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Version 1.0 FINAL 24.07.2015 für die Zukunft aus. Wir bilden LOGBUCH Basisausbildung Ansichtsexemplar

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für die Zukunft aus.Wir bilden

LOGBUCH Basisausbildung

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Vorwort

Die Basisausbildung der Ärztinnen und Ärzte wird gemäß der neuen Verordnung (ÄAO, 2015) im Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) flächendeckend umgesetzt.

AUSBILDUNGSSTÄTTEN

Die Basisausbildung im Rahmen des Turnus erfolgt in folgenden Fächern im Ausmaß der angegebenen Mindestzeitdauer:

Innere Medizin: 2 x 3 Monate (davon 3 Monate Neurologie möglich) Chirurgie: 3 Monate

DIE QUALITÄTSSICHERUNG ERFOLGT GEMÄß FOLGENDEM VORGEHEN

PLAN: Festlegung des „Managementrahmenprozesses“ und des „Ausbildungsprozesses an der Abteilung“

DO: Absolvieren der Ausbildung und Führen des LOGBUCHES

CHECK: Evaluierung des individuellen Lernfortschrittes

Verbundübergreifende Auswertung

ACT: Laufende Evaluierung der Umsetzung auf Abteilungs- u. Verbundebene

Implementierung von Änderungen

Abteilung

PLAN: Entwicklung und Adaptierung des Curriculums und der Ablauforganisation

CHECK: Reflexion & Evaluierung:Individueller Lernfortschritt

DO: Durchführung: Managementrahmenprozess

ACT: Verbundübergreifende Reflexion Implementierung von Änderungen

DO: Durchführung: Ausbildungsprozess an der Abteilung

ACT: Auswertung und Reflexion AbteilungImplementierung von Änderungen

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In der Abbildung sind die beiden Regelkreise „Managementrahmenprozess“ und der „Ausbildungsprozess an der Abteilung“ systematisch dargestellt.

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*101101* *1* *4* Seite 4 Version 101-101 ID:1

Sollten Sie dieses LOGBUCH finden, ersuche ich Sie, mich zu kontaktieren! Danke!

Eigentümerin | Eigentümer

Dieses LOGBUCH gehört:

Name: __________________________________________________________

Personalnummer: __________________________________________________________

ÖÄK - Nr.: __________________________________________________________

Adresse: __________________________________________________________

PLZ / Ort: __________________________________________________________

Telefonnummer: __________________________________________________________

Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) Barcode:

Bitte nicht kopieren, da jedes LOGBUCH personalisiert ist!

WICHTIG:

Wenn Sie das LOGBUCH ausfüllen und einen Kreis vorfinden, dann ist dieser im zutreffenden Fall möglichst dunkel auszumalen.

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Inhaltsverzeichnis

*101101* *1* *5* Seite 5 Version 101-101 ID:1

Inhaltsverzeichnis

1. Abkürzungsverzeichnis ......................................................................................................... 7

2. Durchführungszuordnung im LOGBUCH .............................................................................. 7

3. GRUNDLAGEN: Basisausbildung ........................................................................................ 8

3.1. Managementrahmenprozess .......................................................................................... 8

3.1.1. Rahmenbedingungen ............................................................................................... 8

3.1.2. Ablauf ....................................................................................................................... 8

3.2. Ausbildungsprozess an der Abteilung ............................................................................. 9

3.2.1. Rahmenbedingungen ............................................................................................... 9

3.2.2. Ablauf ....................................................................................................................... 9

3.2.3. Curriculum .............................................................................................................. 10

3.2.4. Didaktische Konzepte ............................................................................................. 11

3.3. Reflexion und Evaluierung ............................................................................................ 13

4. LOGBUCH: Basisausbildung .............................................................................................. 16

4.1. Einführung in die Krankenanstalt .................................................................................. 16

4.2. Schulungen ................................................................................................................... 17

4.3. Ausbildung an der ERSTEN Abteilung .......................................................................... 21

4.3.1. Abteilungszuordnung .............................................................................................. 21

4.3.2. Einführung an der Abteilung ................................................................................... 23

4.3.3. Meilenstein I: Reflexion inkl. Zwischenevaluierung ................................................ 24

4.3.4. Meilenstein II: Reflexion ......................................................................................... 32

4.3.5. Didaktische Konzepte ............................................................................................. 38

4.3.6. Lehrinhalte.............................................................................................................. 40

4.3.7. Meilenstein III: Abschlussevaluierung .................................................................... 44

4.4. Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung ........................................................................ 49

4.4.1. Abteilungszuordnung .............................................................................................. 49

4.4.2. Einführung an der Abteilung ................................................................................... 51

4.4.3. Meilenstein IV: Reflexion inkl. Zwischenevaluierung .............................................. 52

4.4.4. Meilenstein V: Reflexion ......................................................................................... 60

4.4.5. Didaktische Konzepte ............................................................................................. 66

4.4.6. Lehrinhalte.............................................................................................................. 68

4.4.7. Meilenstein VI: Abschlussevaluierung .................................................................... 72

4.5. Ausbildung an der DRITTEN Abteilung ......................................................................... 77

4.5.1. Abteilungszuordnung .............................................................................................. 77

4.5.2. Einführung an der Abteilung ................................................................................... 79

4.5.3. Meilenstein VII: Reflexion inkl. Zwischenevaluierung ............................................. 80

4.5.4. Meilenstein VIII: Reflexion ...................................................................................... 88

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Inhaltsverzeichnis

*101101* *1* *6* Seite 6 Version 101-101 ID:1

4.5.5. Didaktische Konzepte ............................................................................................. 94

4.5.6. Lehrinhalte.............................................................................................................. 96

4.5.7. Meilenstein IX: Abschlussevaluierung .................................................................. 100

5. CHECKLISTE: Ist die Abteilung fit für die Basisausbildung? ............................................ 104

6. LITERATUR ...................................................................................................................... 105

Genderkonzept: (MD-OS, Dezernat Gender Mainstreaming, 2011)

Im Text: Paarform mit dem „Titanic-Prinzip“

Im LOGBUCH - Tabellen: Binnen-I

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Abkürzungsverzeichnis | Durchführungszuordnung

*101101* *1* *7* Seite 7 Version 101-101 ID:1

1. Abkürzungsverzeichnis

[A] Abteilungsvorständin bzw. Abteilungsvorstand

[F] Fort- und Weiterbildungsbeauftragte

[K] Koordination Generaldirektion KAV | Referat für Aus-, Weiter- und Fortbildung

[L] Ärztliche Leitungen der Krankenanstalt

[P] Patient/Patientin

[S] Supervisorin/der Supervisor

[T] Turnusärztin bzw. Turnusarzt

In der Tabelle sind die relevanten Kapitel des LOGBUCHES den Personen zugeordnet.

ÄAO Ärztinnen-/Ärzte-Ausbildungsordnung

HZ Handzeichen/Paraphe

KAV Wiener Krankenanstaltenverbund

2. Durchführungszuordnung im LOGBUCH

WER Kapitel Relevante Seiten

[L] Einführung in die Krankenanstalt 16

[T] Gesamtes LOGBUCH ALLE

WER Kapitel ERSTE ZWEITE DRITTE

Abteilung

[A]

Einführung an der Abteilung 23 51 79

Zwischenevaluierung 30 58 86

Abschlussevaluierung 44 72 100

[P] Erhebungsbogen 28, 36 56, 64 84, 92

[S] Patientenauswahl 24, 32 52, 60 80, 88

Kompetenzniveau 26f, 34f 54f, 62f 82f, 90f

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GRUNDLAGEN: Basisausbildung | Managementrahmenprozess

*101101* *1* *8* Seite 8 Version 101-101 ID:1

3. GRUNDLAGEN: Basisausbildung

3.1. Managementrahmenprozess

3.1.1. Rahmenbedingungen

ZWECK

Im Rahmen des Managementprozesses soll sichergestellt werden, dass die Ausbildung im KAV einheitlich und qualitätsgesichert erfolgt.

GELTUNGSBEREICH

Basisausbildung gemäß Ausbildungsverordnung 2015 (ÄAO, 2015).

MITGELTENDE DOKUMENTE

LOGBUCH (= dieses Dokument)

PROZESSVERANTWORTLICHE

Dr. Michaela Rauschmeier, MBA

VERANTWORTLICKEITEN ZUR PROZESSUMSETZUNG

Ärztliche Leitungen der Krankenanstalt ([L]) Fort- und Weiterbildungsbeauftragte ([F]) Koordination Generaldirektion KAV | Referat für Aus-, Weiter- und Fortbildung ([K])

PROZESSEVALUIERUNG

Evaluierung an Hand des LOGBUCHES, ob die Ausbildung einheitlich und qualitätsgesichert ausgeführt wird. Gegebenenfalls Umsetzung von Maßnahmen.

3.1.2. Ablauf

AUSBILDUNGSABLAUF FÜR ALLE ÄRZTINNEN UND ÄRZTE IM RAHMEN DER

BASISAUSBILDUNG

1) Zentrale Schulungen ([K]) 2) Präsentation „Basisausbildung LOGBUCH“ inkl. didaktische Konzepte ([K]) 3) Vorstellungsgespräch in der Ärztlichen Direktion d. Krankenanstalt ([F], [L], [T]) ( Seite 16) 4) Allgemeine Schulungen (Blutbank, Reanimation, IT, Hygiene etc.) ([F], [S] ], [T]) (

Seite 17) 5) Ausbildung an einer Abteilung ([A], [T]) ( Seite 20) 6) Vorgeschriebene Veranstaltungen (Schulungen des KAV, Fit für die Praxis, zusätzliche

Weiterbildungen) ([A], [L], [T]) ( Seite 17) Abschlussgespräch bei der Ärztlichen Leitung der Krankenanstalt ([L], [F], [T]) ( Seite 16)

ABLAUFORGANISATION Sicherstellung, dass der PDCA - Zyklus laufend umgesetzt wird ([A], [F], [K], [L], [S], [T])

PLAN: Managementrahmenprozess inkl. LOGBUCHES (weiter-)entwickeln und adaptieren ([F], [K], [L])

DO: Supervidierenden schulen ([K], [L])

Startveranstaltungen organisieren ([K], [F])

Lehrinhalte im Bereich der KAV-Schulungen abstimmen ([F], [K], [L])

CHECK: LOGBUCH verbundübergreifend auswerten ([K], [F], Fa. Oeser GmbH)

ACT: Verbundübergreifendes reflektieren: Rückmelden der Ergebnisse an Ärzt-liche Leitungen und Abteilungsvorständin/Abteilungsvorstand ([F], [K], [L])

Implementieren von Änderungen ([A], [F], [K], [L], [S], [T])

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GRUNDLAGEN: Basisausbildung | Ausbildungsprozess an der Abteilung

*101101* *1* *9* Seite 9 Version 101-101 ID:1

3.2. Ausbildungsprozess an der Abteilung

3.2.1. Rahmenbedingungen

ZWECK

Im Rahmen der Ausbildung an einer Abteilung des KAV soll sichergestellt werden, dass die Ausbildungsinhalte den Rasterzeugnis entsprechend vermittelt werden.

GELTUNGSBEREICH

Basisausbildung gemäß Ausbildungsverordnung 2015 (ÄAO, 2015)

MITGELTENDE DOKUMENTE

„Ausbildungsinhalte Basisausbildung Anlage 33“ (Österreichische Ärztekammer / Pichorner, 2015)

LOGBUCH Dokumente der Abteilung

PROZESSVERANTWORTLICH

Abteilungsvorständin bzw. Abteilungsvorstand ([A])

VERANTWORTLICHKEITEN ZUR PROZESSUMSETZUNG

Abteilungsvorständin bzw. Abteilungsvorstand ([A]) Supervidierende (gesamte Stammmanschaft mit Berufsberechtigung), vorzugsweise mit

Tutorinnen und Tutorenausbildung ([S]) Turnusärztin bzw. Turnusarzt ([T])

PROZESSEVALUIERUNG

Dokumentation im LOGBUCH und deren Kontrolle ([A], [F], [T]) Strukturierte Gespräche mit Supervisorinnen und Supervisoren ([A], [S], [T]) Strukturierte Gespräche mit Turnusärztinnen und Turnusärzten ([A], [T])

3.2.2. Ablauf

PROZESSBEGINN - EINFÜHRUNG AN DER ABTEILUNG ([A], [T]) 1) Strukturiertes Eingangsgespräch mit Abteilungsvorständin bzw. Abteilungsvorstand 2) Vorstellung an der Abteilung im Rahmen der Morgenbesprechung und im Zuge der

Führung durch die Abteilung 3) Einschulung in fachspezifische Anamnese und Status, sowie abteilungsspezifische

Abläufe 4) Durchführung einer organisatorischen Einschulung vor dem 1. Nachtdienst 5) Aushändigen abteilungsspezifischer Informationen (z.B.: Tagesablauf etc.) 6) Lehrunterlagen (z.B.: Skripten, Bücher, medizinische Leitlinien etc.)

AUSBILDUNGSPROZESS ([A], [S], [T])

Wichtig - Rotationsschema: Im Rahmen der Ausbildung ist sicherzustellen, dass die Turnusärztinnen und Turnusärzte neben dem stationären Bereich auch in der Ambulanz und in der chirurgischen Abteilung zusätzlich im OP-Bereich eingesetzt werden.

7) Absolvieren der Ausbildung an der Abteilung 8) Reflexion, Selbstreflexion, Patientinnen und Patientenreflexion (im 2. Monat) 9) Zwischenevaluierung (im 2. Monat) 10) Weiteres Absolvieren der Ausbildung an der Abteilung

PROZESSENDE - ABSCHLUSS ([A], [S], [T]) 11) Reflexion, Selbstreflexion, Patientinnen und Patientenreflexion (im 3. Monat) 12) Abschlussevaluierung 13) Abschlussgespräch mit der Abteilungsvorständin bzw. Abteilungsvorstand

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GRUNDLAGEN: Basisausbildung | Ausbildungsprozess an der Abteilung

*101101* *1* *10* Seite 10 Version 101-101 ID:1

3.2.3. Curriculum

In der Ausbildungsverordnung (ÄAO, 2015) sind für die einzelnen Lehrinhalte auch die zu erreichenden Kompetenz- bzw. Erfahrungsniveaus festgelegt. Diese wurden in dieses Dokument übernommen.

FÜR DIE VERSCHIEDENEN LEHRINHALTE SIND FOLGENDE NIVEAUS FESTGELEGT

Kenntnisse

Hier gilt es, zu den entsprechenden Lehrinhalten praxisrelevantes Wissen zu vermitteln. „Kenntnisse“ bezeichnen das theoretische Wissen als Grundlage für die praktische Ausführung ärztlicher Tätigkeiten einschließlich des Wissens über

a) Untersuchungs- und Behandlungsmethoden anderer ärztlicher oder sonstiger gesundheitsberuflicher Tätigkeitsbereiche sowie

b) die Interpretation von Befunden und Berichten von Ärztinnen/Ärzten anderer medizinischer Fachrichtungen sowie von Angehörigen sonstiger Gesundheitsberufe im Hinblick auf die eigene ärztliche Tätigkeit. (ÄAO, 2015)

Erfahrungen

Hier gilt es einerseits bei der praktischen Arbeit, andererseits durch Wiederholen einer Tätigkeit Erfahrungen zu sammeln. Dazu zählen Assistenz bei medizinischen Fertigkeiten, Mitarbeit und Mitdenken bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit dem jeweiligen Krankheitsbild, sei es Diagnostik, diverse Therapien oder der Verzicht auf weitere Behandlung als Option.

