weihnachten ist die tür in gottes heiliges land. da hört man … · 2015-03-23 · weihnachten...

Pfarrgemeinde St. Georg Nesselröden Seite - 1 -

Pfarrbrief

St. Georg Nesselröden

11/2013

Weihnachten ist die Tür in Gottes heiliges Land.

Da hört man heimatliche Klänge,

da wird die Sprache des Herzens gesprochen.

Friedrich von Bodelschwingh

Seite - 2 - Pfarrgemeinde St. Georg Nesselröden

I N H A L T

Wort zur Zeit: Pfarrer Borowiecki 3

Jahresbericht Pfarrgemeinderat 4 - 6

Spendenaufruf 7

Information zur Fusion 2014 8, 9

Jahresbericht Kirchenvorstand 10 - 12

Lebendiger Adventskalender 2013 13

Kindertagesstätte St. Georg 14 ,15

Erstkommunion 2013 16 ,17

Gottesdienste zu Weihnachten 18, 19

Sternsinger 20, 21

Reisebericht Gerhard Blank 22, 23

Bericht von der Kolpingfamilie 24, 25

Ministranten 26, 27

Romfahrt der Ministranten 28, 29

Übersicht Aktivitäten 30

Termine 2014 31

Seniorenkreis 32

Frauengemeinschaft 33

Hochzeiten, Taufen, Sterbefälle, Goldene Hochzeiten 34

Besinnliches zum Jahresende 35

Wissenswertes 36


Liebe Pfarrfamilie!

Wieder bereiten wir uns auf das freudige Weihnachtsfest vor. Das kirchliche Jahr ist zu Ende gegangen. Wir haben den Advent begonnen. Wir warten auf das Kommen Jesu Christi zu uns.

Die Adventszeit lädt uns ein, still zu werden, eine Kerze anzuzünden und uns hinzusetzen, um uns von ihrem milden Licht bestrahlen zu lassen. Das sanfte Licht der Kerze erhellt das Dunkle in uns, bedeckt es aber auch zu-gleich mit dem Mantel der Liebe. Das Licht der Kerze erlaubt uns, so zu sein, wie wir sind. Und es gibt uns Hoffnung, dass alles in uns sein darf, weil alles vom Licht der Liebe verwandelt wird, das uns an Weihnachten auf-leuchten wird. Der katholische Priester und Ordensmann Phil Bosmann schreibt: „Gott wollte seine Liebe den Menschen sichtbar, greifbar, fühlbar machen“.

Im Christentum begegnen wir einem Gott, der das Los des Menschen auf sich nimmt und sich mit Menschlichkeit bekleidet. Einem Gott, der auf unse-ren Planeten kommt, der Mensch wird, um den Menschen nahe zu sein. Dieser Gott ist Jesus Christus in Betlehem geboren. Jedes Jahr feiern wir seinen Geburtstag. Jedes Jahr singen wir: „Nun freut euch, ihr Christen, sin-

get Jubellieder“.

In diesen Tagen habe ich als Pfarrer eine gute Gelegenheit mich bei allen zu bedanken, die in diesem Jahr viel Zeit und Engagement für unsere Kirche und Pfarrgemeinde geopfert haben. Gott vergelt´s!

„Zwischen den Jahren“. Sagen wir und meinen damit die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr. Für Gott gibt es keine „Zwischenzeit“ - Er geht mit uns, jeden Tag im neuem Jahr. Danken wir IHM für die letzten 12 Mona-te und bitten wir IHN um seinen Segen für das kommende Jahr.

Das Jahr 2014 bringt unserer Pfarrgemeinde viele Änderungen.

So wünsche ich Ihnen Gottes Segen für alle Tage des neuen Jahres!

Mögen wir alle jeden Tag der Jahres 2014 gut nutzen!

Grüß Gott

Ihr Pfarrer

W. Borowiecki

W O R T Z U R Z E I T


P F A R R G E M E I N D E R A T

Liebe Pfarrfamilie,

der Advent ist eine Zeit des neuen Anfangs, der Besinnung sowie des Zurück-blickens.

1975 wurde das erste Gotteslob in den Pfarrgemeinden unseres Bistums ein-geführt und war aus den Gottesdiensten nicht mehr wegzudenken. Nach 21 Jahren gab es 1996 eine überarbeitete Neuauflage von der wir uns nach nun 17 Jahren wieder verabschieden müssen. Fleißige Gottesdienstbesucher konnte man schon daran erkennen, dass sie die angeschlagenen Liednum-mern mit einem Handgriff in ihrem alten Gotteslob aufschlagen konnten. Nach nunmehr 10-jähriger Vorbereitungszeit wurde am 1. Adventssonntag das neue Gotteslob in allen Bistümern in Deutschland, Österreich und Südtirol eingeführt. Jeder sollte sich sein neues Gotteslob einmal zur Hand nehmen und darin lesen und blättern. Die Schrift ist gut lesbar und im Inhaltsverzeich-nis findet man auch schnell den Bereich für die Wort-Gottes-Feiern und Andachten. Dieses ist gerade im Hinblick auf die großen Veränderungen, die das nächste Jahr mit sich bringt, sehr wichtig. Trotz vieler neuer Lieder sollten wir aber unseren Eichsfeldanhang mit in das neue Gotteslob übernehmen, da uns ansonsten viele gern gesungene Marienlieder im Gottesdienst fehlen würden. Wir dürfen uns über ein neues Gotteslob freuen und es als Wegbe-gleiter in unserem täglichen Leben betrachten.

Erstmalig fand im Advent 2012 die Aktion des „Lebendigen Adventskalen-ders“ in unserer Pfarrgemeinde statt. Unser Motto lautete „Unterwegs zum Licht“. An jedem Abend um 19 Uhr waren Kinder und Erwachsene zu einer Andacht mit anschließendem gemütlichem Zusammensein eingeladen. Besonderer Dank gilt hier den Gastgeberinnen und Gastgebern, die mit großem Eifer Fenster, Hauseingänge und Garagen schmückten. Einige Män-ner unserer Gemeinde liefen in diesem Advent zur Hochform auf. Garagen wurden mit Teppichboden ausgelegt oder mit Planen gegen die Kälte isoliert, Teelichter wurden mit dem Zollstock vermessen und in Fenstern zentimeter-genau aufgereiht. Wir Frauen durften über so viel Kreativität wirklich staunen. Auch in diesem Jahr laden wir wieder alle Gemeindemitglieder zur Teilnahme am Lebendigen Adventskalender herzlich ein! Interessierte können sich im Schaukasten vor dem Pfarrhaus über den jeweiligen Ort der abendlichen Ver-anstaltung informieren.


Während der diesjährigen Fastenzeit fand neben der üblichen Kreuzwegbe-trachtung ein gemeinsam gestalteter Kreuzweg der Pfarrgemeinden Werxhausen, Desingerode, Immingerode und Nesselröden statt. Jeweils mitt-wochs wurden drei Stationen gebetet und ein großes Holzkreuz wurde von einem Kirchenort zum nächsten getragen. Am 26. März pilgerten circa 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Nesselröden nach Immingerode. Nach dem Gebet der letzten Station gab es für alle Tee und Gebäck im dortigen Dorfgemeinschaftshaus.

