüfungen in der Einführungs- und Aufbauphase, die vier Modulprüfungen in der Vertiefungsphase und die Bachelor-Abschlussarbeit. Alle anderen Prüfungen und Studienleistungen werden nicht benotet, d.h. sie müssen ‚nur‘ erfolgreich erbracht bzw. bestanden werden und gehen nicht in die Gesamtnote ein.

Berechnung der Modulnoten

Alle benoteten Prüfungsleistungen in der Einführungs- und Aufbauphase sind Modulabschlussprüfungen, d.h. die Modulnoten sind identisch mit den Noten der Modulprüfun-gen der Module.

Berechnung der Note für das Hauptfachstudium (ohne B.A.-Arbeit)

Die Note des Hauptfaches Soziologie errechnet sich aus den Modulnoten, die folgendermaßen gewichtet werden:

• die Modulnoten BM 1, BM 2 und MM1 werden mit dem Faktor2 gewichtet;• die Modulnoten AM 1, AM 2, MM 2, MM 3 werden mit dem Fak-tor 3 gewichtet; • die Modulnoten in den Vertiefungsmodulen werden mit demFaktor 4 gewichtet.

Gesamtnote für den B.A. SoziologieAuf der Zeugnisurkunde für den B.A. Soziologie erscheint eine Note, die aus drei gewichteten Teilnoten gebildet wird: • die Note für das BA-Hauptfach Soziologie geht mit 50 % ein;• die Note für die BA-Abschlussarbeit geht mit 25 % ein;• die Note für das jeweilige Nebenfach geht mit 25 % in dieGesamtnote ein.

LeistungspunkteLeistungspunkte sind nicht Ausdruck für die Qualität einer erbrachten Leistung, sondern definieren die Arbeits-belastung, die durchschnittlich für eine Lehrveranstaltung in einem Modul oder eine Prüfung anfällt. Dabei werden Präsenz- und Selbststudium, die Vor- und Nachbereitung von Lernstoff, die Vorbereitung auf Prüfungen und das Anfertigen der Prü-fungsleistungen berücksichtigt.

M O D U L K U R S L P FA K T O R G E W I C H T

BM1 - Einführung in die Soziologie

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BM2 - Sozialstruktur und Gesellschaftsanalyse4 - - - - - u n b e n o t e tVorlesung

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MM1 - Methoden 1

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AM1 - Soziologische Theorie

Vorlesung 5 - - - - - u n b e n o t e t

Seminar 6 3fach 4, 4%

AM3 - Soziale Strukturen im historischen Wandel

Vorlesung 5 3fach 4 , 4 %

MM2 - Quantitative Analyseverfahren

Vorlesung + Tutorium 4 3fach 4 , 4 %

MM3 - Qualitative Sozialforschung

Seminar 4 - - - - - u n b e n o t e t

Seminar 4 3fach 4 , 4 %

Vertiefungsmodule Spezielle Soziologien I-IV

Seminar 1 6 4fach 5 , 9 %

Seminar 2 6 4fach 5 , 9 %

Seminar 3 6 4fach 5 , 9 %

Seminar 4 6 4fach 5 , 9 %

Abschlussmodul

Bachelor-Arbeit 12 2 5 %

Nebenfach

siehe Studienordnung des Nebenfaches

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Gesamtnote des Bachelor Soziologie 100%

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4. Das Studienbüro Sozialwissen-schaften

4 . 1 I H R E A N S P R E C H PA R T N E R

Das Studienbüro Sozialwissenschaften versorgt Sie mit allen fachspezifischen Informationen und Dienstleistungen rund um Ihr Studium. Hier werden alle Aufgaben des Studiengang-managements am Fachbereich Sozialwissenschaften wahr-genommen: Fachspezifische Teams betreuen die einzelnen Studiengänge und bieten umfangreiche Beratungs- und Ser-viceangebote für Studieninteressierte, Studierende und Leh-rende rund um das Studium an.

Universität HamburgHelpdesk Studienbüro SozialwissenschaftenAllendeplatz 1 Raum 14520146 Hamburgwww.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sowiTelefon: 040 42838-8396 (Info-Box)

Öffnungszeiten des HelpdeskMontag bis Freitag: 11:00 bis 15:00 Uhr

Für alle Fragen bezüglich fachspezifischer Studienangelegen-heiten sind im Studienbüro Sozialwissenschaften zuständig:

Studienkoordinator/in, Studienfachberater/inZuständigkeiten: Studienfach- und Studienverlaufsberatung, Fragen der Anerkennung von Prüfungsleistungen.

Lehrveranstaltungs-, Prüfungsmanager/inZuständigkeiten: Verwaltung der Prüfungsakten und STiNE-Leistungskonten, Beratung in Fragen der Lehrveranstaltungs-anmeldung und in Prüfungsangelegenheiten, Ausstellung von Studienbescheinigungen und Abschlussdokumenten.

Die Kontaktdaten der Studiengangkoordinatoren bzw. Lehr-veranstaltungs-/Prüfungsmanager Ihres Studienganges so-wie die aktuellen Sprechzeiten finden Sie auf der Webseite des Studienbüros Sozialwissenschaften unter: www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sowi.

Als erste Anlaufstelle steht Ihnen der täglich geöffnete Help-desk zur Verfügung:

Bitte beachten Sie: Für alle fachübergreifenden Angelegenheiten (z. B. Bewerbung und Zulassung, Rückmeldung, Semesterbeitrag, Studiengebüh-ren, Beurlaubung, Exmatrikulation usw.) wenden Sie sich bitte an das zentrale Campus Center der Universität Hamburg.

4 . 2 S E R V I C E D E S S T U D I E N B Ü R O S

5. Weitere Ansprechpartner und-partnerinnen5 . 1 S T U D I E N G A N G S P E Z I F I S C H E A N G E L E G E N H E I T E N

Programmdirektor/in und Vorsitzende/r des Prüfungsaus-schusses Die Programmdirektorin und Vorsitzende des Prüfungsaus-schusses ist verantwortlich für das Studienprogamm. Er/Sie entscheidet gemeinsam mit dem Prüfungsausschuss über Anträge zur Anerkennung von Studienleistungen, Anträge auf Verlängerung von Prüfungsfristen und ist die Instanz, bei der Widersprüche geltend gemacht werden müssen.

Dozenten und DozentinnenBei den Lehrenden erhalten Sie Beratung in fachlichen Fragen zu Lehrveranstaltungen und Prüfungsleistungen. Bitte kon-taktieren Sie die Dozenten und Dozentinnen direkt oder über über die jeweiligen Sekretariate und nutzen Sie die jeweiligen Sprechstunden. Die Kontaktdaten der Lehrenden finden Sie auf den Websei-ten des Institutes für Soziologie unter: www.wiso.uni-hamburg.de/institute/institut-fuer-soziolo-gie/personal/

5 . 2 A L L G E M E I N E S T U D I E N G A N G -S P E Z I F I S C H E A N G E L E G E N H E I T E N

Campuscenter: Service für StudierendeBewerbungs- und Zulassungsverfahren, Immatrikulation, Rückmeldung, Beurlaubung, Semesterunterlagen, Teilzeit-studium, Studiengebühren, Exmatrikulation usw.

Alsterterrasse 1, 20354 HamburgService-Telefon: 040 42838-7000 www.uni-hamburg.de/campuscenter

Zentrale Studien- und Psychologische BeratungZentrale Studienberatung, allgemeine Informationen zur Be-werbung und zum Studium für Studierende und Studieninte-ressierte, psychologische Beratung und Unterstützung

Alsterterrasse 1, 20354 HamburgE-Mail: [email protected]: 040 42838-7000www.uni-hamburg.de/campuscenter

Universität Hamburg: Career CenterKurse und Workshops zur beruflichen Orientierung und An-bieter von berufsbefähigenden Seminaren

Monetastraße 4, 20146 Hamburg Telefon: 040 42838-6761E-Mail: [email protected]/careercenter

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D A S S T U D I E N B Ü R O S O Z I A L W I S S E N S C H A F T E N I 1 1

Fachbereich Sozialwissenschaften: Praktikumsbüro Beratung zu Praktika und Bewertung der Praktikumsberichte, Hilfe bei der Suche nach einem Praktikumsplatz.

Allendeplatz 1 (Raum 130), 20146 HamburgTelefon: 040 42838-4362Ansprechpartnerin: Dr. Pamela Kerschke-Risch

Universität Hamburg: Abteilung InternationalesBeratung zum „Studieren im Ausland”, „Praktika und Jobs im Ausland”, im Ausland stattfindenden Sprachkursen, interkul-turellen Weiterbildungsangeboten und Stipendienmöglich-keiten

International HouseRothenbaumchaussee 36, 20148 Hamburgwww.verwaltung.uni-hamburg.de/vp-2/5

Universität Hamburg: SprachenzentrumAnbieter von fachbezogenen Sprachkursen (Englisch, Franzö-sisch Spanisch usw.). Achtung: die Einstufungstest finden v or Vorlesungsbeginn statt!

Von-Melle-Park 5, 20146 Hamburgwww.uni-hamburg.de/sprachenzentrum

WISO-Fakultät: International OfficeUnterstützung bei der Planung und Organisation eines Aus-landssemesters oder -Praktikums, Beratung zu Finanzie-rungs- und Stipendienmöglichkeiten

Von-Melle-Park 9, 20146 Hamburgwww.wiso.uni-hamburg.de/internationales

Fachbereich Sozialwissenschaften: Erasmusprogramm Ansprechpartner in den Fächern unterstützen in allen Fragen des Auslandsaufenthaltes, der Bewerbung um ein ERASMUS-Stipendium sowie vor und während eines Auslandssemesters.

Beratung & Kontakt: vgl. WISO-Fakultät: International Office

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übe

r den

Ant

rag

auf I

mm

atrik

ulat

ion

als

Teilz

eits

tudi

eren

de b

zw. T

eil-

zeits

tudi

eren

der e

rfol

gt n

ach

den

rech

tlich

en V

orga

ben

der I

mm

atrik

ulat

ions

ordn

ung

der

Uni

vers

ität

Ham

burg

in d

er je

wei

ls g

elte

nden

Fas

sung

. Für

Tei

lzei

tstu

dier

ende

w

ird im

Rah

men

ein

er S

tudi

enfa

chbe

ratu

ng in

Abs

timm

ung

mit

der b

zw. d

em V

orsi

t-ze

nden

des

Prü

fung

saus

schu

sses

ein

indi

vidu

elle

r Stu

dien

plan

ers

tellt

. Ein

Tei

lzei

tstu

-di

um fü

hrt n

icht

zu

eine

r Ver

läng

erun

g de

r Bea

rbei

tung

szei

t für

die

Bac

helo

rarb

eit.

(6) D

as B

ache

lors

tudi

um m

uss g

rund

sätz

lich

sofo

rt a

ufge

nom

men

wer

den.

§5

Lehr

vera

nsta

ltung

sart

en, -

spra

che

und

-t

eiln

ahm

ebed

ingu

ngen

(1) L

ehrv

eran

stal

tung

sart

en si

nd in

sbes

onde

re:

1.Vo

rlesu

ngen

2.Ü

bung

en3.

Sem

inar

e4.

Spra

chle

hrve

rans

taltu

ngen

5.Pr

ojek

tstu

dien

/Pro

jekt

sem

inar

e6.

Beru

fspr

aktik

a7.

(2)D

ie L

ehrv

eran

stal

tung

en w

erde

n in

der

Reg

el in

deu

tsch

er o

der

engl

isch

er S

pra-

che

oder

der

Zie

lspr

ache

des

Stu

dien

gang

s ab

geha

lten.

Sie

kön

nen

als

Präs

enz-

, ble

n-de

d-le

arni

ng- o

der e

Lear

ning

-Ver

anst

altu

ngen

dur

chge

führ

t wer

den.

-

(4) D

ie T

eiln

ahm

e an

den

Lehr

vera

nsta

ltung

en se

tzt e

ine

Anm

eldu

ng v

orau

s. D

er Z

eit-

punk

t für

die

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eldu

ng u

nd d

as A

nmel

deve

rfah

ren

wer

den

vom

Stu

dien

büro

in g

e-ei

gnet

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eise

bek

annt

geg

eben

.

