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Vom Hype zur gelebten Normalität: Web 2.0 und Interne Kommunikation Frank Wolf T-Systems Multimedia Solutions

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Page 1: Vom Hype zur gelebten Normalität: Web 2.0 und Interne Kommunikation

Vom Hype zur gelebten Normalität:Web 2.0 und Interne KommunikationFrank Wolf

T-Systems Multimedia Solutions

Page 2: Vom Hype zur gelebten Normalität: Web 2.0 und Interne Kommunikation

Dresden

Berlin

Jena

Hamburg

Bonn

Freiburg

Stuttgart

Munich

Deutschlands Marktführer beiInternetbasierten Lösungen*.

Eigenständige Tochter der T-Systems.

1995 gegründet.

700 Mitarbeiter.

T-SYSTEMS MULTIMEDIA SOLUTIONS.

* New Media Service Ranking 2009 (BVDW)

Page 3: Vom Hype zur gelebten Normalität: Web 2.0 und Interne Kommunikation

MMS ALS WEB2.0 DIENSTLEISTER. T-Mobile: Internal YouTube

DTAG: Enterprise Wiki

T-Systems: Corporate Social NetworkIntranet- Dashboard

Daimler Blog

1.000 Freunde Club:

1. FC Schalke 04

Helios-Kliniken: Intranet und Corporate Social Network

E-Learning Community

Page 4: Vom Hype zur gelebten Normalität: Web 2.0 und Interne Kommunikation

Interne Kommunikation und Web 2.0?

Page 5: Vom Hype zur gelebten Normalität: Web 2.0 und Interne Kommunikation

Kommunikation wird zu Konversation

GlaubwürdigAuthentischDezentralOffenÜberzeugend

Page 6: Vom Hype zur gelebten Normalität: Web 2.0 und Interne Kommunikation

Grafik: http://www.barackobama.com/downloads/

Page 7: Vom Hype zur gelebten Normalität: Web 2.0 und Interne Kommunikation

Wo stehen wir damit heute im Unternehmen?

Page 8: Vom Hype zur gelebten Normalität: Web 2.0 und Interne Kommunikation

Das gefühlt größte Problem: Kontrollverlust / Vandalismus

Page 9: Vom Hype zur gelebten Normalität: Web 2.0 und Interne Kommunikation

5 Argumente:

Jede Art von Missbrauch könnte auch mit E-Mails passieren (und tut es nicht).

Alle schreiben / lesen / kommentieren und - kontrollieren.

Die Identität jedes Nutzers ist klar erkennbar und nachvollziehbar.

Probleme ansprechen vs. unterdrücken.

Uns sind keine wirklich schlechten Erfahrungen bekannt.

Page 10: Vom Hype zur gelebten Normalität: Web 2.0 und Interne Kommunikation

Die tatsächlich größte Herausforderung: Beteiligung

Page 11: Vom Hype zur gelebten Normalität: Web 2.0 und Interne Kommunikation
Page 12: Vom Hype zur gelebten Normalität: Web 2.0 und Interne Kommunikation

Lediglich 1 % der Internetnutzer erstellt die Masse der Inhalte.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia/ Nielsen, 2006

Die90-9-1Regel

1 % der Nutzer erstellen die Masse der Inhalte

9 % der Nutzer kommentieren oder taggen.

90 % der Nutzer konsumieren nur

Page 13: Vom Hype zur gelebten Normalität: Web 2.0 und Interne Kommunikation

Wer soll / wird sich einbringen?

Page 14: Vom Hype zur gelebten Normalität: Web 2.0 und Interne Kommunikation

Lösungsansatz.

Page 15: Vom Hype zur gelebten Normalität: Web 2.0 und Interne Kommunikation

“Start with a business problem and find the social media tools to solve it, not the other way around.”

http://www.fastforwardblog.com/2007/01/29/tips-for-adoption-2/

Page 16: Vom Hype zur gelebten Normalität: Web 2.0 und Interne Kommunikation

Customer Employee Supplier

Project Management

Requirements management

Process Management

Skill Management

Team Organisation

Documentation

Reputation and Communikation

Ideas and Innovationen

Learning and Change Management

Portfolio Management

Page 17: Vom Hype zur gelebten Normalität: Web 2.0 und Interne Kommunikation

T-Systems Multimedia Solutions Strategieprozess:

Erarbeitung und Umsetzung der Unternehmensstrategie.

Einbeziehen von mehr als 50 Führungskräften an 6 Standorten.

Zusätzlicher Aufwand für Führungskräfte.

Sehr begrenztes Budget.

Page 18: Vom Hype zur gelebten Normalität: Web 2.0 und Interne Kommunikation

Live Demo

Page 19: Vom Hype zur gelebten Normalität: Web 2.0 und Interne Kommunikation

Transparenz über Kommunikation und Vernetzung.

Visualisierung des Confluence Wikis (erster Prototyp)

Page 20: Vom Hype zur gelebten Normalität: Web 2.0 und Interne Kommunikation

Erfolgsfaktoren:

Das Tool ist gesetzt und wird von allen genutzt.

Brücken zu „alten“ Kommunikationsmitteln.

Kein Überschätzen technischer Möglichkeiten – reale Kontakte sind unverzichtbar.

Auch Social Software braucht Struktur – Wiki Gärtner statt Redakteur.

Vorleben durch Meinungsführer.

Page 21: Vom Hype zur gelebten Normalität: Web 2.0 und Interne Kommunikation

Vielen Dank.

Frank Wolf, Managing Consultant

[email protected]

www.besser20.de