Am 25. August waren alle Pfarrgemeindemitglieder und Gäste zu einem Früh-schoppen in unseren Pfarrgarten eingeladen. Der Kirchenvorstand, der Pfarr-gemeinderat, die Kolpingfamilie, der Spielmannszug und die Erzieherinnen unserer Kindertagesstätte sorgten für ein kurzweiliges Programm. Es gab Kaffee und Kuchen sowie Bier und Sekt. Ab 11 Uhr standen Bratwurst und ein reichhaltiges Salatbuffet bereit. Der Erlös unseres Frühschoppens belief sich auf 824,50 € und wird mit für die Anschaffung neuer Gardinen und Vor-hänge im Pfarrheim verwandt. Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen Helferinnen und Helfern sowie für die Kuchen- und Salatspenden bedanken.

Im Alter von 85 Jahren verstarb am 27. September Pfarrer i. R. Willibald Schirmeisen. Von 1995-2001 übernahm Pfarrer Schirmeisen immer wieder Vertretungsgottesdienste in unserer Gemeinde. Gerne erinnern wir uns an seinen feinsinnigen Humor. Es verging kein Gottesdienst in dem er nicht zum Schluss noch einen Witz erzählte und nebenbei immer wieder ein freundli-ches Wort an die Kinder richtete. In lebendiger Erinnerung haben wir auch seine humorvolle Predigt, die er während eines Familiengottesdienstes zu Fasching als Kardinal verkleidet hielt. Für seinen priesterlichen Dienst in un-serer Pfarrgemeinde sind wir ihm sehr dankbar.

Nach 16 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit verabschiedete sich im Oktober Monika Mitzinneck aus dem Betreuerteam des Seniorenkreises. Viele kreati-ve Beschäftigungsideen aus ihrer beruflichen Qualifikation ließ sie mit in die Treffen der Seniorengruppe einfließen. Besonders die Sitztänze brachten viel Spaß und Bewegung in den Seniorenkreis. Für ihr jahrelanges Engagement möchte ich mich ganz herzlich bei ihr bedanken und wünsche ihr nun viel Spaß und Freude bei der Betreuung ihrer Enkelkinder.


Am 10. November wurde Maria Frölich, die bisherige Leiterin der Messdie-nergruppe, aus Ihrem Ehrenamt verabschiedet. Maria, die selbst nie Mess-dienerin war, musste sich alle Kenntnisse über den Dienst am Altar erarbei-ten. Während ihrer 7-jährigen Tätigkeit war sie mitverantwortlich für die Aus-bildung junger Messdienerinnen und Messdiener. Sie war für die Gestaltung von Familiengottesdiensten und z. B. für die Organisation der Messdiener-freizeiten verantwortlich. Darüber hinaus unterstützte und begleitete sie den Pfarrer bei der Messdienerreise nach Polen, und kümmerte sich um vieles Weiteres mehr. Als Bindeglied zwischen Pfarrgemeinderat und Messdiener-gruppe bleibt Maria uns erfreulicherweise erhalten. Ebenso wurde Steffi Nol-te, die die Messdienergruppe mit betreute, verabschiedet. Im Namen der Pfarrgemeinde möchte ich mich bei Beiden ganz herzlich für ihren langjähri-gen Dienst bedanken. Das Kirchweihfest (Kirmes) des kommenden Jahres wird voraussichtlich vom Ortsrat ausgerichtet und soll erstmalig mit einem Marmeladenwettbewerb, als weitere Attraktion, bereichert werden. Die Veranstalter setzen auf den Mut und die Fantasie der Nesselröder Marmeladenköchinnen und -köche und hoffen, dass viele vor allem leckere - neue oder auch klassische - Kreationen von den Juroren prämiert werden können. Am Ende der Veranstaltung soll es dann die erste Nesselröder „Marmeladenkönigin“, oder vielleicht sogar den ersten „Marmeladenkönig“, geben. Mit diesem Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr sowie einer kleinen Vorrausschau auf die vielfältigen Herausforderungen im nächsten Jahr, möchte ich meinen Jahresbericht abschließen. Ich bedanke mich bei allen fleißigen Helferinnen und Helfern, die wiederum in vielen Stunden ihrer Freizeit für unsere Kirchengemeinde tätig waren. Ich wünsche Euch allen eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit sowie einen guten Rutsch in das Jahr 2014.

Jutta Becker Vorsitzende des Pfarrgemeinderates

P F A R R G E M E I N D E R A T


Spendenaufruf für unser Pfarrheim

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

das Pfarrheim Nesselröden muss dringend renoviert werden. Da-für steht aus kirchlichen Mitteln nur ein geringer Betrag zur Verfü-gung. Einige Spendenzusagen liegen von Vereinen und Gruppen vor, die das Pfarrheim regelmäßig nutzen. Darüber freut sich der Kirchenvorstand und sagt hierfür bereits jetzt herzlich „Danke!“.

Weitere Spenden sind gern gesehen und werden dazu beitragen, noch etwas mehr als unbedingt notwendig renovieren zu können. Malerarbeiten und die Erneuerung der Gardinen sind besonders dringlich. Wir freuen uns auch über kleine Spenden, denn jeder Euro zählt.

Spenden können mit Angabe des Verwendungszwecks „Renovierung Pfarrheim“ auf folgendes Konto der Kath. Kirchen-gemeinde St. Georg Nesselröden überwiesen werden.

Kontonummer 5034520 bei der

Volksbank Mitte e.G., Bankleitzahl 260 612 91.

IBAN: DE72260612910005034520.

Auf Wunsch werden Spendenbescheinigungen vom Pfarramt ausgestellt.

Mit freundlichen Grüßen

DER KIRCHENVORSTAND

Die Botschaft von Weihnachten:

Es gibt keine größere Kraft als die Liebe.

Sie überwindet den Hass,

wie das Licht die Finsternis Martin Luther King


Liebe Pfarrfamilie,

nach unserem letzten Informationsbrief über den Stand der Fusionen mit den Gemeinden Werxhausen, Immingerode, Desingerode und Esplingerode zu einer neuen Pfarrgemeinde St. Georg Nesselröden möchte ich Euch auf die-sem Weg heute wieder ein Stück mitnehmen.

Im Oktober haben wir uns in einem kleineren „Seelsorgeeinheitsrat-Team“ getroffen, um die nächsten gemeinsamen Schritte effektiver zu planen. Zu diesem Team gehören für Nesselröden Jutta Becker und Steffi Nolte, für Werxhausen Gertrud Ebert und Heike Nolte, für Desingerode Elisabeth Woll-born und Manfred Becker sowie für Esplingerode Christa Kellner. Aus Immin-gerode hat sich leider niemand beteiligt.

Derzeit erfassen wir alle wichtigen regelmäßigen und traditionellen kirchli-chen Termine in den einzelnen Ortschaften, um eine gemeinsame Übersicht zu bekommen. Daraus entwickeln wir im Team Lösungsvorschläge für die künftigen Veränderungen, die unweigerlich auf uns alle zukommen werden. Diese Vorschläge geben wir in die gewählten örtlichen Gremien (Pfarrge-meinderat und Kirchenvorstand) zur Diskussion und Entscheidung weiter.

