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gemeindebrief unser AUSGABE 2/2011 MÄRZ – APRIL – MAI

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Page 1: Unser Gemeindebrief - Marien Friedlandst.marien-friedland.de/gbonline/unser_gemeindebrief_112.pdf · Gemeindebüro (039601/30303). Wir werden dann versuchen, eine Mitfahr-gelegenheit

gemeindebriefunserAUSGABE 2/2011 MÄRZ – APRIL – MAI

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Nachdenken über ...Inhalt

Spenden, Kirchgeld und andere Zahlungenbitte immer unter Angabe von Namen und Verwendungszweck auf folgendes Konto: Raiffeisenbank Mecklenburger Seenplatte eG, Konto 1 714 856, Bankleitzahl 150 616 18,Empfänger: Kirchgemeinde St. Marien Friedland

3 Nachdenken über die Jahreslosung 2011 4+5 Informationen aus dem Kirchgemeinderat 6 Prüfungsgottesdienst 7 Selbsthilfegruppe 8 Berlikumbesuch Unser Gemeindebrief: Kirche Dahlen 9 Neues aus dem Baubereich

10–12 Veranstaltungen 13 Kasualien 14+15 Gottesdienste 16–18 Geburtstage 19 Kinder- und Jugendseite 20+21 Kirchenmusik

22 Kollektenbons 23 Rückblick 24+25 Wer war eigentlich Sankt Florian?

26 Impressum 27 Sponsoren

Diese alte Weisheit, die der Apostel Paulus einst an die erste Christenge-meinde in Rom schrieb, hat durch die Jahrhunderte hindurch den Menschen geholfe, gut miteinander zu leben. Sie gilt bis heute.

Eine Frau, die sich diese Weisheit zu eigen gemacht hatte, war Katharina von Siena. Sie lebte im Mittelalter als Non-ne und war eine begnadete Seelsorge-rin. Viele Menschen kamen zu ihr und fragten sie um Rat. Es wird erzählt, dass eine Mitschwester sie um ihre Beliebtheit beneidete. Sie ließ keine Gelegenheit aus, Katharina zu verleumden und ihr Leid anzutun. Katharina betete daraufhin zu Gott: »Herr, hilf mir, dass ich bei meinen Mitmenschen nicht auf das sehen muss, was sie mir in böser Absicht antun, son-dern auf die Schönheit ihrer Seelen.« Katharina wollte sich nicht vom Bösen überwinden lassen. Sie wollte sich viel-mehr den Blick für das Gute bewahren. Weil sie auf das Gute schaute, konnte sie das Böse überwinden.

Solange wir auf das sehen, was uns Menschen bewusst oder unbewusst antun, lassen wir zu, dass sie zu unse-ren Feinden werden. Wenn wir jedoch auf eine Verletzung nicht wiederum verletzend reagieren, steigen wir aus dem Kreislauf, der immer wieder Böses hervorbringt, aus. Damit geben wir auch dem anderen die Chance, einen neuen Blickwinkel einzunehmen. Auch er kann sich dann anders orientieren und neues Verhalten ausprobieren.

Wenn wir Böses mit Gutem überwin-den wollen, kann uns ein Gebet helfen: »Herr, lass mich in meinem Mitmenschen jemanden sehen, den du mir zum Guten gesandt hast. Hilf mit, nicht auf das Böse, sondern auf das Gute zu blicken.«

Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Jahr 2011.

Ihre Pastorin

Gedanken zur Jahreslosung 2011Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. (Röm 12,21)

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Aus unserem Gemeindeleben Aus unserem Gemeindeleben

Informationen aus dem KirchgemeinderatDer Kirchgemeinderat hat beschlos-

sen, dass die Kirchgemeinde Fördermit-glied des Vereins »Friedländer Tafel e.V.« wird.

Der Kirchgemeinderat hat beschlos-sen, dass ein Mitarbeiter der Kirchge-meinde als dauerhafter Vertreter der Mitarbeiterschaft mit beratender Stimme an den Sitzungen teilnimmt. Die Mitar-beiter haben Christian Domke in den KGR entsandt.

Der Kirchgemeinderat hat beschlos-sen, die Stiftungen »Johannes-Stiftung« und »Rahnsches Vermächtnis« zu einer Stiftung zusammenzulegen. Der Stif-tungszweck soll Kindern und Jugendli-chen zugutekommen. Derzeit wird im Oberkirchenrat eine Stiftungssatzung erarbeitet.

Der Kirchgemeinderat hat beschlos-sen, Angebote für die Reparatur der Kirchenfenster in Beseritz einholen zu lassen. Die Katholische Gemeinde hat zur Unterstützung dieses Vorhabens 5.000 Euro zugesagt.

Der Kirchgemeinderat hat die Jah-resrechnungen 2009 der ehemaligen Kirchgemeinden Friedland, Schwanbeck, Schwichtenberg/Gehren sowie Eichhorst durch den Finanzausschuss prüfen lassen und der Berechnerin Entlastung erteilt.

Die Jahresrechnung 2009 der Kita und der Kita-Küche wurden turnusmä-ßig und auf Wunsch der Kita durch eine Steuerberatungsgesellschaft geprüft. Es gab keine Beanstandungen. Der KGR hat

Gottesdienst zur Pfarrstellenüber-tragung und zum Abschluss der Bauarbeiten in Kotelow

Herrn Pastor Christian Heydenreich wurde nach Beendigung der dreijähri-gen Probezeit vom Oberkirchenrat die Diensteignung zuerkannt. Die Pasto-ren der Propstei haben ihn außerdem zu ihrem Propst gewählt. Am Sonntag Quasimodogeniti, 1. Mai 2011, wird ihm in einem Gottesdienst um 14 Uhr in der Kirche in Kotelow die Pfarrstelle II unserer Kirchgemeinde übertragen und er wird in das Propstamt eingeführt. In diesem Gottesdienst wollen wir auch den Abschluss der Baumaßnahmen am Kirch-turm in Kotelow feiern. Dazu laden wir Sie alle ganz herzlich ein. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es im Bürger-haus Kotelow Kaffee und Kuchen.

Pastorin Ruthild Pell-John

Mitglieder für den KirchenkreisratDie Propsteisynode hat folgende Per-

sonen als Mitglieder für den neuen Kir-chenkreisrat gewählt: Pastor Christian Heydenreich (als Stellvertreter: Pastor Thorsten John) und Ulrike Legde (als Stellvertreter: Horst Herrholz).

Urnengemeinschaftsanlage Lübbersdorf/Rasenreihengräber

In den nächsten Wochen wird in Lüb-bersdorf eine Urnengemeinschaftsanla-ge angelegt. Außerdem werden wir auf fast allen Friedhöfen Gräber in Rasenlage vorhalten. Derzeit werden die Gebüh-

der Berechnerin Entlastung erteilt. Der Kirchgemeinderat hat die Haus-

haltspläne für die Kita und die Kita-Küche 2011 beschlossen.

Der Kirchgemeinderat hat beschlos-sen, einen Flächentausch zum Tonabbau der Fa. MRG Blautonwerk vertragsfertig zu verhandeln.

