uf ueitenraum. du stellstmeinef oßea... · das war's noch nicht. da kommt noch was. lass dich...

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Nr. 3 / 2019 Damit wir in Verbindung bleiben Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Hänigsen-Obershagen D u ste ll s t m e i n e F ü ß e a u f w e i t e n R a u m .

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Page 1: uf UeitenRaum. Du stellstmeineF Oßea... · Das war's noch nicht. Da kommt noch was. Lass Dich nicht festlegen auf das, was ist! Werde der, der Du sein kannst. Sei die, die sich ihre

Nr. 3 / 2019

Damit wir inVerbindung

bleiben

Gemeindebriefder ev.-luth. KirchengemeindeHänigsen-Obershagen

Du stellst meine Füße a

uf weiten Raum.

Page 2: uf UeitenRaum. Du stellstmeineF Oßea... · Das war's noch nicht. Da kommt noch was. Lass Dich nicht festlegen auf das, was ist! Werde der, der Du sein kannst. Sei die, die sich ihre

AndachtSeitenBlick

Nachgefragt bei Hauke SchmidtOsterwiesen

Die klingende SaiteKinderTheaterTage

KinderseitenAnkündigung

AktivkreisCharakterSeite

GottesdienstkalenderNachtwächterrundgang

Einladung Ewigkeitssonntag Die gelbe Seite

MitarbeiterSeiteKonfifahrt

Seite-an-SeiteAnkündigung VERTRAUEN

Grabsteine - Peter BrandesWas ist eigentlich ...?

Aus den Familien Auf einen Blick

Gruppen und Kreise - ImpressumWir sind für Sie da

2 Inhalt

Inhalt Seite

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NEU

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"Du stellst meine Füße auf weiten Raum." (Psalm31,9)

3Andacht

Liebe Gemeinde!

"Ich muss noch weiter suchen. Weil immer noch was geht." So singt es Adel Tawil. Noch nicht am Ende sein. Aufbrechen, losgehen, weitermachen. Dürfen wir. Können wir. Sollen wir.Das war's noch nicht. Da kommt noch was. Lass Dich nicht festlegen auf das, was ist! Werde der, der Du sein kannst. Sei die, die sich ihre Träume nicht ausreden lässt!

"Gott, du stellst meine Füße auf weiten Raum."

Noch vor zwei Jahren war vieles ziemlich festgefahren in meinem Leben. Beruflich und privat. Da hab ich den Neuanfang ge-wagt. Den Aufbruch ins Unbekannte. Jetzt ist es so anders als vor zwei Jahren. Besser, heller, weiter. Und zugleich friedvoller. Ich bin froh. Ich laufe durchs Dorf. Übers Feld. Mein Blick schweift in die Weite. Vertrauen haben. Zuhause sein. Und gleichzeitig frei bleiben. Schön, wenn das geht ...

"Gott, du stellst meine Füße auf weiten Raum."

So viel ist möglich. Ich kann meinen Weg selbstbestimmt gehen und doch verbun-den sein mit anderen. Gegenseitig können wir uns Mut machen und die Freiräume entdecken, die da sind für uns. Manchmal sind wir blind für die Möglichkeiten des Lebens. Dann sind da andere, die uns einen Wink geben, einen Fingerzeig. Danke an alle, die mir neue Wege zeigten. Ich werde es euch nicht vergessen!

"Gott, du stellst meine Füße auf weiten Raum."

Aufbrechen, losgehen, weitermachen.Gott ist der Gott, der sich auf den Weg macht. Mit Abraham. Mit Mose. Mit Jesus und seinen Jüngerinnen und Jüngern. Und mit uns.Es wird noch viel passieren. Noch ahnen wir es nur. Es bleibt spannend. Bis hierher hat mich Gott gebracht. Ihm will ich weiter vertrauen bei allem, was noch kommt ...

"Ich bin ein SucherEines WegesDer breiter istAls ich.

Nicht zu schmal.Kein Ein-Mann-Weg.Aber auch keineStaubige, tausendmal Überlaufene Bahn.

Ich bin ein SucherEines Weges.Sucher eines WegesFür mehr Als mich.(Günter Kunert)

Ich wünsche Ihnen einen schönen Spätsommer und einen goldenen Herbst!

Ihr Pastor Ulrich von Stuckrad-Barre

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Red.: Gibt es Ihrer Meinung nach eine Art moralischer Verpflichtung zur Organ-spende, begründet auf Nächstenliebe im christlichen oder allgemeinen Sinne?Kr: Nein. Es sollte immer eine freie Entscheidung bleiben, Verpflichtungen erzeugen Druck.vStB: Zur Organspende gibt es keine moralische Verpflichtung, allerdings soll-te es eine moralische Verpflichtung sein, sich mit dem Thema zu beschäftigen, in Diskussion zu kommen, um sich eine Meinung zu bilden. Organspende kann

Leben retten.Red.: Wie erreiche ich mehr Vertrauen in der Bevölkerung, dass die Entnahme und Verwendung der Organe mit rechten Dingen zugeht, Stichwort: Manipulation von Wartelisten, Definition Todeszeit-punkt?Kr: Über mehr Information durch Bera-tungen und Broschüren. Die größten Sor-gen sehe ich hier auf Seiten der poten-ziellen Spender, die in Gesprächen z. B. mit dem Hausarzt viele Details erfahren können.vStB: Vertrauen erreicht man vor allem durch große Transparenz!Red.: „Gott ist“, laut christlicher Auffas-sung, „Herr über Leben und Tod“. Wie

4 SeitenBlick

mit Heiko Kracke (Kr), Facharzt für Allge-meinmedizin und Ulrich von Stuckrad-Barre (vStB), Pastor.

Doppel-Interview zum Thema Organspende

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SeitenBlick 5

geht das zusammen mit der Entschei-dung der Ärzte bzgl. Todeszeitpunkt? Nimmt sich der Mensch zu wichtig? vStB: Gott nimmt die Menschen wichtig und befähigt uns dazu, solche Entschei-dungen zu treffen. Das macht es uns nicht gerade leicht, erfordert großes Verantwortungsbewusstsein.Kr.: Meines Erachtens trennen sich am „point of no return“ Körper und Seele. Die Entscheidung über den Todeszeit-punkt erfolgt niemals leichtfertig. Die Feststellung des sog. Hirntods erfordert Tests an Groß-, Klein- und Stammhirn. Darüber hinaus müssen Vertreter der DSO (Deutsche Stiftung Organtransplan-tation) hinzugezogen werden. Red.: Menschenleben retten oder Per-sönlichkeitsrecht … Welche Vorgehens-weise bzgl. der Entscheidung pro / kontra Organspendeausweis halten Sie für sinnvoll: aktiv für den Ausweis oder aktiven Widerspruch gegen eine grund-sätzliche Verpflichtung? Kr: Es sollte nicht zur Verpflichtung wer-den, denn dies fordert den Widerspruch heraus und könnte Protesthaltungen erzeugen. Für sinnvoll hielte ich z. B. eine Verpflichtung der Ärzte, Patienten ab oder kurz vor der Volljährigkeit über das Thema aufzuklären, sie ergebnisoffen zu beraten und dann auch den Ausweis gemeinsam auszufüllen.vStB: Alle Menschen sollten in Freiheit darüber entscheiden, ohne diese Ent-scheidung begründen zu müssen. Wie Herr Kracke halte ich es für sinnvoll, dass Ärzte uns mehr als bisher bei dieser Entscheidung beratend unterstützen.Red.: Sicherlich hat die geringe Zahl der Organspender auch damit zu tun, dass

Tod und Sterben in unserer Gesellschaft noch immer Tabuthemen sind. Wie könnte man, sei es von Seiten der Kir-che, als auch allgemein, der Thematik mehr Raum geben?Kr: Auch hier ist Aufklärung wichtig. Genau wie „Lebensführung“ oder „Ge-sundheit“ könnte das Thema „Tod“ schon Unterrichtsinhalt in der Schule sein. vStB: Man sollte als Vorbild voran gehen und miteinander ins Gespräch kommen, so wie wir hier an diesem Tisch. Tod ist das, was uns erschreckt. Im Rahmen des Konfirmandenunterrichts gibt es bereits eine Arbeitseinheit zum Thema „Tod und Sterben“. Aber die Kirche sollte dies noch offener thematisieren, u. a. im Gemein-debrief, in Vorträgen und Gesprächen. Es sollte ein öffentliches Forum geben, informieren ohne manipulativ zu sein. Der Tod gehört zum Leben und Mit-menschlichkeit erfordert es geradezu, den Tod immer wieder auf angemessene Weise zum Thema werden zu lassen.

