umfrage zum thema nachhilfe

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Extraschicht für gute Noten lernen Mit Prof essionellen Nachhilfelehrern Lernen mit Freunden, Nachbarn, Studenten & Mitschülern 9 6 % % 1 % Der Kinder lernen Mit Eltern 46 % 16 % lernen mit Computer & Online-LernPortalen SCHULFÄCHER In denen Kinder zusätzlich gefördert werden andere Fremdsprachen Naturwiss. Fächer nichts davon Mathematik Deutsch Englisch 52 % 40 % 33 % 18 % 16 % 18 % Quelle: Bundesweite forsa-Umfrage im Auftrag von scoyo, Oktober 2013. Befragt wurden 1.002 Personen zwischen 25 und 59 Jahren mit schulplichtigen Kindern im Haushalt. Gründe für Lernförderung Damit das Kind das Gelernte besser verinnerlicht 64% 62% 59% 31% 9% 11% 11% Weil bessere Noten bessere Zukunftschancen bedeuten Gezielt als Vorberei- tung auf eine Klassenarbeit oder Abschlussprüfung Um versäumten Stoff aufzuholen Die Versetzung war bzw. ist gefährdet 46 28 91 19 91 19 Nichts Davon Der Eltern sehen sich in der PFlicht, 74 Ihre Kinder beim Lernen zu unterstützen % der Kinder erhalten nach der Schule zusätzliche Lernförderung 55 % Lernen per Online- Nachhilfe mit Nachhilfelehrer

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Extraschicht für gute Noten

lernen Mit Prof essionellenNachhilfelehrern

Lernen mit Freunden, Nachbarn, Studenten

& Mitschülern

9

6

%

%

1%

Der Kinder lernenMit Eltern

46%

16%lernen mit Computer &Online-LernPortalen

SCHULFÄCHERIn denen Kinder zusätzlich gefördert werden

andere Fremdsprachen

Naturwiss. Fächer

nichts davon

Mathematik

Deutsch

Englisch

52 %

40 %

33 %

18 %

16 %

18 %

Quelle: Bundesweite forsa-Umfrage im Auftrag von scoyo, Oktober 2013. Befragt wurden 1.002 Personen zwischen 25 und 59 Jahren mit schulplichtigen Kindern im Haushalt.

Gründe für LernförderungDamit das Kind das Gelernte besser verinnerlicht

64% 62% 59% 31% 9% 11%

11%

Weil bessere Noten bessere Zukunftschancen bedeuten

Gezielt als Vorberei-tung auf eine Klassenarbeit oder Abschlussprüfung

Um versäumten Stoff aufzuholen

Die Versetzung war bzw. ist gefährdet4+6 2+8 9+1 1+9 9+1 1+9 Nichts

Davon

Der Elternsehen sich in der PFlicht,

74Ihre Kinder beim Lernen

zu unterstützen

%

der Kindererhalten nach der Schule zusätzliche Lernförderung

55%

Lernen per Online-Nachhilfe mit

Nachhilfelehrer

Pressemitteilung

Pressekontakt: Julia Valtwies, Mann beißt Hund – Agentur für Kommunikation GmbH Stresemannstraße 374, 22761 Hamburg, Telefon: +49 (0)40/890 696-25 Fax: +49 (0)40/890 696-20, E-Mail: [email protected]

Extraschichten für gute Noten

Umfrage von scoyo und Studienkreis: Drei von vier Eltern sehen sich in der

Pflicht, ihr Kind beim Lernen zu unterstützen

Hamburg, 6. November 2013. Vokabeln wiederholen, Grammatikregeln vertiefen,

mathematische Formeln verstehen: Über die Hälfte der Schüler in Deutschland erhält

neben der Schule zusätzliche Lernförderung. Das belegt eine repräsentative forsa-

Umfrage1, die der Online-Lernspezialist scoyo und das Nachhilfeinstitut Studienkreis

beauftragt haben. Beim Lernen nach Schulschluss begleiten die Kinder vorrangig ihre

Mütter, Väter oder andere Familienangehörige. Insgesamt sehen sich von den

befragten Eltern drei Viertel selbst in der Verantwortung, ihre Kinder beim Nachholen

und Vertiefen des Schulstoffs zu unterstützen. Mehr als die Hälfte (56 Prozent)

schiebt diese Extraschicht sogar neben dem Beruf. 22 Prozent meinen hingegen, die

Lernförderung sei Aufgabe der Schule oder professioneller Anbieter.

