werner wohnbau ausgabe 6

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HAUS- ZEITSCHRIFT

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Page 1: Werner Wohnbau Ausgabe 6

Haus-ZeitscHrift

Page 2: Werner Wohnbau Ausgabe 6

Neues von Werner Wohnbau Neues von Werner Wohnbau

WillkommenJa, wir sind immer noch die Gleichen. Mit unserem neuen Auftritt ändern wir nicht „nur“ die Fassade. In vorausgegangener intensiver Arbeit haben wir mit größter Sorgfalt die zahlreichen Facetten des Unternehemens Werner Wohnbau analysiert, grundlegend bis ins Detail strukturiert und wieder in Form gebracht.

In einer sich rasant ändernden Welt sind wir als Unternehmen solide geblieben und stehen mit beiden Beinen auf dem Boden und hinter unseren Mitarbeitern - um als ein starkes, gesundes Team Ihnen, unseren Kunden, gegenüberzu- treten. Mit unserer langjährigen Erfahrung begleiten wir Sie unterstützend auf Ihrem einmaligen Weg zum eigenen Haus.

In der nächsten Ausgabe der Hauszeitung werden wir Sie ausführlich über die spannende Umstellungsphase informieren.

Wir wünschen Ihnen einen frischen Start in die warme Jahreszeit und nun viel Freude beim Lesen.

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Alexander Werner (links) Geschäftsleitung, Projektentwicklung, VerkaufMichael Werner (rechts) Geschäftsleitung, Technische Leitung

Werner Wohnbau bekommt ein neues Gesicht.Neues zu unserem Redesign erfahren Sie in unserer nächsten Ausgabe.

Page 3: Werner Wohnbau Ausgabe 6

Niederlassung Hamburg

Es ist soweitDank der großen Nachfrage an Eigentum als stabile Investitionsmöglichkeit, hat unser Unternehmen in den vergangenen Jahren eine kontinuierliche Ent-wicklung erfahren.Mit unserem stetig wachsenden und engagierten Mitarbeiterstamm im Nieder-eschacher Firmensitz und zahlreichen externen Vertriebspartnern sind wir in der Lage Projekte im gesamten süddeutschen Raum bis hin nach Hessen zu realisieren und damit neuen, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.Mit der Niederlassung in Hamburg möchten wir unsere Aktivitäten auch in Norddeutschland ausbauen.Als waschechtes Nordlicht wird unser langjähriger Mitarbeiter Christian Mierzwa die Hamburger Niederlassung leiten. Unterstützung bekommt er nun von Marco Maron.Wir planen in den kommenden ein bis zwei Jahren die Einstellung weiterer Mitarbeiter im Bereich Projektentwicklung, Bauleitung und Vertrieb. (Sehen Sie hierzu auch Stellenangebote auf unserer Homepage).Hauptgeschäftssitz der Werner Wohnbau wird weiterhin in Niedereschach bleiben.

Niederlassung HamburgWerner Wohnbau GmbH & Co.KGHermann-Blohm-Straße 320457 Hamburg

Tel. 040 / 31767589-11Fax: 040 / 31767589-29www.werner-wohnbau.de

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Neues von Werner Wohnbau

Marco Maron bildet als Prokektentwickler in der Hamburger Niederlassung den Anfang

Christian Mierzwa Niederlassungsleitung Hamburg

Unser Büro befindet sich in einem typischen Klinkerbau aus dem 19. Jahrhundert im Hamburger Hafengebiet, Stadtteil Steinwerder

Neues von Werner Wohnbau

01 Neues von Werner Wohnbau Seite 02 Editorial Seite 03 Niederlassung Hamburg Seite 04 Inhalt Seite 05

02 Neues von unseren Mitrbeitern Seite 06 Mihael Pavicic Seite 06 Matthias Bruch Seite 07

03 Neues von unseren Kunden Seite 08 Tatjana Ritter Seite 08 Michaela und Claus Hofeditz Seite 09

04 Neues von unseren Bauvorhaben Seite 12 Rheinfelden-Nollingen Seite 12 Konstanz-Wollmatingen Seite 13 Baugrundverbesserung durch Rüttelstopfverfahren Seite 14

05 Neues von unseren Partnern Seite 16 Seidel Seite 16

06 Neues von Moreum Seite 18 Landau i.d. Pfalz Seite 18

Page 4: Werner Wohnbau Ausgabe 6

Mihael Pavicic

Ursprünglich wollten seine Eltern in den 70er Jahren nach Deutschland gehen um dort einige Jahre lang zu arbeiten. Dass sie ihrer Heimat Kroatien für immer den Rücken kehren würden, war keineswegs geplant.Am 23. Juli 1985 kam Mihael Pavicic als jüngstes von drei Kindern zur Welt. Gemeinsam mit seinen Schwestern wuchs er mitten in Baden-Württemberg, in Hechingen auf. Schon früh wurde sein Interesse für das Handwerk und den Bau geweckt. „Mein Vater ist Dachdecker und nahm mich oft mit auf die Bau-stellen. Später verdiente ich in den Ferien hier mein erstes Geld,“ berichtet Mihael.