„Erfahrungen“ bezeichnen jene empirischen Wahrnehmungen ärztlicher Tätigkeiten in aktiver und passiver Rolle im Zuge der Betreuung von Patientinnen/Patienten, die in der Folge im Rahmen der eigenen ärztlichen Tätigkeit verwertet werden sollen.

(ÄAO, 2015)

Fertigkeiten

Hier wird die erworbene Geschicklichkeit bei der Ausführung einer bestimmten Tätigkeit durch entsprechende Wiederholung zur Routine. Bei ärztlichen Fertigkeiten bedeutet es, diese routinemäßig lege artis anwenden zu können. Bei Krankheitsbildern, Diagnostik und Therapie bedeutet es, Patientinnen und Patienten mit dem jeweiligen Krankheitsbild geführt zu haben, als „Erstdenkerin“ bzw. „Erstdenker“ unter Supervision.

„Fertigkeiten“ bezeichnen jene ärztlichen Tätigkeiten, die die Ärztin/der Arzt unmittelbar am oder mittelbar für Menschen ausführt, insbesondere die praktische Anwendung bestimmter Untersuchungs- und Behandlungsmethoden sowie sonstige manuelle technische Handlungen. (ÄAO, 2015)

Folgende didaktischen Konzepte sind anzuwenden ( Seite 11):

Patientinnen und Patienten führen unter Supervision Strukturierte Dienstübergabe Visitenvorbesprechungen Teilnahme an der Visite Teilnahme an der Morgenbesprechung Fallbesprechungen Abteilungsinterne Fortbildungen Strukturierte Gesprächsführung (Eingangs-, Zwischen- und Abschlussevaluierung)

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GRUNDLAGEN: Basisausbildung | Ausbildungsprozess an der Abteilung

*101101* *1* *11* Seite 11 Version 101-101 ID:1

3.2.4. Didaktische Konzepte

Folgende didaktische Konzepte sind im Rahmen der Basisausbildung anzuwenden. (Ramani, Twelve tips improve bedside teaching, 2003), (Ramani, Twelve tips to promote excellence in medical teaching, 2006):

BEDSIDE-TEACHING Bedside-Teaching stellt einen Überbegriff für alle Lernformen dar, welche sich in einer

Interaktion zwischen [S] und [T] im Rahmen der Basisausbildung vorrangig am

Krankenbett entwickeln.

Ziel des Bedside-Teachings ist die Demonstration praktisch therapeutischer Maßnahmen

an Patientinnen und Patienten durch [S]. In weiterer Folge sollte die Durchführung dieser

Tätigkeiten durch [T] im Rahmen der Basisausbildung - im Bedarfsfall unter Supervision -

erfolgen.

Folgende Aspekte werden bei der Auswahl der Patientinnen und Patienten berücksichtigt

(ante portas)

Festlegung eines Wochenschwerpunktes. Worauf wird bei dieser konkreten Patientin bzw. diesem Patienten der Fokus gelegt?

(Anamnese, ärztliche Untersuchung, therapeutische Maßnahmen, Epikrise, Überbringung schlechter Nachrichten etc.)

Wie viel Zeit soll aufgewendet werden?

Information der Patientin bzw. des Patienten

Informieren Sie die Patientin bzw. den Patienten, dass diese Sitzung primär Ausbildungszwecken dient. die theoretischen Diskussionen nicht unbedingt mit der konkreten Erkrankung zu tun

haben.

Ausbildungsprozess

[T] sind aktiv in diesen Interaktionsprozess eingebunden. [S] beobachten die [T] bei ihrer Tätigkeit punktuell und im Rahmen der Evaluierung. [S] geben im Anschluss Feedback, was gut und was schlecht gelaufen ist. [S] zeigen Möglichkeiten der Weiterentwicklung auf. [S] führen kollegial Korrekturen durch, wenn dies notwendig ist. [T] reflektieren ihre Lernfortschritte und formulieren ihre weiteren Ziele. [S] planen Zeit für Fragen und deren Abklärung ein und verweisen nach Bedarf auf

Literatur. [S] führen eine Selbstreflexion durch und berücksichtigen die Ergebnisse bei der nächsten

Runde. [S] geben Feedback an [A].

PATIENTINNEN- PATIENTENFÜHREN UNTER SUPERVISION [T] führt laufend mindestens drei Patientinnen bzw. Patienten parallel von Aufnahme bis

Entlassung inkl. Diagnostik, Therapie und Entlassungsmanagement. [T] verfasst den laufenden Dekurs und den Entlassungsbrief. Feedback erfolgt laufend durch [S]. (z.B.: gemeinsame Korrektur des

Entlassungsbriefes)

Ablauf

[T] berichtet [S] den Aufnahmestatus.

Zu Beginn der Ausbildung entwickeln [S] und [T] gemeinsam den Diagnostik- und den Therapieplan, den [T] täglich aktualisiert und der durch [S] supervidiert wird.

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GRUNDLAGEN: Basisausbildung | Ausbildungsprozess an der Abteilung

*101101* *1* *12* Seite 12 Version 101-101 ID:1

Nach der positiv abgeschlossenen Zwischenevaluierung erstellt [T] den Diagnostik- und den Therapieplan und stimmt diesen mit [S] ab.

[T] verfasst den Entlassungsbrief der durch [S] supervidiert wird. Gespräche mit Prüfungscharakter bzw. Diskussionen über Therapievorschläge finden

außerhalb des Krankenzimmers statt.

Sonderform: Ambulanzbetrieb unter Supervision Demonstration von Diagnostik und praktisch therapeutischer Maßnahmen an der Patientin

bzw. dem Patienten durch [S]. Nach der positiv abgeschlossenen Zwischenevaluierung erstellt [T] die Diagnosen und die

Therapievorschläge und stimmt diese mit [S] ab.

Rahmenbedingungen An der Abteilung muss immer eine/ein [S] erreichbar sein. Reflexionen bzw. Evaluierungen zum Lernfortschritt finden regelmäßig statt und führen

schrittweise zu mehr Kompetenz und erweiterten Zuständigkeiten. Die Zuständigkeiten von [A], [S], [T] müssen für alle an der Abteilung tätigen Kolleginnen

und Kollegen klar sein.

STRUKTURIERTE DIENSTÜBERGABE (VOR UND NACH DIENST) [T] nehmen an der gesamten Dienstübergabe teil.

[T] übergeben ihre neu aufgenommen Patientinnen und Patienten.

Besprechung der zu erwartenden bzw. ausständigen Befunde.

Bericht über relevante Ereignisse bei stationären Patientinnen und Patienten.

Bericht über adverse events.

MORGENBESPRECHUNG [T] nehmen an der gesamten Morgenbesprechung teil.

Gegebenenfalls erfolgt hier auch die strukturierte Dienstübergabe.

VISITENVORBESPRECHUNG Offene Fragen zur Diagnostik und Therapie werden besprochen.

Nach einer positiv abgeschlossenen Zwischenevaluierung zur Visitenführung wählen [S]

zusätzlich Patientinnen und Patienten aus, die [T] zusätzlich zu den eigenen Patientinnen

und Patienten visitieren.

[T] muss die Zeit gegeben werden, sich auf diese Visite vorzubereiten.

VISITE Alle [T] nehmen an der gesamten Visite teil und stellen die von ihnen geführten und in

weiterer Folge zusätzlich ausgewählte Patientinnen bzw. Patienten vor.

FALLBESPRECHUNGEN Im Rahmen der Fallbesprechungen werden einzelne Patientinnen bzw. Patienten

umfassend vorgestellt (Aufnahmestatus, Diagnostik- und Therapieplan, dessen

Umsetzung, Schilderung des Therapieverlaufes, eventuell bereits vorhandener

Abschlussbrief).

Ziel ist eine detaillierte Aufarbeitung und Diskussion aller diagnostischer und

therapeutischer Möglichkeiten anhand eines konkreten Falles.

[T] müssen an interdisziplinären Fallbesprechungen teilnehmen, sofern diese stattfinden.

ABTEILUNGSINTERNE FORTBILDUNGEN Im Rahmen der abteilungsinternen Fortbildungen werden theoretische Kenntnisse

vermittelt bzw. von [T] vorbereitet und vorgetragen.

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GRUNDLAGEN: Basisausbildung | Reflexion und Evaluierung

*101101* *1* *13* Seite 13 Version 101-101 ID:1

3.3. Reflexion und Evaluierung

Basis für Evaluierung und Reflexion ist das LOGBUCH.

REFLEXION UND EVALUIERUNG DES INDIVIDUELLEN LERNFORTSCHRITTES

Dient dazu, sicherzustellen, dass die [T] die jeweiligen festgelegten Kompetenzniveaus erreichen ([A]). Im Rahmen der Reflexionen mit den Supervidierenden [S] und der Evaluierung des erreichten Kompetenzniveaus wird laufend an Hand des LOGBUCHES der Lernfortschritt dokumentiert und die weiteren Lehrinhalte festgelegt ([A], [S], [T]).

Unter Mitwirkung von [A] und Zuhilfenahme des LOGBUCHES wird nach Abschluss der Basisausbildung das Rasterzeugnis ausgestellt ([L]). Daher muss das LOGBUCH rechtzeitig zur Verfügung gestellt werden ([T]).

Nach Abschluss der Ausbildung wird das Rasterzeugnis ausgestellt ([L] unter Mitwirkung von [A]). Im Rahmen der Beurteilung wird der Ausbildungsprozess unter Zuhilfenahme des LOGBUCHES reflektiert, welches rechtzeitig zur Verfügung gestellt werden muss ([T]).

REFLEXION UND EVALUIERUNG KOMPETENZNIVEAUERREICHUNG AN DER ABTEILUNG

Es werden die individuellen Lernfortschritte mehrerer [T] zusammengefasst. Somit ergibt sich ein Bild für die Ausbildungsqualität an der Abteilung. Ausgehend von diesen Erkenntnissen kann die Ausbildung an der Abteilung weiterentwickelt werden ([A], [L], [S]). Gleichzeitig wird das erreichte Kompetenzniveau erhoben. Durch den Vergleich der verschiedenen Abteilungen an einer Krankenanstalt ist es somit möglich, die Ausbildungsangebote optimal zu koordinieren ([A], [L]).

VERBUNDÜBERGREIFENDE EVALUIERUNG

Hier wird die Gesamtausbildungsqualität aller Abteilungen ausgewertet ([F], [K]).

VERBUNDÜBERGREIFENDE REFLEXION

Unter Koordination der Generaldirektion KAV findet die Reflexion mit den Beteiligten aller Ebenen statt. Ausgehend von diesen Erkenntnissen sind der Managementrahmenprozess und die Ausbildungsprozesse an den Abteilungen weiterzuentwickeln und die Erkenntnisse zu implementieren.

Abteilung

PLAN: Entwicklung und Adaptierung des Curriculums und der Ablauforganisation

CHECK: Reflexion & Evaluierung:Individueller Lernfortschritt

DO: Durchführung: Managementrahmenprozess

ACT: Verbundübergreifende Reflexion Implementierung von Änderungen

DO: Durchführung: Ausbildungsprozess an der Abteilung

ACT: Auswertung und Reflexion AbteilungImplementierung von Änderungen

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: Verbun

dübergreifen

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ertungPL

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GRUNDLAGEN: Basisausbildung | Reflexion und Evaluierung

*101101* *1* *14* Seite 14 Version 101-101 ID:1

ERLÄUTERUNG DES KONZEPTS DER INDIVIDUELLEN REFLEXION

Mit dem Mini-Clinical Evaluation Exercise (Mini-CEX)1 (Norcini, Blank, Duffy, & Fortna, 2003) und den Direct Observation of Procedural Skills (DOPS)2 (Singh, Kundra, & Gupta, 2014), (Naeem, 2013) (Petrie, 2015) stehen zwei Verfahren zur Verfügung, die ein strukturiertes Feedback erlauben. Beim Mini-CEX wird der Fokus auf die Kommunikation und die Klinische Untersuchung gelegt. Beim DOPS liegt der Schwerpunkt auf den manuellen Fertigkeiten und der technischen Durchführung einer Intervention. Beide Instrumente haben einen unterschiedlichen Schwerpunkt, sind aber vom Prinzip und Aufbau identisch. (Berendonk, Beyelerm, Westkämper, & M., 2008), (Petrie, 2015)

Im Rahmen dieses LOGBUCHES werden diese beiden Konzepte kombiniert. Der [T] wird 2x pro Abteilung in einer festzulegenden klinischen Situation ([A], [S]) beobachtet. Die Beurteilung erfolgt als Selbstreflexion ([T]), als Reflexion [S] und als Reflexion der Patientin bzw. des Patienten. Diese Reflexionen sind Meilensteine in der Ausbildung und fließen in die Abschlussevaluierung und das Rasterzeugnis ein. Ein positiv abgeschlossener Meilenstein führt zu Erweiterung von Kompetenz und Zuständigkeit.

Die Beurteilung erfolgt nach dem Kriterienkatalog ( Seite 15). Dieser Katalog wurde aus Mini-CEX und DOPS abgeleitet. Grundlagen für diese Kriterien bilden das LOGBUCH der Medizinischen Universität Wien (Rieder, Horn, Kainberger, & Zlabinger, 2015) und die Unterlagen von Swiss Medical Association (FMH) (Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte, 2013).

Im Folgenden sind für das didaktische Konzept „Patientinnen und Patientenführen unter Supervision“ die jeweiligen Kriterien definiert.

Bitte beachten Sie: Die Reflexion erfolgt immer dem Weiterbildungsstand entsprechend! Die Beurteilung wird im Anschluss an die erfolgten Reflexionen aller Beteiligten ([S], [T], [P]) besprochen (Feedback)!

SKALENDEFINITION

Skala Beschreibung

„unter den Erwartungen“ Das Lernziel in diesem Kriterium wurde nicht erreicht.

„den Erwartungen entsprechend“ Die Ausführungen erfolgen gemäß der vorgegeben Ziele.

„über den Erwartungen“ Die Turnusärztin bzw. der Turnusarzt ist in diesem Kriterium routiniert und führt es lege artis aus.

„nicht beurteilbar“ Im konkreten Anwendungsfall nicht beurteilbar.

1 Liste der Mini-CEX (Beispiele) Anamnese durchführen, Erläuterung eines Befundes oder eine Diagnose, Aufklärung über eine geplante Intervention inkl. Komplikationen, Erläuterung über den post-operativen Verlaufens und Verhaltens etc. 2 Liste der DOPS-Eingriffe (Beispiele) Operation, Durchführung einer Injektion, Wundversorgung, Verschreibung einer Medikation etc.

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GRUNDLAGEN: Basisausbildung | Reflexion und Evaluierung

*101101* *1* *15* Seite 15 Version 101-101 ID:1

KRITERIENKATALOG FÜR DIE REFLEXION

PATIENTENKOMMUNIKATION

Führt das Gespräch in angenehmer Atmosphäre | wählt eine patientengerechte Sprache (erklärt Fachbegriffe) | gibt der Patientin/dem Patienten den entsprechenden Raum ihre/seine Bedürfnisse, Ängste und Sorgen zu äußern | geht aktiv auf verbale und nonverbale Reaktionen ein.

PROFESSIONELLES VERHALTEN / EINFÜHLUNGSVERMÖGEN

Zeigt Empathie und Respekt gegenüber der Patientin bzw. dem Patienten | pflegt einen professionellen und kollegialen Umgang mit den anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses | kennt die eigenen Grenzen und zieht im Bedarfsfall weitere Unterstützung hinzu | führt alle Handlungen lege artis unter Berücksichtigung der ethischen Grundsätze des ärztlichen Handelns aus | vermeidet persönliche Meinung und Wertung und überlässt die Entscheidung - nach objektiver Darlegung der Vor- und Nachteile der jeweiligen Option - der Patientin bzw. dem Patienten | erläutert der Patientin bzw. dem Patienten die jeweiligen Arbeitsschritte verständlich und nachvollziehbar.