Der Bürgermeister hat die Kirchenäl-testen über die Zustimmung der Stadt-vertreter zur Windparkerweiterung Richtung Jatzke informiert und die Gründe dargelegt. Der Kirchgemeinderat hat der Windparkerweiterung ebenfalls zugestimmt.

Der Kirchgemeinderat hat der Errich-tung drei weiterer Windkraftanlangen in den bereits bestehenden Gebieten Friedland Süd und Treptower Feld zuge-stimmt.

Elternzeit Pastor Christian Heydenreich

Am 12. Januar ist bei uns ein kleiner Christoph geboren worden. Darüber freuen wir uns sehr. In der Zeit vom 12. Februar bis 11. April gehe ich in Elternzeit. Pastorin Ruthild Pell-John und Pastor Thorsten John vertreten mich. Die Stelle von Katja Gehrke wird in diesen zwei Monaten um 25 Prozent aufgestockt. Sie wird in dieser Zeit die Seniorenarbeit in unserer Gemeinde übernehmen.

Christian Heydenreich

renordnungen und die Satzungsände-rungen von der Kirchenkreisverwaltung erarbeitet. Sie müssen dann vom KGR beschlossen werden. Für Auskünfte in Bezug auf diese Begräbnisstätten stehe ich Ihnen zur Verfügung.

Pastorin Ruthild Pell-John

HerbststraßensammlungIm Herbst wurde in vielen Orten

unserer Gemeinde wieder die Herbst-straßensammlung durchgeführt, bei der insgesamt 694,96 Euro zusammenge-kommen sind. 60 % des gespendeten Geldes werden für das Rüstzeitheim in Prillwitz verwendet, die anderen 40 % stehen unserer eigenen Gemeinde zur Verfügung. Ein herzliches Dankeschön an alle Spender und an alle, die sich mit der Sammelbüchse auf den Weg gemacht haben!

Mitfahrgelegenheiten zu Veranstal-tungen der Kirchgemeinde

Manchmal bekommen wir mit, dass jemand gern zu einem Gottesdienst, einem Konzert oder einer anderen Ver-anstaltung unserer Gemeinde gekommen wäre, aber nicht wusste, wie er dort hin-kommen soll. Wir wollen uns bemühen, Ihnen die Teilnahme an unseren Veran-staltungen zu ermöglichen. Wenn Sie für eine Veranstaltung eine Mitfahrgelegen-heit benötigen, melden Sie sich gern ein paar Tage vorher bei Frau Sorgert im Gemeindebüro (039601/30303). Wir werden dann versuchen, eine Mitfahr-gelegenheit für Sie zu organisieren.

4 5unser gemeindebrief 2/2011 MÄRZ – APRIL – MAI unser gemeindebrief 2/2011 MÄRZ – APRIL – MAI

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Aus unserem Gemeindeleben Aus unserem Gemeindeleben

Unsere Gruppe für »Menschen mit unterschiedlichen Belastungen« besteht seit vier Jahren. Es ist eine gemischte Gruppe – Männer und Frauen verschie-denen Alters, Christen und Nichtchristen – die ehrenamtlich geleitet wird. Bei den wöchentlichen Treffen sprechen wir dar-über, wie es uns geht, wie die Woche war, was wir Positives und/oder Negatives erlebt haben. Wenn jemand ein größe-res Problem oder Sorgen hat und sein Anliegen zum Thema machen möchte, erhält er dazu die Möglichkeit und kann die Gruppe nutzen, um eine Antwort zu finden. Die Gesprächsrunden sind uns wichtig, um zu hören, welche Erfahrun-gen andere mit ihrer Krankheit bzw. psychischen Belastung gemacht haben und wie sie damit umgehen. Aber auch themenzentrierte Gespräche wie Hoff-nung, Trauer, Stille, Angst, Depression oder Zufriedenheit beinhalten unsere Gruppenstunden. Gemeinsame Aktivi-täten wie Dampferfahrt, Abendessen oder Weihnachtsfeier tragen zu unserer guten Gruppenatmosphäre bei. Zu unse-ren Wünschen gehört vor allem verstan-den zu werden, aufgehoben zu sein und dadurch eine Öffnung unseres Innersten zu bewirken. Der Donnerstag ist für alle ein wichtiger Termin geworden.

Selbsthilfegruppe – Zeit, auf die letzten gemeinsamen Jahre zurückzublicken

Ich möchte den Menschen, die mit der Bewältigung von Sorgen oder Pro-blemen überfordert sind, Mut machen, in die Gruppe zu kommen. Wir treffen uns jeden Donnerstag von 15.30 bis 17 Uhr im Gemeindehaus in Friedland, Rie-mannstr. 20. Kommen Sie gern einfach mit dazu oder Sie melden sich telefonisch bei mir (039608/20490) oder bei Pasto-rin Pell-John (039601/20480)!

Ihre Ilse Scheibelt, Leiterin der Gruppe

Eigentlich war der Gottesdienst am 16. Januar 2011 ein ganz normaler Gottesdienst. Der eine oder die andere wunderte sich vielleicht über die unge-wöhnlich vielen Gottesdienstbesucher oder bemerkte, dass wir mit der Landes-superintendentin einen besonderen Gast unter uns hatten.

Katja Gehrke feierte diesen Got-tesdienst mit uns in großer Ruhe und Selbstverständlichkeit. Im Zentrum stand das Predigtwort aus dem 2. Mosebuch. Dort wird erzählt, dass Mose gern die Herrlichkeit Gottes schau-en wollte. Gott jedoch ver-weigerte es ihm, weil kein Mensch Gott sehen kann. Aber Gott schlug Mose vor, dass er ihn in eine Felskluft stellen und an ihm vorü-bergehen wird. Mose kann dann hinter Gott hersehen. »Gott können wir erkennen, wenn wir auf unser Leben zurückblicken. Da können wir, ähnlich Mose, wahrnehmen, wie Gott in unse-rem Leben dabei war und seine Spuren hinterlassen hat. Das macht uns Mut für die Zukunft.« So lässt sich der Hauptge-danke der Predigt zusammenfassen, der man anmerkte, dass ihr ein gründliches Textstudium zu Grunde lag.

Antje Reich, in unserer Gemeinde auch keine Unbekannte, hatte die Aufgaben der Lektorin übernommen. Die Lieder, die wir sangen, hatte Katja Gehrke aus-gewogen aus modernen und klassischen

»Gottes Spuren im Leben erkennen« – Ein besonderer Gottesdienst am 2. Sonntag nach Epiphanias

Chorälen zusammengestellt. Für die Gebete fand sie Worte, in denen sich das Anliegen des Bibeltextes und die Anlie-gen der Menschen verbanden.

Gegen Ende des Gottesdienstes lud uns die Superintendentin zu einem Nachge-spräch ein und nannte dafür den Grund: Dieser Gemeindegottesdienst war für Katja Gehrke ein Prüfungsgottesdienst und ein Teil ihrer Zusatzausbildung »Pas-torale Qualifizierung«.