Im Mai / Juni 2014 werden Wahlen zu den einzelnen „Ortskirchenräten“ statt-finden. Dafür suchen wir Kandidat/innen, die den neuen Weg aktiv mitgestal-ten möchten.

Aus diesen Ortskirchenräten werden dann eine bestimmte Anzahl von Perso-nen für die Wahl am 16. November 2014 zum neuen Pfarrgemeinderat be-nannt und gewählt. In der neuen Pfarrei ist dieser Pfarrgemeinderat nach Kirchenrecht voraussichtlich das einzige Entscheidungsgremium; es gäbe demnach nicht mehr, wie bisher, die beiden Gremien Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat.

Die Anzahl der Personen aus jedem Kirchort für den neuen Pfarrgemeinderat ist noch nicht entschieden. Wir in Nesselröden favorisieren die Kontingentie-rung nach Anzahl der Katholiken pro Kirchort. Die anderen Kirchorte möch-ten eine Besetzung mit jeweils gleicher Personenzahl erreichen. Hier gibt es noch keine gemeinsame Verständigung.

Information zur Fusion 2014


Wir alle müssen uns klar darüber sein, dass sich vieles Gewohnte mit der neuen Pfarrei verändern wird. Es kann künftig nicht in jedem Kirchort ein Auferstehungsamt oder eine Christmette stattfinden. Auch die Anzahl und Zeiten der Werktags-Gottesdienste wird sich sicherlich verändern. Über das Wann und Wie einer Fronleichnamsprozession in den einzelnen Kirch-orten wird zu entscheiden sein. Ebenso darüber, wer künftig die Erstkom-munion und Firmung in den Kirchorten vorbereitet und wie und wo diese stattfinden werden. Beerdigungen, Krankenbesuche, ... und vieles Weitere, was zu einem lebendigen Gemeindeleben dazugehört.

Die Zeit der Vakanz, in der wir keinen Pfarrer vor Ort haben werden, berei-tet uns natürlich auch Sorgen. Vom Bistum Hildesheim haben bisher noch keine Information erhalten, ob und - falls ja - wann wir einen neuen Pfarrer bekommen werden.

Diese vielen Veränderungen bieten uns aber auch große Chancen der Gestaltung und Mitwirkung. Deshalb seid auch Ihr aufgefordert, unser Gemeindeleben vor Ort mit Euren individuellen Talenten zu unterstützen!

Wir sind offen für neue Ideen und Vorschläge. Nutzt gerne auch zur Infor-mation und Aus- / Fortbildung die Angebote des neuen Zentrums für Kir-chenentwicklung in Duderstadt. Programme liegen in der Kirche aus. Auch über das Internet könnt Ihr Euch informieren und anmelden.

Niemand ist für ein Engagement in unserer Gemeinde vor Ort in Nesselrö-den zu jung oder zu alt! Jede Idee, jeder Vorschlag ist es wert, gehört zu werden. Bitte bringt Euch ein, gerne auch als Kandidat oder Kandidatin für den 2014 neu zu wählenden Ortskirchenrat. Sprecht dazu Jutta Becker oder mich gerne an.

Euch allen wünsche ich gesegnete und fröhliche Feiertage und für das neue Jahr 2014 viel Glück, viel Mut und Zuversicht.

Eure

Steffi Nolte


Liebe Angehörige der Katholischen Kirchengemeinde St. Georg Nesselröden, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger unseres Ortes,

der Kirchenvorstand hat auch 2013 seine vielfältigen Aufgaben für unsere Kir-chengemeinde ehrenamtlich erfüllt. In den Sitzungen wurden wichtige Angele-genheiten beraten und einige richtungsweisende Beschlüsse gefasst. Außer-dem fanden zwei Treffen mit den Kirchenvorständen der Nachbarkirchenge-meinden statt, die zum 01.11.2014 fusionieren werden.

An unserem Gotteshaus wurden die üblichen technischen Wartungen von Hei-zung und Orgel vorgenommen und kleinere Reparaturarbeiten durchgeführt.

60 neue Gesangbücher „Gotteslob“ wurden für den Gebrauch in der Kirche be-schafft. Der Außenbereich wurde gut gepflegt und von Herrn Werner Hellmold und unserem Küster Friedrich Wind immer sauber gehalten.

Das Pfarrhaus befindet sich leider nicht in einem guten baulichen Zustand. Der Kirchenvorstand möchte die feuchte südliche Giebelfassade erneuern, an den Außenwänden teilweise Malerarbeiten durchführen sowie den Fußboden im Flur und den Keller mit den sehr alten Versorgungsleitungen sanieren lassen. Meh-rere Baubesprechungen haben mit der bischöflichen Bauverwaltung stattgefun-den. Die dringenden Sanierungsarbeiten sind zwar jetzt erfasst, mussten aber in der Ausführung wegen fehlender Mittel aus Hildesheim und der Fusion mit dem Amtswechsel des Pfarrers um ein weiteres Jahr zurückgestellt werden.

Der Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat möchten im Winterhalbjahr das Pfarrheim verschönern. Einige Reparaturarbeiten stehen an. Die alten Gardi-nen, die sich schon auflösen und unansehnlich sind, werden erneuert. Die Fi-nanzierung der Ausgaben dafür erfolgt aus Kirchengeldern und Spenden von den Pfarrheimnutzern. Bitte lesen Sie dazu unseren Spendenaufruf in diesem Weihnachtsbrief.

Die Grundstücksunterhaltungsarbeiten wurden wie bereits in den Vorjahren in Sonderaktionen von der kleinen aktiven Gruppe rüstiger Rentner erledigt. Diese Freiwilligen haben sich mehrmals im Sommerhalbjahr getroffen und mit hohem Zeitaufwand und tatkräftigem Einsatz um Sauberkeit und Ordnung auf dem Friedhof sowie auf den Grundstücken der Kirche, des Pfarrheims und Pfarrhau-ses gekümmert. Der Kirchenvorstand weiß die Arbeit zu schätzen und bedankt sich bei diesen treuen Helfern ganz herzlich für die wertvolle Unterstützung.

Dieser Dank gilt aber auch allen anderen im Dorf, die sich oft still und beschei-den um so manche Aufgabe zur Ehre Gottes kümmern, mal die Klusen reinigen, Pflegearbeiten an unseren Kreuzen in Feld und Flur ausführen oder die Altäre für die Fronleichnamsprozession so festlich herrichten, um nur wenige Beispiele zu nennen.

K I R C H E N V O R S T A N D


Für die Friedhofspflege und den Grabaushub ist seit Jahresanfang Herr Sieg-fried Borchard zuständig. Kirchenvorstandsmitglieder und weitere Helfer ha-ben Pflege-, Reparatur- und Pflasterarbeiten auf dem Friedhof und vor dem Friedhofszaun vorgenommen. Außerdem wurde erst kürzlich wieder eine neue Urnengrabfläche unter der Regie von Herrn Reinhold Frölich, Rosenweg, bau-lich hergerichtet. Im zeitigen Frühjahr soll der stabile grüne Friedhofszaun wei-tergebaut werden. Vorher werden alte Zaunteile und Hecken entfernt.