ANAMNESE

Führt ein strukturiertes Gespräch | formuliert offene und geschlossene Fragen zielgerichtet auf die Problemstellung | reagiert situativ auf den Gesprächsverlauf.

KLINISCHE UNTERSUCHUNG

Schafft optimale Untersuchungsbedingungen | stellt die korrekte Lagerung sicher | die Untersuchung wird patientengerecht, systematisch und zielgerichtet durchgeführt | hat einen Blick auf das Wesentliche | bereits vorliegende Befunde und klinische Anzeichen werden im Rahmen des Untersuchungsprozesses entsprechend berücksichtigt.

KLINISCHE URTEILSFÄHIGKEIT

Schätzt den aktuellen Gesundheitszustand korrekt ein | führt eine korrekte Ableitung möglicher Differenzialdiagnosen aus der Anamnese und den durchgeführten klinischen Untersuchungen durch | plant eine adäquate Therapie (z.B.: klinische Intervention, Medikation) unter Berücksichtigung der Dringlichkeit, sowie einer entsprechenden Nutzen-Risikobewertung | veranlasst die richtigen weitergehenden Untersuchungen (z.B.: Laborparameter, Bildgebung, Konsiliarvorstellungen etc.) um Differenzialdiagnosen ausschließen zu können.

VORBEREITUNG/NACHSORGE/SICHERHEIT

Klärt über den weiteren Therapieverlauf lege artis auf | erklärt eventuell notwendige postinterventionelle Maßnahmen und weitere Schritte im Falle einer möglichen Komplikation | Minimiert Fremd- und Eigengefährdung | prüft, ob alle Dokumente, Ver- und Gebrauchsgüter, Medikamente etc. vor der Intervention vorbereitet sind | arbeitet gemäß den geltenden Hygienestandards | führt eine korrekte Materialentsorgung durch.

KLIN. INTERVENTION / TECHNISCHE FÄHIGKEITEN Führt die Intervention nach Stand der Wissenschaft aus | arbeitet gewebeschonend | schließt die Intervention lege artis ab.

ORGANISATION / EFFIZIENZ

Der gesamte Prozess des Patientinnen- bzw. Patientenführens unter Supervision (von Aufnahme bis Entlassung) wird effizient, systematisch und überlegt im Team durchgeführt | die Dokumentation ist vollständig, korrekt und nachvollziehbar | Patientinnen- und Patientenproben sind korrekt beschriftet und entsprechend den Vorgaben „konserviert“ bzw. vorbereitet | vorhandene Ressourcen werden adäquat genutzt.

GESAMTEINDRUCK

Das „Patientinnen- bzw. Patientenführen unter Supervision“ erfolgt patientenadäquat und situationsgerecht | alle entsprechenden Kriterien unter Berücksichtigung der aktuellen Ausbildungsdauer erfüllt sind.

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LOGBUCH: Basisausbildung | Einführung in die Krankenanstalt

*101101* *1* *16* Seite 16 Version 101-101 ID:1

4. LOGBUCH: Basisausbildung

4.1. Einführung in die Krankenanstalt

Das Einführungs- und Abschlussgespräch der Ärztlichen Direktion wird hier dokumentiert.

Zur Terminvereinbarung wenden Sie sich an das Sekretariat der Ärztlichen Direktion.

Beginn der Basisausbildung

Einführung Datum + Name + Unterschrift Erledigt

Ärztliche Leitung

WeiterbildungsbeautragteR ÄrztIn

Abschluss der Basisausbildung

Einführung Datum + Name + Unterschrift Erledigt

Ärztliche Leitung

WeiterbildungsbeautragteR ÄrztIn

AnsprechpartnerInnen

AnsprechpartnerIn Name + Durchwahl

Abteilung Personal

Arbeitsmedizinischer Dienst

Ärztliche Leitung

EDV - Hotline

Dienstbekleidung

Personalvertretung

TurnusärztInnenvertretung

WeiterbildungsbeauftragteR ÄrztIn

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LOGBUCH: Basisausbildung | Schulungen

*101101* *1* *17* Seite 17 Version 101-101 ID:1

4.2. Schulungen

Schulungen im KAV

Im Folgenden sind alle im gesamten KAV verpflichtenden Schulungen der Basisausbildung angeführt:

Die Einschulung in die wesentlichen EDV-Programme findet jeweils am 2. Werktag des Kalendermonats statt. (Veranstaltungsort: KAV-IT Ausbildungszentrum - STAR22, Stadlauerstraße 54, 1220 Wien)

Die zentralen ärztlichen Schulungen (Z) finden immer am 3. Montag des Monats von 12.00 - 16.00 Uhr statt. Ist dieser ein Feiertag, so findet sie am darauffolgenden Montag statt.

Alle anderen Schulungen finden laut Einschulungsplan der eigenen Krankenanstalt statt.

Alle Schulungen müssen zum ehestmöglichen Zeitpunkt besucht werden.

Schulungblöcke Legende Datum Erledigt

EDV-Schulung (KIS, PACS, Medis, web.okra, TOPAS etc.) ND, Z

Blutbank/Bluttransfusion ND, K

Reanimation ND, K

Hygiene ND, K

Fehleranalyse, Risikomanagement, CIRS Z

Psychosomatik, Kommunikation Z

Gesetze und Rechtsvorschriften, Aufklärung und Dokumentation

Z

Ethik, Therapiezieländerung Z

Labormedizin / Präanalytik K

Brandschutzschulung K

Löschübung K

Legende:

ND: Voraussetzung für die Nachtdienstberechtigung

Z: Zentral organisiert und häuserübergreifend angeboten

K: Eigene Krankenanstalt

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LOGBUCH: Basisausbildung | Schulungen

*101101* *1* *18* Seite 18 Version 101-101 ID:1

Verpflichtende Startausbildungen in der Krankenanstalt

Anstalt Thema Datum Dauer [h]

Bitte geben Sie die Gesamtstundenanzahl an:

Fit für die Praxis

Verpflichtende Weiterbildung, die Mindestbesuchsquote beträgt > 30 %.

Thema Datum Dauer

[h]

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LOGBUCH: Basisausbildung | Schulungen

*101101* *1* *19* Seite 19 Version 101-101 ID:1

Thema Datum Dauer

[h]

Ansich

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LOGBUCH: Basisausbildung | Schulungen

*101101* *1* *20* Seite 20 Version 101-101 ID:1

Thema Datum Dauer

[h]

Bitte geben Sie die Gesamtstundenanzahl an:

Zusätzliche Weiterbildung Workshops, Seminare, Kurse etc.

Anstalt Thema Datum Dauer [h]

Bitte geben Sie die Gesamtstundenanzahl an:

Ansich

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *21* Seite 21 Version 101-101 ID:1

4.3. Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

von _____._____.20____ bis _____._____.20___

4.3.1. Abteilungszuordnung

Sozialmedizinisches Zentrum Ost

Krankenanstalt Rudolfstiftung

Sozialmedizinisches Zentrum Süd

1. Med. Abteilung 1. Med. Abteilung 1. Med. Abteilung

2. Med. Abteilung + Notfallambulanz

2. Med. Abteilung 2. Med. Abteilung

3. Med. Abteilung 4. Med. Abteilung 3. Med. Abteilung

Neurologische Abt. Neurologische Abt. 4. Med. Abteilung

Orthopädische Abteilung

1. Chirurgische Abt. 5. Med. Abteilung

A. f. Kinder- und Jugendheilkunde

2. Chirurgische Abt. Internistische Notfallambulanz

Chirurgische Abt. Neurologische Abt.

A. f. Unfallchirurgie Chirurgische Abt.

A. f. Kinder- und Jugendchirurgie

Hals-Nasen-Ohren Abteilung

Neurochirurgische Abteilung

Urologische Abteilung

Sozialmedizinisches Zentrum Floridsdorf

Medizinische Abteilung

Abt. f. Notfallmedizin

Chirurgische Abteilung

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *22* Seite 22 Version 101-101 ID:1

Krankenhaus Hietzing Wilhelminenspital Otto-Wagner-Spital

1. Med. Abteilung 1. Med. Abteilung 1. Interne Lungenabt.

2. Med. Abteilung 2. Med. Abteilung 2. Interne Lungenabt.

3. Med. Abteilung 3. Med. Abteilung Internistisches Zentrum

4. Med. Abteilung 4. Med. Abteilung Neurologisches Zentrum

5. Med. Abteilung 5. Med. Abteilung Orthopädisches Zentrum

Abt. f. Notfallmedizin 6. Med. Abteilung Thoraxchirurgie

Neurologische Abt. Abt. f. i. und i. Notaufnahme

1. Neurologische Abt. (NZR)

Neurologische Abt.

2. Neurologische Abt. (NZR)

Abt. f. Chirurgie Gefäße

1. Chirurgische Abt. Abt. f. Chirurgie Allg.

2. Chirurgische Abt. Unfallchirurgische Abt.

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *23* Seite 23 Version 101-101 ID:1

4.3.2. Einführung an der Abteilung

Einführung

Das Einführungsgespräch hat das Ziel, die Ausbildungsinhalte und das zu erreichende Kompetenzniveau festzulegen, und die organisatorischen Rahmenbedingungen zu klären.

Einführung Datum + Name + Unterschrift Erledigt

Abteilungsvorständin/-vorstand Eingangsgespräch

Vorstellung an der Abteilung inkl. der TutorInnen und Clinical Teaching und Stationsleitungen

Abteilungsspezifische Information inkl. Tagesablauf, Lehrunterlagen (Skripten, Bücher, Leitlinien), Zuteilungen nach dem Rotationskonzept

Organisatorische Einschulung vor dem 1. Nachtdienst

AnsprechpartnerInnen

AnsprechpartnerIn Name + Telefonnummer

Abteilungsvorständin/-vorstand = AusbildungsverantwortlicheR ÄrztIn

Supervidierende (Staff, alle mit Berufsberechtigung)

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *24* Seite 24 Version 101-101 ID:1

4.3.3. Meilenstein I: Reflexion inkl. Zwischenevaluierung

Reflexion (im 2. Monat) - Fokus: PatientenInnenführen unter Supervision ([S])

Diagnose(n) [ICD Code/s bzw. MEL/s angeben]: ____________________________________________

Komplexität des Falles: Niedrig Mittel Schwer

Bereich: Ambulanz Station Tagesklinik Sonstiges

Selbstreflexion der Turnusärztin / des Turnusarztes ([T])

Mithilfe des Erhebungsbogens führen Sie Ihre Selbsteinschätzung durch.

Kriterien ( Seite 15) unter den

Erwartungen

den Erwartungen entsprechend

über den Erwartungen

nicht beurteilbar

Patientenkommunikation

Professionelles Verhalten / Einfühlungsvermögen

Anamnese

Klinische Untersuchung

Klinische Urteilsfähigkeit

Vorbereitung / Nachsorge / Sicherheit

Klinische Intervention / technische Fähigkeiten

Organisation / Effizienz

Gesamteindruck

Notizen:

%

Ansich

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *25* Seite 25 Version 101-101 ID:1

Was war gut?

Welche Maßnahmen sollen gesetzt werden?

Ansich

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *26* Seite 26 Version 101-101 ID:1

Erreichtes Kompetenzniveau aus Sicht des/der Supervidierenden ([S])

Name __________________________________________ Datum: __ .__.20__

Funktion: FachärztIn/Facharzt Ärztin/Arzt für Allgemeinmedizin

Kriterien ( Seite 15) unter den

Erwartungen

den Erwartungen entsprechend

über den Erwartungen

nicht beurteilbar

Patientenkommunikation

Professionelles Verhalten / Einfühlungsvermögen

Anamnese

Klinische Untersuchung

Klinische Urteilsfähigkeit

Vorbereitung/Nachsorge/Sicherheit

Klinische Intervention / technische Fähigkeiten

Organisation / Effizienz

Gesamteindruck

Beobachtungsdauer: __________ Minuten Feedbackdauer: ______________ Minuten

Notizen:

%

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *27* Seite 27 Version 101-101 ID:1

Was war gut?

Welche Maßnahmen sollen gesetzt werden?

Liegt eine divergierende Einschätzung von [T] bzw. [P] vor, sind vom [S] entsprechende Maßnahmen zu setzen.

Datum: __________ Unterschrift [S]: ________________________________

Unterschrift [T]: ________________________________

Ansich

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *28* Seite 28 Version 101-101 ID:1

Erhebungsbogen Patientin / Patient ([P])

Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient!

Die Ärztin bzw. der Arzt, die/der bei Ihnen war, ist in Ausbildung. Wir bedanken uns bei Ihnen, dass Sie uns bei der Weiterbildung unserer Ärztinnen und Ärzte durch das Ausfüllen dieses Fragebogens helfen. Ihr Rückmeldung hilft uns herauszufinden, wo eine weitere Verbesserung möglich ist.

Bitte beantworten Sie die Fragen nach Ihrer persönlichen Einschätzung. Es gibt hier keine falschen oder richtigen Antworten.

Kriterien ( Seite 15) unter den

Erwartungen

den Erwartungen entsprechend

über den Erwartungen

nicht beurteilbar

Das Gespräch war für mich

Das Auftreten bzw. das Einfühlungsvermögen war

Das Aufnahmegespräch (Anamnese) war

Die Untersuchung war

Die richtige Einordnung meiner Beschwerden war

Die Vorbereitung und Nachsorge bei meiner Behandlung war

Die Behandlung war

Die Organisation des Ablaufes war

Der Gesamteindruck war

Was war gut?

Was würden Sie sich anders erwarten?

Ansich

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *29* Seite 29 Version 101-101 ID:1

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *30* Seite 30 Version 101-101 ID:1

Zwischenevaluierung ([A], [T])

Die Zwischenevaluierung hat die Aufgabe, den aktuellen Ausbildungsstand der Turnusärztin bzw. des Turnusarztes ([T]) zu erheben.

Ausgangspunkt dieser Evaluierung bilden die Ausbildungsziele der Abteilung. Die aktuellen Stärken und Entwicklungsbereiche sind aufzuzeigen und die weiteren Ausbildungsschritte zur Erreichung des Ausbildungszieles zu setzen. Die Reflexionsfragen sind vom [T] vor dem Gespräch zu beantworten. Die restlichen Fragen werden im Rahmen der Zwischenevaluierung unter Einbeziehung der Meilensteine ausgefüllt. ([A], [T])

Das Gespräch wird geführt durch AbteilungsvorständIn ([A]) HZ: _____

Datum: ________________ vertreten durch ([S]) __________(Name) HZ: ______

Selbstreflexion ([T]) Feedback ([A])

Wo sind die Stärken?

Wo sind die Entwicklungsbereiche?

Bitte beurteilen Sie den aktuellen Erfüllungsgrad der Ausbildungsinhalte und des zu erreichenden Ausbildungsniveaus.

< 10% < 20 % < 30 % < 40% < 50 % < 60% < 70% < 80 % < 90% ≥ 90%

[T]

[A]

Maßnahmen, um das festgelegte Ausbildungsziel zu erreichen:

____________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *31* Seite 31 Version 101-101 ID:1

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *32* Seite 32 Version 101-101 ID:1

4.3.4. Meilenstein II: Reflexion

Reflexion (im 3. Monat) - Fokus: PatientenInnenführen unter Supervision ([S])

Diagnose(n) [ICD Code/s bzw. MEL/s angeben]: ____________________________________________

Komplexität des Falles: Niedrig Mittel Schwer

Bereich: Ambulanz Station Tagesklinik Sonstiges

Selbstreflexion der Turnusärztin / des Turnusarztes ([T])

Mithilfe des Erhebungsbogens führen Sie Ihre Selbsteinschätzung durch.

