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ui Weihnachtsausgabe 2011TRANSCRIPT
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Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit. Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid. Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass. Ein bisschen mehr Wahrheit das wäre was. Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh. Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du. Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut. Und Kraft zum Handeln, das wäre gut. In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht. Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht. Und viel mehr Blumen, solange es geht. Nicht erst an Gräbern, da blühn sie zu spät. Ziel sei der Friede des Herzens, besse-res weiss ich nicht. Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit. Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid. Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass. Ein bisschen mehr Wahrheit das wäre was. Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass. Ein bisschen mehr Wahrheit das wäre was. Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh. Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du. Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut. Und Kraft zum Handeln, das wäre gut. In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht. Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht. Und viel mehr Blumen, solange es geht. Nicht erst an Gräbern, da blühn sie zu spät. Ziel sei der Friede des Herzens, besseres weiss ich nicht. Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit. Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid. Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass. Ein bisschen mehr Wahrheit das wäre was. Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh. Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du. Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut. Und Kraft zum Handeln, das wäre gut. In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht. Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht. Und viel mehr Blumen, solange es geht. Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh. Nicht erst an Gräbern, da blühn sie zu spät. Ziel sei der Friede des Herzens, besseres weiss ich nicht. Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit. Statt imer nur Ich ein bisschen mehr Du. Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid. 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Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid. Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass. Ein bisschen mehr Wahrheit das wäre was. Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh. Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du. Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut. Und Kraft zum Handeln, das wäre gut. In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht. Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht. Und viel mehr Blumen, solange es geht. Nicht erst an Gräbern, da blühn sie zu spät. Ziel sei der Friede des Herzens, besseres weiss ich nicht. Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit. Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid. Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass. Ein bisschen mehr Wahrheit das wäre was. Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh. Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du. Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut. Und Kraft zum Han-deln, das wäre gut. In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht. Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht. Und viel mehr Blumen, solange es geht. Nicht erst an Gräbern, da blühn sie zu spät. Ziel sei der Friede des Herzens, besseres weiss ich nicht. Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit. Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid. Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass. Ein bisschen mehr Wahrheit das wäre was. Und viel mehr Blumen, solange es geht. Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh. Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du. Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut. Und Kraft zum Handeln, das wäre gut. In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht. Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht. Und viel mehr Blumen, solange es geht. Nicht erst an Gräbern, da blühn sie zu spät. Ziel sei der Friede des Herzens, besseres weiss ich nicht. Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit. Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid. Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass. Ein bisschen mehr Wahrheit das wäre was. Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh. 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Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid. Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass. Ein bisschen mehr Wahrheit das wäre was. Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh. Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du. Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut. Und Kraft zum Handeln, das wäre gut. In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht. Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht. Und viel mehr Blumen, solange es geht. Nicht erst an Gräbern, da blühn sie zu spät. Ziel sei der Friede des Herzens, besseres weiss ich nicht. Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit. Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid. Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass. Ein bisschen mehr Wahrheit das wäre was. Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh. Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du. Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut. Und Kraft zum Handeln, das wäre gut. In Trübsal und Dunkel ein bisschen
Hauzenberg
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fröhliche und friedvolle
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OttoMüllerK u ltu r p r e i st räg e r d e s l a n d K r e i s pa s sau 2 0 1 1
»Meine Bilder sind nicht Bilder im Sinne eines Abbildes, sondern sie orientieren sich an den Gesetzmäßigkeiten der Natur, ohne diese explizit darzustellen.«
Otto Müllers Bilder sind das Ergebnis einer oft lange dauernden Suche nach einer »schlüssigen Zusammenordnung von Formen«. In diesem Arbeitsprozess wird der unmittelbare und subjektive Impuls der zeichnenden Hand bewusst aufgegriffen, geformt und objektiviert, um die einzelnen Farben, Flächen und Formen zuei-nander in Beziehung zu setzen. Dabei tritt der Maler in einen inten-siven Dialog mit dem Bild und versagt sich hierbei alles Beiläufige, Überflüssige und Anekdotische. Otto Müller spricht in diesem Zu-sammenhang auch von »gebauten Bildern«, die in ihrer Farb- und Formzusammenstellung einen »Klang« ergeben, der durchaus nicht zu harmonisch sein muss.
»Aus dem Wesen, aber auch aus dem Widerstand des Ma-terials formt sich das Bild« (Emil Schumacher, 1972). Otto Müller beschreibt diese Materialität als die »Komposition von Wahrneh-mungsgegensätzen«, indem er weiter ausführt: »Meine Malerei ist immer mehrschichtig aufgebaut, es ist etwas darunter, was man nicht sieht. Aber es ist wichtig, dass man es spürt.« In diesen vielen Schichten trägt das fertige Bild die Erinnerung an den Prozess seines Werdens in sich. Es hat sein eigenes Gedächtnis und bewahrt die Erinnerungsspuren.
So erzeugt die Überlagerung vieler pastös aufgetragener Farbschichten in der Malerei Otto Müllers keineswegs kurzlebige und dekorative Oberflächenreize, sondern erzielt eine kompakte physische Materialität, die letztlich die Kraft und Ausstrahlung sei-ner Bilder ausmacht.
Konstruktion und Destruktion, Werden und Vergehen, Chaos und Ordnung, Dynamik und Konzentration sind die geistigen Para-meter, die hinter dem Ausdruck dieser Arbeit stehen – und letztend-lich sind dies die Gesetze und Prozesse der Natur. Petra Renkel
Zeichnung und Malerei OttO Müllers – grenZgänge Zwischen intuitiOn und reflexiOn
1958 geboreninPassau1980 – 1985 StudiumderArchitekturanderTechnischen UniversitätMünchen1985 – 1998 alsArchitektinverschiedenenBürostätig1991 SommerakademieamBauhausinDessauseit 1998 freischaffend,selbstständigtätigalsZeichner undMaler1995 – 2007 SchwäbischenKunstsommerderUniversität Augsburg»Kunstleben«inIrseebeiProf.K. Vogelgesang,Prof.R.Schoofs,Prof.S.Kadenund HerrnTeltschik,PeterCasagrande,Prof.Hewel undSatiZech2009 aktivesMitgliedProduzentengaleriePassaueinzelausstellungen (auswahl)2001 MühlviertlerKünstlergilde,Landeskulturzentrum Oberösterreich,Linz(Österreich) GroßesKurhaus,BadFüssing2002 Kunsthaus»DieBurg«,Obernberg(Österreich)2003 Produzentengalerie,Passau2004 GalerieEvaPriller,Passau SymposiumKubinmuseum,Zwickledt(Österreich)2005 MuseumKlosterAsbach(Katalog)2006 KulturmodellPassau aok-Passau,KulturamtStadtPassau2007 KlosterArnsburg/Lich,Hessen2008 haus10FürstenfeldbruckmitM.Schranner SchloßWolfsteinLandratsamtFreyung, BezirkhauptverwaltungLandshut2009 HauzenbergerKulturwochen CordonhausinChammitF.Grieshaber (Skulptur)Katalog2010 StadtgalerieVilshofen2011 HansReiffenstuelHausPfarrkirchenmit G.Huber-Thoma,E.Uysal(Skulptur)
gruppenausstellungen (auswahl)1998 »Handzeichnungen«,KunstvereinDeggendorf2002 »Föhn«,BBk-GalerieBielefed DiözesanausstellungVeszprem(Ungarn)2003 »GroßeKunstausstellung«Wasserburg/Inn2004 »GroßeKunstausstellung«HausderKunst,München »life«Kunstverein,BadWörishofen Winnipeg(Kanada)2005 »Hüben+Drüben«St.AnnaKapelle,Passau »GroßeKunstausstellung«,Wasserburg/Inn2009 StädtischeGaleriePrachatice
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Impressum
»ui Hauzenberg« ist ein Magazin, das über Kultur, Leben und Wirtschaft in der Region berichtet. »ui« erscheint monatlich in der ui Verlag GmbH. Das Amtsblatt der Stadt Hau-zenberg ist Teil der Ausgabe. Abdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmi-gung des Herausgebers.
herausgeber / anschrift der redaktionui Verlag GmbHPosthalterweg 7 • 94051 HauzenbergTelefon (0 85 86) 97 94 23Telefax (0 85 86) 97 94 [email protected]
redaktion / inhaltfür »ui« Manfred Sommer ([email protected])
text & fotosCenta Allmannsberger, Ingrid Heindl, Manuel Kreuzer, Manfred Sommer (sofern nicht anders angegeben)
für amtsblattStadt Hauzenberg ([email protected])
anzeigenManuel Kreuzer([email protected])
grafische gestaltung / layoutManuel Kreuzer . Büro für visuelle GestaltungTelefon (0 85 86) 97 54 46www.mkreuzer.de
druckTutte Druckerei GmbH, SalzwegTelefon (0851) 41045 • www.tutte.de
auflage 6000 Stück
verteilungPer Postzustellung an alle Haushalte.Ausserdem liegt »ui« in allen teilnehmenden Geschäften und in folgenden Raiffeisenban-ken und Sparkassen zur Mitnahme aus: Hau-zenberg, Sonnen, Breitenberg, Wegscheid, Untergriesbach, Obernzell, Salzweg, Thyrnau, Büchlberg, Waldkirchen.
erscheinungstermin nächste ausgabe06. Januar 2012
anezigenannahmeschluss27. Dezember 2011
Aus dem Inhalt
amtliche informationennach ..................................................... 28
berichteGutscheinbuch .......................................6Raiffeisenbank informiert ................... 7Der Zauber vor Weihnachten ...........10Auf dem Weg nach Bethlehem ........ 11Das Goldene Rössl ................................13Raffiniertes aus der Weihnachtsbäckerei ............................15
unterhaltungDas ist mein Kripperl .........................13Sudoku ................................................. 16Bücher ................................................. 20Sudoku .................................................22
veranstaltungenNikolauseinzüge ....................................8Granitweihnacht....................................9Adventsingen ..........................................9Gottsdorfer Stallweihnacht ............ 16Veranstaltungskalender ..................23
rückblicke & vorfreudenKokett beim Spor ................................. 18Gospel-Night ......................................... 18Atelier-Eröffnung Michetschläger .. 19
Editorial von unserem »Gast-Christkindl« Diana Kreuzer
Die ui-Weihnachtsausgabe, das Thema heu-te beim Abendessen und meine leichtsinni-ge Frage: »Kann ich Euch helfen?« lassen mich jetzt, anstatt weiter Tatort zu schaun (kommt der eigentlich schon jeden Tag? Egal, anderes Thema) vor einem leeren Blatt Pa-pier sitzen. Anstatt einfach über mein Ange-bot hinweg zu hören, sagte Manfred: »Ja, schreib was über Weihnachten!«. Wie schon erwähnt, gibt’s heute wieder einen Tatort, dem ich aber nicht folgen kann, denn die Aufforderung, was zu schreiben geht mir nicht aus dem Kopf. Was soll ich auch über Weihnachten schreiben, wenn mir des nim-mer g’foid?
Nach einigen Minuten hin und her über-legen: Problem lösen oder eingekuschelt auf der Couch bleiben, entscheide ich mich zur Aufklärung und bin selber schon ganz neu-gierig wohin mich meine Gedanken führen werden. Verzweifelt suche ich nach einem Textanfang und beginne dann einfach dar-auf los zu tippen. Schließlich fallen mir ge-fühlte tausend Dinge ein, die mich an Weih-nachten einfach nerven. Schon die Aussage beim Essen, die Leute wollen was »Nettes« lesen macht mich rasend. Genau das ist ja schon die erste Anstrengung in dieser Zeit, immer und überall was »Nettes« mit Ster-nen und Schneeflocken und Gold dekoriert, verziert. Braucht ein Versicherungsbüro oder ein Nagelstudio eine Weihnachtsde-ko? Muß es bei Freßnapf oder dm unbedingt Weihnachtsschmuck geben? Am Christ-kindlmarkt gibt’s ja auch keine Corega Tabs und meine Katze hat auch noch nie einen Wunschzettel geschrieben.Weihnachtszeit soll doch eine besonders schöne Zeit des Jahres sein. Finden Sie es schön, mit beson-ders kitschigen, billigen, made in China, mit Pestiziden verseuchten Dekoartikeln in je-dem Laden, den man seit September betritt, überhäuft zu werden? Mich macht es trau-rig. Es zeigt einmal mehr eine Seite unseres Werteverfalls. Wo sind Achtsamkeit, Dank-barkeit und Respekt beim Fest der Liebe hin-
»Wieso find i Weihnachten
gekommen? Ich fürchte bei vielen wohl lei-der längst unter einem Geschenkeberg be- graben.
Bratenduft und Leckeres, auch so eine Sache, die mich kribblig macht. Über die Feiertage hat scheinbar jeder s’Kochen ver-lernt. Ohne wochenlanger Vorreservierung kannst nicht mal zum Essen gehen, außer man hängt sich an die Garderobe oder sitzt gern auf dem Schoß eines Fremden. Was ich irgendwie nicht verstehe, denn im Su-permarkt hat auch jeder seinen Wagen voll, als hätten alle Familienmitglieder einen Bandwurmbefall. Wäre das so, würden aber viele im Bett liegen und wir hätten eine ziemlich »staade Zeit«. Falls jemandem das mit der »staaden Zeit« gelingt, könnten Sie bitte einen Kurs anbieten. Ich bin Teilneh-mer Nummer eins. Momentan schaut es nämlich nicht nach Ruhe aus. Ich hol’ mir mal lieber ein Glas Wein und keinen Tee mehr aus der Küche.