Ich möchte bei dieser Gelegenheit schon einmal darauf hinweisen, dass laut Kirchenvorstandsbeschluss im Frühjahr 2014 die Einebnung von Gräbern auf unserem kirchlichen Friedhof vorgenommen wird, bei denen die Ruhezeit von 30 Jahren abgelaufen ist. Näheres wird zu gegebener Zeit durch Bekanntma-chung in der Kirche und öffentlichen Aushang in den Schaukästen mitgeteilt.

Unsere katholische Kindertagesstätte wurde bekanntlich bis Ende 2011 außen und innen grundlegend baulich saniert und um einen neuen Anbau für die Krippengruppe erweitert. In diesem Jahr konnte unter Verwendung von restli-chen Baugeldern und Investitionshilfen im Obergeschoss des Fachwerkhau-ses Georgstraße 2 (Nordseite) noch ein großer Gemeinschaftsraum mit er-heblichem Bauaufwand für alle Dämm-, Elektro-, Heizungs-, Maler- und Tisch-lerarbeiten hergerichtet werden. Für diesen Mehrzweckraum für Besprechun-gen, Schulungen, Versammlungen usw. müssen jetzt noch Tische, Stühle und einiges an Kleinmobiliar angeschafft werden.

Das verbliebene Personal unserer Kindertagesstätte hatte es dieses Jahr nicht leicht. Vier Erzieherinnen haben 2013 ihre Arbeitsstelle bei uns überra-schend aufgegeben. Durch die sog. unterjährigen Stellennachbesetzungen wurden personelle Veränderungen in den Aufgabenbereichen bzw. Gruppen-betreuungen erforderlich. Vakanzen mussten vom Stammpersonal durch Mehrarbeit aufgefangen und mehrere neue Mitarbeiterinnen eingearbeitet werden. Auch unsere Kinder mussten sich an neue Erzieherinnen gewöhnen. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich die Personalsituation bald entspannt.

Eine besondere Aufgabe für den Kirchenvorstand ergab sich durch die für das nächste Jahr zum 1. Oktober anstehende Neuverpachtung des Kirchen- und Pfarrlandes. Hierzu gab es einen Informationsabend und eine Umfrageaktion. Jetzt liegen alle schriftlichen Erklärungen bzw. Pachtanträge vor. Der Kirchen-vorstand hat hierüber beraten und Entscheidungen getroffen. Die neuen Pachtverträge werden erst im Januar 2014 von der Rendantur ausgestellt. Die Verzögerung ist eingetreten, weil es in der Dekanatsrendantur personelle Wechsel gegeben und unsere neue Rendantin Frau Apel erst vor wenigen

Tagen ihre Stelle angetreten hat.


K I R C H E N V O R S T A N D

Zum kulturellen Angebot unserer Kirchengemeinde gehört im auslaufenden Jahr noch ein Adventskonzert mit Herrn Rainer Wand und seinen Musikschü-lerinnen und -schülern. Das Konzert findet am 7. Dezember um 16 Uhr in der Kirche statt. Der Eintritt ist kostenlos. Für die Anschaffung von Notenheften kann nach dem Konzert gespendet werden.

Wie es genau im Fusionsprozess mit den Nachbarkirchengemeinden Desin-gerode (einschließlich der Kapellengemeinde Esplingerode), Immingerode und Werxhausen weitergeht, kann ich Ihnen leider (jetzt noch) nicht beant-worten. Der Kirchenvorstand Nesselröden hat eine ausführliche Stellungnah-me dazu gegenüber dem Bischof abgegeben, ist offen für den Zusammen-schluss, möchte aber einige sicher nachvollziehbare Interessen für Nesselrö-den mit so vielen kirchlichen Einrichtungen gewahrt wissen. In welchem Ver-hältnis unsere fusionierten Gemeinden in Zukunft zueinander und miteinander stehen werden, können wir alle ein wenig und jeder an seinem Platz mitge-stalten. Ich wünsche mir, dass wir trotz der Ungewissheiten und großen neu-en Herausforderungen an alle bisher selbständigen Pfarrgemeinden vertrau-ensvoll aufeinander zugehen. Lassen Sie uns erwartungsfroh und hoffnungs-voll in die gemeinsame Zukunft blicken.

Für den Kirchenvorstand bedanke ich mich über das schon achtend und lo-bend Erwähnte hinaus bei wirklich allen, die in diesem Jahr 2013 wieder in so vielfältiger Weise zum Erhalt und Ausbau unserer kirchlichen Einrichtungen beigetragen und unser gemeindliches Leben durch ihre helfenden Hände bereichert haben. Das gilt insbesondere auch für unsere aktiven kirchenna-hen Gemeinschaften und Vereine mit ihren Vorsitzenden, Vorständen und so vielen Helfern, die auf kurzem Wege ansprechbar und zur Stelle sind, wenn unsere Kirche sie braucht. Auch persönlich bedanke ich mich für die mir bei der Erledigung meiner Aufgaben für die Kirche gewährte Unterstützung und das mir entgegengebrachte Vertrauen im Kirchenvorstand, vom Pfarrgemein-derat und aus der ganzen Pfarrgemeinde.

Ihnen allen, liebe Leserinnen und Leser dieses Pfarrbriefes, und Ihren lieben Angehörigen aus nah und fern wünsche ich eine gnadenreiche Weihnacht und Gottes Segen für das neue Jahr 2014.

Mit freundlichen Grüßen

Manfred Braun Stellvertretender Vorsitzender

des Kirchenvorstandes


Zum zweiten Mal

öffnen wir in unserer Gemeinde den

Unter dem Motto

„Schritt für Schritt nach Bethlehem“ öffnen wir in diesem Jahr

jeden Abend im Dezember

um 19:00 Uhr ein neues Adventsfenster in unserer Gemeinde.

Alle Kinder und Erwachsenen sind herzlich eingeladen,

Gast vor einem anderen Haus in unserer Gemeinde zu sein und

ein neues Adventsfenster zu bewundern.

Wir gehen gemeinsam auf Weihnachten zu,

mit der Krippe, die von Ort zu Ort getragen wird,

mit Liedern, Texten, Musik, Getränken

(bitte bringen Sie eine Tasse mit) und

nachbarschaftlichem Zusammensein.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich,

kommen Sie einfach spontan vorbei.

Die Adventsfenster können Sie auch

bei einem Spaziergang bis ins neue Jahr bewundern.

Lebendiger

Adventskalender 2013


K I N D E R T A G E S S T Ä T T E

Wieder ist das Jahr vorbei und wir blicken auf viele interessante Erlebnis-se in der Kath. Kindertagesstätte St. Georg zurück: Polizeibesuch der Vorschulkinder in Duderstadt und Teilnahme an der Verkehrspuppenbühne in Gerblingerode, Suchen der Osterkörbchen am Gründonnerstag, Tagesausflug zum Familienpark nach Sottrum, Einwei-hung des Sonnensegels, Abschiedsfest der Vorschulkinder mit Übernach-tung, St. Martins-Fest und die Beteiligung beim Lebendigen Adventska-lender. Diese aufgezählten Veranstaltungen und Ausflüge sind immer et-was Besonderes und kleine Höhepunkte für Kinder, Erzieherinnen und Eltern.