Red.: Haben Sie einen Organspende-ausweis?Kr: JavStB: Ja

Red.: Vielen Dank für das Gespräch!

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Hauke Schmidt (41) ist Landwirt in Hänigsen und lebt mit seiner Familie in achter Generation auf der Hofstelle in der Alten Bahnhofstraße. Neben dem Ackerbau gehören auch die Vermietung von Pferdeboxen und eine Biogasanlage zu den Säulen des Betriebs. Am 6. Oktober wird das Erntedankfest unserer Kirchengemeinde auf dem Hof Schmidt gefeiert.

Nachgefragt bei ...

Hauke SchmidtRed.: Wofür sind Sie dankbar?H.S.: Ich bin dankbar dafür, dass ich ei-nen Teil - meinen Teil - der langjährigen Hof- u. Familiengeschichte weiterschrei-ben und eine Tätigkeit, meinen Neigun-gen entsprechend, an der frischen Luft und im Einklang mit der Natur ausüben darf. Es wäre für mich undenkbar, einen Job in geschlossenen Firmenräumen aus-führen zu müssen.Red.: Sind Sie gerne Landwirt?H.S.: Unheimlich gerne, weil ich den Pro-zess von Saat und Ernte und den damit verbundenen Herausforderungen im Hin-blick auf technische Erneuerungen, Wet-ter und Marktgeschehen mag.Red.: Was sind gegenwärtig die größten Herausforderungen bei Ihrer Arbeit?H.S.: Die politischen Veränderungen und die negative Berichterstattung der Me-dien, die in der Regel nicht gut über konventionelle Landwirtschaft berichten. Aktuell fallen mir insbesondere zwei Punkte ein: Insektensterben und die

Beschuldigung bezüglich der angeblichen Überdüngung der Ackerflächen. Zudem verletzt es, wenn ein Landwirt mit einer langjährigen und fundierten Aus- u. Wei-terbildung von Laien angeprangert wird, die Umwelt zu schädigen, wobei ja gerade diese sein wichtigstes Gut und seine Exis-tenz darstellt.Red.: Was mögen Sie an Ihrem Beruf besonders?H.S.: Die ERNTE, weil ich während ihr er-kenne, ob meine wochenlangen Bemü-hungen und Hege- u. Pflegemaßnahmen Erfolg hatten und Früchte tragen.Red.: Ergänzen Sie folgenden Satz: Glaube bedeutet für mich…H.S.: .... täglich am Mittagstisch mit meiner Frau, unseren Kindern und den Angestellten zu beten und dankbar dafür zu sein, dass wir satt werden. Jeden Tag. Immer wieder aufs Neue.Auch im Hinblick auf stetig zunehmende Wetterkapriolen, denen ein Landwirt ausgeliefert ist, hoffe ich auf Gott.Red.: Vielen Dank für das Gespräch.

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HOF & DRACHEN

FEST 13.10.

ab 11 Uhrauf dem

Mit dem Kauf dieses Joghurtsunterstützen Sie das Projekt:

"Dorfzentrum St. NicolaiObershagen,

von Menschen genutzt,von Menschen getragen"

St. NicolaiJoghurt

ab November

wieder da:Der Aktivkreis sagtDanke

... allen Kuchenbäckern und der Theater-gruppe Um Gottes Willen, die den Erlösdes Kuchenverkaufs in Höhe von 400 €

für den Kirchen-Umbau spendeten.

... dem Milchhof Osterwiese für die Spende von 200 € für den Kirchen-Umbau durch den Joghurtverkauf ...

... und natürlich allen anderen Unterstützern!!!

Ankündigung 7

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8 Die klingende Saite

Kontakt Kirchenmusik:Karl-Heinz Malke 05147 - 8250

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undwerkundwerkVokalensembleVokalensembleVokalensemble

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in derJoh.-der-Täufer Kirche in

Uetze

Jubiläums-KONZERT

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Voll auf die Zehn!

EINTRITT FREI!

25.10.20 Uhr

außerdem:weiteres Mundwerk-

Konzert "Alles Gute" am 13.09. 19:30 Uhr in der

Burgdorfer Paulusgemeinde

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Achtung: siehe auchRückseite Gemeindebrief

KinderTheaterTage 2019

geschenkt! eine handvoll erde.KinderTheaterTage in den Herbstferien

„geschenkt! eine handvoll erde.“ Und das Beste ist: Die Erde gehört mir. Oh Gott! Eine große Verantwortung für mich. Das kann bestimmt auch ganz schön schief gehen. Aber wie hat Gott das nur geschafft?! Die Erde in 7 Tagen zu erschaffen?! Eine grandiose Leistung.

„geschenkt“ eine handvoll erde.“ ist das Theaterstück der diesjährigen Kinder-TheaterTage. Wir erleben die Schöp-fungsgeschichte hautnah mit, wie Gott die einzelnen Tage geschaffen hat. Wir erleben, wie Himmel und Erde sich teilten, wie Sterne, Sonne und Mond ihren Platz am Himmel fanden, die Pflanzen und Bäume im Garten von Gott selbst umgepflanzt wurden…

Denn von Mittwoch, 16. Oktober, bis Sonntag, 20. Oktober 2019, finden in der Kirchengemeinde Hänigsen-Obershagen TheaterTage für Kinder im Alter zwi-schen 6 und 11 Jahren statt. Dieses Thea-terprojekt ist ein Angebot des Kirchen-kreisjugenddienstes Burgdorf in Koope-ration mit den Kirchengemeinden Doll-bergen-Schwüblingsen, Uetze-Katensen und Hänigsen-Obershagen.

In fünf Tagen lernen Kinder nicht nur die Schöpfungsgeschichte kennen. Nein! Sie können die Schöpfung entdecken und die Geschichte mitgestalten. Wir schlüpfen in die Rollen des Theaterstückes, gestalten Kulissen und Kostüme, und am Sonntag, den 20.10. um 15 Uhr führen wir das

Theaterstück in der Kirche in Hänigsen auf. Eltern, Familienangehörige und The-aterfreunde sind dazu herzlich einge-laden! Nach der Aufführung gibt es für alle im Gemeindehaus Kaffee, Saft und Kuchen.

Anmelden können sich interessierte Kinder bis zum 1. Oktober. Die Anmel-dungen sind ab sofort in den Kirchen-büros der Gemeinden oder auf der Homepage:https://www.kjd-burgdorf.de/kindertheatertage.html zu erhalten.

Die KinderTheaterTage finden unter der Leitung von Wanda Gödeke, Diakonin im Kirchenkreisjugenddienst, Niklas Renken, Diakon im Anerkennungsjahr, Karin Lawrenz, Diakonin in der Kirchengemein-de Uetze-Katensen, Karin Rentz, ehren-amtliche Mitarbeiterin der Kirchenge-meinde Dollbergen-Schwüblingsen und Steffen Lahmann, Pastor in Hänigsen-Obershagen, statt.

Noch dringend gesucht sind Jugendliche und Erwachsene, die Lust haben das Programm der Tage mitzugestalten und die Kinder in der Zeit zu begleiten. Bei Interesse bitte bei Diakonin Wanda Gödeke melden:

Mail: [email protected] oder mobil: 0151-12724411

KinderTheaterTage 9

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10 Kinderseiten

In der Bibel stehen so viele Regeln:

Die Pharisäer achten immer sehr genau auf diese Regeln. Aber nicht alle schaffen es, sich immer an alle Regeln zu halten.

Zacharias, der Zöllner, zum Beispiel: Er hat von den Reisenden oft mehr Geld genommen, als er durfte. Das ist doch, als hätte er ständig gestohlen!

Trotzdem lässt sich Jesus von Zacharias einladen und isst mit ihm.

Die Pharisäer sind empört: Wie kann Jesus mit solchen Leuten be-freundet sein?

Jesus erzählt eine Geschichte:

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Dem Hirten ist es so wichtig, sein Schaf wiederzufinden! Hast du auch schon einmal so etwas erlebt?

Kannst du die Geschichte lesen?

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Ankündigung

Jungfrau, Gottesmutter, Himmelskönigin.