Wo find ich denn nur die Lösung meines Problems? Ah – im Wein liegt bekanntlich die Wahrheit. Hoffentlich nicht erst auf dem Flaschenboden. Beim Lesen des bisher geschriebenen wird mir bewußt: Ich kann vieles nicht ändern, was mir die Freude am Advent und am Heiligen Abend nimmt. Aber ich kann über Sachen hinwegsehen, sie nicht mehr bewerten, sein lassen und meinen eigenen Weihnachtsweg suchen und gehen. Zufrieden mit meiner Erkennt-nis, wie Professor Boerne mit der Lösung eines Falls, freue ich mich nun doch auf den Zauber meiner Weihnacht 2011. Wie der ausschaut? David Copperfield verrät seine Tricks doch auch nicht, oder?
Nur soviel: Es sind meistens die stillen Dinge, die verzaubern. Kerzenlicht statt LED-Geblinke, sich Zeit nehmen und nicht nachrennen, verweilen, erinnern und der Magie einer beschaulichen und friedvollen Advents- und Weihnachtszeit einen Platz anbieten. In diesem Sinne, genießen Sie die magischen Momente.
nimmer sche?«Otto
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Schenken & Genießen
7ui 87 | 12.11Geld & Finanzen
Die Euro-ÜberweisungDie Raiffeisbenbank informiert:
Neben den bisher gewohnten Überweisungsträgern stehen seit 2008 alternativ die €uro-Überweisungen (S€pa) zur Verfügung, mit denen Überweisungen in Deutschland und in die anderen EU-/EWR-Staaten und in die Schweiz einfach und einheitlich ab-gewickelt werden können.
Diese €uro-Überweisungsvordrucke werden spätestens ab 2013 die bisherigen Überweisungsträger ablösen. Es macht also Sinn, sich die neuen Überweisungen etwas genauer anzusehen.
Bedingungen für den Einsatz der neuen €uro-Überweisung (S€pa):→ Die Überweisung erfolgt innerhalb Deutschlands, in einen anderen Mitgliedstaat der EU-/EWR-Staaten oder in die Schweiz.→ Es werden €uro überwiesen.→ Die internationale Bankkontonummer IBAN des Zahlungs- empfängers und die internationale Bankleitzahl BIC des Kreditinstitus des Zahlungsempfängers sind vollständig und richtig eingetragen.
Wie füllen Sie die €uro-Überweisung aus?Den Überweisungsvordruck füllen Sie bitte wie abgebildet aus:
→ Name und die IBAN des Kontoinhabers/Zahlers. Sie als Kontoinhaber/Zahler erhalten Ihre IBAN bei Ihrem konto- führenden Kreditinstitut auf dem Kontoauszug ausgedruckt.→ Name und komplette IBAN des Zahlungsempfängers. → BIC des Kreditinstituts des Zahlungsempfängers. Der BIC ist analog zur deutschen Bankleitzahl zu verstehen.→ Betrag und Verwendungszweck.→ Unterschrift und Datum
Die entsprechenden Überweisungsvordrucke und detaillierte Informationen hierzu erhalten sie bei unseren Servicemitarbei-tern und Ihrem Kundenberater der Raiffeisenbank im Südl. Bay-erischen Wald eG.Marktplatz 4 | 94051 Hauzenberg | Telefon 08586 [email protected] | www.raibasbw.de
8 ui 87 | 12.11 Advent in Hauzenberg
Wie jedes Jahr besucht der Nikolaus mit seinem treuen Knecht Ruprecht die Kinder im gesamten Gemeindebereich. Bevor sich die Nikolauspaare zu ihrem Besuch in die Familien aufma-chen, ziehen sie in Hauzenberg, Germannsdorf, Haag und Oberdiendorf mit großem Gefolge prunkvoll ein. Zeitgleich in allen Ortschaften pünktlich um 16 Uhr.
Seid ihr auch schön brav gewesen? Am 5. Dezember kommt der Nikolaus
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Hauzenberg ZentrumNikolausgilde HauzenbergGroßer Einzug und Empfang der Nikolauspaare auf der Treppe des Rathauses in Hauzenberg. Anmeldung und Infos: www.nikolausgilde-hauzenberg.de
Kirchplatz GermannsdorfSt. Nikolaus e.V. GermannsdorfAnmeldungen für Hausbesuche bis Samstag, 3. Dezember unter Tel. 0174-9126167 oder E-Mail [email protected]
Kirche St. Simon, OberdiendorfNikolausgemeinschaft OberdiendorfDie Nikolausgemeinschaft Oberdien-dorf erstellt alle Jahre ein besonders stimmungsvolles Bühnenbild, mit vielen Tannenbäumen, einem alten Zugschlitten, Feuerkorb, Kerzen und Fackeln.
Kirche St. Nikolaus, HaagKAB HaagAndacht mit Singspiel und anschließender Aussendung der Nikolauspaare
9ui 87 | 12.11Advent in Hauzenberg
Zankl Ausstellungshalle . Passauer Str. 4 . 94051 Hauzenberg . Tel. 08586-976853 . Fax 08586-976856 . [email protected]
www.zankl-granit.de
Feuer & EisVerbinden Sie Ihren Besuch unserer großen Advents- und Weihnachtsausstellung mit einer heißen Tasse Glühwein und weihnachtlichen Köstlichkeiten bei der Granitweihnacht, direkt gegenüber unserer Ausstellungshalle.
Feuer & Eisund Granit
Märchen aus Stein und Licht – Granitweihnacht 2011
Adventsingen in Germannsdorf9. Dezember – 19 Uhr
Die Granitweihnacht mit seinem beliebten Christkindlmarkt im Stoabruch hat heuer geänderte Öffnungszeiten: An allen Advents-wochenden von Donnerstag bis Sonntag und auch noch am 22. und 23.12. ist jeweils von 14 bis 20 Uhr geöffnet.
Das alljährliche Adventsingen des Knappenchors Kropfmühl in der Pfarrkirche Germannsdorf ist ein besinnlich schönes Glanzlicht der Vorweihnachtszeit.
Die Veranstaltung im Hauzenberger Granit-zentrum wartet mit einem tollen Angebot auf: Schnitzer, Drechsler, Spinnerin, Korbfl echter, Rechenmacher, Glasschleifer, Töpfer oder Steinmetz lassen sich beim Arbeiten über die Schulter schauen. Traditionelle Produkte aus Stein, Holz, Leinen, Stroh, Wachs, Keramik oder Glas werden angeboten. Neben Brat-würstl, Maroni und Glühwein gibt es regionale Schmankerl. Der Steinbruch wird stimmungs-voll illuminiert und offenes Feuer sorgt für wohlige Atmosphäre. Der Eintritt beträgt 3 € und beinhaltet einen Becher Glühwein. Kinder bis 14 Jahren haben freien Eintritt. Infos unter www.granitweihnacht.de
Neben dem Knappenchor und der Knappen-kapelle Kropfmühl wirken mit: d’Soizweger Dirndln, die Michaeli Sänger aus Schaibing, die Geschwister Kasberger aus Lämmersdorf und die Woidschraz’n aus Wegscheid. Begleitet wird das Singen mit Textlesungen von Msgr. Johannes Rott und Georg Bogner. Der Eintritt ist frei.
Fotos: Dionys Asenkerschbaumer
10 ui 87 | 12.11 Advent & Weihnachtszeit
Der Zauber vor Weihnachten
Advent – die Zeitvor Weihnachten
Für manchen von uns ist nach einem Jahr vieles nicht mehr wie es noch im letzten war. Und nicht jeder kann sich heiteren Herzens wie ein Kind auf das kommende Weihnachten freuen und erlebt die Vorweihnachtszeit als belastend, laut und aufgesetzt, vom Kommerz hektisch angetrieben. Aber wenn wir in uns hineinhorchen, spüren wir, dass auch diese Weihnachten uns wieder berühren wird und wir wissen, käme es nicht, würde es uns unheimlich fehlen, denn: schließlich erwarten wir es doch! Wir erwarten Weihnachten und es wird nicht spurlos an uns vorbeigehen, das wissen wir, so oder so nicht und das ist gut so.
Es sind die schönen Erinnerungen und wärmende Gedanken, die uns antreiben uns vorzubereiten. Weil es uns wichtig ist, bemü-hen wir uns besonders und viele wiederkehren-de und längst traditionelle Gewohnheiten begleiten uns dabei. Wir holen unsere »Weih-nachtskisten« vom Dachboden und schon beim Auspacken ist er wieder da: der Zauber dieser Zeit!, einen Teil vom letzten Jahr haben wir
wohl nicht nur in unsere Herzen, sondern auch in die Schachteln gepackt. Da sind sie wieder: die Lichterketten, die kleinen Sterne, gold und silber, der Nussknacker, die Nikolaussamm-lung, die wir in den vergangenen Jahren immer liebevolle an einen besonders schönen Platz im Wohnzimmer aufgestellt haben und das auch heuer wieder machen werden. Aber wohin damit, das wissen wir in dem Moment noch nicht, vielleicht diesmal in der Diele, denn: heuer soll es noch schöner werden! Und schließlich haben wir vier Wochen Zeit, den richtigen Platz für die Nikoläuse an Weihnach-ten 2011 zu fi nden.
Alles ist ausgepackt, bis auf zwei Schachtel. In einer ist der Christbaumschmuck – ja den stellen wir noch ein Weilchen auf seinen Platz zurück und dann der letzte Karton: das Kripperl – und jede einzelne Figur sorgfältig eingewickelt. Beim Auspacken kommt es uns vor als sähen wir sie zum ersten Mal, die Hirten, Maria und Josef, den Stern von Bethlehem … was für ein schöner Anblick! Eine richtige Sternstunde, nicht nur für Kinder. Den ein bisschen lädierten Stall und den abgebrochenen Fuß des Schafes werden wir gleich nach dem Mittagessen anfangen zu reparieren, denn schließlich haben wir uns für heute Nachmittag etwas schönes vorgenom-men, nämlich das Kripperl herzurichten.
Wohnideen SchlagerPfarrstraße 14 | 94051 HauzenbergTelefon (0 85 86) 14 00
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Es weihnachtet sehr.
Der Zauber vorWeihnachte
Der Zauber vorWeihnachte
Der Zauber vor87 | 12.1187 | 12.11
Der Zauber vor WeihnachteDer Zauber vor
WeihnachteDer Zauber vor
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In der Adventszeit bereiten wir uns auf Weihnachten vor. Das Wort »Advent« kommt aus der lateinischen Sprache und heißt Ankunft. Die Zeit vor Weihnach-ten ist eine besondere Zeit,die uns jedes Jahr auf’s Neue tief berührt. Alle Jahre wieder, aber jedes Jahr anders zieht es uns mit seinem stimmungsvollen Zauber in seinen Bann. Wir denken an das letzte Weihnachten und planen unser neues. Was machen wir diesmal anders, was hat sich geändert?
11ui 87 | 12.11Advent & Weihnachtszeit
Auf dem Weg nachBetlehem
von Msgr. Hannes Rott
»Betlehem ist überall – das Jesuskind hat auf der ganzen Welt ein Zuhause« – so begann vor Jahren ein Zeitungsartikel über eine große Krippenausstel-lung im Pfarrsaal St. Konrad in Hacklberg. Und tatsächlich hatten wir damals viele Krippen aus vielen Ländern präsentiert.
Für viele Menschen ist die Krippe ein persönli-ches, handfestes Stück Weihnachten. Die Vielfalt der Behausung der Hl. Familie mit Ochs und Esel, den Hirten und den Hl. drei Königen kennt schier keine Grenzen. Figürliche Gestaltungen der Geburtsgeschichte Jesu sind seit dem 13. Jahrhundert nachweisbar. Besonders die Frauenklöster hatten großen Anteil am Entste-hen von Weihnachtskrippen. Die große Blütezeit war jedoch der Barock. Es entstanden mächtige, wertvolle Krippen. Jede Stadt, jeder Markt, jede Kirche musste eine eigene Krippe haben. Die Säkularisation 1802 brachte einen herben Rückschlag. Da das Aufstellen der Krippen öffentlich verboten wurde, hielten die Figuren nun Einzug in die Bürger- und Bauernhäuser. König Ludwig I. gab den Krippen schließlich ihren Platz in den Kirchen und Häusern zurück.
So ist heute das Kripperl in der vielfältigsten Darstellungsweise aus dem häuslichen Advent und der Vorweihnachtszeit nicht mehr wegzu-denken. Die Krippen werden vom Dachboden geholt, Reparaturen sind durchzuführen, neues Moos ist aufzulegen. Und es macht Freude, eine
neue Krippe zu bauen und zu gestalten. Die langen Abende der dunklen Jahreszeit laden dazu ein. Für mich gilt das auf jeden Fall. In der kleinen Werkstatt haben sich Wurzeln angesam-melt aus den Waldspaziergängen, Figuren warten schon auf eine neue »Unterkunft«, Skizzen und Zeichnungen harren der Realisierung. So sind in den letzten Jahren so manche »Krippenträume« erfüllt worden. Große Freude macht mir die Gestaltung einer fast lebensgroßen Bretterkrip-pe, die nun Jahr für Jahr wächst.
Von einem schönen Brauch habe ich gelesen: In einer Familie mit Kindern wird zum ersten Advent schon das Krippenhaus aufgestellt und mit Moos und frischen Zweigen geschmückt. Am zweiten Adventsonntag wird Ochs und Esel an den Barren gestellt und warten sozusagen auf das große Ereignis. Eine Woche später kommen die Hirten mit ihren Schafen dazu und nähern sich langsam dem Stall. Am vierten Adventsonn-tag sieht man Maria und Josef auf dem Weg nach Bethlehem. Jeden Tag kommen sie ihrer
Unterkunft ein Stückchen näher. Am Hl. Abend verkündet dann der Engel den Hirten das Wunder der Menschwerdung Gottes, das Christuskind wird in die Mitte gelegt, die Hirten bringen ihre Gaben und dann an Epiphanie (Hl. Dreikönig) kommen die Weisen aus dem Morgenland mit Gold, Weihrauch und Myrrhe. Mit gemeinsamen Singen und Musizieren um den adventlichen Kranz und die Krippe kann dies jedes Mal ein besinnlicher Adventabend werden.