Mit bestandener Fachhochschulreife nahm er 2005 das Studium Immobilien-wirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Geislingen an der Steige auf und beendete es vier Jahre später mit dem Abschluss zum Diplom Betriebswirt.„Ich sehe das Studium als sehr gute Grundlage für den späteren Job in der Immobilienbranche,“ resümiert der engagierte Kollege. Besonders die Praktika haben ihm eine Menge an Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen gebracht.

Im Vertrieb lernte er Strukturen eines Unternehemens und den Umgang mit Kunden kennen, für die Immobilienbewertung musste sich Mihael Pavicic in die Erstellung von Gutachten einarbeiten.

„Meinen Einstieg ins Berufsleben machte ich 2009 bei einem Maklerbüro für Gebrauchtimmobilien im Raum Hechingen.“ Nach gut einem Jahr war der Wunsch nach persönlicher und fachlicher Weiterentwicklung stetig gewachsen. „Das Bauträgergeschäft faszinierte mich bereits in meinem Studium am meisten - hier verpasste ich keine Vorlesung,“ erinnert sich Mihael mit einem Schmunzeln. Aus diesem Grund recherchierte er nach entsprechenden Firmen in der Region. „Dabei ist mir die Werner Wohnbau aufgefallen. Besonders die kontinuierliche Entwicklung.“ Nach einer Initiativbewerbung wurde Mihael Pavicic vor Weihnachten 2010 zum Kennenlerngespräch nach Niedereschach eingeladen. Am 1. März 2011 konnte Mihael seine Arbeit als Projektentwick-ler antreten. „Die ersten Wochen waren geprägt von Entwurfsplanungen, vonEigentümergesprächen und Terminen auf Bauämtern - mit der Unterstützung von den Kollegen aus der Projektentwicklun.“Schnell musste er selbständig Entscheidungen treffen und für seinen Bereich eigenständig tätig sein. „Learning by doing lautet das Motto - das ist für die eigene Entwicklung optimal.“

Heute umfasst sein Aufgabengebiet den gesamten Prozess der Projektentwick-lung: von der Grundstücksakquise bis hin zur notariellen Abwicklung. Die Abteilung Projektentwicklung besteht aktuell aus sechs Mitarbeitern, von denen jeder für seine eigenen Projekte zuständig ist. Mihael Pavicic betreut mittlerweile ein Gebiet von der Schweizer Grenze bis zum Raum Karlsruhe.„Die Vielfältigkeit macht den Beruf sehr interessant. Der Kontakt mit unter-schiedlichen Menschen, Einrichtungen und deren jeweiligen Interessen ist wirklich spannend.“Ein weiterer Aspekt ist das Betriebsklima: „Das Verhältnis zwischen Mitarbei-tern und den beiden Geschäftsführern ist außerordentlich angenehm - jeder arbeitet sehr professionell, ist aber auch immer für einen Spaß zuhaben.“

Privat lebt Mihael Pavicic gemeinsam mit seiner Frau, einer jungen Zahn-ärztin, in Rottweil.

Matthias Bruch

„Ich wollte immer schon etwas Praktisches machen,“ beschreibt MatthiasBruch den Ausgangspunkt seines beruflichen Werdegangs. Schon sein Vater war Architekt mit Büro im eigenen Haus. Beste Voraussetzung um diese viel-seitige Arbeit von der Pike auf kennen zu lernen.

In Bad Dürrheim aufgewachsen absolvierte Matthias Bruch im Anschluss an die Schulzeit zunächst eine Lehre zum Zimmerer und die Fachhochschulreife. Mit dem Ziel Architekturstudium vor Augen, für das er sich schließlich an der Mainzer Fachhochschule einschreiben konnte, nutze er die Zeit bis zum Studienbeginn zur sinnvollen Vorbereitung: „Parallel zur Arbeit im elterlichen Betrieb machte ich eine Bauzeichnerlehre. Damit waren praktische Erfahrung und theoretische Auseinandersetzung rund um das Thema Bauabwicklung und Gebäude gut abgedeckt.“ Nach 5 Jahren Studium kehrte Matthias Bruch als Architekt nach Süddeutsch-land zurück und arbeitete ab 1998 im Büro des Vaters, das er zwei Jahre dar-auf übernahm. Seine Tätigkeit bezog sich hauptsächlich auf den Bestandsbau, das heißt auf den Sanierungsbereich, größtenteils im privaten Bereich aber auch im öffentlichen Sektor.