Dafür ist sie über einen längeren Zeitraum regel-mäßig nach Ludwigslust ins Kirchliche Bildungs-haus gefahren. Dort eig-nete sie sich gemeinsam mit Gemeindepädagogin-nen und -pädagogen aus anderen Kirchgemeinden weiteres Wissen in bibelwis-senschaftlichen und prak-tisch-theologischen Fächern an. Außerdem absolvierte sie berufsbegleitend die Kli-

nische Seelsorgeausbildung. Wir sind dankbar, dass Katja Gehr-

ke sich auf den Weg dieser Ausbildung gemacht hat und nun neben ihrer freund-lichen und zugewandten Art auch mit neuem Wissen und Können die Arbeit in unserer Gemeinde bereichert.

In den nächsten Wochen wird sie ihre Ausbildung beenden. Die Landessuper-intendentin wird Katja Gehrke dann in einem Gottesdienst für ihren Dienst beauftragen. Dazu laden wir Sie recht-zeitig ein. Pastorin Ruthild Pell-John

6 7unser gemeindebrief 2/2011 MÄRZ – APRIL – MAI unser gemeindebrief 2/2011 MÄRZ – APRIL – MAI

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Wie bereits im letzten Gemeindebrief angekündigt, erwarten wir über Himmel-fahrt etwa 60 Gäste aus unserer Partner-gemeinde in Berlikum/Niederlande, u. a. einen Männerchor mit etwa 30 Sängern. An diesem Wochenende wollen wir das 20-jährige Bestehen der Partnerschaft Berlikum-Schwichtenberg begehen und haben uns dazu im Ortsausschuss Schwichtenberg-Gehren ein schönes Programm überlegt, das im nächsten Gemeindebrief genauer ausgeführt wird.

Ein solches Jubiläum braucht aber nicht nur Vorbereitung, sondern ist auch mit Kosten verbunden. Einen Teil davon tragen wir als gastgebende Gemeinde.

Berlikumbesuch

gemeindebriefunser

Auf der letzten Ausgabe unseres Gemeindebriefes war die Dahlener Kir-che zu sehen, die – wie viele unserer Kirchen – aus dem Ende des 13. Jahrhun-derts stammt. Der Turmunterbau, der lei-der das ungewöhnlich reich geschmückte Westportal teilweise verdeckt, wurde im späten Mittelalter, wohl im 15. Jahrhun-dert, hinzugefügt. Die Fachwerksober-geschosse und der Turmhelm stammen aus dem Jahr 1850 und wurden von dem Schinkel-Schüler und Großherzoglichen Hofbaumeister F. W. Buttel aus Neustre-

litz errichtet, der auch die Kirche in Lie-pen und die Inneneinrichtung der Kirche in Brunn entworfen hat. Altar und Kanzel der Kirche in Dahlen stammen aus der Zeit der deutschen Renaissance in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts.

Bitte unterstützen Sie uns dabei, die Finanzierung sicherzustellen! Weil die Gruppe sehr groß ist, werden die Gäste nicht in Privatquartieren untergebracht, sondern in der Jugendbegegnungsstät-te in Schwichtenberg übernachten. Eine Übernachtung mit Frühstück kostet pro Person 16,50 Euro. Es wäre schön, wenn sich möglichst viele an der Finanzierung dieses Wochenendes beteiligen könnten. Vielleicht können Sie eine Übernach-tungspatenschaft für eine oder mehrere Übernachtungen übernehmen. Unsere Bankverbindung finden Sie auf S. 2 des Gemeindebriefes (Verwendungszweck: Berlikumbesuch).

Christian Heydenreich

Für die Kirche in Kotelow war der 30. November 2010 ein ganz besonderer Tag. Viele Bewohner des Ortes verfolgten, wie ein großer Autokran die Turmspitze wieder aufsetzte. Auch die Presse und das NDR-Fernsehen waren dabei. Damit sind die Arbeiten weit vorangeschritten. Oben auf dem Turm befinden sich die restaurierte Kugel und wieder eine Wet-terfahne. In der Kugel liegt eine verlötete Kassette mit aktuellen Münzen, einer Zei-tung und dem aktuellen Gemeindebrief als Gruß an die Nachwelt. Nun stehen noch letzte Putz- und Malerarbeiten an, die aber erst im Frühjahr durchgeführt werden können. Dann kann auch das Gerüst wieder abgebaut werden, das noch den Blick auf den renovierten Turm trübt. An dieser Stelle möchten wir uns für die finanzielle Unterstützung bei die-ser Baumaßnahme bedanken. In beson-derer Weise danken wir dem Landesamt für Denkmalpflege, der Deutschen Stif-tung Denkmalschutz, der Stiftung KiBa, der Mecklenburgischen Landeskirche, dem Kirchenkreis Stargard und allen Menschen, die den Bau mit größeren und kleineren Spenden ermöglicht haben.

Rechtzeitig vor Weihnachten konnte auch das Gerüst in der St. Marienkirche in Friedland abgebaut werden. Nach einem Großreinemachen konnten dann die Konzerte und Gottesdienste zu Weih-nachten und zu Neujahr in der Kirche stattfinden. Für 2011 ist der dritte Bau-abschnitt geplant, in dem das Gewölbe im hinteren Bereich der Kirche saniert werden soll. Außerdem sollen die letz-

ten Fenster an der Nordseite gesichert werden.

Seit dem Herbst g e h ö r t u n s e re r Kirchgemeinde auch das Grundstück der ehemaligen Buch-handlung in der Riemannstraße 21 neben dem Gemein-dehaus. Im Moment wird im Kirchge-meinderat und der Mitarbeiterschaft intensiv darüber nachgedacht, wie wir das Grundstück zukünftig nutzen wollen und können.

Im Pfarrhaus Schwichtenberg war es zum Einbruch von Wasser in den Fußbo-den des Gemeinderaums gekommen. Der ganze Fußboden musste entfernt wer-den. Nach Abdichtung des Bodens wurde ein neuer Fußboden gelegt, so dass wir den Gemeinderaum inzwischen wieder nutzen können.

Der »Kirchturmverein 2008 Salow e. V.« hat eine erste Fundraising-Aktion durchgeführt und sehr schöne Kalen-der mit Fotos von Kirchen aus unserer Gemeinderegion herausgebracht. Als Nächstes sind Kirchturm-Taler in Pla-nung, die zu Spendenzwecken verkauft werden sollen. Bis wieder ein Turm die Kirche in Salow schmücken wird, ist es aber noch ein langer Weg.

Thorsten John

Neues aus dem Baubereich

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RückblickeRückblicke

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Beisetzungen18.11.2010 Helga Voss Friedland27.11.2010 Barbara Schreiber Roga28.11.2010 Elfriede Müller Salow01.12.2010 Johanna Hille Klockow08.01.2011 Horst Günther Friedland09.01.2011 Lieselotte Mielitz Friedland29.01.2011 Brigitte Lange Friedland02.02.2011 Ernst Begander Genzkow04.02.2011 Marie Wandt Ramelow

Taufe05.12.2010 Joshua Ernst Jürgen Hein Liepen

Weltgebetstag der Frauen »Wie viele Brote habt ihr?« Auch wir in Friedland wollen Weltge-

betstag feiern. Frauen aus Chile schenken uns für dieses Jahr die Liturgie. Sie sind herzlich am 4. März 2011 um 19 Uhr ins Gemeindehaus in Friedland eingeladen, wo wir gemeinsam einen Gottesdienst feiern wollen.