Wie Sie es auch halten und gestalten, – diese besondere Zeit des Jahres-, ich wünsche Ihnen auf jeden Fall einen gesegneten Advent und frohe Weihnacht.
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Die »Bretterkrippe«vor den Backöfen in
Renfting. Eine weitereKrippe von Msgr. Rott
ziert das Plakat derHauzenberger Weihnacht
(Seite 23).
12 ui 87 | 12.11 Weihnachtliches Kunsthandwerk
Knapp, Hans und Führich, Josef:
Die große Weihnachtskrippemit Weihnachtsgrotte
Verlag: Tyrolia ISBN: 978-3-7022-3089-0
1. Auflage September 2010im ui – Der Laden: € 19,95
13ui 87 | 12.11Advent & Weihnachtszeit
41 Personen, 40 Tiere, Weihnachtsgrotte (4 Teile) und 3 Bäume zum Ausschneiden! Die große Original-Papierkrippe mit Figuren von Josef Führich (1800–1876, Professor für Historienmalerei an der Wiener Akademie) und einer passenden Weihnachtskrippe im orientalischen Stil vom Tiroler Krippenmaler Hans Knapp. Alles in einem Bastelbuch zum Ausschneiden und bei uns im ui-Laden erhältlich. Ein schönes Geschenk für kreative Kinder.
Knapp, Hans und Führich, Josef:
Die große Weihnachtskrippemit Weihnachtsgrotte
Verlag: Tyrolia ISBN: 978-3-7022-3089-0
1. Auflage September 2010im ui – Der Laden: € 19,95
Gold-Emailarbeit aus dem französischen Kronschatz, 1509.Haus Papst Benedikt XVI. Neue Schatzkammer und Wallfahrts-museum Altötting.Foto: Wallfahrtsmuseum Altötting
Das ist mein Kripperl
Das Goldene Rössl
In vielen Familien ist das Kripperl fester Bestandteil und gehört wie der geschmückte Tannenbaum zur weihnachtli-chen Festdekoration.
Für alle Kinder, die sich ihr eigenes Kripperl basteln wollen:
Schenken zu Weihnachten ist eine Tradition. Nur: Wer bringt denn all die schönen Geschenke zu Weih-nachten? Heutzutage antwortet wohl jedes Kind »Das Christkind«, aber das war nicht immer so.
Adalbert Stifter (1805–1868) schreibt in seinen Erzählungen eine Geschichte über »Das Goldene Rössl« und auch der bayerische Schriftsteller Franz Schrönghamer-Heimdal (1881–1962) beschreibt als Kindheitserinnerung den feierli-chen Ablauf des Weihnachtsfestes und erwähnt dabei jenes »Goldene Rössl«.
Damals warteten die Kinder in der Heiligen Nacht auf das Goldene Rössl. Das Goldene Rössl auch das »Goldene Heissl« genannt war noch im 19. Jahrhundert anstatt des Christkinds der Überbringer der Geschenke.
Dass das »Goldene Rössl« schon um 1400 im Brauchtum gegenwärtig war, bezeugt eine in der Schatzkammer der Wallfahrtskirche in Altötting aufbewahrte Pariser Goldschmie-dearbeit. Ein weiteres der schönsten »Goldenen Rössl« aus dem 15. Jahrhundert besitzt das Frauenkloster Stift Nonnberg bei Salzburg.
Das ist in Hauzenberg nicht anders und oftmals sind die Bethlehem-Nachbildungen lieb geworde-ne Erinnerungen und Bilder, die schon über Generationen gepfl egt, restauriert, erweitert, umgebaut und in der Adventszeit Stück für Stück und Figur um Figur aus der weihnachtlichen Schatzkiste geholt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein sehr aufwändiges, teures, ja vielleicht sogar um eine antiquarische Rarität, oder ein selbst gebasteltes Mooskripperl auf einer gefundenen Holzwurzel handelt. Jedes Kripperl ist einmalig, hat seine eigene Geschich-te und ist für seine Besitzer bestimmt das schönste überhaupt!
Schicken Sie uns ein Foto. Als kleines Danke-schön verlosen wir unter allen Bildeinsendungen noch rechtzeitig vor Weihnachten einen Einkaufsgutschein im Wert von 75 Euro in der Wegscheider Schnitzerwerkstatt von Michael Lauss – damit Sie Ihr weihnachtliches Schatz-kästchen um einige Schmuckstücke erweitern können.
Bilder bitte bis zum 18. Dezember per Post an die Redaktion oder per E-Mail an [email protected].
Zeigen Sie uns Ihr Kripperl und gewinnen Sie.
»An keinem anderen Abend des Jahres waren die Kinder braver als an diesem. Glosendes Spanlicht erhellte die warme Stube, in der erwartungsvoll die Kinder harrten. Ein Klingeln kündigte die Ankunft des freundlichen Rössleins an und legte in vor der Tür und Fenster aufgestellte Schüsseln Nüsse, Früchtebrot, Äpfel, Süßigkeiten und Lebkuchen«.
14 ui 87 | 12.11 Glitzernde Weihnachtsfreuden
www.margit-klinger.de
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Marktstraße 394051 HauzenbergTel. 0 85 86-12 29
Wir wünschen unseren Kunden und Freunden eine schöne Adventszeit, frohe besinnliche Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr. Ihr Team der Goldschmiede Klinger
Lassen Sie sich von unserer großen Markenvielfalt begeistern:Bastian Boss Cerruti DKNY Ernstes Design Festina Fossil Ice Watch Leonardo Michael Kors S.Oliver Ti Sento Milano Tommy Hil� ger Trolbeads Xenox uva.
Hauzenberg unter’m SternenhimmelLimitierte Weihnachts-Edition925/-Silber geschwärztmit Brillant 0.04 ct€ 386.–
Das ganz besondere Weihnachtsgeschenk
15ui 87 | 12.11Advent & Weihnachtszeit
Raffi niertes aus der Weihnachtsbäckerei
Natürlich können Sie für Tante Agathe noch schnell ein x-beliebi-ges X-mas-Geschenk als kleines Gastgeschenk für die Weihnachts-einladung besorgen. Sie können sich aber auch gemütlich in Ihre Küche stellen und ein Geschenk backen, kochen, rühren, das bestimmt ankommt. Das nicht nur bei Tante Agathe.
Orangen-Turron Ein Rezept aus dem Buch »Weihnachten« der Brigitte- Kochbuch-Edition
Zubereitung›› Mandeln grob hacken und in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Herausnehmen und abkühlen lassen. Kandierte Orangenscheiben in kleine Würfel schneiden.
›› Eiweiß und Salz mit dem Schneebesen oder der Küchenmaschine steif schlagen. Zucker dabei langsam einrieseln lassen und weiter schlagen, bis sich der Zucker aufgelöst hat.
›› Honig und Zuckersirup aufkochen und sofort in dünnem Strahl unter ständigem Schlagen zum Eischnee gießen. Etwa 15 Minuten schlagen, bis die Masse kalt ist. Gehackte
etwa 80 Stück Zubereitungszeit 1 Std. 15 Min. Trockenzeit 12 Std. Haltbarkeit 2 Wochen (gut verpackt)
Zutaten 150g ganze ungeschälte Mandeln 50g kandierte Orangen- scheiben 1 Eiweiß 1 Prise Salz 50g Zucker 110g Orangenhonig 110g dickfl üssiger Zuckersirup (z.B. Barsirup von Riemerschmid) etwa 80 Backoblaten (Durchmesser 5cm) 100g »Kuvertüre-Chips- Orange« oder weiße Kuvertüre (s. Tipp)in dünnem Strahl unter ständigem Schlagen
zum Eischnee gießen. Etwa 15 Minuten schlagen, bis die Masse kalt ist. Gehackte
Kuvertüre (s. Tipp)
Brigitte Kochressort:WeihnachtenVerlag: GU VerlagISBN: 978-3833815126Gebundene Ausgabe: 144 Seitenim ui – Der Laden: nur € 6,99
Mandeln und Orangenwürfel unter die Eiweißmasse heben. Jeweils 1–2 TL der Eiweißmasse auf etwa 40 Oblaten streichen. Die restlichen Oblaten daraufl egen. Über Nacht bei Zimmertemperatur antrocknen lassen.
›› Oblaten am nächsten Tag mit einem scharfen Messer vorsichtig halbieren. Die Masse ist dann noch klebrig.
›› Kuvertüre-Chips im warmen Wasserbad schmelzen. Flüssige Kuvertüre in einen kleinen Gefrierbeutel füllen und fest verschließen. Eine kleine Ecke vom Beutel abschneiden. Kuvertüre in Streifen über die Plätzchen ziehen. Trocknen lassen.
Tipp»Kuvertüre-Chips-Orange« können Sie unter www.hobbybaecker.de bestellenOder weiße Kuvertüre schmelzen und etwas frisch abgeriebene Orangenschale und gelbe und rote Speisefarbe unterrühren.
16 ui 87 | 12.11 Advent & Weihnachtszeit
Gottsdorfer Stallweihnacht2011
18. und 26. Dezember 2011, jeweils 16.15 UhrEintritt 8 € Erwachsene, 4 € KinderVorverkauf im ui–Der Laden, Telefon 08586/979423
Die Gottsdorfer Stallweihnacht hat sich in ihrer 20-jährigen Geschichte zu einem echten Glanzlicht am Himmel der Hirten- und Weihnachtsschauspiele entwickelt. Darsteller, Kulissen, Kostüme sowie die lebenden Tiere sind eine Augenweide und haben in der Veranstaltungsgeschichte schon weit über 10.000 Besucher begeistert – darunter auch den Passauer Altbischof Dr. Franz Xaver Eder. Das ZDF hat im Film »Weihnachtsbräuche weltweit« Ausschnitte der Gottsdorfer Stallweihnacht stellvertretend für ganz Bayern gezeigt. Mittlerweile fi ndet das meditative Spiel der Gottsdorfer zahlreiche Nachahmer im gesamten bayerischen Raum und bescherte den Akteuren Gastauftritte bei der Domweih-nacht in Passau oder der Stallweihnacht beim Weinberger Advent des ORF. Hervorragende Musiker aus Bayern und Österreich bringen die Stallweihnacht zum Klingen und runden das Schauspiel klangvoll und harmonisch ab. Lassen auch Sie sich von dem eindrucksvollen Schauspiel begeistern und mitnehmen auf eine ganz aussergewöhn-liche Reise.
Jubiläumsveranstaltung20 Jahre Gottsdorfer Stallweih-nacht – ein Juwel im östlichen Landkreis Passau
Erweitertes Programm:Weihnachtsmarkt im Dorf ab 12.30 UhrWeihnachtliches Vorprogrammin der Pfarrkirche Gottsdorfvon 14 bis 15 Uhr – Rupert Irgmeier: Kirchenführung
– Schlagzupfa-Musi
– Franziska Sterl: Orgel
– Musikschüler aus Gottsdorf
Gottsdorfer Adventskalender
Mitwirkende:Peilsteiner StubenmusikBläsergruppe der MarktkapelleWegscheidGottsdorfer KirchenchorGottsdorfer MannaKinder- und Erwachsenen-darsteller aus Gottsdorf
Weitere Infos unter www.stallweihnacht.com
»… und Friede den Menschen …«
Gottsdorfer87 | 12.1187 | 12.11
Gottsdorfer
17ui 87 | 12.11Wunschzettel für‘s Christkind
Gottsdorfer Stallweihnacht
18 ui 87 | 12.11 Rückblicke & Vorfreuden
Charme & Chanson
Stadl & Gospel
am 03. November mit »Kokett«und ihren »Traummännern«im Gasthaus Spor, Hauzenberg
am 19. November Gospel-Nightim Heustadl, Veit-Hof Raßreuth mit »New Spirit«
19ui 87 | 12.11Mehr Bilder unter klick.ui-hauzenberg.de
Hauzenbergerleben
Atelier & Malereiam 12. November im Kunst-gewölbe, Am Rathaus 10Atelier-Eröffnung von und mit Margit Michetschläger
Fotos: Otto Donaubauer
… und sich auf eine schöne winterZeit freuen …
20 ui 87 | 12.11 Bücher
Wie eine Ewigkeit muss es wohl unseren Kleinen vorkommen – das Wochen lange Warten auf den Heiligen Abend. Kurzweilige Geschichten aus der vorweihnachtlichen Zeit erzählen was für das Fest vorzubereiten ist oder was hinter den Kulissen vor sich geht. Spannung und Spaß beim Vorlesen und Selberlesen verkürzen und versüßen jedem Leser die Adventszeit.
Das Schlittschuhrennen: Für die Tiere am See, die schon so manchen Winter mitge-macht haben und mit dem kühlen Schnee vertraut sind, gibt es zu dieser Jahreszeit nur ein Thema: Das Schlittschuhrennen das wie jedes Jahr vor Weihnachten stattfinden soll – und natürlich hat jeder so seine eigenen Ideen, wie er das Rennen gewinnen könnte.Adventsgeschichten: Wenn die Tage kürzer werden und das Weihnachtfest allmählich näher rückt, dann ist die Zeit der großen und kleinen Überraschungen: Adventengel, Weihnachtswichtel, Wintervergnügen und Weihnachts-Wunschzettel in der Advents-zeit verkürzen das Warten auf den Christ-abend für Groß und Klein.Prinzessin Luf feiert Weihnachten: Natürlich wird auch in einem Schloss Weihnachten gefeiert. Aber wie bereiten sich Prinzessin Lu und ihr Vater, »Der kleine König«, auf das Fest vor. Da geht es um den ersten Advent, die Weihnachtsbäckerei, eine königliche Schlittenfahrt, und schließlich um die tur-bulente Suche nach dem richtigen Weih-nachtsbaum. Jetzt kann der Weihnachts-wunsch in Erfüllung gehen. Geschichten zum Vorlesen und selber Lesen.Christkindgeschichten: Während alle sehn-süchtig den Weihnachtsabend erwarten hat das Christkind alle Hände voll zu tun. Wunschzettel einsammeln, Geschenke be-sorgen, basteln und für Heilig Abend verpa-cken. Aber auch beim Christkindl geht nicht immer alles glatt. Pannen und Pleiten sind nicht zu vermeiden.