Privat wuchs in diesen Jahren die Verantwortung durch die Heirat mit seiner Frau Sabine und durch die Geburt der beiden Kinder, die heute sechs und neun Jahre alt sind. Mit diesem Bewußtsein wuchs auch der Wunsch nach mehr Sicherheit.Ein Stellenangebot von Werner Wohnbau in der Zeitung, in dem ein Mitarbeiter für die Sanierungsabteilung Moreum gesucht wurde, traf genau sein Profil. „Es hat gleich geklappt. Seit Mai 2011 bin ich wieder in einem festen An-stellungsverhältnis,“ sagt Matthias Bruch zufrieden. „Gleich nach der Einar-beitungszeit durfte ich zwei laufende Projekte übernehmen und selbständig betreuen. Neue Aufträge schlossen sich an.

Da ich alle Phasen innerhalb eines Arbeitsablaufs selber abwickle, vom Vorort-termin mit dem Kunden, über die mögliche Planung bis zur Festlegung eines Zeitplans, der Ausführungspläne und der Koordination der Ausschreibungen für die Gewerke, besteht meine Arbeit aus einer schönen und sehr abwechslungs-reichen Mischung von Büro- und Bauleitertätigkeit. Viele Arbeitsbereiche sind durchaus mit denen eines Architekturbüros vergleichbar. Im Prinzip mache ich das, was ich zuvor gemacht habe. Da war ich zwar mein eigener Chef, die Ver-antwortung lag aber auch allein bei mir. Jetzt steht ein Geschäft dahinter und es gibt immer zwei Meinungen. Das gefällt mir sehr gut.“ Vom Baustart bis zur Abnahme besteht ständiger Kontakt zu Bauherrn und Handwerkern, so oft wie möglich vor Ort, um schnell Entscheidungen treffen zu können.„Arbeitsverhältnis und soziale Struktur bei Werner Wohnbau und das zwischen-menschliche Miteinander sind genial. Vergleichbares ist heute nur schwer zu finden. Egal mit wem du arbeitest, es ist immer ok. Es gibt kein Mobbing, kei-nen Neid aber viele Aufmerksamkeiten und viel Großzügigkeit. In der großen Werner Wohnbau Familie fühle ich mich rundum wohl.“

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Mihael Pavicic Grundstücksakquise/Projektentwicklung Matthias Bruch Architekt und Bauleiter Abteilung Moreum

In der weiteren Bauphase wurden noch Fenster ausgetauscht und die Fassade wird mit einem WDVS versehen.

Neues von unseren Mitarbeitern Neues von unseren Mitarbeitern

Page 5: Werner Wohnbau Ausgabe 6

Tatjana Ritter„Ich genieße die Reihenausanlage und diese Gemeinschaft.“ Wenn Tatjana Ritter diese Worte äußert dann kommen sie aus tiefstem Herzen und mit aller Überzeugung. Denn unmittelbar nach dem Einzug in ihr neues Domizil im Herbst 2011 erkrankte die engagierte Ärztin ernsthaft. „Ich bin sehr

dankbar dass mir die Nachbarn so über die schwere Zeit geholfen haben. Die einen schippten Schnee und erledigten den Einkauf. Die anderen nahmen den Rasenmäher zur Hand, hatten ein offenes Ohr für meine Sorgen oder waren einfach für mich da.“Die Entscheidung für Welvert fiel in nur zwei Wochen, irgendwann im Mai 2010. „Ich wohnte zur Miete in Bad Dürrheim und suchte über das Internet

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Neues von unseren Kunden Neues von unseren Kunden

eine Eigentumswohnung.“ Die Grundrisse vom Werner Wohnbau Angebot haben Tatjana Ritter gleich vom Reihenhaus überzeugt. Sofort nahm die Ärztin, die beim Gesundheitsamt arbeitet und für die ärztliche Betreuung im Villinger Gefängnis zuständig ist, Kontakt mit Neumann Immobilien auf. Die beste Referenz gab es bereits in Schwenningen. Hier hatten Freunde mit Werner Wohnbau gebaut.

„Ich hatte genaue Vorstellungen von dem was ich wollte und was nicht: Kein freistehendes Haus aber einen kleinen, überschaubaren Garten, eine offene Küche und ein aussenliegendes Bad mit Tageslicht. Überhaupt sollte die Wohnung hell sein, Sonne im Sommer und im Winter . Fußbodenheizung war ein absolutes Muss.“ Da sich das Haus noch in der Planung befand, konnten die Sonderwünsche gut umgesetzt werden. Gerade solche, die Änderungen der baulichen Maßnahmen mit sich brachten, wie zum Beispiel die Aufteilung des Zimmers im Obergeschoss in Bad und Büro.“ Dass die Reihenhausanlage über ein eigenes Blockheizkraftwerk verfügt war für Tatjana Ritter eine wei-tere optimale Voraussetzung. „Dann muss man sich nicht um die Wärme kümmern.“ „Wenn das Projekt über einen Bauträger läuft ist das eine opti-male Lösung. Alles wird erledigt, die Gewerke arbeiten Hand in Hand.“ Große

Anerkennung gebühre auch dem Einsatz von Bauleiter Markus Vosseler. Jeden zweiten Tag war die Bauherrin vor Ort, so konnte sie direkt eingreifen, wenn es doch mal Schwierigkeiten gab.Um ein richtiges Traumhaus nach ihrem eigenen Geschmack entstehen zu lassen, habe sie gemeinsam mit Freunden und ihrem Sohn viel selber geplant und umgesetzt.