§6

Besc

hrän

kung

des

Bes

uchs

ein

zeln

er Le

hrve

rans

taltu

ngen

Die

Tei

lneh

mer

zahl

kan

n fü

r ein

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e Le

hrve

rans

taltu

ngen

bes

chrä

nkt w

erde

n, w

enn

dies

zu

dere

n or

dnun

gsge

mäß

er D

urch

führ

ung

gebo

ten

ist.

Die

Bes

chrä

nkun

g m

uss

beka

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u ge

ben.

§7

Prüf

ungs

auss

chus

s

(1) F

ür d

ie O

rgan

isat

ion

der P

rüfu

ngen

, die

Ein

haltu

ng d

er B

estim

mun

gen

dies

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rd-

nung

und

die

wei

tere

n du

rch

dies

e Pr

üfun

gsor

dnun

g fe

stge

legt

en A

ufga

ben

wer

den

Prüf

ungs

auss

chüs

se g

ebild

et. E

inem

Prü

fung

saus

schu

ss g

ehör

en a

n: D

rei M

itglie

der,

die

der G

rupp

e de

r Hoc

hsch

ulle

hrer

inne

n un

d H

ochs

chul

lehr

er a

ngeh

ören

ode

r hab

i-lit

iert

e M

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der d

er U

nive

rsitä

t sin

d, e

in M

itglie

d au

s der

Gru

ppe

des a

kade

mis

chen

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Uni

vers

ität H

ambu

rgSe

ite 5

Neu

fass

ung

PO W

iSo

B.A.

vom

15. J

uni 2

016

Pers

onal

s ei

nsch

ließl

ich

der d

iese

r Gru

ppe

zuzu

ordn

ende

n ni

cht h

abili

tiert

en D

ozen

-tin

nen

und

Doz

ente

n so

wie

ein

Mitg

lied

aus

der G

rupp

e de

r Stu

dier

ende

n. Z

usät

zlic

h ka

nn e

ine

Mita

rbei

terin

bzw

. ein

Mita

rbei

ter d

es S

tudi

enbü

ros

an d

en S

itzun

gen

mit

bera

tend

er S

timm

e te

ilneh

men

.

(2)

Die

Mitg

liede

r ei

nes

Prüf

ungs

auss

chus

ses

sow

ie d

eren

Ste

llver

tret

erin

nen

und

Stel

lver

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n au

f Vo

rsch

lag

der

jew

eilig

en G

rupp

e vo

m D

ekan

at e

inge

setz

t.D

ie A

mts

zeit

der

Mitg

liede

r un

d St

ellv

ertr

eter

bzw

. Ste

llver

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nen

betr

ägt

zwei

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e, d

ie d

es st

uden

tisch

en M

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ds e

in Ja

hr. D

ie e

rneu

te E

inse

tzun

g ei

nes M

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ds

ist

mög

lich.

Sch

eide

t ei

n M

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d vo

rzei

tig a

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in N

achf

olge

r für

die

rest

liche

Amts

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eing

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zt. D

er P

rüfu

ngsa

ussc

huss

wäh

lt de

n Vo

rsitz

ende

n bz

w. d

ie V

orsi

t-

dem

Prü

fung

saus

schu

ss a

ngeh

ören

den

Mitg

liede

r der

Gru

ppe

der H

ochs

chul

lehr

erin

-ne

n un

d H

ochs

chul

lehr

er b

zw. d

er h

abili

tiert

en M

itglie

der.

-de

n, w

enn

nich

t Pe

rson

alan

gele

genh

eite

n, P

rüfu

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ngel

egen

heite

n un

d pe

rson

en-

bezo

gene

Bew

ertu

ngen

von

Lehr

vera

nsta

ltung

en b

ehan

delt

wer

den.

Er i

st b

esch

luss

-fä

hig,

wen

n m

inde

sten

s dr

ei M

itglie

der,

daru

nter

der

bzw

. die

Vor

sitz

ende

ode

r de

r bz

w. d

ie st

ellv

ertr

eten

de V

orsi

tzen

de u

nd e

in w

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res M

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d de

r Gru

ppe

der H

och-

schu

llehr

erin

nen

und

Hoc

hsch

ulle

hrer

bzw

. hab

ilitie

rten

Mitg

liede

r, an

wes

end

sind

. Be

i Stim

men

glei

chhe

it en

tsch

eide

t die

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me

des b

zw. d

er V

orsi

tzen

den.

Die

stud

en-

tisch

en M

itglie

der

wirk

en b

ei d

er A

nerk

ennu

ng v

on S

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en- u

nd b

eruf

spra

ktis

chen

Ze

iten,

Stu

dien

- und

Prü

fung

slei

stun

gen

nich

t m

it. D

ie B

esch

lüss

e de

s Pr

üfun

gsau

s-sc

huss

es si

nd z

u pr

otok

ollie

ren.

(4)D

er P

rüfu

ngsa

ussc

huss

hat

im Z

usam

men

wirk

en m

it de

m D

ekan

at s

iche

rzus

tel-

len,

das

s die

Stu

dien

- und

Prü

fung

slei

stun

gen

in d

en in

die

ser O

rdnu

ng fe

stge

setz

ten

Zeitr

äum

en e

rbra

cht w

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n kö

nnen

. Der

Prü

fung

saus

schu

ss s

orgt

fern

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afür

, das

s di

e Te

rmin

e fü

r die

Mod

ulpr

üfun

gen

rech

tzei

tig fe

stge

legt

und

bek

annt

geg

eben

wer

-de

n.

(5) D

ie M

itglie

der e

ines

Prü

fung

saus

schu

sses

hab

en d

as R

echt

, den

Prü

fung

en b

eizu

-w

ohne

n. D

iese

s Rec

ht e

rstr

eckt

sich

nic

ht a

uf d

ie B

esch

luss

fass

ung

über

die

Not

e un

d de

ren

Beka

nntg

abe.

(6)D

ie M

itglie

der

eine

s Pr

üfun

gsau

ssch

usse

s un

d de

ren

Stel

lver

tret

er u

nd S

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er-

Die

nst

steh

en, s

ind

sie

durc

h de

n Vo

rsitz

ende

n bz

w. d

ie V

orsi

tzen

de z

ur V

ersc

hwie

-

(7)B

elas

tend

e En

tsch

eidu

ngen

des

Prü

fung

saus

schu

sses

sin

d de

r bz

w. d

em S

tudi

e-re

nden

unv

erzü

glic

h sc

hrift

lich

mit

Begr

ündu

ng u

nter

Ang

abe

der

Rech

tsgr

undl

age

mitz

utei

len.

Der

Bes

chei

d is

t mit

eine

r Rec

htsm

ittel

bele

hrun

g zu

ver

sehe

n.

(8)D

ie b

zw. d

er V

orsi

tzen

de d

es P

rüfu

ngsa

ussc

huss

es k

ann

Anor

dnun

gen,

Fes

tset

-

sind

, ins

beso

nder

e di

e Be

kann

tgab

e de

r Mel

de- u

nd P

rüfu

ngst

erm

ine

sow

ie P

rüfu

ngs-

erge

bnis

se, u

nter

Bea

chtu

ng d

aten

schu

tzre

chtli

cher

Bes

timm

unge

n m

it re

chtli

ch v

er-

bind

liche

r W

irkun

g du

rch

Aush

ang

beim

Stu

dien

büro

, im

Inte

rnet

ode

r in

son

stig

erge

eign

eter

Wei

se b

ekan

nt m

ache

n.

Uni

vers

ität H

ambu

rgSe

ite 6

Neu

fass

ung

PO W

iSo

B.A.

vom

15. J

uni 2

016

(9) D

er P

rüfu

ngsa

ussc

huss

kan

n de

m S

tudi

enbü

ro A

ufga

ben

für d

ie V

orbe

reitu

ng u

nd

Um

setz

ung

sein

er E

ntsc

heid

unge

n so

wie

die

org

anis

ator

isch

e Ab

wic

klun

g vo

n Pr

ü-fu

ngen

übe

rtra

gen;

gle

iche

Übe

rtra

gung

sbef

ugni

sse

hat a

uch

die

bzw

. der

Vor

sitz

en-

de d

es P

rüfu

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ussc

huss

es.

§8

Aner

kenn

ung

von

Stud

ien-

und

ber

ufsp

rakt

isch

en Z

eite

n,

Stud

ien-

und

Prü

fung

slei

stun

gen

(1)

Stud

ienz

eite

n, S

tudi

enle

istu

ngen

, Prü

fung

slei

stun

gen

sow

ie in

den

Stu

dien

gang

eing

eord

nete

ber

ufsf

eldb

ezog

ene

Stud

ien

bezi

ehun

gsw

eise

Pra

ktik

a, d

ie a

n ei

ner

Uni

vers

ität,

glei

chge

stel

lten

Hoc

hsch

ule,

in

staa

tlich

ane

rkan

nten

Fer

nstu

dien

, an

ande

ren

Bild

ungs

einr

icht

unge

n, in

sbes

onde

re in

Stu

dien

gäng

en a

n st

aatli

chen

ode

rst

aatli

ch a

nerk

annt

en B

eruf

saka

dem

ien

sow

ie a

n Fa

chho

chsc

hule

n er

brac

ht w

orde

n si

nd, s

ind

auf A

ntra

g de

s bz

w. d

er S

tudi

eren

den

anzu

erke

nnen

, sof

ern

kein

e w

esen

t- -

(2)B

ei d

er A

nerk

ennu

ng v

on S

tudi

enze

iten,

Stu

dien

leis

tung

en u

nd P

rüfu

ngsl

eist

un-

gen,

die

auß

erha

lb d

er B

unde

srep

ublik

Deu

tsch

land

erb

rach

t w

urde

n, s

ind

die

von -

vere

inba

rung

en s

owie

Abs

prac

hen

der

Uni

vers

ität

Ham

burg

sow

ie d

er a

nder

en a

mSt

udie

ngan

g be

teili

gten

Hoc

hsch

ulen

im

Rah

men

von

Hoc

hsch

ulpa

rtne

rsch

afte

nbz

w. H

ochs

chul

koop

erat

ions

vere

inba

rung

en z

u be

acht

en.

die

jene

n gl

eich

wer

tig u

nd fü

r ein

en e

rfol

grei

chen

Abs

chlu

ss e

ines

Stu

dien

gang

s er

-fo

rder

lich

sind

, sin

d in

ein

em U

mfa

ng v

on b

is z

ur H

älft

e au

f die

zu

erbr

inge

nden

Stu

-di

en- u

nd P

rüfu

ngsl

eist

unge

n an

zuer

kenn

en.

(4) W

erde

n Pr

üfun

gsle

istu

ngen

ang

erec

hnet

, sin

d di

e N

oten

– so

wei

t die

Not

ensy

ste-

me

verg

leic

hbar

sin

d –

zu ü

bern

ehm

en u

nd in

die

Abs

chlu

ssno

te e

inzu

bezi

ehen

. Bei

ni

cht v

ergl

eich

bare

n N

oten

syst

emen

wird

die

Prü

fung

slei

stun

g m

it „b

esta

nden

“ au

s-ge

wie

sen.

(5) Ü

ber d

ie A

nerk

ennu

ng n

ach

den

Absä

tzen

1 bi

s 4

ents

chei

det d

ie b

zw. d

er V

orsi

t-ze

nde

des

Prüf

ungs

auss

chus

ses

für d

en je

wei

ligen

Stu

dien

gang

. Ein

ent

spre

chen

der

Antr

ag d

es b

zw. d

er S

tudi

eren

den

ist a

n di

e bz

w. d

en V

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tzen

den

des

Prüf

ungs

aus-

schu

sses

zu

richt

en. D

em A

ntra

g si

nd d

ie fü

r die

Ane

rken

nung

erf

orde

rlich

en U

nter

-la

gen

beiz

ufüg

en. W

ird e

ine

Aner

kenn

ung

abge

lehn

t, le

gt d

ie b

zw. d

er P

rüfu

ngsa

us-

schu

ssvo

rsitz

ende

dar

, wel

che

wes

entli

chen

Unt

ersc

hied

e zw

isch

en d

en e

rwor

bene

n -

nich

t gle

ichw

ertig

sind

.

