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Portfolio 2014
WELCOMETO OUR NEWREDOUBT
Kreatives Augenmaß für Mittelstand und öffentliche Hand
farbton
t
farbton Kommunikation ist ein Designbüro im zentral
gelegenen Schanzenviertel. Seit gut 15 Jahren steht
der Name „Farbton” im Hamburger Westen für
anspruchsvolles Design in Verbindung mit stim-
migen Inhalten. Das einst auf dem PHOENIXHOF
begründete Office wird seit 2006 vom Gründer und
Inhaber Klaus-Peter Staudinger allein geführt.
Die ganze Bandbreite medialer Kommunikation
wird von farbton bedient: Ob für Print, Web oder
räumliche Dimensionen – Wir erarbeiten die für
den Zweck erforderlichen Maßnahmen, erstellen
für Sie die geeigneten Objekte: ansprechend,
stimmig und vor allem wirkungsgvoll.
Büro-Ambiente im WechselAus- und Einblicke, Typo + Farbe
Historische Metalldose (Fundstück von Robert Köhler, Sign + Design)
philosophie Farbe steht bei uns für die visuelle Seite der
Gestaltung schlechthin: Brillanz, Prägnanz und
Attraktivität. Farbe ist Emotion pur. Sie sorgt für
Unterscheidbarkeit und schafft Atmosphäre.
Im weißen Licht sind bekanntlich alle Farben
enthalten. Setzt man viele Farben zugleich ein,
kommt es leicht zum diffusen Mischmasch. Oder es
wird einfach nur bunt. Feinfühlig arbeiten wir bei
farbton mit allen Nuancen, um ein Optimum an
Wirkung zu erzielen.
Gutes Design braucht die passende Form ebenso
wie die angemessene Farbigkeit. Farbe bedeutet für
uns Vielfalt in konzentrierter Form.
Werden Farbigkeit und Tonalität stimmig zusam-
mengeführt, entsteht ein zusätzlicher Mehrwert:
Die Synthese kann etwas Neues oder einfach nur
Anderes sein. Häufig verstärkt die Wirkung sich um
ein Vielfaches. Wenn Erscheinungsbild und Unter-
nehmenskommunikation sich fruchtbar ergänzen
und zu einer Einheit werden, sprechen wir vom
„Corporate Environment“.
Ein klares Basis-Design, atmosphärische Bildmotive
und einige exotische Geräusche gezielt platziert –
So wird eine ebenso sinnliche wie effektvolle
Inszenierung geschaffen. Auch Duftkomponenten
können gezielt eingesetzt werden. Doch spätestens
hier gilt: Weniger ist deutlich mehr.
Der Ton macht bekanntlich die Musik. In der
visuellen Gestaltung kann der „Sound“ u. A. von der
Wirkung der dem Inhalt zugeordneten Schrift
bestimmt werden, natürlich von der gewählten
Diktion der Sprache – und nicht zuletzt: tatsächlich
von passenden Klängen. Musik, Geräusch, gespro-
chener Text machen mediale Gestaltung lebendig.
Alle Komponenten müssen sorgfältig dosiert
werden, um die optimale Wirkung zu erzielen.
Schließlich möchte niemand durch audiovisuellen
Lärm belästigt werden.
Vor allem beim Umgang mit realen Klängen ist
Vorsicht geboten. Man kann – im Gegensatz zu den
Augen – seine Ohren ja nicht zumachen.
c
Wir machen uns jedes Thema zu eigen. Vor dem Hintergrund unserer Arbeit in Kunst, Musik und Entertainment haben sich zwei thematische Schwerpunkte besonders herausgebildet:
T Umweltschutz, Energieversorgung, Wissenschaft und TechnikT Bildung / Ausbildung, öffentliche Verwaltung und Kultur
farbton arbeitet für Unternehmen, Institutionen, Marken:
Unsere primären Geschäftsfelder sind Corporate Design und Corporate Communication – die
Entwicklung von konsistenten Erscheinungsbildern ebenso wie die mediale Umsetzung jeglicher
Unternehmenskommunikation.
Damit decken wir den Großteil des Bedarfs für die Entwicklung einer Corporate Identity bereits
inhouse ab. Beratungsleistungen oder weitere erforderliche Komponenten können wir im
Rahmen unseres profilierten Netzwerks jederzeit an geeigneter Stelle einbeziehen.
leistungen
Neben den Standard-Leistungen eines professio-
nellen Designbüros verstehen wir uns vor allem als
Ideen-Lieferanten. farbton stößt an, denkt vernetzt
weiter, setzt sich über Grenzen hinweg – immer auf
der Suche nach der ungewöhnlichen Lösung.
Natürlich haben wir unsere Vorlieben und bringen
oft bereits Erfahrungen mit – doch grundsätzlich
arbeiten wir uns in jede Materie so ein, dass wir
über kurz oder lang zu „Laien-Experten“ werden.
Davon profitieren unsere Kunden. Und das nutzt
wiederum deren Kunden.