Alle Jahre wieder
Das SchlittschuhrennenKate Westerlund, Eve TharletGebundene Ausgabe: 12,95 €Lesealter: Bis 6 JahreISBN: 978-3-86566-124-1
Adventsgeschichten: Esslingers Erzählungen für die AllerkleinstenGerswid Schöndorf, Sven Leberer (Illustrator)Gebundene Ausgabe: 8,95 €Lesealter: Bis 4 JahreISBN 13: 978-3-48022-672-6
Pinzessin Lu feiert WeihnachtenHedwig Munck Gebundene Ausgabe: 9,95 €Lesealter: 4-6 JahreISBN 978-3-7707-2951
Christkindgeschichten: Esslingers Erzählungen für die AllerkleinstenUrsula Keicher, Antje Flad (Illustrator)Gebundene Ausgabe: 8,95 €Lesealter: 2-4 JahreISBN: 978-3-4802-2401-2
WillkommeninderStadtbüchereiHauzenbergMarkplatz10imGewölbekellerdesRathauses
ÖffnungszeitenMontag:16.00–18.30UhrMittwochu.Freitag:14.30–17.00UhrSamstag:10.00–11.30Uhr
VorlesestundeUnter dem Motto Adventszeit/Weih-nachtsfest steht auch die Lesestunde mit Peter Weska am Freitag, den 09.12.2011 um 16.00 Uhr in der Stadtbücherei.
Bücherei geschlossenVom 24.12.2011 bis 07.01.2012 ist die Bücherei geschlossen.
Weihnachtsgrüße ausder Bücherei Wir wünschen Ihnen eine ruhige und besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Neue Jahr. Wir freuen uns auf ein neues Büchereijahr mit unseren Leserinnen und Lesern ab Montag, den 09.01.2012.
.Dienstag bis Freitag .Kuscheliger Dezember .Das gibt’s extra11–14Uhr ( für Schüler verlängert bis 18 Uhr)
Bayerwaldstrasse 10 . Telefon 0 85 86/97 92 616Täglich von 11 bis 23 Uhr geöffnet . Montag Ruhetag
Pizza-ManiaJede Pizza (ca. 25cm) nur 5 Euro mit kleinem Beilagensalat nur 6,50€Euro(gilt nicht für Gambaretti, Ruccola di Parma & Frutti di mare)
Gemütlicher Kaffee-NachmittagGenießen Sie eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen Ihrer Wahl für nur 3 Euro€an unserem Kamin
Winter-SchmankerlnProbieren Sie unsere besonderen Köstlichkeiten z.B. vom Reh aus der Extra-Winter-Schmankerlkarte
Weihnachten 2011:24. Dezember: geschlossen.
Am 25. & 26. Dezember haben wir ab 11 Uhr für Sie
geöffnet. Bitte rechtzeitig reservieren!
a n t i p a s t i . i n s a l a t a . p a s t a . p i z z a . p e s c e . v i n o
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FroheWeihnachten
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2| Geweckt/House of Night 8Cast, P. C. | 16,95 €
3| Bei Hitze ist es wenigstens nicht kaltHeldt, Dora | 14,90 €
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5| Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwandJonasson, Jonas | 14,99 €
6| Auf der anderen Seite ist das Gras viel grünerGier, Kerstin | 12,99 €
7| Der Friedhof in PragEco, Umberto | 26,00 €
8| ErlösungAdler-Olsen, Jussi | 14,90 €
9| Ein Moment fürs LebenAhern, Cecelia | 16,95 €
10| SchoßgebeteRoche, Charlotte | 16,99 €
Belletristik
Der stummePianist
von Paola Capriolo
Paola Capriolo Der stumme Pianist ISBN: 978-3570580165 Gebundene Ausgabe: 208 Seiten Verlag: Edition Elke Heidenreich bei C. Bertelsmann Erscheinung: 3. Oktober 2011 im ui – Der Laden: 19,99 €
DiesesBuchundallelieferbarenBüchererhaltenSiebeiuns:
ui–DerLaden|BuchservicePosthalterweg7|94051HauzenbergTelefon08586 [email protected]
ÖffnungszeitenMontagbisSamstag:09.00 – 12.00UhrundMontag,Dienstag,Donnerstag,Freitag13.00 – 18.00Uhr
Im winterlichen Kent findet die Kranken-schwester Nadine am Strand einen sprach-losen Mann im Frack, dessen Identität sich nicht ermitteln lässt. Sie nimmt ihn mit in die psychiatrische Klinik, in der sie arbeitet. Als man ihm ein Blatt Papier und einen Stift gibt, schreibt er nicht seinen Namen auf, sondern zeichnet ein Klavier. Im Winter-garten der Klinik steht ein Flügel, auf dem er von nun an allabendlich virtuos spielt. Immer mehr Patienten und Klinikmitarbei-ter versammeln sich bei seinen Konzerten. Die Musik, darunter immer wieder Schu-berts »Winterreise«, setzt bei den Patienten bisher verschüttete Erinnerungen frei, und auch Nadines Leben nimmt durch den rät-selhaften Fremden eine unerwartete Wen-dung. Ein meisterhaft erzählter, ergreifen-der Roman über die Wirkung der Musik auf die Seele der Menschen.
»Eine wahre Geschichte – der stumme Mann, der vor einigen Jahren in England am Strand gefunden wurde und der sich als Pianist erwies – gibt den Anstoß zu einem bewegenden Roman.« Elke Heidenreich
22 ui 87 | 12.11 Rätsel & Unterhaltung
Horoskopfür die Geburtst agskinder
vom AstrologenMartin A. Banger
Sch ütze (23.11. – 21.12.)Die Zeit ist günstig für eine Klärung
sowohl Ihrer Partnerschaft als auch Ih-rer Finanzen. In beiden Bereichen kann es leichter als seit langem zu Fortschrit-ten und stabilen Verhältnissen kom-men. Im Beruf sucht man Ihre Unter-stützung. Das schmeichelt Ihnen. Aber die damit verbundenen Mehraufgaben sind nicht unerheblich. Und wer weiß, ob überhaupt etwas für Sie dabei her-ausspringt.
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23ui 87 | 12.11Monatsprogramm Dezember 2011
Hauzenberger WeihnachtSonntag, 11. Dezember 17 Uhr
Pfarrkirche HauzenbergEintritt frei
Spendenerlös zugunsten der Aktion »Lichtblick« für Menschen in Not.
HauzenbergerHauzenbergerentschlüsseln, gewinnen, geniessen & sparen mit dem blauen gutscheinbuch
Mitwirkende:Freudenseer MännerchorFreundenseer BläserFreudenseer Dreig’sangHaager Kirchenchor»Chorgemeinschaft St. Vitus«Christine und Albert Heindl»Landziachen« derKreismusikschule
Sprecher: Pfarrer Josef TiefenböckLeitung: Klaus WegerbauerVeranstalter: Stadt Hauzenberg
Krippe Msgr. Hannes Rott,Nachbildung einer neapolitanischen Krippendarstellung aus dem 18. Jahrhundert von Giuseppe Sanmartino
24 ui 87 | 12.11
WinterWinter03 SamstagPfarrkirche Hauzenberg19.00 Uhr Adventskonzert Stadtkapelle Hauzenberg
Gasthaus »Zum Stemplinger Hansl« , Hauzenberg19.00 Uhr Weihnachtsfeier für alle Mitglieder vorher um 18.00 Uhr Gottesdienst in Oberdiendorf TSV-DJK Oberdiendorf
Pfarrkirche Hauzenberg19.00 Uhr Adventskonzert der Stadtkapelle Hauzenberg
Gasthaus Ritzer, Oberdiendorf19.30 Uhr Advents- und Königsfeier Sternschützen Oberdiendorf e. V.
Vereinsheim EC Hauzenberg19.00 Uhr Weihnachtsfeier EC Hauzenberg
Gasthof Kinateder »La Plata« Hauzenberg19.30 Uhr Weihnachtsfeier Funk-Club Hauzenberg
04 SonntagGasthaus »Zum Stemplinger Hansl« , Hauzenberg10.00Uhr Sonntagsbrunch
05 MontagKirchplatz Germannsdorf16.00 Uhr Nikolauseinzug St. Nikolaus e. V. Germannsdorf
Hauzenberg Zentrum16.00 Uhr Nikolauseinzug Nikolausgilde Hauzenberg
Kirche St. Nikolaus, Haag16.00 Uhr Andacht mit Singspiel und anschließender Aussendung der Nikolaus-Paare KAB Haag
Kirche St. Simon, Oberdiendorf16.00 Uhr Nikolauseinzug Nikolausgemeinschaft Oberdiendorf
06 DienstagPfarrsaal Hauzenberg8.00 Uhr Die Handarbeitsgruppe bietet Produkte zum Kauf an14.00 Uhr Der Nikolaus gratuliert den Geburtstagskindern Altenclub Hauzenberg
08 DonnerstagGranitzentrum Hauzenberg14.00 Uhr Granitweihnacht im Stoabruch vom 08.12. – 11.12. (siehe auch S. 9) www.granitzentrum.de
09 FreitagPfarrkirche Germannsdorf19.00 Uhr Adventsingen, Eintritt frei Knappenchor Kropfmühl
10 SamstagGasthaus Gottinger-Krieg, Hauzenberg19.00 Uhr Nikolausfeier Gartenbauverein Hauzenberg
Gasthaus Ritzer, Oberkümmering20.00 Uhr Weihnachtsfeier19.00 Uhr Gottesdienst in Wolkar DJK Eintracht Oberkümmering
11 SonntagGasthof Kinateder »La Plata«, Hauzenberg14.00 Uhr Weihnachtsfeier für behinderte und kranke Mitbürger Aktion Lebenshilfe Hauzenberg
Pfarrkirche Hauzenberg17.00 Uhr »Hauzenberger Weihnacht« Stadt Hauzenberg
13 DienstagAdalbert-Stifter-Halle Hauzenberg15.00 Uhr Theater „Alice im Wunderland – das Musical“, Eintritt: 12.20 Euro, KVV: ui-Laden 08586/979423 www.theater-liberi.de
Pfarrsaal Hauzenberg14.00 Uhr Handarbeitsgruppe14.30 Uhr und 16.30 Uhr Seniorentanz AC Hauzenberg
14 MittwochGasthof Anetseder, Haag19.00 Uhr Adventfeier (Beginn mit Lichterrorate in der Pfarrkirche)
15 DonnerstagGrantizentrum Hauzenberg14.00 Uhr Granitweihnacht im Stoabruch vom 15.12 – 18.12. (siehe auch S. 9)
Vereinsabende der Johannisstiftung08.12.2011 Pizzeria Piazza 22.12.2011 Gh Prager15.12.2011 Gut Lichtenau 29.12.2011 Gh »Zum Spor«
Veranstaltungskalender
Dezember
25ui 87 | 12.11Veranstaltungskalender
KalenderKalender17 SamstagPfarrkirche Hauzenberg16.00 Uhr Gottesdienst für verstorbene Mitglieder, anschließend Dienstversammlung beim »Stemplinger Hansl« Freiwillige Feuerwehr Hauzenberg
Gasthaus Falkner, Hauzenberg19.00 Uhr Weihnachtsfeier mit Nikolaus für alle Mitglieder FC Sturm Hauzenberg
Adalbert-Stifter-Halle, Hauzenberg19.00 Uhr Weihnachtsfeier Wanderfreunde Hauzenberg
18 SonntagGasthaus Falkner, Hauzenberg15.00 Uhr Weihnachtsfeier F- + E-Jugend FC Sturm Hauzenberg
Gasthaus Waldbauer, Haag14.00 Uhr Weihnachtsfeier für Mitglieder, Familie und Freunde KAB Haag
Gasthaus Gottinger-Krieg, Hauzenberg14.00 Uhr Weihnachtsfeier VdK Ortsverband Hauzenberg
Gottsdorf16.15 Uhr Gottsdorfer Stallweihnacht Infos siehe Seite 16
20 DienstagPfarrkirche Hauzenberg8.45 Uhr Rorate, anschließend adventliche Feier im Pfarrsaal
22 DonnerstagGrantizentrum Hauzenberg14.00 Uhr Granitweihnacht im Stoabruch vom 22.12. – 23.12. (siehe auch S. 9)
25 SonntagTrachtensaal Raßreuth19.30 Uhr Weihnachtsfeier Trachtenverein D’Freudenseer
26 MontagGasthaus Ritzer, Oberdiendorf19.00 Uhr Christbaumversteigerung TSV-DJK Oberdiendorf
Gottsdorf16.15 Uhr Gottsdorfer Stallweihnacht Infos siehe Seite 16
05 DonnerstagGasthaus Falkner, Hauzenberg19.00 Uhr Christbaumversteigerung FC Sturm Hauzenberg
06 FreitagAdalbert-Stifter-Halle Hauzenberg15.00 Uhr Theater »Pippi plündert den Weihnachtsbaum KVV: ui-Laden 08586/979423 www.theaterconcept.de
07 SamstagGasthaus Höfler, Germannsdorf19.30 Uhr Faschingsfetz 2012 KVV Alois Luger, Mo–Fr 16–20 Uhr, 08586/978552 Faschingsgilde Germannsdorf
08 SonntagGasthaus Prager, Bauzing15.00 Uhr Jahreshauptversammlung Unterstützungsverein Hemerau
10 DienstagPfarrsaal Hauzenberg14.00 Uhr Handarbeitsgruppe14.30 Uhr und 16.30 Uhr Seniorentanz AC Hauzenberg
13 FreitagGasthaus Höfler, Germannsdorf19.30 Uhr Faschingsfetz 2012 KVV Alois Luger, Mo–Fr 16–20 Uhr, 08586/978552 Faschingsgilde Germannsdorf
14 SamstagGasthaus Höfler, Germannsdorf19.30 Uhr Faschingsfetz 2012 KVV Alois Luger, Mo–Fr 16–20 Uhr, 08586/978552 Faschingsgilde Germannsdorf
Gasthaus Waldbauer, Haag19.30 Uhr Bunter Abend KAB Haag
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Oh du fröhliche …
Überall auf den Tannenspitzen
spannendefür lange Winterabende
blitzen …
Geschichten
Karten
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135STADT HAUZENBERG
Amtsblatt 38/12
DasAmtsblattder Stadt Hauzenberg und des Schulverbandes Hauzenberg -Thyrnau
Aus dem Inhalt
Jahrgang 38/122. Dezember 2011
STADT HAUZENBERG
136 Standesamt
Sitzungsdienst137 Sitzung des Stadtrates vom 25.10.2011137 Sitzung des Stadtrates vom 07.11.2011138 Sitzung des Bauauschusses vom 14.11.2011
Bekanntmachungen138 Verschiedene Mitteilungen der örtlichen Straßenverkehrsbehörde
Informationen140 Elektronisches Heimatbuch steht im Internet zur Verfügung141 Die elektronische Lohnsteuerkarte141 Neubürgerbroschüre142 Informationen vom Bayerischen Roten Kreuz142 Berufsinformationsnachmittag bei den DEB-Berufsfachschulen in Plattling142 Chance für Arbeitslose143 vhs Kursprogramm Dezember 2011143 Umzug der Postagentur143 Nebeneingangstür des Rathauses143 Krieger- und Soldatenkameradschaft Hauzenberg sagt danke143 Ortssprechtag des Zentrums Bayern und Soziales144 Beratung und Unterstützung für werdende Eltern, Alleinerziehende und Familien mit Kindern bis 3 Jahre144 Stellenausschreibung der Stadt Hauzenberg144 Kreismusikschule Senioren145 Vorsorge für Unfall, Krankheit, Alter durch Vollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung
146 Adressen & Öff nungszeiten
Sehr geehrte Mitbürgerinnen undMitbürger,
bald schließt sich der Jahreskreis 2011. Die anstehende Weihnachtszeit schenkt uns viele Gelegenheiten, auch wenn es oft nur Augenblicke sind, auf den Mitmenschen zu zugehen, sich zu erden, Gefühle zu zu-lassen und Dankbarkeit zu zeigen.
