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Verschiedene ganzheitliche Lehr- und Lernmethoden für den Sprachenunterricht Der amerikanische Psychologe Carl Rogers, Mitbegründer der humanistischen Psychologie, entwickelte Theorien darüber, was denn die Hauptkriterien einer/s erfolgreichen Lehrenden sein müssen, um eine effektive Lernumgebung zu schaffen. Er kam zum Schluss, dass Respekt, Empathie und Authentizität die Schlüsselqualifikationen jedes Unterrichtenden sein sollten. Im Zuge der Geisteshaltung der Humanistischen Psychologie entstanden viele alternative Lernmethoden. In diesem Seminar erfahren sie anhand praktischer Beispiele Methoden wie: Community Language Learning, Silent Way, The Natural Approach, Desuggestopädie, Total Physical Response, Fremdsprachenwachstum, Task based learning. Ziel dieses Tages ist es, einen Überblick über die verschiedenen Methoden zu bekommen und persönliche "Highlights" der verschiedenen Ansätze zu erfahren.

PI Nummer 2005w0053

Ort PI des Bundes, Carinagasse 11

Halbtage 2

Termin Mi 09.11.2005 von 8:30-17:30 Lehrbeauftragter Ludescher Franz

Anmeldungen 19 Inhaltsangabe Inhalte Seite Kursbeschreibung 1 Carl Rogers 2 Community Language Teaching

1. Block 5

Silent Way 7 Induktive Methode

2. Block 9

The Natural Approach 12 Desuggestopädie

3. Block 15

TPR – Total Physical Response 20 Task Based Learning

4. Block 22

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Carl Rogers Der amerikanische Psychotherapeut Carl Rogers begründete in den 1940ern die "Klientenzentrierte Psychotherapie", die der individuellen Selbstverwirklichung einen entscheidenden Stellenwert einräumt. Carl R. Rogers lebte 1902 - 1987 in USA. Er gilt als Mitbegründer der Humanistischen Psychologie und als Gründer des Personzentrierten Ansatzes, aus dem letztlich unter anderem die wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie hervorgegangen ist. Auf der Basis des Personzentrierten Ansatzes entwickelte er Theorien zur Psychotherapie, Beratung, sowie ein pädagogisches Konzept. Sein Lebenswerk überlässt uns ein positives Menschenbild und einen konstruktiven politisch – kulturellen Auftrag. Es geht in der Therapie darum, dem Menschen, der Hilfe sucht, zu helfen seine Probleme selbst zu lösen. Der Mensch soll als Architekt seines Schicksals fungieren. Der Therapeut vermeidet es, Ratschläge zu geben. Seine Aufgabe besteht in der Hauptsache darin, in einer entspannten Atmosphäre den Klient zu ermutigen, über seine Probleme ins Gespräch zu kommen. Dabei ist vor allem Offenheit und Authentizität zum Gegenüber von maßgeblicher Bedeutung für den Erfolg. In der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie soll erzielt werden, dass der Mensch sich verstanden fühlt und aus diesem Gefühl heraus Veränderungen seines Leben stattfinden. Begriffe wie Empathie, Kongruenz und Wertschätzung sind in der Psychotherapie durch Rogers neu geprägt worden. Grundhaltung: Die Menschen sind im Grunde gut. Geisteskrankheit, Kriminalität usw. sind nur Verdrehungen, Verzerrungen einer natürlichen Tendenz. Rogers sees people as basically good or healthy -- or at very least, not bad or ill. In other words, he sees mental health as the normal progression of life, and he sees mental illness, criminality, and other human problems, as distortions of that natural tendency.