Zum hellen und offenen Eindruck des Wohn- / Essbereiches passt der edel-rustikale Eichenboden, weiß geölt

Klar strukturiert, modern und genau aufeinander abgestimmt: Die offene Küche

Tatjana Ritter mit ihrer Balinesin Lillifee im stilvoll gestalteten Ambiente ihres Wohnzimmers Wichtig war Tatjana Ritter ein aussenliegendes Bad. Aus dem zweiten Zimmer im ersten Obergeschoss wurde ein großzügiges Tageslichtbad und ein kleines Büro. Um zwei gleichgroße Räume zu erhalten wurden die Türen im 45-Grad-Winkel eingebaut.

Mit Sinn für das Schöne ohne sich im Detail zu verlieren: Das Schlafzimmers, edel mit einem angenehmen Hauch Extravaganz

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Michaela und Claus Hofeditz„Ich erinnere mich noch an das Bild eines Pultdachhauses mit Dachterrasse, als wir im Frühjahr 2010 mit der Recherche im Internet nach einer Eigentums-wohnung begannen,“ sagt Michaela Hofeditz. Zu dem Zeitpunkt lebte das Ehe-paar in einer schönen Wohnung zur Miete in Gerlingen. „Hier wären wir

auch geblieben. Allerdings hatten wir uns entschlossen, als Altersanlageobjekt etwas zu kaufen. Ein eigenes Haus war für uns nie ein Thema,“ erinnert sich Claus Hofeditz. Nach mehreren Monaten intensiver Suche auch mit erweiter-tem Radius war beiden klar, dass ihr Vorhaben nicht so einfach zu realisieren war: zu teuer, zu wenig attraktiv, nicht selten überzeugte der Grundriss aber die Wohnlage war katastrophal.

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Das Dachgeschoss ist mit einer Schiebetür ein abschließbarer Be-reich. Dahinter liegten Schlafzimmer mit Dachterrasse und das Bad

Sonderwunsch: hinter der Wand verschwindet der Kühlschrank vom Wohnzimmer aus gesehen. Gleichzeitug bietet sie Stellfläche oder auch Platz zum Anbringen von Bildern o. ä.

Gute Nachbarschaft: gemeinschaftlich haben die vier Parteien ihre Gartenflächen auf dem tiefer gelegten Grundstück angelegt

Seitenausgang mit extra Sonnenterrasse Die Hausbesitzer Michaela und Claus Hofeditz

Treppenkonstruktion in kontrastgebendem Anthrazit und Einbaustrahler auf Stufenhöhe auf Wunsch des Kunden

Treppenkonstruktion in kontrastgebendem Anthrazit und Einbaustrahler auf Stufenhöhe auf Wunsch des Kunden.

Neues von unseren Kunden Neues von unseren Kunden

Die Stuttgarter Messe Eigenheim & Wohnen im September sahen sie schließ-lich als vorläufig letzten Versuch. „Wir waren offen für alles, haben uns über-all informieren lassen. In unserer Gegend gab es nicht viele Angebote. Am Werner Wohnbau Stand erkannten wir das Bild vom Pultdachhaus gleich wie-der, sahen das Angebot der Reihenhausanlage in Ditzingen ausgeschrieben und sind direkt Herrn Jenneßen in die Arme gelaufen,“ lacht Michaela Hofeditz. Ausgestattet mit frischem Mut und der neuen Adresse, fuhr das Paar von der Messe direkt zum Grundstück. „Das war eine Ruhe. Der erste Eindruck war sehr positiv.“ Für beide spielt die Lage eine große Rolle: Für den Außendienst-mitarbeiter eines Softwareunternehmens ist die Nähe zum Flughafen wichtig. Michaela Hofeditz arbeitet in der Radiologie einer Stuttgarter Klinik und nutzt die öffentlichen Verkehrsmittel.Nach der Besichtigung des Musterhauses in Schwenningen stand die Entschei-dung fest. Aus baurechtlichen Gründen musste das Grundstück vor dem Bau-start tiefer gelegt werden. Diese Maßnahme war bis dato nicht bekannt und sorgte auf allen Seiten verständlicher Weise vorübergehend für Wirbel. Manchmal hätten sie sich mehr Handwerker vor Ort gewünscht. Von Qualität und Ausführung der Leistungen ist das Paar jedoch absolut überzeugt. Mit ihrem Bauleiter Knut Engelke waren sie zufrieden. „Er hat sich nie versteckt,