Kriterien ( Seite 15) unter den

Erwartungen

den Erwartungen entsprechend

über den Erwartungen

nicht beurteilbar

Patientenkommunikation

Professionelles Verhalten / Einfühlungsvermögen

Anamnese

Klinische Untersuchung

Klinische Urteilsfähigkeit

Vorbereitung / Nachsorge / Sicherheit

Klinische Intervention / technische Fähigkeiten

Organisation / Effizienz

Gesamteindruck

Notizen:

%

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *33* Seite 33 Version 101-101 ID:1

Was war gut?

Welche Maßnahmen sollen gesetzt werden?

Ansich

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Page 35: Wir bilden für die Zukunft aus. Ansichtsexemplar · Version 1.0 FINAL 24.07.2015. Wir bilden für die Zukunft aus. LOGBUCH Basisausbildung Ansichtsexemplar

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*101101* *1* *34* Seite 34 Version 101-101 ID:1

Erreichtes Kompetenzniveau aus Sicht des/der Supervidierenden ([S])

Name __________________________________________ Datum: __ .__.20__

Funktion: FachärztIn/Facharzt Ärztin/Arzt für Allgemeinmedizin

Kriterien ( Seite 15) unter den

Erwartungen

den Erwartungen entsprechend

über den Erwartungen

nicht beurteilbar

Patientenkommunikation

Professionelles Verhalten / Einfühlungsvermögen

Anamnese

Klinische Untersuchung

Klinische Urteilsfähigkeit

Vorbereitung/Nachsorge/Sicherheit

Klin. Intervention / technische Fähigkeiten

Organisation / Effizienz

Gesamteindruck

Beobachtungsdauer: __________ Minuten Feedbackdauer: ______________ Minuten

Notizen:

%

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*101101* *1* *35* Seite 35 Version 101-101 ID:1

Was war gut?

Welche Maßnahmen sollen gesetzt werden?

Liegt eine divergierende Einschätzung von [T] bzw. [P] vor, sind vom [S] entsprechende Maßnahmen zu setzen.

Datum: __________ Unterschrift [S]: ________________________________

Unterschrift [T]: ________________________________

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *36* Seite 36 Version 101-101 ID:1

Erhebungsbogen Patientin / Patient ([P])

Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient!

Die Ärztin bzw. der Arzt, die/der bei Ihnen war, ist in Ausbildung. Wir bedanken uns bei Ihnen, dass Sie uns bei der Weiterbildung unserer Ärztinnen und Ärzte durch das Ausfüllen dieses Fragebogens helfen. Ihr Rückmeldung hilft uns herauszufinden, wo eine weitere Verbesserung möglich ist.

Bitte beantworten Sie die Fragen nach Ihrer persönlichen Einschätzung. Es gibt hier keine falschen oder richtigen Antworten.

Kriterien ( Seite 15) unter den

Erwartungen

den Erwartungen entsprechend

über den Erwartungen

nicht beurteilbar

Das Gespräch war für mich

Das Auftreten bzw. das Einfühlungsvermögen war

Das Aufnahmegespräch (Anamnese) war

Die Untersuchung war

Die richtige Einordnung meiner Beschwerden war

Die Vorbereitung und Nachsorge bei meiner Behandlung war

Die Behandlung war

Die Organisation des Ablaufes war

Der Gesamteindruck war

Was war gut?

Was würden Sie sich anders erwarten?

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Page 38: Wir bilden für die Zukunft aus. Ansichtsexemplar · Version 1.0 FINAL 24.07.2015. Wir bilden für die Zukunft aus. LOGBUCH Basisausbildung Ansichtsexemplar

LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *37* Seite 37 Version 101-101 ID:1

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *38* Seite 38 Version 101-101 ID:1

4.3.5. Didaktische Konzepte

Folgende didaktische Konzepte wurden angewendet ([T])

Didaktische Konzepte nie gelegent-

lich routine-mäßig

PatientInnenführen unter Supervision

Strukturierte Dienstübergabe (vor- und nach Dienst)

Morgenbesprechung

Visitenvorbesprechung

Visiten

Fallbesprechungen (Abteilung)

Konsil (= interdisziplinäre Fallbesprechung)

Abteilungsinterne Fortbildungen

Quantität: Rotation an der Abteilung / Fachspezifische Untersuchungen ([T])

Grundsätzlich sind im Rahmen der TurnusärztInnenausbildung alle Bereiche der Abteilung zu durchlaufen. Es ist zu erfassen, wie viele Tage Sie im jeweiligen Bereich zugeteilt waren.

Bereich - Tage 0 < 5 < 10 < 20 < 30 < 40 < 50 < 60 ≥ 60

Allgemeine Ambulanz

Spezialambulanzen

Tagesklinik

Station

Eingriffsraum

OP

Intensivstation

Fachspezifische Untersuchungen

0 < 5 < 10 < 20 < 30 < 40 < 50 < 60 ≥ 60

Gesehen (Anzahl)

Durchgeführt (Anzahl)

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *39* Seite 39 Version 101-101 ID:1

Quantität: Abteilungsinterne Fortbildung

Abteilungsinterne Fortbildung (Themen) Datum Dauer [h]

Bitte geben Sie die Gesamtstundenanzahl an:

Ansich

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *40* Seite 40 Version 101-101 ID:1

4.3.6. Lehrinhalte

Im Kapitel 3.2.3 (Seite 10) sind die entsprechenden Kompetenz- und Erfahrungsniveaus definiert. Im folgenden ist das jeweilige erreichte Kompetenzniveau anzugeben ([T]). Der Zielwert ist durch gekennzeichnet. (Österreichische Ärztekammer / Pichorner, 2015)

Legende: I Kenntnisse | II Erfahrung | III Fertigkeit

Kompetenzniveau Fertigkeit I II III

Durchführung und patientinnen-/patientenorientierte Kommunikation in Zusammenhang mit diagnostischen Maßnahmen und therapeutischen Eingriffen wie: [1]

Erfassen der derzeitigen Beschwerden

Erkennen von neurologischen Notfällen, z.B.: Schlaganfall

anlassbezogene Anamnese

klinische Untersuchungen

klinische Basisdiagnostik von geriatrischen Erkrankungen, insbesondere Demenz

Anordnung von zielorientierten diagnostischen Untersuchungen

einfache chirurgische Techniken

praeoperative Risikoeinschätzung

Assistenz bei chirurgischen Interventionen

Nahtentfernung und Narbenpflege

Wundbeurteilung und Wunddokumentation

Versorgung von oberflächlichen akuten Verletzungen der Haut

Anlegen von Verbänden

Legen von Kathetern

Legen von Sonden

Impfstatus und entsprechendes Handeln

Durchführung und Interpretation von bed-side-Schnelltests, EKG, Probengewinnung

Umgang mit Stoma (verschiedene Lokalisationen)

Umgang mit Port Systemen

Umgang mit Blut und Blutersatzprodukten

Kurzfristige symptomatische Therapie unter besonderer Berücksichtigung von postoperativen Schmerzen und bei Übelkeit [2]

Indikationsstellung und Verordnung der wichtigsten Arzneimittel unter Berücksichtigung derer Interaktionen [7]

Durchführen der notwendigen ärztlichen Erstmaßnahmen bis zum Eintreffen der Notfallteams: [6]

Notfallcheck/Vitalfunktionen

Notfallstatus

Reanimation

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *41* Seite 41 Version 101-101 ID:1

Kompetenzniveau Fertigkeit I II III

Defibrillation

Atemwegsmanagement inkl. manueller Beatmung

Legen eines venösen Zugangs

Notfallmonitoring

Schmerztherapie

Kommunikation [3]

Elektronische Datenerfassung/Dokumentation

Arztbriefe

ärztliche Telefonate

medizinische Abstimmung im Rahmen des Entlassungsmanagements

Sterbebegleitung [4]

Feststellung des Todes [5]

Führen in der Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen und Studierenden, z.B.: Übertragen von Tätigkeiten, Anordnungsverantwortung und Aufsicht [8]

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *42* Seite 42 Version 101-101 ID:1

Kompetenzniveau Erfahrung I II III

Therapiepläne gemäß vorgegebener Therapieschemata unter Berücksichtigung bereits bestehender Langzeittherapien sowie kurzfristige symptomatische Therapie unter besonderer Berücksichtigung von Schmerzen, Übelkeit [3]

Entscheidungsfindung mithilfe epidemiologischer Einschätzungen (vom häufigen zum seltenen „red flags“) [8]

Einschätzen des Zustandes kritisch kranker und vitalbedrohter Patientinnen und Patienten (konservativer Schwerpunkt): [11]

Notfälle mit Bewusstseinsstörung als Hauptsymptom

Notfälle mit Schocksymptomatik als Hauptsymptom

Notfälle mit Schmerzsymptomatik als Hauptsymptom

Notfälle mit neurologischer Akutsymptomatik

Fortsetzung von bereits bestehenden Langzeittherapien z.B.: Antikoagulation, Insulin [5]

Einschätzen des Zustandes kritisch kranker und vitalbedrohter Patientinnen und Patienten (chirurgischer Schwerpunkt): [10]

Notfälle mit Bewusstseinsstörung als Hauptsymptom

Notfälle mit Schocksymptomatik als Hauptsymptom

Notfälle mit Schmerzsymptomatik als Hauptsymptom

Erkennen der klinischen Zeichen postoperativer Komplikationen, Wundheilungsstörungen, Sepsis [4]

Rehabilitation nach standardchirurgischen Eingriffen [1]

Reflexion des eigenen Tuns und Rat/Hilfe einholen, wenn erforderlich [9]

Empathische Kommunikation mit Patientinnen und Patienten, Angehörigen, Laien, in einer der Person angepassten Sprache: [6]

Kommunikation mit Menschen in Ausnahmesituationen (Angst, Schmerz, Lebensgefahr)

kontinuierliche Information von Patientinnen und Patienten über den Gesundheitszustand und das weitere Vorgehen in angemessener Form

Anleiten zu Maßnahmen, die über die stationäre Zeit hinaus durchgeführt werden müssen (Blutdruck und Blutzucker messen, gesundheitsfördernde Verhaltensweisen etc.)

Kommunikation im Behandlungsteam und mit Studierenden: [7]

Beachtung der Grundlagen der Teamarbeit (Vertraulichkeit, Professionalität, gegenseitiger Respekt)

Wahrnehmung drohender Konflikte und deren Ansprechen

Führen in der Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen und Studierenden (Übertragung von Tätigkeiten, Anordnungsverantwortung, Aufsicht)

Hygienestandards: Asepsis, Antisepsis [2]

Ansich

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *43* Seite 43 Version 101-101 ID:1

Kompetenzniveau Kenntnisse I II III

Kenntnisse der häufigsten Erkrankungen aus folgenden betroffenen Organsystemen/Themenbereichen, die einer ärztlichen Intervention benötigen: [1]

Herz- und Kreislauforgane

Nervensystem

Atemwegsorgane

Verdauungsorgane und Stoffwechsel

Bewegungsapparat/Verletzungen

Haut- und Hautanhangsgebilde

psychiatrische Erkrankungen oder Änderungen des Bewusstseins, Denkens und Fühlens

Niere- und harnableitendes System

Perioperatives Management wie z.B.: Thromboseprophylaxe, Mobilisation [8]

Psychosomatische Medizin [2]

Wichtigste Arzneimittel und Interaktionen [3]

Auseinandersetzung mit Therapiezieländerungen [7]

Ethische Überlegungen wie: [6]

Respekt vor der Autonomie der Patientinnen und Patienten

Patientinnen- und Patientennutzen (Nichtschaden)

Fürsorge, Hilfeleistung

Gleichheit, Gerechtigkeit

Einschlägige Rechtsvorschriften für die Ausübung des ärztlichen Berufes, insbesondere: [5]

Dokumentation

berufsrechtliche Vorschriften

Verschwiegenheitspflicht

Anzeige- und Meldepflichten

Aufklärung, Einwilligungsfähigkeit und Einwilligung der PatientInnen bzw. Vertreter in einer medizinischen Behandlung im Zusammenhang mit straf- und zivilrechtlichen Haftungsbestimmungen

Patientinnen- und Patientenrechte

Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen

Prinzipien eines Fehlermelde- und Lernsystems (CIRS) [4]

Die Lehrinhalte sind gemäß Anlage 33 gelistet. (Österreichische Ärztekammer / Pichorner, 2015), Reihenfolge modifiziert und in den [] steht die originale Reihenfolge.

Ansich

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *44* Seite 44 Version 101-101 ID:1

4.3.7. Meilenstein III: Abschlussevaluierung

Die Abschlussevaluierung hat die Aufgabe, das erreichte Kompetenzniveau festzustellen und Feedback in beide Richtungen zu geben ([A], [T]).

Die Reflexionsfragen und die Abschlussevaluierung sind von [T] vor dem Gespräch zu beantworten. Die restlichen Fragen werden im Rahmen der Abschlussevaluierung unter Einbeziehung der Meilensteine ausgefüllt ([A], [T]).

Das Gespräch wird geführt durch AbteilungsvorständIn ([A]) HZ: _____

Datum: ________________

Selbstreflexion ([T]) Feedback ([A])

Wo sind die Stärken?

Wo sind die Entwicklungsbereiche?

Bitte beurteilen Sie, den aktuellen Erfüllungsgrad der Ausbildungsinhalte und des zu erreichenden Ausbildungsniveaus.

< 10% < 20 % < 30 % < 40% < 50 % < 60% < 70% < 80 % < 90% ≥ 90%

[T]

[A]

Empfehlungen:

____________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________

Ansich

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *45* Seite 45 Version 101-101 ID:1

Ansich

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *46* Seite 46 Version 101-101 ID:1

Anonymes Feedback: Umsetzungsstand der Ausbildung an der Abteilung ([T])

Bitte geben Sie uns ein kurzes Feedback zu Ihrem 3 monatigen Turnus an der Abteilung:

Sozialmedizinisches Zentrum Ost

Krankenanstalt Rudolfstiftung

Sozialmedizinisches Zentrum Süd

1. Med. Abteilung 1. Med. Abteilung 1. Med. Abteilung

2. Med. Abteilung + Notfallambulanz 2. Med. Abteilung 2. Med. Abteilung

3. Med. Abteilung 4. Med. Abteilung 3. Med. Abteilung

Neurologische Abt. Neurologische Abt. 4. Med. Abteilung

Orthopädische Abteilung 1. Chirurgische Abt. 5. Med. Abteilung

A. f. Kinder- und Jugendheilkunde 2. Chirurgische Abt.

Internistische Notfallambulanz

Chirurgische Abt. Neurologische Abt.