Übertragung auf den Unterricht

Was sind die Voraussetzungen für gutes Lernen? • Authentizität (Realness in the facilitator of learning) Perhaps the most basic of these essential attitudes is realness or genuineness. When the facilitator is a real person, being what she is, entering into a relationship with the learner without presenting a front or a façade, she is much more likely to be effective. • Vertrauen (Prizing, acceptance, trust) It is an acceptance of this other individual as a separate person, having worth in her own right. It is a basic trust - a belief that this other person is somehow fundamentally trustworthy… What we are describing is a prizing of the learner as an imperfect human being with many feelings, many potentialities. Empathie (Empathetic understanding) The teacher has the ability to understand the student’s reactions from the inside. The students are simply understood – not evaluated, not judged, simply understood from their own point of view, not the teacher’s. Prinzipien des Lehrens • Wir können Lernen nur erleichtern. We cannot teach another person directly; we can only facilitate his learning.

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• Wir können nur in einer angstfreien Umgebung lernen The structure and organization of the self appears to become more rigid under threat; to relax its boundaries when completely free from threat... Hypothese. Die grundlegende Hypothese des Ansatzes von C. Rogers ist sehr einfach: Unter der Voraussetzung, dass eine hilfreiche Atmosphäre geboten werden kann, die durch Ausstrahlung von Transparenz oder Echtheit, positiver Wertschätzung und dem Entgegenbringen von Verständnis einer Person charakterisiert ist, bewegt sich jede Person, die diese Atmosphäre auch wahrnimmt, auf einen Zustand hin, der am besten in C. Rogers' eigenen Worten wie folgt beschrieben werden kann: The other individual in the relationship:

will experience and understand aspects of himself which previously he has repressed; will find himself becoming better integrated, more able to function effectively; will become more similar to the person he would like to be; will be more self-directing and self-confident; will become more of a person, more unique and more self-expressive; will be more understanding, more acceptant of others; will be able to cope with the problems of life more adequately and more comfortably.

Prinzipien des Lernens 1) Menschen haben ein natürliches Lernpotential. 2) Lernen von Bedeutung findet statt, wenn der Schüler glaubt, dass der Lernstoff wichtig für

ihn und seine Interessen ist. 3) Die Lernprozesse, die für das Selbst bedrohlich sind, werden leichter wahrgenommen und

aufgenommen, wenn äußere Bedrohungen minimal sind. 4) Wenn die Bedrohung des Selbst gering ist, kann Erfahrung detailliert stattfinden und der

Lernvorgang kann weitergehen. 5) Viel Lernen von Bedeutung findet durch Handeln statt. 6) Lernen ist leichter, wenn der Schüler Verantwortung für den Lernprozess übernimmt. 7) Selbsttätiges Lernen, das die ganze Persönlichkeit des Lerners - sowohl Gefühle als auch

Intellekt - einbezieht, ist am längsten anhaltend und am allumfassendsten. 8) Unabhängigkeit, Kreativität und Selbstvertrauen sind einfacher, wenn Selbstkritik und

Selbsteinschätzung von größerer Wichtigkeit sind als die Bewertung durch andere. 9) Das gesellschaftlich nützlichste Lernen in der heutigen Welt ist lernen zu lernen, ständig

offen zu sein für Erfahrungen und den Veränderungsprozess in die eigene Persönlichkeit aufzunehmen.

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COMMUNITY LANGUAGE LEARNING SARD S... security (Sicherheit) Lernen kann nur in einer angstfreien Situation erfolgreich sein. A... attention (Aufmerksamkeit): Schlüssel für das Lernen R...retention (Speicherung). Wenn die ganze Person in den Lernprozess involviert ist, wird das „Gespeicherte“ internalisiert und wird dabei Teil der Persönlichkeit. D... discrimination ( Unterscheidung): Auf dieser Stufe wird das Wissen mit einander vernetzt. Die Lernenden werden Mitglieder einer Gemeinschaft – ihrer Mitstudierenden und deren Lehrer – und lernen durch Interaktion mit den Mitgliedern der Gemeinschaft. Lernen kann nur in der Gemeinschaft erfolgreich sein. Die Studierenden sitzen im Kreis. Die Lehrperson (councilor) sitzt außerhalb. Die Studierenden bestimmen selbst, was sie lernen wollen. Die „erwünschten“ Sätze werden übersetzt und von den Lernenden auf einer Kassette aufgenommen. Diese Aufnahme bildet eine Unterrichtseinheit und bildet die Vorlage für die Transkription. Beispiele: In wie weit reflektiert dieser Ansatz Carl Rogers Thesen? Was ich aus dieser Methode übernehmen könnte:

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Grundidee: Die Lehrperson sollte so viel wie möglich im Klassenzimmer leise sein. Die Lernenden sollten sich so viel wie möglich in der Zielsprache unterhalten. „Silence is considered the best vehicle for learning, because in silence students concentrate on the task to be accomplished“. Hypothesen: • Lernen wird erleichtert, wenn die Lernenden etwas entdecken oder kreieren (anstatt etwas

auswendig zu lernen und nur zu wiederholen) • Lernen wird erleichtert, wenn im Lernprozess Bewegung zugelassen wird, indem Objekte

verschoben werden. (accompany physical objects) • Lernen wird erleichtert, wenn Probleme mit dem Lernmaterial gelöst werden (problem

solving involving the material to be learned) Materialien: Cuisinaire Stäbchen, Fidel charts Wortschatzposter Lese- und Schreibübungen Zeigestab Beispiele : • Grammatik

- Word Order - Fragen, Verneinungen - Zeiten (Farbkodierung, Time lines) - Präpositionen

• Aussprache

- Betonung, Stress - Intonation

• Geschichten erzählen - Welche andere Arten der non-verbalen Korrektur gibt es noch ? In wie weit reflektiert dieser Ansatz Carl Rogers Thesen? Was ich aus dieser Methode übernehmen könnte:

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Hilfe zur Selbsthilfe Es gibt im Grunde drei Techniken, den Studierenden bei der Problemlösung zu helfen.

Die generalisierende Situation (Generative situation) Die Lehrperson erstellt eine Situation, die es ermöglicht, mehrere Beispielsätze einer Struktur zu generalisieren. Aufgabe: • Vergleicht die Verben des 1.

Textes mit jenen des 2. Textes.

• Wie haben sie sich geändert? Gelenkte Entdeckung (Guided discovery) In den meisten Fällen handelt es sich hier um Zuordnungsübungen

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Teaching differences between past simple and present perfect (Lehrperson schreibt folgende drei Satzpaare auf die Tafel) 1a I’ve seen all of Jim Jarmusch’s films. b I saw his latest film last month. 2a Since 1990, she’s worked for three different newspapers. b She worked for the Observer in 1996. 3a Have you ever been to Peru? b When were you in Peru?

Minimal sentence pairs Die Lehrperson präsentiert zwei Sätze, die sich nur in einem Punkt unterscheiden. Dadurch kann sich der Lernende besser auf die Unterschiede konzentrieren. Die Sätze sollten • einfach sein • den Unterschied ziemlich

klar herausheben

Überlegen Sie sich noch andere Beispiele: In wie weit reflektiert dieser Ansatz Carl Rogers Thesen? Was kann ich aus diesem Ansatz in meinen Unterricht übertragen?

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Eine der wichtigsten Thesen ist die Lern-Erwerb Hypothese. Wenn das Ziel Spracherwerb ist, sollten die Lehrpersonen Grammatik in Situationen einbinden. Aufgabe: Task: Jede Spalte steht für einen Teilbereich der Sprache: Situation, Funktion, Wortschatz,… In jeder Spalte wird ein Begriff angegeben. Wie könnten die anderen Bereiche ergänzt werden?

Koordiniere die verschidenen Sprachkategorien Situation Thema Funktion Grammatik Wortschatz Menschen

kennen lernen

Verkehrsunfall

Bitten

Zukunft

farmer,

secretary, etc

Überlegen Sie sich noch andere Beispiele: In wie weit reflektiert dieser Ansatz Carl Rogers Thesen? Was kann ich aus diesem Ansatz in meinen Unterricht übertragen?