hat sich immer unsere Sorgen und Wünsche angehört,“ erzählt die Bauherrin.Auf Uwe Jenneßen lassen die beiden nichts kommen. „Er hat viel Zeit mit uns verbracht, viele Ideen eingebracht und Vieles möglich gemacht.“ So zum Bei-spiel die zweite Terrasse, die über die Seitentür des Reihenendhauses erreich-bar ist. Mit viel Liebe zum Detail, gut durchdachter Planung und jeder Menge Eigenleistung hat das Ehepaar ein echtes Schmuckstück geschaffen. „Mein Mann ist völlig verliebt in sein Haus,“ freut sich Michaela Hofeditz.

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Neues von unseren Bauvorhaben Neues von unseren Bauvorhaben

Rheinfelden-NollingenBauvorhaben Neubau von 8 ReihenhäusernHaustyp 136(teilweise unterkellert)Ort 79618 Rheinfelden Ortsteil NollingenStraße Untere DorfstrasseEnergiesystem Gas und Solar

Im Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz befindet sich unser derzeit am südlichsten gelegenes Bauvorhaben. Im Rheinfeldener Ortsteil Nollingen entstehen nach dem Abbruch eines Wohn- und Lagerhauses insgesamt acht Reihenhäuser vom Typ 136 in zwei Häuserreihen. Die besondere Lage ergibt sich durch den offenen Dorfbach, der direkt am Grundstück vorbei führt.Im Oktober 2012 konnte mit den Erdbauarbeiten begonnen werden. Nach-dem der Untergrund durch ein spezielles Verfahren, dem Rüttelstopfverfahren (siehe Seite 14/15) verdichtet wurde, konnte mit der Gründung begonnen werden.

Konstanz-Wollmatingen

Bauvorhaben Neubau von insgesamt 6 ReihenhäusernHaustyp 136 (S-T-KN (Satteldach-Dachterrasse-Konstanz)Ort 78467 Konstanz-Wollmatingen Straße MühlenwegEnergiesystem Gas, Solar

Die Auflagen des Bebauungsplans für dieses Grundstück stellten Werner Wohnbau vor eine planerische Herausforderung: Die Entwicklung eines neuen Haustyps. Da es sich bei diesem Projekt um eine Baulücke innerhalb eines vollständig bebauten Wohngebiets handelt, müssen unsere Häuser in das visuelle Gesamtkonzept passen: Grundlage des neuen Hauses ist unser

Klassiker, Typ 136 mit 136 m2 Wohnfläche. Die Besonderheit: Ein Haus mit Satteldach und Dachterrasse. Die Dachterrasse war bislang unseren Haustypen mit Pultdach vorbehalten. Bereits im jetzigen Stadium des Baufortschritts (s. Bild) erhalten wir positive Resonanz zum neuen Erscheinungsbild.

Was die technischen Vorbereitungen des Projektes angeht, so zeichneten sich auch diese durch einen besonders hohen Aufwand aus. Denn die oberen Bodenschichten waren für den Lastabtrag der Häuser nicht geeignet.Zur Baugrundverbesserung durch die sogenannte Rüttelstopfverdichtung (siehe Seite 14/15) wurde schweres Gerät aufgefahren. Die Lage des Wohngebiets ist ideal: Luftlinie nur ein Kilometer bis zum Boden-see und fünf Kilometer bis zur Schweizer Grenze.

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Aufrichten des Dachstuhls Haustyp 136 S-T-KN Satteldach mit Dachterrasse speziell für das Baugebiet Konstanz entwickelt

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RüttelstopfverdichtungGründung im privaten HausbauGerade wenn man sich als privater Bauherr entschieden hat seinen Traum zu verwirklichen, werden viele Punkte bedacht und Kosten abgewogen. Keller oder Wintergarten, Solarzellen oder ein Gartenteich, all diese Dinge machen beim Hausbau den Reiz aus. Wer denkt schon daran, dass das Haus für die gesamte Lebenszeit auch auf einem tragfähigen Untergrund stehen muss. Oftmals reicht der normale Baugrund für diese Zwecke aus. Wenn jedoch der Untergrund nicht so mitspielt, kommt es nun darauf an, die optimale Gründung zu bekommen. Hierbei sollten unbedingt ideales Tragverhalten, schnelle Aus-führung und ein günstiger Preis unter einen Hut gebracht werden. Niemand steckt gern sein Geld in die Erde, aber bedenken Sie: der verbesserte Unter-grund muss länger als das Haus bestehen.Ein optimales Gründungskonzept - gerade für Ein - und Mehrfamilienhäuser- stellt das System der Rüttelstopfverdichtung der Firma Keller Grundbau dar. Hierbei wird mit einem schonenden Vibrationsverfahren ein Raster von senk-rechten, hochverdichteten Schottersäulen bis auf den tragfähigen Grund ein-gebracht, ohne den Boden heraufzubefördern. Dies könnte gerade bei belas-