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Ein Blick auf Maria aus katholischer, evan-gelischer und orthodoxer Perspektive

Wer war Maria und was bedeutet sie für uns? Diese Fragen stehen im Zentrum des ökumenischen Einkehrtags 2019.

Nicht nur die Marienverehrung in der or-thodoxen und der römisch-katholischen Kirche, sondern auch die durchaus wech-selvolle Auseinandersetzung mit Maria aus evangelischer Sicht, gehört an diesem Tag dazu. Oder wussten Sie, dass im Arbeits-zimmer Martin Luthers, der heftig gegen den Marienkult seiner Zeit polemisierte, ein Marienbild hing?

Bis heute spricht die evangelische Christen-heit im Glaubensbekenntnis die Zeile „geboren von der Jungfrau Maria“ und dies obwohl Protestanten über Jahrhunderte hinweg Bilder und Statuen Mariens zerstör-ten oder sie in sogenannten "Götzen-kammern" versteckten.

Versierte Referenten werden uns unter dem Titel „Jungfrau, Gottesmutter, Him-melskönigin. Ein Blick auf Maria aus katholischer, evangelischer und ortho-doxer Perspektive“ die wechselvolle Geschichte im Umgang mit der Mutter Jesu nahebringen und uns ins Nachdenken brin-gen, welche Rolle sie im Glaubensleben der Kirche spielen kann.

Den Teilnehmenden entstehen keine Kos-ten. Aus organisatorischen Gründen bit-ten wir jedoch um eine verbindliche Anmeldung im Kirchenbüro der ev.-luth. Kirchengemeinde Hänigsen-Obershagen bis zum 10. November.

Email:[email protected].: 05147-229 Wir freuen uns aufIhre Anmeldung!

Der ökumenische Einkehrtag im Haus der Begegnung in Hänigsen findet

statt am Samstag, den 23. November, in der Zeit zwischen 10 und 16 Uhr.

Dr. Ulrich Ensinger undPastor Steffen Lahmann

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Karten gibt es im VVK für 16,- € bei (Gemeindebüro, Bücherstube, etc) und an der Abendkasse. Weitere Informationen und eine Hörprobe unter: www.pfarrer-maybach.de.

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Wer

bung

Kirchenkabarett

Die Wort-zum-Sonntag-ShowNeues von der bundesweiten CSU (Christlich Satirische Unterhaltung)

Kirche und Kabarett - passt das zusam-men? Pfarrer Maybach meint: Unbe-dingt! Wie beides eine gelingende Ein-heit bilden kann, zeigt der bundesweit erfolgreiche Kirchenkabarettist in seiner Christlich Satirischen Unterhaltung, mit der er am ___ in Hänigsen gastiert.

Nach dem Arzt kommt der Pfarrer seit einigen Jahren auch im Kabarett, denn wie Eckart von Hirschhausen wirklich Mediziner ist, ist Ingmar von Maybach-Mengede (so der vollständige Name des Künstlers) tatsächlich evangelischer Pfar-rer.Bei der „Wort-zum-Sonntag-Show“, so der Titel des neuen Programms, gibt es wieder einen augenzwinkernden Blick hinter die kirchlichen Kulissen und ingewohnt geistreicher Weise den „Brückenschlag zwischen Politik und

Religion“ (ARD). Und selbst der Tod wird diesmal auf die Schippe genommen, von der ihm auch ein Kabarettist nicht sprin-gen kann. Ein großer Spaß für alle, die einen neuen Blick auf kirchliches Treiben und Selbstverständnis wagen wollen. Da-bei muss man nicht bibelfest oder ein fleißiger Kirchgänger sein, um über die Ausführungen des Soziologen, Theologen und Kabarettisten herzhaft lachen zu können.So ist Maybach quasi der Welke des Wort-zum-Sonntag nur mit deutlich mehr Haa-ren. Der Pfarrer stand als politischer Kabarettist bereits mit Bodo Wartke, Arnulf Rating, Urban Priol und Kurt Krömer auf der Bühne. Durch den Kontakt zum Babenhäuser Pfarrerkabarett wäh-rend des Vikariates erfolgte der Wechsel in das Genre des Kirchenkabaretts. Seitdem haben in über 600 Vorstellungen mehr als 80.000 begeisterte Zuschauer den ”Spaßmacher Gottes” (Tagesspiegel) erlebt. Von 2007 bis 2011 war er Pfarrer

in Ueberau, dem „Roten Dorf“ im Odenwald. Als einziger Pfarrer in Deutschland stand er einem echten Kommunisten (DKP) als Ortsvorsteher gegenüber - als „Don Camillo“ im Odenwald.

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"Sause am Turm"Ein Gespräch zwischen Werner Hübner (W.H.) und Ulrich von Stuckrad-Barre (UvStB )

UvStB: Lieber Werner! Können wir uns auf die "Sause am Turm" freuen?

W.H.: Auf jeden Fall. Es ist eine neue gesellschaftliche Art sich zu treffen. In Obershagen wird erwartet, dass Kirche auf diese Weise auf die Gemeinde zugeht. Die sehr gute Teilnahme am "Bierfest" im letzten Jahr zeigt, dass das der richtige Weg ist.

UvStB: Es ist also mehr als ein Dorffest?

W.H.: Auf jeden Fall! Leute aus den Nach-barkommunen kommen. Das Fest hat eine große überregionale Ausstrahlung.

UvStB: Die Planungen zum Gemeinde-zentrum/Kirchenumbau sind vorange-schritten. Eine Architektin ist vom Kir-

Aktivkreis

chenvorstand mit der weiteren Planung beauftragt worden. Bist Du optimis-tisch? Erfüllen sich unsere Pläne und Träume?

W.H.: Ich war schon immer Optimist. Und ich habe nach neuen Lösungen gesucht. Das Angebot der Kirche greifen wir als BürgerInnen und als Kommune auf. Wir freuen uns. Ich hätte nie gedacht, dass Kirche sich so öffnet.

UvStB: Wenn der Umbau fertig ist: Was bleibt? Und was ändert sich für Deine Kirche in Obershagen, der Du ein Leben lang verbunden bist?

W.H.: Wenn ich in diese Kirche gehe, denke ich an die Kindergottesdienste bei Frau von der Osten und Herrn Richel-mann. Kirche unterbrach unseren Alltag. Die Kirche bleibt ein Gottesdienstraum, aber in Zukunft werden auch Leute die Kirche betreten, die das vorher nicht taten. Es wird ein Ort der Begegnung für viele verschiedene Menschen. Es bleibt Ort der Verkündigung und des Gebets, wird aber zusätzlich ein Versammlungs-raum der Bürgerinnen und Bürger. Dieser Gedanke gefällt mir.

UvStB: Vielen Dank für das Gespräch.

Jetzt bleibt es unsals Altortsbürgermeister

und als Pastor von Obershagen nur noch, alle von nah und fern herzlich

zur Sause am Turm einzuladen.

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mit Bierspezialitäten vom Braumeister

Markus Naujoks aus Krätze

Der Aktivkreis St. NicolaiObershagen lädt ein zur:

15Aktivkreis

Pflanzenbörse an derSt.-Nicolai Kirche

mit Kaffeegarten undgroßem Kuchenbuffet

Die nach Möglichkeit getopfen Stauden und Pflanzen können ab 10 Uhr an der

Kirche abgegeben werden. Fragen? 05147 / 1794 o. 05147 / 8359

21.09.19St. Nicolai

Obershagenab 14:30 Uhr

Mit Hüpfburg für die Kleinen

Für Essen und Trinken ist gesorgt

SAUSE AM TURM7.9.2019 ab 18 Uhr

St. Nicolai-Kirche Obershagen

ca. 19:30 Uhr Auftritt der "The Boppin´Blue Cats" der Lebenshilfe Peine-Burgdorf

VORGEMERKT

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Gänse und Gesänge

Der Heilige Martin von ToursRund um den 11. November ziehen jedes Jahr Kinder mit bunten Laternen durch die dunklen Straßen und singen Martins- und Laternenlieder. Martinsumzüge ge-hören zu dem reichen Brauchtum, das sich über die Jahrhunderte rund um den Heiligen Martin entwickelt hat.