§9

Zula

ssun

g zu

Mod

ulpr

üfun

gen

(1) D

ie T

eiln

ahm

e an

den

Mod

ulpr

üfun

gen

setz

t ein

e An

mel

dung

bei

der

für d

as P

rü-

fung

sver

fahr

en z

ustä

ndig

en S

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(Prü

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sste

lle) v

orau

s. D

ie A

nmel

dung

zur

Mo-

dulp

rüfu

ng is

t nac

h Ab

lauf

der

Anm

elde

fris

t ver

bind

lich.

Der

Zei

trau

m fü

r die

Anm

el-

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Uni

vers

ität H

ambu

rgSe

ite 7

Neu

fass

ung

PO W

iSo

B.A.

vom

15. J

uni 2

016

dung

und

das

Anm

elde

verf

ahre

n w

erde

n vo

m P

rüfu

ngsa

ussc

huss

fest

gele

gt u

nd v

on

der

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ungs

stel

le in

gee

igne

ter

Wei

se b

ekan

nt g

egeb

en. D

ie b

zw. d

er V

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tzen

de

des

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ungs

auss

chus

ses

kann

die

Zul

assu

ng z

ur le

tzte

n W

iede

rhol

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prüf

ung

ei-

eine

r Stu

dien

fach

bera

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teilg

enom

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hat

. Fer

ner k

ann

die

bzw

. der

Vor

sitz

ende

de

s Pr

üfun

gsau

ssch

usse

s in

beg

ründ

eten

Aus

nahm

efäl

len

bei e

iner

Wie

derh

olun

gs-

prüf

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eine

abw

eich

ende

Prü

fung

sart

fest

lege

n.

-ve

rans

taltu

ngen

vor

sehe

n (v

gl. §

5 Ab

satz

3),

ist

die

rege

lmäß

ige

Teiln

ahm

e an

den

r da

s M

odul

vor

gese

hene

n Le

hrve

rans

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Vor

auss

etzu

ng f

ür d

ie Z

ulas

sung

zu

ein

er M

odul

prüf

ung

und

für

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Erw

erb

von

Leis

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spun

kten

. Reg

elm

äßig

tei

l-ge

nom

men

hat

gru

ndsä

tzlic

h, w

er n

icht

meh

r als

15 %

jede

r Leh

rver

anst

altu

ng e

ines

Zula

ssun

g zu

m P

rüfu

ngst

erm

in e

rfol

gen.

Der

Gru

nd fü

r das

Ver

säum

nis i

st g

laub

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wird

von

der

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. dem

Leh

rend

en d

er v

ersä

umte

n Le

hrve

rans

taltu

ngen

fes

tgel

egt;

si

e m

uss

geei

gnet

sei

n, d

as E

rrei

chen

der

Ler

nzie

le d

er v

ersä

umte

n Si

tzun

gen

zu d

o-ku

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tiere

n. Ü

ber

Ausn

ahm

en e

ntsc

heid

et d

ie b

zw. d

er V

orsi

tzen

de d

es P

rüfu

ngs- -

(3) E

ine

Anm

eldu

ng z

u M

odul

prüf

unge

n se

tzt g

rund

sätz

lich

eine

Imm

atrik

ulat

ion

für

den

jew

eilig

en S

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enga

ng v

orau

s. D

iese

Imm

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gilt

auch

für d

ie T

eiln

ahm

e

(4) E

ine

Zula

ssun

g da

rf n

ur v

ersa

gt w

erde

n, w

enn

2.

die

in A

bsat

z 2

gena

nnte

Vor

auss

etzu

ng n

icht

erf

üllt

ist

oder

die

in A

bsat

z 2

3.

die

in A

bsat

z 3

gena

nnte

Vor

auss

etzu

ng n

icht

erf

üllt

ist,

4. d

ie Z

ulas

sung

svor

auss

etzu

ngen

für d

as M

odul

nic

ht v

orlie

gen

oder

nich

t erb

rach

t wur

den.

-ne

n M

odul

e zw

ar e

rbra

cht

hat,

nich

t ab

er a

lle P

rüfu

ngsl

eist

unge

n be

wer

tet

wor

den

(5) Ü

ber e

ine

Nic

ht-Z

ulas

sung

ist d

ie b

zw. d

er S

tudi

eren

de u

nver

zügl

ich

zu in

form

ie-

ren.

§ 10

An

zahl

der

Prü

fung

sver

such

e

(1) D

en S

tudi

eren

den

steh

en fü

r jed

e zu

abs

olvi

eren

de P

rüfu

ng im

Ver

lauf

des

Stu

di- -

nen

für e

inze

lne

Stud

ieng

änge

ein

e hö

here

Zah

l von

Prü

fung

sver

such

en v

orse

hen.

Für

Uni

vers

ität H

ambu

rgSe

ite 8

Neu

fass

ung

PO W

iSo

B.A.

vom

15. J

uni 2

016

jede

Mod

ulpr

üfun

g gi

bt e

s gr

unds

ätzl

ich

am E

nde

der L

ehrv

eran

stal

tung

en z

wei

Prü

- -an

stal

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sfor

men

, bes

timm

te M

odul

e od

er b

estim

mte

Prü

fung

sart

en A

usna

hmen

Mod

ulte

ilprü

fung

en s

tatt

. Die

Wie

derh

olun

g so

ll zu

m n

ächs

tmög

liche

n Pr

üfun

gste

r-m

in e

rfol

gen.

-te

s Mal

ang

ebot

en, w

erde

n di

e do

rt w

ahrg

enom

men

en P

rüfu

ngsv

ersu

che

in a

nder

en

Mod

ulen

nic

ht a

nger

echn

et.

§11

Nac

htei

lsau

sgle

ich

für b

ehin

dert

e un

d

chro

nisc

h kr

anke

Stu

dier

ende

(1) M

acht

ein

e St

udie

rend

e bz

w. e

in S

tudi

eren

der

glau

bhaf

t, da

ss s

ie b

zw. e

r w

egen

ei

ner B

ehin

deru

ng o

der e

iner

läng

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ndau

ernd

en sc

hwer

en b

zw. c

hron

isch

en E

rkra

n-ku

ng n

icht

in d

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age

ist,

die

Prüf

ungs

leis

tung

en g

anz

oder

tei

lwei

se z

u de

n vo

rge-

sehe

nen

Bedi

ngun

gen

zu e

rbrin

gen

oder

inne

rhal

b de

r in

dies

er O

rdnu

ng g

enan

nten

Fr

iste

n ab

zule

gen,

kan

n di

e bz

w. d

er V

orsi

tzen

de d

es P

rüfu

ngsa

ussc

huss

es a

uf sc

hrift

-

kom

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insb

eson

dere

die

Ver

ände

rung

der

äuß

eren

Prü

fung

sbed

ingu

ngen

, die

Ver

-lä

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ung

der

Fris

ten

für

das

Able

gen

von

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ungs

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tung

en s

owie

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Erb

ringe

n gl

eich

wer

tiger

Prü

fung

slei

stun

gen

in B

etra

cht.

Ents

prec

hend

es g

ilt f

ür S

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enle

is-

tung

en.

(2) B

ei E

ntsc

heid

unge

n de

r bzw

. des

Prü

fung

saus

schu

ssvo

rsitz

ende

n na

ch A

bsat

z 1 i

st

der b

zw. d

ie B

ehin

dert

enbe

auft

ragt

e ge

mäß

§ 8

8 Ab

satz

3 H

mbH

G z

u be

teili

gen.

(3) D

ie G

ründ

e fü

r di

e be

antr

agte

n N

acht

eils

ausg

leic

he s

ind

von

der

bzw

. dem

Stu

-di

eren

den

darz

uleg

en. Z

ur G

laub

haft

mac

hung

kön

nen

geei

gnet

e N

achw

eise

ver

lang

t w

erde

n.

§12

Prüf

ende

(1) D

ie B

este

llung

der

Prü

fer

und

Prüf

erin

nen

erfo

lgt

durc

h de

n Pr

üfun

gsau

ssch

uss

nach

Maß

gabe

der

Bes

timm

unge

n de

s H

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G in

der

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eils

gel

tend

en F

assu

ng, s

o- -sc

huss

vors

itzen

de b

zw. d

en P

rüfu

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ussc

huss

vors

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den

über

trag

en w

ird.

(2) P

rüfe

nde

für d

ie M

odul

prüf

unge

n si

nd g

rund

sätz

lich

die

für d

ie L

ehrv

eran

stal

tun-

gen

des

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eilig

en M

odul

s ve

rant

wor

tlich

en L

ehre

nden

. Übe

r Au

snah

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ent

sche

i-de

t der

Prü

fung

saus

schu

ss. B

ei n

ur e

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Prü

fung

und

meh

rere

n Le

hren

den

kann

der

Pr

üfun

gsau

ssch

uss d

ie fü

r die

Prü

fung

ver

antw

ortli

che

Lehr

ende

bzw

. den

für d

ie P

rü-

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ver

antw

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chen

Lehr

ende

n fe

stle

gen.

(3) E

s kö

nnen

auc

h Pr

üfer

bzw

. Prü

ferin

nen

best

ellt

wer

den,

die

nic

ht M

itglie

der d

er

Uni

vers

ität s

ind.

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Uni

vers

ität H

ambu

rgSe

ite 9

Neu

fass

ung

PO W

iSo

B.A.

vom

15. J

uni 2

016

§13

Stud

ienl

eist

unge

n un

d M

odul

prüf

unge

n

(1) I

n de

r Mod

ulbe

schr

eibu

ng k

ann

die

Erbr

ingu

ng v

on S

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enle

istu

ngen

vor

gese

hen

wer

den.

Stu

dien

leis

tung

en k

önne

n be

note

t wer

den.

Ein

e er

folg

reic

h er

brac

hte

Stud

i-

Mod

ulpr

üfun

g vo

rges

ehen

wer

den.

- -au

sset

zung

en v

orge

sehe

n w

erde

n.

(3)

Eine

Mod

ulpr

üfun

g ka

nn a

ls G

esam

tprü

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(M

odul

absc

hlus

sprü

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) du

rch-

gefü

hrt

wer

den

oder

aus

Tei

lprü

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slei

stun

gen

best

ehen

. Die

Abl

egun

g ei

ner

Mo-

dulp

rüfu

ng s

etzt

vor

aus,

das

s di

e fü

r da

s M

odul

vor

gese

hene

n Le

hrve

rans

taltu

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abso

lvie

rt w

urde

n. I

n be

sond

eren

, du

rch

die

Ausw

ahl

der

Prüf

ungs

form

und

das

gem

eins

amen

Prü

fung

abg

esch

loss

en w

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n. D

ie L

eist

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punk

te e

ines

Mod

uls

wer

den

erw

orbe

n, w

enn

entw

eder

alle

Tei

lprü

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slei

stun

gen

bzw

. alle

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le e

iner

Teilp

rüfu

ngsl

eist

ung

oder

die

Mod

ulab

schl

ussp

rüfu

ng m

it m

inde

sten

s au

srei

chen

d(4

,0) b

esta

nden

sin

d. Im

Fal

le e

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Stu

dien

leis

tung

als

Mod

ulab

schl

uss

wer

den

die

Best

imm

unge

n vo

rges

ehen

en S

tudi

enle

istu

ngen

erf

olgr

eich

erb

rach

t wur

den.

Prüf

ungs

arte

n fe

stge

legt

wer

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-ga

ben

alle

in u

nd s

elbs

tstä

ndig

nur

mit

den

zuge

lass

enen

Hilf

smitt

eln

zu b

earb

ei-

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ündl

iche

Prü

fung

Eine

mün

dlic

he P

rüfu

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t ei

n Pr

üfun

gsge

sprä

ch, i

n de

m d

ie S

tudi

eren

den

dar- -

den

als

Einz

el-

oder

Gru

ppen

prüf

unge

n du

rchg

efüh

rt. D

ie P

rüfu

ngsd

auer

sol

l je -

liche

Prü

fung

en k

önne

n di

e St

udie

rend

en P

rüfu

ngsg

egen

stän

de v

orsc

hlag

en.