tetem Untergrund ein erheblicher Kostenfaktor sein, den man so vermeiden kann.Der Statiker kann von einer elastischen Bettung, wie bei einem normalen guten Boden ausgehen und verursacht keine Mehrkosten für die Fundamen-tierung. Durch die Verwendung von Schotter oder Kies werden nur natürliche Stoffe in den Baugrund eingebracht, die den Boden verbessern und eine opti-male Umweltbilanz aufweisen. Ein nachträgliches Bearbeiten des Bodens ist wie bei einem natürlichen Untergrund möglich.Sollten die Schottersäulen bei sehr organischem oder breiigem Untergrund nicht ausreichen, können diese Säulen auch mit Beton hergestellt werden und sind nur geringfügig teurer.

In beiden Gründungssystemen sind die Arbeiten für 1 Einfamilienhaus meist innerhalb eines Tages abgeschlossen.

Mit der Erfahrungen von mehr als 150 Jahren im Grundbau und als weltweit führendes Spezialtiefbauunternehmen gründen wir Wolkenkratzer, Kraftwer-ke und die Palmeninseln vor Dubai genauso wie unzählige Eigenheime.

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Neues von unseren Bauvorhaben Neues von unseren Bauvorhaben

BaugrundverbesserungEin Baugrund besteht aus unterschiedlichen Bodenschichten und -arten, die sich je nach geologisch bedingter Entstehung unterscheiden und zum Teil auch lokal stark variieren. Baugründe weisen unterschiedliche Eigenschaften auf. Die wesentliche Eigen-schaft im Hinblick auf die Gründung, also die Fundamentierung, ist die Trag-fähigkeit des Bodens. Man versteht darunter die Fähigkeit, Lasten aus dem Bauwerk aufzunehmen, ohne dass es zu Setzungen oder Brüchen kommt. Hat der Baugrund keine ausreichende Tragfähigkeit, ist eine Baugrundverbes-serung notwendig. Es gibt unterschiedliche Verfahren, die je nach Bodenbe-schaffenheit eingesetzt werden. Bereits in den 30er Jahren entwickelte die Firma Keller Grundbau GmbH spezielle Geräte zur Bodenverdichtung. Ende

der 50er Jahre wurde die Rüttelstopfverdichtung entwickelt. Sie kommt dann zum Einsatz, wenn im Boden zu viele feinkörnige Anteile enthalten sind und damit eine ausreichende Eigenverdichtung nicht gegeben ist. Das Verfahren ist darüber hinaus für die Verbesserung von grobkörnigen Anschüttungen aus Bauschutt, Schlacke oder Abraum geeignet. In den meisten Fällen wird bei der Rüttelstopfverdichtung der Schleusenrüttler eingesetzt. Grobkörniges Zugabematerial, bspw. Kies oder Schotter, tritt mit Druckluftunterstützung an der Rüttlerspitze aus. Das Material wird beim An-drücken verdichtet und seitlich in den Boden verdrängt. Es entstehen Stopf-säulen, die im Verbund mit dem Boden den Baugrund verdichten.Auf diese Weise wird die Tragfähigkeit des Bodens erhöht und ein Bauwerk kann errichtet werden, ohne dass es Setzungen kommt.

1 VorbereitenMit der Rütteltragraupe wird der zwangsgeführte Schleusenrüttler über dem abgesteckten Punkt ausgerichtet und das Gerät durch Ausfahren der Stützen fixiert. Ein Frontlader belädt den Schüttkübel mit schlagfestem Einbaumaterial.

2 FüllenDer Schüttkübel wird am Mast hochgezogen und beschickt die Schleuse. Nach Schließen der Schleusenklappe unterstützt Pressluft den Materialfluß zur Austrittsstelle an der Rüttlerspitze.

3 EinfahrenDurch Eintrag von horizontalen Schwingungen mit Unterstüt-zung durch die Aktivierung des Gewichtes der Tragraupe wird der Rüttler auf die gewünschte Tiefe gefahren und verdrängt dabei den anstehenden Boden.

4 VerdichtenNach Erreichen der Endteufe tritt beim Heben des Rüttlers mit Unterstützung von Druckluft Zugabematerial an der Rüttler-spitze aus, wird beim Absen-ken seitlich in den umgeben-den Boden verdrängt und dabei hochgradig verdichtet.