Soldat im Dienst des römischen Kaisers Martin wurde um das Jahr 316 im heu-tigen Ungarn als Sohn eines römischen Offiziers geboren. Seine Jugend verbrach-te er allerdings im oberitalienischen Pavia, der Heimat seines Vaters. Dort kam er erstmals mit dem Christentum in Berührung. Im Alter von 15 Jahren wurde er zum Militärdienst eingezogen und war unter anderem in der Provinz Gallien, dem heutigen Frankreich, eingesetzt. Als Martin in der Stadt Amiens stationiert war, soll er nach einem nächtlichen Aus-ritt im Winter einem Bettler am Stadttor begegnet sein. Da Martin außer seinen Waffen und seinem Militärmantel nichts bei sich trug, teilte er seinen Mantel mit dem Schwert und gab eine Hälfte dem Armen. In der folgenden Nacht sei ihm im Traum Christus erschienen, bekleidet mit dem halben Mantel, den Martin dem Bettler gegeben hatte. Im Sinne Jesu, der sagt „Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich gekleidet … Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ (Mt 25) erweist sich Martin hier als Jünger Jesu, der etwas von Gottes Licht und Wärme in dunkler (Jahres-) Zeit in die Welt bringt.Aufgrund dieser Überlieferung wird St. Martin häufig als römischer Soldat auf dem Pferd dargestellt, der seinen Schul-termantel teilt.

Vom Einsiedler zum Klostergründer Mehrere Gesuche, aus dem Heer des rö-mischen Kaisers auszuscheiden, wurden abgelehnt. Erst im Jahre 356, nach Ab-leistung seiner 25-jährigen Dienstzeit, wurde Martin im Alter von 40 Jahren aus der Armee entlassen. Allerdings ließ er sich schon vor dem Ende seiner Dienst-zeit von Bischof Hilarius von Poitiers taufen. Nach dem Ausscheiden aus dem kaiserlichen Heer wurde er von Hilarius weiter in der christlichen Lehre unter-wiesen. Martin zog sich daraufhin für einige Zeit auf die Insel Gallinara, vor der Küste Genuas zurück, um als Einsiedler zu leben. Dieses Unterfangen gab er aber wieder auf, da die Abgeschiedenheit, die er suchte, fortwährend von Besuchern gestört wurde. Sein Weg führte Martin erneut nach Gallien. 361 errichtete er dort das erste Kloster des Abendlandes, die Abtei de Ligugé, 15 Jahre später gründete er in der Nähe von Tours das Kloster Marmoutier.

Vom Bischof und den GänsenMartin eilte der Ruf eines großen Wohl-täters voraus, dessen Frömmigkeit sich mit dem spätantiken Ideal eines aske-tischen Priesters verband. Dies führte wohl mit dazu, dass Martin von den Einwohnern der Stadt Tours als Bischof vorgeschlagen wurde, als dieses Amt im Jahr 371 neu besetzt werden musste. Da Martin sich des Amtes nicht würdig fühlte, soll er sich in einem Gänsestall versteckt haben. Da die aufgeregt schnatternden Gänse aber seine Anwe-senheit verrieten, wurde er entdeckt und musste das Bischofsamt annehmen. Das Martinsgans-Essen soll mit diesem Vorfall in Verbindung stehen. Einer anderen Legende zufolge waren die Gänse in dieKirche gewatschelt und hatten mit

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ihrem Schnattern die Predigt von Martin gestört, der sie danach - zur Strafe - braten ließ. Gegenüber den Menschen blieb Martin seiner barmherzigen Linie aber treu. Als Bischof wandte er sich den Armen und Ausgestoßenen zu und lebte selbst sehr bescheiden in einer Holzhütte vor der Stadtmauer. Er starb am 8. November 397 in Alter von 81 Jahren und wurde am 11. November unter großer Anteilnahme der Bevölkerung in Tours beigesetzt.

BrauchtumMartins Mantel (lat. cappa) war ab dem 5. Jahrhundert Bestandteil im Kronschatz der fränkischen Könige. Aufbewahrt wurde dieser Schatz in kleinen, als Kir-

chenraum dienenden Räumlichkeiten, die als „Kapellen“ bezeichnet wurden. Dieser Name hat sich bis heute für kleine Kirchen erhalten. Der Brauch, am Mar-tinstag eine Gans zu essen, hängt, neben den oben erwähnten Legenden, vermut-lich auch damit zusammen, dass der Tag „St. Martini“ in späteren Jahrhunderten Ziel- und Zahltag des bäuerlichen Wirt-schaftsjahres war, an dem Pachten und Zinsen ausgezahlt, Verträge abgeschlos-sen, erneuert oder aufgelöst wurden. Zur Feier des Tages wurde eine Gans ge-schlachtet. Und manch einer wollte sich vielleicht auch einfach nur noch mal satt essen, da die vorweihnachtliche Fas-tenzeit früher nicht am 1. Advent, son-dern schon am Martinstag begann. Die Tradition der Martins- und Laternen-umzüge steht übrigens in Verbindung mit den Lichterprozessionen der frühen Kir-che, die zu besonderen Tage begangen wurden. Außerdem wurden in früheren Zeiten im November oft Feuer auf den abgeernteten Feldern entfacht - zum Dank für die Ernte und als symbolischen Abschied vom Erntejahr. Nicht selten kam es vor, dass die Kinder dazu Fackeln aus Stroh und Laternen aus ausgehöhlten Rüben und anderen Materialien bastel-ten, mit denen sie dann Licht durch die dunklen Straßen trugen.In der evangelischen Kirche verbindet sich die Erinnerung an den Heiligen Martin von Tours auch mit dem Geden-ken an Martin Luther, der am 11. Novem-ber in Eisleben auf den Namen des Tagesheiligen getauft wurde.

Die Andacht zum Martinstag feiern wir in diesem Jahr am 9. November, um 16:15 Uhr in der St. Petri-Kirche zu Hänigsen. Anschließend gibt es selbstverständlich einen Laternenumzug.

Herzliche Einladung!

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20.10.1918. So. n. Tr.

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25.08.1910. So. n. Tr.

01.09.1911. So. n. Tr.

08.09.1912. So. n. Tr.

15.09.1913. So. n. Tr.

10.00 Uhr P. Lahmann

22.09.1914. So. n. Tr.

10.00 UhrGottesdienst zurJubiläumskonfirmation

mit Abendmahlin Hänigsen

P. v. Stuckrad-Barre

11.00 UhrÖkumenischer Gottesdienstzum Pappaulfest in Hänigsen

Pfarrer Karras / P. v. Stuckrad-Barre

10.30 UhrGottesdienst zum Erntedankfest

auf dem Hof Schmidt, Alte Bahnhofstraße in HänigsenP. Lahmann

11.00 UhrGottesdienst zum Drachenfestauf dem Milchhof Osterwiesen

in ObershagenP. v. Stuckrad-Barre

29.09.1915. So. n. Tr.

06.10.19Erntedank

13.10.1917. So. n. Tr.

10.30 Uhr P. Lahmann

9.15 Uhr P. Lahmann

10.30 Uhr P. v. Stuckrad-Barre

9.15 Uhr P. v. Stuckrad-Barre

10.00 UhrGo(o)d News

P. Lahmann + Team

Hänigsen Obershagen Altmerdingsen

Gottesdienstkalender

9.15 UhrP. v. Stuckrad-Barre

10.30 Uhr P. v. Stuckrad-Barre

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Hänigsen Obershagen Altmerdingsen

18.00 UhrP. Lahmann

10.00 UhrP. Lahmann

16.15 UhrGo(o)d News

P. Lahmann + Team,anschl. Laternenumzug

zum Martinstag

17

20.11.19Buß- und

Bettag

24.11.19Ewigkeits-sonntag

16.00 UhrAndacht mit Abendmahl

P. v. Stuckrad-Barre

01.12.191. Advent

09.11.19Sonnabend

27.10.1919. So. n. Tr.

31.10.19Gedenktag der

Reformation

03.11.1920. So. n. Tr.

17.11.19Vorletzter

Sonntag des Kirchenjahres

9.30 UhrGottesdienst

P. v. Stuckrad-Barre,anschl. Kranzniederlegung am

Denkmal

10.30 UhrGottesdienst

P. v. Stuckrad-Barre,anschl. Kranzniederlegung am

Denkmal

10.00 UhrGottesdienst mit Abendmahl

P. Lahmann

16.00 UhrMusikalische Andacht in der

FriedhofskapelleP. Lahmann

Gottesdienstkalender

10.30 Uhr P. Lahmann

9.15 Uhr P. Lahmann

10.30 Uhr P. Lahmann

9.15 Uhr P. Lahmann

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PhysiotherapieZen t rum Hän ig senHeike Succow Konzept

PhysiotherapieAlle Kassen und Privat

KrankengymnastikManuelle Lymphdrainage

Massagetherapie und FangoHausbesuche

Manuelle TherapieBobath

GesundheitsförderungPräventionskurseFunktionstraining

RehasportKinesio-Taping

Aqua-FitnessOsteopathische Behandlung

WellnessHot-Stone MassageKlassische Massage

FußreflexzonenmassageKräuter-Stempelmassage

Sandgrubenweg 231311 Uetze - HänigsenTelefon: 0 51 47 - 14 [email protected]

Für eine bessere Planung bittet der Nachtwächter um eine Anmeldung im Kirchenbüro unter der Telefonnummer

05147-229.