Guter Lernerfolg für eine bessere Zukunft

Zur Begründung, warum ihre Kinder zusätzliche Förderung erhalten, nennen Eltern

vor allem den Wunsch nach besserem Lernerfolg (64 Prozent) und die Hoffnung auf

bessere Zukunftschancen (62 Prozent). 59 Prozent der Nachhilfe-Schüler bereiten

sich gezielt auf eine Klassenarbeit oder Abschlussprüfung vor. Weit weniger geben

an, dass ihre Söhne und Töchter auf diese Weise versäumten Stoff aufholen (31

Prozent) oder ihre Versetzung gefährdet sei (9 Prozent).

Eltern als Nachhilfelehrer überfordert

Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Bildungsexperte der Hertie School of Governance, findet

es problematisch, dass immer mehr Eltern sich für die Lernförderung ihrer Kinder

verantwortlich fühlen: „Hierzulande herrscht immer noch die Tradition vor, dass Eltern

die Nachhilfelehrer der Nation sind.“ Er beobachtet ein generelles Misstrauen in die

Leistungsfähigkeit der Schule. Gleichzeitig könnten und sollten Eltern sich nicht in der

Rolle sehen, diese Defizite auszugleichen, denn damit fühlten sie sich überfordert.

Eltern Orientierung geben

Daniel Bialecki, Chief Operating Officer von scoyo zieht aus der Umfrage ähnliche

Schlüsse: „Die Ergebnisse zeigen, dass Eltern sich überwiegend selbst in der

Verantwortung sehen, ihre Kinder zu unterstützen. Doch neben der Zeit fehlt häufig

Pressemitteilung

Pressekontakt: Julia Valtwies, Mann beißt Hund – Agentur für Kommunikation GmbH Stresemannstraße 374, 22761 Hamburg, Telefon: +49 (0)40/890 696-25 Fax: +49 (0)40/890 696-20, E-Mail: [email protected]

auch das notwendige methodische Wissen, wie etwas erklärt werden kann. Das sorgt

oft für Stress zwischen Eltern und Kindern. Hier können professionelle Lernangebote

den Familienalltag entlasten.“ Ab Herbst 2013 setzen scoyo und der Studienkreis

gemeinsam auf die Kombination aus eigenständigem Online-Lernen und gezielter 1-

zu-1-Förderung. Max Kade, Leiter Business Development beim Studienkreis: „Eltern

wollen bei der Nachhilfe sicher sein, dass ihre Kinder in guten Händen sind. Es ist

darum wichtig, ihnen individuell die Lernunterstützung anzubieten, die den Schülern

optimale Voraussetzungen gibt, um motiviert und erfolgreich zu lernen.“

Problemfach Mathematik

Immerhin pauken bereits drei von zehn Schülern auch mal ohne Eltern. Etwa jedes

sechste Kind lernt mit Computer- und Onlineprogrammen, knapp jedes zehnte mit der

Hilfe von Mitschülern, Nachbarn oder Studenten. Sechs Prozent der Befragten lassen

ihr Kind durch professionelle Nachhilfe unterstützen. Jeder zweite Schüler, der am

Nachmittag zusätzlich lernt, wiederholt und vertieft dabei Mathematikaufgaben. Mit 40

Prozent liegt Deutsch auf Platz zwei, gefolgt von Englisch mit 33 Prozent. Für einige

stehen gleich mehrere Fächer auf dem Zusatzstundenplan.

1 Die Zahlen sind das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die forsa im Auftrag von scoyo und dem

Studienkreis durchführte. Befragt wurden 1002 Personen im Alter von 25 bis 59 Jahren mit

schulpflichtigen Kindern im Haushalt.