Konzeption, BeratungGestaltungRecherche, TextBild-Kreation, IllustrationLayout, Reinzeichnung, Produktion
Sonifikation, Sound-Design3D-Design
corporate type
o3_typo
FF Profile MediumFF Profile RegularFF Profile Bold
FF Profile Black Italic
FF Profile Light Italic
spezialität
Publikationen:T PAGE, Screen MultimediaT Desktop Dialog, design reportT Grotesk, spatiumT Die Zeit
Buch / CD-ROM:T Navigation durch Bild, Text und Raum Dokumentation 17. Bundestreffen Forum Typografie (2001)
Internet:T encore, designmadeingermany
corporate type
o3_typo
FF Profile MediumFF Profile RegularFF Profile Bold
FF Profile Black Italic
FF Profile Light Italic
farbton ist leidenschaftlich typomanisch: Bereits 1994 hat Klaus-Peter Staudinger das Label
types & more etabliert, um innovatives Schrift-Design zu erforschen, darüber zu berichten
und später als medien-übergreifende Typografie zu lehren.
Bis heute untermauern regelmäßige Publikationen in Fachzeitschriften oder auf einschlä-
gigen Internetportalen die spezielle Kompetenz und sorgen für frischen Input bei farbton.
Eine Besonderheit stellen die Typoreisen im populären Design-Magazin „PAGE” dar: Seit 1995
bereist Klaus-Peter Staudinger virtuell wie real die Typoszenen naher und ferner Länder und
berichtet über die spezifische Schriftgetaltung und Typografie in diesen Kulturräumen. Auf
„PAGE Online“ rezensiert er als QuickTypes Schriften wie Musikalben, viele Jahre hat er im
„Desktop Dialog“ im Plauderton Gestaltungsprobleme erörtert.
Gelegentliche Vorträge vor interessierten Kunden, den professionellen Kollegen wie dem
gestalterischen Nachwuchs fördern den Austausch von Gestaltungspositionen und halten
die eigenen Augen offen. Gern betätigt KPS sich on- und offline als augenzwinkernder
Kolumnist – wie z.B. bei „Designmadeingermany”.
Vorträge und Moderationen (Auswahl):T Forum TypografieT ATypI Association Typograhique InternationalT Mediale HamburgT hamburgunddesign°, BVMW
Lehraufträge:T Hochschule Anhalt (FH)T HAMM Hanseatische Akademie für Marketing + Medien
typo
cd basics
Typo? Logo!
Logos, Marken-Signets:ASD PräventionskettePhoenixhof100 Jahre Rathaus AltonaINCH Nanotechnologie-Zentrumsteg HamburgHarburger LernWeltenHolsteins HerzBENDEL WerkzeugeEARS Europe, Global EARSInnoWerk
Brand Architecture,Corporate Type:HEIN GAS Hamburger GaswerkeEuropäische Struktur- und Sozial-fonds für Schleswig-HolsteinPädIn Pädagogische InitiativePROJEKTOR kultureller Raum|teilerPublic Propaganda Music GroupBotanischer Garten, Uni Hamburg
© 2010TD TypeTester 06.11
PädIn | Custom Font (Test 6)
PädInPädInabcdeOBH
Schriftzüge, Signets und Markenarchitektur
Identität
farbton Kommunikation | types & moreRuhrstraße 11 · 22761 HamburgTel.: 040-85 33 06_0 · Fax: 040-85 33 06_66www.farbton.de
Seite 11
Designer Kiefer / FarbTon
DESIGN MANUAL
2. Farben und Flächen
Institut für Allgemeine Botanik und Botanischer Garten
Universität Hamburg
Botanischer Garten Hamburg
Standard KopfelementEin weiteres modulares Grundelement ist die Kopf-gestaltung von Orientierungsschildern und Publi-kationen. Dazu gibt es das Grundmodul mit variabelhandhabaren Flächen. In der erweiterten Form wirddas Lamellenprinzip von ineinandergreifendenFarben wieder aufgenommen. Die typografisch markante Schrift Biosphere III Rounded findet auchhier ihren Einsatz und wird zur Logotype desBotanischen Gartens.
Institut für Allgemeine Botanikund Botanischer Garten
Universität Hamburg
Institut für Allgemeine Botanikund Botanischer Garten
Universität Hamburg
Lamellen im Hell-/Dunkelspektrum
design | print
Gedruckt hält länger
Diverse Drucksachen:Notarkammer-Verbund, Rechtsanwalts-kammer Hamburg | Azubi Flyer + Medien-Komponenten
Kulturbehörde Hamburg, Denkmalschutz-amt / EU | Print-Publikationen Co2olBricksUmweltbehörde Hamburg | BroschüreEARS Europe | Produkt-Katalog (De / En)steg Hamburg | Image-Broschüre
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7.0 Startseite
Derzeitiger
Status
Willkommen auf dem SGB II-Portal_______________________________________________________________________________________________________
Das Sozialgesetzbuch II regelt die Grundsicherung für Arbeitsuchende. Die Verantwortung der Umsetzung tragen rund 400 Jobcenter in Deutschland. Organisatorisch verbergen sich dahinter zwei Organisations-formen: Ein Bündnis aus der Agentur für Arbeit und der Kommune, die in einer gemeinsamen Einrichtung (gE) die SGB II-Leistungen gewähren und erbringen. Alternativ erfolgt die Umsetzung des SGB II eigen-ständig durch die kommunale Seite, die als zugelassener kommunaler Träger nach § 6c SGB II die gesetz-liche Aufgabe übernommen hat.