5 AbschließenJetzt wird die Rüttelstopfsäule im Pilgerschrittverfahren, d.h. durch kurze Auf- und Abwärtsbewegungen des Rüttlers bis zur erforderli-chen Höhe gestopft. Beim Herrichten des Planums ist ein Nachverdichten der Baugru-bensohle erforderlich.

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Neues von unseren Partnern Neues von unseren Partnern

Seidel Heizung & Bad GmbHGewerk Sanitär und HeizungGeschäftsführer Marcel SeidelOrt 08468 Reichenbach

Die FirmaDie Firma Seidel ist ein klassisches Familienunternehmen das heute in zweiter Generation von Marcel Seidel geführt wird.Sein Vater und Firmengründer HLS Dipl. Ing. Rainer Seidel wagte 1993 mit nur sieben Mitarbeitern den Schritt in die Selbständigkeit. Von Anfang an mit da-bei waren Ehefrau Brigitte und Sohn Marcel.

Unter dem Namen „Seidel Heizung & Bad GmbH“ übernahm der gelernte Heizungs- und Lüftungsbauer (Meister) 1998 mit gerade mal 26 Jahren die Leitung der bereits zu diesem Zeitpunkt deutschlandweit erfolgreich agieren-den Firma im Vogtländischen Reichenbach.

Heute beschäftigt Seidel Heizung & Bad GmbH 40 Mitarbeiter, von denen zwei in diesem Jahr ihre 20-Jährige Betriebszugehörigkeit feiern können. Die beiden Monteure Ronny Kultscher und Gerd Helzel gehören seit der ersten Stunde zum Team, das für Werner Wohnbau im Einsatz ist.

PhilosophieGrundlage der Firmenkultur lautet: Fairness, Offenheit, Zuverlässigkeit und Verantwortung. In diesem Sinne gehen die Mitarbeiter mit Eigenverantwor-tung an die tägliche Arbeit.

„Nachhaltigkeit, Gesundheit, Umweltbewusstsein und Energieeffizienz sind die Grundpfeiler, auf denen wir unsere Beratung und Arbeit aufbauen. Uns ist bewußt: Wir alle haben nur eine Gesundheit, ein Leben und eine Welt. All‘ das gilt es zu bewahren,“ sagt Marcel Seidel. „Wir unterstützen unsere Kunden von der Projektierung über die Planung bis zur Installation – umfassend und bei allen Vorhaben, ob Einfamilien-, Mehrfamilien- oder Geschäftshäuser.Durch regelmäßige Weiterbildung und betriebsinterne Mitarbeiterschulungen

sind wir in der Lage unsere Kunden stets über den aktuellen Stand der Technik zu informieren.

Zusammenarbeit mit Werner WohnbauFür die Planung, Berechnung und Realisierung der Technikzentralen bei den Bauvorhaben von Werner Wohnbau ist der langjähriger Mitarbeiter Dipl.-Ing. Wärme- und Versorgungstechnik Jörg Müller zuständig. Er plant schon seit dem ersten Projekt in St. Georgen (18 Reihenhäuser) die Technikzentralen von Werner Wohnbau. Bei den ersten Bauvorhaben wurden hauptsächlich Technikzentralen mit Gas-Niedertemperaturkesseln geplant und installiert. Der technische Fortschritt und die Entwicklung der technischen und gesetz-lichen Rahmenbedingungen führten dazu, dass die Anforderungen und Dimen-sionen bei dem Thema Haustechnik immer komplexer werden.Heute plant und realisiert Dipl. Ing. Jörg Müller Projekte wie z.B. die Technik-zentrale in Offenbach für 54 Reihenhäuser mit einem Gas-Brennwertkessel von 285 KW und einem Blockheizkraftwerk (BHKW) mit 50 KW thermischer und 20 KW elektrischer Leistung.Außerdem gehören bei den Technikzentralen u.a. auch Solaranlagen, Pellet-kessel und Wärmepumpen zum Leistungsspektrum.Dipl. Ing. Jörg Müller ist bei Seidel Heizung & Bad GmbH für Werner Wohn-bau der Ansprechpartner, wenn es um die technischen Angelegenheiten der Projekte geht. Seit 2012 hat auch Installateur- und Heizungsbaumeister Dirk Facius als Bauleiter die Betreuung von Werner Wohnbau Projekten mit über-nommen, da die Auftragsvergabe 2012 einen rasanten Anstieg erlebte. Das Bauvorhaben in Darmstadt Klausenburger Straße mit 30 Reihenhäusern war für die Firma Seidel personell eine Herausforderung, die aber aufgrund der guten Zusammenarbeit mit der Bauleitung von Werner Wohnbau und den engagierten Mitarbeitern gut gemeistert werden konnte. „Solch ein Projekt, wie zur Zeit in Offenbach, lässt sich von uns durch die gute Organisation von Werner Wohnbau und der effektiven Arbeitsweise unserer Monteure hervorragend bewältigen,“ berichtet der Geschäftsführer.