Mün

dlic

he P

rüfu

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wer

den

von

eine

m P

rüfe

r bzw

. ein

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rüfe

rin in

Geg

enw

art

eine

s bz

w. e

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Bei

sitz

ende

n ab

geno

mm

en, d

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zw. d

ie m

inde

sten

s di

e du

rch -

sent

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n G

egen

stän

de u

nd E

rgeb

niss

e de

r m

ündl

iche

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üfun

g si

nd in

ein

emPr

otok

oll f

estz

uhal

ten.

Das

Pro

toko

ll w

ird v

on d

em b

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rüfe

nden

und

dem

bz

w. d

er B

eisi

tzen

den

unte

rzei

chne

t un

d zu

r Pr

üfun

gsak

te g

enom

men

. Mitg

lie-

dern

der

Hoc

hsch

ule,

vor

alle

m S

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eren

den

des

glei

chen

Stu

dien

gang

s, w

ird d

ie

Teiln

ahm

e an

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dlic

hen

Prüf

unge

n al

s Zu

höre

rinne

n un

d Zu

höre

r er

mög

licht

,

Uni

vers

ität H

ambu

rgSe

ite 10

Neu

fass

ung

PO W

iSo

B.A.

vom

15. J

uni 2

016

bean

trag

t. D

iese

s Re

cht

erst

reck

t si

ch n

icht

auf

die

Bes

chlu

ssfa

ssun

g un

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e Be

-ka

nntg

abe

der N

ote.

c) H

ausa

rbei

tEi

ne H

ausa

rbei

t is

t di

e sc

hrift

liche

Aus

arbe

itung

ein

es v

orge

gebe

nen

Them

as,

schr

iftlic

her A

usfe

rtig

ung

sow

ie a

uf V

erla

ngen

der

Prü

ferin

bzw

. des

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fers

auc

h al

s D

atei

in e

inem

bes

timm

ten

Form

at e

inzu

reic

hen.

Im R

ahm

en d

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eurt

eilu

ng -

tung

en e

rfol

gen.

Dab

ei is

t sic

herz

uste

llen,

das

s ein

e zu

die

sem

Zw

eck

über

mitt

elte

-fu

ng g

elös

cht w

ird.

d) R

efer

atEi

n Re

fera

t is

t de

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dlic

he V

ortr

ag ü

ber e

in v

orge

gebe

nes

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a. E

s ka

nn z

u-sä

tzlic

h ei

ne sc

hrift

liche

Aus

arbe

itung

des

Vor

trag

them

as v

orge

sehe

n w

erde

n.

-ab

schl

üsse

, Übu

ngsa

bsch

lüss

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stge

legt

wer

den.

(5)

In g

eeig

nete

n Fä

llen

könn

en P

rüfu

ngen

auc

h m

it U

nter

stüt

zung

ele

ktro

nisc

her

Med

ien

und

in e

lekt

roni

sche

r Dok

umen

tatio

n du

rchg

efüh

rt w

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n.

-te

n vo

rges

ehen

, wird

die

jew

eilig

e Pr

üfun

gsar

t bzw

. wer

den

die

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eilig

en P

rüfu

ngs-

arte

n zu

Beg

inn

der L

ehrv

eran

stal

tung

sanm

eldu

ng b

ekan

nt g

egeb

en. G

leic

hes g

ilt fü

r di

e in

Abs

atz

4 ge

nann

ten

alte

rnat

iven

bzw

. opt

iona

len

Teile

der

ein

zeln

en P

rüfu

ngs-

arte

n. P

rüfu

ngen

kön

nen

in d

euts

cher

ode

r eng

lisch

er S

prac

he o

der i

n de

r Zie

lspr

ache

§14

Bach

elor

arbe

it

jew

eilig

en F

ach

selb

stst

ändi

g na

ch w

isse

nsch

aftli

chen

Met

hode

n zu

bea

rbei

ten.

(2) D

ie Z

ulas

sung

zur

Bac

helo

rarb

eit s

oll b

eant

ragt

wer

den,

wen

n al

le M

odul

e er

folg

- -su

ng z

ur B

ache

lora

rbei

t vor

sehe

n, u

nd d

ie fü

r die

se M

odul

e vo

rges

ehen

e Fa

chse

mes

-te

rzah

l übe

rsch

ritte

n is

t.

(3) F

ür d

ie Z

ulas

sung

zur

Bac

helo

rarb

eit b

zw. z

u de

n Pr

üfun

gen

des

Absc

hlus

smod

uls

gilt

§ 9 e

ntsp

rech

end.

die

Betr

euer

in b

zw. d

en B

etre

uer v

orsc

hlag

en. D

em V

orsc

hlag

für d

en B

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uer b

zw.

die

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euer

in is

t sow

eit w

ie m

öglic

h un

d ve

rtre

tbar

zu

ents

prec

hen.

Auf

Ant

rag

ver-

mitt

elt d

ie b

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er V

orsi

tzen

de d

es P

rüfu

ngsa

ussc

huss

es e

ine

Betr

euer

in b

zw. e

inen

Be

treu

er.

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Uni

vers

ität H

ambu

rgSe

ite 11

Neu

fass

ung

PO W

iSo

B.A.

vom

15. J

uni 2

016

(5)D

ie A

usga

be d

es T

hem

as e

rfol

gt d

urch

die

Bet

reue

rin b

zw. d

en B

etre

uer

der

Ab-

schl

ussa

rbei

t. D

er Z

eitp

unkt

der

Aus

gabe

und

das

The

ma

sow

ie d

ie b

eide

n Pr

üfer

bzw

. Pr

üfer

inne

n w

erde

n im

Stu

dien

büro

akt

enku

ndig

gem

acht

. Das

The

ma

kann

nur

ein

-m

al u

nd n

ur in

nerh

alb

der e

rste

n zw

ei W

oche

n na

ch d

er A

usga

be u

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ur b

egrü

ndet

zu

rück

gege

ben

wer

den.

Das

The

ma

der B

ache

lora

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t ka

nn v

on d

em B

etre

uer b

zw.

der

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euer

in a

uf b

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ndet

en A

ntra

g zu

rück

geno

mm

en w

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n, w

enn

aus

fach

li-ch

en G

ründ

en e

ine

Bear

beitu

ng n

icht

mög

lich

ist.

In Z

wei

fels

fälle

n en

tsch

eide

t di

ebz

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rüfu

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ussc

huss

vors

itzen

de. D

as n

eue

Them

a is

t unv

erzü

glic

h, sp

ätes

tens

je

doch

inne

rhal

b vo

n vi

er W

oche

n, a

uszu

gebe

n.

(6)D

ie B

ache

lora

rbei

t w

ird in

der

Reg

el in

deu

tsch

er o

der

engl

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er S

prac

he a

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zend

e de

s Prü

fung

saus

schu

sses

.

(7) D

ie B

earb

eitu

ngsz

eit d

er B

ache

lora

rbei

t reg

elt d

as A

bsch

luss

mod

ul d

er F

achs

pezi

- -er

in b

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em B

etre

uer

so z

u be

gren

zen,

das

s di

e Fr

ist

der

Bear

beitu

ng e

inge

halte

nw

erde

n ka

nn. D

ie b

zw. d

er V

orsi

tzen

de d

es P

rüfu

ngsa

ussc

huss

es k

ann

bei b

egrü

n-de

tem

und

vor

Abl

auf d

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earb

eitu

ngsf

rist g

este

lltem

Ant

rag

eine

Ver

läng

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g de

r

Vora

usse

tzun

g fü

r ei

ne V

erlä

nger

ung

der

Bear

beitu

ngsz

eit

ist,

dass

die

Grü

nde,

die

zu v

ertr

eten

sind

und

unv

erzü

glic

h an

geze

igt w

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n. D

ie B

egrü

ndun

g fü

r den

Ver

län-

Zwei

fels

fälle

n ka

nn s

ich

die

bzw

. der

Vor

sitz

ende

des

Prü

fung

saus

schu

sses

ein

qua

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n en

thal

ten

über

die

von

der

Erk

rank

ung

ausg

ehen

de k

örpe

rlich

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w. p

sych

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e Fu

nktio

nsst

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g, d

ie A

usw

irkun

gen

der

Erkr

anku

ng a

uf d

ie P

rüfu

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ähig

keit

des

Unt

ersu

chun

gste

rmin

s sow

ie d

ie ä

rztli

che

Prog

nose

übe

r die

Dau

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rkra

nkun

g.

(8) D

ie B

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rbei

t ist

fris

tger

echt

in d

reifa

cher

sch

riftli

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Aus

fert

igun

g, je

wei

ls

eins

chlie

ßlic

h ei

nes

geei

gnet

en e

lekt

roni

sche

n Sp

eich

erm

ediu

ms,

bei

der

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fung

s-st

elle

ein

zure

iche

n. B

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osta

lisch

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dung

an

die

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ungs

stel

le g

ilt d

asD

atum

des

Pos

tste

mpe

ls a

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bgab

edat

um. F

ür d

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bgab

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w. d

ie E

inlie

feru

ng d

er -

zu v

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cher

n, d

ass

er b

zw. s

ie d

ie A

rbei

t eig

enst

ändi

g ve

rfas

st h

at. Z

udem

ver

sich

ert -

nen

Hilf

smitt

el –

insb

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dere

kei

ne im

Que

llenv

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ichn

is n

icht

ben

annt

en In

ter-

net-

Que

llen

– be

nutz

t hat

, die

Arb

eit v

orhe

r nic

ht in

ein

em a

nder

en P

rüfu

ngsv

erfa

hren

ei

nger

eich

t hat

und

die

ein

gere

icht

e sc

hrift

liche

Fas

sung

der

auf

dem

ele

ktro

nisc

hen

der

Vors

itzen

de d

es P

rüfu

ngsa

ussc

huss

es ü

ber

das

wei

tere

Vor

gehe

n; im

Reg

elfa

llw

ird e

in n

eues

The

ma

ausg

egeb

en, o

hne

dass

die

s al

s W

iede

rhol

ung

gilt.

Für

die

sen

Uni

vers

ität H

ambu

rgSe

ite 12

Neu

fass

ung

PO W

iSo

B.A.

vom

15. J

uni 2

016

(9) D

ie B

ache

lora

rbei

t ist

vom

Bet

reue

r bzw

. der

Bet

reue

rin u

nd e

inem

wei

tere

n Pr

üfer

zu b

eurt

eile

n. E

ine

bzw

. ein

er d

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eide

n Pr

üfer

inne

n bz

w. P

rüfe

r mus

s aus

der

Gru

ppe

der

Hoc

hsch

ulle

hrer

inne

n un

d H

ochs

chul

lehr

er s

tam

men

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. ein

hab

ilitie

rtes

Mit-

glie

d de

r Uni

vers

ität H

ambu

rg se

in. I

m R

ahm

en d

er B

eurt

eilu

ng v

on B

ache

lora

rbei

ten -

Drit

ten

nich

t zug

ängl

ich

gem

acht

und

nac

h de

r Pla

giat

sprü

fung

gel

ösch

t wird

.

(10)

Die

Bew

ertu

ng d

er B

ache

lora

rbei

t so

ll vo

n be

iden

Prü

fend

en u

nver

zügl

ich,

spä

-te

sten

s se

chs

Woc

hen

nach

Ein

reic

hung

erf

olge

n. B

ei e

iner

übe

rdur

chsc

hnitt

lich

hohe

n An

zahl

von

Prü

fung

sver

fahr

en o

der

aus

verg

leic

hbar

en s

achl

iche

n G

ründ

enka

nn d

ie b

zw. d

er V

orsi

tzen

de d

es P

rüfu

ngsa

ussc

huss

es u

nter

Ber

ücks

icht

igun

g de

rBe

wer

bung

sfris

ten

für

die

kons

ekut

iven

Mas

ters

tudi

engä

nge

eine

n lä

nger

en B

e-w

ertu

ngsz

eitr

aum

ein

räum

en. D

ie B

enot

ung

der B

ache

lora

rbei

t er

gibt

sic

h au

s de

mar

ithm

etis

chen

Mitt

el d

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urch

die

bei

den

Prüf

er b

zw. P

rüfe

rinne

n ve

rgeb

enen

No-

ten

unte

r Be

rück

sich

tigun

g vo

n § 1

5 Ab

satz

4. W

ird d

ie B

ache

lora

rbei

t nu

r vo

n ei

ner

bzw

. ein

em d

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eide

n Pr

üfen

den

mit

„nic

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usre

iche

nd“

(5,0

) beu

rtei

lt, b

este

llt d

er

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. die

Vor

sitz

ende

des

Prü

fung

saus

schu

sses

ein

en d

ritte

n Pr

üfer

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. ein

e dr

itte

Prüf

erin

. Beu

rtei

lt de

r Drit

tgut

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ie D

rittg

utac

hter

in d

ie A

rbei

t mit

min

des-

tens

„aus

reic

hend

“ (4,

0), s

o w

ird d

ie N

ote

der B

ache

lora

rbei

t als

arit

hmet

isch

es M

ittel

de

r dre

i Beu

rtei

lung

en u

nter

Ber

ücks

icht

igun

g vo

n § 1

5 Ab

satz

4, m

inde

sten

s abe

r mit

„aus

reic

hend

“ (4

,0) f

estg

eleg

t. Be

urte

ilt d

er D

rittg

utac

hter

bzw

. die

Drit

tgut

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di

e Ar

beit

mit

„nic

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usre

iche

nd“

(5,0

), so

gilt

die

se A

rbei

t in

sges

amt

als

mit

„nic

ht

ausr

eich

end“

(5,0

) ben

otet

.