Projekt der Kindergruppen»Miteinander leben« – Weltreligio-nen erzählen und verstehen

In der ersten Jahreshälfte des Jahres 2011 möchten wir ein Projekt starten unter dem Thema: Miteinander leben – Weltreligionen erzählen und verstehen.

Die Welt wird immer kleiner – unter-schiedliche Kulturen, Völker und Religio-nen begegnen einander, die sich zunächst oft als fremd und bedrohlich erfahren. Doch wenn alle beginnen, einander kennen zu lernen, kann ein Miteinan-der entstehen, das heute wichtiger ist denn je. Durch dieses Projekt möchten wir als Kirchgemeinde auch ein Stück dazu beitragen.

Wir möchten den Kindern eine ers-te Kenntnis der großen Religionen der Welt, angefangen bei den Religionen der Ägypter, Griechen und Römer über die Naturreligionen, den Hinduismus, den Buddhismus und die chinesische Religion bis hin zum Judentum, Christentum und Islam, vermitteln.

Dazu wollen wir uns mit den Kindern (1. bis 6. Klasse) der gesamten Kirchge-

meinde im Gemeindehaus in Friedland jeden Mittwoch um 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr treffen. Die anderen Kinderstunden fallen in dieser Zeit dafür weg. Das Pro-jekt läuft vom 23. Februar bis zum 23. März 2011. Am 27. März wollen wir das Projekt mit einem Familiengottesdienst im Gemeindehaus in Friedland abschlie-ßen, in dem vieles aus diesen Projektta-gen zu sehen sein wird. Für die Kinder aus den umliegenden Dörfern bitten wir Sie um eine Rückmeldung, ob ein Abho-len oder ein Zurückbringen nötig ist.

Wir freuen uns auf eine schöne Zeit und grüßen Sie herzlich

Ihre Anja Knaack und Katja Gehrke und Ihr Christian Domke

Familientag und Familiengottesdienst

Am 12. März laden wir alle Familien zum 1. Familientag 2011 nach Friedland ein. »Zeit«, das Jahresthema unserer Kirchgemeinde, soll uns auch an die-sem Tag begleiten. Wir treffen uns am Sonnabend, um 14.30 Uhr im Gemeinde-haus in Friedland. Es wäre schön, wenn jede Familie eine Kleinigkeit für unser gemeinsames Kaffeetrinken mitbringen könnte. Inhaltlich an den Familientag wird sich dann der Familiengottesdienst am Sonntag, 13. März, um 10.30 Uhr in Liepen anschließen. Nehmen Sie sich doch die Zeit, um mit uns den Familien-tag zu erleben und gemeinsam dazu den Gottesdienst zu feiern!

In Vorfreude Anja Knaack und Katja Gehrke

10 11unser gemeindebrief 2/2011 MÄRZ – APRIL – MAI unser gemeindebrief 2/2011 MÄRZ – APRIL – MAI

VeranstaltungenAus unserem Gemeindeleben

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Veranstaltungen Veranstaltungen

Mi 09.03. 15.00 Uhr Seniorennachmittag Kirche Brunn Fr 18.03. 15.00 Uhr Seniorennachmittag Gemeindehaus Friedland Do 24.03. 14.30 Uhr Seniorennachmittag Pfarrhaus Schwichtenberg Do 14.04. 14.30 Uhr Seniorennachmittag Pfarrhaus Schwichtenberg Fr 15.04. 15.00 Uhr Seniorennachmittag Gemeindehaus Friedland Di 19.04. 14.00 Uhr Seniorennachmittag Liepen Do 19.05. 14.30 Uhr Seniorennachmittag Pfarrhaus Schwichtenberg Fr 20.05. 15.00 Uhr Seniorennachmittag Gemeindehaus Friedland

ArbeitslosenfrühstückDas Arbeitslosenfrühstück findet

immer am 1. Dienstag im Monat, um 10 Uhr im ehemaligen Pfarrhaus in Eich-horst statt.

Ökumenischer Gottesdienst zum St.-Florians-Tag am 8. Mai

Bereits zum vierten Mal findet am 8. Mai 2011, um 10 Uhr ein ökumenischer Festgottesdienst aus Anlass des Tages des Heiligen Florian in der St. Marienkir-che Friedland statt. Er wird gemeinsam mit dem Kreisfeuerwehrverband Meck-lenburg-Strelitz veranstaltet. Zu diesem Gottesdienst laden wir alle Interessier-ten und natürlich alle Gemeindeglieder herzlich ein. Wir erwarten Feuerwehr-leute und Einsatzkräfte aus dem ganzen Landkreis sowie politisch Verantwortli-che unserer Region. Musikalisch wird der Gottesdienst von der Feuerwehrkapelle aus Mirow begleitet. Im Anschluss lädt die Feuerwehr mit Unterstützung der Kirchgemeinde zu Kaffee und Kuchen ein.

Thorsten John

Seniorennachmittage

Bild und Text Am Mittwoch, 30. März, um 19 Uhr

laden wir zu einem Bibelgesprächs-abend ein. Wir wollen einen Text aus der Bibel und ein Bild von Rembrandt mit den Erfahrungen unseres Lebens ins Gespräch bringen.

Männerabend SchwichtenbergAm 25. November 2010 haben wir uns

im Schwichtenberger Pfarrhaus erstmals zu einem Männerabend getroffen. Das nächste Treffen findet am Mittwoch, 20. April, um 19 Uhr im Pfarrhaus Schwich-tenberg statt. Männer aller Altersgrup-pen aus der ganzen Gemeinde sind herzlich dazu eingeladen.

Christian Heydenreich

Jahresthema 2011: Zeit Im Rahmen des Jahresthemas laden

wir Sie ein, die Passions-Zeit in diesem Jahr bewusst mitzuerleben. An vier Sonnabenden finden in verschiedenen Kirchen unserer Propstei »Ruhepunkte in der Passionszeit« statt, bei denen Sie bei geistlicher Musik, Meditation und Rezitation hoffentlich auch innerlich ein Stück zur Ruhe und Besinnung kommen können (siehe S. XY).

Unter dem Titel »Geheiligte Zeit/Zeit der Heiligung« findet am Mittwoch, 18. Mai, um 19 Uhr ein weiterer Gesprächs-abend zu unserem Jahresthema »Zeit« im Gemeindehaus Friedland statt. Dabei soll es unter anderem um das Kirchenjahr, Stundengebet und unseren Umgang mit der Zeit gehen. Sie sind herzlich einge-laden!