Ankündigung

Spukgeschichten und Räuberpistolen aus Hänigsen

Nachtwächter-Rundgängeim Herbst 2019

Wenn die Tage kürzer werden und Nebel-schwaden über den Pappaul ziehen, kann es selbst in Hänigsen ganz schön unheim-lich werden. Tatsächlich gibt es Ereig-nisse, die uns noch heute einen Schauer über den Rücken jagen, obwohl sie sich schon vor Jahrhunderten in unserem Ort zugetragen haben. Der Hänigser Nachtwächter lädt im Herbst 2019 alle Interessierten ein, die Schauplätze dieser schaurigen Begeben-

heiten zu erkunden. Auch in diesem Jahr wird er dabei wieder Personen treffen, die in die Vorkommnisse der Vergangen-heit verwickelt sind und aus erster Hand von ihren Erlebnissen berichten können.Die Nachtwächter-Rundgänge zu den „Spukgeschichten und Räuberpistolen aus Hänigsen“ am 12. Oktober, am 23. Oktober und am 30. Oktober dauern ca. 1 ½ Stunden und starten um 19 Uhr am „Haus der Begegnung“.

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Einladung 21

Ewigkeitssonntag

Im vergehenden Kirchenjahr haben wir in unserer Gemeinde Abschied nehmen müssen von Menschen, die uns nahe-standen und uns vertraut waren.Der Ewigkeitssonntag lädt uns dazu ein, sich all dieser Menschen zu erinnern. In den Gottesdiensten am 24. November nennen wir noch einmal ihre Namen, halten inne und zünden für jede und jeden Verstorbenen ein Kerzenlicht an.An all die vertrauten und geliebten Mitmenschen, die uns nahe gestanden haben und immer noch nahe stehen, wollen wir in den Gottesdiensten am Ewigkeitssonntag gedenken und uns

durch Gottes Versprechen trösten lassen, dass Gottes Liebe stärker ist als der Tod und dass er uns auch im ewigen Leben nahe bleibt. Wir laden deshalb herzlich ein zum Abendmahlsgottesdienst am 24. November, um 10 Uhr, in der St. Petri-Kirche Hänigsen und zur Andacht am Ewigkeitssonntag, die wir um 16 Uhr in der Friedhofskapelle Obershagen feiern.

Kirchenvorstand & Pfarramt

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Das gelbe Haus

ACHTUNG:Sommerschlussverkauf ab 22. 08.Herbst- u. Winterware ab 09.09.

Einige Gründe Secondhandkleidung zu kaufen

Wussten Sie schon, dass für die Herstel-lung einer einzigen Jeans in konventio-neller Herstellung 8000 Liter Wasser verbraucht werden? Dazu kommen ca. 2 Kilogramm Chemikalien bei der Produk-tion zum Einsatz. Zum Beispiel Chlor, um den Bleachingeffekt intensiver und Chrom um die typische Indigofärbung einer Jeans haltbarer zu machen. Die Menschen, die diese Hosen tragen, ohne dass sie vorweg ausgiebig gespült wur-den, können mit Hautreaktion und Allergien reagieren. Chlor ist dafür bekannt, die Atemwege der Textilarbeiter zu schädigen. Ein Fabrikarbeiter in der Jeansindustrie ist ungefähr mit 30 Jahren arbeitsunfähig. Viele sterben frühzeitig an den Folgen einer Staublunge, weil sich beim soge-nannten Sandblasting zum Aufhellen der Jeans die kleinen freigesetzten Partikel-chen in den Lungen anlagern.Viele Wasserproben aus der Region in China, in der Jeans hergestellt werden, enthalten mindestens 5 giftige Schwer-metalle. Die Belastung mit dem Schwer-metall Kadmium ist dort 128 mal höher als gesetzlich erlaubt.Auch die Bilanz für ein Kleidungsstück aus Baumwolle fällt nicht besser aus. Für

den Anbau von 1 kg Baumwolle werden 2120 Liter Wasser benötigt. Eine Baum-wollpflanze wird in der Wachstumszeit an die 30 Mal mit Pestiziden gespritzt. Auf ein T-Shirt umgerechnet bedeutet das: 51g Chemikalien und 440 Liter Was-ser bei einem Gewicht von nur 140g pro Shirt. Auch hier sind die Arbeiter un-geschützt bei der Anwendung von Pestiziden. Da der Verdienst der Baumwollbauern so gering ist, müssen bereits die Kinder auf den Feldern mitarbeiten, d. h. diese Kinder können nie eine Schule besuchen oder einfach Spielen gehen, sondern müssen ihren Beitrag zum Familienein-kommen leisten. Die Gesundheitsbelas-tung der Kinder ist dabei um ein vielfa-ches höher.In der gesamten Modeproduktion, egal aus welchem Material die Kleidung hergestellt wird, werden mehr als 4000 verschiedene Chemikalien eingesetzt. Die Umweltämter warnen regelmäßig vor Gesundheitsrisiken, wie z. B. Krebs, Aller-gien etc.Fazit: Secondhandkleidung zu kaufen lohnt sich! Es schont die Umwelt, die Gesundheit, auch die der Textilarbeiter und: es spart Ressourcen und Geld!

Karin Unnasch-SchellerMitarbeiterin Gelbes Haus

22 Die gelbe Seite

geöffnet: Mo + Do von 9-12 Uhr und 15-18 Uhr ... und am 1. Samstag im Monat von 9-12 Uhr

Windmühlenstraße 10Hänigsen

05147 - 9749846

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„Ich mag an meiner Tätigkeit, dass ich mir die Arbeit selbst einteilen kann und den Kontakt mit vielen unterschiedlichen Menschen.“

Mark Pankow

Mark Pankow feiert in diesem Jahr sein 20jähriges Dienstjubiläum als Friedhofsmitarbeiter.

Wir danken unseren Mitarbeitenden für ihren langjährigen Einsatz in unserer Kirchengemeinde und gratulieren herzlich zu den Dienstjubiläen!für die Kirchengemeinde Hänigsen-ObershagenErika Brandes (KV-Vorsitzende)

MitarbeiterSeite 23

„Ich mag an meiner Arbeit besonders das Erlebeben der Gottesdienste. Am Gründonnerstag 2019 zum Beispiel platzte unsere Kapelle fast aus allen Nähten. Ganz viele Menschen pack-ten aber mit an, um Tische und Stühle nachzuholen und halfen beim Geschirrabwaschen. Das war eine tolle Erfahrung!“

Küsterin Sabine Müller (Altmerdings.) feierte ihr 10jähriges Dienstjubiläum.

„Ich arbeite gerne für unsere Kir-chengemeinde. Schon seit meiner Kindheit fühle ich mich mit der Kirche verbunden. Und ich bin gerne mit Menschen zusammen.“

Küsterin Kerstin Geloneck (Hänigsen) feierte ihr 20jähriges Dienstjubiläum.

„Ich bin gerne Küsterin. Ich mag die Ruhe in der Kirche und freue mich darüber, wenn die Predigt gut ist. Außerdem macht mir der Umgang mit ganz unterschiedlichen Men-schen Spaß. Sehr spannend ist für mich außerdem alles, was mit dem Umbau der St. Nicolai-Kirche zu tun hat.“

Küsterin Christine Marris (Obershagen) feierte ihr 30jähriges Dienstjubiläum.