(11)

Die

Bac

helo

rarb

eit k

ann

bei e

iner

Ges

amtb

eurt

eilu

ng m

it „n

icht

aus

reic

hend

“ (5,

0)

einm

al w

iede

rhol

t wer

den.

Ein

e zw

eite

Wie

derh

olun

g is

t nur

in b

egrü

ndet

en A

usna

h-m

efäl

len

mög

lich.

Ein

e Rü

ckga

be d

es T

hem

as d

er B

ache

lora

rbei

t in

der

in A

bsat

z 5

dies

er M

öglic

hkei

t noc

h ke

inen

Geb

rauc

h ge

mac

ht h

atte

.

§15

Bew

ertu

ng d

er P

rüfu

ngsl

eist

unge

n

(1) D

ie B

ewer

tung

der

Prü

fung

slei

stun

gen

soll

unve

rzüg

lich,

spä

test

ens

vier

Woc

hen

nach

der

Prü

fung

erf

olge

n; §

14 A

bsat

z 10

Sat

z 2

gilt

ents

prec

hend

. Die

Not

en fü

r die

ei

nzel

nen

Prüf

ungs

leis

tung

en w

erde

n vo

n de

n je

wei

ligen

Prü

fern

bzw

. Prü

ferin

nen -

tet u

nd w

elch

e m

it „b

esta

nden

“ bz

w. „

nich

t bes

tand

en“

gew

erte

t wer

den

und

dam

it

(2) F

ür d

ie B

ewer

tung

der

Prü

fung

slei

stun

gen

sind

folg

ende

Not

en z

u ve

rwen

den:

-nü

gt;

-ge

n ni

cht m

ehr g

enüg

t.

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Uni

vers

ität H

ambu

rgSe

ite 13

Neu

fass

ung

PO W

iSo

B.A.

vom

15. J

uni 2

016

durc

h Er

nied

rigen

ode

r Erh

öhen

der

Not

en u

m 0

,3 g

ebild

et w

erde

n; d

ie N

oten

0,7

; 4,3

; 4,

7 un

d 5,

3 si

nd a

usge

schl

osse

n.

(4) S

etzt

sic

h di

e Pr

üfun

gsle

istu

ng e

ines

Mod

uls

aus

meh

rere

n Te

illei

stun

gen

zusa

m-

men

, kan

n di

e N

ote

des

Mod

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aus

dem

arit

hmet

isch

en M

ittel

der

Not

en d

er e

inze

l-ne

n Pr

üfun

gsle

istu

ngen

ode

r als

ein

mitt

els L

eist

ungs

punk

ten

gew

icht

etes

Mitt

el d

er

Not

en fü

r die

Tei

lleis

tung

en e

rrec

hnet

wer

den.

Die

Not

en d

er T

eilp

rüfu

ngsl

eist

unge

n de

s Ab

schl

ussm

odul

s kö

nnen

una

bhän

gig

von

der L

eist

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punk

tver

teilu

ng g

ewic

h-te

t w

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n. B

ei d

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erec

hnun

g de

r N

ote

wer

den

die

beid

en e

rste

n D

ezim

alst

elle

n -st

riche

n. E

ntsp

rech

ende

s gi

lt be

i der

Bew

ertu

ng e

iner

Prü

fung

slei

stun

g du

rch

meh

-

gere

gelt.

Die

Not

e la

utet

:

(5) F

ür d

ie B

ache

lorp

rüfu

ng w

ird e

ine

Ges

amtn

ote

gebi

ldet

. Abs

atz

4 Sa

tz 3

gilt

ent

-sp

rech

end.

Die

anz

urec

hnen

den

stud

ienb

egle

itend

en P

rüfu

ngsl

eist

unge

n, d

ie i

n H

aupt

fach

mod

ulen

(ohn

e Ab

schl

ussm

odul

) erb

rach

t w

urde

n, g

ehen

zu

50 %

in d

ie

Absc

hlus

snot

e ei

n. D

ie a

nzur

echn

ende

n st

udie

nbeg

leite

nden

Prü

fung

slei

stun

gen,

die

in

ein

em N

eben

fach

erb

rach

t wur

den,

geh

en zu

25

% in

die

Abs

chlu

ssno

te e

in. D

as A

b-sc

hlus

smod

ul g

eht m

it ei

nem

Ant

eil v

on 2

5 %

in d

ie A

bsch

luss

note

ein

. Bei

der

Bild

ung

der

Teiln

oten

ist

die

Leis

tung

spun

kt-A

nzah

l der

ent

spre

chen

den

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ule

zu b

erüc

k-

vors

ehen

. Sie

kön

nen

fern

er r

egel

n, d

ass

einz

elne

(Tei

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üfun

gsle

istu

ngen

nic

ht in

Wah

lber

eich

geh

en n

icht

in d

ie G

esam

tnot

e ei

n. D

ie G

esam

tnot

e ei

ner b

esta

nden

en

Bach

elor

prüf

ung

laut

et:

bei e

inem

Dur

chsc

hnitt

bis

ein

schl

ießl

ich

1,50

se

hr g

utbe

i ein

em D

urch

schn

itt v

on 1,

51 b

is e

insc

hlie

ßlic

h 2,

50

gut

bei e

inem

Dur

chsc

hnitt

von

2,5

1 bis

ein

schl

ießl

ich

3,50

be

frie

dige

ndbe

i ein

em D

urch

schn

itt v

on 3

,51 b

is e

insc

hlie

ßlic

h 4,

00

ausr

eich

end

Bei ü

berr

agen

den

Leis

tung

en (D

urch

schn

itt v

on 1,

00) w

ird d

ie G

esam

tnot

e „M

it Au

s-ze

ichn

ung

best

ande

n“ e

rtei

lt.

Uni

vers

ität H

ambu

rgSe

ite 14

Neu

fass

ung

PO W

iSo

B.A.

vom

15. J

uni 2

016

(6) N

eben

die

ser N

ote

soll

im A

bsch

luss

zeug

nis

auch

ein

Pro

zent

rang

nac

h de

n St

an-

wer

den.

§16

Vers

äum

nis,

Rüc

ktrit

t

(1)

Eine

Prü

fung

slei

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g gi

lt al

s m

it „n

icht

aus

reic

hend

“ (5

,0)

bew

erte

t, w

enn

der -

säum

t, na

ch B

egin

n ei

ner (

Teil)

Prüf

ung

zurü

cktr

itt o

der e

ine

schr

iftlic

he P

rüfu

ngsl

eis-

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nic

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nerh

alb

der v

orge

sehe

nen

Bear

beitu

ngsz

eit b

egin

nt o

der e

rbrin

gt.

(2) D

er fü

r den

Rüc

ktrit

t ode

r das

Ver

säum

nis g

elte

nd g

emac

hte

Gru

nd m

uss d

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zw.

dem

Vor

sitz

ende

n de

s Prü

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saus

schu

sses

unv

erzü

glic

h, d

. h. o

hne

schu

ldha

ftes

Zö-

ist

ein

ärzt

liche

s At

test

vor

zule

gen.

Ber

eits

vol

lstä

ndig

erb

rach

te T

eilp

rüfu

ngsl

eis-

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en w

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n an

gere

chne

t. N

ach

Been

digu

ng e

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Prü

fung

slei

stun

g kö

nnen

Rüc

k-tr

ittsg

ründ

e ni

cht m

ehr g

elte

nd g

emac

ht w

erde

n.

(3) S

chut

zvor

schr

iften

zum

Sch

utz

der e

rwer

bstä

tigen

Mut

ter (

MuS

chG

) sin

d au

f An-

trag

der

Stu

dent

in z

u be

rück

sich

tigen

. Gle

iche

s gi

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r Ant

räge

der

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. des

Stu

die-

rend

en fü

r die

Fris

ten

der E

ltern

zeit

nach

dem

Ges

etz

zum

Elte

rnge

ld u

nd z

ur E

ltern

-ze

it (B

EEG

). Ab

satz

2 S

atz

4 gi

lt en

tspr

eche

nd.

§17

Täus

chun

g, O

rdnu

ngsv

erst

(1) Z

ugel

asse

ne H

ilfsm

ittel

wer

den

vor B

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n de

r Prü

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bek

annt

geg

eben

. Ver

such

t de

r bzw

. die

Stu

dier

ende

das

Erg

ebni

s ei

ner P

rüfu

ngsl

eist

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durc

h Tä

usch

ung

oder

mit

„nic

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usre

iche

nd“

(5,0

) bzw

. „ni

cht b

esta

nden

“ be

wer

tet.

Gle

iche

s gi

lt fü

r Prü

-fu

ngsl

eist

unge

n vo

n St

udie

rend

en, d

ie i

hre

Prüf

ungs

erge

bnis

se w

ähre

nd d

es P

rü-

fung

sver

fahr

ens

ande

ren

zur

Verf

ügun

g st

elle

n, o

hne

dass

die

s au

sdrü

cklic

h vo

rge-

sehe

n is

t.

(2) B

ei e

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Täu

schu

ng o

der B

enut

zung

nic

ht z

ugel

asse

ner H

ilfsm

ittel

i. S

. d. A

bsat

z 1 -

setz

ung

der P

rüfu

ngsl

eist

ung

nich

t aus

gesc

hlos

sen.

Der

bzw

. die

jew

eilig

e Au

fsic

hts-

führ

ende

fert

igt ü

ber d

as V

orko

mm

nis e

inen

Ver

mer

k, d

en e

r bzw

. sie

nac

h Ab

schl

uss

der P

rüfu

ngsl

eist

ung

unve

rzüg

lich

dem

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. der

Vor

sitz

ende

n de

s Prü

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saus

schu

s- -

nach

Abl

egen

der

Prü

fung

bek

annt

, kan

n di

e N

ote

ents

prec

hend

Abs

atz

1 be

richt

igt

und

die

Bach

elor

prüf

ung

gege

bene

nfal

ls fü

r nic

ht b

esta

nden

erk

lärt

wer

den.

Das

un-

richt

ige

Zeug

nis

ist

einz

uzie

hen

und

gege

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nfal

ls e

in n

eues

zu

erte

ilen.

Mit

dem

un

richt

igen

Zeu

gnis

ist a

uch

die

Bach

elor

urku

nde

einz

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hen,

wen

n di

e Ba

chel

orpr

ü-fu

ng a

uf G

rund

ein

er T

äusc

hung

für „

nich

t bes

tand

en“

erkl

ärt w

urde

. Ein

e En

tsch

ei-

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Uni

vers

ität H

ambu

rgSe

ite 15

Neu

fass

ung

PO W

iSo

B.A.

vom

15. J

uni 2

016

dung

nac

h Sa

tz 1

ist

nach

ein

er F

rist

von

fünf

Jahr

en a

b de

m D

atum

des

Zeu

gnis

ses

ausg

esch

loss

en.