Das Leben und Lernen in der Kindertagesstätte orientiert sich einerseits an den kirchlichen Festen, aber auch an aktuellen Themen, die durch Basteleien, Regelspiele, Lieder, Bilderbücher und Geschichten anschau-lich erarbeitet werden (Situationsorientiertes Arbeiten). Beispielsweise hat die Schmetterlings-Gruppe im Herbst das Thema Wachsen und Größer-werden ausgewählt, die Eichhörnchen haben in der Eingewöhnungspha-se der neuen Kinder den Schwerpunkt Ich bin ich und wer bist du? spielerisch erarbeitet und die Marienkäfer-Gruppe beschäftigte sich im September mit der Frage „Wo kommt die Nahrung her? Zu diesen Inhalten, die gruppenintern erarbeitet werden, gibt es feste Bestandteile, die einmal monatlich gruppenübergreifend stattfinden

Die Aktionstage und das Gesunde Frühstücksbuffet: Die Aktionstage finden an zwei Vormittagen im Monat statt. Jede Erzie-herin bietet eine Aktivität an und aus jeder Gruppe können 2-4 Kinder mit-machen. Dabei achten wir darauf, dass es unterschiedliche Bildungsbe-reiche gibt: Bilderbuchbetrachtung, Basteln, Spiel und Bewegung, Kochen oder Backen, Kaspertheater vorführen, Meditation etc. Auch die Krippen-gruppe beteiligt sich. Bei den Singspielen können jeweils 2 Kinder aus den Kita-Gruppen mitwirken. Die Aktionstage be-geistern alle Kinder und sie haben Freude am gemeinsamen Tun.

Beim gemeinsamen Frühstücksbuffet bringt jedes Kind etwas mit. Anhand einer Liste können sich die Eltern für ein „Gesundes“ Teil eintragen. Die Vielfalt von leckeren Frühstückszutaten ist beachtlich und jedes Kind probiert gern von der Roh-kost, Joghurt oder Vollkornbrot, denn das Buffet sieht immer sehr einladend aus.


Da unsere Erziehungs- und Bildungsarbeit familienergänzend ist, legen wir sehr viel Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern. In Elterngesprächen findet ein Austausch über die Entwicklung der Kinder statt. Besonders erfreut sind wir über die Unterstützung der Eltern, wenn es um Vorbereitungen oder Durchführungen von Festen geht. Am 07.06.2013 fand das Einweihungsfest statt. Gleichzeitig konnten wir uns 3 neue Tischgruppen für den Spielplatz kaufen. Dieses Spendengeld erhielten wir vom Verkehrs- und Heimat-verein. Nochmals herzlichen Dank an alle, die großzügig zum Wohl der Kinder gespendet haben. Zum Abschluss des Jahres nehmen wir erstmalig am Lebendigen Adventskalender teil und gestalten einen Teil des Weges!

Wir wünschen allen Familien fröhliche Weihnachten und

einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

Martina Kujoth

Durch die Elterninitiative konnte in diesem Jahr ein Sonnensegel für den Wasser-Sand-Bereich aufgestellt werden. Das Geld wurde durch den Reinerlös von Kaffee und Kuchen beim Tag der o f f e n e n T ü r a m 29.01.2012, das Benefiz-Essen im Landgasthaus Rhode im Juli 2012 und durch zusätzliche Spen-dengelder von Firmen erwirtschaftet.

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Am Sonntag, 12. Mai 2013, konnten 17 Kommunionkinder

das erste Mal die heilige Kommunion empfangen.

DANK an die Tischmütter für die Vorbereitung:

Annette Ausmeier, Nadine Koch, Heike Mantel,

Ulrike Nordmann, Michaela Zajaczkowski

E R S T K O M M U N I O N 2 0 1 3


Maya Ausmeier

Moritz Blank

Leonie Engelke

Tim Fethke

Emilie Gödecke

Jakob Hellmold

Mattis Koch

Leon Konradi Johanna Leineweber

Lena Mantel Marlon Noel Möhle

Louis Nordmann Maurice Rabanda

David Rittmeier Jolina Schneegans

Zoe Schwedhelm Noah Zajaczkowski

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Montag 16.12.2013

17.00 Uhr Beichte

18.00 Uhr Heilige Messe Donnerstag 19.12.2013 +

17.30 Uhr Schönstatt-Rosenkranz

18.00 Uhr Heilige Messe Freitag 20.12.2013

08.00 Uhr Gottesdienst in der Schule Sonntag 22.12.2013

10.30 Uhr Heilige Messe Dienstag 24.12.2013 Heiligabend

16.00 Uhr Krippenspiel

22.30 Uhr Christmette Mittwoch 25.12.2013 1. Weihnachtstag

10.30 Uhr Festhochamt Donnerstag 26.12.2013 2. Weihnachtstag

10.30 Uhr Festhochamt Samstag 28.12.2013

15.30 Uhr Segnung der Kinder Sonntag 29.12.2013

10.30 Uhr Heilige Messe

Montag 30.12.2013

18.00 Uhr Heilige Messe

Gottesdienste zu Weihnachten Gottesdienste zu Weihnachten


Silvester 31.12.2013 Dienstag

Jahresschlussandacht 17.30 Uhr

Neujahr 01.01.2014 Mittwoch

Heilige Messe 10.30 Uhr

02.01.2014 Donnerstag

Heilige Stunde 17.30 Uhr


Herz-Jesu

03.01.2014 Freitag


Krankenbesuche 09.20 Uhr

04.01.2014 Samstag

Aussendung der Sternsinger

im Pfarrheim 09.00 Uhr

05.01.2014 Sonntag

Rückkehr der Sternsinger


06.01.2014 Montag

Heilige Drei Könige


Früh-Gottesdienste für

die Kinder im Pfarrheim

jeweils 6.30 Uhr, anschl. Frühstück

Mittwoch, 11.12.2013


Früh-Gottesdienste für

die Kinder im Pfarrheim

jeweils 6.30 Uhr, anschl. Frühstück



Gottesdienste zu Weihnachten


Ab und zu hört man noch das alte Sprich-wort „An Gottes Segen ist alles gelegen“. Eingängig formuliert es eine unerhörte Wahrheit: Gottes Segen ist keine Zugabe, kein hübsches Detail, sondern das, wovon alles abhängt. Wir gestalten unser Leben und planen unsere Zukunft – und wissen doch, dass wir ohne Gottes Segen nichts erreichen können. Das wird uns oft erst bewusst, wenn wir nicht weiter wissen. Wenn wir erleben, dass unsere Kraft nicht reicht, um alles zum Guten zu wenden. Im Flüchtlingslager Dzaleka in Malawi stranden Menschen, die alles hinter sich lassen mussten, was sie sich aufgebaut hatten – ihr Zuhause, ihre Arbeit, ihre ver-traute Umgebung. Schlimmer noch: Sie mussten geliebte Menschen zurücklassen. Kinder mussten mit ansehen, wie Eltern, Nachbarn, Freunde misshandelt und ermor-det wurden. Eltern schickten ihre Kinder allein los, um sie vor dem Schlimmsten zu bewahren. Flucht und Trennung verursa-chen großes Leid, Flüchtlingskind zu sein, ist ein schweres Schicksal. „Segen bringen, Segen sein“: Mit der Aktion Dreikönigssin-gen möchten wir in diesem Jahr „Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit bringen.