Log-InEditorial
Das SGB II – Portal!
In kaum einem Bereich sozialer Leistungen
werden wöchentlich so viele Dokumente er-
stellt, Präsentationen gefertigt und statistische
Daten bereit gestellt wie beim Sozialgesetz-
buch II („Hartz IV“). Ob das Verstehen und das
Wissen über die Praxis der deutschen Jobcen-
ter proportional hoch ist, darf man hinterfragen.
Dieses neue SGB II – Portal will zum Wissens-
und Erfahrungstransfer beitragen, vor allem
mit Blick auf die Entscheider und Umsetzer der
SGB II – Praxis in den Jobcentern.
Wir haben als Berater/innen seit 2005 bun-
desweit vieles in der Praxis gesehen, zahllose
Daten analysiert und parallel Fachtexte, For-
schungsberichte und wissenschaftliche Analy-
sen studiert. Und auch heute bleiben viele Fra-
gen nur vorläufig gelöst oder sogar ganz offen.
Das Hartz-IV-System hat -wie andere Syste-
me in unserer Gesellschaft- ein hohes Maß an
Eigengesetzlichkeit und Eigenlegitimation ent-
wickelt, und die Beschuldigung der jeweils an-
deren hat viel Energie in Anspruch genommen.
Noch ausbaufähig ist die Energie für Fragen mit
genauem Blick auf die praktische Wirklichkeit:
Was ist machbar, was nicht? Was wirkt, und
was erzeugt nur Scheinwirkung?
... weiterlesen
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Wir werten nicht nur Kennzahlen des
bundesweiten Leitungsvergleichs nach
§48a SGB II aus, sondern hinterfragen,
berichten, kommentieren... und bringen
alternative Ansätze ins Spiel.
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Aktuelle Seite > Impressum | Sitemap
Vernetzen – Verstehen – Voranbringen
Startseite Aktuelles Das Thema Daten im Fokus Im Gespräch con_sens
design | raum + zeit
Gezielt platziert, richtig aufgestellt
Messe und Ausstellungen:Hafenmuseum Hamburg | Beschilderungs-System Schaudepot (2009)Umwelt-Ministerium SH | Messe-Konzept (Wettbewerb, 2008)ASD der BG Verkehr | Beach-Flags und Roll-Ups (2013/14)E.ON Hanse | Messe Roll-Ups (2005-2007)und Stand-Entwicklungen
Schifffahrtauf der Elbe und im Hafen
Für die Sicherheit und Leichtigkeit des SchiffsverkehrsDer Bereich »Revierschifffahrt« bezieht sich einer-seits auf die so genannte Revierfahrt: wie kommt das Seeschiff von hoher See über die Deutsche Bucht elb-aufwärts in den Hamburger Hafen und wieder zu-rück in die weite Welt? Und andererseits auf die örtliche Schifffahrt des Hafens. Dazu gehört eine Vielzahl von verschiedenen Fahrzeugtypen – jeweils für besondere Zwecke und spezielle Aufgabenerfül-lung: Fähren, Schlepper, Barkassen, Versorgungs-fahrzeuge und schwimmende Arbeitsgeräte, Schuten, Behördenfahrzeuge usw. Die Elbe ist eine der weltweit am intensivsten befahrenen Wasser-straßen: das Kreuz von Elbe und Nord-Ostsee-Kanal verzeichnet den dichtesten Verkehr. Deutsche Bucht und Elbe bilden aufgrund der Gezeiten- und der sich verändernden Strömungsverhältnisse, der Verlage-rungen von Untiefen und der oft schwierigen Wet-terbedingungen kein einfaches Revier. Große Schiffe müssen die Tidesituation besonders beachten. Das Thema Revierschifffahrt nimmt die Arbeitsfelder einiger beteiligter Akteure auf: die Schiffsführung des Seeschiffes, die See- und Hafenlotsen, den Schiffsmeldedienst, die Verkehrslenkung, die Bug-sierschlepper, die Festmacher ebenso wie die Hafen-schiffer, Ewerführer oder die Wasserschutzpolizei. Innerhalb des Hamburger Hafengebietes schuf ehemals Strom- und Hafenbau und schafft heute Hamburg Port Authority die notwendigen baulichen Voraussetzungen und sichert die Verhältnisse eines modernen Hafens und sicheren Fahrwassers. Auf der übrigen Elbe ist dafür das Wasser- und Schiff-fahrtsamt Hamburg zuständig.
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