Kirchentag in Dresden 1. bis 5. Juni 2011

Über Christi Himmelfahrt, also vom 1. bis 5. Juni 2011, findet in Dresden der 33. Deutsche Evangelische Kirchen-tag statt. Zehntausende Christen aller Altersgruppen kommen zusammen unter dem Thema »… da wird dein Herz auch sein« (Mt 6,21). Gottesdienste, Foren, Konzerte, der »Markt der Möglichkeiten« und viele andere Veranstaltungen laden ein zum Besuch und zur Begegnung mit Christen aus ganz Deutschland und darü-ber hinaus. Einen Schlafplatz gibt es z. B. in Sammelquartieren wie Schulen oder in Privatquartieren bei Gastgebern in der Region. Für verschiedene Gruppen gibt es ermäßigte Teilnehmerbeiträge. Dresden allein ist schon eine Reise wert und der Kirchentag ist ein guter Anlass dafür. Nähere Informationen gibt es im Internet unter www.kirchentag.de oder sprechen Sie mich an. Übrigens: In zwei Jahren findet der nächste Kirchentag in Hamburg statt.

Thorsten John

kirchentag.de Servicenummer 0351 79585-100

12 13unser gemeindebrief 2/2011 MÄRZ – APRIL – MAI unser gemeindebrief 2/2011 MÄRZ – APRIL – MAI

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Gottesdienste

Fr 04.03. 19.00 Uhr Gottesdienst z. Weltgebetstag Gemeindehaus Friedland Sa 05.03. 17.00 Uhr Gottesdienst Pfarrhaus Schwichtenberg So 06.03. 09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Brunn 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gemeindehaus Friedland Do 10.03. 15.00 Uhr Gottesdienst Pflegeheim Lübbersdorf Sa 12.03. 17.00 Uhr Ruhepunkt in der Kirche Schwanbeck Passionszeit 1 (siehe S. 12) So 13.03. 09.00 Uhr Gottesdienst mit Kantorei Pfarrhaus Schwichtenberg 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kantorei Gemeindehaus Friedland 10.30 Uhr Familiengottesdienst Kirche Liepen

Di 15.03. 15.45 Uhr Gottesdienst Seniorenwohnpark Friedland Sa 19.03. 17.00 Uhr Gottesdienst Kirche Brunn So 20.03. 09.00 Uhr Gottesdienst Kirche Roga 10.30 Uhr Gottesdienst Gemeindehaus Friedland Sa 26.03. 17.00 Uhr Ruhepunkt in der Kirche Gehren Passionszeit 2 (siehe S. 12) So 27.03. 09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Liepen 10.30 Uhr Familiengottesdienst Gemeindehaus Friedland

Sa 02.04. 17.00 Uhr Gottesdienst Pfarrhaus Schwichtenberg So 03.04. 09.00 Uhr Gottesdienst Kirche Brunn 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gemeindehaus Friedland Sa 09.04. 17.00 Uhr Ruhepunkt in der Kirche Lübbersdorf Passionszeit 3 (siehe S. 12) So 10.04. 09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Genzkow 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gemeindehaus Friedland Mi 13.04. 15.00 Uhr Gottesdienst Pflegeheim Lübbersdorf Sa 16.04. 17.00 Uhr Ruhepunkt in der Kirche Schönbeck Passionszeit 4 (siehe S. 12) So 17.04. 09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Roga 10.30 Uhr Taufgottesdienst Gemeindehaus Friedland Mi 20.04. 15.45 Uhr Gottesdienst Seniorenwohnpark FriedlandGRÜNDONNERSTAG Do 21.04. 18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl St. Marien FriedlandKARFREITAG Fr 22.04. 09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Schwanbeck

Gottesdienste im März

Gottesdienste im April

Gottesdienste

09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Jatzke 09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Schwichtenberg 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl St. Marien Friedland 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Brunn 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Eichhorst 14.00 Uhr Andacht zur Todesstunde St. Marien Friedland Jesu (siehe S. 21) Sa 23.04. 18.00 Uhr Posaunengottesdienst Kirche Liepen mit Taufe, anschl. Osterfeuer 19.00 Uhr Andacht zur Osternacht, Kirche Schwichtenberg anschließend Osterfeuer OSTERSONNTAG So 24.04. 06.00 Uhr Feier der Osternacht St. Marien Friedland mit Choralensemble und Kantorei 10.30 Uhr Zentraler Familienfest- St. Marien Friedland gottesdienst zu Ostern OSTERMONTAG Mo 25.04. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl St. Marien Friedland Di 26.04. 08.45 Uhr Morgendlicher Kirche Dahlen Singegottesdienst zu Ostern

So 01.05. 14.00 Uhr Gottesdienst zur Übertragung der Pfarrstelle II und Einführung als Propst für Pastor Christian Heydenreich, sowie zum Abschluss der Baumaßnah-me am Kirchturm, anschließend Kaffeetrinken Kirche Kotelow Sa 07.05. 15.00 Uhr Minigottesdienst Pfarrhaus Schwanbeck So 08.05. 10.00 Uhr Gottesdienst zu St. Florian St. Marien Friedland Mi 11.05. 15.00 Uhr Gottesdienst Pflegeheim Lübbersdorf So 15.05. 09.00 Uhr Gottesdienst Kirche Brunn 09.00 Uhr Gottesdienst Kirche Salow 10.30 Uhr Gottesdienst St. Marien Friedland 10.30 Uhr Gottesdienst Kirche Genzkow Mi 18.05. 15.45 Uhr Gottesdienst Seniorenwohnpark Friedland So 22.05. 09.00 Uhr Gottesdienst Kirche Roga 09.00 Uhr Gottesdienst Kirche Schwichtenberg 10.30 Uhr Gottesdienst St. Marien Friedland 10.30 Uhr Gottesdienst Kirche Schwanbeck So 29.05. 09.00 Uhr Gottesdienst Kirche Jatzke 09.00 Uhr Gottesdienst Kirche Lübbersdorf 10.30 Uhr Konfirmandenvorstellungs- St. Marien Friedland gottesdienst 10.30 Uhr Gottesdienst Kirche Brunn

Gottesdienste im Mai

14 15unser gemeindebrief 2/2011 MÄRZ – APRIL – MAI unser gemeindebrief 2/2011 MÄRZ – APRIL – MAI

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Geburtstage Geburtstage

16 17unser gemeindebrief 2/2011 MÄRZ – APRIL – MAI unser gemeindebrief 2/2011 MÄRZ – APRIL – MAI

Aus Gründen des Datenschutzes wurden die Geburtstage in der Online-Ausgabe unseres Gemeindebriefes entfernt.

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Geburtstage Kinder- und Jugendseite

Hinweis zu den Geburtstagen: Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlicht wird, können Sie eine Sperre einrichten lassen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird (Tel. 039601-30303).