A. f. Unfallchirurgie Chirurgische Abt.

A. f. Kinder- und Jugendchirurgie

Hals-Nasen-Ohren Abteilung

Neurochirurgische Abteilung

Urologische Abteilung

Krankenhaus Hietzing Wilhelminenspital Otto-Wagner-Spital

1. Med. Abteilung 1. Med. Abteilung 1. Interne Lungenabt.

2. Med. Abteilung 2. Med. Abteilung 2. Interne Lungenabt.

3. Med. Abteilung 3. Med. Abteilung Internistisches Zentrum

4. Med. Abteilung 4. Med. Abteilung Neurologisches Zentrum

5. Med. Abteilung 5. Med. Abteilung Orthopädisches Zentrum

Abt. f. Notfallmedizin 6. Med. Abteilung Thoraxchirurgie

Neurologische Abt. Abt. f. i. und i. Notaufnahme

1. Neurologische Abt. (NZR) Neurologische Abt.

2. Neurologische Abt. (NZR)

Abt. f. Chirurgie Gefäße

1. Chirurgische Abt. Abt. f. Chirurgie Allg.

2. Chirurgische Abt. Unfallchirurgische Abt.

Sozialmedizinisches Zentrum Floridsdorf

Medizinische Abteilung

Chirurgische Abteilung

Abt. f. Notfallmedizin

%

Ansich

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *47* Seite 47 Version 101-101 ID:1

Folgende Punkte sind an der Abteilung … etabliert

voll-ständig

teilweise nicht

Konzept für die Einführung in die Abteilung (Tagesablauf / Dienstablauf) liegt auf

Schriftliches Ausbildungskonzept inkl. der Lehrinhalte ist vorhanden

Die Lehrziele und die entsprechenden Kompetenzniveaus werden kommuniziert

Die einzelnen Ausbildungsabschnitte sind gegliedert (für die Lehre relevante diagnostische und therapeutische Möglichkeiten, medizinische Leistungen - ambulant / stationär)

Reflexionen und Evaluierungen sind dem LOGBUCH im Ausbildungskonzept integriert

Es sind Lehrmaterialien und -medien bereitgestellt worden. (z.B.: Fachzeitschriften, -bücher, EDV, Internetanschluss, Lehrveranstaltungen, Fortbildungstätigkeit an der Abteilung)

Das Vorgehen bei drohendem negativem Ergebnis ist mir bekannt

Das gesamte Team kennt die didaktischen Konzepte und ihre Aufgaben als Supervidierende

Eine Liste der ausgebildeten Tutorinnen und Tutoren bzw. Clinical Teacher (Medizinische Universität Wien, 2015) liegt auf

Im Rahmen meiner Ausbildung wurde mein Kompetenzniveau erhöht.

Ich wurde meinem Erfahrungs- und Kompetenzniveau entsprechend eingesetzt.

Ich würde diese Abteilung zur Ausbildung weiterempfehlen.

Bitte in den Postkasten beim [F] einwerfen! Danke!

Ansich

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ERSTEN Abteilung

*101101* *1* *48* Seite 48 Version 101-101 ID:1

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

*101101* *1* *49* Seite 49 Version 101-101 ID:1

4.4. Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

von _____._____.20____ bis _____._____.20___

4.4.1. Abteilungszuordnung

Sozialmedizinisches Zentrum Ost

Krankenanstalt Rudolfstiftung

Sozialmedizinisches Zentrum Süd

1. Med. Abteilung 1. Med. Abteilung 1. Med. Abteilung

2. Med. Abteilung + Notfallambulanz

2. Med. Abteilung 2. Med. Abteilung

3. Med. Abteilung 4. Med. Abteilung 3. Med. Abteilung

Neurologische Abt. Neurologische Abt. 4. Med. Abteilung

Orthopädische Abteilung

1. Chirurgische Abt. 5. Med. Abteilung

A. f. Kinder- und Jugendheilkunde

2. Chirurgische Abt. Internistische Notfallambulanz

Chirurgische Abt. Neurologische Abt.

A. f. Unfallchirurgie Chirurgische Abt.

A. f. Kinder- und Jugendchirurgie

Hals-Nasen-Ohren Abteilung

Neurochirurgische Abteilung

Urologische Abteilung

Sozialmedizinisches Zentrum Floridsdorf

Medizinische Abteilung

Abt. f. Notfallmedizin

Chirurgische Abteilung

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

*101101* *1* *50* Seite 50 Version 101-101 ID:1

Krankenhaus Hietzing Wilhelminenspital Otto-Wagner-Spital

1. Med. Abteilung 1. Med. Abteilung 1. Interne Lungenabt.

2. Med. Abteilung 2. Med. Abteilung 2. Interne Lungenabt.

3. Med. Abteilung 3. Med. Abteilung Internistisches Zentrum

4. Med. Abteilung 4. Med. Abteilung Neurologisches Zentrum

5. Med. Abteilung 5. Med. Abteilung Orthopädisches Zentrum

Abt. f. Notfallmedizin 6. Med. Abteilung Thoraxchirurgie

Neurologische Abt. Abt. f. i. und i. Notaufnahme

1. Neurologische Abt. (NZR)

Neurologische Abt.

2. Neurologische Abt. (NZR)

Abt. f. Chirurgie Gefäße

1. Chirurgische Abt. Abt. f. Chirurgie Allg.

2. Chirurgische Abt. Unfallchirurgische Abt.

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

*101101* *1* *51* Seite 51 Version 101-101 ID:1

4.4.2. Einführung an der Abteilung

Einführung

Das Einführungsgespräch hat das Ziel, die Ausbildungsinhalte und das zu erreichende Kompetenzniveau festzulegen, und die organisatorischen Rahmenbedingungen zu klären.

Einführung Datum + Name + Unterschrift Erledigt

Abteilungsvorständin/-vorstand Eingangsgespräch

Vorstellung an der Abteilung inkl. der TutorInnen und Clinical Teaching und Stationsleitungen

Abteilungsspezifische Information inkl. Tagesablauf, Lehrunterlagen (Skripten, Bücher, Leitlinien), Zuteilungen nach dem Rotationskonzept

Organisatorische Einschulung vor dem 1. Nachtdienst

AnsprechpartnerInnen

AnsprechpartnerIn Name + Telefonnummer

Abteilungsvorständin/-vorstand = AusbildungsverantwortlicheR ÄrztIn

Supervidierende (Staff, alle mit Berufsberechtigung)

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

*101101* *1* *52* Seite 52 Version 101-101 ID:1

4.4.3. Meilenstein IV: Reflexion inkl. Zwischenevaluierung

Reflexion (im 2. Monat) - Fokus: PatientenInnenführen unter Supervision ([S])

Diagnose(n) [ICD Code/s bzw. MEL/s angeben]: ____________________________________________

Komplexität des Falles: Niedrig Mittel Schwer

Bereich: Ambulanz Station Tagesklinik Sonstiges

Selbstreflexion der Turnusärztin / des Turnusarztes ([T])

Mithilfe des Erhebungsbogens führen Sie Ihre Selbsteinschätzung durch.

Kriterien ( Seite 15) unter den

Erwartungen

den Erwartungen entsprechend

über den Erwartungen

nicht beurteilbar

Patientenkommunikation

Professionelles Verhalten / Einfühlungsvermögen

Anamnese

Klinische Untersuchung

Klinische Urteilsfähigkeit

Vorbereitung / Nachsorge / Sicherheit

Klinische Intervention / technische Fähigkeiten

Organisation / Effizienz

Gesamteindruck

Notizen:

%

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

*101101* *1* *53* Seite 53 Version 101-101 ID:1

Was war gut?

Welche Maßnahmen sollen gesetzt werden?

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

*101101* *1* *54* Seite 54 Version 101-101 ID:1

Erreichtes Kompetenzniveau aus Sicht des/der Supervidierenden ([S])

Name __________________________________________ Datum: __ .__.20__

Funktion: FachärztIn/Facharzt Ärztin/Arzt für Allgemeinmedizin

Kriterien ( Seite 15) unter den

Erwartungen

den Erwartungen entsprechend

über den Erwartungen

nicht beurteilbar

Patientenkommunikation

Professionelles Verhalten / Einfühlungsvermögen

Anamnese

Klinische Untersuchung

Klinische Urteilsfähigkeit

Vorbereitung/Nachsorge/Sicherheit

Klinische Intervention / technische Fähigkeiten

Organisation / Effizienz

Gesamteindruck

Beobachtungsdauer: __________ Minuten Feedbackdauer: ______________ Minuten

Notizen:

%

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

*101101* *1* *55* Seite 55 Version 101-101 ID:1

Was war gut?

Welche Maßnahmen sollen gesetzt werden?

Liegt eine divergierende Einschätzung von [T] bzw. [P] vor, sind vom [S] entsprechende Maßnahmen zu setzen.

Datum: __________ Unterschrift [S]: ________________________________

Unterschrift [T]: ________________________________

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

*101101* *1* *56* Seite 56 Version 101-101 ID:1

Erhebungsbogen Patientin / Patient ([P])

Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient!

Die Ärztin bzw. der Arzt, die/der bei Ihnen war, ist in Ausbildung. Wir bedanken uns bei Ihnen, dass Sie uns bei der Weiterbildung unserer Ärztinnen und Ärzte durch das Ausfüllen dieses Fragebogens helfen. Ihr Rückmeldung hilft uns herauszufinden, wo eine weitere Verbesserung möglich ist.

Bitte beantworten Sie die Fragen nach Ihrer persönlichen Einschätzung. Es gibt hier keine falschen oder richtigen Antworten.

Kriterien ( Seite 15) unter den

Erwartungen

den Erwartungen entsprechend

über den Erwartungen

nicht beurteilbar

Das Gespräch war für mich

Das Auftreten bzw. das Einfühlungsvermögen war

Das Aufnahmegespräch (Anamnese) war

Die Untersuchung war

Die richtige Einordnung meiner Beschwerden war

Die Vorbereitung und Nachsorge bei meiner Behandlung war

Die Behandlung war

Die Organisation des Ablaufes war

Der Gesamteindruck war

Was war gut?

Was würden Sie sich anders erwarten?

Ansich

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*101101* *1* *57* Seite 57 Version 101-101 ID:1

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

*101101* *1* *58* Seite 58 Version 101-101 ID:1

Zwischenevaluierung ([A], [T])

Die Zwischenevaluierung hat die Aufgabe, den aktuellen Ausbildungsstand der Turnusärztin bzw. des Turnusarztes ([T]) zu erheben.

Ausgangspunkt dieser Evaluierung bilden die Ausbildungsziele der Abteilung. Die aktuellen Stärken und Entwicklungsbereiche sind aufzuzeigen und die weiteren Ausbildungsschritte zur Erreichung des Ausbildungszieles zu setzen. Die Reflexionsfragen sind vom [T] vor dem Gespräch zu beantworten. Die restlichen Fragen werden im Rahmen der Zwischenevaluierung unter Einbeziehung der Meilensteine ausgefüllt. ([A], [T])

Das Gespräch wird geführt durch AbteilungsvorständIn ([A]) HZ: _____

Datum: ________________ vertreten durch ([S]) __________(Name) HZ: ______

Selbstreflexion ([T]) Feedback ([A])

Wo sind die Stärken?

Wo sind die Entwicklungsbereiche?

Bitte beurteilen Sie den aktuellen Erfüllungsgrad der Ausbildungsinhalte und des zu erreichenden Ausbildungsniveaus.

< 10% < 20 % < 30 % < 40% < 50 % < 60% < 70% < 80 % < 90% ≥ 90%

[T]

[A]

Maßnahmen, um das festgelegte Ausbildungsziel zu erreichen:

____________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________

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*101101* *1* *59* Seite 59 Version 101-101 ID:1

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

*101101* *1* *60* Seite 60 Version 101-101 ID:1

4.4.4. Meilenstein V: Reflexion

Reflexion (im 3. Monat) - Fokus: PatientenInnenführen unter Supervision ([S])

Diagnose(n) [ICD Code/s bzw. MEL/s angeben]: ____________________________________________

Komplexität des Falles: Niedrig Mittel Schwer

Bereich: Ambulanz Station Tagesklinik Sonstiges

Selbstreflexion der Turnusärztin / des Turnusarztes ([T])

Mithilfe des Erhebungsbogens führen Sie Ihre Selbsteinschätzung durch.

Kriterien ( Seite 15) unter den

Erwartungen

den Erwartungen entsprechend

über den Erwartungen

nicht beurteilbar

Patientenkommunikation

Professionelles Verhalten / Einfühlungsvermögen

Anamnese

Klinische Untersuchung

Klinische Urteilsfähigkeit

Vorbereitung / Nachsorge / Sicherheit

Klinische Intervention / technische Fähigkeiten

Organisation / Effizienz

Gesamteindruck

Notizen:

%

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

*101101* *1* *61* Seite 61 Version 101-101 ID:1

Was war gut?

Welche Maßnahmen sollen gesetzt werden?

Ansich

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

*101101* *1* *62* Seite 62 Version 101-101 ID:1

Erreichtes Kompetenzniveau aus Sicht des/der Supervidierenden ([S])

Name __________________________________________ Datum: __ .__.20__

Funktion: FachärztIn/Facharzt Ärztin/Arzt für Allgemeinmedizin

Kriterien ( Seite 15) unter den

Erwartungen

den Erwartungen entsprechend

über den Erwartungen

nicht beurteilbar

Patientenkommunikation

Professionelles Verhalten / Einfühlungsvermögen

Anamnese

Klinische Untersuchung

Klinische Urteilsfähigkeit

Vorbereitung/Nachsorge/Sicherheit

Klin. Intervention / technische Fähigkeiten

Organisation / Effizienz

Gesamteindruck

Beobachtungsdauer: __________ Minuten Feedbackdauer: ______________ Minuten

Notizen:

%

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

*101101* *1* *63* Seite 63 Version 101-101 ID:1

Was war gut?

Welche Maßnahmen sollen gesetzt werden?

Liegt eine divergierende Einschätzung von [T] bzw. [P] vor, sind vom [S] entsprechende Maßnahmen zu setzen.

Datum: __________ Unterschrift [S]: ________________________________

Unterschrift [T]: ________________________________

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

*101101* *1* *64* Seite 64 Version 101-101 ID:1

Erhebungsbogen Patientin / Patient ([P])

Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient!

Die Ärztin bzw. der Arzt, die/der bei Ihnen war, ist in Ausbildung. Wir bedanken uns bei Ihnen, dass Sie uns bei der Weiterbildung unserer Ärztinnen und Ärzte durch das Ausfüllen dieses Fragebogens helfen. Ihr Rückmeldung hilft uns herauszufinden, wo eine weitere Verbesserung möglich ist.

Bitte beantworten Sie die Fragen nach Ihrer persönlichen Einschätzung. Es gibt hier keine falschen oder richtigen Antworten.

Kriterien ( Seite 15) unter den

Erwartungen

den Erwartungen entsprechend

über den Erwartungen

nicht beurteilbar

Das Gespräch war für mich

Das Auftreten bzw. das Einfühlungsvermögen war

Das Aufnahmegespräch (Anamnese) war

Die Untersuchung war

Die richtige Einordnung meiner Beschwerden war

Die Vorbereitung und Nachsorge bei meiner Behandlung war

Die Behandlung war

Die Organisation des Ablaufes war

Der Gesamteindruck war

Was war gut?

Was würden Sie sich anders erwarten?

Ansich

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*101101* *1* *65* Seite 65 Version 101-101 ID:1

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

*101101* *1* *66* Seite 66 Version 101-101 ID:1

4.4.5. Didaktische Konzepte

Folgende didaktische Konzepte wurden angewendet ([T])

Didaktische Konzepte nie gelegent-

lich routine-mäßig

PatientInnenführen unter Supervision

Strukturierte Dienstübergabe (vor- und nach Dienst)

Morgenbesprechung

Visitenvorbesprechung

Visiten

Fallbesprechungen (Abteilung)

Konsil (= interdisziplinäre Fallbesprechung)

Abteilungsinterne Fortbildungen

Quantität: Rotation an der Abteilung / Fachspezifische Untersuchungen ([T])

Grundsätzlich sind im Rahmen der TurnusärztInnenausbildung alle Bereiche der Abteilung zu durchlaufen. Es ist zu erfassen, wie viele Tage Sie im jeweiligen Bereich zugeteilt waren.