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Wer

bung

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?Konfirmandenfahrt der Kirchengemein-den Hänigsen-Obershagen und Dollber-gen-SchwüblingsenKurz vor den Sommerferien ging es für uns auf Konfirmandenfahrt. Am Donners-tag, den 27. Juni, haben wir uns alle um 9:45 Uhr an der Kirche in Hänigsen versammelt. Gegen 10 Uhr sind wir mit dem Reisebus losgefahren. Es ging ins CVJM-Heim Abbensen (Wedemark). Unterwegs wurden uns die Betreuer vorgestellt. In Abbensen angekommen, ging es an die Zimmeraufteilung. Dort trafen wir auch auf die Konfirmanden aus Dollbergen und Schwüblingsen. Nach dem Bezug der Holzhütten, gab es Spag-hetti zum Mittagessen. Anschließend konnten wir uns ein biss-chen entspannen. Auch das Thema der Freizeit wurde uns vorgestellt, bevor esum 18:30 Uhr Abendessen gab.

Anschließend hatten wir Zeit, das weit-läufige Gelände weiter zu erkunden und Schwimmen zu gehen. Um 21:30 Uhr be-gann die Andacht. Damit endete jeder Abend. Ab 22 Uhr war dann Nachtruhe angesagt und jeder „sollte“ in seiner Hütte sein… Der zweite Tag begann mit dem Früh-stück um 8:30 Uhr. Wecken musste sich jeder selbst. Nach dem Frühstück gab es eine Andacht und die Besprechung über das Tagesprogramm. So gingen wir an diesem Tag alle in vor-her aufgeteilte Gruppen für die Statio-nenarbeit, die bis zum Mittagessen abge-schlossen war. Je nach Schnelligkeit der einzelnen Gruppen waren aber einige Gruppen früher und andere später fertig.Nach dem Mittagessen hatten wir wieder Freizeit. Einige sind in den Pool gegangen und andere nutzten die Zeit zum Einkau-

24 Konfifahrt

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Konfifahrt 25

fen im nahe gelegenen Helstorf und stockten ihre Süßigkeiten-Vorräte auf. Zum Abendessen kamen wir wieder alle Nach dem Frühstück ging es wieder in die Gruppenarbeit. Nachdem wir alle fertig waren, hatten wir erstmal Freizeit. Nach dem Mittag trafen wir uns wieder für eine Besprechung, da wir am Abend noch vier Taufen hatten. Das war etwas Besonderes, da wir den Taufgottesdienst nicht wie meist in der Kirche feierten, sondern im Wald. Dafür würde natürlich einiges geplant: Es gab einem eigenen Chor; manche Konfirmandinnen und Konfirmanden übernahmen die Gebete und Lesungen und Pastor Anca und Pastor Lahmann improvisierten eine Taufpredigt. Diese bezog sich auf Bilder, die die Taufsprüche der Täuflinge illustrierten.

Nach den Taufen ließen wir den Tag am Pool ausklingen. Da es zu einem kleinen Badeunfall kam, der Gott sei Dank fol-genlos blieb, uns aber etwas erschreckte, war uns nicht nach Tanzen zumute, ob-wohl eigentlich eine Disco stattfinden sollte.Den letzten Tag unserer Konfirmanden-fahrt nutzten wir, um nach dem Aufste-hen unsere Hütten aufzuräumen und die Koffer zu packen. Nach dem Frühstück mussten wir dann allerdings lange auf den Bus warten, der sich verspätet hatte. Die Zeit nutzten wir aber, um nochmal den Pool zu nutzen und einen Film zu gucken. Um 13:30 Uhr ging es wieder zurück zur Kirche nach Hänigsen.Insgesamt war eine schöne und lustige Zeit!

Jonathan Noah Weißmeyerund Wenke Harms

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Termine können im Sekretariat der Lebensberatungsstelle Langenhagen

ausgemacht werden. Tel.: 0511 723804 Die Beratung findet im Haus der

Diakonie statt, Schillerslager Str. 9 in Burgdorf. Kosten: Einzelpersonen zahlen

25 € und Paare 50 €, wobei Ermä-ßigungen im Einzelfall möglich sind.

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Wer

bung

Seite-an-Seite26

Menschen in schwierigen Lebens-umständen begleiten und stärkenUte Gerken ist Soziologin und systemi-sche Beraterin. Seit Februar diesen Jah-res berät sie Erwachsene in unterschied-lichen Problemlagen in der Evangelischen Lebensberatungsstelle Burgdorf. Die Be-ratungsstelle ist eine Außenstelle der Evangelischen Lebensberatungsstelle Langenhagen und wird vom Kirchenkreis Burgdorf finanziert.Es können sich sowohl Paare als auch Einzelpersonen anmelden. Wer sich aus einer festgefahrenen Streitspirale befrei-en oder neue Wege in der Kommunika-tion mit den Mitmenschen ausprobieren möchte ist dort richtig. Familiäre Kon-flikte, das Bewältigen einer Trennung oder Scheidung sowie berufliche Heraus-forderungen sind als Themen ebenso denkbar, wie der Umgang mit gesund-heitlichen Problemen. Immer geht es darum, die Ressourcen der Klientinnen und Klienten ans Tageslicht zu befördern und den Selbstwert zu stärken. Neue

Sichtweisen und alternative Handlungs-optionen werden erarbeitet, um wieder Bewegung in erstarrte Beziehungen und ungesunde oder unbefriedigende Verhal-tensweisen zu bringen. Es wird keine Therapie angeboten, aber es gibt durch-aus die Möglichkeit, die Wartezeit bis zu einem Therapie-Beginn zu überbrücken.Scheuen Sie sich nicht, einen Termin auszumachen und sich mit Ihren Fragen an uns zu wenden. Gönnen Sie sich ein bisschen Unterstützung!

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Wie das gehen kann? Kommen Sie an den vier Montagabenden im Oktober je-weils um 19:00 Uhr nach Ehlers-hausen in das Gemeindehaus, Ramlinger Str. 25.

27Ankündigung

Lohnt sich Vertrauen?

Einladung zu vier Gesprächsabendenin der Martin-Luther-Kirchengemeinde Ehlershausen

So unterschiedlich wie wir sind, so unter-schiedliche Erfahrungen haben wir mit dem Vertrauen gemacht. Manchen fällt es leicht, Vertrauen zu entwickeln. Ande-re sind bitter enttäuscht von Menschen, die das in sie gesetzte Vertrauen miss-braucht haben; von Gott, weil er sich scheinbar unberührt von der Not des Einzelnen zeigt. So hat jeder seine eige-nen Prägungen, die ihn daran hindern, Vertrauen zu Gott und den Menschen zu wagen.In der Geschichte von Abraham wird deutlich, dass der Weg des Lebens immer ein Weg der Auseinandersetzung, der Ablösung und des Neuanfangs ist.Lohnt sich Vertrauen? Wir laden Sie ein, sich mit uns auf Spurensuche zu bege-ben. Sich mit dem Geheimnis des Ver-trauens auseinanderzusetzen und nach einem Weg für das eigene Leben zu suchen, der Vertrauen stärkt.

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An den Abenden erwarten Sie keine Vorträge, es wird nicht doziert. Wir reden miteinander, erzählen und gestalten ge-meinsam Bodenbilder, um unsere Gedan-ken und die biblischen Texte zu visuali-sieren. Jeder darf sich äußern, aber niemand ist dazu gezwungen. Alle Beiträ-ge sind gleich wertvoll, es gibt kein „Richtig“ oder „Falsch“. Je nachdem, wie lebhaft Sie sich beteiligen, dauert jede Veranstaltung etwa zwei Stunden.Die Kurse werden moderiert von Ehren-amtlichen, die selber Laien sind. Zu die-sem Kreis zählt auch Krimhilde Elbers aus Hänigsen, die für Sie Ihre Ansprechpart-nerin ist.Wenn Sie noch weitergehende Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Diakonin Anja Schawohl, Tel. 05141-9519053.Sie haben Lust mitmachen? Dann melden Sie sich bitte möglichst bis zum 15.09.2019 an, entweder telefonisch im Pfarrbüro in Ehlershausen:Tel. 05085-7153 oder E-Mail: [email protected]

Wir freuen uns auf Sie!