Kinderstunde in Friedland Jeweils im Gemeindehaus Friedland

Kinderstunde auf den Dörfern

1.und 2. Klassedienstags, 14.15–15.15 Uhr 3.und 4. Klassemittwochs, 14.30–15.30 Uhr 5.und 6. Klassedonnerstags, 14.30–15.30 Uhr

Pfarrhaus Schwanbeck montags, 15.30 UhrPfarrhaus Schwichtenbergdienstags, 15.30 UhrAlter Jugendklub Eichhorstmittwochs, 16 Uhr

Die Eltern-Kind-Gruppe trifft sich immer am Montag von 15 bis 16 Uhr im Gemeindehaus Friedland. Interessierte Eltern mit ihren Kindern im Alter von 4 Monaten bis 3 Jahren sind herzlich ein-geladen und willkommen.

Die Konfirmanden der 7. und 8. Klasse treffen sich etwa einmal im Monat am Sonnabend zum Konfirmandenunter-richt.

Folgende Termine sind geplant: 26.03. | 16.04.20.–22.05. Konfirmandenwochenende

Die Junge Gemeinde trifft sich etwa 14-tägig freitags, um 19 Uhr im Gemein-dehaus in Friedland. Die Termine bis Mitte April sind bei Herrn Schulze zu erfragen.

Danach treffen wir uns an folgenden Abenden: 15.04. | 29.04. | 13.05. | 27.05.

Eltern-Kind-Gruppe

Konfirmanden

Während des Projektes der Kinder-gruppen »Miteinander leben – Welt-religionen erzählen und verstehen«, das vom 23. Februar bis 23. März zent-ral für alle Kinder der Gemeinde jeden Mittwoch von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Friedländer Gemeindehaus stattfin-det, ruhen die Kinderstunden (siehe S. 11). Nach Abschluss des Projektes, also ab 28. März, werden die Kinder-stundenzeiten wieder wie immer sein.

18 19unser gemeindebrief 2/2011 MÄRZ – APRIL – MAI unser gemeindebrief 2/2011 MÄRZ – APRIL – MAI

Die Kirchgemeinde grüßt alle Jubilareherzlich und wünscht Gottes reichen Segen.

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Kirchenmusik

Marienkantoreidienstags, 19–20.30 Uhr

Posaunenchor donnerstags, 19–20.30 Uhr

Proben

Sonntag, 6. März, 16.00 Uhr

St. Marien Friedland

Drama, wenn ich singe. Drama, wenn ich nicht singe.Impro• | Mögliches und Unmögliches zur Karnevalszeit

Überraschungsgast aus dem Kirchenkreis Großes Musikrätsel Teil 2

Sonnabend, 12. März, 17.00 Uhr Dorfkirche Schwanbeck

Ruhepunkt in der Passionszeit 1Geistliche Musik, Meditation und Rezitation

Sonnabend, 26. März, 17.00 Uhr Dorfkirche Gehren

Ruhepunkt in der Passionszeit 2Geistliche Musik, Meditation und Rezitation

J. S. Bach Kreuzstabkantate W. A. Mozart Ave verum

Sonnabend, 9. April, 17.00 Uhr Dorfkirche Lübbersdorf

Ruhepunkt in der Passionszeit 3Geistliche Musik, Meditation und Rezitation

Sonnabend, 16. April, 17.00 Uhr Dorfkirche Schönbeck

Ruhepunkt in der Passionszeit 4Geistliche Musik, Meditation und Rezitation

Karfreitag, 22. April 14.00 Uhr, St. Marien Friedland 17.00 Uhr, St. Johannis Neubrandenburg

O Traurigkeit! O Herzeleid!Andacht zum Gedenken an die Todesstunde Jesu

Karsamstag, 23. April,18.00 Uhr Dorfkirche Liepen

Posaunengottesdienst in der Osternacht

Ostersonntag, 24. April

St. Marien Friedland 6.00 Uhr Am dritten Tage auferstandenFeier der Osternacht in besonderer liturgischer Tradition

10.00 Uhr Familienfestgottesdienst zu Ostern

Sonntag, 1. Mai, 18.00 Uhr

St. Marien Friedland

1. Konzert»Land of Hope and Glory«

Orgelmusik aus den Kathedralen Englands.

Sonntag, 15. Mai, 18.00 Uhr

St. Marien Friedland

2. Konzert»Die Geburt der Romantik«

Sonntag, 29. Mai, 18.00 Uhr

St. Marien Friedland

3. Konzert»Seit dieser Nacht in Budapest«

Werke von Olivier Messiaen, István Koloss, Franz Liszt u. a.

Auszug aus dem Jahresprogramm 2011 Detaillierte Informationen finden Sie in der Kirchenmusik-Broschüre.

Kirchenmusik

Liebe Gemeinde,der musikalischen Aufgaben in unse-

rer großen Gemeinde sind wahrhaft viele. Das ist schön, so muss und soll es sein, und alle Beteiligten, ich ein-geschlossen, tragen gern dafür Sorge, dass dies so bleibt. Allerdings ist all das mit Kosten verbunden, und auch dies wird so bleiben. Neben den alltäglichen musikalischen Angelegenheiten werden auf die Gemeinde auch große Projekte zukommen, wenn es um den Erhalt, der Instandsetzung oder gar Reorgani-sation unserer Orgeln geht. Einige der wertvollsten und ältesten Instrumente Norddeutschlands stehen in unseren Kirchen. Um dafür, aber auch für alle weiteren Vorhaben, Mittel akquirieren

zu können, möchte ich einen »Förder-verein für die Kirchenmusik und die Orgeln« unserer Gemeinde gründen und bitte Sie, mich mit Ihrer Anwesenheit zu unterstützen. Als gemeinnütziger Verein können wir Spendern Bescheinigungen ausstellen, an Stiftungen herantreten mit der Bitte um Hilfen jeglicher Art, sind dazu berechtigt, zweckgebunden Gelder anzusparen und dann auch wieder im guten Sinne auszugeben.

Wer sich vorstellen kann, in diesem Verein mitzuwirken oder gar ein Amt zu übernehmen, den bitte ich, sich mit mir unter den bekannten Nummern in Verbindung zu setzen.

Ihr Kantor Christian Domke

Kinderchor mittwochs, 14.30 Uhr

Jugendchor (ab 12 Jahre)freitags, 18–19 Uhr

Kammerchor ensemble «in terra pax» montags, alle zwei Wochen, 19–21 Uhr

Alle Proben finden im Gemeindehaus Friedland statt.

2. FriedländerOrgelfrühling

2. FriedländerOrgelfrühling

2. FriedländerOrgelfrühling

Für die Renovierung der Orgel in Schwichtenberg sind die Zusagen über die Beihilfen (jeweils 1/3) vom Landesamt für Denkmalpflege und von der Landeskirche gekommen, sodass das Instrument in diesem Jahr renoviert werden kann.

20 21unser gemeindebrief 2/2011 MÄRZ – APRIL – MAI unser gemeindebrief 2/2011 MÄRZ – APRIL – MAI

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Herr A. ist selbständiger Landwirt. Er geht ungefähr an zwei Sonntagen im Monat zum Gottesdienst. Jedes Mal gibt er 5 Euro in die Kollekte. Im Jahr sind das 120 Euro. Die würde er gern von der Steuer absetzen.