Bereich - Tage 0 < 5 < 10 < 20 < 30 < 40 < 50 < 60 ≥ 60

Allgemeine Ambulanz

Spezialambulanzen

Tagesklinik

Station

Eingriffsraum

OP

Intensivstation

Fachspezifische Untersuchungen

0 < 5 < 10 < 20 < 30 < 40 < 50 < 60 ≥ 60

Gesehen (Anzahl)

Durchgeführt (Anzahl)

Ansich

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

*101101* *1* *67* Seite 67 Version 101-101 ID:1

Quantität: Abteilungsinterne Fortbildung

Abteilungsinterne Fortbildung (Themen) Datum Dauer [h]

Bitte geben Sie die Gesamtstundenanzahl an:

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

*101101* *1* *68* Seite 68 Version 101-101 ID:1

4.4.6. Lehrinhalte

Im Kapitel 3.2.3 (Seite 10) sind die entsprechenden Kompetenz- und Erfahrungsniveaus definiert. Im folgenden ist das jeweilige erreichte Kompetenzniveau anzugeben ([T]). Der Zielwert ist durch gekennzeichnet. (Österreichische Ärztekammer / Pichorner, 2015)

Legende: I Kenntnisse | II Erfahrung | III Fertigkeit

Kompetenzniveau Fertigkeit I II III

Durchführung und patientinnen-/patientenorientierte Kommunikation in Zusammenhang mit diagnostischen Maßnahmen und therapeutischen Eingriffen wie: [1]

Erfassen der derzeitigen Beschwerden

Erkennen von neurologischen Notfällen, z.B.: Schlaganfall

anlassbezogene Anamnese

klinische Untersuchungen

klinische Basisdiagnostik von geriatrischen Erkrankungen, insbesondere Demenz

Anordnung von zielorientierten diagnostischen Untersuchungen

einfache chirurgische Techniken

praeoperative Risikoeinschätzung

Assistenz bei chirurgischen Interventionen

Nahtentfernung und Narbenpflege

Wundbeurteilung und Wunddokumentation

Versorgung von oberflächlichen akuten Verletzungen der Haut

Anlegen von Verbänden

Legen von Kathetern

Legen von Sonden

Impfstatus und entsprechendes Handeln

Durchführung und Interpretation von bed-side-Schnelltests, EKG, Probengewinnung

Umgang mit Stoma (verschiedene Lokalisationen)

Umgang mit Port Systemen

Umgang mit Blut und Blutersatzprodukten

Kurzfristige symptomatische Therapie unter besonderer Berücksichtigung von postoperativen Schmerzen und bei Übelkeit [2]

Indikationsstellung und Verordnung der wichtigsten Arzneimittel unter Berücksichtigung derer Interaktionen [7]

Durchführen der notwendigen ärztlichen Erstmaßnahmen bis zum Eintreffen der Notfallteams: [6]

Notfallcheck/Vitalfunktionen

Notfallstatus

Reanimation

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

*101101* *1* *69* Seite 69 Version 101-101 ID:1

Kompetenzniveau Fertigkeit I II III

Defibrillation

Atemwegsmanagement inkl. manueller Beatmung

Legen eines venösen Zugangs

Notfallmonitoring

Schmerztherapie

Kommunikation [3]

Elektronische Datenerfassung/Dokumentation

Arztbriefe

ärztliche Telefonate

medizinische Abstimmung im Rahmen des Entlassungsmanagements

Sterbebegleitung [4]

Feststellung des Todes [5]

Führen in der Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen und Studierenden, z.B.: Übertragen von Tätigkeiten, Anordnungsverantwortung und Aufsicht [8]

Ansich

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

*101101* *1* *70* Seite 70 Version 101-101 ID:1

Kompetenzniveau Erfahrung I II III

Therapiepläne gemäß vorgegebener Therapieschemata unter Berücksichtigung bereits bestehender Langzeittherapien sowie kurzfristige symptomatische Therapie unter besonderer Berücksichtigung von Schmerzen, Übelkeit [3]

Entscheidungsfindung mithilfe epidemiologischer Einschätzungen (vom häufigen zum seltenen „red flags“) [8]

Einschätzen des Zustandes kritisch kranker und vitalbedrohter Patientinnen und Patienten (konservativer Schwerpunkt): [11]

Notfälle mit Bewusstseinsstörung als Hauptsymptom

Notfälle mit Schocksymptomatik als Hauptsymptom

Notfälle mit Schmerzsymptomatik als Hauptsymptom

Notfälle mit neurologischer Akutsymptomatik

Fortsetzung von bereits bestehenden Langzeittherapien z.B.: Antikoagulation, Insulin [5]

Einschätzen des Zustandes kritisch kranker und vitalbedrohter Patientinnen und Patienten (chirurgischer Schwerpunkt): [10]

Notfälle mit Bewusstseinsstörung als Hauptsymptom

Notfälle mit Schocksymptomatik als Hauptsymptom

Notfälle mit Schmerzsymptomatik als Hauptsymptom

Erkennen der klinischen Zeichen postoperativer Komplikationen, Wundheilungsstörungen, Sepsis [4]

Rehabilitation nach standardchirurgischen Eingriffen [1]

Reflexion des eigenen Tuns und Rat/Hilfe einholen, wenn erforderlich [9]

Empathische Kommunikation mit Patientinnen und Patienten, Angehörigen, Laien, in einer der Person angepassten Sprache: [6]

Kommunikation mit Menschen in Ausnahmesituationen (Angst, Schmerz, Lebensgefahr)

kontinuierliche Information von Patientinnen und Patienten über den Gesundheitszustand und das weitere Vorgehen in angemessener Form

Anleiten zu Maßnahmen, die über die stationäre Zeit hinaus durchgeführt werden müssen (Blutdruck und Blutzucker messen, gesundheitsfördernde Verhaltensweisen etc.)

Kommunikation im Behandlungsteam und mit Studierenden: [7]

Beachtung der Grundlagen der Teamarbeit (Vertraulichkeit, Professionalität, gegenseitiger Respekt)

Wahrnehmung drohender Konflikte und deren Ansprechen

Führen in der Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen und Studierenden (Übertragung von Tätigkeiten, Anordnungsverantwortung, Aufsicht)

Hygienestandards: Asepsis, Antisepsis [2]

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

*101101* *1* *71* Seite 71 Version 101-101 ID:1

Kompetenzniveau Kenntnisse I II III

Kenntnisse der häufigsten Erkrankungen aus folgenden betroffenen Organsystemen/Themenbereichen, die einer ärztlichen Intervention benötigen: [1]

Herz- und Kreislauforgane

Nervensystem

Atemwegsorgane

Verdauungsorgane und Stoffwechsel

Bewegungsapparat/Verletzungen

Haut- und Hautanhangsgebilde

psychiatrische Erkrankungen oder Änderungen des Bewusstseins, Denkens und Fühlens

Niere- und harnableitendes System

Perioperatives Management wie z.B.: Thromboseprophylaxe, Mobilisation [8]

Psychosomatische Medizin [2]

Wichtigste Arzneimittel und Interaktionen [3]

Auseinandersetzung mit Therapiezieländerungen [7]

Ethische Überlegungen wie: [6]

Respekt vor der Autonomie der Patientinnen und Patienten

Patientinnen- und Patientennutzen (Nichtschaden)

Fürsorge, Hilfeleistung

Gleichheit, Gerechtigkeit

Einschlägige Rechtsvorschriften für die Ausübung des ärztlichen Berufes, insbesondere: [5]

Dokumentation

berufsrechtliche Vorschriften

Verschwiegenheitspflicht

Anzeige- und Meldepflichten

Aufklärung, Einwilligungsfähigkeit und Einwilligung der PatientInnen bzw. Vertreter in einer medizinischen Behandlung im Zusammenhang mit straf- und zivilrechtlichen Haftungsbestimmungen

Patientinnen- und Patientenrechte

Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen

Prinzipien eines Fehlermelde- und Lernsystems (CIRS) [4]

Die Lehrinhalte sind gemäß Anlage 33 gelistet. (Österreichische Ärztekammer / Pichorner, 2015), Reihenfolge modifiziert und in den [] steht die originale Reihenfolge.

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

*101101* *1* *72* Seite 72 Version 101-101 ID:1

4.4.7. Meilenstein VI: Abschlussevaluierung

Die Abschlussevaluierung hat die Aufgabe, das erreichte Kompetenzniveau festzustellen und Feedback in beide Richtungen zu geben ([A], [T]).

Die Reflexionsfragen und die Abschlussevaluierung sind von [T] vor dem Gespräch zu beantworten. Die restlichen Fragen werden im Rahmen der Abschlussevaluierung unter Einbeziehung der Meilensteine ausgefüllt ([A], [T]).

Das Gespräch wird geführt durch AbteilungsvorständIn ([A]) HZ: _____

Datum: ________________

Selbstreflexion ([T]) Feedback ([A])

Wo sind die Stärken?

Wo sind die Entwicklungsbereiche?

Bitte beurteilen Sie, den aktuellen Erfüllungsgrad der Ausbildungsinhalte und des zu erreichenden Ausbildungsniveaus.

< 10% < 20 % < 30 % < 40% < 50 % < 60% < 70% < 80 % < 90% ≥ 90%

[T]

[A]

Empfehlungen:

____________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

*101101* *1* *73* Seite 73 Version 101-101 ID:1

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

*101101* *1* *74* Seite 74 Version 101-101 ID:1

Anonymes Feedback: Umsetzungsstand der Ausbildung an der Abteilung ([T])

Bitte geben Sie uns ein kurzes Feedback zu Ihrem 3 monatigen Turnus an der Abteilung:

Sozialmedizinisches Zentrum Ost

Krankenanstalt Rudolfstiftung

Sozialmedizinisches Zentrum Süd

1. Med. Abteilung 1. Med. Abteilung 1. Med. Abteilung

2. Med. Abteilung + Notfallambulanz 2. Med. Abteilung 2. Med. Abteilung

3. Med. Abteilung 4. Med. Abteilung 3. Med. Abteilung

Neurologische Abt. Neurologische Abt. 4. Med. Abteilung

Orthopädische Abteilung 1. Chirurgische Abt. 5. Med. Abteilung

A. f. Kinder- und Jugendheilkunde 2. Chirurgische Abt.

Internistische Notfallambulanz

Chirurgische Abt. Neurologische Abt.

A. f. Unfallchirurgie Chirurgische Abt.

A. f. Kinder- und Jugendchirurgie

Hals-Nasen-Ohren Abteilung

Neurochirurgische Abteilung

Urologische Abteilung

Krankenhaus Hietzing Wilhelminenspital Otto-Wagner-Spital

1. Med. Abteilung 1. Med. Abteilung 1. Interne Lungenabt.

2. Med. Abteilung 2. Med. Abteilung 2. Interne Lungenabt.

3. Med. Abteilung 3. Med. Abteilung Internistisches Zentrum

4. Med. Abteilung 4. Med. Abteilung Neurologisches Zentrum

5. Med. Abteilung 5. Med. Abteilung Orthopädisches Zentrum

Abt. f. Notfallmedizin 6. Med. Abteilung Thoraxchirurgie

Neurologische Abt. Abt. f. i. und i. Notaufnahme

1. Neurologische Abt. (NZR) Neurologische Abt.

2. Neurologische Abt. (NZR)

Abt. f. Chirurgie Gefäße

1. Chirurgische Abt. Abt. f. Chirurgie Allg.

2. Chirurgische Abt. Unfallchirurgische Abt.

Sozialmedizinisches Zentrum Floridsdorf

Medizinische Abteilung

Chirurgische Abteilung

Abt. f. Notfallmedizin

%

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

*101101* *1* *75* Seite 75 Version 101-101 ID:1

Folgende Punkte sind an der Abteilung … etabliert

voll-ständig

teilweise nicht

Konzept für die Einführung in die Abteilung (Tagesablauf / Dienstablauf) liegt auf

Schriftliches Ausbildungskonzept inkl. der Lehrinhalte ist vorhanden

Die Lehrziele und die entsprechenden Kompetenzniveaus werden kommuniziert

Die einzelnen Ausbildungsabschnitte sind gegliedert (für die Lehre relevante diagnostische und therapeutische Möglichkeiten, medizinische Leistungen - ambulant / stationär)

Reflexionen und Evaluierungen sind dem LOGBUCH im Ausbildungskonzept integriert

Es sind Lehrmaterialien und -medien bereitgestellt worden. (z.B.: Fachzeitschriften, -bücher, EDV, Internetanschluss, Lehrveranstaltungen, Fortbildungstätigkeit an der Abteilung)

Das Vorgehen bei drohendem negativem Ergebnis ist mir bekannt

Das gesamte Team kennt die didaktischen Konzepte und ihre Aufgaben als Supervidierende

Eine Liste der ausgebildeten Tutorinnen und Tutoren bzw. Clinical Teacher (Medizinische Universität Wien, 2015) liegt auf

Im Rahmen meiner Ausbildung wurde mein Kompetenzniveau erhöht.

Ich wurde meinem Erfahrungs- und Kompetenzniveau entsprechend eingesetzt.

Ich würde diese Abteilung zur Ausbildung weiterempfehlen.

Bitte in den Postkasten beim [F] einwerfen! Danke!

Ansich

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der ZWEITEN Abteilung

*101101* *1* *76* Seite 76 Version 101-101 ID:1

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der DRITTEN Abteilung

*101101* *1* *77* Seite 77 Version 101-101 ID:1

4.5. Ausbildung an der DRITTEN Abteilung

von _____._____.20____ bis _____._____.20___

4.5.1. Abteilungszuordnung

Sozialmedizinisches Zentrum Ost

Krankenanstalt Rudolfstiftung

Sozialmedizinisches Zentrum Süd

1. Med. Abteilung 1. Med. Abteilung 1. Med. Abteilung

2. Med. Abteilung + Notfallambulanz

2. Med. Abteilung 2. Med. Abteilung

3. Med. Abteilung 4. Med. Abteilung 3. Med. Abteilung

Neurologische Abt. Neurologische Abt. 4. Med. Abteilung

Orthopädische Abteilung

1. Chirurgische Abt. 5. Med. Abteilung

A. f. Kinder- und Jugendheilkunde

2. Chirurgische Abt. Internistische Notfallambulanz

Chirurgische Abt. Neurologische Abt.

A. f. Unfallchirurgie Chirurgische Abt.

A. f. Kinder- und Jugendchirurgie

Hals-Nasen-Ohren Abteilung

Neurochirurgische Abteilung

Urologische Abteilung

Sozialmedizinisches Zentrum Floridsdorf

Medizinische Abteilung

Abt. f. Notfallmedizin

Chirurgische Abteilung

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der DRITTEN Abteilung

*101101* *1* *78* Seite 78 Version 101-101 ID:1

Krankenhaus Hietzing Wilhelminenspital Otto-Wagner-Spital

1. Med. Abteilung 1. Med. Abteilung 1. Interne Lungenabt.

2. Med. Abteilung 2. Med. Abteilung 2. Interne Lungenabt.

3. Med. Abteilung 3. Med. Abteilung Internistisches Zentrum

4. Med. Abteilung 4. Med. Abteilung Neurologisches Zentrum

5. Med. Abteilung 5. Med. Abteilung Orthopädisches Zentrum

Abt. f. Notfallmedizin 6. Med. Abteilung Thoraxchirurgie

Neurologische Abt. Abt. f. i. und i. Notaufnahme

1. Neurologische Abt. (NZR)

Neurologische Abt.

2. Neurologische Abt. (NZR)

Abt. f. Chirurgie Gefäße

1. Chirurgische Abt. Abt. f. Chirurgie Allg.

2. Chirurgische Abt. Unfallchirurgische Abt.

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der DRITTEN Abteilung

*101101* *1* *79* Seite 79 Version 101-101 ID:1

4.5.2. Einführung an der Abteilung

Einführung

Das Einführungsgespräch hat das Ziel, die Ausbildungsinhalte und das zu erreichende Kompetenzniveau festzulegen, und die organisatorischen Rahmenbedingungen zu klären.