(4) S

tudi

eren

de, d

ie s

ich

wie

derh

olt o

der i

n ei

nem

bes

onde

rs s

chw

eren

Fal

l bei

ein

er

schr

iftlic

hen

Prüf

ungs

arbe

it od

er b

ei e

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wis

sens

chaf

tlich

en T

ätig

keit

eine

s wis

sen-

scha

ftlic

hen

Fehl

verh

alte

ns s

chul

dig

gem

acht

hab

en, k

önne

n na

ch §

42

Absa

tz 3

Nr.

5

jew

eilig

en P

rüfe

r od

er A

ufsi

chts

führ

ende

n bz

w.

der

jew

eilig

en P

rüfe

rin o

der

Auf-

sich

tsfü

hren

den

von

der

Fort

setz

ung

der

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leis

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aus

gesc

hlos

sen

wer

den;

-

Erbr

ingu

ng w

eite

rer P

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eist

unge

n au

ssch

ließe

n.

-pr

üfun

g du

rch

den

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auss

chus

s ve

rlang

en. D

er A

ntra

g m

uss

unve

rzüg

lich

ge-

stel

lt w

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n.

§18

Endg

ültig

es N

icht

best

ehen

der

Bac

helo

rprü

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(1) D

ie B

ache

lorp

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ng is

t end

gülti

g ni

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esta

nden

, wen

na)

ein

e M

odul

prüf

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auch

in ih

rer l

etzt

en W

iede

rhol

ung

mit

„nic

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iche

nd

(5,0

) bew

erte

t wur

de o

der a

ls m

it „n

icht

aus

reic

hend

“ (5,

0) b

ewer

tet g

ilt;

b) d

ie B

ache

lora

rbei

t auc

h in

ihre

r let

zten

Wie

derh

olun

g m

it „n

icht

aus

reic

hend

“ (5

,0) b

ewer

tet w

urde

ode

r als

mit

„nic

ht a

usre

iche

nd“ (

5,0)

bew

erte

t gilt

.

(2) I

st d

ie B

ache

lorp

rüfu

ng e

ndgü

ltig

nich

t bes

tand

en, s

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der

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. die

Vor

sitz

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de

s Pr

üfun

gsau

ssch

usse

s ei

nen

Besc

heid

mit

Anga

ben

alle

r Prü

fung

slei

stun

gen

und

den

Grü

nden

für

das

Nic

htbe

steh

en d

er B

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ng a

us. D

er B

esch

eid

ist

mit

eine

r Rec

htsb

ehel

fsbe

lehr

ung

zu v

erse

hen

und

dem

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. der

Stu

dier

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n be

kann

tzu

geb

en.

§19

Wid

ersp

ruch

sver

fahr

en

Stud

iere

nde

könn

en W

ider

sprü

che

gege

n da

s Pr

üfun

gsve

rfah

ren

und

gege

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ü-fu

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ntsc

heid

unge

n ei

nleg

en.

Sofe

rn e

ine

Rech

tsbe

helfs

bele

hrun

g er

teilt

wur

de,

mus

s de

r Wid

ersp

ruch

inne

rhal

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den.

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den.

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15. J

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Das

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und

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§21

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ung

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rüfu

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eist

ung

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ande

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ent

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d.

§22

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gew

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nic

ht b

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us-

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t wor

den

sind

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§23

Inkr

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n

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zum

Win

ters

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ter 2

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2017

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en.

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m W

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r 201

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r 201

3/20

14

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nnen

und

bis

zum

Win

ters

emes

ter

2016

/201

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icht

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Uni

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die

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fung

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“ so

wie

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6/17

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.

Ham

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Uni

vers

ität H

ambu

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fung

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tneh

mer

n

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Uni

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Jan

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mbH

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und

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n

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mit

dem

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chlu

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(B

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vom

15. J

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Vom

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Janu

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018

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Uni

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und

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ntw

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sen-

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(2) S

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fach

stud

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der

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gie

als

Neb

enfa

ch e

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helo

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che

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ndla

gen

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lnen

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. Die

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nzuw

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n.

Die

Dur

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g de

s Stu

dien

gang

s erf

olgt

dur

ch d

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chbe

reic

h So

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wis

sens

chaf

- te

n de

r Fak

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Wirt

scha

fts-

und

Soz

ialw

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nsch

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r Uni

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ambu

rg.

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elw

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7

2014

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Nr.

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om 2

2. Ju

ni 2

018

Das

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um d

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201

8 di

e am

25.

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il 20

18 v

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ltät

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und

Soz

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nsch

afte

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nd v

on §

91

Abs

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2 N

umm

er 1

des

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en H

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18. J

uli

2001

(Hm

bGVB

l. S.

171)

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om 16

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embe

r 201

6 (H

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VBl.

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be- -

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t 31 –

Qua

lität

und

Rec

ht

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Uni

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ität H

ambu

rgSe

ite 4

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2018

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sst d

rei o

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isch

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a-

xism

odul

e (P

M):

• • • (3) W

ahlb

erei

ch

gäng

en u

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htun

gen

der U

nive

rsitä

t H

ambu

rg b

eleg

t w

erde

n, s

ofer

n di

ese

für

den

frei

en W

ahlb

erei

ch im

Bac

helo

rstu

dium

vor

gese

hen

sind

.

-

(4) M

odul

stru

ktur

des

Neb

enfa

chst

udie

ngan

ges

Der

Neb

enfa

chst

udie

ngan

g um

fass

t sec

hs N

eben

fach

mod

ule:

• • • • • • Es w

ird e

mpf

ohle

n di

e M

odul

e A,

B u

nd C

im e

rste

n St

udie

njah

r, di

e M

odul

e D

und

E

im z

wei

ten

Stud

ienj

ahr u

nd d

as M

odul

F S

pezi

elle

Soz

iolo

gien

im d

ritte

n St

udie

njah

r zu

abs

olvi

eren

. Ein

e an

dere

Rei

henf

olge

ist i

m In

tere

sse

der S

tudi

erba

rkei

t bes

onde

rer

Hau

ptfa

ch-N

eben

fach

-Kom

bina

tione

n zu

läss

ig.

Zu §

5

• • •

Zu §

8

(1) P

rakt

ika

Beru

fsau

sbild

unge

n, V

orst

udie

npra

ktik

a u

nd b

eruf

spra

ktis

che

ode

r eh

rena

mtli

che

Uni

vers

ität H

ambu

rgSe

ite 3

Neu

F FS

B B.

A. S

ozio

logi

e vo

m 2

5. A

pril

2018

(2) G

rund

stru

ktur

des

Neb

enfa

chst

udie

ngan

gsD

as S

tudi

um d

er S

ozio

logi

e al

s Neb

enfa

ch e

ines

and

eren

Bac

helo

rstu

dien

gang

es u

m-

(3) S

tudi

enph

asen

im H

aupt

fach

stud

ieng

ang

- -

Vert

iefu

ngsp

hase

abs

olvi

ert w

erde

n.

(4) S

tudi

enph

asen

im N

eben

fach

stud

ieng

ang

(1) M

odul

stru

ktur

des

Cur

ricul

arbe

reic

hes H

aupt

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Soz

iolo

gie

Der

Cur

ricul

arbe

reic

h H

aupt

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Soz

iolo

gie

im B

ache

lors

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enga

ng g

liede

rt s

ich

in

Met

hode

nmod

ule

(MM

) und

das

Abs

chlu

ssm

odul

. Die

Mod

ule

und

die

zu e

rwer

ben-

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Uni

vers

ität H

ambu

rgSe

ite 6

Neu

F FS

B B.

A. S

ozio

logi

e vo

m 2

5. A

pril

2018

(1):

Klau

sur A

ntw

ort-

Wah

l-Ver

fahr

en (M

ultip

le C

hoic

e)Ei

n An

twor

t-W

ahl-V

erfa

hren

(Mul

tiple

Cho

ice)

ist e

ine

schr

iftlic

he P

rüfu

ng u

nter

Auf

- si

cht,

die

teilw

eise

ode

r aus

schl

ießl

ich

aus

Aufg

aben

bes

teht

, bei

den

en e

ine

einz

ige,

ren

ausz

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len

ist.

Der

Fra

gest

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ng is

t di

e An

twor

t „r

icht

ig“

oder

„fa

lsch

“ du

rch

Mar

kier

ung

zuzu

ordn

en.

Für P

rüfu

ngen

nac

h de

m A

ntw

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l-Ver

fahr

en g

ilt z

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Fol

gend

es:

a) P

rüfu

ngen

bzw

. Pr

üfun

gsfr

agen

im

Ant

wor

t-W

ahl-V

erfa

hren

sin

d nu

r zu

läss

ig,

und

Met

hode

n de

s Mod

uls i

n de

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esen

tlich

en Z

usam

men

häng

en b

eher

rsch

t und

die

er

wor

bene

n Ke

nntn

isse

und

Fäh

igke

iten

anw

ende

n ka

nn u

nd w

enn

eine

hin

reic

hend

zulä

sst.

b) P

rüfu

ngen

im A

ntw

ort-

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l-Ver

fahr

en s

ind

von

zwei

Prü

ferin

nen

bzw

. Prü

fern

wor

tmög

lichk

eite

n. Z

udem

sin

d da

s Au

swer

tung

sver

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en s

owie

die

Pun

ktev

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be

für j

ede

Aufg

abe

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zule

gen.

c) D

ie A

ufga

ben

und

Antw

ortv

orga

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müs

sen

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fels

frei

ver

steh

bar,

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eutig

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an

twor

tbar

und

gee

igne

t se

in, d

en z

u üb

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üfen

den

Stan

d an

Ken

ntni

ssen

und

Fä-

hi

gkei

ten

fest

zust

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n. In

sbes

onde

re d

arf n

eben

der

jeni

gen

Antw

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ie b

ei

vert

retb

ar se

in. M

alus

punk

te d

ürfe

n ni

cht v

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ben

wer

den.

d) W

erde

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üfun

gsau

fgab

en n

acht

rägl

ich

als

fehl

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et e

rkan

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dies

e be

i de

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stst

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ng d

es P

rüfu

ngse

rgeb

niss

es n

icht

zu

berü

cksi

chtig

en. B

ei d

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ewer

- tu

ng u

nd F

ests

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ng d

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um B

este

hen

erfo

rder

liche

n M

inde

stpu

nktz

ahle

n is

t dan

n vo

n de

r ve

rmin

dert

en e

rrei

chba

ren

Ges

amtp

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zahl

aus

zuge

hen.

Die

nac

hträ

gli-

che

Nic

htbe

rück

sich

tigun

g vo

n Pr

üfun

gsau

fgab

en d

arf s

ich

nich

t zum

Nac

htei

l ein

es

e) E

ine

Prüf

ung

ist

dann

bes

tand

en, w

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die

vom

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fer

min

dest

ens

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gele

gte

Ges

amtp

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(abs

olut

e Be

steh

ensg

renz

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der

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tive

Best

ehen

sgre

nze

er-

reic

ht w

urde

. Für

die

Ber

echn

ung

der

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tiven

Bes

tehe

nsgr

enze

legt

der

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fer

ei-

nen

Proz

ents

atz

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, um

den

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von

der

Ref

eren

zgru

ppe

durc

hsch

nitt

lich

erre

icht

e G

esam

tpun

ktza

hl u

nter

schr

itten

wer

den

darf

. Der

ger

unde

te W

ert,

der

sich

aus

der

D

urch

schn

ittsl

eist

ung

abzü

glic

h di

eses

Pro

zent

satz

es e

rgib

t, st

ellt

die

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tive

Best

e-

hens

gren

ze d

ar.

„nic

ht a

usre

iche

nd“ (

Not

e 5,

0) b

zw. „

nich

t bes

tand

en“ b

ewer

tet.

Hat

der

bzw

. die

Prü

-fu

ngst

eiln

ehm

ende

die

Bes

tehe

nsgr

enze

err

eich

t, so

wird

die

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fung

slei

stun

g m

it „b

esta

nden

“ be

wer

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Sind

zur

Bew

ertu

ng d

er P

rüfu

ngsl

eist

ung

Not

en z

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rwen

-de

n, s

o w

ird fü

r jed

e bz

w. j

eden

Prü

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stei

lneh

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den

der p

roze

ntua

le A

ntei

l der

üb

er d

ie B

este

hens

gren

ze h

inau

s er

reic

hten

Pun

kte

an d

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nzah

l von

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kten

, die

zw

isch

en B

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gren

ze u

nd in

sges

amt e

rrei

chba

rer G

esam

tpun

ktza

hl li

egen

, er

rech

net.