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Windmühlenstraße 6 · 31311 Uetze-HänigsenTelefon 0 51 47/10 61 · Telefax 0 51 47/9 11 40

Katja Lummert

Wer

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Das Frauenfrühstück am 18. Mai 2019 begab sich auf die Spuren bedeutender Frauen in Niedersachsen. Dabei wurden sowohl Frauen, die sich das politische Terrain erobert haben, als auch Pio-nierinnen in Bildung und Beruf sowie Schöpferinnen von Kunst und Kultur vorgestellt. Und alle lebten und wirkten sie in unserer Nähe. Edeltraut Lahmann stellte Fürstin Juliane von Schaumburg-Lippe, die die Volksbildung förderte und einen übernational beachteten Gesund-heitsratgeber in Auftrag gab, vor. Renate Schmidt schwärmte von der Ausdrucks-tänzerin Mary Wigman aus Hannover. Gisela Schlecht erzählte vom Leben der ersten praktizierenden Landärztin im Braunschweiger Land Paula Tobias, die sich in der Weimarer Republik für die Gesundheitsfürsorge gerade von jungen Müttern und ihren Babys einsetzte. Im Nationalsozialismus musste sie als Jüdin in die USA emigrieren. Mit Leiden-

schaft präsentierte Margrit Fröhlich Dora Garbade, die sich für die Ausbildung junger Landfrauen einsetzte und 1960 das Evangelische Dorfhelferinnenwerk Niedersachsen mit aufbaute. Barbara Ensinger stellte die erste Hauptabtei-lungsleiterin bei VW, die Ingenieurin Sibylle von Schieszl, vor. Und schließlich wurde die Widerstandskämpferin Cato Bontjes van Beek von Marion Arth gewürdigt. Diese mutigen Frauen spra-chen die Besucherinnen sehr an, die mit Gedanken und frühlingshafter Musik erfüllt nach Hause gingen.

Das nächste Frauenfrühstück über „Kinderspielzeug früher“ ist am 28.09.19 um 9.30 Uhr im Haus der Begegnung.Wenn Sie kommen möchten, dann melden Sie sich bitte bis zum 25. September 2019 bei Gisela Schlecht an: 05147-979550.

Frauenfrühstück zu berühmten Frauen Niedersachsens

Rückblick28

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Rückblick 29

Wer

bung

Am 26. Mai diesen Jahres war es wieder soweit: Unsere Gemeinde durfte den Ku-chenverkauf auf dem Flohmarkt organi-sieren. Die Unterstützung der fleißigen Bäckerinnen unserer Gemeinde erfüllt uns immer wieder mit großer Dankbarkeit.Wir bedanken uns bei allen, die uns in diesem Jahr mit ihrer Kuchenspende geholfen haben, auf das herzlichste. Unser Dank gilt auch jenen, die in Vor- und Nachbereitung und Verkauf zu dem großartigen Ergebnis von 1020 € beige-tragen haben. Der Betrag soll in diesem Jahr für die Fortbildung des Kirchenvor-stands verwendet werden.

für den Kirchenvorstand

Marianne Hackbart

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Was ist eigentlich ...? - dumme Fragen gibt es nicht

Was ist eigentlich…eine Aussegnung?

In der letzten Ausgabe unseres Gemein-debriefes wurde an dieser Stelle das Wort „Kasualien“ erklärt. Eine besondere Kasualie ist die Aussegnung.Die Aussegnung gehört zum ursprünglich ersten von drei Teilen der kirchlichen Be-stattung, die aus der (1) Abholung aus dem Trauerhaus, (2) dem öffentlichen Trauergottesdienst und der (3) Beiset-zung auf dem Friedhof besteht.In gewisser Weise steht die Aussegnung damit am Ende der Begleitung im Ster-ben und zugleich am Beginn der Trauer. Am Sterbebett oder am offenen Sarg kann ein Kreuz aufgestellt und Kerzen können entzündet werden. Der Pastor oder die Pastorin betet zusammen mit den Angehörigen, vielleicht auch Nach-barn und Freunden und liest einen Text aus der Bibel. Auch Momente, in der

Stille Abschied vom Verstorbenen zu nehmen, gehören dazu. Noch einmal wird der Verstorbene gesegnet und auch den Hinterbliebenen wird der Segen zugesprochen.

Wenn Angehörige dem Bestattungs-institut beim ersten Kontakt sagen, dass Sie eine Aussegnung wünschen, wird der zuständige Pastor in der Regel sofort informiert. Gleichwohl können Hinter-bliebene sich auch vor dem Kontakt mit dem Bestatter mit dem Pfarramt in Verbindung setzen, wenn eine Ausseg-nung gewünscht ist. In Krankenhäusern und Seniorenheimen ist dafür häufig sogar ein eigener Raum vorgesehen. Eine Aussegnung kann aber auch nach der Überführung auf den Friedhof in der Friedhofskapelle stattfinden.

Pastor Steffen LahmannW

erbu

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Fotos: Ulrich Schmotz

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Die Grabsteine an der Hänigser St. Petri-Kirche

Der alte Hänigser Kirchhof, der sich bis 1868 um die „St. Petri Kirche“ befand, ist als jahrhundertelanger Begräbnisplatz arm an steinernen Grabmalen. Repräsen-tative Denkmäler waren damals sehr teuer und man begnügte sich in Hänigsen mit vergänglichen Holztafeln, die im 19. Jahrhundert von Eisenkreuzen abgelöst wurden. Ein Eisenkreuz steht noch an der Westseite der Kirche. Umso bemerkenswerter ist ein Grab-stein, der bündig in den Anbau auf der Nordseite der Kirche eingelassen ist und wegen seiner versteckten Lage wenig beachtet wird. Die Beschriftung ist kunst-voll gestaltet und gut erhalten. Sie lautet: „Hier ruhet in Gott der Königl. und Kurfürstl. Vasalle Johann Anton Tedener gebohren zu Minden 1699 den 10.ten Martz gestor-ben den .../...1787. Was du bist, bin ich gewesen, was ich jetzt bin mußt du werden.“So ungewöhnlich wie der Sinnspruch ist auch das Fehlen des Todesdatums. Tag und Monat fehlen. Wahrscheinlich wollte der Steinmetz sie später nacharbeiten, was aber verblieben ist. Aus dem Hänig-

„Was ich jetzt bin, musst du werden...“ ser Kirchenbuch erfahren wir über diesen rätselhaften Toten: „22. April 1787 ver-starb hierselbst der Witwer Joh. Anton Tedener aus Minden und ward begraben am 26. April, seines Alters 88 Jahr“.Nach über 200 Jahren lässt sich leider nicht mehr feststellen, wer dieser Johann Anton Tedener war, an den dieser ungewöhnliche Grabstein erinnert. Wir können nur vermuten, dass es ein altgedienter Soldat war, der hier seine letzte Ruhestätte fand. In Hänigsern lebten zu der Zeit viele „Invaliden“, wie man damals die ausgedienten alten Krieger nannte. Sie bezogen zum Teil eine gute Pension und konnten sich daher einen so teuren Grabstein leisten. Neben diesem Grabstein ist ein weiterer, mit einem Engel verzierter Gedenkstein in dieWand eingelassen. Dieser Grabstein ist weit über 300 Jahre alt und erinnert an Ilsa Marga Retha, ein Mädchen, dass 1674 im Alter von nur einem Jahr, vier Wochen und vier Tagen verstarb.Letztlich steht an dieser Stelle noch der fast zwei Meter hohe Grabstein des Hänigser Pastors Hermann Meyer und seiner Frau Sophie. Pastor Meyer war von 1892 bis 1928 Pastor in Hänigsen und starb 1939 im Alter von 72 Jahren.