Mehr zum Thema lesen Sie bei scoyo-ELTERN! unter scoyo.de/eltern. Die Infografik zur Pressemitteilung finden Sie hier: scoyo.de/presse

Hintergrund scoyo

scoyo wurde 2007 in Zusammenarbeit mit Pädagogen, Fach- und Mediendidaktikern

konzipiert und bereits mehrfach ausgezeichnet. Zur Gründung investierte die

Bertelsmann AG in die Entwicklung der Lernplattform und unterstützte zahlreiche

Studien, um die Lerninhalte bestmöglich auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und

Schüler abzustimmen. Mit Lernstoff für die Klassen 1 bis 7 in den wichtigsten Fächern

bietet der Lernspezialist scoyo das umfangreichste, internetbasierte Lernangebot in

Deutschland. Die Kinder arbeiten in sicherer und werbefreier Umgebung. Das Portal

ist TÜV geprüft und zertifiziert durch die FSM (Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia).

Weitere Informationen: www.scoyo.de

Pressemitteilung

Pressekontakt: Julia Valtwies, Mann beißt Hund – Agentur für Kommunikation GmbH Stresemannstraße 374, 22761 Hamburg, Telefon: +49 (0)40/890 696-25 Fax: +49 (0)40/890 696-20, E-Mail: [email protected]

Hintergrund Studienkreis

Der Studienkreis gehört zu den führenden privaten Bildungsanbietern in Deutschland.

Das Unternehmen bietet qualifizierte Nachhilfe und schulbegleitenden

Förderunterricht für Schüler aller Klassen und Schularten in allen gängigen Fächern.

Die individuelle Förderung folgt einem wissenschaftlich belegten Lernkonzept. In

seiner „Kinderlernwelt“ bietet der Studienkreis eine ganzheitliche Förderung für

Grundschulkinder an. Mit seinen rund 1.000 Standorten gewährleistet der

Studienkreis seinen Kunden ein Angebot in Wohnortnähe und bundesweit

professionelle Online-Nachhilfe durch ausgebildete E-Tutoren.

Weitere Informationen: www.studienkreis.de

Expertenstatement Klaus Hurrelmann

Pressekontakt: Julia Valtwies, Mann beißt Hund – Agentur für Kommunikation GmbH Stresemannstraße 374, 22761 Hamburg, Telefon: +49 (0)40/890 696-25 Fax: +49 (0)40/890 696-20, E-Mail: [email protected]

Mehr Netzwerke schaffen, Eltern entlasten Klaus Hurrelmann,

Professor of Public Health and Education,

Hertie School of Governance GmbH

1. Drei von vier Vätern und Müttern schulpflichtiger Kinder geben an, es sei ihre

Pflicht, ihr Kind außerhalb der Schule beim Lernen zu unterstützen. Vor allem

jüngere Eltern zwischen 25 und 39 Jahren fühlen sich verantwortlich (85 Prozent).

Wie nehmen Sie die Rolle der Eltern wahr? Und wie bewerten Sie diese?

Diese hohe Quote zeigt: In Deutschland herrscht immer noch die Tradition vor, dass

Eltern die Nachhilfelehrer der Nation sind. Sie fühlen sich unter Druck gesetzt, ihr

Kind bis ins Detail zu unterstützen. Das ist eine deutsche Spezialität. In anderen

Ländern werden die Eltern wesentlich weniger für den Schulerfolg ihrer Kinder

verantwortlich gemacht. Deshalb liegt der schulische Erfolg immer noch stark in der

Hand der Eltern. Und deshalb haben wir den ungewöhnlich starken Unterschied der

Bildungschancen aufgrund der sozialen Herkunft.

Die Umfrage zeigt, dass die unterschiedlichen Formen der Nachhilfe und der

außerschulischen Lernförderung die Eltern entlasten und von ihnen gerne

angenommen werden. Eltern empfinden es als große Hilfe, sich eine zusätzliche

Förderung für ihr Kind durch professionelle Nachhilfeinstitute, Online-Plattformen und

andere Angebote selbst organisieren zu können, auch wenn sie dafür Geld zahlen

müssen.

