unser vater im himmel · auf unsern wegen unverhindert gehen und überall in deiner gnade stehen....

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Austeilung Dankgebet und Fürbitte Alle: Dein Reich komme, Dein Wille geschehe. Vaterunser Lied: Dass Erde und Himmel Dir blühen Dass Erde und Himmel Dir blühen, dass Freude sei größer als Mühen, dass Zeit auch für Wunder, für Wunder Dir bleib und Frieden für Seele und Leib. Kurt Rose T., Herbert Beuerle M. Segen Nachspiel, Auszug ___________________________________________________________ Kollekte: Die heutige Kollekte ist bestimmt für die Frauenerwerbslosenarbeit und die Erwerbslosengruppe „Lichtblick“. Gottesdienst zum Frauensonntag 2013 Sonntag, 22. September 2013 So also sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel ...

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Page 1: Unser Vater im Himmel · auf unsern Wegen unverhindert gehen und überall in Deiner Gnade stehen. Gott sei gepriesen. Lobet die Quelle, die auch in ins sprudelt; Wasser des Lebens,

Austeilung

Dankgebet und Fürbitte Alle: Dein Reich komme, Dein Wille geschehe.

Vaterunser Lied: Dass Erde und Himmel Dir blühen Dass Erde und Himmel Dir blühen,

dass Freude sei größer als Mühen,

dass Zeit auch für Wunder, für Wunder Dir bleib

und Frieden für Seele und Leib. Kurt Rose T., Herbert Beuerle M.

Segen

Nachspiel, Auszug ___________________________________________________________

Kollekte:

Die heutige Kollekte ist bestimmt für die Frauenerwerbslosenarbeit und

die Erwerbslosengruppe „Lichtblick“.

Gottesdienst zum Frauensonntag 2013

Sonntag, 22. September 2013

So also sollt ihr beten:

Unser Vater im Himmel ...

Page 2: Unser Vater im Himmel · auf unsern Wegen unverhindert gehen und überall in Deiner Gnade stehen. Gott sei gepriesen. Lobet die Quelle, die auch in ins sprudelt; Wasser des Lebens,

Vorspiel, Sprechcollage, Einzug

Begrüßung

Lied: Lobet die Eine (nach EG 447)

Lobet die Eine, die uns stärkt und tröstet,

die nach uns ruft und treu sich an uns bindet,

lasst uns mit Freuden ihren Namen singen.

Gott sei gepriesen.

Dass unsre Sinne wir noch brauchen können

und Händ und Füße, Zung und Lippen regen,

das haben wir zu danken ihrem Segen.

Gott sei gepriesen.

Lobet die Flamme, die auch uns entzündet;

leuchtende Weisheit, sprühe Deine Funken.

In neuem Licht soll uns Dein Name glänzen.

Gott sei gepriesen.

Gib, dass wir heute, mild durch Dein Geleite,

auf unsern Wegen unverhindert gehen

und überall in Deiner Gnade stehen.

Gott sei gepriesen.

Lobet die Quelle, die auch in ins sprudelt;

Wasser des Lebens, lass die Erde grünen,

heilendes Strömen, Brunnen aller Liebe.

Gott sei gepriesen.

Strophen 1,3,5 Carola Moosbach, Strophen 2+4 nach Paul Gerhardt

Abkündigung Lied: Wenn das Brot das wir teilen als Rose blüht

Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht

und das Wort, das wir sprechen, als Lied erklingt,

dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut,

dann wohnt er schon in unserer Welt.

Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht

in der Liebe, die alles umfängt,

in der Liebe, die alles umfängt.

Wenn das Leid jeder Armen uns Christus zeigt

und die Not, die wir lindern, zur Freude wird,

dann hat Gott unter uns …...

Wenn die Hand, die wir halten, uns selber hält

und das Kleid, das wir schenken, auch uns bedeckt,

dann hat Gott unter uns …...

Wenn der Trost, den wir geben, uns weiter trägt

und der Schmerz, den wir teilen, zur Hoffnung wird,

dann hat Gott unter uns …...

Wenn das Leid, das wir tragen, den Weg uns weist

und der Tod, den wir sterben, vom Leben singt,

dann hat Gott unter uns …... Claus-Peter März T., Curdt Grahl M.

Brot teilen

Einleitung

Lied: Ich bin das Brot...

Ich bin das Brot, lade euch ein.

So soll es sein, so soll es sein!

Brot lindert Not, brecht es entzwei.

So soll es sein, so soll es sein. Clemens Bittlinger

Page 3: Unser Vater im Himmel · auf unsern Wegen unverhindert gehen und überall in Deiner Gnade stehen. Gott sei gepriesen. Lobet die Quelle, die auch in ins sprudelt; Wasser des Lebens,

Wo Menschen sich verschenken,

die Liebe bedenken

und neu beginnen, ganz neu -

da berühren sich…..

Wo Menschen sich verbünden,

den Hass überwinden

und neu beginnen, ganz neu –

da berühren sich…..