Rolf- Peter Brandes

Grabsteine

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Aus den Familien32

Foto: Christine Marris

Eheschließungen18.05.19 Christopher u. Antonia Ewald, geb. Halsig18.05.19 Marcel u. Melanie Pätsch, geb. Bruckner15.06.19 Lennart u. Carolin Wollbrink, geb. Schulze27.07.19 Stefan u. Christina Karnath, geb. Bunk

Ehejubiläen20.05.19 Gisela u. Gerhard Germer 50 Jahre05.06.19 Erika u. Jürgen Mau 60 Jahre03.07.19 Renate u. Ernst Hildebrandt 50 Jahre03.07.19 Erna u. Erwin Witalinski 60 Jahre08.07.19 Anita u. Friedrich Glauner 65 Jahre10.07.19 Monika u. Friedel Succow 50 Jahre11.07.19 Rita u. Bernd Müller 50 Jahre16.07.19 Ilse u. Heinrich Bühring 50 Jahre16.07.19 Helga u. Alfred Rohde 60 Jahre23.07.19 Rosemarie u. Günter Buchholz 50 Jahre31.07.19 Gisela u. Hans-Christian Leopoldsberger 50 Jahre

Taufen12.05.19 Schneider, Jannes Fiete18.05.19 Ewald, Jason Tayler19.05.19 Urbanke, Finja 19.05.19 Urbanke, Tyler19.05.19 Kegel, Mathilda Sunna19.05.19 Kegel, Fenya Paulina25.05.19 Bode, Paul01.06.19 Diel, Lamiya Joana01.06.19 Diel, Elayna01.06.19 Anklam, Leonie10.06.19 Koch, Helena23.06.19 Krüger, Leandra Marie29.06.19 Haack, Maya29.06.19 Frewer, Finnja06.07.19 Weber, Tilda Elli20.07.19 Schön, Amalian

Beerdigungen02.05.19 Ulrich Kulsch 85 Jahre14.05.19 Friedel Bühring 81 Jahre15.05.19 Irmgard Wielitzka, geb. Fricke 87 Jahre27.05.19 Rita Engel, geb. Barth 85 Jahre07.06.19 Heinz Dombrowski 88 Jahre08.06.19 Willi Engel 92 Jahre09.06.19 Karin Kasper, geb. Sczesny 77 Jahre13.06.19 Elli Unnasch, geb. Maronde 95 Jahre14.06.19 Rüdiger Henze 81 Jahre17.06.19 Margret Drögemüller, geb. Rejek 78 Jahre11.07.19 Karl-Heinz Schewe 78 Jahre19.07.19 Wolfgang Kroll 81 Jahre26.07.19 Else Seeler, geb. Gabel 87 Jahre

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Wenn Sie als Gastgeber dabei

sein möchten, meldenSie sich bitte bei:

Wie wär`s ...

Auch in diesem Jahr öffnen wieder Menschen in unserer Gemeinde die Türen ihrer Häuser, um bei Tee oder Kaffee den Advent mit anderen zu feiern. Dabei muss es nicht immer die gute Stube sein, auch eine Feuer-schale draußen auf dem Hof kann sehr gemütlich sein. Eine Stunde mit anderen über Gott und die Welt zu plaudern, gemeinsam zu singen oder Geschichten hören: das ist das Anlie-gen dieser Aktion.

Adventskalender , "Auf einen Blick" 33

Auf einen Blick

22.08.-05.09. SSV im Gelben Haus07.09.2019 18 Uhr SAUSE AM TURM, St. Nicolai Obershagen13.09.2019 19:30 Uhr Mundwerk Konzert Alles Gute, Paulusgem. Burgdorf21.09.2019 14:30 Uhr Pflanzenbörse, St. Nicolai Obershagen28.09.2019 9:30 Uhr Frauenfrühstück im HdB07./14./21./28.10. 19:00 Uhr Gespräche "Vertrauen" Gemeindehaus Ehlershausen 13.10.2019 ab 11 Uhr Drachenfest, Milchhof Osterwiese 25.10.2019 20 Uhr Mundwerk Konzert Voll auf die Zehn! JdT Kirche Uetze16.-20.10.2019 KinderTheaterTage20.10.2019 15 Uhr Aufführung geschenkt! eine handvoll erde. St. Petri12., 23., 30.10. 19 Uhr Nachtwächterrundgang, Treffen am HdB09.11.2019 16:15 Uhr Andacht z. Martinstag, St. Petri, anschl. Laternenumzug23.11.2019 10 - 16 Uhr ökumenischer Einkehrtag im HdB01.-24.12. 2019 offener Adventskalender

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AltmerdingsenSeniorennachmittag 2. Mittwoch im Monat 14:30 Uhr Kapelle

HänigsenBibelgesprächskreis dienstags 19:30 - 21:00 Uhr HdBPfadfinder mittwochs 16:30 - 18:00 Uhr HdBPosaunenchor mittwochs 19:30 Uhr HdBFrauenkreis 2. Mittwoch im Monat 14:30 Uhr HdBSeniorennachmittag 3. Mittwoch im Monat 14:30 Uhr HdBJugendgruppe donnerstags 18:30 - 20:00 Uhr HdBGospelchor donnerstags 19:30 - 21:00 Uhr HdB

ObershagenSpieleabend 2. Montag im Monat 16:00 Uhr SportheimSeniorennachmittag 1. Mittwoch im Monat 14:30 Uhr SportheimFrauenkreis mittwochs, 14tägig 19:30 Uhr Feuerwehrhaus

HdB = Haus der Begegnung

„Damit wir in Verbindung bleiben“ ist der Gemeindebrief der Ev.–luth.Kirchengemeinde Hänigsen-Obershagen und erscheint viermal im Jahr.Er wird an alle Haushalte in Altmerdingsen, Hänigsen und Obershagen verteilt. Auflagengröße: 3.500 Exemplare

Herausgeber: Kirchengemeinde der Ev.-luth. Kirche Hänigsen - Obershagen An der Kirche 2 31311 Uetze-Hänigsen Redaktionsschluss 4. Gemeindebrief: 01.11.2019

Verantwortlichfür die Anzeigen: Matthias Oppermann

Redaktion: Steffen Lahmann (V. i. S. d. P.) An der Kirche 2 31311 Uetze-Hänigsen Katja Woitzik, Simone Bürger, Matthias Oppermann, Ulrich von Stuckrad-Barre

Druck: Gemeindebrief Druckerei, 29393 Groß Oesingen

Die Redaktion behält sich das Recht vor, eingereichte Texte zu kürzen, zu korrigieren o. nicht zu verwenden.

Impressum

Gruppen und Kreise - Impressum34

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35Wir sind für Sie dawww.kirche-haenigsen-obershagen.dePfarramt I Pastor Steffen Lahmann Hänigsen, An der Kirche 2 Tel: 05147-254 [email protected] II Pastor Ulrich von Stuckrad-Barre Obershagen, Dachtmisser Weg 20 Tel: 0151-56421737 [email protected] Vorsitzende Erika Brandes Tel: 05147-8174 Stellv. Vors. Matthias Oppermann Tel: 05147-720600Pfarrbüro Hänigsen, An der Kirche 2 Tel: 05147-229 Peter Brandes Sa. 08.30 - 09.30 Uhr Anita Pünder Di. 16.00 - 18.00 Uhr Mi. 10.00 - 12.00 Uhr Fax: 05147 9749845 [email protected]

Küsterin Hänigsen, Kerstin Geloneck Tel: 05147-7343Küsterin Obershagen, Christine Marris Tel: 05147-8594Küsterin Altmerdingsen, Sabine Müller Tel: 05147-979456

Diakonieverband Hannover-Land (www.dv-hl.de) Schillerslager Str. 8, 31303 Burgdorf, Tel: 05136-89730 Terminvereinbarungen: Mo-Fr 8.00-12.00 Uhr (Termine ggf. auch vor Ort) Offene Sprechstunde ohne Anmeldung: Do 16.00-18.00 Uhr Ambulanter Hospizdienst: [email protected], Tel: 05136-897311 Kurenberatung: [email protected], Tel: 05136-897320 Migrationsberatung: [email protected], Tel: 0151-51210602 Schuldnerberatung: [email protected], Tel: 05136-897315 Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung: [email protected], Tel: 05136-897320 Soziale Beratung: [email protected], Tel: 05136-897320 Fachstelle für Sucht und Suchtprävention: [email protected], Tel: 05136-897330 Familien-, Paar- und Lebensberatung: Tel: 0511-723804, www.lebensberatung-langenhagen.de

Telefonseelsorge: Tel. 0800 1110 111 (kostenlos) Kirchengemeinde: IBAN: DE91250501800900045361, Sparkasse Hannover

Förderverein: IBAN: DE42251900010601471200, Hannoversche Volksbank

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geschenkt! eine handvoll erde.

ein Theaterstück von Wanda Gödeke und Niklas Renken

St. Petri Kirche HänigsenAn der Kirche 2, 31311 Uetze-Hänigsen

St. Petri Kirche HänigsenAn der Kirche 2, 31311 Uetze-Hänigsen

20. Oktober15 Uhr

nach der Vorstellung:Kaffee und Kuchen

20. Oktober15 Uhr

wir präsentierendas Ergebnis der

KinderTheaterTage

THEATER THEATER

Kirchenkreisjugenddienst Burgdorf in Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden Dollbergen-Schwüblingsen, Uetze-Katensen und Hänigsen-Obershagen