Mit dem Kreidezeichen

„20*C+M+B+14“ bringen

die Mädchen und Jungen in

den Gewändern der Heiligen

Drei Könige am Samstag,

04.01.2014 ab 10.00 Uhr

den Segen „Christus segne

dieses Haus“ zu den Men-

schen in unserer Gemeinde

und sammeln für Not leiden-

de Kinder in aller Welt.

Allen Kindern, die bei dieser

guten Sache mitmachen,

und al len Bewohnern

unserer Gemeinde, die die

Sternsinger freundlich em-

pfangen und durch ihre

Spenden ihre Verbundenheit

mit den benachteiligten

Kindern dieser Erde zeigen,

gilt unser herzlicher Dank.

EINLADUNG

Wir brauchen DICH und Deine Freunde am 04.01.2014!

Treffen zur Vorbereitung am: Freitag, 06.12.2013, 16.00 Uhr Freitag, 27.12.2013, 10.00 Uhr

im Pfarrheim.

Auf Euer Kommen freuen sich

Jutta Becker, 73 733 und Andrea Hoffmüller, 841 91 28


Rückblick 2013 Helfen und Spaß dabei haben!

46 Kinder und Jugendliche waren unterwegs und sammelten den Betrag von 3.448 Euro ein. Allen Spendern nochmals ein Dankeschön. Für 10 Jahre Sternsinger wurden geehrt: Rebecca Frölich, Lea Freiberg, Sebastian Senger, Johanna Schenke und Wiebke Werner.

VIELEN DANK für Euren Einsatz.


Heiliges Land

Kulturen erleben - Menschen begegnen

Impressionen

Im Laufe der Geschichte haben Menschen immer wieder Wallfahrten ins

Heilige Land unternommen. Die Biblischen Stätten ziehen den Wallfahrer fast

magisch in ihren Bann. Erst vor Ort - an den Stätten des Wirkens Jesu - er-

schließt sich wirklich dieses Land mit all den vielen Ausgrabungen aus der

Zeit des Königs Salomon über die Römerzeit bis zum Zentrum des Juden-

tums. Einmalig heilig, immer heilig. So kann man die Geschichte vieler Stät-

ten erleben. Diese „heiligen Orte“ von Judentum, Christentum und Islam zei-

gen die tiefe Verbundenheit aller Religionen über Zeiten und Konfessions-

grenzen hinweg. Gott hat die Wurzel in dieses Land gelegt, und diese Wurzel

trägt und nährt die Menschen noch heute. Mir wurde es ganz deutlich, dass

das Christentum als ein Zweig des Judentums ohne seine Wurzel nichts ist.

Ohne die Verwurzelung im Judentum ist das Christentum nicht zu verstehen

und auch nicht lebensfähig.

Meine Reise brachte mich nach Tel Aviv durch das Nepratal zu der Ho-

rebquelle König Sauls nach Bet-She`an zu den Ausgrabungen. 4.000 bis

1.000 vor Christus gehörte das alte Be-She`an zu Ägypten. Ein Blick in das

Jordantal nach Zippori - ein heutiger Nationalpark . Als wichtigste Stadt

Galiläas, das Zentrum des Judentums. Nazareth - die Stelle der Verkündi-

gung: „Siehe, ich bin die Magd des Herrn“. Maria, ein junges Mädchen, sagt

ja zu Gott. Nazareth heute - eine Stadt mit über 120.000 Einwohnern. Jesus

verließ Nazareth, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, so berichtet

Matthäus. Der See Genesaret - See von Tiberias oder Galiläisches Meer ge-

nannt - liegt 200 m unter dem Meeresspiegel zwischen dem Jordantal und

den Golanbergen. Am Arbellberg mit dem Taubental nach Kafarnaum. Hier

habe ich Jesu Weg unter meinen Füßen gespürt. Die Dämonenaustreibung in

der Synagoge, das Haus des Petrus, hier wird das Heil erfahrbar. Die Boots-

fahrt über den See Genesaret, die Stelle der Brotvermehrung, die Kirche der

Seligpreisungen und die Höhle der Einsamkeit, in die Jesus sich immer wie-

der zurückzog, um mit Gott sprechen zu können. Die Fahrt durch das Jordan-

tal Richtung Totes Meer - am tiefstgelegenen Fluss der Erde bis zur Taufstel-

le Jesu am Jordan, der Jakobsbrunnen in Nablus: „Frau, gib mit zu trinken“.

Reisebericht Gerhard Blank


Nicht zu Fuß wie zur Zeit Jesu, sondern mit einem Bus kamen wir nach

Jerusalem, auf die Höhe des Ölbergs, vor uns das Panorama Jerusalems im

Morgenlicht. 173 Gebetstafeln geben Zeugnis von dem Gebet „Vater unser“

- Herr, lehre uns das Beten! Der Blick auf den Tempel, die Stadtmauern, die

Täter als natürliche Festung dieser Stadt. In Gethsemani mit den

2.000jährigen Olivenbäumen - das Grab Mariens -, der Gang durch das Lö-

wentor zum Bethesdateich und nach St. Anna. Bethesda als Ort des Evan-

geliums lädt ein zur Meditation und zum Gebet durch die Frage Jesu: Willst

du gesund werden? Über die Via Dolorosa zur Anastasis - zur Grabeskirche.

Die Klagemauer, das Israel-Museum mit dem „Schrein des Buches“, in dem

die Schriften vom Toten Meer aufbewahrt werden. Der Besuch der Geburts-

kirche in Bethlehem und der Hirtenfelder führte uns zum Davidstern: „Heute

ist euch der Messias geboren - der Retter der Welt“.

Dieser Weg Jesu, der in der Grabeskirche sich in vielen Bildern uns öffnet:

“Christos Gnesti“ - Christus ist auferstanden. Verkündet diese Botschaft al-

len Menschen.

Und diese Botschaft erfuhr ich in Bolivien bei den armen Menschen in Santa

Cruz und La Paz in den Basisgemeinden - Menschen, die sich im Glauben

stärken und spüren lassen: Gott, er lebt, er ist unter uns, Halleluja - ein Erle-

ben am tiefsten Punkt der Welt im Jordantal 300 m unter dem Meeresspie-

gel wie 4.000 m über dem Meeresspiegel in La Paz in Bolivien als höchste

Stadt der Welt mit dem Titicacasee.

Diakon

Gerhard Blank

im Jahr 2013

Gern berichte ich mit Bildern unterlegt von dieser Pilgerfahrt. Zudem lade ich

Sie ein im November 2014 zu einer Pilgerfahrt in das Land, in dem Jesus als

Mensch lebte - Jesu Weg unter den eigenen Füßen spüren - die Freude des

Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus be-

gegnen, so Papst Franziskus in seinem Apostolischen Schreiben.