2. Eltern begründen das zusätzliche Lernpensum ihrer Kinder mehrheitlich mit „das Gelernte soll besser verinnerlicht werden“ (64%) und „bessere Noten bedeuten

bessere Zukunftschancen“ (62%). Gefährdete Versetzung oder versäumter Stoff sind deutlich seltener Grund für außerschulische Lernförderung. Wie schätzen Sie

diese Motivation ein?

Die Ergebnisse sind hoch interessant. Es hat sich in den letzten drei Jahrzehnten so

entwickelt, dass Nachhilfe nicht mehr dem Wortsinn nach das Nachholen von Stoff

Bildnachweis: Hertie School of Governanc

Expertenstatement Klaus Hurrelmann

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oder Ausgleich von Defiziten bedeutet. Eigentlich müssten wir von

Ergänzungsangeboten, Zusatzunterricht am Nachmittag oder von Lernbegleitung

neben der Schule sprechen. Denn Eltern wünschen dauerhafte Unterstützung für ihre

Kinder, weil sie glauben, die Schule schafft das nicht allein und sie selbst sind

überfordert. Gute Noten der Kinder sind für sie heute enorm wichtig. Der Trend geht

dahin, dass der Schulabschluss und die Abschlussnoten immer wichtiger werden – für

den Berufseinstieg und fürs Studium. Wir hatten zum Beispiel noch nie eine so hohe

Abiturientenquote wie heute. 52 Prozent legen mittlerweile das Abitur ab. Das erzeugt

sehr hohe Erwartungen an die Heranwachsenden und setzt sie natürlich auch

erheblich unter Druck.

3. Gibt es Ihrer Meinung nach eine goldene Regel für die außerschulische

Lernförderung von Kindern? Wie, wie viel, mit wem oder mit welchen Medien sie

lernen sollten?

Das, was an Nachhilfeinstituten und professioneller Lernunterstützung hierzulande

existiert, ist meist von sehr hoher Qualität. Diese Angebote bieten eine individuelle

Diagnose des Lernstandes eines Kindes. Sie sind einfühlsam, messen ganz genau

die Fortschritte der Schüler, ermutigen den Einzelnen gezielt zu weiterführenden

Lernschritten. Das ist einfach gute Pädagogik. Aber die Frage drängt sich auf: Warum

muss das außerhalb des Schulsystems stattfinden? Diese gute Pädagogik gehört in

die Schule, in den Unterricht und das den Unterricht begleitende Programm.

Deswegen plädiere ich seit Jahren für eine Entwicklung hin zu Kooperationen von

Schulen mit modernen Institutionen wie den Privatanbietern. Heute werden

überwiegend die ohnehin schon motivierten und bildungsnahen Kinder erreicht, deren

Elternhäusern es wert ist, Geld für die zusätzliche Förderung zu bezahlen. Würden

diese Angebote aber mit den Schulen verzahnt, könnten wir alle Kinder erreichen.

Das verlangt eine mutige politische Entscheidung. Für die Finanzierung würden sich

schon Möglichkeiten finden. Es müsste eine öffentlich-private Mischförderung geben.

Es darf nicht länger ein Tabu sein, dass staatliche Schulen Mittel von Sponsoren,

Stiftungen und Eltern einwerben, um ihre pädagogischen Angebote zu verbessern.

4. Inwiefern denken Sie, können Netzwerke von Online-Lernangeboten wie scoyo

(eigenständig, breites Fächerangebot, digital) und Nachhilfe-Instituten wie dem

Studienkreis (gezielte fachliche Vertiefung, einzeln oder Kleingruppen) Kinder

erfolgreich beim Lernen unterstützen und ggf. die Eltern entlasten?