Im Namen des Stadtrates, aller Stadt-bediensteten und persönlich darf ich Ih-nen für die zum Wohle der Gemeinschaft eingebrachten Leistungen danken und Ihnen eine besinnliche Adventszeit und ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest wünschen. Das Neue Jahr 2012 möge für Sie Gesundheit, Zufriedenheit, Erfolg und das oft entscheidende Quäntchen Glück bereithalten.
Allen Hauzenbergern, die einen lieben Menschen verloren haben, die 2011 nicht auf der Sonnenseite standen oder für die der Alltag durch Behinderungen einge-schränkt ist, wünsche ich Kraft , Vertrauen und ehrliche, verständnisvolle Begleiter im neuen Jahr.
Ihr Josef Federhofer, 1. Bürgermeister
Weihnachts- und Neujahrswünsche der Stadt Hauzenberg
136 Amtsblatt 38/12STADT HAUZENBERG
Standesamt
Geburten
Wir trauern
07.10.2011Luise KochAnnette und Andreas KochJuliane-Ruck-Str. 23, Hauzenberg
21.10.2011Maximilian Ludwig SchmidKatrin und Manuel Schmid,Kollersberg 8, Hauzenberg
27.10.2011Moritz Florian EiblMaria Kohl-Eibl und Florian EiblStaffelhof 2, Hauzenberg
28.10.2011Anna MauritzNadja und Christian MauritzMühlstr. 4, Hauzenberg
30.10.2011Maximilian JungbauerAlexandra und Uwe JungbauerEhrdobelweg 9, Hauzenberg
02.11.2011Eva Maria StockbauerAlexandra Stockbauer und Christian SchmöllerObertiessen 2, Hauzenberg
03.11.2011Yusuf SeltanMahbube und Mehmet SeltanHopfgartenweg 27 a, Hauzenberg
07.11.2011Luca Joel StockingerDaniela und Gerhard StockingerRenfting 22 , Hauzenberg
16.10.2011Hedwig SchauerKussersiedlung 57, 94051 Hauzenberg77 Jahre
31.10.2011Josef HeindlPufferholzweg 3, 94051 Hauzenberg82 Jahre
02.11.2011Katharina ScherbaumFritz-Weidinger-Straße 50, 94051 Hauzenberg92 Jahre
08.11.2011Reinhold HödlKnappenweg 1, 94051 Hauzenberg51 Jahre
10.11.2011Franz KrinningerNeumühlweg 5, 94051 Hauzenberg91 Jahre
11.11.2011Eduard Bauer Stadionstr. 11, 94051 Hauzenberg92 Jahre
12.11.2011Silke Peter Grubweg 11, 94051 Hauzenberg43 Jahre
17.11.2011Josef Kinateder Kusserstr. 14 – 18, 94051 Hauzenberg84 Jahre
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22.10.2011Christian Grünberger, Aufeld 2, 94051 Hauzenbergund Julia Annette Hullard-Pulstinger, Kirchenplatz 3, 84453 Mühldorf am Inn
26.10.2011Josef Eder und Bianca Veit,Seestr. 12, 94051 Hauzenberg
29.10.2011Markus Ritzer, Egerstr. 11, 94051 Hauzenberg und Regina Reichthalhammer, Oberbrunnham 9a, 83342 Tacherting
11.11.2011Arnold Flexeder und Ursula KrennAngerstr. 7 a, 94051 Hauzenberg
137STADT HAUZENBERG
Amtsblatt 38/12Standesamt / Sitzungsdienst
Sitzung des Stadtrates vom 25.10.2011
Der Stadtrat hat in seiner Sitzung vom 10.10.2011 beschlossen, vor einer Entschei-dung über die Zusammenlegung der Klär-anlagen Aubachtal und Kaindlmühle Ge-spräche mit dem Wasserwirtschaft samt Deggendorf, Servicestelle Passau, und den Nachbargemeinden hinsichtlich einer ge-meinsamen Lösung zu führen. Bürgermeis-ter Federhofer informierte darüber, dass bei einem Termin Mitte Dezember 2011 mit allen Betroff enen geprüft wird, ob eine sol-che Lösung für alle Gemeinden wirtschaft -liche Vorteile bringen kann. Der Stadtrat zeigte sich mit der Vorgehensweise einver-standen.
Die Auft räge für die Arbeiten an der Uferstraße in Freudensee wurden mit 326.936,76 Euro, der für die Teilentschlam-mung vom Freudensee mit 62.799,54 Euro an die Fa. Bachl, Deching vergeben.
Sitzung des Stadtrates vom 07.11.2011
Der Stadtrat begrüßt die Aktivitäten der Graphit Kropfmühl AG zur Attraktivitäts-steigerung des Besucherbergwerkes. Zu den Gesamtkosten in Höhe von ca. 420.000 Euro wird die Stadt Hauzenberg gemein-sam mit dem Markt Untergriesbach und dem Landkreis Passau die verbleibende Fi-nanzierungslücke von 105.000 Euro abde-cken. Der auf die Gemeinden Hauzenberg und Untergriesbach entfallende kommuna-le Finanzierungsanteil wird nach dem Ver-
hältnis der Gewerbesteuerzahlungen der Graphit Kropfmühl AG aufgeteilt.
Das vom Förderverein Granitzentrum Bay-er. Wald e.V. aufgegriff ene Projekt »Brems-berg« soll didaktisch aufb ereitet und einer touristischen Nutzung zugeführt werden. Die Kosten dafür sind mit 40.000 Euro ver-anschlagt. Der Förderverein Granitzent-rum Bayer. Wald e.V. beantragte, dass die Stadt Hauzenberg als Antragsteller für EU-Mittel auft reten soll. Da die Pfl egearbeiten vom Förderverein übernommen werden, hat die Stadt keine Folgekosten zu tragen. Der Stadtrat stimmte eine Übernahme der Trägerschaft unter diesen Voraussetzun-gen zu und begrenzte den Zuschuss der Stadt Hauzenberg auf maximal 5.000 Euro.
Für die Feuerwehren Germannsdorf und Jahrdorf wurde durch Dipl. Ing. Thomas Arndörfer vom Bauamt der Stadt Hauzen-berg die Planung für ein neues Gerätehaus am Furtweiher vorgestellt. Die Kosten da-für belaufen sich danach auf ca. 1,4 Mio. Eu-ro, an Zuschüssen werden ca. 253.000 Euro erwartet. Die mit den Feuerwehren und der Landkreisführung abgestimmte Planung wurde vom Stadtrat gebilligt, jedoch sollen noch Optimierungspotentiale untersucht werden, um so die Kosten zu senken. Von den Feuerwehren sind Eigenleistungen bei der Baumaßnahme nicht zu erwarten, da durch einen Verkauf der vorhandenen Ge-rätehäuser, bei deren Bau die Feuerwehren erhebliche Eigenleistungen erbracht haben, die Stadt entsprechende Mittel erlösen und diese für das neue Gerätehaus einsetzen kann.
Stadtrat
08.11.2011Jonas Johannes GabrielIna und Johannes GabrielMarkusweg 5, Hauzenberg
09.11.2011Heidi SteiningerChristine und Thomas SteiningerÖdhof 7 a, Hauzenberg
11.11.2011Robert Schuster und Martina AmesederPerling 31, 94051 Hauzenberg
138STADT HAUZENBERG
Amtsblatt 38/12 Sitzungsdienst / Bekanntmachungen
Stadtrat
Ausschüsse
Straßenverkehrsbehörde
Der Stadtrat billigte die Planungen für das neue Gerätehaus am Furtweiher vorbehalt-lich der Bewilligung von staatlichen Zu-wendungen.
Im Baugebiet Jahrdorf-Breitäcker wurde die Planung der Oberflächenwasserableitung geändert. Die Kanaltrasse wird nun nicht in der Straße Breitäcker verlegt, sondern öst-lich und südlich der Grundstücke am Ehr-holzweg auf Fl.Nr. 162 der Gmkg. Jahrdorf geführt. Die Kosten reduzieren sich durch diese Umplanung um ca. 20.000 Euro. Der Stadtrat billigte diese geänderte Planung.
Der Bebauungsplan »GI Jahrdorf-Erweite-rung« ist für den Neubau einer Lkw-Entla-dehalle bei der Firma Edscha zu ändern. Der Stadtrat beschließt die Änderung des Bebau-ungsplanes auf Kosten des Antragstellers.
Die Spielplatzordnung für den Spiel- und Bolzplatz Sauweiher wurde entsprechend des Stadtratsbeschlusses vom 12.09.2011 überarbeitet. Im Wesentlichen sieht diese nunmehr vor, dass Hunde nicht auf das Ge-lände mitgebracht werden dürfen und sons-tige Nutzungen ohne vorherige Genehmi-gung der Stadt Hauzenberg nicht zulässig sind. Die Öffnungszeit wurde während der Wintermonate auf täglich von 08.00 bis 21.00 Uhr, während der Sommerzeit auf 08.00 bis 22.00 Uhr festgesetzt. Der Stadtrat stimmte dem Erlass dieser Benutzungsord-nung zu.
Sitzung des Bauauschusses vom 14.11.2011
Der Bauausschuss erteilte sein Einverneh-men zu folgenden Bauanträgen:
Neubau eines Carports durch Franz und Heidi Schmöller, Duscherpoint 12;
Umbau und Nutzungsänderung der al-ten Schule in Wolkar durch Christian Wat-zinger, Staffelstr. 25;
Neubau eines Heustadels mit Abkalbe-bucht bzw. Fang- und Behandlungsstandes zur extensiven Mutterkuhhaltung durch Josef Falkner, Fürhaupt 5;Der Bauauschuss schloss sich den Abwä-gungsempfehlungen der Verwaltung zur
Änderung des Flächennutzungsplanes mit Deckblatt Nr. 87 (Jahrdorf-Breitäcker, Er-weiterung V) an und stellte das Deckblatt fest.
Der Bauausschuss schloss sich den Abwä-gungsempfehlungen der Verwaltung zur Änderung des Bebauungsplanes »Jahrdorf-Breitäcker Erweiterung V« an und beschloss den Bebauungsplan als Satzung.
Gegen die vom Markt Untergriesbach ge-plante Änderung des Flächennutzungspla-nes sowie die Aufstellung des Bebauungs-planes »Schaibing-Mitterfeld« wurden sei- tens des Bauauschusses keine Einwendun-gen erhoben. Auf die Annäherung der maxi-malen Inanspruchnahme der Kläranlage Aubachtal wurde verwiesen.