Das Jubiläumsjahr Adolph Kolping 1813 – 2013 – 200 Jahre

geht zu Ende. Aus diesem Anlass erfolgten zahlreiche über- regionale Veranstaltungen, die das Werk unseres Namensgebers würdigten. Für unseren Bereich mit den Bezirken Göttingen und Unte-reichsfeld war die Sternwanderung am 1. Mai zum Höherberg mit dem Thema – Wir sind in der Kirche zu Hause – mit ca. 1000 Teilnehmern ein besonderes Erlebnis. Am 27. Oktober, an dem sich die Seeligsprechung Adolph Kolpings zum 22. Mal jährte, fand ein Gottesdienst im Eichsfel-der Dom mit anschließendem Bannermarsch zum Duderstädter Rathaus statt, dem ein Festakt mit Kaffeetafel und Schlachte-essen folgten. Die ca. 200 Teilnehmer erlebten ein informatives Gedenken.

K O L P I N G F A M I L I E

Kurz

vorgestellt


Den Abschluss des Jubiläumsjahres bildet die Großveranstal-tung unseres Diözesanverbandes am 8. Dezember in Hildes-heim mit unserem Bischof Norbert Trelle. Der Bezirk Unter-eichsfeld wird mit ca. 100 Teilnehmern vertreten sein. Die Busfahrt am 17. und 18. August zum Musical „Kolpings Traum“ mit 55 Eichsfelder Kolpingern nach Wuppertal mit an-schließenden Stationen in Kerpen zum Geburtshaus Kolpings und zur Minoritenkirche in Köln wird für alle unvergessen bleiben. Die Nesselröder Kolpingsfamilie war bei allen Veranstaltun-gen rege vertreten. Die Schlusszeilen des Musicals „Kolpings Traum“ mögen für die Mitglieder Ansporn zu weiterem Wirken und Lebenshilfe sein.

„Steht auf und gebt der Welt ein Lebenszeichen …… Schenkt der Welt ein menschliches Gesicht“

Treu Kolping Paul Mitzinneck


Hallo liebe Gemeinde!

Die Ministrantengruppe hat auch in diesem Jahr neben ihrem Dienst am Altar verschiedene gemeinsame Aktionen durchgeführt.

Unsere Aktivitäten waren:

- Gruppenstunde zum Thema „ Wer ist unser König? “

- Kekse backen

- Glühweinverkauf beim Konzert von Astrid Harzbecker

- Glühweinverkauf nach der Christmette

- Gruppenstunde über Beerdigungen und das Räuchern

- Film gucken & Pizza essen

- Chrisammesse in Hildesheim

- Nachtwanderung zur Nesselröder Warte

- Fahrt nach Rom

Seit der Neuaufnahme am 10.11.2013 von 2 Kindern, besteht unsere Ministrantengruppe nun aus:

30 Ministranten, 13 Jungen und 17 Mädchen, die von 5 Betreuern unter-stützt werden. Wir treffen uns jeden zweiten Freitag um 16:00 Uhr um den Dienstplan aufzustellen und für Messen zu üben.

Ministrantenaufnahme

am 10.11.2013

Ausbilder:

Luise Nolte,

Lea-Marie Nolte,

Jonathan Frölich

Vordere Reihe:

Lena Mantel,

Louis Nordmann

M I N I S T R A N T E N


Des Weiteren wurden

2 Minis für 5 Jahre Dienst

geehrt :

Juliana Frölich,

Sebastian Senger

Bedingt durch schulische und berufliche Ausbildung haben uns in diesem Jahr leider einige Partführer und Ministranten verlassen. Außerdem beendete Maria Frölich nach 7 Jahren ihre Tätigkeit als Leiterin unsere Ministrantengruppe. Ihnen allen sei an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich gedankt für Ihre Unterstützung und Hilfe in all den Jahren ihrer Ministrantenzeit.

Wir wünschen Ihnen eine schöne Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest!

Ihre Ministranten

Jonathan Frölich


Minis in „bella Roma“

Rom war unser diesjähriges Reiseziel, doch bis dahin war es ein langer Weg.

Die Reise startete Montag, den 07.10.13 um halb eins. Obwohl es so spät war,

konnte fast keiner von uns schlafen. Um acht Uhr kamen wir nach langer Bus-

fahrt bei der Allianz Arena in München an und waren beeindruckt von dem gro-

ßen Stadion, in dem wir nach dem Frühstück noch eine Führung bekamen.

Danach ging die Busfahrt wieder weiter und endete für diesen Tag in Garda.

Für viele von uns war die Versuchung in den Gardasee zu springen zu groß,

sodass wir sogar noch vor dem Abendessen schwimmen gingen. Am nächsten

Morgen fuhren wir weiter nach Rom und trafen am späten Nachmittag im Hotel

ein.

Am Mittwochvormittag stand uns die Audienz bevor, weshalb wir sehr früh auf-

stehen mussten, um pünktlich auf dem Petersplatz zu sein. Die Audienz war

erfüllt von vielen Menschen aus aller Welt, sodass es auf dem Petersplatz

ziemlich eng wurde. Viele von uns haben zum ersten mal in ihrem Leben den

Papst live erlebt. Am Nachmittag machten wir einen Spaziergang durch die

schöne Altstadt. Wir besichtigten die Engelsburg, gingen über die Engelbrücke

und waren in einem Oratorium. In der St. Ignacio Kirche feierten wir eine schö-

ne Messe miteinander.

R O M F A H R T der Ministranten


Den Donnerstag verbrachten wir im Vatikan. Wir gingen durch die Vatikani-

schen Gärten, betraten die Sixtinische Kapelle, den großen Petersdom und

zum Abschluss die Kuppel, von der man ganz Rom betrachten konnte.

Der letzte Tag in Rom bescherte uns einen Besuch in den riesigen Katakom-

ben. Am Nachmittag waren wir in dem Kolosseum, dessen Größe uns wirklich

untergehen ließ. Danach hatten wir Freizeit bis zum späten Abend an dem wir

zum Abschluss die spanische Treppe besichtigten.

Am Montag beendeten wir unsere Reise. Wir fuhren früh am Morgen los und

kamen dann schließlich gesund und munter am Abend um 21 Uhr in Nesselrö-

den an, wo Familie und Freunde schon warteten. Die Reise war ein tolles

Erlebnis, das so schnell keiner von uns vergessen wird.

Markus Senger

Am Wochenende ging unsere Reise in

Assisi weiter. Wir erfuhren viel über den Hei-

ligen Franz von Assisi und besichtigten die

große St. Francesco sowie die San Damiano

Kirche. Außerdem besichtigten wir die Santa

Maria degli Angeli mit Portiuncola Kapelle.

Am Sonntagmorgen hielten wir noch einen

Gottesdienst in der San Francesco Kirche.

Danach fuhren wir wieder zum Gardasee

und übernachteten dort in einem schönen

Hotel, nahegelegen am See.