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Desuggestopädie hat zum Ziel, beschleunigtes Lernen zu ermöglichen. Voraussetzung dafür ist, dass die Barrieren beseitigt werden. Dazu dienen die Mittel der Desuggestion. Der ideale Lernzustand ist der konzentrative Entspannungszustand. Ich bin entspannt im Sinne „Nichts lenkt mich ab, ich kann mich voll konzentrieren“. In diesem Ansatz ist die Lehrperson sehr darauf festgelegt, alles zu unternehmen, damit kein Ermüdungszustand auftritt. Das wichtigste Mittel der Desuggestion st die Überzeugung der Lehrperson, dass die Studierenden die Inhalte verstehen und lernen können – Pygmalion Effekt – self fulfilling rophecy Ein wichtiger Denkansatz ist auch die Überzeugung, dass alles ganzheitlich und strukturiert dargeboten und erarbeitet werden sollte. (global and structured at the same time; the part is in the global and the global in the part – hologram) Mehr Informationen finden Sie unter http://www.vobs.at/ludescher unter „Train the Trainer“ und „Desuggestopädieausbildung“ In wie weit reflektiert dieser Ansatz Carl Rogers Thesen? Was kann ich aus diesem Ansatz in meinen Unterricht übertragen?

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Trace Theory: Ich merke mir das, was ich ausgeführt habe, viel besser: Verbindung: Wort – Bewegung Basis: Natural Approach: Jeder Mensch erwirbt die Muttersprache in vier Stufen: 1. hören und verstehen 2. Verständnis zeigen 3. nachsprechen, imitieren 4. Verwendung der Wörter in einem anderen Kontext Der TPR Ansatz konzentriert sich auf die ersten beiden Stufen des Mutterspracherwerbs. Die Studierenden bekommen die Chance, Verständnis zu zeigen. Dabei wird die „Silent Phase“ unterstützt und in den Lernprozess einbezogen. Vor allem im Anfangsunterricht geeignet. Eine typische TPR Übung erfolgt in 4 Stufen: Lehrperson Studierende 1. sagt einen Befehl und führt ihn aus hört zu und beobachtet 2 sagt einen Befehl und führt ihn aus imitiert die Bewegungen 3. sagt nur noch den Befehl führt die Bewegungen aus 4. sagt die Befehle durcheinander führt die Bewegungen aus In wie weit reflektiert dieser Ansatz Carl Rogers Thesen? Was kann ich aus diesem Ansatz in meinen Unterricht übertragen?

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Spiders – a success story This is an example of a lesson based on a reading text. It contains a wide range of specific language-focused activities illustrating the starting points for language analysis activities Class and course background Intermediate learners, monolingual, mixed-level class. They have already talked about phobias, and done a listing task on all the things they have heard people can be frightened of. They have also completed a more open task, where they told each other about what they had been frightened of as children. A few people have mentioned insects and spiders briefly, and students have .found out who in the class is afraid of spiders. So there is no need for a lengthy pre-task phase. Starting lesson Explain there will be two task cycles in this lesson. These will lead into reading a newspaper report about a woman with a serious phobia about spiders. She lived with her husband near a large town, but could never be left alone in case she saw a spider (possibly write main topic words on board: woman - phobia about spiders, etc.). Pre-task (2-3 min) Explain the first task: in pairs ss to brainstorm and list three consecutive steps they might take to help cure this woman of her phobia about spiders. Task cycle 1 ( Speaking) Task 1 (2-3 min) Pairs list possible ways to help her get over her phobia. Planning 1 (2-3 min) Pairs rehearse how to explain the steps they recommend, and justify the order they are in. Report and reading 1 (10 min) Pairs tell the class their proposals and justify them. The class listen and count how many different ideas they come up with. Let the class discuss and vote on which four steps might be similar to those in the newspaper report. Write these on the board. Give out the texts with the missing line in Focus 5. Ask students to read to see whether their four steps were in the report. Finally ask which pair had the most steps that were similar. Task cycle 2 (Reading) Task 2 (4-5 min) Ss read the text again and discuss in twos where the 'lost line' must have come from. Planning and report 2 (2-3 min)

