Vom Wetter ...

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Experiment

Luftdruck -> hPa Kraft Druck = --------- Fläche

N 1 Pa = ---- m2

1 Newton

1 Pascal

1 m2

1 hPa = Hekto-Pascal

1 hPa = 100 Pa

100 g

Der Wind-Chill-Faktor

Besonders im Winter wird bei stärkerem Wind die Temperatur deutlich niedriger empfunden als sie tatsächlich ist. Diese Temperatur wird meist als "gefühlte Temperatur" oder "Windchill-Temperatur" angegeben.

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Warme Luft kann mehr Wasser (Feuchtigkeit) aufnehmen als kalte Luft

Luftpaket 1 m3

20° C / 10 g W.

20° C / 17,3 g W.

Luftpaket 1 m3

20° C / 10 g W.

20° C / 17,3 g W.

Luftpaket 1 m3

10° C / 10 g W.

10° C / 10 g W.

+ 1000 m

Luftpaket 1 m3

20° C / 10 g W.

20° C / 17,3 g W.

Luftpaket 1 m3

10° C / 10 g W.

10° C / 10 g W.

+ 1000 m

+ 2000 m

Luftpaket 1 m3

0° C / 10 g W.

0° C / 4,8 g W.

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Der Föhn ist ein warmer trockener Fallwind in Alpen. Er entsteht, wenn Luft vorm Gebirge zum Aufstieg gezwungen wird. Dabei kühlt sich die Luft trockenadiabatisch ab. Bei dieser Abkühlung um 1°C je 100 m sinkt die maximale Luftfeuchte. Wenn die relative Luftfeuchte 100% erreicht, kondensiert das Wasser - es bilden sich Wolken. Beim weiteren Aufstieg kühlt sich die Luft aber nur noch um 1/2°C je 100 m ab. Diese Abkühlung wird als feuchtadiabatisch bezeichnet. Wird die Wolke zu "schwer", dann gibt es Niederschläge. Diese werden als Steigungsregen bezeichnet. Nach dem Überströmen des Gebirges sinken die Luftmassen wieder ab, dabei erwärmen sie sich zunächst feuchtadiabatisch. Beim Erreichen des Kondensationsniveaus lösen sich hier die Wolken auf, weil das flüssige Wasser der Wolken in den gasförmigen Aggregatzustand zurück verdunstet. Die Luft sinkt weiter ab, dabei erwärmt sie sich weiter - diesmal aber trockenadiabatisch, d.h. um 1°C pro 100 m. Diese vom Gebirge abströmende Luft wird als Föhn bezeichnet. Durch die Erwärmung ist der Föhn ein warmer trockener Wind.

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