A KT I V I T Ä T E N

Frauenschola: Montag, 17.45 Uhr, Pfarrheim

Leitung: Hubert Frölich, 66 74

Kolpingfamilie: Montag, 20.00 Uhr, Pfarrheim

Leitung: Paul Mitzinneck, 7 19 35

Frauengemeinschaft: 1x im Monat im Pfarrheim,

nach Ankündigung,

Leitung: Margret Hellmold, 58 64

Seniorenkreis: Dienstag, alle 14 Tage,

15.00 Uhr im Pfarrheim

Leitung: Margret Hellmold, 58 64

Schönstattgruppe: Frauen und Mütter,

1. oder 2. Montag im Monat

14.00 Uhr im Pfarrheim

Leitung: Walburga Koch, 61 40 und Theresia Andres, 43 08

Messdiener: Jeden Freitag, 16.00 Uhr, im Pfarrheim

Im Wechsel je Part,

Leitung: Petra Senger 94 34 91

Bücherei: Donnerstag, 16.00—18.30 Uhr

Leitung: Maria Schulz

Kinderkirche: 1x im Monat nach Ankündigung,

Sonntags während des Gottesdienstes,

Leitung: U. Nordmann, 99 86 76 und

M. Zajaczkowski 91 47 50


Termine 2014

30. März 2014

Firmung

01. Juni 2014

Erstkommunion

September 2014

Sternmarsch

Programm Januar 2014

09. Eine „schöne“ Beerdigung!?

14. Kinder- und Familiengottes-

Dienste gestalten

16. Konflikte verstehen und lösen

17. Dem Wort auf der Spur –

Einführung in die lectio divina

21. Ehrenamt – wer will das?

29. Leitung von Gruppen

Zentrum für Kirchenentwicklung

im Haus St. Georg

Kardinal-Kopp-Str. 31

37115 Duderstadt

Kontakt www.zentrum-kirchenentwicklung.de

Projektkoordination: Luzia Neubert, Bei der Oberkirche 2, 37115 Duderstadt

Tel. 05527/847416 [email protected]

Programm Februar 2014

07. Einführung in das BibelTeilen

11. Kinder- und Familiengottes-

dienste gestalten

12. „Beerdigungsleiter/-innen erzählen…“

21. Alles, was Recht ist


S E N I O R E N - N A C H M I T T A G E

Wann? Jeden zweiten Dienstag im Monat

Wo? Im Pfarrheim um 15.00 Uhr

Wir freuen uns über jeden der kommt.

Es gibt Vorträge, Spiele und Fahrten, wie in diesem Jahr

zum Höherberg und nach Gieboldehausen zum Kaffee.

Also! Auf zum Seniorennachmittag, es lohnt sich.

Frohe Weihnachten wünscht das Team:

Magret Hellmold, Marita Fürle,

Regina Wacker und Roswitha Jakobi

S E N I O R E N K R E I S


Die Frauengemeinschaft bedankt sich bei allen Frauen, die

regelmäßig an den Veranstaltungen teilgenommen haben.

Wir bieten Vorträge, Ausflüge, Fasching– und Adventfeiern.

Die Geselligkeit steht im Mittelpunkt.

Weltgebetstag, Erntedank, Adventfeier sind besondere Höhe-

punkte. Auch der Einkehrtag mit den Frauen aus Krebeck ist

ein beliebter Tag. Sowie der Oasentag im Ursulinenkloster.

Eine Fahrt nach Dresden

Wurde dieses Jahr angeboten.

Zwei Tage haben wir viel

Gesehen und die Stadt

kennengelernt.

Wir laden alle Frauen

herzlich ein, an den

Veranstaltungen 2014

teilzunehmen.

Ein frohes Weihnachtsfest wünscht

der Vorstand der Kfd

F R A U E N G E M E I N S C H A F T


Wir gratulieren dem

neuen Ehepaaren

Nadine Stollberg und Markus Kapusniak

Luisa Schlotterhose und Holger Römer

Katharina Walla und Jörg Rittmeier

Luca Marc Kern

Tim Kern

Lisa-Marie Kern

Christian Napp

Jolie Cathleen Schenke

Eliese Katharina Malorny

Hermine Heller

Lucia Josefine Dietrich

Emilia Schwarz

Luce Maniko Dommes

Sebastian Fusch

Henri Golembewski

Alexander Rittmeier

Rosa Maria Blank

Nico Kreter

Fynn Luca Eiben Habben

Das Fest der Diamantenen

Hochzeit feierten

Rita und Karl Dudda

Das Fest der Goldenen

Hochzeit feierten

Maria und Franz Rittmeier

Anneliese und Reinhold Frölich

Elfriede und Dieter Radzuweit

Elke und Franz Rittmeier

Agnes und Helmut Huch

Christina und Hubert Kaltenhäuser

Nortrud und Karl Böninghausen

Hildegard Rittmeier

Regina Vatterott

Franz Zwingmann

Josef Bischof

Maria Theresia Hellmold

Rudolf Otto

Heinrich Rittmeier

Rudolf Bömeke

Alois Völker

Otto Rittmeier

Maria Wacker

Hedwig Hein

Maria Blank

Gertraud Bechert

Heinrich Gatzenmeyer

Maria Senger

Silvia Schott

Walter Borchard

Wir trauern um unsere Toten

Wir freuen uns mit

unseren Täuflingen


Besinnliches zum Jahresende

Wie geht es uns? Sind wir gesund?

Gibt’s zur Verzweiflung einen Grund?

Besitzen wir was uns gehört?

Hat nichts und niemand das zerstört,

was wir uns selber aufgebaut?

Ist unser Tisch noch reich gedeckt?

Hat keine Bombe uns erschreckt?

Sind Durst und Hunger unbekannt?

Leben wir im freien Land

und sind behütet durch den Frieden?

Gibt’s Tage, da man richtig lacht?

Schlafen wir ruhig in der Nacht?

Sind Tränen eine Seltenheit?

Ist nichts gescheh‘n in letzter Zeit,

was unser Leben ruiniert?

Wenn es dem nächsten Jahr gelingt,

dass es uns diesen Wohlstand bringt,

dann hat das Jahr uns reich beschenkt.

Wer trotzdem dann ans Jammern denkt,

der hat das alles nicht verdient.

Ruth-Ursula Westerop, 1927-2010


Haus St. Georg

Jeden Sonntag

Heilige Messe

9.30 Uhr

Wichtige Telefonnummern in unserer Gemeinde:

Pfarrer Borowiecki 2852 Pfarrbüro: 846656 [email protected]

Diakon Blank 843-101 3807 Handy: 01713314312

Jutta Becker, PGR 73733

Manfred Braun, KV 4934

Kindertagesstätte 5972

W I S S E N S W E R T E S

Sprechstunden des Pfarrers:

Donnerstag: 15.00 - 17.00 Uhr Sprechstunden im Pfarrbüro:

Montag: 10.00 - 12.00 Uhr Donnerstag: 15.00 - 18.00 Uhr

Krippenspiel

Heiligabend

16.00 Uhr

BÜCHEREI

Wir haben Bücher für jeden Geschmack und freuen uns auf

Ihren Besuch. Donnerstags 16.00 - 18.30 Uhr

Maria Schulz

Die langen

Winterabende

laden zum

Lesen ein.

Ab Januar 2014

Heilige Messe

Samstag, 17.00 Uhr in Immingerode Sonntag, 09.00 Uhr in Werxhausen Sonntag, 10.30 Uhr in Nesselröden

Herausgeber Kath. Pfarramt Nesselröden Georgstraße 1, 37115 Duderstadt Redaktion und Inhalt: Pfarrgemeinderat Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit

Redaktionsschluss: 30. November 2013

Christmette:

Heiligabend

22.30 Uhr

weihnachten ist die tür in gottes heiliges land. da hört man … · 2015-03-23 · weihnachten...

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