In der Familie B. arbeiten beide Eltern als Angestellte. Mit ihren Kindern kom-men sie gelegentlich zum Gottesdienst. Aber sie lassen fast kein Konzert aus. Für die Kirchenmusik legen sie oft zehn Euro in das Kollektenkörbchen. Aufs Jahr ver-teilt spenden sie so über 200 Euro. Auch Familie B. hätte gern für die Steuererklä-rung eine Spendenquittung.

Manchem aus unserer Gemeinde geht es wie Herrn A. oder Familie B. Sie kom-men oft zu unseren Veranstaltungen und geben großzügig. Spenden für kirchliche Zwecke können beim Lohnsteuerjahres-ausgleich geltend gemacht werden. Das hat der Gesetzgeber so vorgesehen. Nur lässt sich niemand über 5 oder 10 Euro eine Spendenquittung ausstellen. Darum haben wir eine andere Lösung gefunden:

Herr A. und Familie B. können jetzt ins Gemeindebüro gehen. Bei der Sekretärin erhalten sie Kollektenbons. Die gibt es in Blöcken zu je zehn Bons über 2, 5 oder 10 Euro. Dafür geben sie der Gemeindes-ekretärin 20, 50 oder 100 Euro. Zusam-men mit den Bons erhalten sie eine Spendenquittung, die vom Finanzamt anerkannt wird. Als Spendenzweck steht darauf: »Für kirchliche Zwecke entspre-chend Kollektenplan.«

Das Geld legt die Sekretärin in eine

Zusammen mit den Konfirmanden aus der Kirchgemeinde Schönbeck-Kublank sind wir am 20. November im Bibelzen-trum in Barth gewesen. In mehreren Gruppen haben die Konfirmanden die Ausstellungen im Haus erkundet und unter Anleitung von Herrn Pilgrim, dem Leiter des Bibelzentrums, interessante Entdeckungen gemacht. Besonders die Inszenierungen biblischer Aussagen mit modernen Mitteln, die sich im Dachge-schoss des Hauses befinden, haben die

Verwahrkasse, über die sie Buch führt.Herr A. legt im nächsten Gottesdienst

nun einen Bon über 5 Euro in das Kol-lektenkörbchen. Beim Zählen wird der Bon einfach wie Geld mitgezählt. Im Büro nimmt die Gemeindesekretärin den Bon aus der Kollekte und legt dafür 5 Euro aus der Verwahrkasse hinein.

Auch Familie B. bestimmt weiterhin selbst, wann sie wie viel Geld für welchen Zweck spendet. Sie gibt einfach die Bons in der entsprechenden Höhe in die Kol-lekte. Im Gemeindebüro werden die Bons wieder in Bargeld aus der Verwahrkasse umgewechselt.

Frau C. ist Rentnerin. Sie braucht kei-ne Spendenquittung. Für sie bleibt alles beim Alten. Sie legt weiterhin Münzen oder auch einmal einen Geldschein in die Kollekte.

Auch Herr D. muss keine Steuererklä-rung abgeben. Darum kümmert er sich überhaupt nicht um die Kollektenbons, sondern macht es wie Frau C.

Frau E. erstellt zwar einen Lohnsteu-erjahresausgleich, aber von den Kollek-tenbons hält sie nicht viel. Deshalb tut sie es Frau C. und Herrn D. gleich und gibt ihre Kollekte weiterhin in Form von Bargeld.

Kollektenbons sind zusammen mit den entsprechenden Spendenquittun-gen ab sofort in unserem Gemeindebüro erhältlich. Wenn Sie dazu Fragen haben, sprechen Sie einfach Frau Sorgert oder die Pastoren an. Pastorin Ruthild Pell-John

Zum Weihnachtsfest 2010 fanden zwei tolle Krippenspiele in unserer Kirchge-meinde statt. Mit viel Begeisterung, Freu-de und Spaß übten 20 Kinder aus dem Kinderchor »Marienkäfer« und vielen Kindern aus Anjas Kindergruppen das Singspiel »Der König im Stall« ein und führten es Heilig Abend um 15.30 Uhr in der Sankt Marien Kirche in Friedland vor rund 200 Gottesdienstbesuchern auf. Auch im Gemeindebereich Schwichten-

Kollektenbons – eine Möglichkeit, die Kollekte von der Steuer abzusetzen

Propsteikonfirmandenfahrt

Was wäre Weihnachten ohne ein Krippenspiel?berg/Gehren hatten 11 Kinder im Alter von 4 bis 16 Jahren und eine Erwachsene Lust, ein Krippenspiel einzuüben, wel-ches dann auch Heilig Abend in der vol-len Kirche in Schwichtenberg zu sehen war. Es hat allen viel Spaß gemacht. Durch das gemeinsame Einstudieren von Texten und Liedern und durch das Auf-führen wurde die Weihnachtsgeschich-te für die Mitwirkenden und für die Zuschauer sehr lebendig und erfahrbar.

Jugendlichen beeindruckt. Es kam auch der Wunsch auf, die Konfirmandentage doch öfter gemeinsam mit der Nachbar-gemeinde durchzuführen.

Christian Heydenreich

22 23unser gemeindebrief 2/2011 MÄRZ – APRIL – MAI unser gemeindebrief 2/2011 MÄRZ – APRIL – MAI

RückblickeRückblicke

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Rückblicke Rückblicke

Der Gedenktag des Heiligen Florian ist der 4. Mai. Am 4. Mai im Jahre 304 soll Florian für seinen Glauben als Christ getötet worden sein. Und das kam so:

Der römische Kaiser Diokletian ließ damals im ganzen Römischen Reich die Christen verfolgen. Sie glaubten nur an einen einzigen Gott und waren nicht bereit, die vielen Götter der Römer anzubeten. Auch die römischen Kaiser behaupteten, sie seien Götter. Wer ihnen kein Opfer darbrachte, der war in ihren Augen verdächtig und ein Staatsfeind. Deshalb verfolgten manche Kaiser die Christen.

Florian hatte vor seinem Ruhestand lange Jahre treu als hoher römischer Beamter in der Provinz Ufer-Noricum – im heutigen Oberösterreich – gearbeitet. Im Jahr 304 nach Christi Geburt ließ der Provinzstatthalter Aquilinus auf Befehl des Kaisers Diokletian auch in dieser Region Christen suchen und verhaften. Wer nicht bereit war, ein Bildnis des Kai-sers anzubeten, der wurde misshandelt und ins Gefängnis geworfen. Auch in der Stadt Lauriacum, dem heutigen Lorch, war eine große Zahl von Christen in den Kerker geworfen worden.