Verschiedene Mitteilungen der örtlichen Straßenverkehrsbehörde
A.) Verkehrsberuhigter Bereich, ehemalige FugängerzoneIm September 2010 wurde die ehemalige Fußgängerzone im Zentrum von Hauzen-berg auf Antrag von »Hauzenberg Aktiv« und nachfolgenden Beschluss des Stadtra-tes in einen verkehrsberuhigten Bereich umgewidmet.
Erste Erfahrungen und Erkenntnisse wurden gesammelt und im zuständigen Ar-beitskreis beraten. Verschiedene Schwer-punkte haben sich herauskristallisiert:
1. Zu schnelles FahrenNach Auswertung des aufgestellten Ge-schwindigkeitsmessgerätes kann auf ver-lässliche Daten zurückgegriffen werden. So befahren ca. 1000 KFZ täglich den verkehrs-beruhigten Bereich. Die Geschwindigkeit von 85 % beträgt höchstens 18,5 km/h. Nachts fahren in der Zeit von 22.00 bis 06.00 Uhr ca. 85 Fahrzeuge. Die angemessene Schrittgeschwindigkeit beträgt höchstens 10 km/h. Grundsätzlich sind alle Verkehrs-teilnehmer gleichberechtigt. Gegenseitige Rücksichtnahme ist im verkehrsberuhig-ten Bereich das oberste Gebot. Bei Ausfahrt aus dem verkehrsberuhigten Bereich ist im-mer die Vorfahrt zu gewähren, so zum Bei-spiel bei der ehemaligen Metzgerei Adler, jetzt Metzgerei Silbereisen.
2. ParkenDie Parkmoral ist verbesserungsfähig. Im verkehrsberuhigten Bereich ist Parken nur innerhalb der markierten Flächen mit ent-sprechendem Parkschein erlaubt. Im Be-reich »Stemplinger Hansl/Gottinger-Eck« ist zu bestimmten Zeiten viel Verkehr, die Durchfahrt ist eingeengt, vor allem, weil überall geparkt wird. Zusätzlich wird die Ausfahrt aus der ehemaligen Fußgängerzo-ne am Gottinger-Eck durch Falschparker behindert. Die Verkehrsüberwachung der Stadt Hauzenberg und auch die Polizeiins-pektion Hauzenberg werden die Kontrol-len im verkehrsberuhigten Bereich verstär-ken.
3. KirchplatzDas Parken auf dem Kirchplatz stellt eine Verkehrsordnungswidrigkeit dar und wird
139STADT HAUZENBERG
Amtsblatt 38/12Bekanntmachungen
in Absprache mit dem Eigentümer recht-lich geahndet.
4. CitybusDie Einfahrt des Citybusses in den ver-kehrsberuhigten Bereich wird gewünscht mit Haltestellen bei den Granitbänken, die mit Holzauflagen versehen werden sollten.
5. Begrünung und »Möblierung«Eine Begrünung und »Möblierung« des ver-kehrsberuhigten Bereiches soll in kleinen Schritten erfolgen, ebenso soll die Beleuch-tung in diesem Bereich verbessert werden.
B.) Hundeverbot am FreudenseeIn der Bürgerversammlung Raßreuth wur-de darauf hingewiesen, dass das Hundever-bot am Freudensee nicht eingehalten wird. Dazu teilt die örtliche Straßenverkehrsbe-hörde mit, dass entsprechend der Satzung der Stadt Hauzenberg das Mitführen von Hunden am Freudensee verboten ist und bei Zuwiderhandlung eine Ordnungswid-rigkeit darstellt die mit Geldbuße bedroht ist. Um Beachtung wird im eigenen Interes-se gebeten.
C.) ReitenWeiter wurde in der Bürgerversammlung Raßreuth darauf hingewiesen, dass es in letzter Zeit vermehrt Probleme mit Reitern auf öffentlichen Wegen, aber auch auf pri-vaten Waldgrundstücken gegeben hat. Um Beachtung der nachfolgenden Hinweise wird gebeten:
I. Gesetzliche Bestimmungen zur Regelung des Reitens nach dem Bayerischen Naturschutzgesetz – BayNatSchG –
Nach Art. 22 Abs. 1 BayNatSchG dürfen alle Teile der freien Natur von jedermann un-entgeltlich betreten werden. Zum Betre-tungsrecht gehört auch nach Art. 24 Bay-NatSchG das Reiten.
Landwirtschaftlich genutzte Flächen dürfen während der Nutzzeit nur auf vor-handenen Wegen betreten werden. Als Nutzzeit gilt die Zeit zwischen Saat oder Bestellung und Ernte, bei Grünland die Zeit des Aufwuchses (Art. 25 Abs. 1 BayNatSchG).
Das Reiten ist im Wald nur auf Straßen und Wegen zulässig (Art. 25 Abs. 2 Bay-NatSchG), bei Privatwegen mit der Ein-
schränkung, dass sich die Wege auch dafür eignen müssen (Art. 23 Abs. 1 BayNatSchG). Dem Fußgänger gebührt der Vorrang, die Reiter haben sich dementsprechend rück-sichtsvoll zu verhalten (Art. 23 Abs. 1 Satz 2 BayNatSchG). Die Frage, wann ein Weg für den Reitbe-trieb geeignet ist, kann nicht nach dem je-weils gerade herrschenden Witterungszu-stand beurteilt werden, sondern nur generell, d.h. nach der Beschaffenheit der Wegefläche, wie sie durchschnittlich oder wenigstens überwiegend während be-stimmter Jahreszeiten oder anderen, nach klimatischen oder sonstigen sachbezoge-nen Gesichtspunkten abgegrenzten Zeit-räumen besteht.
Unter die zur Benutzung freigegebenen Straßen und Wege fallen sowohl die öffent-lichen Straßen wie die Privatwege. Die Vor-schriften des Straßen- und Wegerechts und des Straßenverkehrsrechts bleiben von den Vorschriften des Naturschutzrechts unbe-rührt, d.h., sofern das Straßen- und Wege-recht oder das Straßenverkehrsrecht das Reiten einschränkt, geht diese Regelung vor (Art. 25 Abs. 2 Satz 2, Art. 23 Abs. 4 Bay-NatSchG). Nicht betroffen von der Rege-lung des Art. 23 BayNatSchG werden somit die nach dem Bayerischen Straßen- und Wegegesetz gewidmeten öffentlichen We-ge und die von der Straßenverkehrsord-nung erfassten öffentlichen Wege und Plätze, zu denen auch nicht gewidmete Pri-vatwege gehören, wenn sie mit Zustim-mung oder unter Duldung des Verfügungs-berechtigten tatsächlich allgemein genutzt werden. Straßenrechtliche Gebote und Ver-bote gehen daher auch auf tatsächlich öf-fentlichen Privatwegen dem Betretungs-recht nach Art. 23 BayNatSchG vor. Das Gemeinverträglichkeitsgebot ergibt sich insoweit aus § 1 StVO, wonach die Teilnah-me am Straßenverkehr ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht erfordert und jeder Verkehrsteilnehmer sich so zu verhal-ten hat, daß kein anderer geschädigt, ge-fährdet oder mehr als nach den Umständen unvermeidbar behindert oder belästigt wird.
ii. Gesetzliche Bestimmungen zur Regelung des Reitens und zur Beschränkung für Reiter nach den Bestimmungen des Straßen- und Wegerechts sowie des Straßenverkehrsrechts
Für Reiter gelten die für den gesamten Fahrverkehr einheitlich bestehenden Ver-kehrsregeln und Anordnungen sinngemäß (§ 28 Abs. 2 StVO); das Reiten kann durch Zeichen 250 (Verbot für Kraftfahrzeuge al-ler Art) nicht ausgeschlossen werden (§ 41 Abs. 2 Nr. 6 StVO). Etwas anderes gilt aber, wenn das Zeichen 250 das Verbotszeichen für Reiter beinhaltet.
Das Reiten ist auf allen öffentlichen Straßen und Wegen gestattet, ausgenom-men sind Schnellstraßen und Autobahnen.
Das Reiten auf Gehwegen ist nicht ge-stattet.
a.) Verkehrsrechtliche Beschränkungen öffentlicher Straßen und Wege Auf Gemeinde- und Kreisstraßen, die na-turgemäß jedem Verkehr zu dienen haben, kann das Reiten aus verkehrssicherheits-rechtlichen Gründen beschränkt werden. Als vorübergehende Maßnahme ist eine verkehrsrechtliche Beschränkung öffentli-cher Straßen und Wege zur Vermeidung außerordentlicher Schäden möglich (§ 45 Abs. 1 Nr. 2 StVO); eine solche Beschränkung kann aber die widmungsrechtliche Be-schränkung nicht ersetzen und darf keinen Dauerzustand herbeiführen.
b.) Öffentliche Feld- und Waldwege (Art. 53 Nr. 1 Bayer. Straßen- und Wegegesetz – BayStrWG –) Öffentliche Feld- und Waldwege stehen den Reitern grundsätzlich offen; eine Wid-mungsbeschränkung (Art. 6 Abs. 2 Satz 3 BayStrWG) ist zulässig, wenn ein Rechtfer-tigungsgrund diese Beschränkung zwin-gend erfordert.
c.) Beschränkt öffentliche Wege (Art. 53 Nr. 2 BayStrWG) Beschränkt öffentliche Wege stehen wid-mungsgemäß nur einem bestimmten Ver-kehr zur Verfügung. Diese können eine be-sondere Zweckbestimmung haben. Hierzu zählen die Friedhofs-, Kirchen- und Schul-wege, die Wanderwege, die Geh- und Rad-wege, soweit diese nicht Bestandteil ande-rer Straßen sind, sowie die Fußgänger- bereiche. Es bestehen keine Bedenken, wenn in Gebieten, die insbesondere der Er-holung dienen sollen, aus Gründen der Si-cherheit für den Fußgänger oder Radfahrer oder in Badegebieten aus hygienischen
140STADT HAUZENBERG
Amtsblatt 38/12 Bekanntmachungen / Informationen
Gründen Wege nur für den Fußgänger oder/und Radfahrer gewidmet werden. Verkehrsrechtliche Anordnungen nach § 41 Abs. 2 Nr. 5 StVO (Sonderwege für Radfah-rer, Reiter, Fußgänger) durch die Zeichen 237, 239 und 241 bedeuten, dass Radfahrer, Reiter und Fußgänger die für sie bestimm-ten Sonderwege benutzen müssen. Andere Verkehrsteilnehmer dürfen sie nicht benut-zen; auf Reitwegen dürfen Pferde geführt werden. Das Zeichen »Fußgänger« steht nur dort, wo eine Klarstellung notwendig ist.
d.) Eigentümerwege (Art. 53 Nr. 3 BayStrWG) Eigentümerwege sind von den Grund-stückseigentümern unwiderruflich dem Verkehr überlassen; für sie gelten dieselben Bestimmungen wie bei den beschränkt öf-fentlichen Wegen.Martin Maderer,Leiter örtLiche Verkehrsbehörde
Elektronisches Heimatbuch steht im Internet zur Verfügung
Nach einer längeren Vorbereitungszeit kann nun das elektronische Heimatbuch der Stadt Hauzenberg unter www.land-der-abtei.de oder über die Homepage der Stadt www.hauzenberg.de abgerufen werden. Damit hat jeder interessierte Bürger welt-weit die Möglichkeit, sich rund um die Uhr über die frühgeschichtliche Entwicklung oder die jüngere Vergangenheit von Hau-zenberg zu informieren.
Das Heimatbuch, das sich noch im Auf-bau befindet und als »lebendiges Werk« auch laufend ergänzt wird, ist in zwölf Oberpunkte gegliedert. Dort finden sich in-teressante Berichte von der Vor- und Früh-geschichte bis zur politischen Geschichte, von Kultur und Brauchtum, Schule und Bil-dung über Wirtschaft zur Verkehrsge-schichte. Jedermann kann das Angebot für private, schulische oder wissenschaftliche Zwecke kostenfrei nutzen. Bei Publikatio-nen aller Art ist aber die Quelle genau anzu-geben, die Urheberrechte sind zu beachten (siehe auch Nutzungsbedingungen und Impressum auf der Homepage).
Wegen der Fülle der Themen und dem nicht unerheblichen Aufwand für die Auf-bereitung konnten leider noch nicht zu al-len Gebieten Berichte eingestellt werden. Um die vorhandenen Lücken schrittweise zu füllen, ist die Stadt Hauzenberg auf die Mithilfe von Bürgern, Vereinen und alle Personen angewiesen, denen die Region am Herzen liegt. Soweit Sie über Unterla-gen, Dokumente, Urkunden, Fotos usw. verfügen, die die vorhandenen Beiträge er-
gänzen oder auf sonstige Weise für das elek-tronische Heimatbuch verwendet werden können, wären wir für eine – auch leihwei-se – Überlassung sehr dankbar. Nur wenn viele Helfer/innen Informationen, Wissen und Unterlagen über die Ortsgeschichte zu-sammentragen, kann diese vor dem Verges-sen bewahrt werden.
Möchten Sie die Stadt Hauzenberg bei dieser wichtigen Arbeit, geschichtliche Do-kumente zu sammeln und für interessierte Nutzer aufzubereiten, unterstützen, dann nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Team vom Heimatbuch auf unter Tel. 08586/30-88 (Freitag vormittags). Auskünfte erhal-ten Sie auch während der üblichen Öff-nungszeiten des Rathauses auch unter Tel. 08586/300. Per Mail erreicht uns Ihre Nach-richt unter [email protected] oder [email protected]
Da trotz sorgfältiger Recherchen Fehler nicht ganz ausgeschlossen werden können, sind wir auch für Hinweise auf Lücken, Un-klarheiten oder Fehler sehr dankbar.