Einführung Datum + Name + Unterschrift Erledigt

Abteilungsvorständin/-vorstand Eingangsgespräch

Vorstellung an der Abteilung inkl. der TutorInnen und Clinical Teaching und Stationsleitungen

Abteilungsspezifische Information inkl. Tagesablauf, Lehrunterlagen (Skripten, Bücher, Leitlinien), Zuteilungen nach dem Rotationskonzept

Organisatorische Einschulung vor dem 1. Nachtdienst

AnsprechpartnerInnen

AnsprechpartnerIn Name + Telefonnummer

Abteilungsvorständin/-vorstand = AusbildungsverantwortlicheR ÄrztIn

Supervidierende (Staff, alle mit Berufsberechtigung)

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der DRITTEN Abteilung

*101101* *1* *80* Seite 80 Version 101-101 ID:1

4.5.3. Meilenstein VII: Reflexion inkl. Zwischenevaluierung

Reflexion (im 2. Monat) - Fokus: PatientenInnenführen unter Supervision ([S])

Diagnose(n) [ICD Code/s bzw. MEL/s angeben]: ____________________________________________

Komplexität des Falles: Niedrig Mittel Schwer

Bereich: Ambulanz Station Tagesklinik Sonstiges

Selbstreflexion der Turnusärztin / des Turnusarztes ([T])

Mithilfe des Erhebungsbogens führen Sie Ihre Selbsteinschätzung durch.

Kriterien ( Seite 15) unter den

Erwartungen

den Erwartungen entsprechend

über den Erwartungen

nicht beurteilbar

Patientenkommunikation

Professionelles Verhalten / Einfühlungsvermögen

Anamnese

Klinische Untersuchung

Klinische Urteilsfähigkeit

Vorbereitung / Nachsorge / Sicherheit

Klinische Intervention / technische Fähigkeiten

Organisation / Effizienz

Gesamteindruck

Notizen:

%

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der DRITTEN Abteilung

*101101* *1* *81* Seite 81 Version 101-101 ID:1

Was war gut?

Welche Maßnahmen sollen gesetzt werden?

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der DRITTEN Abteilung

*101101* *1* *82* Seite 82 Version 101-101 ID:1

Erreichtes Kompetenzniveau aus Sicht des/der Supervidierenden ([S])

Name __________________________________________ Datum: __ .__.20__

Funktion: FachärztIn/Facharzt Ärztin/Arzt für Allgemeinmedizin

Kriterien ( Seite 15) unter den

Erwartungen

den Erwartungen entsprechend

über den Erwartungen

nicht beurteilbar

Patientenkommunikation

Professionelles Verhalten / Einfühlungsvermögen

Anamnese

Klinische Untersuchung

Klinische Urteilsfähigkeit

Vorbereitung/Nachsorge/Sicherheit

Klinische Intervention / technische Fähigkeiten

Organisation / Effizienz

Gesamteindruck

Beobachtungsdauer: __________ Minuten Feedbackdauer: ______________ Minuten

Notizen:

%

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der DRITTEN Abteilung

*101101* *1* *83* Seite 83 Version 101-101 ID:1

Was war gut?

Welche Maßnahmen sollen gesetzt werden?

Liegt eine divergierende Einschätzung von [T] bzw. [P] vor, sind vom [S] entsprechende Maßnahmen zu setzen.

Datum: __________ Unterschrift [S]: ________________________________

Unterschrift [T]: ________________________________

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der DRITTEN Abteilung

*101101* *1* *84* Seite 84 Version 101-101 ID:1

Erhebungsbogen Patientin / Patient ([P])

Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient!

Die Ärztin bzw. der Arzt, die/der bei Ihnen war, ist in Ausbildung. Wir bedanken uns bei Ihnen, dass Sie uns bei der Weiterbildung unserer Ärztinnen und Ärzte durch das Ausfüllen dieses Fragebogens helfen. Ihr Rückmeldung hilft uns herauszufinden, wo eine weitere Verbesserung möglich ist.

Bitte beantworten Sie die Fragen nach Ihrer persönlichen Einschätzung. Es gibt hier keine falschen oder richtigen Antworten.

Kriterien ( Seite 15) unter den

Erwartungen

den Erwartungen entsprechend

über den Erwartungen

nicht beurteilbar

Das Gespräch war für mich

Das Auftreten bzw. das Einfühlungsvermögen war

Das Aufnahmegespräch (Anamnese) war

Die Untersuchung war

Die richtige Einordnung meiner Beschwerden war

Die Vorbereitung und Nachsorge bei meiner Behandlung war

Die Behandlung war

Die Organisation des Ablaufes war

Der Gesamteindruck war

Was war gut?

Was würden Sie sich anders erwarten?

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Page 86: Wir bilden für die Zukunft aus. Ansichtsexemplar · Version 1.0 FINAL 24.07.2015. Wir bilden für die Zukunft aus. LOGBUCH Basisausbildung Ansichtsexemplar

LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der DRITTEN Abteilung

*101101* *1* *85* Seite 85 Version 101-101 ID:1

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Page 87: Wir bilden für die Zukunft aus. Ansichtsexemplar · Version 1.0 FINAL 24.07.2015. Wir bilden für die Zukunft aus. LOGBUCH Basisausbildung Ansichtsexemplar

LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der DRITTEN Abteilung

*101101* *1* *86* Seite 86 Version 101-101 ID:1

Zwischenevaluierung ([A], [T])

Die Zwischenevaluierung hat die Aufgabe, den aktuellen Ausbildungsstand der Turnusärztin bzw. des Turnusarztes ([T]) zu erheben.

Ausgangspunkt dieser Evaluierung bilden die Ausbildungsziele der Abteilung. Die aktuellen Stärken und Entwicklungsbereiche sind aufzuzeigen und die weiteren Ausbildungsschritte zur Erreichung des Ausbildungszieles zu setzen. Die Reflexionsfragen sind vom [T] vor dem Gespräch zu beantworten. Die restlichen Fragen werden im Rahmen der Zwischenevaluierung unter Einbeziehung der Meilensteine ausgefüllt. ([A], [T])

Das Gespräch wird geführt durch AbteilungsvorständIn ([A]) HZ: _____

Datum: ________________ vertreten durch ([S]) __________(Name) HZ: ______

Selbstreflexion ([T]) Feedback ([A])

Wo sind die Stärken?

Wo sind die Entwicklungsbereiche?

Bitte beurteilen Sie den aktuellen Erfüllungsgrad der Ausbildungsinhalte und des zu erreichenden Ausbildungsniveaus.

< 10% < 20 % < 30 % < 40% < 50 % < 60% < 70% < 80 % < 90% ≥ 90%

[T]

[A]

Maßnahmen, um das festgelegte Ausbildungsziel zu erreichen:

____________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der DRITTEN Abteilung

*101101* *1* *87* Seite 87 Version 101-101 ID:1

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Page 89: Wir bilden für die Zukunft aus. Ansichtsexemplar · Version 1.0 FINAL 24.07.2015. Wir bilden für die Zukunft aus. LOGBUCH Basisausbildung Ansichtsexemplar

LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der DRITTEN Abteilung

*101101* *1* *88* Seite 88 Version 101-101 ID:1

4.5.4. Meilenstein VIII: Reflexion

Reflexion (im 3. Monat) - Fokus: PatientenInnenführen unter Supervision ([S])

Diagnose(n) [ICD Code/s bzw. MEL/s angeben]: ____________________________________________

Komplexität des Falles: Niedrig Mittel Schwer

Bereich: Ambulanz Station Tagesklinik Sonstiges

Selbstreflexion der Turnusärztin / des Turnusarztes ([T])

Mithilfe des Erhebungsbogens führen Sie Ihre Selbsteinschätzung durch.

Kriterien ( Seite 15) unter den

Erwartungen

den Erwartungen entsprechend

über den Erwartungen

nicht beurteilbar

Patientenkommunikation

Professionelles Verhalten / Einfühlungsvermögen

Anamnese

Klinische Untersuchung

Klinische Urteilsfähigkeit

Vorbereitung / Nachsorge / Sicherheit

Klinische Intervention / technische Fähigkeiten

Organisation / Effizienz

Gesamteindruck

Notizen:

%

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Page 90: Wir bilden für die Zukunft aus. Ansichtsexemplar · Version 1.0 FINAL 24.07.2015. Wir bilden für die Zukunft aus. LOGBUCH Basisausbildung Ansichtsexemplar

LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der DRITTEN Abteilung

*101101* *1* *89* Seite 89 Version 101-101 ID:1

Was war gut?

Welche Maßnahmen sollen gesetzt werden?

Ansich

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Page 91: Wir bilden für die Zukunft aus. Ansichtsexemplar · Version 1.0 FINAL 24.07.2015. Wir bilden für die Zukunft aus. LOGBUCH Basisausbildung Ansichtsexemplar

LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der DRITTEN Abteilung

*101101* *1* *90* Seite 90 Version 101-101 ID:1

Erreichtes Kompetenzniveau aus Sicht des/der Supervidierenden ([S])

Name __________________________________________ Datum: __ .__.20__

Funktion: FachärztIn/Facharzt Ärztin/Arzt für Allgemeinmedizin

Kriterien ( Seite 15) unter den

Erwartungen

den Erwartungen entsprechend

über den Erwartungen

nicht beurteilbar

Patientenkommunikation

Professionelles Verhalten / Einfühlungsvermögen

Anamnese

Klinische Untersuchung

Klinische Urteilsfähigkeit

Vorbereitung/Nachsorge/Sicherheit

Klin. Intervention / technische Fähigkeiten

Organisation / Effizienz

Gesamteindruck

Beobachtungsdauer: __________ Minuten Feedbackdauer: ______________ Minuten

Notizen:

%

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der DRITTEN Abteilung

*101101* *1* *91* Seite 91 Version 101-101 ID:1

Was war gut?

Welche Maßnahmen sollen gesetzt werden?

Liegt eine divergierende Einschätzung von [T] bzw. [P] vor, sind vom [S] entsprechende Maßnahmen zu setzen.

Datum: __________ Unterschrift [S]: ________________________________

Unterschrift [T]: ________________________________

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der DRITTEN Abteilung

*101101* *1* *92* Seite 92 Version 101-101 ID:1

Erhebungsbogen Patientin / Patient ([P])

Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient!

Die Ärztin bzw. der Arzt, die/der bei Ihnen war, ist in Ausbildung. Wir bedanken uns bei Ihnen, dass Sie uns bei der Weiterbildung unserer Ärztinnen und Ärzte durch das Ausfüllen dieses Fragebogens helfen. Ihr Rückmeldung hilft uns herauszufinden, wo eine weitere Verbesserung möglich ist.

Bitte beantworten Sie die Fragen nach Ihrer persönlichen Einschätzung. Es gibt hier keine falschen oder richtigen Antworten.

Kriterien ( Seite 15) unter den

Erwartungen

den Erwartungen entsprechend

über den Erwartungen

nicht beurteilbar

Das Gespräch war für mich

Das Auftreten bzw. das Einfühlungsvermögen war

Das Aufnahmegespräch (Anamnese) war

Die Untersuchung war

Die richtige Einordnung meiner Beschwerden war

Die Vorbereitung und Nachsorge bei meiner Behandlung war

Die Behandlung war

Die Organisation des Ablaufes war

Der Gesamteindruck war

Was war gut?

Was würden Sie sich anders erwarten?

Ansich

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der DRITTEN Abteilung

*101101* *1* *93* Seite 93 Version 101-101 ID:1

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der DRITTEN Abteilung

*101101* *1* *94* Seite 94 Version 101-101 ID:1

4.5.5. Didaktische Konzepte

Folgende didaktische Konzepte wurden angewendet ([T])

Didaktische Konzepte nie gelegent-

lich routine-mäßig

PatientInnenführen unter Supervision

Strukturierte Dienstübergabe (vor- und nach Dienst)

Morgenbesprechung

Visitenvorbesprechung

Visiten

Fallbesprechungen (Abteilung)

Konsil (= interdisziplinäre Fallbesprechung)

Abteilungsinterne Fortbildungen

Quantität: Rotation an der Abteilung / Fachspezifische Untersuchungen ([T])

Grundsätzlich sind im Rahmen der TurnusärztInnenausbildung alle Bereiche der Abteilung zu durchlaufen. Es ist zu erfassen, wie viele Tage Sie im jeweiligen Bereich zugeteilt waren.

Bereich - Tage 0 < 5 < 10 < 20 < 30 < 40 < 50 < 60 ≥ 60

Allgemeine Ambulanz

Spezialambulanzen

Tagesklinik

Station

Eingriffsraum

OP

Intensivstation

Fachspezifische Untersuchungen

0 < 5 < 10 < 20 < 30 < 40 < 50 < 60 ≥ 60

Gesehen (Anzahl)

Durchgeführt (Anzahl)

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der DRITTEN Abteilung

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Quantität: Abteilungsinterne Fortbildung

Abteilungsinterne Fortbildung (Themen) Datum Dauer [h]

Bitte geben Sie die Gesamtstundenanzahl an:

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4.5.6. Lehrinhalte

Im Kapitel 3.2.3 (Seite 10) sind die entsprechenden Kompetenz- und Erfahrungsniveaus definiert. Im folgenden ist das jeweilige erreichte Kompetenzniveau anzugeben ([T]). Der Zielwert ist durch gekennzeichnet. (Österreichische Ärztekammer / Pichorner, 2015)

Legende: I Kenntnisse | II Erfahrung | III Fertigkeit

Kompetenzniveau Fertigkeit I II III

Durchführung und patientinnen-/patientenorientierte Kommunikation in Zusammenhang mit diagnostischen Maßnahmen und therapeutischen Eingriffen wie: [1]

Erfassen der derzeitigen Beschwerden

Erkennen von neurologischen Notfällen, z.B.: Schlaganfall

anlassbezogene Anamnese

klinische Untersuchungen

klinische Basisdiagnostik von geriatrischen Erkrankungen, insbesondere Demenz

Anordnung von zielorientierten diagnostischen Untersuchungen

einfache chirurgische Techniken

praeoperative Risikoeinschätzung

Assistenz bei chirurgischen Interventionen

Nahtentfernung und Narbenpflege

Wundbeurteilung und Wunddokumentation

Versorgung von oberflächlichen akuten Verletzungen der Haut

Anlegen von Verbänden

Legen von Kathetern

Legen von Sonden

Impfstatus und entsprechendes Handeln

Durchführung und Interpretation von bed-side-Schnelltests, EKG, Probengewinnung

Umgang mit Stoma (verschiedene Lokalisationen)

Umgang mit Port Systemen

Umgang mit Blut und Blutersatzprodukten

Kurzfristige symptomatische Therapie unter besonderer Berücksichtigung von postoperativen Schmerzen und bei Übelkeit [2]

Indikationsstellung und Verordnung der wichtigsten Arzneimittel unter Berücksichtigung derer Interaktionen [7]

Durchführen der notwendigen ärztlichen Erstmaßnahmen bis zum Eintreffen der Notfallteams: [6]

Notfallcheck/Vitalfunktionen

Notfallstatus

Reanimation

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Kompetenzniveau Fertigkeit I II III

Defibrillation

Atemwegsmanagement inkl. manueller Beatmung

Legen eines venösen Zugangs

Notfallmonitoring

Schmerztherapie

Kommunikation [3]

Elektronische Datenerfassung/Dokumentation

Arztbriefe

ärztliche Telefonate

medizinische Abstimmung im Rahmen des Entlassungsmanagements

Sterbebegleitung [4]

Feststellung des Todes [5]

Führen in der Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen und Studierenden, z.B.: Übertragen von Tätigkeiten, Anordnungsverantwortung und Aufsicht [8]

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Kompetenzniveau Erfahrung I II III

Therapiepläne gemäß vorgegebener Therapieschemata unter Berücksichtigung bereits bestehender Langzeittherapien sowie kurzfristige symptomatische Therapie unter besonderer Berücksichtigung von Schmerzen, Übelkeit [3]

Entscheidungsfindung mithilfe epidemiologischer Einschätzungen (vom häufigen zum seltenen „red flags“) [8]

Einschätzen des Zustandes kritisch kranker und vitalbedrohter Patientinnen und Patienten (konservativer Schwerpunkt): [11]

Notfälle mit Bewusstseinsstörung als Hauptsymptom

Notfälle mit Schocksymptomatik als Hauptsymptom

Notfälle mit Schmerzsymptomatik als Hauptsymptom

Notfälle mit neurologischer Akutsymptomatik

Fortsetzung von bereits bestehenden Langzeittherapien z.B.: Antikoagulation, Insulin [5]

Einschätzen des Zustandes kritisch kranker und vitalbedrohter Patientinnen und Patienten (chirurgischer Schwerpunkt): [10]

Notfälle mit Bewusstseinsstörung als Hauptsymptom

Notfälle mit Schocksymptomatik als Hauptsymptom

Notfälle mit Schmerzsymptomatik als Hauptsymptom

Erkennen der klinischen Zeichen postoperativer Komplikationen, Wundheilungsstörungen, Sepsis [4]

Rehabilitation nach standardchirurgischen Eingriffen [1]

Reflexion des eigenen Tuns und Rat/Hilfe einholen, wenn erforderlich [9]

Empathische Kommunikation mit Patientinnen und Patienten, Angehörigen, Laien, in einer der Person angepassten Sprache: [6]

Kommunikation mit Menschen in Ausnahmesituationen (Angst, Schmerz, Lebensgefahr)

kontinuierliche Information von Patientinnen und Patienten über den Gesundheitszustand und das weitere Vorgehen in angemessener Form

Anleiten zu Maßnahmen, die über die stationäre Zeit hinaus durchgeführt werden müssen (Blutdruck und Blutzucker messen, gesundheitsfördernde Verhaltensweisen etc.)