Florian war ebenfalls Christ. Er wohn-te in Cetium, dem heutigen St. Pölten. Von dort machte er sich auf nach Lauriacum. Wahrscheinlich wollte er dort den gefan-genen Christen zu Hilfe kommen und für sie beim Statthalter eintreten. Als Florian sich dabei aber zu seinem christlichen

Glauben bekannte, wurde er verhaftet und sollte vor dem Kaiserbild anbeten. Aber dazu war er nicht bereit. »Es gibt nur einen Gott«, sagte er. »Alle anderen sind Götzen. Auch der Kaiser ist nur ein Mensch und kein Gott. Deshalb kann und will ich ihn nicht anbeten.« Darüber wur-de der Statthalter zornig und ließ Florian foltern. Aber der blieb bei seiner Weige-rung und seinem Bekenntnis. Schließlich verurteilte Aquilinus den Florian zum Tode. Mit einem schweren Stein um den Hals wurde er von einer Brücke in den Fluss Enns gestoßen und ertrank. Die Christen, denen Florian zu Hilfe kommen wollte, starben alle im Kerker. Florian ist der erste Mensch in Niederösterreich, der für seinen christlichen Glauben starb und dessen Namen wir kennen.

Hier endet eigentlich die Geschichte von Florian. Aber die Legende geht wei-ter: Später erzählte man sich, dass die Leiche Florians an Land gespült worden war. Ein Adler soll sie vor Aasfressern geschützt haben. Florian soll einer Frau, Valeria, im Traum erschienen sein und ihr aufgetragen haben, wo er bestattet werden wolle. Daraufhin nahm sie einen Ochsenkarren und barg den Leichnam Florians. Damit er nicht entdeckt wür-de, versteckte sie den Leichnam unter Holz und Gestrüpp. Auf dem Weg sollen die Ochsen müde geworden sein. Auf ein Gebet der Frau hin ließ Florian aus dem Felsen eine Quelle entspringen. Die Tie-re tranken und setzten mit neuer Kraft ihren Weg fort. Über dem Grab des Flo-

Wer war eigentlich Sankt Florian? rians wurde später ein Kloster errich-tet, das bis heute an ihn erinnert. An der Quelle sollen kranke Menschen Heilung und Hilfe gefunden haben.

Bald verehrte man Florian wegen sei-nes mutigen Bekenntnisses. Später rief man ihn als Fürsprecher bei Gott an, vor allem bei Gefahren durch Wasser, später auch als Helfer gegen Feuersgefahren. So wurde er zum Schutzpatron der Feu-erwehren. Besonders verehrt wird er in Süddeutschland und Österreich, aber auch in Polen, wo Reliquien von ihm in Krakau liegen sollen. In Kunstwerken wird er als Soldat in römischer Rüstung dargestellt, wie er Wasser aus einem Holzkübel auf ein brennendes Gebäude oder eine brennende Stadt gießt. Meist hat er eine Lanze mit Siegesfahne in der Hand und auf manchen Bildern erin-nert ein Mühlstein an seinen Tod durch Ertränken.

Bis heute ist Florian für die Feuer-wehren ein Vorbild für Mut und Selbst-hingabe. Viele Feuerwehrhäuser, nicht nur im Alpenraum, tragen deshalb ein Bild des heiligen Florian an der Wand. Florian ist so sehr zum Sinnbild der Feu-erwehr geworden, dass sein Name als Funkrufname der Feuerwehren dient. In jedem Funkruf wird so an diesen muti-gen Bekenner des christlichen Glaubens und Helfer in der Not erinnert.

Thorsten John

Ökumenischer Gottesdienst zum St.-Florians-Tagam 8. Mai 2011(siehe S. 12)

Diese Statue des Heiligen Florian ist ein Geschenk der Feuerwehren des polnischen Partner-Kreises, der Woje-wodschaft Bialograd, an den Kreisfeuer-wehrverband Mecklenburg-Strelitz zum ersten St.-Florians-Tag 2008. Sie steht seitdem in unserer Gemeinde.

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Die nächste Ausgabe erscheint Anfang JuniRedaktionsschluss ist der 9. Mai 2011

Titelfoto: C. Heydenreich; S. 6 (K. Gehrke): C. Heydenreich; S. 7 (Gemeinde-haustür): I. Scheibelt; S. 8 (Kirche Dahlen): C. Heydenreich; S. 9 (Kirchturm Kotelow): C. Heydenreich; S. 20 (Kirchenmusik): C. Heydenreich, W. Litzendorf; S. 23 (Konfirmandenausflug): C. Heydenreich; S. 23 (Krippenspiele): Hr. Jager, D. Schweser; S. 25 (Statue): W. Huhn

ViSdP Pastor Christian Heydenreich, im Auftrag des Kirchgemein-derates der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde St. Marien Friedland, Tel. 03969-510365

Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen

Impressum

Riemannstr. 104 • 17098 Friedland • www.senioren-wohnpark.com Ein Unternehmen der Marseille-Kliniken AG

Rufen Sie uns an: Tel. 0800 / 47 47 202 (vollkommen kostenlos)

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Jedes Leben ist einmalig,jeder Abschied auch.

DOREEN PETERGeprüfte Bestatterin

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Wir danken allen Firmen für die Unterstützung unseres Gemeindebriefes.

7 Wochen mit Produkten aus Fairem Handel

und der Region

Eine ökumenische Fastenaktion in Mecklenburg-Vorpommern

Auftakt: 13. März 2011, 10 Uhr Gottesdienst im Dom St. Nikolai Greifswald

10. März – 23. April 2011

26 27unser gemeindebrief 2/2011 MÄRZ – APRIL – MAI unser gemeindebrief 2/2011 MÄRZ – APRIL – MAI

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PFARRSTELLEN I + IIIPastorin Ruthild Pell-JohnPastor Thorsten JohnMühlenstr. 89, 17098 FriedlandTel. [email protected]@[email protected]

GEMEINDEBÜRO FRIEDLANDSigrid Sorgert, SekretärinRiemannstr. 20, 17098 FriedlandTel. [email protected]ÜROZEITEN: Mo–Fr 8–12 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

PFARRSTELLE IIPastor Christian HeydenreichFriedländer Str. 26,17098 Friedland OT SchwanbeckTel. [email protected]

FRIEDHOFSVERWALTUNG Pastorin Ruthild Pell-John Tel. 039601-20480Gemeindebüro FriedlandTel. 039601-30303 Christl Machel Parkweg 4, 17039 BrunnTel. 039608-20627SPRECHZEIT: Di 16.30–17.30 Uhr

2. VORSITZENDE DES KGRRosemarie BiermannPasewalker Str. 51, 17098 FriedlandTel. 039601-22762

GEMEINDEPÄDAGOGINNENAnja KnaackDorfstr. 69, 17392 PutzarTel. 039722-29966 (0173-7487073)[email protected] Katja GehrkeRuth-Siedel-Str. 48, 17099 Galenbeck OT SchwichtenbergTel. [email protected]

KANTORChristian DomkeMühlenstr. 14, 17098 FriedlandTel. [email protected]

KINDERTAGESSTÄTTE »BENJAMIN«Dörte Büttner, LeiterinAm Pferdemarkt 53, 17098 FriedlandTel. 039601-20437 (0173-8930012)[email protected]

KÜSTERErhard ReichZum Schöpfwerk 2, 17098 FriedlandTel. 039601-20809SPRECHZEIT: Do 10–11 Uhr im Gemeindehaus Friedland (Riemannstr. 20)

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