Thomas Laubach T., Christoph Lehmann M.

Glaubensbekenntnis Ökumenische Weltversammlung 1990 in Seoul

Ich glaube an Gott, der die Liebe ist

und der die Erde allen Menschen geschenkt hat.

Ich glaube nicht an das Recht des Stärkeren,

an die Stärke der Waffen.

an die Macht der Unterdrückung.

Ich glaube an Jesus Christus.

Der gekommen ist, uns zu heilen,

und der uns aus allen tödlichen Abhängigkeiten befreit.

Ich glaube nicht, dass Kriege unvermeidbar sind,

dass Friede unerreichbar ist.

Ich glaube nicht, dass Leiden umsonst sein muss,

dass der Tod das Ende ist,

dass Gott die Zerstörung der Erde gewollt hat.

Ich glaube, dass Gott für die Welt eine Ordnung will,

die auf Gerechtigkeit und Liebe gründet,

und dass alle Männer und Frauen

gleichberechtigte Menschen sind.

Ich glaube an Gottes Verheißung

eines neuen Himmels und einer neuen Erde,

wo Gerechtigkeit und Frieden sich küssen.

Ich glaube an die Schönheit des Einfachen,

an die Liebe mit offenen Händen,

an den Frieden auf Erden. Amen.

Psalm 146 nach Uwe Seidel als Wechselgebet

Ich will bei Dir bleiben, Gott,

solange ich bin.

Du hilfst mir,

wie Du den Gottesmännern und Frauen

in alten Zeiten geholfen hast.

Ich setze meine Hoffnung auf Dich, Gott,

solange ich atme.

Du hast Himmel und Erde gemacht

und mich nicht aus den Augen verloren.

Du schaffst denen Recht,

die Unrecht leiden.

Du speist die hungrigen Seelen

und füllst die hungrigen Mägen.

Du befreist die Gefangenen

und machst die Blinden sehend.

Du richtest die Niedergeschlagenen wieder auf

und behütest die Fremdlinge im Land.

Du liebst die Gerechtigkeit über alles.

So sind wir Deine Hände und Füße,

Deine Sinne sind wir,

um Deinen Namen groß zu schreiben

an den Himmel und auf der Erde: GOTT.

Darum will ich bei Dir bleiben, Gott,

solange ich bin.

Ehr sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,

wie es war im Anfang, jetzt und immerdar

und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

Page 4: Unser Vater im Himmel · auf unsern Wegen unverhindert gehen und überall in Deiner Gnade stehen. Gott sei gepriesen. Lobet die Quelle, die auch in ins sprudelt; Wasser des Lebens,

Erweitertes Kyrie mit:

Gloria, gloria

Lied: Wir strecken uns nach Dir

Wir strecken uns nach Dir, in Dir wohnt die Lebendigkeit.

Wir trauen uns zu Dir, in Dir wohnt die Barmherzigkeit.

Du bist, wie Du bist. Schön sind Deine Namen.

Halleluja. Amen. Halleluja. Amen.

Wir öffnen uns vor Dir, in Dir wohnt die Wahrhaftigkeit.

Wir freuen uns an Dir, in Dir wohnt die Gerechtigkeit.

Du bist, wie Du bist. Schön sind Deine Namen.

Halleluja. Amen. Halleluja. Amen.

Wir halten uns bei Dir, in Dir wohnt die Beständigkeit.

Wir sehnen uns nach Dir, in Dir wohnt die Vollkommenheit.

Du bist, wie Du bist. Schön sind Deine Namen.

Halleluja. Amen. Halleluja. Amen.

Friedrich Karl Barth T., Peter Janssens M.

Glo-ri - a, glo- ri - a, in ex– cel - sis De - o!

Glo- ri - a, glo- ri - a, al– le - lu –ia, al– le - lu –ia!

Taize T. u. M.

Vaterunser im Gespräch

Lied: Vaterunser (EG 188)

V Vater unser, Vater im Himmel.

A Geheiligt werde Dein Name.

V Dein Reich komme, Dein Wille geschehe.

A Geheiligt werde Dein Name.

V Wie im Himmel, so auch auf Erden.

A Geheiligt werde Dein Name.

V Unser täglich Brot, Herr, gib uns heute.

A Geheiligt werde Dein Name.

V Und vergib uns unsere Schuld.

A Geheiligt werde Dein Name.

V Wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.

A Geheiligt werde Dein Name.

V Und führ uns, Herr, nicht in Versuchung.

A Geheiligt werde Dein Name.

V Sondern erlöse uns von dem Bösen.

A Geheiligt werde Dein Name.

V Denn Dein ist das Reich und die Kraft.

A Geheiligt werde Dein Name.

V und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

A Geheiligt werde Dein Name.

Vaterunserauslegung Lied: Wo Menschen sich vergessen

Wo Menschen sich vergessen,

die Wege verlassen

und neu beginnen, ganz neu –

da berühren sich Himmel und Erde,

dass Frieden werde unter uns,

da berühren sich Himmel und Erde,

dass Frieden werde unter uns.