Die Stadt Hauzenberg ist bestrebt, das Internetangebot überwiegend barrierefrei zu gestalten, bittet aber um Verständnis da-für, dass mit diesem elektronischen Hei-matbuch Neuland betreten worden ist und deshalb noch nicht alle Seiten die optimale Benutzerfreundlichkeit aufweisen. Gerne werden Ihre Anregungen und Vorschläge aufgenommen, um das Angebot zu verbes-sern.
Es freuen sich auf viele Vorschläge, Anre-gungen, Kritik, Unterlagen, Fotos, …
ihre stadt hauzenberg und das teaM »eLektronisches heiMatbuch«
Elektronisches Heimatbuch
141STADT HAUZENBERG
Amtsblatt 38/12Informationen
Papier war gestern
Die Zukunft der Lohnsteuerkarte ist elekt-ronisch. Mit der elektronischen Lohnsteu-erkarte wird die bisherige Lohnsteuerkarte durch ein elektronisches Verfahren ersetzt. Ihr Arbeitgeber benötigt von Ihnen be-stimmte Informationen (Steuerklasse, Kin-der, Freibeträge und Religionszugehörig-keit), um Ihre Lohnsteuer berechnen und an das Finanzamt abführen zu können. Bis-her diente die Lohnsteuerkarte dabei als Träger dieser Informationen. Ab dem Jahr 2012 sollen diese Informationen in einer Da-tenbank der Finanzverwaltung hinterlegt und Ihren Arbeitgebern elektronisch be-reitgestellt werden.
Umfangreiche Informationen finden Sie auf den Seiten zur Einführung der elektro-nischen Lohnsteuerkarte für Arbeitnehmer oder Arbeitgeber. (www.elster.de)
Wie funktioniert das neue Verfahren?Die Zuständigkeit für die Pflege der Lohn-steuerabzugs- merkmale, die bisher auf der Vorderseite der Lohnsteuerkarte eingetra-gen waren (z. B. Eintragung von Kindern, Steuerklassen- wechsel und andere Freibe-träge), wechselt von den Meldebehörden auf die Finanzämter.
Bitte beachten Sie: Auch wenn sich ein für das Jahr 2010 einge-tragener Freibetrag verringert (z. B. geringe-re Fahrtkosten für Fahrten zwischen Woh-nung und Arbeitsstätte oder Verringerung eines Verlustes aus Vermietung und Ver-pachtung), kann dies ohne eine Korrektur zu erheblichen Nachzahlungen im Rahmen
der Einkommensteuerveranlagung führen.Nach Einführung des elektronischen Ver-fahrens (im Jahr 2012) müssen sämtliche an-tragsgebundene Einträge und Freibeträge erneut beim zuständigen Finanzamt bean-tragt werden.
Welche Vorteile bietet mir dieelektronische Lohnsteuerkarte? Vereinfachung und Beschleunigung: Durch die elektronische Kommunikation zwischen Ar-beitnehmer, Arbeitgeber und Finanzamt wird das gesamte Lohnsteuerabzugsverfah-ren erheblich vereinfacht und beschleunigt.
Weniger Behördengänge: Durch die alleinige Zuständigkeit der Finanzämter für die Än-derungen von Lohnsteuerdaten (z. B. Steu-erklasse, Freibeträge) sparen Sie sich zu-künftig den Weg zur Meldebehörde.
Kein Verlust und keine Kosten: Ein möglicher Verlust der bisherigen Lohnsteuerkarte und das Ausstellen einer kostenpflichtigen Ersatzlohnsteuerkarte entfällt.
Neuauflage der Bürgerinformationsbroschüre Hauzenberg
»Klappe die 8.« heißt es für die neu aufzule-gende Bürgerinformationsbroschüre der Stadt Hauzenberg in diesem Jahr. Diese Broschüre soll durch Werbeeinträge finan-ziert und an alle Neubürger und sonstige interessierte Personen verteilt werden. Sie stellt eine wichtige Informationsquelle über öffentliche Einrichtungen (Kindergär-ten, Schulen, Kulturveranstaltungen usw.), Freizeit- und Einkaufsangebote dar.
Der mediaprint infoverlag, der jahrzehn-te lang erfolgreich als WEKA-Verlag agierte, hat auch in diesem Jahr die Anzeigenakqui-se und Herstellung dieser Publikation über-nommen. Wir möchten Sie heute darauf hinweisen, dass ein freier Mitarbeiter die-ses Verlages, Herr Josef Fenzl, für die neue Auflage der Broschüre die Anzeigenakquise vor Ort übernehmen wird. Da es leider im-mer wieder vorkommt, dass mögliche unse-riöse Trittbrettfahrer dies ausnutzen, bitten wir Sie, darauf zu achten, dass der media-print infoverlag stets mit einem offiziellen Schreiben des Bürgermeisters mit Ihnen in Kontakt tritt, einen Termin vereinbart und Sie vor Ort berät.
Wir bitten Sie, uns bei den Bemühun-gen, die Stadt Hauzenberg zeitgemäß dar-zustellen, zu unterstützen. ihre stadtVerwaLtung hauzenberg
Die elektronische Lohnsteuerkarte Neubürgerbroschüre
142STADT HAUZENBERG
Amtsblatt 38/12 Informationen
Bayerisches Rotes Kreuz DEB-Berufsfachschulen Chance für Arbeitslose
Änderung in der BRK-Bereitschaftsleitung
Der bisherige Leiter der BRK-Bereitschaft Hauzenberg, Alois Dichtl, hat Anfang Okto-ber aus persönlichen Gründen sein Amt niedergelegt. Seitens der Kreisbereit-schaftsleitung wurde Marco Meisl bis zu den Neuwahlen im Jahre 2013 zum kom-missarischen Bereitschaftsleiter bestimmt. Als Stellvertreter wurde beim letzten Be-reitschaftsabend durch Zustimmung der anwesenden Mitglieder Johannes Gabriel ernannt. Die restliche Vorstandschaft bleibt unverändert.
Blutspendedienst des BRK
Der Blutspendedienst und der Kreisver-band des Bayerischen Roten Kreuzes möch-ten sich bei den Bürgern der Stadt Hauzen-berg für die Unterstützung und gezeigte Spendenbereitschaft ganz herzlich bedan-ken. Um dem ständig steigenden Bedarf an Blutkonserven auch in Zukunft gerecht werden zu können, wird der Wunsch geäu-ßert, dass die Zusammenarbeit auch weiter-hin harmonisch und erfolgreich verläuft. Das Ergebnis der letzten Blutspendeaktion am 20.10.2011 in Hauzenberg wird wie folgt angegeben:
Anzahl der Spender 245Davon Erstspender 16
Jeweils 1 Spender konnte für 75 und 100 frei-willige Blutspenden mit der Ehrennadel ausgezeichnet werden.
Berufsinformationsnachmittag bei den DEB-Berufsfachschulen in Plattling
Die Berufsfachschulen des Deutschen Er-wachsenen-Bildungswerkes (DEB) in der Dr.-Kiefl-Straße 12 in Plattling laden am Mittwoch, 07. Dezember 2011 zu einem Berufsinformationsnachamittag ein. Von 16.00 bis 17.30 Uhr können sich Interessier-te und Ausbildungssuchende über die Aus-bildungen zum Masseur und medizini-schen Bademeister, Ergotherapeuten und Podologen informieren.
Die Dozenten der Berufsfachschulen in-formieren in einem Vortrag zu den Berufs-bildern, Ausbildungsinhalten und berufli-chen Einsatzmöglichkeiten sowie den Zugangsvoraussetzungen. Des Weiteren wird eine individuelle Ausbildungsbera-tung angeboten. Ein Rundgang durch das Schulgebäude ermöglicht den Einblick in Unterrichts- und Praxisräume.
Wer sich bereits für eine Ausbildung im Bereich Ergotherapie, Massage oder Podo-logie entschieden hat und sich gerne bewer-ben möchte, der kann seine Unterlagen an diesem Nachmittag mitbringen und per-sönlich einreichen.
Veranstaltungsort und Kontakt:Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk e.V.Berufsfachschulen für Ergotherapie und Massage – staatlich genehmigt – Staatlich anerkannte Berufsschule für PodologieDr.-Kiefl-Straße 12, 94447 PlattlingTel. 09931-89586-0E-Mail: [email protected] oder www.clevere-zukunft,de
Qualifizierungskurse 2012 vom bfz Passau
Vorarbeiter und Werkpolier im Hoch-/TiefbauDauer: 2 bzw. 4 Wochen, Schulungsort: HutthurmBeginn 02.Januar 2012 bzw. 16.Januar 2012
Geprüfter Baumaschinenführer/inDauer: 2,5 Monate, Schulungsort: Hutthurm, Anerkannte Prüfstätte der deutschen Bauwirtschaft, Beginn: 24.Januar 2012 (in Vollzeit)
Fachkraft für MetallbearbeitungDauer: 4 Monate, Schulungsort: Freyung/Vilshofen, Beginn: 05. März 2012 (in Vollzeit)
Qualifizierung zum PflastererDauer: 2 Monate, Schulungsort: Hutthurm, Beginn 06. Februar 2012
Gabelstaplerführerschein und LadungssicherungDauer: 2 Wochen, Beginn laufend (in Vollzeit)
Automatische MaschinensteuerungDauer: 3 Tage, Schulungsort: HutthurmBeginn: laufend ab Februar 2012
Förderung über Agentur für Arbeit/Job-Center bzw. Bildungsprämie möglich.
Bei Interesse 0851/95625-0, Dipl.Kfm. Franz Angerer, bfz-Passau
www.mkreuzer.de
Posthalterweg 794051 Hauzenberg
[email protected] Tel. +49-85 86-97 54 46Fax +49-85 86-97 54 47
201112Frohe Weihnachtenund ein gutes neues Jahr wünscht Ihnen …
143STADT HAUZENBERG
Amtsblatt 38/12Informationen
DiegenaueKursbeschreibungentnehmenSiebittedemProgrammheftoderdemInternet:www.vhs-passau.de.InfoundAnmeldung085865798oderpere-mail:[email protected]–Fr08.15-12.00Uhr.
06.12.2011 excel2007–Grundlagen Di, 18:30–21:30 Uhr, 4x 13.12.2011 access2007–Grundkurs Di, 18:30–21:30 Uhr, 4 x 13.12.2011 AdobePhotoShopElements6 Di, 18:30–21:30 Uhr, 4x 09.01.2012 PilatesFortgeschritteneam Vormittag* Mo, 08:15–09:15 Uhr, 8x 09.01.2012 PilatesAnfängeramVormittag* Mo, 9:15–10:15 Uhr, 8x 09.01.2012 Kleinkindgymnastik(3-6Jahre) mitBegleitung Mo, 09:15–10:15 Uhr, 8x 09.01.2012 Rückbildungsgymnastikmit BabyundkleinenGeschwistern Mo, 10:15–11:15 Uhr, 8x 09.01.2012 »Zwergerl«-Schwimmkurs Mo, 16:00–16:45 Uhr, 8x 09.01.2012 Kinder/Eltern-Schwimmkurs Mo, 16:30–17:15 Uhr, 8x 09.01.2012 Aqua-Kids*nurfürSchwimmer Mo, 17:30–18:15 Uhr, 8x 09.01.2012 SchnorchelkursfürKinderund Erwachsene Mo, 17:30–18:15 Uhr, 4x 09.01.2012 Aqua-Fit*auchfürNichtschwimmer Mo, 18:30–19:15 Uhr, 10x 09.01.2012 Aquafitness-300auchfür Nichtschwimmer* Mo, 19:15–20:00 Uhr, 10x 09.01.2012 Rückenfit*nurfürSchwimmer Mo, 20:00–20:45 Uhr, 8x 09.01.2012 Erwachsenen-Schwimmkurs Mo, 20:00–20:45 Uhr, 8x 10.01.2012 Seniorentanz Di, 14:30 und 16:30 Uhr, 10.01.2012 Yoga(Hatha-Yoga)* Di, 18:15–19:45 Uhr, 10x
Ortssprechtag des Zentrums Bayern Familie und Soziales
Die Regionalstelle Niederbayern des Zent-rums Bayern Familie und Soziales (ZBFS) betreut Empfänger von sozialen Entschädi-gungsleistungen sowie Menschen mit Behinderung. Im Bereich der Familienför-derung wird Elterngeld sowie Landeserzie-hungsgeld gewährt.
Um diesen Personenkreis optimal zu beraten, wird am Donnerstag, den 19.01.2012 von 10.00 bis 15.00 Uhr.
im Rathaus Passau, 2. Stock, Zimmer 204, ein Sprechtag abgehalten. Dort können Sie sich auch über Kriegsopferversorgung, Opferentschädigung, Blindengeld usw. in-formieren und beraten lassen sowie auch Hilfe bei der Antragstellung und beim Aus-füllen von Fragebögen erhalten.
Umzug der Postagentur
Die Deutsche Post AG, Regionalleitung Süd, hat der Stadt Hauzenberg mitgeteilt, dass am 15. Dezember 2011 die Filiale von der Bayerwaldstr. 2 in die neuen Geschäfts-räume des EDEKA-Marktes an der Josef-Greschniok-Straße 6 umziehen wird. Die postalische Versorgung der Bevölkerung bleibt damit weiterhin in vollem Umfang gewährleistet.
Nebeneingangstür des Rathauses
Während der Wintermonate bleibt aus Sicherheitsgründen die Nebeneingangstür des Rathauses über die sogenannten »Krenn-Bräu-Treppe« geschlossen. Die Rat-hausbesucher werden gebeten, den barrie-refrei zu erreichenden Haupteingang im Innenhof des Rathauses zu benutzen.