Kommunikation im Behandlungsteam und mit Studierenden: [7]

Beachtung der Grundlagen der Teamarbeit (Vertraulichkeit, Professionalität, gegenseitiger Respekt)

Wahrnehmung drohender Konflikte und deren Ansprechen

Führen in der Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen und Studierenden (Übertragung von Tätigkeiten, Anordnungsverantwortung, Aufsicht)

Hygienestandards: Asepsis, Antisepsis [2]

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Kompetenzniveau Kenntnisse I II III

Kenntnisse der häufigsten Erkrankungen aus folgenden betroffenen Organsystemen/Themenbereichen, die einer ärztlichen Intervention benötigen: [1]

Herz- und Kreislauforgane

Nervensystem

Atemwegsorgane

Verdauungsorgane und Stoffwechsel

Bewegungsapparat/Verletzungen

Haut- und Hautanhangsgebilde

psychiatrische Erkrankungen oder Änderungen des Bewusstseins, Denkens und Fühlens

Niere- und harnableitendes System

Perioperatives Management wie z.B.: Thromboseprophylaxe, Mobilisation [8]

Psychosomatische Medizin [2]

Wichtigste Arzneimittel und Interaktionen [3]

Auseinandersetzung mit Therapiezieländerungen [7]

Ethische Überlegungen wie: [6]

Respekt vor der Autonomie der Patientinnen und Patienten

Patientinnen- und Patientennutzen (Nichtschaden)

Fürsorge, Hilfeleistung

Gleichheit, Gerechtigkeit

Einschlägige Rechtsvorschriften für die Ausübung des ärztlichen Berufes, insbesondere: [5]

Dokumentation

berufsrechtliche Vorschriften

Verschwiegenheitspflicht

Anzeige- und Meldepflichten

Aufklärung, Einwilligungsfähigkeit und Einwilligung der PatientInnen bzw. Vertreter in einer medizinischen Behandlung im Zusammenhang mit straf- und zivilrechtlichen Haftungsbestimmungen

Patientinnen- und Patientenrechte

Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen

Prinzipien eines Fehlermelde- und Lernsystems (CIRS) [4]

Die Lehrinhalte sind gemäß Anlage 33 gelistet. (Österreichische Ärztekammer / Pichorner, 2015), Reihenfolge modifiziert und in den [] steht die originale Reihenfolge.

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4.5.7. Meilenstein IX: Abschlussevaluierung

Die Abschlussevaluierung hat die Aufgabe, das erreichte Kompetenzniveau festzustellen und Feedback in beide Richtungen zu geben ([A], [T]).

Die Reflexionsfragen und die Abschlussevaluierung sind von [T] vor dem Gespräch zu beantworten. Die restlichen Fragen werden im Rahmen der Abschlussevaluierung unter Einbeziehung der Meilensteine ausgefüllt ([A], [T]).

Das Gespräch wird geführt durch AbteilungsvorständIn ([A]) HZ: _____

Datum: ________________

Selbstreflexion ([T]) Feedback ([A])

Wo sind die Stärken?

Wo sind die Entwicklungsbereiche?

Bitte beurteilen Sie, den aktuellen Erfüllungsgrad der Ausbildungsinhalte und des zu erreichenden Ausbildungsniveaus.

< 10% < 20 % < 30 % < 40% < 50 % < 60% < 70% < 80 % < 90% ≥ 90%

[T]

[A]

Empfehlungen:

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Anonymes Feedback: Umsetzungsstand der Ausbildung an der Abteilung ([T])

Bitte geben Sie uns ein kurzes Feedback zu Ihrem 3 monatigen Turnus an der Abteilung:

Sozialmedizinisches Zentrum Ost

Krankenanstalt Rudolfstiftung

Sozialmedizinisches Zentrum Süd

1. Med. Abteilung 1. Med. Abteilung 1. Med. Abteilung

2. Med. Abteilung + Notfallambulanz 2. Med. Abteilung 2. Med. Abteilung

3. Med. Abteilung 4. Med. Abteilung 3. Med. Abteilung

Neurologische Abt. Neurologische Abt. 4. Med. Abteilung

Orthopädische Abteilung 1. Chirurgische Abt. 5. Med. Abteilung

A. f. Kinder- und Jugendheilkunde 2. Chirurgische Abt.

Internistische Notfallambulanz

Chirurgische Abt. Neurologische Abt.

A. f. Unfallchirurgie Chirurgische Abt.

A. f. Kinder- und Jugendchirurgie

Hals-Nasen-Ohren Abteilung

Neurochirurgische Abteilung

Urologische Abteilung

Krankenhaus Hietzing Wilhelminenspital Otto-Wagner-Spital

1. Med. Abteilung 1. Med. Abteilung 1. Interne Lungenabt.

2. Med. Abteilung 2. Med. Abteilung 2. Interne Lungenabt.

3. Med. Abteilung 3. Med. Abteilung Internistisches Zentrum

4. Med. Abteilung 4. Med. Abteilung Neurologisches Zentrum

5. Med. Abteilung 5. Med. Abteilung Orthopädisches Zentrum

Abt. f. Notfallmedizin 6. Med. Abteilung Thoraxchirurgie

Neurologische Abt. Abt. f. i. und i. Notaufnahme

1. Neurologische Abt. (NZR) Neurologische Abt.

2. Neurologische Abt. (NZR)

Abt. f. Chirurgie Gefäße

1. Chirurgische Abt. Abt. f. Chirurgie Allg.

2. Chirurgische Abt. Unfallchirurgische Abt.

Sozialmedizinisches Zentrum Floridsdorf

Medizinische Abteilung

Chirurgische Abteilung

Abt. f. Notfallmedizin

%

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LOGBUCH: Basisausbildung | Ausbildung an der DRITTEN Abteilung

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Folgende Punkte sind an der Abteilung … etabliert

voll-ständig

teilweise nicht

Konzept für die Einführung in die Abteilung (Tagesablauf / Dienstablauf) liegt auf

Schriftliches Ausbildungskonzept inkl. der Lehrinhalte ist vorhanden

Die Lehrziele und die entsprechenden Kompetenzniveaus werden kommuniziert

Die einzelnen Ausbildungsabschnitte sind gegliedert (für die Lehre relevante diagnostische und therapeutische Möglichkeiten, medizinische Leistungen - ambulant / stationär)

Reflexionen und Evaluierungen sind dem LOGBUCH im Ausbildungskonzept integriert

Es sind Lehrmaterialien und -medien bereitgestellt worden. (z.B.: Fachzeitschriften, -bücher, EDV, Internetanschluss, Lehrveranstaltungen, Fortbildungstätigkeit an der Abteilung)

Das Vorgehen bei drohendem negativem Ergebnis ist mir bekannt

Das gesamte Team kennt die didaktischen Konzepte und ihre Aufgaben als Supervidierende

Eine Liste der ausgebildeten Tutorinnen und Tutoren bzw. Clinical Teacher (Medizinische Universität Wien, 2015) liegt auf

Im Rahmen meiner Ausbildung wurde mein Kompetenzniveau erhöht.

Ich wurde meinem Erfahrungs- und Kompetenzniveau entsprechend eingesetzt.

Ich würde diese Abteilung zur Ausbildung weiterempfehlen.

Bitte in den Postkasten beim [F] einwerfen! Danke!

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CHECKLISTE: Ist die Abteilung fit für die Basisausbildung?

*101101* *1* *104* Seite 104 Version 101-101 ID:1

5. CHECKLISTE: Ist die Abteilung fit für die Basisausbildung?

Diese Checkliste dient der Abteilungsvorständin beziehungsweise dem Abteilungsvorstand um zu prüfen, ob alle Voraussetzungen für die Basisausbildung erfüllt sind. Die Checkliste orientiert sich an den Ausführungen der Ärztekammer (Fuchslueger, 2013).

Voraussetzung erfüllt

Konzept für die Einführung in die Abteilungs (Tagesablauf / Dienstablauf) ist erstellt

Schriftliches Ausbildungskonzept inkl. der Lehrinhalte ist vorhanden

o Festlegung der Lehrziele und das entsprechende Kompetenz- bzw. Erfahrungsniveau

o Gliederung in einzelne Ausbildungsabschnitte (für die Lehre relevante diagnostische und therapeutische Möglichkeiten, medizinische Leistungen - ambulant / stationär)

o Reflexionen und Evaluierungen sind lt. LOGBUCH im Ausbildungskonzept integriert

o Bereitstellung von Lehrmaterial und -medien (z.B.: Fachzeitschriften, -bücher, EDV, Internetanschluss, Lehrveranstaltungen, Fortbildungstätigkeit)

o Berücksichtigung der didaktischen Konzepte

Rotationskonzept: Zuteilung zu den verschiedenen Bereichen der Abteilung (Ambulanz, Tagesklinik, Bettenstation, OP, Eingriffsraum etc.)

Organisation der internen Fortbildungen unter Berücksichtigung der Lehrziele

Vorgehen bei drohendem negativem Ergebnis ist festgelegt.

Die gesamte Team kennt die didaktischen Konzepte und ihre Aufgaben als Supervidierende

Eine Liste der ausgebildeten Tutorinnen und Tutoren bzw. Clinical Teacher (Medizinische Universität Wien, 2015) liegt auf

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LITERATUR

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6. LITERATUR

ÄAO. (29. Mai 2015). 147. Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit über die Ausbildung zur Ärztin für Allgemeinmedizin/zum Arzt für Allgemeinmedizin und zur Fachärztin/zum Facharzt. Ärztinnen-/Ärzte-Ausbildungsordnung 2015 – ÄAO 2015. Wien: Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich.

Berendonk, C., Beyelerm, C., Westkämper, R., & M., G. C. (2008). Strukturiertes Feedback in der ärztlichen Weiterbildung: Mini-CEX und DOPS. Medical education, S. 1337-1340.

Fuchslueger, G. (26. Juni 2013). Ausbildungskonzept Definition. (A. /. Ärztekammer, Hrsg.) Abgerufen am 03. 06 2015 von Österreichische Ärztekammer: http://www.aerztekammer.at/documents/10431/34218/Ausbildungskonzept_+AK+26.6.2013.pdf/c75aa498-9ad7-4ac5-8688-8de5833d6606?version=1.0.

MD-OS, Dezernat Gender Mainstreaming. (2011). Gender Mainstreaming – leicht gemacht (Praxistipps für mehr Gleichstellung im Magistrat). Wien: MD-OS Dezernat Gender Mainstreaming.

Medizinische Universität Wien. (2015). Clinical Teaching (Faculty Development Program Stanford University). Abgerufen am 13. 06 2015 von http://www.meduniwien.ac.at/homepage/index.php?id=1372

Naeem, N. (2013). Validity, Reliability, Feasibility, Acceptability and Educational. Journal of the College of Physicians and Surgeons Pakistan, 23(1), S. 77-82.

Norcini, J., Blank, L., Duffy, D., & Fortna, G. (2003). The Mini-CEX: A Method for Assessing Clinical Skills. Academia and Clinic, S. 476-483. Von www.annals.org abgerufen

Österreichische Ärztekammer / Pichorner. (19. Juni 2015). Ausbildungsinhalte / Anlagen zur KEF und RZ-V 2015 | Basisausbildung | Anlage 33. Wien.

Petrie, F. (2015). YEAR 5 CLINICAL ASSESSMENT FORMS 2014-2015. (U. o. Abredeen, Hrsg.) Abgerufen am 17. März 2015 von http://www.abdn.ac.uk/iahs/documents/Y5_assessment_booklet_14_15.pdf

Ramani, S. (2003). Twelve tips improve bedside teaching. Medical Teacher(25 No. 2), S. 112-115.

Ramani, S. (2006). Twelve tips to promote excellence in medical teaching. Medical Teacher(28, No. 1), S. 19-23.

Rieder, A., Horn, W., Kainberger, F., & Zlabinger, G. (Hrsg.). (2015). Logbuch und Portfolio - Klinisch-Praktisches Jahr, 6. Studienjahr. Wien: Medizinische Universität Wien. Abgerufen am 17. Mai 2015 von http://kpj.meduniwien.ac.at/lerninhalte/logbuch-und-portfolio/mini-cex-und-dops/

Singh, T., Kundra, S., & Gupta, P. (2014). Direct Observation and Focused Feedback for Clinical Skills Training. (I. Pediatrics, Hrsg.) Clinical Skills Training, S. 713-717.

Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte. (2013). Beurteilungskriterien und Erläuterungen zu den auf den Assessmentbogen aufgeführten Rubriken. Schweiz. Abgerufen am 25. Mai 2013 von http://www.fmh.ch/files/pdf15/_krit_2013_de.pdf

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Anmerkungen zur Weiterentwicklung, Hinweise auf Fehler und andere Rückfragen bitte an: [email protected] Danke!

PROJEKTLEITERIN:

Dr.in Michaela Rauschmeier, MBA

FORT- U. WEITERBILDUNGSBEAUFTRAGTE ÄRZTINNEN UND ÄRZTE:

Dr. Johannes Asenbaum

Dr.in Gudrun Khünl-Brady-Ertl

Dr.in Barbara Seemann-Hlawati

Dr.in Katja Varga

DDr.in Christina Wicke

EXTERNE BERATUNG:

DI Dr. Reinhard Oeser (Fa. Oeser GmbH)

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem WERK berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Waren- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

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Für Rückfragen bezüglich Nutzung nehmen Sie bitte mit Frau Dr.in Rauschmeier, MBA ([email protected]) Kontakt auf.

Impressum:

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Generaldirektion

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1030 Wien

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