Die

ein

zeln

en N

oten

stuf

en si

nd v

om P

rüfe

r fes

tzul

egen

.

Uni

vers

ität H

ambu

rgSe

ite 5

Neu

F FS

B B.

A. S

ozio

logi

e vo

m 2

5. A

pril

2018

-

Mod

ulbe

schr

eibu

ng d

es P

raxi

smod

uls 3

ent

spre

chen

.D

ie P

rüfu

ng d

es A

nrec

hnun

gsan

trag

s ob

liegt

der

bzw

. dem

zus

tänd

igen

Pra

ktik

ums-

be

auft

ragt

en. D

ie E

ntsc

heid

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erfo

lgt v

orbe

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ich

der Z

ustim

mun

g de

s Pr

üfun

gs-

auss

chus

ses.

Der

Prü

fung

saus

schu

ss, m

it de

m d

ie G

rund

sätz

e de

r Anr

echn

ungs

prax

is

abzu

stim

men

sind

, wird

übe

r die

ein

gehe

nden

Ant

räge

rege

lmäß

ig in

form

iert

. Die

An-

Prax

ism

odul

3 (P

M3)

gen

ügt.

Zu §

10

Den

Stu

dier

ende

n st

ehen

für j

ede

zu a

bsol

vier

ende

Prü

fung

im V

erla

uf d

es S

tudi

ums

drei

Prü

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sver

such

e zu

. Bei

Vor

liege

n ei

nes

beso

nder

en H

ärte

falls

kan

n au

f Ant

rag

eine

wei

tere

Prü

fung

smög

lichk

eit g

ewäh

rt w

erde

n. D

er A

ntra

g is

t nac

h Be

kann

twer

- de

n de

r Bew

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ng d

es d

ritte

n Ve

rsuc

hes a

n di

e Vo

rsitz

ende

des

Prü

fung

saus

schu

sses

bz

w. d

en V

orsi

tzen

den

des P

rüfu

ngss

ausc

huss

es z

u st

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n un

d um

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end

schr

iftlic

h zu

beg

ründ

en.

In M

odul

en m

it de

r Prü

fung

sart

Kla

usur

wer

den

für d

iese

zw

ei P

rüfu

ngst

erm

ine

an-

Zu §

12

Die

Bes

tellu

ng d

er P

rüfe

r und

Prü

ferin

nen

erfo

lgt i

m B

ache

lors

tudi

enga

ng S

ozio

logi

e (H

aupt

fach

und

Neb

enfa

ch) d

urch

die

Prü

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saus

schu

ssvo

rsitz

ende

bzw

. den

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- fu

ngsa

ussc

huss

vors

itzen

den.

Unb

enot

ete

Stud

ienl

eist

unge

n, d

ie in

den

Mod

ulbe

schr

eibu

ngen

als

Vor

auss

etzu

ng

für d

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ulas

sung

zu

eine

r Mod

ulpr

üfun

g vo

rges

ehen

sind

, kön

nen

sein

:• •

Kurz

refe

rat

• Be

teili

gung

an

eine

m G

rupp

enre

fera

t•

Verf

asse

n ei

ner v

orge

gebe

nen

Zahl

von

Ess

ays,

Exz

erpt

en o

der R

ezen

sion

en• • •

Bear

beitu

ng v

on Ü

bung

sauf

gabe

n• •

Erst

elle

n un

d Pr

äsen

tatio

n ei

nes E

xpos

és d

er A

bsch

luss

arbe

it.

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Uni

vers

ität H

ambu

rgSe

ite 8

Neu

F FS

B B.

A. S

ozio

logi

e vo

m 2

5. A

pril

2018

durc

hgef

ührt

wer

den.

und

zu h

ochs

chul

dida

ktis

chen

Kon

zept

en in

Bez

iehu

ng g

eset

zt w

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n.

(3) G

rupp

enar

beit

Stud

ien-

und

Prü

fung

slei

stun

gen

könn

en m

it Au

snah

me

der K

laus

ur n

ach

Absp

rach

e

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zug

elas

sen

wer

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sof

ern

der

zu b

ewer

tend

e Be

itrag

ein

e ei

ndeu

tige

Abgr

en-

zung

erm

öglic

ht, d

eutli

ch u

nter

sche

idba

r und

indi

vidu

ell b

ewer

tbar

ist (

auf G

rund

der

An

gabe

von

Abs

chni

tten

, Sei

tenz

ahle

n od

er a

nder

en o

bjek

tiven

Krit

erie

n).

dier

ende

n bz

w. e

inem

Stu

dier

ende

n un

d ei

ner

Betr

euer

in b

zw. e

inem

Bet

reue

r de

r

der

Prüf

ungs

auss

chus

svor

sitz

ende

n bz

w. d

em P

rüfu

ngsa

ussc

huss

vors

itzen

dem

auf

An

trag

der

bzw

. des

Stu

dier

ende

n.

Zu §

14

Die

Bac

helo

rarb

eit w

ird in

der

Reg

el in

deu

tsch

er o

der e

nglis

cher

Spr

ache

abg

efas

st.

Ausn

ahm

en h

ierv

on k

ann

die

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ungs

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chus

svor

sitz

ende

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. der

Prü

fung

saus

- sc

huss

vors

itzen

de a

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ntra

g de

r Kan

dida

tin b

zw. d

es K

andi

date

n un

d im

Ein

vern

eh-

men

mit

den

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erin

nen

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. Prü

fern

ges

tatt

en.

(1) B

earb

eitu

ngsz

eit

Die

Bea

rbei

tung

szei

t der

Bac

helo

rarb

eit b

eträ

gt 13

Woc

hen.

(2) G

rupp

enar

beit

Die

Bac

helo

rarb

eit k

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nach

Abs

prac

he m

it de

r Bet

reue

rin b

zw. d

em B

etre

uer a

uch

in F

orm

ein

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rupp

enar

beit

zuge

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en w

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n, w

enn

der a

ls P

rüfu

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eist

ung

vor-

ge

legt

e Be

itrag

der

ein

zeln

en K

andi

datin

nen

und

Kand

idat

en a

ufgr

und

der

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be

von

Absc

hnitt

en, S

eite

nzah

len

oder

and

eren

obj

ektiv

en K

riter

ien,

die

ein

e kl

are

Ab-

gren

zung

erm

öglic

hen,

deu

tlich

unt

ersc

hied

en u

nd in

divi

duel

l bew

erte

t wer

den

kann

.

(3) U

mfa

ngD

er U

mfa

ng d

er B

ache

lora

rbei

t, be

i Gru

ppen

arbe

iten

der i

ndiv

idue

lle B

eitr

ag, s

oll i

n

Abw

eich

unge

n si

nd m

it de

m B

etre

uer b

zw. d

er B

etre

uerin

abz

ustim

men

.

Uni

vers

ität H

ambu

rgSe

ite 7

Neu

F FS

B B.

A. S

ozio

logi

e vo

m 2

5. A

pril

2018

g) S

owei

t Kla

usur

en n

ur te

ilwei

se im

Ant

wor

t-W

ahl-V

erfa

hren

dur

chge

führ

t wer

den,

der K

laus

ur.

(2)W

eite

re P

rüfu

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rten

sind

:a)

Pro

jekt

arbe

it:Ei

ne P

roje

ktar

beit

umfa

sst

die

Anw

endu

ng e

mpi

risch

er F

orsc

hung

smet

hode

n au

f

liche

Aus

arbe

itung

der

Erg

ebni

sse.

Die

Bew

ertu

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riter

ien

für e

ine

Proj

ekta

rbei

t ori-

chen

den

Mod

uls.

eben

so n

achg

ewie

sen

wer

den

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Fäh

igke

it zu

r Int

erpr

etat

ion

und

Dis

kuss

ion

ih-

rer I

nhal

te.

c) E

ssay

s:In

ein

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orge

gebe

nen

Zahl

von

Ess

ays

soll

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Fähi

gkei

t zum

wis

sens

chaf

tlich

en A

r-

gum

entie

ren

geüb

t und

nac

hgew

iese

n w

erde

n. E

in E

ssay

sol

l ein

en U

mfa

ng v

on c

a. 3

Se

iten

habe

n.

d) P

rakt

ikum

sber

icht

:

richt

sol

l ein

en U

mfa

ng v

on 5

bis

10

Seite

n ha

ben.

Wur

de d

ie D

auer

des

Pra

ktik

ums

durc

h Be

rufs

tätig

keit

bzw

. Pra

xise

rfah

rung

redu

zier

t (vg

l. Au

sfüh

rung

en z

u §

8), s

ind

die

dort

ges

amm

elte

n Er

fahr

unge

n im

Pra

ktik

umsb

eric

ht z

u be

rück

sich

tigen

.D

er B

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ht is

t der

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. dem

Pra

ktik

umsb

eauf

trag

ten

des

Fach

bere

ichs

Soz

ialw

isse

n-

scha

ften

ein

schl

ießl

ich

eine

r Bes

chei

nigu

ng d

er P

rakt

ikum

sste

lle, a

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eitp

unkt

,

e) S

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enar

beit:

Eine

Stu

dien

arbe

it um

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t die

mün

dlic

he P

räse

ntat

ion

und

schr

iftlic

he A

usar

beitu

ng

gest

ellu

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ie v

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en S

tudi

eren

den

in H

eim

arbe

it in

nerh

alb

eine

r ku

rzen

Bea

rbei

- tu

ngsz

eit e

rfol

gt.

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Uni

vers

ität H

ambu

rgSe

ite 10

Neu

F FS

B B.

A. S

ozio

logi

e vo

m 2

5. A

pril

2018

(6) G

esam

tnot

e de

s Neb

enfa

chst

udie

ngan

gs S

ozio

logi

eD

ie N

ote

des

Neb

enfa

chs

Sozi

olog

ie f

ür S

tudi

eren

de a

nder

er B

ache

lors

tudi

engä

nge -

tel d

er M

odul

note

n.

Uni

vers

ität H

ambu

rgSe

ite 9

Neu

F FS

B B.

A. S

ozio

logi

e vo

m 2

5. A

pril

2018

(4) V

erlä

nger

ung

der B

earb

eitu

ngsz

eit

Die

Ver

läng

erun

g de

r Be

arbe

itung

szei

t da

rf g

rund

sätz

lich

die

Häl

fte

der

ursp

rüng

li- -lic

her H

ärte

kan

n di

e bz

w. d

er V

orsi

tzen

de d

es P

rüfu

ngsa

ussc

huss

es e

ine

läng

ere

Fris

t al

s die

in S

atz

1 fes

tgel

egte

gew

ähre

n.

Zu §

15

(1) M

odul

prüf

unge

n im

Hau

ptfa

chst

udie

ngan

g So

ziol

ogie

Im H

aupt

fach

stud

ieng

ang

Sozi

olog

ie w

erde

n di

e M

odul

prüf

unge

n de

s Cu

rric

ular

be-

beno

tet o

der u

nben

otet

sein

. Für

die

Bew

ertu

ng v

on S

tudi

en- u

nd P

rüfu

ngsl

eist

unge

n

des a

nbie

tend

en F

ache

s.

(1) G

esam

tnot

e

fach

es, d

es N

eben

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es u

nd d

es A

bsch

luss

mod

uls

zusa

mm

en. D

ie N

ote

des

Hau

pt-

fach

es (o

hne

Absc

hlus

smod

ul) g

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u 50

%, d

ie N

ote

des N

eben

fach

es z

u 25

% u

nd d

ie

Not

e de

s Abs

chlu

ssm

odul

s zu

25%

in d

ie G

esam

tnot

e ei

n.

Die

Not

e de

s H

aupt

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es S

ozio

logi

e er

rech

net

sich

aus

den

Not

en d

er M

odul

ab-

schl

ussp

rüfu

ngen

und

Mod

ulte

ilprü

fung

en (o

hne

Absc

hlus

smod

ul),

die

folg

ende

rma-

ße

n ge

wic

htet

wer

den:

• D

ie E

rgeb

niss

e de

r M

odul

teil-

bzw

. Mod

ulab

schl

ussp

rüfu

ngen

in d

en M

odul

en

BM 1,

BM

2 u

nd M

M 1

wer

den

mit

dem

Fak

tor 2

gew

icht

et.