Sie entlasten die Eltern, das ist ganz klar. Deshalb begrüße ich einen solchen

Verbund sehr. Wir könnten viel mehr solcher Netzwerke gebrauchen. Sie schaffen

auch eine gute Möglichkeit für Eltern und Schüler – die unbedingt mit in die Wahl

Expertenstatement Klaus Hurrelmann

Pressekontakt: Julia Valtwies, Mann beißt Hund – Agentur für Kommunikation GmbH Stresemannstraße 374, 22761 Hamburg, Telefon: +49 (0)40/890 696-25 Fax: +49 (0)40/890 696-20, E-Mail: [email protected]

einbezogen werden sollten – sich zu orientieren und einen Überblick darüber zu

erhalten, was es auf dem Markt gibt. Zusätzlich sollte es dann noch mit Schulen

vernetzt sein. Es muss alles öffentlich und transparent zugänglich sein. Dann muss

niemand mehr verschämt nach der Schule zur Nachhilfe gehen.

lernen Mit Prof essionellenNachhilfelehrern

Lernen mit Freunden, Nachbarn, Studenten

& Mitschülern

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Der Kinder lernenMit Eltern

46%

16%lernen mit Computer &Online-LernPortalen

Lernen per Online-Nachhilfe mit

Nachhilfelehrer

Extraschicht für gute Noten

Quelle: Bundesweite forsa-Umfrage im Auftrag von scoyo, Oktober 2013. Befragt wurden 1.002 Personen zwischen 25 und 59 Jahren mit schulplichtigen Kindern im Haushalt.

lernen Mit Prof essionellenNachhilfelehrern

Lernen mit Freunden, Nachbarn, Studenten

& Mitschülern

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Der Kinder lernenMit Eltern

46%

16%lernen mit Computer &Online-LernPortalen

Lernen per Online-Nachhilfe mit

Nachhilfelehrer

Extraschicht für gute Noten

Quelle: Bundesweite forsa-Umfrage im Auftrag von scoyo, Oktober 2013. Befragt wurden 1.002 Personen zwischen 25 und 59 Jahren mit schulplichtigen Kindern im Haushalt.

55%

Quelle: Bundesweite forsa-Umfrage im Auftrag von scoyo, Oktober 2013. Befragt wurden 1.002 Personen zwischen 25 und 59 Jahren mit schulplichtigen Kindern im Haushalt.

Der Elternsehen sich in der PFlicht,

74Ihre Kinder beim Lernen

zu unterstützen

%

Quelle: Bundesweite forsa-Umfrage im Auftrag von scoyo, Oktober 2013. Befragt wurden 1.002 Personen zwischen 25 und 59 Jahren mit schul-plichtigen Kindern im Haushalt.

Gründe für LernförderungDamit das Kind das Gelernte besser verinnerlicht

64% 62% 59% 31% 9% 11%

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Weil bessere Noten bessere Zukunftschancen bedeuten

Gezielt als Vorberei-tung auf eine Klassenarbeit oder Abschlussprüfung

Um versäumten Stoff aufzuholen

Die Versetzung war bzw. ist gefährdet4+6 2+8 9+1 1+9 9+1 1+9 Nichts

Davon

Quelle: Bundesweite forsa-Umfrage im Auftrag von scoyo, Oktober 2013. Befragt wurden 1.002 Personen zwischen 25 und 59 Jahren mit schulplichtigen Kindern im Haushalt.

Quelle: Bundesweite forsa-Umfrage im Auftrag von scoyo, Oktober 2013. Befragt wurden 1.002 Per-sonen zwischen 25 und 59 Jahren mit schulplichtigen Kindern im Haushalt.

SCHULFÄCHERIn denen Kinder zusätzlich gefördert werden

andere Fremdsprachen

Naturwiss. Fächer

nichts davon

Mathematik

Deutsch

Englisch

52 %

40 %

33 %

18 %

16 %

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Quelle: Bundesweite forsa-Umfrage im Auftrag von scoyo, Oktober 2013. Befragt wurden 1.002 Personen zwischen 25 und 59 Jahren mit schulplichtigen Kindern im Haushalt.

SCHULFÄCHERIn denen Kinder zusätzlich gefördert werden

andere Fremdsprachen

Naturwiss. Fächer

nichts davon

Mathematik

Deutsch

Englisch

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