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They tell each other where they think the line fits and why. Do not tell them if they are right or wrong. (If they all agree, no need to prolong the report!) Give out the text with the line in place, so they can see if they were right. (They will need the complete text for the next phase.) Language focus (20-35 min) Analysis and practice Each of the activities below can be followed by a review, hearing what ss thought, and bringing out some of the ideas in the notes below. In some cases, ss may benefit from a brief practice activity. (I would aim to do activities 1, 2 and two others in class and set 4.3 (on to) for homework.) 1 Main theme: Spiders Circle all the phrases which refer to spiders, including those with pronouns, e.g. saw one, removed it. Join up the circles with straight lines, to get a lexical chain (see example below). Ss can then compare chains to see if they have found the same set of references. NB: In order to do this, learners will have to focus on aspects of textual cohesion. They may notice the use of plural forms (and the word one) to express spiders in general. They can distinguish phrases that contrast with the idea of a real spider, e.g. doodles resembling spiders. These points can be highlighted at the review stage.

The Daily Telegraph 24 January 1994 2 Time and sequence Ask ss to find between eight and eleven phrases or single words that express the notion of time. Which ones denote the passing of time and thus help to signal the stages in the cure of the phobia? (There are seven or eight of these.)

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NB: This highlights a very common function of time phrases - signalling the structure of a sequential narrative. It also shows that not all stages are explicitly signalled, and learners may need to look for less obvious linguistic clues, as in began to ... above. A further focus on adverbs of time could be achieved by asking where the words suddenly, eventually, gradually, later, and first occur in the time phrases. Ask ss in pairs to read the phrases with these words out loud and notice where there might be similar stress patterns. 3 Place and position Ask ss to look for around twelve phrases expressing the general notion of place and position. Subdivide these into three or four categories: those referring to - her house, e.g. left in a house alone - the spiders themselves, e.g. in a jar - position or movement, e.g. moved nearer to the sufferer - the meeting, e.g. to the next meeting, going to the group. 4 Common words highlighting grammar points: the passive voice and uses of to. 4.1 Ask ss to find four phrases with the word was. Which three have a similar structure? (She was eventually persuaded to look at photographs / she was given a plastic spider I it was gradually moved nearer.) Ask ss if they know exactly who persuaded her to look at the pictures, who gave her a plastic spider, and who moved the spider nearer to her? Does it matter that they don't know? Ask where else in those sentences they could put the words gradually and eventually. Either 1.2 Ask ss to find six phrases with the word to and notice which verbs it goes with. Ask them if they can divide these phrases into two categories. There is one phrase where you can omit the to and still have a grammatical sentence. Ask them to find it. or 4.3 Tell ss these common uses of the word to: a) as a preposition indicating movement towards something or someone, e.g. They have just

moved to Kendal. b) before an indirect object e.g. / wrote three letters to the headmaster. c) following a verb like want before an infinitive, e.g. / tried to kick the door open. d) denoting purpose or intention in order to ..., e.g. I came in today just to see you. Now they try to decide which category each example below belongs to.

table and not be able to get down until somebody came Her husband began to move the position of the book

took a real spider in a jar to the next meeting, where it was gradually moved nearer to the sufferer. She later agreed

She later agreed to take the real spider home and gave months after first going to the group her phobia had gone.

ran on the spot for ten hours to stay alive. Peter Emerson, aged reported him missing to the police. Peter, who lives in

I tried to kick the door open and to pick the lock but We've each got to say a little bit about our favourite

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1.3 Underline the other verb phrases in the examples below which have the same patterns as this

example: She was eventually persuaded to look at photographs. (These can include any part of the verb be, i.e. was, will be / is, etc.) I was asked to help out at the butcher's shop. You will normally be required to work one weekend day. He was just told to go home and fetch it. She is being encouraged to rest more. You are advised to travel light, carrying no more than one... They were more or less forced to accept an alternative. You are constantly being reminded not to leave your luggage unattended. NB: Some of these sentences may be unfamiliar to learners. Ask them to think of contexts in which they might hear or see them used. Review analysis and get ss to write useful language in their books. If time, ask them to do a 'gapped example' quiz round the class, using examples from their notebooks. In wie weit reflektiert dieser Ansatz Carl Rogers Thesen? Was kann ich aus diesem Ansatz in meinen Unterricht übertragen?