„Bevor wir bei einem Bauvorhaben von Werner Wohnbau mit unseren Arbei-ten vor Ort beginnen, werden die Kunden von unserer Mitarbeiterin Madeline Habermann mit Bemusterungsunterlagen über die Möglichkeiten der Bad-planung informiert. Frau Habermann ist für die Auftragsbearbeitung der Sani-tärausstattung zuständig und stimmt vor Baubeginn größtenteils die Sonder-wünsche der einzelnen Häusern noch einmal mit den jeweiligen Bauherren entweder telefonisch oder auch per Mail ab. Dadurch können unsere Monteure vor Ort, ohne weitere Absprachen mit den endgültigen Plänen und Kunden-wunschlisten die Arbeiten schnellstmöglich ausführen.

Die Zusammenarbeit zwischen der Firma Seidel und Werner Wohnbau harmo-niert schon seit Jahren in allen Bereichen beider Unternehmen und spiegelt sich auch in der Kundenzufriedenheit wieder.

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Eingang zum Firmengebäude in Reichenbach

Geschäftsführer Marcel Seidel

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Neues von Moreum Neues von Moreum

Landau i. d. Pfalz Gebäude „Axim“ - Das Tor zur LandesgartenschauIm Jahr 2011 startete die Stadt Landau einen Investorenwettbewerb. Zur Ausschreibung stand die Modernisierung ehemaliger Kasernengebäude auf einem bestehenden Konversionsgelände und die städtebauliche Planung des künftigen Areals der Landesgartenschau.

Zu den Bewerbern gehörte unter anderem die „Alte Pfalzbrennerei Projekt-gesellschaft mbH“, mit Ihrem Team bestehend aus dem Architekten, Projekt-leiter und dem Marketing- und Vertriebsexperten. Mit ihrer Version des Ge-samtentwicklungskonzeptes für eines der Gebäude, überzeugten sie die Jury der Stadt, die mit ihrer wunderbaren Lage in Rheinland-Pfalz am Rande der südlichen Weinstraße glänzt.

„Respekt vor dem Alten, offen für das Neue“ lautete das umspannende Motto der Ausschreibung, in der das zur Planung stehende historische, denkmalge-schützte Gebäude, als kombiniertes Wohn- und Geschäftshaus, Eingangstor zur Landesgartenschau werden soll.Unter dem Projektnamen „AXIM“ suchte die Alte Pfalzbrennerei Projektgesell-schaft mbH zur Realisierung des anspruchsvollen Vorhabens einen erfahrenen Baupartner. Hier beginnt die Zusammenarbeit mit Moreum, dem Sanierungs-team von Werner Wohnbau.

Gemeinsam mit Landaus Denkmalbehörden und der Denkmalschutzbehörde von Rheinland-Pfalz in Mainz, wurden die großen bautechnischen Umgestal-tungen des historischen Bauwerks entwickelt und ausgearbeitet. Der Durch-

bruch im Mittelteil des Gebäudes zum früheren Quartiersplatz wird künftig das eindruckvolle Tor zum Landesgartenschaugelände bilden.Fassade und Innenräume des ehemaligen Kasernengebäudes wurden in ihrer Grundstruktur belassen, die alte Bausubstanz herausgearbeitet und die rund 4200 m2 Wohn- und Nutzfläche sinnvoll aufgeteilt. Geplant sind 37 Wohnungen von 35 bis 210 Quadratmetern Größe, der Ausbau des gesamten Erdgeschosses zur gewerblichen Nutzung und insgesamt 108 Stellplätze in der angeschlossenen Tiefgarage unterhalb des Quartiersplatzes.

Das Gesamtvolumen des Bauvorhabens baläuft sich auf ca. 12.000.000,00 Euro. Im Rahmen einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme der Stadt Landau in der Pfalz wird mit Sonderabschreibungsmöglichkeiten gebaut.Baustart war im März diesen Jahres. Erster Teilbauabschnitt ist die Tiefgarage unter dem Quartiersplatz, die bis Ende Mai im Rohbau steht. Pünktlich zur Eröffnung der Landesgartenschau am 31. März 2014 wird das Gesamtprojekt in neuem Glanz erscheinen.

Unter dem Motto „Respekt vor dem Alten - offen für das Neue“ wird das ehemalige Kasernengebäude zu neuem Glanz erweckt

Entwurfsskizze der Fassade von Gebäude „Axim“

Das Tor zur Landesgartenschau: Architektonisches Glanzstück wird der bautechnisch aufwendige Durchbruch im Mittelteil des Gebäudes sein 1918

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Werner Wohnbau GmbH & Co.KGBeroldinger Straße 17, 78078 NiedereschachTelefon 07728/6442-0, Fax 07728/[email protected]

6. Ausgabe / April 2013