Krieger- und Soldatenkamerad-schaft Hauzenberg sagt Danke
Die Krieger- und Soldatenkameradschaft Hauzenberg bedankt sich recht herzlich bei der Bevölkerung für die Spenden anlässlich der Kriegsgräbersammlung am 1. Novem-ber 2011.die Vorstandschaft
vhs Kursprogramm Dezember 2011
OrtssprechtagPostagentur
Rathaus
Spendenaktion
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Amtsblatt 38/12 Informationen
Beratung und Unterstützung für werdende Eltern, Alleinerziehende und Familien mit Kindern bis 3 Jahre
Schwangerschaft und die Geburt eines Kin-des sind einschneidende Erlebnisse. „El-tern werden“ verändert das Leben eines Paares sehr und stellt sie vor eine große und schöne, aber nicht immer leichte Aufgabe.
Vor allem die ersten Lebensjahre kosten den Eltern oft viel Kraft und Nerven. Sie ha-ben oft schlaflose Nächte, müssen lernen das Baby zu verstehen, sein Schreien zu deuten, später mit seinen Trotzphasen um-zugehen, vielleicht auch der Eifersucht auf Geschwister begegnen usw.
Zudem ist plötzlich eine Unmenge von Aufgaben zu erledigen, wie zum Beispiel: Eine größere Wohnung suchen, alles fürs Baby besorgen (Babybett, Kinderwagen etc.) mehr Hausarbeit erledigen, Termine vereinbaren (Kinderarzt, Vorsorgeuntersu-chungen), Anträge stellen auf Kindergeld und Elterngeld etc.
Das kann alles zur Belastung und Er-schöpfung führen,
» wenn kein Partner da ist » wenn Großeltern nicht helfen können » wenn Eltern sehr jung sind » wenn Eltern unsicher sind » wenn ein Elternteil oder das Kind
krank ist » wenn Eltern zu wenig Geld zur
Verfügung haben » uvm.In dieser Situation kann Koki (Netzwerk
frühe Kindeheit) Hilfen anbieten und/oder vermitteln.
Für die Eltern und Kinder in der Stadt Hau-zenberg zuständig istFrau Dipl. Soz. Päd. Katharina FreundRegensburger Str. 33, 94036 PassauTel. 0851/397-525, Fax: 0851/[email protected]
Stellenausschreibung der StadtHauzenberg
Die Stadt Hauzenberg sucht zum 01.01.2012 oder später einen ausgebil-deten
Elektriker (m/w)bevorzugt Regel- und Steuertechnik
für den Städt. Bauhof, Kläranlagen.
Vorausgesetzt wird der Besitz eines Führerscheins der Klasse CE (früher Kl.2) und die Bereitschaft zu Arbeits-zeiten auch am Wochenende und zur Leistung von Rufbereitschaft.
Wir bieten leistungsgerechte Ver-gütung und Arbeitsbedingungen nach dem TVöD/VKA. Die im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen wer-den gewährt.
Eine aussagekräftige schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf, Lichtbild, Zeugnissen und Nachweisen der Qua-lifikation senden Sie bitte bis spätes-tens 11.12.2011 an die Stadt Hauzenberg, Marktplatz 10, 94051 Hauzenberg.
Für weitere Auskünfte steht Ihnen das Personalamt, Antoinette Lang (Tel.efon 08586/3023) gerne zur Verfügung. stadt hauzenbergfederhofer, 1. bürgerMeister
Für Eltern und Kinder Stellenausschreibung
Konzertmitwirkung
Hinweis auf Veranstaltungsmitwirkung der Kreismusikschule
Sonntag, 11.12.2011, 17.00 Uhr, Stadtpfarrkirche Hauzenberg:»Hauzenberger Weihnacht« der Stadt Hauzenberg:Von der Kreismusikschule wirken mit: Die »Landziachen« (Klasse Franz Haidinger)
STADT HAUZENBERG
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Amtsblatt 38/12Senioren
Viel zu wenige Menschen denken daran, Vorsorge für weniger gute Zeiten zu tref-fen – nämlich für den Fall, dass sie infolge eines Unfalls, einer schweren Erkrankung oder auch durch Nachlassen der geistigen Kräfte im Alter ihre Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln können. Jeder sollte sich einmal die Frage stellen, wer im Ernstfall Entscheidungen für ihn treffen soll, wenn er selbst vorübergehend oder auf Dauer nicht mehr hierzu in der Lage ist und wie seine Wünsche und Vorstellungen Beach-tung finden können.
Für diesen Fall kann nach deutschem Recht jedermann vorsorgen, indem er schriftliche Wünsche für die Auswahl eines möglichen Betreuers – z. B. aus dem Ange-hörigen- oder Bekanntenkreis – wie auch die Vorstellungen für dessen Amtsführung formuliert.
Liegt keine wirksame und ausreichende Vollmacht vor, wird das Betreuungsgericht im Bedarfsfall eine(n) Betreuer(in) zur ge-setzlichen Vertretung bestellen. Das Ge-richt wird hierbei prüfen, ob die Betreu-ungsperson vorrangig aus dem Kreis der Angehörigen ausgewählt werden kann. Ist dies nicht möglich, können auch familien-fremde Personen zum Betreuer bestellt werden.
Nächster Sprechtag des Seniorenbeirats Hauzenberg am Montag, den 12. Dezember 2011 von 9:00 – 11:00 Uhr im Rathaus, Besprechungszimmer 2. Stock (Aufzug vorhanden).
Änderung ab 2012Ab 2012 finden die Sprechtage immer am zweiten Dienstag im Monat von 8:00 – 10:00 Uhr statt. Sprechtag im Januar: Dienstag, 10. Januar 2012 von 8:00 – 10:00 Uhr !
Neben der Abfassung einer Vollmacht oder einer Betreuungsverfügung sollte auch daran gedacht werden, Wünsche und Vorstellungen für die spätere Gesundheits-fürsorge niederzulegen. Insbesondere in der letzten Lebensphase kann jeder in eine Situation kommen, die anderen schwierige Entscheidungen abverlangt.
Sollen im Fall einer unheilbaren Erkran-kung bei Verlust jeglicher körperlicher oder geistiger Selbständigkeit lebenserhaltende Maßnahmen (wie intensivmedizinische Be-handlung, künstliche Ernährung usw.) be-gonnen bzw. fortgesetzt werden? Oder soll auf den Eingriff in einen natürlichen Ver-lauf verzichtet werden?
Dies sind schwierige Fragen, über die sich jeder vorausschauend und abwägend eine Meinung bilden sollte. Ohne entspre-chende Vorsorge müssen im Ernstfall ande-re für ihn entscheiden und hierbei mühsam versuchen, den mutmaßlichen Willen des Patienten zu ermitteln.
Der Gesetzgeber hat mit Wirkung vom 1. September 2009 die Patientenverfügung ausdrücklich in den §§ 1901a und 1901 b des Bürgerlichen Gesetzbuches geregelt und hierfür die Schriftform vorgesehen. Auch vor diesem Zeitpunkt schriftlich verfasste Pati-entenverfügungen behalten ihre Gültigkeit.
in HauzenbergSeniorenWir
Vorsorge für Unfall, Krankheit, Alter durch
VollmachtBetreuungsverfügungPatientenverfügung
Seniorenbeirat Hauzenberg
Dies war auch Thema des Vortrages von Frau Dr. Susanne Kappler, Notarin in Hau-zenberg, am 10.11. im Pfarrsaal Hauzenberg, initiert vom Seniorenbeirat Hauzenberg. Nähere Einzelheiten hierzu können im No-tariat Hauzenberg erfragt werden.
Eine Broschüre zu diesen Themen wird vom Bayer. Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz herausgegeben. Die Broschüre informiert über das Thema Vorsorge bei Unfall, Krankheit und Alter. Sie bietet zugleich Anregungen für die Er-stellung einer Vorsorgevollmacht oder Be-treuungsverfügung und einer möglichst hiermit kombinierten Patientenverfü-gung. Diese erhalten Sie bei: Bayerische Staatsministerium der Justiz und für Verbrau-cherschutz, Pressestelle, Prielmayerstraße 7, 80335 MünchenAnforderung über Internet: www.justiz.bayern.de (Servicecenter, Broschüren)
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Amtsblatt 38/12 Adressen & Öffnungszeiten
AAOKPosthalterweg 7Telefon: 0 85 86 / 96 87-10Mo –Mi: 8.00 –16:30 UhrDo: 8.00 –17.30 Uhr und Fr: 8.00 – 15.00 Uhr
BBauhof JahrdorfIndustriestrasse 9Telefon: 0 85 86 / 30 55Telefax: 0 85 86 / 30-155
Bayerisches Rotes Kreuz•AmbulantePflege•HilfefürAngehörige•EssenaufRäder•Hausnotruf•Seniorenreisen•ErsteHillfe-Kursejeden letzten Samstag im MonatFlorianstr. 5Telefon: 0 85 86 / 970 - 93Mobil: 01 76 / 10 22 20 44
Beratungs- und Begegnungstermin Bayer. Blinden- und Sehbehindertenbundes e.V. jeden letzten Sa. Infostammtisch im Gasthaus zum Spor von 14.00 – 17.00 UhrTelefon: 0 85 84 / 638
CCaritasEckhofkeller 6•AmbulantePflege•Hausnotruf•EssenaufRädern•Kranken-PflegekurseTelefon: 0 85 86 / 91 281 Fachstelle für pflegende Angehörige: Beratung und Entlastung PflegenderTelefon: 0 85 86 / 9 76 033-35Tagesbetreuung Telefon 0 85 86 / 9 76 033-60Sozialberatung Telefon 08 51 / 7 5 6 52 15
FLändlicher Familiendienst der Diözese PassauLeitung Maria EderTelefon: 0 85 92 / 18 88Mobil: 01 60 / 4 53 24 12
HHallenbadDi + Fr: 17.00 – 20.00 UhrSa: 14.00 – 17.00 Uhr
KKfz-Zulassungstelle und FührerscheinstelleBahnhofstr. 18Mo –Do: 07.30 – 13.00 UhrFr: 07.30 –11.30 UhrTelefon: 0 85 86 / 979 -576 oder -578 oder -586Telefax: 0 85 86 / 979 - 681
Kreismusikschule Telefon: 0 85 86 / 91 047
NAmtliche NaturschutzwachtGeorg WandlEidenberg1a•94110WegscheidTelefon: 0 85 92 / 85 00
PPolizeiinspektionFlorianstr. 8Telefon: 0 85 86 / 96 050
Postagentur (Neukauf)Mo – Fr: 08.00 – 18.00 Uhr Sa: 07.30 – 13.00 Uhr Telefon: 0 85 86 / 9 78 68 48
RRathaus HauzenbergMarktplatz 10 | HauzenbergMo –Fr: 08.00 –12.00 UhrMo –Di: 13.00 – 17.00 UhrDo: 13.00 –18.00 UhrTelefon: 0 85 86 / 30-0Telefax: 0 85 86 / 30-120E-Mail: [email protected]
SStadtbücherei HauzenbergMarktplatz 10Mo: 16.00 – 18.30 UhrMi + Fr: 14.30 – 17.00 UhrSa: 10.00 – 11.30 UhrTelefon: 0 85 86 / 30 80
TtÜV-Prüfstelle Fritz-Weidinger-Str. 38Do: 08.00 – 12.00 Uhr u. 13.00 – 17.00 UhrFr: 08.00 – 12.00 Uhr u. 13.00 – 16.00 UhrTelefon: 0 85 86 / 91 557
WWertstoffhofSteinmetzstr. 6Telefon: 0 85 86 / 64 08Di: 13.00 – 16.00 UhrMi: + Fr: 09.00 – 16.00 UhrSa: 09.00 – 12.00 Uhr
Sprechtage im Rathaus, Beratungszimmer 2 (2. Stock, Zi-Nr. 2.05)
Staatl. anerkannte Beratungsstelle für SchwangerschaftsfragenMittwoch, 14.12.2011 von 08.30 – 11.30 UhrAnmeldung unter Telefon: 0 85 02 / 91 310
Kostenlose kinderärztliche Mütterberatung des Gesundheitsamtes im Dezember kein BeratungsterminFörderschule Hauzenberg, Tel: 08502/91310
DaKDienstag, 06.12.2011 von 14.00 – 15.00 Uhr
VdK-Kreisverband PassauDienstag, 06.12.2011 von 10.00 – 12.00 UhrDienstag, 03.01.2012 von 10.00 – 12.00 Uhr
Beratung für Waldbesitzerjeden Montag, 8.00 – 11.30 Uhrdurch Förster Friedrich BauerRathaus, 2. Stock Zi. Nr. 2.02Telefon: 0 85 86 / 30 90
Beratungsstelle der Lebenshilfe Passau für Menschen mit Behinderung e. V.jeden Freitag, 9.00 – 12.00 Uhr Telefon: 0 85 86 / 30 75
Sozialpädagogische Beratung desGesundheitsamtes PassauMittwoch, 14.12.2011 von 8.30 – 11.30 Uhr
Sprechtag des SeniorenbeiratsMontag, 12.12.2011 von 9.00 – 11.00 Uhr
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Haushofer Holzinger&Steuerberatungsgesellschaft mbH
Neuburger Str. 108 | 94036 Passau
Tel. 0851–94 99 0-0 | www.partner4tax.de
Vielen Dank
für Ihre Treue,
Ihr Vertrauen
und die angenehme Zusammenarbeit
in diesem Jahr!
FROHEW E I H N A C H T E N
W Ü N S C H T D A S
G E S A M T E T E A M
Waren Sie auch beim
Damit Sie in Zukunft nicht mit leeren Taschen da stehen:Haushofer & Holzinger
Finanzamt?
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Wünsche zum neuen Jahr
Peter Rosegger 1843–1918