• (A

M 1,

AM

2, M

M 2

, MM

3) w

erde

n m

it de

m F

akto

r 3 g

ewic

htet

.•

Die

Erg

ebni

sse

der

Mod

ulpr

üfun

gen

in d

er V

ertie

fung

spha

se (

VM)

wer

den

mit

dem

Fak

tor 4

gew

icht

et.

Die

Ber

echn

ung

der N

ote

des N

eben

fach

es im

Bac

helo

rstu

dien

gang

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iolo

gie

ist i

n

Die

Not

e de

s Abs

chlu

ssm

odul

s ist

iden

tisch

mit

dem

Erg

ebni

s der

Bac

helo

rarb

eit.

(5) A

BK- u

nd W

ahlb

erei

chSt

udie

n- u

nd P

rüfu

ngsl

eist

unge

n au

s de

m A

BK-B

erei

ch u

nd a

us d

em fr

eien

Wah

lbe-

re

ich

gehe

n ni

cht i

n di

e G

esam

tnot

e ei

n.

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Uni

vers

ität H

ambu

rgSe

ite 12

Neu

F FS

B B.

A. S

ozio

logi

e vo

m 2

5. A

pril

2018

einm

al im

Jahr

Dau

erzw

ei S

emes

ter

Uni

vers

ität H

ambu

rgSe

ite 11

Neu

F FS

B B.

A. S

ozio

logi

e vo

m 2

5. A

pril

2018

(1) H

aupt

fach

Der

Bac

helo

rstu

dien

gang

Soz

iolo

gie

best

eht

in d

en C

urric

ular

bere

iche

n H

aupt

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ken

wis

sens

chaf

tlich

en A

rbei

tens

. Zie

l des

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ndku

rses

ist d

as K

enne

n-

lern

en v

on F

rage

stel

lung

en, d

ie fü

r di

e So

ziol

ogie

cha

rakt

eris

tisch

sin

d so

wie

das

Ein

üben

in „

sozi

olog

isch

e D

enks

tile“

. Daz

u so

llen

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olog

i-

wer

den.

• -

logi

e•

-

• Ei

nfüh

rung

ins

wis

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chaf

tlich

e Sc

hrei

ben

und

Argu

men

tiere

n (E

ssay

trai

ning

)•

Einf

ühru

ng in

die

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hte

der S

ozio

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e un

d ze

ntra

le s

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-sc

he D

ebat

ten

(Vor

lesu

ng)

Lehr

form

enG

rund

kurs

Vorle

sung

4 SW

S2

SWS

2 SW

S

1. Fa

chse

mes

ter

1. Fa

chse

mes

ter

2. F

achs

emes

ter

Deu

tsch

ode

r Eng

lisch

. Die

kon

kret

e U

nter

richt

sspr

ache

wird

vor

Beg

inn

Form

ale

Vora

usse

tzun

g: k

eine

Hau

ptfa

ch S

ozio

logi

e: D

as M

odul

BM

1 bi

ldet

die

did

aktis

che

Gru

ndla

ge

Neb

enfa

ch S

ozio

logi

e: D

ie V

orle

sung

ist

verw

endb

ar im

Bac

helo

rstu

di-

enga

ng S

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e im

Neb

enfa

ch (a

ls V

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in M

odul

A).

Mas

ters

tudi

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ng In

tern

atio

nale

Krim

inol

ogie

: Die

Vor

lesu

ng is

t ve

r-

wen

dbar

im In

terd

iszi

plin

ären

Erw

eite

rung

sber

eich

.W

ahlb

erei

ch: D

ie V

orle

sung

ist v

erw

endb

ar im

Wah

lber

eich

alle

r Stu

di-

engä

nge

mit

dem

Abs

chlu

ss B

ache

lor o

f Art

s.

gen

und

Spra

che

beno

tete

n Kl

ausu

r im

Rah

men

der

Vor

lesu

ng st

att.

-na

hme

am G

rund

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vor

aus.

Die

Zul

assu

ng s

etzt

fer

ner

vora

us, d

ass

Stud

ienl

eist

unge

n (E

ssay

s) im

Rah

men

des

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ndku

rses

erb

rach

t w

or-

den

sind

und

mit

eine

m „

best

ande

n“ b

ewer

tet w

urde

n. D

ie g

enau

e Ar

t un

d An

zahl

der

Stu

dien

leis

tung

en w

ird v

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egin

n de

r An

mel

deph

ase

beka

nnt g

egeb

en.

rend

en –

Eng

lisch

.

Vorle

sung

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Uni

vers

ität H

ambu

rgSe

ite 14

Neu

F FS

B B.

A. S

ozio

logi

e vo

m 2

5. A

pril

2018

• Ke

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is d

er M

etho

den,

Abl

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und

Vor

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nsw

eise

n de

r em

piri-

sc

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alfo

rsch

ung

• Fä

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eit,

die

erw

orbe

nen

Kenn

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Ber

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nzuw

ende

n un

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wis

sens

chaf

tlich

e Fr

ages

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ngen

sel

bsts

tänd

ig z

u be

arbe

i-te

n•

Wis

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es V

erst

ändn

is d

es E

insa

tzes

em

piris

cher

Met

ho-

den

• em

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chen

Soz

ialfo

rsch

ung

• Sc

hritt

e ei

nes

Fors

chun

gspr

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ses,

eing

eübt

an

eine

m k

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eten

-

• de

skrip

tive

uni-

und

biva

riate

Sta

tistik

Lehr

form

enVo

rlesu

ngG

rund

kurs

2 SW

S2

SWS

2 SW

S

1. Fa

chse

mes

ter

2. F

achs

emes

ter

2. F

achs

emes

ter

Deu

tsch

ode

r Eng

lisch

. Die

kon

kret

e U

nter

richt

sspr

ache

wird

vor

Beg

inn

Form

ale

Vora

usse

tzun

g: k

eine

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ls P

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Hau

ptfa

ch S

ozio

logi

e: D

as M

odul

MM

1 b

ildet

die

did

aktis

che

Gru

nd-

lage

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ie n

achf

olge

nden

Met

hode

nmod

ule

MM

2 u

nd M

M 3

.

gen

und

Spra

che

Gru

ndku

rses

stat

t.

die

Zula

ssun

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von

abhä

ngig

gem

acht

wer

den,

das

s w

eite

re u

nben

o-te

te S

tudi

enle

istu

ngen

erb

rach

t wer

den.

Die

Prü

fung

sspr

ache

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ch o

der E

nglis

ch.

Vorle

sung

einm

al im

Jahr

Dau

erzw

ei S

emes

ter

Uni

vers

ität H

ambu

rgSe

ite 13

Neu

F FS

B B.

A. S

ozio

logi

e vo

m 2

5. A

pril

2018

Das

Mod

ul s

oll m

it de

n th

eore

tisch

en u

nd m

etho

dolo

gisc

hen

Gru

nd-

lage

n de

r So

zial

stru

ktur

anal

yse

vert

raut

mac

hen.

Es

soll

die

Fähi

gkei

t ve

rmitt

eln,

Geg

enw

arts

gese

llsch

afte

n th

eorie

gele

itet

zu a

naly

sier

en

und

vers

chie

dene

Aus

präg

unge

n so

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er U

ngle

ichh

eit z

u er

klär

en.

• • M

etho

dolo

gisc

he

Gru

ndla

gen

der

Sozi

alst

rukt

ur-

und

Ges

ell-

scha

ftsa

naly

se•

Sozi

alst

rukt

ur D

euts

chla

nds

Lehr

form

enVo

rlesu

ngSe

min

ar2

SWS

2 SW

S

Deu

tsch

ode

r Eng

lisch

. Die

kon

kret

e U

nter

richt

sspr

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vor

Beg

inn

Form

ale

Vora

usse

tzun

g: k

eine

Hau

ptfa

ch S

ozio

logi

e: D

as M

odul

BM

2 b

ildet

die

did

aktis

che

Gru

nd-

hist

oris

chen

Wan

del).

Neb

enfa

ch S

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logi

e: D

as M

odul

ist

verw

endb

ar im

Bac

helo

rstu

dien

- -am

t Soz

ialw

isse

nsch

afte

n: D

as S

emin

ar is

t ver

wen

dbar

im M

odul

Soz

i-al

e St

rukt

uren

.

reic

h al

ler S

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engä

nge

mit

dem

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chlu

ss B

ache

lor o

f Art

s.

gen

und

Spra

che

Hau

sarb

eit i

m R

ahm

en d

es S

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ars s

tatt

. Die

Bea

rbei

tung

szei

t wird

zu

Begi

nn d

er A

nmel

deph

ase

beka

nnt g

egeb

en.

Vorle

sung

(un

beno

tete

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‚bes

tand

en‘ b

ewer

tete

Kla

usur

) un

d de

m

wer

den,

das

s un

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Stu

dien

leis

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en e

rbra

cht

wor

den

sind

. Die

ge

naue

Art

und

Anz

ahl d

er S

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enle

istu

ngen

wird

vor

Beg

inn

der

An-

mel

deph

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beka

nnt g

egeb

en.

rend

en –

Eng

lisch

.

Vorle

sung

Sem

inar

einm

al im

Jahr

Dau

erzw

ei S

emes

ter

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Uni

vers

ität H

ambu

rgSe

ite 16

Neu

F FS

B B.

A. S

ozio

logi

e vo

m 2

5. A

pril

2018

Das

Mod

ul s

oll d

en S

tudi

eren

den

die

Anw

endu

ng u

nter

schi

edlic

her E

r-he

bung

stec

hnik

en u

nd A

usw

ertu

ngsv

erfa

hren

der

qua

litat

iven

Soz

ial-

fors

chun

g ve

rmitt

eln.

• Ep

iste

mol

ogis

che

Gru

ndla

gen

der P

häno

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olog

ie, d

es in

terp

reta

- tiv

en P

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as u

nd d

er k

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chen

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lytik

der

Geg

enw

art

• Pr

aktis

ch v

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ittel

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ektf

örm

ig v

erm

ittel

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b ei

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schu

ngsk

ompe

tenz

in B

ezug

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ebun

gs- u

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usw

ertu

ngsv

er-

fahr

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ativ

er F

orsc

hung

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ung

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Pro

jekt

sem

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den,

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gen

inte

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r Ko

nzip

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For

schu

ngsd

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ns, ü

ber d

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g zu

m F

eld,

di

e Au

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Erh

ebun

gsin

stru

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ts, d

ie D

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führ

ung

des

Da-

teng

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ns u

nd d

ie E

inüb

ung

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der

Dat

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e um

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aktis

ch v

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ein

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tssc

hritt

e

dritt

en S

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ter:)

pro

jekt

gebu

nden

en E

rheb

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tech

nike

n qu

ali-

tativ

er S

ozia

lfors

chun

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vie

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Sem

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roje

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bund

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Au

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sver

fahr

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ualit

ativ

er S

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lfors

chun

g.

Kons

truk

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eine

s Fo

rsch

ungs

desi

gns

im i

nter

pret

ativ

en P

arad

igm

a un

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die

Dur

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inns

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der

Dat

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ch b

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nd a

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ie B

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Ko

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t der

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t ein

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leva

ntes

Wis

-se

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r die

Ber

ufsp

raxi

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Kon

text

en v

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orsc

hung

spro

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en u

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or-

schu

ngsi

nstit

utio

nen.

gen

und

Spra

che

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For

m e

ines

Pro

jekt

beric

htes

stat

t, in

dem

schw

erpu

nktm

ä-ßi

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e Au

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them

atis

iert

wer

den.

D

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nmel

deph

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dem

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fern

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rach

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e Ar

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elde

phas

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ebni

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• • -

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Uni

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Uni

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Dau

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§ 14

Abs

. 2)

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vers

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naly

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en –

Eng

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eln,

die

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n.

• W

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irkun

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ökon

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cher

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ller,

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aler

und

pol

iti-

sche

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rung

en•

mit

tran

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iona

len

und

glob

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Pro

zess

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Dar

stel

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Ver

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ch so

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cher

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nose

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